An immer mehr Tafeln sieht man es, dass die
Zahl der Ausländer dort zugenommen. An der
in die Schusslinie der Medien geratene Essener
Tafel waren zuletzt 75 Prozent Ausländer !
Natürlich machen sie die Medien gar nicht erst
die Mühe, nach den Ursachen zu forschen. Für
sie steht in ihrer tendenziösen Berichterstattung
der Feind längst schon im Voraus fest : Die Be –
treiber der Essener Tafel als die üblichen stereo –
typischen Anschuldigen von Rassismus, Dis –
kriminierung und Ausgrenzung !
Das an den Tafeln längst der deutsche Rentner
ausgegrenzt und von oft genug aggressiv auf –
tretenen Migranten vertrieben, ist in den Redak –
tionen egal, so wie den linken Redakteuren das
Schicksal aller Deutschen egal, solange sie nur
irgend einen Migranten haben, den sie zum
Opfer hochstilisieren können, und sei es ein
Krimineller ! Das es in Deutschland noch
Menschen gibt, die sich für Deutsche ein –
setzen, das darf nicht sein, und so wird gegen
die Essener Tafel Front gemacht.
Eifrig werden, wie bei einem stalinistischen
Schauprozess die Betreiber anderer Tafeln
vor die Kameras gezerrt und müssen das Han –
deln der Essener Tafel verurteilen. Solch Sze –
nen kennt man aus der chinesischen Kultur –
revoluution und bald schon müssen sich die
medial Vorverurteilten wohl selbst bezich –
tigen !
Nur nebenbei erfahren wir, das es durchaus
auch an anderen Tafeln, wie etwa den Ber –
linern, so zugeht. Wenn an den Tafeln im
Durchschnitt also 50 bis 75 Prozent Auslän –
der, dann offenbart dieser Zustand die Lüge
von der hohen Beschäftigung und den Mi –
granten als dringend benötigte Arbeitskräfte.
An den Tafeln trifft nun staatliche Propagan –
da auf deutsche Wirklichkeit !
Schon von daher gilt es nun den gleichge –
schalteten Medien die Essener Tafel öffent –
lich an den Pranger zu stellen, weil nicht sein
darf, was ist.
Immerhin offenbart auch die große Zahl hilfs –
bedürftiger Rentner an den Tafeln, auch die
Generationslüge von der sicheren Rente und
den viel im GEZ-Zwangsgebühren-Fernsehen
verbreiteten Rentenerhöhungen.
Ein Blick auf eine der Tafeln , wirkt da, wie
ein Blick in die deutsche Zukunft !
Altersarmut
Deutsche Trümmerfrauen werden weiter drastisch abgewertet
Die deutschen Trümmerfrauen hatten es wahrlich
nicht leicht. Sie mussten im Krieg sehr viel durch –
machen und durften 1945 dann den Schutt weg –
räumen.
Als man im Jahre 2000 im Bundestag beschloß,
fortan nicht mehr dem deutschen Volk zu dienen,
sondern einer imaginären Bevölkerung, was man
am Haackischen Erdtrog feierlich mit Sandsäcken
beschwor, da begann man im Wahne von Multi –
kulti und politischer Korrektheit die Trümmer –
frauen zu opfern. Man opferte sie dem oriental –
ischen Basarmärchenerzählern, welche es nun
verkündeten, das türkische Gastarbeiter Deutsch –
land aufgebaut. Fortan galt es die Leistungen der
Trümmerfrauen zu schmähen und klein zureden.
Das Ganze wurde noch gehörig mit der Kollek –
tivschuld gewürzt.
Schließlich musste man die Trümmerfrau der
neuen Bevölkerung in Deutschland opfern,
welche zu großen Teilen aus Muslimen be –
steht. Und für die tut man im Bundestag ja
alles, vor allem immer mehr von ihnen ins
Land zu holen !
Der Lohn für ein hartes entbehrungsreiches
Leben bestand für die Trümmerfrauen nur
noch in Altersarmut.
Einen neuen Tiefpunkt in ihrem Ansehen
dürfte es nun sein, dass die Systempresse
nun die Trümmerfrau mit Andrea Nahles
und Angela Merkel gleichstellt. Das ist
wohl die schlimmste Beleidigung, die
man diesen Frauen antun konnte. Sicht –
lich kennt man in den Medien weder
Scham noch Grenzen !