Weitaus schlimmer als die Justiz in Polen

Gerade sind die Eurokraten dabei gegen Polen vor-
zugehen, weil dort angeblich die Regierung zu viel
Einfluss auf die Justiz nehme.
Dagegen sollten die Abgeordneten aus dem Bundes –
tag lieber erst mal ihre eigene Justiz in Augenschein
nehmen. Nicht nur, dass gerade eine sozialdemokrat-
ische Ministerin, das Recht vergewaltigt, indem sie
Gesetzesverschärfungen durchsetzen will, welche in
gleich mehrfach gegen die Verfassung verstoßen. Je-
doch ist Christine Lambrecht, nicht die Einzige, die
weitaus mehr politischen Einfluss auf die Justiz ge-
nommen als es sich die polnische Regierung je im
Traum hätte einfallen lassen.
So wurde zum Beispiel unter Heiko Maas als Bundes-
justizminister das Justizministerium sogar dazu miss-
braucht mit Linksextremisten zusammenarbeiten zu
müssen, wie der Fall Sören Kohlhuber bestens belegt.
Die politische Beeinflussung der Justiz zeigt sich be-
sonders im Fall des Amoklaufes von München 2016.
Hier übernahmen nicht etwa Polizei und Staatsanwalt-
schaft die Einstufung des Verbrechens, sondern drei
Politikwissenschaftler bzw. Soziologen, Christoph
Kopke, Matthias Quent und Florian Hartleb machten
aus dem Iraner Ali einen „deutschen Rechtsextremis-
ten“! Ein größere Verquickung von Politik und Justiz
hatte es, bis auf den so genannten NSU-Prozess bis
daher nicht gegeben.
Drei inkompetente „Rechtsextremismusforscher“
sorgten mit ihrem „Gutachten“ dafür, dass die Jus-
tiz den Fall plötzlich ganz anders bewertete. In der
üblichen Verlogenheit, die solchen „Rechtsextre-
misforschern“ innewohnt, brauchte man die Opfer
von München in den gefälschten Bilanzen unbedingt
als Opfer von Rechtsextremisten. So erschufen die
drei Schwachköpfe einfach rechtsextremistische
Opfer, weil man diese als „Rechtsextremismus-
forscher“ dringend benötigte, nur um seine eigene
zumeist komplett nutzlose Arbeit zu rechtfertigen!
Bei genauer Hinsicht sind die Argumente geradezu
lächerlich. So soll sich der Täter Ali Songboly an-
geblich oft antisemitisch geäußert haben. Das ist
kaum glaubhaft, zumal sich der Iraner Ali selbst
den jüdischen Vornamen David ausgesucht! Ein
von seinen Mitschülern wegen seines Namens
Ali Gehänselter legt sich dann auch noch selbst
einen jüdischen Vornamen zu?
Zu den Beweisen der drei Stümper zählt auch,
dass der Iraner Ali ein Fan von Anders Behring
Breivik gewesen. Doch ließe sich daraus ebenso
konstruieren, dass es die Tat eines jüdischen Frei-
maurers gewesen. Breivik war selbst eine Zeit lang
Mitglied der Freimaurer. In seinem Pamphlet zur
Rechtfertigung seiner Tat zitierte er seitenweise
aus Texten jüdischer Autoren. Und der ohnehin
schon wegen seines Namens Gehänselte legt sich
dann auch noch den jüdischen Vornamen David
zu. Dies wären nun ebenso viel „Beweise“, dass
es sich um einen Anschlag von Freimaurern ge-
handelt hat als wie man denn für die Tat eines
„deutschen Rechtsextremisten“ gehabt. Dabei
geht schon aus seiner persönlichen Vornamens-
wahl deutlich hervor, dass der Iraner Ali der üb-
lich psychisch-Kranke gewesen, der durch das
Mobbing seiner Mitschüler zu der Tat gedrängt.
Also nur weil drei untalentierte „Rechtsextre-
mismusforscher“ den Bodycount von 7 Toten
für ihre „Arbeit“ benötigten, wurde aus dem
Iraner Ali ein „Deutsch-Iraner“ und schließ-
lich ein „deutscher“ Rechtsextremist!
Nicht viel anders verhielt es sich im so genann-
ten „NSU-Prozess“. Dort sollen Uwe Böhnhardt
und Uwe Mundlos, die angeblich nichts mehr
hassten als Migranten, mit der Beate Zschäpe,
die selbst einen Migrationshintergrund hat, –
ihr Vater ist Rumäne -, durch das Land gezo-
gen sein und Migranten ermordet haben, wenn
sie nicht gerade Banken ausraubten.
Schon im Vorfeld durften türkische Journalisten
den Prozessort bestimmen und machten damit
die „unabhängige“ Justiz in Deutschland lächer-
lich. Dem folgte ein Richter, Manfred Götzl, der
sich schon vor Prozess erblödete, diesen Journa-
listen die Gefängnisbettwäsche der Beate Zschäpe
zu präsentieren. Wohl noch nicht einmal der linien-
treueste russische Richter hätte sich dazu hergege-
ben, irgendwelchen (sensations)geilen Journalisten
die Gefängnisbettwäsche der Pussy Riot-Girls vor-
zuführen. So einen Richterschlag findet man eben
nur in Buntdeutschland!
Es dürfte in der gesamten buntdeutschen Justiz
wohl nicht einen einzigen Fall in dem gegen bio-
deutsche Rechtsextremisten verhandelt, indem
nicht politischen Einfluss auf die Strafverfolgung
genommen!
Wenn man nun also gegen Polen klagt und vorgeht,
um wie viel dringender wäre es dann, einmal einen
genauen Blick auf die buntdeutsche Justiz zu werfen,
wo kaum nach Rechtstaatlichkeit, sondern willkürlich
nach ethnischer Herkunft und politischer Gesinnung
abgeurteilt wird?

Zum Jahrestag des Amoklaufs von München

In München missbrauchen die typischen Vertreter der
Asyl – und Migrantenlobby den Amoklauf eines Iraners,
um denselben als „rechtsextremistischen“ und „frem –
denfeinlichen“ Anschlag darzustellen und das Geden –
ken daran für ihre Ideologie zu missbrauchen.
Der Iranerjunge Ali wurde von Mitschülern mit Migra –
tionshintergrund gemobbt, u.a. wegen seines Namens
Ali. Dieselben lud der späterer Täter ins McDonald’s –
Restaurant an der Hanauer Straße ein, um sich an
ihnen zu rächen. Dies ist der Hintergrund des Amoks –
laufs, welcher am 22. Juli 2016 neun Menschen das
Leben kostete. Ali war, wie es bei Einzeltätern mit
Migrationshintergrund fast schon die Regel ist, be –
reits als psychisch-krank bekannt und hatte auch
schon einen Aufenthalt in der Psychiatrie hinter
sich!
Der Iraner Ali wird uns, wenn überhaupt in den Me –
dien als „Deutsch-Iraner“, ansonsten aber immer als
„Deutscher“ präsentiert. Dazu immer unter dem Vor –
namen David, welchen er sich selbst zugelegt!
Zuerst wurde die Tat dann auch richtig als Amok –
lauf gewertet, erst später von durch entsprechende
„Gutachten“ zum deutschen rechtsextremistischen
Terroranschlag“ umgemünzt worden, um die Tat
perfide für sich politisch ausschlachten zu können.
Ein Täter mit so deutlichem Migrationshintergrund
wird allerdings wohl kaum aus „Fremdenfeindlich –
keit“ heraus gehandelt haben!
Als „Beweise“ galten dann, dass der 18-jährige Ali
den psychisch-kranken Einzeltäter aus Norwegen,
Anders Behring Breivik, welcher 2011 77 Menschen
erschoss, verehrt habe, und seinen Amoklauf genau
am Jahrestag des norwegischen Anschlag, am 22.
Juli, verübte.
Genaugenommen hätte man aus derartigen Bewei –
sen ebenso gut es konstruieren können, dass der
Iraner Ali den Anschlag im Namen jüdischer Frei –
maurer begangen: Hier die Beweise: So legte sich
der wegen seines Vornamens „Ali“ ohnehin von sei –
nen muslimischen Mitschülern gemobbte Iraner
sich ausgerechnet auch noch selbst einen jüdischen
Vornamen „David“ zu. Fakt! Könnte man also als
seinen „Kampfnamen“ David Sonboly aufassen.
( Interessant wäre es in diesem Zusammenhang
einmal zu erfahren wie denn der falsche Name
war im von ihm gefälschten Profil auf Facebook
mit welchem Ali seine Opfer in das McDonald’s –
Restaurant eingeladen ).
Kommen wir nun zum Hauptargument, nämlich
dem, dass Ali sich den „rechtsextremistischen“
Norweger Breivik zu Vorbild genommen habe.
Breivik war selbst eine Zeit lang Mitglied bei den
Freimauern in Norwegen. Fakt!
Dazu verwendete Brevik in seinem 1.500 seitigen
Pamphlet seitenweise Textauszüge aus Werken jüd –
ischer Autoren, wie z. B. Gisele Littman. Ja er ver –
weist sogar auf Hendryk M. Broder. Fakt!
Wir sehen schon an diesen drei Fakten kann man
leicht ein Tat konstruieren, welche höchstwahr –
scheinlich sogar noch mehr Fakten liefert als ein
„rechtsextremistischer fremdenfeindlicher Ter –
roranschlag“, welchen man schließlich aus der
Tat des psychisch-kranken iranischen Mobbing –
opfer Ali machte.
So hieß es noch am 24. Juli 2016 in der Presse
über den Münchener Amokläufer klar und deut –
lich: „Er hat seine Tat ein Jahr lang vorbereitet
und dazu ähnlich wie der norwegische Massen –
mörder Anders Behring Breivik ein Manifest
verfasst. Einen politischen Hintergrund schließen
die Behörden aber aus. Seine Opfer, die überwie –
gend einen Migrationshintergrund haben, suchte
er sich nach den Erkenntnissen der Ermittler
nicht gezielt aus ( Quelle: shz.de ).
Noch im März 2017 stuften Staatsanwaltschaft und
LKA den Fall als unpolitischen Amoklauf ein. Dies
hatte auch ein Gutachten ergeben, in dem der Täter
als „ein psychisch-gestörter Jugendlicher, der Opfer
von Mobbing und körperlichen Misshandlungen
wurde und hierdurch selbstwertbelastende Kränk –
ungen erlitt“. Auch die Amokforscherin Britta
Bannenberg bewertete im November 2017 die
Tat als „klassischen Amoklauf“. Der Täter sei
kein Rechtsextremist gewesen, wie die „selek –
tive Wahrnehmung mancher Politikwissenschaft –
ler“ nahegelegt habe„.
Auf „Wikipedia“ finden wir dann jenen in diesem
Fall sehr aufschlussreichen Hinweis: “ Drei im Auf –
trag der Fachstelle für Demokratie der Landeshaupt –
stadt München von Christoph Kopke, Matthias Quent
und Florian Hartleb erstellte und Anfang Oktober 2017
vorgestellte Gutachten ordnen die Tat dagegen unab –
hängig voneinander alle als „politisch motiviert“ ein“.
Christoph Kopke ist Politikwissenschaftler mit Schwer –
punkt Rechtsextremismus und Antisemitismus, Matt –
hias Quent ist Rechtsextremismusforscher und Florian
Hartlieb ebenfalls Politikwissenschaftler mit Forsch –
ungsschwerpunkt Populismus und Rechtsextremis –
mus!
Also alle drei schon beruflich derart vorbelastet, dass
von man von ihnen wohl kaum als ein neutrales oder
gar „unabhängiges“ Gutachten erwarten könnte. So
dürfte hier einzig deren Gutachten als von vornerein
„politisch motiviert“ anzusehen ist!
Im Gegenteil : Diese scheinunabhängigen Gutachter
schlachteten die Tat sogar noch für ihre eigenen Ar –
beiten schamlos aus! Dazu heißt es auf „Wikipedia“:
,,Hartleb publizierte seine Thesen mit einem Plä –
doyer für eine Neubewertung als Rechtsterrorismus
in der Fachzeitschrift Kriminalistik, die vom Bun –
deskriminalamt und von den Landeskriminaläm –
tern (auch Bayern) herausgegeben wird„.
Schließlich schwenkten die Parteien auf die Seite der
Politikwissenschaftler und prompt wurde dann ab
2018 aus dem Amoklauf eines psychisch-kranken
Iraners ein „Terroranschlag eines deutschen Rechts –
extremisten“, welcher aus „rassistischen“ und „frem –
denfeindlichen“ Motiven gehandelt habe! Diese Ein –
schätzung dürfte letztendlich die einzige „politische
Motivation“ des Amoklaufes von München sein.
Die Profiteure des Amoklaufs dürfte nicht nur das
Häuflein geltungssüchtiger Politikwissenschaftler
gewesen sein, sondern neben einer ganzen Reihe
unehrlicher Politiker vor allem die typischen Ver –
treter der Asyl – und Migrantenlobby, welche sich
einmal mehr in der Rolle des ewigen Opfern ehren
ließen, und die alle heute am Jahrestag ihr perver –
ses Schaulaufen gerade erst wiederholten!
Die politische Ausschlachtung ist aber auch eines
der widerlichsten Kapitel der buntdeutschen Poli –
tik und ihrer Justiz, denn sie zeigt deutlich das Zu –
sammenspiel von Ideologie, Politik und Lobbyisten
auf.

Nach Messermorden : Linke rechnen Zahlen von Opfer der Rechten hoch

Nachdem fast schon im Wochentakt Deutsche von
Migranten umgebracht werden, versucht die linke
Presse nun damit gegenzusteuern, daß viel mehr
Menschen seit 1990 von Rechten ermordet wor –
den seien als bislang angenommen.
Wie viele Deutsche denn seit 1990 von Straftätern
mit Migrationshintergrund ermordet wurden, das
verschweigt uns die stark tendenziös berichtenden
Medien dann doch lieber!
In der Sammlung wird der wegen der Zunahme von
Ladendiebstählen genervte zur Selbstjustiz greifende
Supermarktleiter der einen Moldawier so verprügelt
haben soll, daß der an seinen Verletzungen verstarb,
ebenso als ´´ Rechter „ dargestellt, wie der Iraker
Ali S., der Attentäter von München.
Natürlich wird im Zusammenhang mit dem Berliner
Supermarktleiter, der schon öfters solch Selbstjustiz
geübt haben soll, nicht berichtet, ob derselbe auch
deutsche Ladendiebe verprügelt. Womöglich könnte
man ansonsten seine Tat nicht als ´´ rechte„ propa –
gieren. Andererseits, wenn es sich bei den von ihm
ertappten Ladendieben, ausschließlich um welche
mit Migrationshintergrund gehandelt, hätte der
Mann gar keinen Deutschen verprügeln können.
Würde außerdem die deutsche Justiz endlich ein –
mal richtig gegen Ladendiebe vorgehen und ein
angemessenes Strafmaß verhängen, bräuchten
Ladenbesitzer gar nicht erst zur Selbstjustiz grei –
fen.
Auch im Fall des Münchener Amokläufers sind
die Beweise eher an den Haaren hernbeigezo –
gen. So lautet etwa die Begründung : ´´ Der Tä –
ter wählte seine Opfer nach rassistischen Krite –
rien aus : Sie stammten alle aus Einwanderer –
familien „. Ali S. wurde gemobbt und zwar ge –
nau von den Migranten, die er sich dann als
Opfer seiner Rache ausgesucht! Wäre er nun
von Deutschen gemobbt und hätte nur Deut –
sche umgebracht, würden diese linken Journa –
listen kaum von einer ´´ rassistischen Tat „ da –
herreden! Ein weiteres Totschlagargument ist,
daß der Täter Anders Breivik verehrt haben soll.
Nun ist Breivik kein Rechter sondern ein staatlich
anerkannter Geisteskranker!
Das Ali S. ihn verehrte, daraus könnte man eben –
so gut schlußfolgern, das er als jüdischer Freimau –
rer gehandelt ! Beweise: Breivik war auch eine
Zeit lang Mitglied der Freimaurer gewesen. Dane –
ben benutzte er in dem Pamphlet, in dem er seine
Taten zu rechtfertigen suchte, gleich seitenweise
Auszüge aus Texten jüdischer Autoren ! Und wa –
rum wählte der junge Iraker Ali S., obwohl dieser
ja angeblich gerade wegen seines Vornamens ge –
mobbt worden, dann für sich selbst ausgerechnet
den jüdischen Vornamen David, sozusagen als
Kampfnamen ?
Würden wir in der gleichen Weise Äpfel mit Bir –
nen vermischen, kämen wir auch auf noch viel
mehr Morde von Straftätern mit einem Migra –
tionshintergrund!
Nehmen wir nur die sogenannten NSU-Morde.
Die gerade verurteilte Täterin, Beate Zschäpe,
besitzt selbst einen Migrationshintergrund, ihr
Vater ist Rumäne ! Da ziehen also die beiden
Uwes, die nichts mehr hassen als Ausländer,
mit so einer Migrantin jahrelang durchs Land.
Ebenso fallen andere Tatverdächtige, völlig
aus dem Nazi-Schema, so ist etwa ihr Waffen –
lieferant ein bekennender Homosexueller! Das
klingt doch schon eher als hätte man hier die
italienischen Roten Brigaden, nur mit umge –
kehrter politischer Ausrichtung, aber zu dem –
selben Zweck, hier in Deutschland in Szene
gesetzt!
Wir sehen, daß man anhand an den Haaren
herbeigezogener ´´Beweise„ auf beiden
Seiten die Anzahl der Opfer dramatisch hoch –
rechnen kann.

 

Über Freimaurer und Geheimlogen

Der deutsche Verschwörungstheoretiker geht
oft genug genau denen auf dem Leim, die er
einer Verschwörung verdächtigt.
Ein immer wieder kehrendes Thema dieser
Verschwörungstheorien ist das der Geheim –
logen und Freimaurer. Dabei werden oft aus –
ländische Geheimsekten, Bünde und Logen
mit den Freimaurern wild vermengt und zu
einer Verschwörungstheorie zusammenge –
würfelt. Daraus ergeben sich dann die fan –
tastischten Zusammenhänge.
Nehmen wir einmal als Beispiel den Amok –
läufer von München. Bei den Linken gilt der
irakische Ali als ´´ deutscher Rechter „ und
als einziger Beweis für diese These gilt, daß
denn der Täter ein Fan von Anders Behring
Breivik gewesen.
Allerdings, und für den Verschwörungstheo –
retiker sehr interessant, werden dabei drei
Dinge vollkommen außer Acht gelassen.
Zum ersten wäre da der Umstand, daß An –
ders Behring Breivik auch eine Zeit lang
Mitglied bei den Freimaurern gewesen !
Diese stets vollkommen ausgeblendete
Information gewinnt aber genau dann an
Brisanz, wenn man bedenkt, daß Breivik
in seinem Pamphlet, mit welchen er seine
Taten zu rechtfertigen versuchte, seiten –
lang jüdische Autoren zitiert, ein Sakrileg,
daß ein echter Rechter wohl kaum began –
gen !
Und genau an dieser Stelle kommt nun der
Amokschütze von München ins Spiel. Wa –
rum wählte derselbe, obwohl der ja angeblich
wegen seines Vornamens Ali ohnehin schon
von muslimischen Mitschülern gemobbt, nun
ausgerechnet einen jüdischen Vornamen, näm –
lich David ? War also die Bluttat von München
das Werk eines Freimaurers ?
Wir sehen, so leicht lässt sich etwas zusammen
konstruieren!
Überhaupt haben sich die wenigsten Verschwör –
ungstheoretiker wirklich ernsthaft selbst mit dem
Thema Freimaurer befasst, sondern kauen zumeist
nur wieder, was ihnen vorgesetzt.
Die deutschen u. a. andere Freimaurer agierten weit –
aus weniger im Verborgenen als man es uns heute
weißzumachen versucht. Im 19.Jahrhundert gaben
viele der Logen Informationsblätter heraus, in wel –
chen z.B. die Namen der Mitglieder und deren Rang
innerhalb der Loge, Jahr für Jahr veröffentlicht
wurden ( Man kann u.a. heutzutage bei Google Books
viele dieser Schriften kostenlos herunterladen und
einlesen ). Solchen Journalen kann man entnehmen,
daß man bei den deutschen Freimaurer-Logen weit –
aus weniger Juden als Mitglieder vorfand, sondern
eher Deutsche, vom Landesvater, wie den Fürsten,
über den Beamten, bis hin zum höheren Bürgertum.
Die Freimauerlogen in Deutschland, hatten ab der
Mitte des 19. Jahrhunderts, weniger von dem ihnen
später so oft angedichteten Geheimbunden, als viel –
mehr einen Charakter zwischen Mildtätigkeit und
gehobenem Männerclubs, welcher in seinem We –
sen sehr an die geistigen Stiftungen des Mittelalters,
wie etwa die Kalande, erinnert.
Echte Geheimlogen hätten wohl kam, Jahr für Jahr
ihre Mitglieder und deren Ränge innerhalb oder das
genaue Datum der Gründung der Logen der Öffent –
lichkeit preisgegeben! Von daher lohnt es sich ein –
mal einen Blick in die Archive seines Bundeslandes
oder die Schriften unserer Vorväter zu werfen, be –
vor man dem heute gängigem Klischee einer Frei –
mauerloge ungeprüft aufsitzt.

Politische Korrektheit ist pure Volksverdummung auf unterstem Niveau

Die Politischen Korrektheit schafft an allen
Ecken und Kanten eine Vollverblödung, mit
der sich die bestehende Ideologie über Tat –
sachen und Fakten hinweg setzt.
Das geht schon los, wenn es darum geht, oft
genug aus dem Bereich von Straftaten heraus,
aus Tätern einen Deutschen zu machen. Polit –
isch korrekt gesehen, wäre demnach ein Jeder
ein Deutscher, der ein Stück Papier aus der
BRD in der Hand hat. Oft wird dabei die
Staatsangehörigkeit mit der Nationalität
gleichgesetzt. Aber biologisch gesehen,
ist ein Deutsche etwa, das in Jahrtausende
über eine bestimmte Nationalität zusammen –
gewachsen ist und nicht jemand, der vor fünf
Minuten in Deutschland angekommen und
dieses vom deutschen Staat in irgendeiner
Form bestätigt bekommen !
Meist kommt der politisch-korrekt Handelnde
an dieser Stelle schon gewaltig in Erklärungs –
not, was er uns dann abwechselnd damit zu er –
klären versucht, das es 1) doch gar keine
Deutschen mehr gebe, und 2) mit der noch
unsinnigeren These, dass schließlich der
Deutsche ja auch nur in seinem Land zu
Gast sei, oder 3) jeder Deutsche irgend –
wann einmal selbst ein Ausländer sei. Bei
der Dümmlichkeit solcher Argumente erübrigt
es sich wohl, diese noch zu kommentieren !
In der Natur ist das viel klarer geregelt, so
dass eben ein Stachelschwein, das, auf wel –
chen Weg auch immer, nach Europa gelangt,
dadurch nicht automatisch zum Igel erklärt
werden kann ! Auch an der Rasse ändert der
bloße Aufenthaltsort überhaupt nicht : Sie
können sich zwei kaukasische Schäferhunde
als Welpen im Ausland besorgen und diese
mit deutschen Papieren versehen und hier
auf eine Hundeschule schicken und sie er –
halten trotzdem keinen Deuschen Schäfer –
hund, geschweige denn ein deutsch-kauka –
sischen Schäferhund !
Genauso unsinnig ist es die politische Ge –
sinnung der Leute Politisch-korrekt nach
dem einzuteilen, was dem Betreffendem
gefällt. Ein arabischer Amokläufer aus
München gefiel Anders Behring Breivik,
also wurde er zu einem deutschen Rechten
erklärt. Wäre dies so einfach, dann wäre
jeder Kinobesucher, dem ein Film von
Steven Spielberg oder Woody Allen oder
ein Buch von Heinrich Heine gefällt, dem –
entsprechend ein Jude ! Davon abgesehen,
dass sich kein deutscher Nazis, ums Ver –
recken nicht, selbst einen jüddischen Vor –
namen zulegen täte ! Im Fall des Münchener
Amokläufers könnte man daher ebenso gut
behaupten, dass er jüdisch dominiert gewe –
sen sei. Er wählte sich selbst den jüdischen
Vornamen David und sein angeblich großes
Vorbild Breivik benutzte in seinem Pamphlet,
mit welchem er seine Taten zu rechtfertigen
suchte, seitenweise Auszüge aus Büchern
jüdischer Autoren und war sogar mal Mit –
glied bei den Freimaurern gewesen ! Natür –
lich verbietet die Politische-Korrektheit es
nun sämtliche Freimaurer so zu verdächti –
gen, wie sie es mit den Rechten tut.
Politische Korrektheit ist also nichts anderes
als pure Volksverdummung, und das noch
nicht einmal auf einem besonders hohem
Niveau. Der größte politische Narr ist also
der politisch-korrekt handelnde Narr !

Attentäter von München : Tatmotiv gibt mehr Fragen als Antworten auf

Die derzeitigen Aufklärungs – und Erklärungsversuche des
Attentats von München gleichen in vielem eher reinem
linken Wunschdenken als der Realität.
Etwa der Umstand das der iranisch-stämmige Täter Ali
David Sonboli ein deutscher Rechter gewesen sein soll.
Als unumstösslicher Beweis gilt ja hier, dass Sonboli am
selben Tag wie Adolf Hitler, also am 20. April, Geburtstag
hatte.
Warum wird es daher in Deutschland nicht gleich per Ge –
setz verboten am 20. April Geburtstag zu haben und alle
die durch Zufall am 20. April schon geboren worden als
´´ Rechte „ eingestuft, natürlich ihre Eltern gleich mit ?
Ein weiterer Erklärungsversuch ist jener, daß Ali an seiner
Schule immer gemobt wurde. Da Ali ja ein bekennender
Rechter gewesen sein soll, dürften es eher keine bösen
deutschen Rechten gewesen sein. Also waren es die
üblichen muslimischen Jugendlichen, so wie die ver –
mehrt an Schulen in deutschen Großstädten aggressiv
auftreten. Aber dann stellt sich die Frage, wenn er von
denen, wegen seines Vornamens Ali schon gemobbt
worden, um wie viel schlimmer es dann erst geworden
sein muß als er sich ausgerechnet den jüdischen Namen
David zugelegt. Die Auswirkungen dessen führten ja zum
Amoklauf in München !
Hier kommt nun Theorie 3 ins Spiel. Ali David Sonboli sei
ein großer Fan von Anders Behring Breivik gewesen. Das
macht ihn dann aber immerhin genauso zu einem Rechten,
wie zu einen jüdischen Verschwörer, denn was die Wenigs –
ten wissen, ist, dass Anders Behring Breivik nicht nur eine
Zeit lang Mitglied bei den Freimaurer gewesen, sondern
in seinem ellenlangen Pamplet auch seitenweise Texte
von jüdischen Autoren verwendete. Das würde dann
auch die seltsame Vornamenswahl des Ali Sonboli eher
erklären als etwa rechte Ansichten. Zumal es doch in der
deutschen rechten Szene eher unüblich ist, sich selbst
einen jüdischen Vornamen zuzulegen oder kennen Sie
etwa einen Nazi, der sich selbst Mosche, Schalom, David,
Itzig oder Isaak genannt ?
Wir sehen also das all die Erklärungsversuche uns mehr
Rätsel aufgeben als dass sie denn als Erklärungsversuche
auch nur ansatzweise taugten. Eines jedenfalls ist sicher,
nämlich das Ali David Sonboli kein rechtsextremistischer
Attentäter gewesen ist, so wie man es uns weiß machen
will !
Ebenso wenig wie man es uns denn erklären könnte, woher
ein 18-jähriger Schüler 4.300 Euro für den Kauf der Waffe
hatte. Statt dessen präsentiert man uns seinen Vater als
das große Opfer.

Münchener Anschlag aus Sicht der Presse

In den Qualitätsmedien sind nun ganze Heerscharen von
Zeilenstrichern, Medienhuren und Mietschreiberlingen
schwer damit beschäftigt den Anschlag von München zu
bagatellisieren und zu verniedlichen. Zuerst einmal bastelt
man aus dem Täter einen Iraner einen Deutschen. Was bitte
schön ist ein ´´ Deutsch-Iraner „ ? Und worin unterscheidet
sich ein Deutsch-Iraner von einem Iraner-Deutschem ? Also
wenn ich einen Kaukasischen Schäferhund nach Deutschland
hole und ihm eine deutsche Hundemarke besorge, dann habe
ich damit noch lange keinen Deutschen Schäferhund oder
etwa einen Deutsch-kaukasier Schäferhund ! Ebenso wie
ein Moslem eben ein Moslem bleibt, wenn er in ein christ –
liches Land einwandert und dadurch nicht automatisch
zu einem Christen wird. Allenfalls haben wir da also einen
Iraner mit deutschem Pass vor uns.
Trommelte vor wenigen Tagen noch die Asylantenlobby ihre
Propaganda vom gut integrierten Migranten hemmungslos
durch, so spricht nach Würzburg und München plötzlich
niemand mehr davon, dass die Täter eben solch ´´ gut
integrierte Migranten „ gewesen. Statt dessen nunmehr
pausenloses Einzeltäter-Geschwafel und dass fast schon
zu Routine gewordene gebetsmühlenartig in den Raum ge –
worfene Profil eines psychisch kranken Täters. Wobei uns
es natürlich niemand offen und ehrlich zu sagen vermag,
wie viele solch psychisch kranken Migranten denn nun in
Deutschland noch so frei herumlaufen.
Dann auch noch die sehr sinnreiche Erklärung, dass man
über die Motive des Täters zwar noch überhaupt nichts
wisse aber augenblicklich einen islamistischen Hintergrund
ausschließen könne. Im linken Schmierblatt ´´ Die Zeit „
ist man gar versucht sich einen rechten Tathintergrund
zusammen zu basteln : ´´ Derzeit gehen die Ermittler auch
von einem Zusammenhang mit dem Attentat des Norwegers
Anders Behring Breivik aus „ heißt es da. Übrigens war der
Anders Behring Breivik auch einmal eine Zeit lang bei den
Freimaurern gewesen und benutzte in seinem Pamphlet
zahlreiche Texteauszüge jüdischer Autoren. Vielleicht
daher auch der Zusammenhang im ´´ SPIEGEL „, wo man
den Täter ´´ David „ genannt. Und dann erst diese sehr
bemerkenswerte Kombinationsgabe von Münchens
Polizeipräsident Hubertus Andrä : ´´ Die Tat sei am fünften
Jahrestag von Breiviks Amoklauf erfolgt, daher liege diese
Verbindung auf der Hand „. Tja Breivik hatte es vor allem
auf Sozialdemokraten abgesehen und so würde ein Nach –
ahmungstäter wohl eher ein örtliches SPD-Parteibüro auf –
gesucht haben als McDonalds. Also doch die jüdische Frei –
mauer-Verschwörungstheorie ? Vielleicht muß jetzt auch
ermittelt werden, ob der McDonalds-Gründer Mitglied
bei den Freimaurern gewesen. Andererseits, welcher
Migrant würde sich schon ausgerechnet einen notor –
ischen Ausländerhasser zum großen Vorbild nehmen ?
Aber es kommt noch besser. Bei der Durchsuchung habe
man Literatur gefunden über Amokläufe und daraus so –
fort geschlossen, dass es sich um einen Amoklauf-Straftat
gehandelt. Wie gut, dass sie nicht seine Pornosammlung
gefunden, hätte sich sonst womöglich um eine Sexualstraf –
tat gehandelt ! Allerdings hätte der Täter aber auch kurz
vor der Tat im Koran gelesen haben können, dann wäre
es eine… Aber dass darf ja nicht sein.
Ein Amokläufer möchte ja möglichst viele Menschen um –
bringen, bevor er selbst stirbt. Warum sollte der da dann
eine Waffe benutzen, aus der die Seriennummer bewußt
herausgefeilt oder gefräst worden war ? Könnte ihm doch
völlig egal sein, woher er die Waffe hat und wem die zuvor
gehörte.
Gab es einen einzigen vergleichbaren Fall, wo Amokläufer
zuvor noch die Mühe gemacht, erst umständlich die Waffen –
nummern heraus gefeilt oder gefräst ? Oder beim Besorgen
der Waffe darauf geachtete hätte, dass es sich um eine nicht
registrierte Schußwaffe handelt ? Und seit wann verkaufen
Kleinkriminelle solche Waffen gleich mit über 300 Schuß
Munition ?
Auffallend ist im Zusammenhang mit muslimischen Tätern
der immer sofort verwendete Begriff ´´ Einzeltäter „ oder
haben sie bei der Sendung ´´ XY ungelöst „ oder etwa auf
Fahndungsplakaten gesehen, dass dort der ´´ Einzeltäter
Heiko M. „ gesucht wird. Der Einzeltäter ist damit also
ein Krimineller der einer bestimmten Religionsgemein –
schaft angehört. So weißt also der sofort verwendete
Begriff Einzeltäter darauf hin, dass es sich bei dem Täter
eben um einen Angehörigen eben dieser Religion handelt.
In Köln traten beispielsweise in der Silvesternacht über
1.000 Einzeltäter in Gruppen auf. Immer wenn also etwas
faul an einem Straffall ist, benutzen die Medien das Wort
´´ Einzeltäter „ ! Also können wir mit an Sicherheit grenzen –
der Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass also am Atten –
tat von München etwas oberfaul ist.
Schon wie man sich im staatlichen Fernsehen gleich wieder
die ganze Situation schön zureden versucht, etwa damit, wie
gut doch das Krisengespräch der Regierung geklappt habe
als hätte denn Merkels, Gabriels oder Steinmeiers Gelabber
auch nur ein einziges Menschenleben gerettet !