Wenn es um die AfD geht, wird in Buntdeutschland
mit allen Mitteln versucht, dieser Partei zu schaden.
Da vergisst schon einmal ein Chef des Verfassungs –
schutz die Neutralitätspflicht seines Amtes, um so
gegen die AfD zu hetzen. Fast jede Wahlveranstalt –
ung der AfD wird von einem linksextremistischem
Mob gestört, behindert und zu verhindern versucht.
Fragwürdige Institutionen tauchen mit ihren in Auf –
trag gegebenen Studien auf, welche extrem tenden –
ziös die AfD in Nazinähe zu rücken versuchen.
Es ist schon extrem einer Demokratie unwürdig, wie
man in diesem Land mit der einzig echten Opposi –
tionspartei umgeht! Politiker, die gerne im Umgang
mit Oppositionellen mit dem Finger auf Russland
und China zeigen, stört der Umgang mit der Op –
position im eigenen Lande herzlich wenig. Keinen
einzigen dieser angeblichen ,,Demokratieverteidi –
ger“ interessiert es, dass AfD-Politiker und Politi –
kerinnen die am meisten Opfer von Angriffenen
in diesem Land sind. Eher das Gegenteil ist der
Fall die sogenannten „Demokraten“ beteiligen
sich offen an der Hetze gegen die AfD. Da auch
die Justiz in ihren Händen ist, werden Angriffe
auf AfD-Mitglieder kaum aufgeklärt!
Nun beteiligt sich auch noch das “ Deutsche
Institut für Menschenrechte“ (DIMR) an dieser
unwürdigen Hetze. Das DIMR wird uns mal wie –
der als „unabhängig“ verkauft. Dabei muss selbst
die Systempresse einräumen: ,, Das Institut ist
Deutschlands unabhängige nationale Menschen –
rechtsinstitution. Es wird vom Bundestag finan –
ziert“. Es ist schon eine Frechheit einem so ein
von der Regierung bezahltes Institut als ,,unab –
hängig„ vorzugaukeln! Aber in diesem Land
bezeichnen sich auch Politiker als „Demokraten“,
die in ihrem gesamten Leben keine einzige wirk –
lich demokratische, also im Sinne des Mehrheits –
willens des Volkes, Entscheidung getroffen ha –
ben.
In Buntdeutschland benutzt die Systempresse
den Begriff „unabhängig“, so inflationär, dass
jede Ansammlung von talentbefreiten Einfalts –
pinseln so bezeichnet wird, allem voran NGOs
und Institutionen die staatlich übermäßig ali –
mentiert!
Nun scheut man sich in diesem staatlich einge –
kauften Institut die AfD zu unterstellen, dass
«rassistische Positionierungen Bestandteil
ihres Programms, ihrer Strategie sowie von
Positionierungen durch Führungspersonen
und Mandatsträger».
Sichtlich war im gesamten DIMR kein einziger
bei klarem Verstand als man hier ausgerechnet
der AfD, deren Politiker und Politikerinnen die
am meisten in diesem Lande angegriffen wer –
den, zu bescheinigen „bis hin zu offen ausge –
sprochenen Drohungen, in denen sie der Gewalt
zur Erreichung ihrer politischen Ziele das Wort
reden“.
Als sei es den Schwachsinns noch nicht genug,
möchte die DIMR mit ihrem Machwerk allem
voran Kinder politisch und ideologisch beein –
flussen, ganz so wie man es eben aus dem Drit –
ten Reich und der DDR kannte : „Die nun ver –
fasste Analyse richte sich an Akteure in der
schulischen und außerschulischen Bildung,
sowie an staatliche, politische und gesell –
schaftliche Akteure, teilte das DIMR mit„.
Was die ideologische Beeinflussung von Kin –
dern nun mit ,,Menschenrechte“ zu tun hat,
fragt man sich bei diesem Institut schon gar
nicht mehr. Ebenso wenig, wer da wohl mit
„politischen Akteuren“ gemeint ist. Wohl ge –
au die Scheindemokraten, welcher der oppo –
sitionellen AfD ihrer verfasungsmäßig ver –
bürgten Rechte streitig machen, in dem sie
ihr Versammlungsrecht be – und verhindern
und die freie Äußerung der Meinungsfreiheit
immer weiter eingrenzen!
Wie zur Bestätigung, dass man im DIMR nichts
mehr merkt, erklärt der Autor des Machwerks,
Hendrik Cremer dann auch noch: „National –
völkische Positionen zielten darauf ab, den
Grundsatz der Gleichberechtigung aller zum
Staatsvolk gehörenden Menschen zu durch –
brechen“. Wäre dann nicht Cremer selbst so
ein völkischer Nationalist, wenn er die AfD
und damit fast ein Viertel aller Wähler in
Sachsen-Anhalt ausgrenzt? Sind es nicht ge –
nau solche Nationalisten, die schon an den
Schulen die Kinder staatlich indoktrinieren
wollen?
Das Cremer dabei noch dazu ein ausgemach –
ter Schwachkopf ist, stellt er gleich schön wei –
ter unter Beweis, indem er der AfD „Rassismus“
vorwarf, weil diese «auf ein Bevölkerungsideal
in Deutschland, das eine kulturelle Homogenität
aufweist, die es gegen „importierte kulturelle
Strömungen“ zu verteidigen gilt». Sichtlich hat
dieser „Experte“ für Menschrechte dabei voll –
kommen übersehen, dass selbst die UN gerade
indigenen Völkern das Recht auf Schutz und Be –
wahrung ihrer Kultur zu gebilligt hat! Und so
ist es ebenso Recht, wenn auch die AfD da ihre
deutsche Kultur vor ausländischen Einflüssen
ebenso bewahren will, wie die indigenen Völ –
ker! Oder will uns der völkische Nationalist
Cremer etwa weiß machen, das solche von der
UN verbrieften Rechte nur bestimmten Völkern
und Kulturen von überwiegend weißen Rassisten
zugebilligt werden? Sichtlich vertritt Cremer hier
nicht die Menschenrechte so, wie von der UN den
Völkern zugestanden. Immerhin würde ein Um –
kehrschluß von Cremers Thesen ja darauf hinaus –
laufen, dass es angeblich ein Menschenrecht wäre
in ein anderes Land einzuwandern und dort sys –
tematisch die dort ansässige Kultur zu zerstören.
Also kann das Bewahrenwollen der eigenen Kul –
tur gar kein Rassismus sein! Somit ist es reiner
Unsinn der AfD es zum Vorwurf machen zu wol –
len: «Die gemeinschaftsstiftende Wirkung der
deutschen Kultur ist Fundament unseres Grund –
gesetzes und kann nicht durch einen Verfassungs –
patriotismus ersetzt werden.». Zumal Cremer ja
selbst nicht ansatzweise erklären kann, warum
denn nun unbedingt die deutsche Kultur ersetzt
werden müsse und jedes Wehren dagegen „Ras –
sismus“ sei.
Aber Cremer wird nicht nur hier das Opfer seiner
eigenen wirren Theorien. Fast schon als bitterböse
Satire wirkt es, wenn ausgerechnet er, der die AfD
nie als einzelne Individuen ansieht, sondern immer
nur als Gruppe, dies dann der AfD vorwirft: “ Dass
die Partei Menschen nicht als Individuen anerkenne,
sondern in Gruppen unterteile, die sie in einer be –
stimmten Hierarchie sehe, zeige auch das Programm
der AfD für die nächste Bundestagswahl“. Wie mag
es da wohl um die Hierarchie im DIMR erst bestellt
sein?
Man könne also als Bürger wenigstens in einer Demo –
kratie verlangen, dass seine Steuergelder etwas sinn –
voller als für solch vollkommen talentbefreite „Men –
schenrechte-Experten“ und deren Analysen, die nicht
einmal das Papier wert sind auf dem sie gedruckt, zu
verschwenden. Hier hat die Politik noch stark nachzu –
bessern, denn es gibt gewaltiges Einsparpotenzial!
Analyse
Stuttgart – Blindes Aufarbeiten der Randale
Im Fall der Stuttgarter Randale mutieren die Medien
sogleich wieder zur typischen Lücken-Presse, die sich
dumm und taub stellt, wenn es darum geht die Täter
beim Namen zu nennen.
Plötzlich ist da von ,,Partygängern„ un einer ,,Party –
szene„ die Rede, wobei uns denn nicht ein einziges
dieser relativierenden Schmierblatt verrät, was für
eine Party denn da gefeiert wurde.
Den absoluten Höhepunkt dieser unseligen Verharm –
losung der Vorfälle, bildete der Auftritt des Stuttgar –
ter Oberbürgermeisters Fritz Kuhn, der allen Ernstes
,,von Jugendlichen die lustig sind„ daher fantasierte!
Nach solchen Kommentaren, die den Politiker glatt –
wegs als völlig senil erscheinen lassen, kamen die
üblichen Lippenbekenntnisse Merkelscher Satrapen,
darüber, dass es ,,keine rechtsfreien Räume geben„
dürfte. Eben die Stereotypen, wie man sie nach An –
griffen von Linken oder Migranten her, zur Genüge
gehört, und daher nur zu gut weiß, dass dem leeren
Geschwätz keinerlei Taten folgen werden.
Diese Art unfähigen Politiker können eben nur ge –
gen Rechte und sonst gar nichts! Kuhn, der garan –
tiert schon eine friedliche Demonstration von Rech –
ten in seiner Stadt weitaus weniger lustig gefunden
hätte, bildet da keine Ausnahme. Anders als gegen
Rechte, erfolgt danach keinerlei Ruf zur Strafver –
schärfung oder härterem Vorgehen gegen die Ran –
dalierer. Statt dessen kommt von Kuhn der ebenso
typische Standardsatz : ,,Wir analysieren das Gesche –
hen sorgfältig„. Wenn die sorgfältige Analyse dann
ergibt, dass es sich um die üblichen Verdächtigen,
wie Linksextremisten und Migranten handelt, pas –
siert üblicher Weise gar nichts mehr. Auch darin
gleichen sich Merkel-Satrapen wie ein Ei dem an –
deren!
Sicherlich benötigen Fritz Kuhn und seine Analy –
tiker mehr als einen Taschenrechner, um 1 und
1 zusammenzurechnen. Wären sie nicht vollkom –
men mit politisch-korrekter Vollerblindung be –
schlagen, wäre ihnen längst aufgegangen, dass
es sich bei den Randalen und Plünderungen, um
eine gezielte Aktion gehandelt, denn zu Kuhns
lustiger Party, gehören die mitgeführten Sturm –
masken nicht zur Grundausstattung. Vielleicht
kandiert Fritz Kuhn ja auch für den Titel des
blindesten Bürgermeisters Deutschland. Der
jetzige Titelinhaber ist ja der SPD-Oberbürger –
meister von Leipzig, Burkhardt Jund, der nach
über 20 Überfällen auf Polizeistationen in Leip –
zig, der Verwüstung eines Rathauses und meh –
reren Randalen, nicht gewusst haben will, dass
es in seiner Stadt ein Problem mit Linksextre –
misten gibt. Jungs Gejammer vor den Kameras,
dass ihn der Verfassungsschutz nicht darüber
informiert habe, brachte ihn verdient den Titel
des blindesten Bürgermeisters Deutschlands
ein. Selbstverständlich erfolgte in Leipzig nach
weiteren Randalen ebenso wenig eine Reaktion
der Merkel-Satrapen als sie nunmehr in Stutt –
gart zu erwarten ist.
Das Einzige, was einen am Fall Stuttgart verwun –
dert, ist der Umstand, dass dieses Mal nicht, wie
zuvor z.B. in Hamburg oder Berlin, noch keine
rote, grüne oder linke Dummtusse aufgetaucht,
die behauptet, dass die Polizei mit ihrem Einsatz
die Gewalt erst provoziert habe. Aber heute ist
Montag und da haben die meisten von denen
ihr Gehirn noch im Kühlschrank oder noch nicht
vom Wochenende wiedergefunden ; von daher
könnten diese Reaktionen noch erfolgen!
Sozialpsychologin will uns die AfD erklären und liefert dabei eine erschreckende Selbstanalyse ab
In der ´´ SZ „ erklärt uns Sozialpsychologin Beate
Küpper wie die AfD-Politiker so ticken. Das näm –
lich hat die freudlose Jüngerin Freuds genaustens
erforscht und da sich sichtlich niemand für ihre Er –
gebnisse, – und das aus gutem Grund -, interessiert,
gibt sie die Küpper in den tendenziös berichtenden
Medien zum Besten. Bei der ´´ Süddeutschen „
scheint man nur darauf gewartet zu haben.
Sichtlich ist Prof. Dr. Beate Küpper der neue Star
der Psychoanalyse im sich im Sinkflug befind –
lichem Medienhimmel deutscher Qualitätsmedien.
Willig mimt sie in allen Medien nun die große
Fremdenfeindlichkeitsexpertin. Widmen wir
uns aber aus dem Wust ihrer Interviews, dem
in der ´´ Süddeutschen „, stellvertretend für
den Rest des stets gleich klingendem Tenors
der tendenziösen Massenmedien :
Zuerst wird einmal der AfD unterstellt, dass sie
gegen Homosexuelle sei. Beweise hat die Küppe
dafür nicht und so gerät sie schnell in Erklärungs –
not. Immerhin ist die Spitzenkandidatin der AfD,
Alice Weidel, selbst homosexuell und die vorgeb –
lich so sehr gegen Homosexuelle seienden AfD –
Politiker haben sie trotzdem gewählt !
Mit fast schon veganer Verklemmtheit von Aka –
demikern bemüht sich die Küpper nun um, – na –
türlich politisch korrekte -, Erklärungen : ´´ Die
AfD hetzt ja nicht nur gegen Lesben und Schwule,
also im Fall von Frau Weidel gegen die eigene Min –
derheit, sondern auch gegen andere Minderheiten,
also vorzugsweise Muslime und Flüchtlinge „.
Ach ja, weil man gegen Flüchtilanten das Wort er –
hebt ist man damit zugleich auch gegen Lesben und
Schwule ! Eine merkwürdige Erklärung, welche uns
Frau Küpper damit erklärt : ´´ In einer Untersuchung
haben wir festgestellt, dass Muslimen tatsächlich
weniger Sympathie entgegengebracht wird als
Homosexuellen „. Wahrscheinlich bestand diese
´´implizite Untersuchung „ im Lesen des AfD-
Wahlprogramms mit völliger Überforderung des
Verstehens der darin aufgeführten Punkte. Was
Frau Küppe mit ihrer Behauptung über Alice
Weidel : ´´ Zum einen macht sie mit bei der
Unterdrückung ihrer eigenen Minderheit – und
findet das in Ordnung „ uns sogleich beweist,
denn sichtlich kann die Küpper, trotz all ihrer
langen Forschungsarbeit, kein einziges Zitat
von Frau Weidel vorbringen, das ihre These
auch nur im Anflug untermauert !
Das Ganze wird dann noch mit dem typisch
linken Vorurteils-Weltbild über alles Anders –
denkende untermauert : ´´ In unserer Gesell –
schaft existieren sogenannte legitimierende
Mythen, die auf Vorurteilen basieren. Die Mär
vom erfolgreichen weißen Mann etwa, oder von
der Frau, die sich besser um die Kinder kümmert –
oder eben von den Homosexuellen, mit denen
irgendetwas nicht stimmt „. Die Einzige, die
hier Mythen verklärt ist Frau Kütter !
Dieselbe erdummt sich dann zu der Behauptung
über Frau Weidel : ´´ Indem sich Weidel also der
AfD anschließt, demonstriert sie ihre Zugehörig –
keit zu einer dominanten Mehrheit „. Auch das
ist eine bloße unbewiesene Behauptung, denn
angesichts der jüngsten Wahlergebnisse wäre
Frau Weidel dann wohl besser der CDU oder
der SPD beigetreten, denn diese dominieren
das Wahlgeschehen !
Aber es kommt an dieser Stelle natürlich noch
besser : ´´Und lieber gehört man denen an als
denen, gegen die gehetzt wird. Das ist schlicht
und einfach Anbiederung. Auf der anderen Seite
geht es um die eigene Zugehörigkeit „. Richtig,
deshalb hetzt Sozialpsychologin Beate Küpper
hier nun gegen die AfD und biedert sich bei der
´´ Süddeutschen „ und anderen Medien an !
Um noch einen draufzusetzen, gibt uns die Kütter
dann auch gleich einen tiefen Einblick in dass, was
sie umtreibt : ´´ Genau – und je deutlicher man den
Gegensatz der eigenen Gruppe zu „den Anderen“
betont, desto wunderbarer kann man sich abgrenzen.
Wenn man die Anderen dann runtermacht, steht man
auf bequeme Weise automatisch besser da. Vorurteile
sind dabei sehr nützlich als Mittel zum Zweck. Sie
geben uns Argumente und Begründungen an die
Hand, warum es schon ganz richtig ist, dass einige
weiter oben, andere weiter unten auf der sozialen
Leiter stehen „. Sicherlich fühlte sich Professorin
Dr. Beate Kütter mit ihrem abgeschlossenem Sozial –
psychologie-Studium, und all ihren Titeln, nun so
was von überlegen. Und auch die Journaille verspürt
diese moralische Überlegenheit, wenn sie über die
AfD oder andere herzieht.
Wir finden Frau Kütter hat an dieser Stelle genug
Nonsens von sich gegeben, das wir uns hier getrost
ausklinken können.
Nach solch umfassender Selbstanalyse, möchte
man sich nun ganz bestimmt nicht von einer Frau
Küpper in Sachen Konfliktsituationen beraten
lassen.