Der Berliner Gipfel des Sumpfes

Zum Thema Silvester-Unruhen 2022/2023 ist man
von Seiten der Politik nicht daran interessiert an der
vollständigen Aufklärung der begangenen Straftaten,
zumal diese die direkte Folge der von der Bundesre-
gierung betriebenen Politik sind.
Nachdem es der Regierung Scholz weder gelungen ist,
mit einem Böllerverbot für alle die Gemüter zu beruhi-
gen, noch die Herkunft der Haupttätergruppen geheim-
zuhalten will man nun in gewohnter Schamlosigkeit
die Unruhen dazu ausnutzen seinen Überwachungs-
staat weiter auszubauen. Schon hat man die Sozialen
Netzwerke im Visier, über welche die Täter ihre Videos
hochgeladen und sich gegenseitig angestachelt haben.
Natürlich würde eine stärkere Zensur nicht direkt und
wirkungsvoll gezielt auf die Tätergruppen zugeschnit-
ten, sondern, – ebenso wie das Böllerverbot -, gleich
auf die gesamte Bevölkerung ausgedehnt. So hat man
eine Steilvorlage für den Überwachungsstaat. Ebenso
wie man zuvor, – angeblich um die Kinderpornografie
zu bekämpfen -, bereits die Zensur im Netz verstärkt
hat. Seltsamer Weise war das Ergebnis in Deutschland
gleich Null, weil sämtliche Hinweise auf Kinderporno-
grafie, ganz wie bei sämtlichen Hinweisen zu islamischen
Terroristen in der Bundesrepublik, von ausländischen
Behörden bzw. Geheimdiensten stammen.
Warum die Überwachung direkt in Deutschland nie funk-
tioniert, erklärt sich schon daraus, dass alles was die Bun-
desreierung diesbezüglich anpackt und beschließt, inner-
halb kürzester Zeit ganz ausschließlich zum „Kampf gegen
Rechts“ verkommt und einzig gegen echte Oppositionelle
im Land eingesetzt werden. Die ständigen Razzien gegen
„rechte Gruppierungen“, während Clankriminalität und
Islamisten fast unbehelligt sich ausbreiten können, ver-
deutlicht das Problem.
So preschte entsprechend Berlins Oberbürgermeisterin,
Franziska Griffey, natürlich SPD, vor mit einem „Gipfel
gegen Jugendgewalt“. Wer dazu eingeladen, weiß sie an-
geblich nicht. Wer will schon eingestehen, dass bei dem
Gipfel dann wieder die üblichen Vertreter der Asyl – und
Migrantenlobby, sowie der Islam-Lobby z. ä. sitzen wer-
den, die, anstatt Mittel zur Bekämpfung der Jugendge-
walt einzusetzen, sich mit den vom Staat bereitgestellten
Geldern die Taschen ihrer Lobbyorganisationen auffüllen.
Wie dies geschieht, kann man Jahr für Jahr an den hier
in Deutschland abgehaltenen Islamkonferenzen sehen.
Daneben gilt es natürlich ganze Heerscharen vollkom-
nen nutzloser Sozial – und Politikwissenschaftler, die
mindestens in Kompaniestärke an jeder Bildungsein-
richtung in diesem Land herumlungern, ausreichend
zu alimentieren, damit diese zu dem Thema ihre eben-
falls vollkommen unproduktiven Studien erstellen.
Nachdem die so vom Staat bereitgestellten deutschen
Steuergelder wieder vollkommen unnütz versickert,
stehen dem Staat dann nicht einmal mehr die Mittel
zur Verfügung, um etwa ein landesweites Böllerverbot
durchzusetzen oder gar zu überwachen.
Berlins noch regierende Bürgermeisterin Franziska
Griffey hat ja noch nicht einmal erkannt, – und hier
hätte ihr die Situation in der Bundeswehr eine deut-
liche Warnung sein müssen, das es nichts bringt die
Berliner Polizei besser auszurüsten und zu finanzie-
ten, solange deren Führungsspitze nichts taugt. Der
in Berlin dafür Hauptverantwortliche, ist ebenfalls
ein SPD-Mann, nämlich der frühere Innensenator
Andreas Geisel! Der sorgte ab 2018, zusammen mit
seiner Komplizin, der Polizeipräsidentin Babara
Slowik, dafür, dass unter dem Deckmantel angeb-
licher Umstrukturierungen fast Berlins gesamte
Polizeiführung durch getreue Geisel-Anhänger
ausgetauscht worden. Die wurden mehr nach ihrer
politischen Gesinnung als nach ihren Fähigkeiten
in die Führungsspitze berufen. Das direkte Ergeb-
nis ist eine Berliner Polizeiführung, die zu allem
bereit und zu nichts zu gebrauchen. Unter Geisels
und Slowiks Führung frönte man einzig dem Kampf
gegen Rechts, während sich so Clankriminalität,
Linksextremismus, Migrantengewalt, und zuletzt
der Klebeterror vermeintlicher Klimaschützer un-
gestört ausbreiten konnten. Warum Andreas Geisel
auf all seinen Senatorenposten ein Komplettversager, –
er ist u. a. auch für die unzähligen Wahlverstöße, die
2023 zur Wiederholung der Wahlen in Berlin führt,
der Hauptverantwortliche -, immer noch einen Pos-
ten im Berliner Senat bekleidet, – er nennt sich nun
Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen -,
ist ebenso unbegreiflich, wie, dass seine Komplizin,
die Polizeipräsidentin Babara Slowik, nach unzähli-
ger Deckung linksextremistischer Gewalt, – die
Slowik ließ u.a. bei den üblichen linken Maikrawal-
len die Gewalttäter ungestört agieren und von iher
Polizei einfach nur beobachten anstatt einzugreifen -,
immer noch im Amt ist.
Selbst ihre persönliche Freundschaft mit der korrup-
ten RBB-Intendantin, bei der sie und ihr Ehemann
auf Kosten des Senders, – oder besser gesagt des GEZ-
Zwangsgebührenzahlers -, auf Privatfeiern der Inten-
dantin anwesend war, hat die Slowik vollkommen un-
beschadet überstanden.
Dies zeigt deutlich auf, wie unerträglich tief Filz und
Sumpf die Kloake der politischen Führung der deutschen
Hauptstadt mit sich in den Abgrund reißt. Die Silvester-
ereignisse 2022/023 zeigen außerdem deutlich auf, dass
über 20 Jahre rot-grüne Politik im Berliner Sündenbabel
Berlin-Neukölln nicht das aller Geringste bewirkt haben.
Und wo es überhaupt so etwas wie Veränderungen gab,
da verliefen sie eindeutig nicht zum Guten!
Über 20 Jahre rot-grüner „Stärkung der Demokratie“
haben einzig bewirkt, dass sich ihrer Vertreter nun
schon von ein paar Böllern in die Flucht geschlagen,
im stetigen Rückzugsgefecht befindet, und es bleibt
nur zu hoffen, dass die Neuwahlen im Februar 2023
dem rot-grünen Sumpf endlich das Wasser abgraben!

Berlin: Das große Krabbeln

Nach dem das Verfassungsgericht den Wahlbetrug
von Berlin amtlich gemacht und Neuwahlen vor
der Tür stehen, beginnt das große Krabbeln in
Berlin. All das linke, rote und grüne Getier läuft
wie wild umher um Schadensbegrenzung zu be-
treiben. Da so ziemlich jeder in diesen Spiel per-
sönlich Schuld auf sich geladen, so herrscht nun
ein emsiges Gewimmel vor allem darüber, nun
dem wütenden Volk einen Sündenbock zu prä-
sentieren.
Herrlich, wie sie einander sich bezichtigen und
jede Schuld von sich zu weisen versuchen. Vor
allem ist man sehr darum bemüht die Neuwah-
len möglichst nur auf wenige Bezirke zu beschrän-
ken, weil man sich bei der gegenwärtigen Stimm-
ung im Lande gut ausrechnen kann, was denn der
Bürger wählen werde, und dass man selbst kaum
noch einmal dazugehören werde. Selbst ihre ei-
gene Presse befeuert noch das Geschehen. So
wird in der „Berliner Zeitung“ schon Andreas
Geisel, natürlich SPD, als der mögliche Sünden-
bock gehandelt, dem man an allem die Schuld
zuschieben kann. Geisel gerät nicht von unge-
fähr ins Visier. Zum einen ist er alles andere
als unschuldig an der Situation in Berlin und
zum Anderen wäre es ein großer Gewinn für
Berlin und die Politik überhaupt, ihn endlich
loszuwerden. Sozusagen eine win-win-Situa-
tion für alle!
Allerdings gilt in der Politik der Bunten Repu-
blik auch, je schlimmer und katastrophaler
ein Politiker desto länger hält er sich im Amt.
Merkel, Faeser, Lambrecht, Baerbock, Schulz
und Scholz bestätigen dies alle samt.
Und wenn Geisel fällt, dann ist die Spur nicht
weit zu seiner engsten Komplizin, der Berliner
Polizeipräsidentin Babara Slowik. Dieselbe ist
ohnehin gerade wegen der nicht erklärbaren
innigen Freundschaft zur einer gefeuerten
RBB-Intendantin im Fadenkreuz. Das könnte
eine Serie wie umfallende Dominosteine aus-
lösen, in der einer den anderen im Falle mit
umreißt!
Die schon vorher Skandal belastete Franziska
Giffey, natürlich SPD, die das Wahldesaster
ins Amt spülte, machte es sich einfach indem
sie alle Schuld einfach auf ihren Vorgänger
Michael Müller abwälzt. Der hat inzwischen
einen ABM-Pfründestelle als Bundestagsab-
geordneter und spielt in der Politik keinerlei
Rolle mehr.

Doppelmoral der SPD

Dem geradezu götzenhaften Anbeten allem
Ausländischen gemäß, ist bei den Berliner
Sozis es Raed Saleh, der hier das Sagen hat.
Allerdings ist Saleh gerade schwer mit der
Rolle des Volkstribuns beschäftigt, der dem
Volk nun das zukommen lassen will, was ihm
durch die von seiner eigenen Partei haupt-
sächlich verursachten Krise genommen
worden! ,, Wir müssen die Gas- und Strom-
preise deckeln, unsere soziale Infrastruktur
schützen, Arbeitsplätze und die Wirtschaft
sichern und dafür sorgen, dass niemand
seine Wohnung verliert„ so der neue Volks-
tribun. Allerdings hat sich der starke Mann
der Berliner SPD und nunmehrige Volkstri-
bun Raed Saleh noch nicht festgelegt, wen
er von seiner Gefolgschaft opfern will. Und
ein Volkstribun ohne ein dem Volk präsen-
tierten Sündenbock, hat schon im Alten
Rom kaum eine Periode überdauert!
Auch die linken und grünen Berliner Hand-
langer der Sozis halten sich bedeckt. Anders
als bei den Sozis, wo es unbedingt gilt einen
Sündenbock zu präsentieren, kann es für
linke und grüne Bugs gefährlich werden
sich zu früh aus der Deckung zu kommen.
Allzu schnell werden sie dann im Elefanten-
rennen der Sozis zum nächsten politischen
Porzellanladen zertrampelt. Insgeheim hat
man sich wohl im linken und grünen Gekrab-
bel, einzig darauf geeinigt, keinen aus der ei-
genen Partei zu opfern. Und genau dies würde
wieder den Sozi Andreas Geißel ins Spiel brin-
gen!
Bei der CDU, die in der Opposition ohnehin
nichts zu melden, scheint ein Rücktritt des
jetzigen Senator für Bauen und Stadtentwick-
lung bereits beschlossen. Man ist sich hier
einig, dass es mit Geißel so oder so sich nicht
zum Guten entwickeln werde. Auch kann mit
dem Fingerzeig auf den Sozi vom eigenen
Konplettversagen in der Ära Merkel gehörig
abgelenkt werden.
Der so in die Schusslinie geratene Andreas
Geißel lehnte schon einmal im Voraus seinen
Rücktritt ab mit den Worten: ,, „Es ist nicht so,
dass ich nicht Verantwortung spüre. Aber die
Frage ist, welche Entscheidung trifft man, um
die Sache besser zu machen, und ich habe mich
entschlossen zu arbeiten“. Diese Worte belegen
hinlänglich die grenzenlose Einfalt dieses Sozis.
Denn sein ,, ich habe mich entschlossen zu ar-
beiten“ ist ja das reinste Eingestehen, dass er
zuvor als Innensenator beschlossen hatte nichts
zu tun, also keinerlei vorzeigbare Arbeit zu leis-
ten! Es macht einem wirklich fassungslos, dass
so ein Politiker, erst wenn er kurz davor steht
öffentlich an den Pranger gestellt zu werden,
sich dazu entschließt seine Arbeit zu machen!
Mit diesem Eingeständnis ist dieser Mann ei-
gentlich für kein politisches Amt mehr trag-
bar!
Aber in der Bunten Republik ist selbst so ein
Politiker, der gar nicht arbeitet, immer noch
besser als Einer, der zwar handelt aber mit
seiner Inkompetenz nur überall Schaden an-
richtet. Leider stellen Letztere gerade sämt-
liche Ministerposten in diesem Land!

Der Fall Patricia Schlesinger und das System dahinter 2.Teil

Die Affäre um die zurückgetretene RBB-Intendantin
Patricia Schlesinger zieht immer weitere Kreise. So
kommt nun heraus, dass auch die Berliner Polizei-
präsidentin Babara Slowik zu ihren Amigos gehörte.
Die Slowik wurde zusammen mit ihrem Mann zu
einer privaten Feiern in Schlesingers Wohnung ein-
geladen, deren Cateringservice-Kosten, der RBB zu
zahlen hatte.
Nun ist die Babara Slowik nicht irgendeine Polizei-
präsidentin, sondern genau die, welche dem dama –
ligen Berliner Innensenator Andreas Geisel dabei
geholfen, unter dem Vorwand von Umstrukturier-
ungen die gesamte Berliner Polizeiführung mit
Geisels Getreuen zu besetzen. Ähnlich wie beim
RBB unter der Schlesinger die Vetternwirtschaft
fest integriert, so baute man in Berlin die Polizei-
spitze zu Geisels Getreuen aus. Dieselben waren
auf dem linken Auge blind, gewährten Antifa,
Linksextremisten ungenehmigte „Spontandemos“,
traten bei linksextremistischen Randalen, die zur
„Protestkultur“ erhoben nur als Beobachter aus,
anstatt einzugreifen. Dafür ging Slowiks Knüppel-
garde gegen friedliche Querdenker mit aller Härte
vor. Mit Ausnahme von Schweinfurt, wo die Poli-
zei sogar eine Vierjährige mit Tränengas attackiert,
galt Slowiks einseitig agierende Knüppelgarde als
die härteste gegen friedliche Demonstranten vor-
gehend. Dabei wurden weder kleine Kinder, noch
Schwangere oder Alte geschont.
Da traf es sich natürlich umso besser, dass Babara
Slowik mit der Chefin jenes Senders, der eigentlich
kritisch über solche Polizeieinsätze berichten soll,
eng befreundet war. Nun ist die Berliner Polizei-
präsidentin, die nach so vielen Vorfällen schon
längst aus ihrem Amt hätte entfernt werden müs-
sen, wegen eines Abendessens bei der Schlesinger
auf Kosten der Gebührenzahler sehr in Erklärungs-
not. Und wie in diesen illustren Kreisen üblich, will
auch Slowik von nichts gewusst haben.
So der illustren Gästen der in Schlesingers Wohn-
ung gehörten, neben der Slowik, unter anderem
Ex-Charité-Chef Max Einhäupl mit Frau, Münchens
Filmhochschul-Präsidentin Bettina Reitz mit Mann,
der Ex-Chef des Bundespräsidialamts Stephan Stein-
lein mit Frau, Ex-Botschafter Wolfgang Ischinger
und Ex-Senatskanzlei-Chef André Schmitz, natür-
lich SPD. Etwas viel Politiker bei der Chefin eines
Senders privat zu Gast, der vorgibt kein Staatssen-
der zu sein!
Unterdessen versucht die Restführung im RBB
allen Ernstes den Skandal in seinem Haus durch
„Faktenchecker“ aufklären zu lassen! RBB-Chef-
redakteur David Biesinger kündigte ein journa-
listisches Recherche-Team im Sender an. Da so-
dann diese Journalisten sozusagen die Berufs-
kollegen von Schlesinger und ihrem Ehemann,
dem Ex-Spiegel-Journalisten gewesen, bleibt
nur zu hoffen, das keiner von denen an den
Partys von Schlesinger, auf Kosten des RBB,
selbst teilgenommen oder waren die dann
dort sozusagen undercover? Schon kündigen
die RBB-Mitarbeiter die nicht zum Bevorzug-
ungssystem gehörten an: ,,die ganz hässlichen
Sachen kommen noch„.
Die Verstrickungen von Kunst, Elite, Polizei
und Politik in den Fall Patricia Schlesinger
zeigen schon jetzt deutlich auf, dass hier nicht
nur ein paar „Einzeltäter“, sondern das gesamte
politische System auf den Prüfstand gehören!

Die Geisel Berlins schlägt wieder zu

Nachdem der Sozi Andreas Geisel in Berlin bereits
als Innensenator der Demokratie den größtmög-
lichen Schaden zugefügt, wurde er nicht etwa ab-
gesetzt, sondern Bausenator.
„rbb24″ berichtete am 20. Detember 2021 darü-
ber: “ Die SPD hat am Montag ihre Senatoren
und Senatorinnen für die künftige rot-grün-rote
Landesregierung in Berlin vorgestellt. Eine Ga –
rantie aufs Weitermachen hatte niemand. Doch
Andreas Geisel galt den meisten als gesetzt für
den neuen rot-grün-roten Senat. Der 55-Jährige
war in den vergangenen fünf Jahren Innensenator
und kehrt nun an seine alte Wirkungsstätte in der
Stadtentwicklungsverwaltung zurück. Von 2014
bis 2016 war er dort schon einmal Hausherr.
Manche sagen: Bausenator war und ist sein
Traumjob“. Selbst bei „rbb24″ muss man offen
zugeben, dass Geisel nicht etwa das Amt bekom-
men, weil er, wie es das Amt eigentlich geziemt,
unabhängig ist, sondern : “ Geisel gilt als der
Mann, der hier liefern kann und soll. Der Sozial-
demokrat ist gut vernetzt und geschätzt in der
Immobilienbranche. Mit ihm geht Christian
Gaebler als Staatssekretär in die Stadtentwick-
lungsverwaltung. Gaebler ist aktuell noch Chef
der Senatskanzlei“. ( und sicher könnte Gaebler
für Geisel nun dass werden, was im Innensenat
die Slowik für ihn gewesen! Denn „rein zufällig“
war Gaebler in Berlin zur selben Zeit als Geisel
dort Bausenator gewesen, Staatssekretär in der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und
Umwelt (2011–2016 ) und wechselte dann na-
türlich auch „rein zufällig“ 2016 in die Senatsver-
waltung für Inneres und Sport (2016–2018) das
ab eben 2016 zufällig von Andreas Geisel als
Senator für Inneres und Sport geführt wurde.)
RBB24 liefert uns auch gleich einen tiefen Ein-
blick, wie das Stühlerücken im „neuen“ Berliner
Senat aussieht: “ Spekuliert worden war auch,
dass die stellvertretende SPD-Landesvorsitzende
und wohnungspolitische Sprecherin Iris Spranger
Stadtentwicklungssenatorin werden könnte. Da-
raus wird nichts. Die enge Vertraute des SPD-
Fraktionsvorsitzenden Raed Saleh soll stattdes-
sen erste Innensenatorin Berlins werden. Dass
sie ausgerechnet auf diesem Posten dem neuen
Senat angehören wird, kommt unerwartet, dürfte
aber mit dem innerparteilichen Machtgefüge zu-
sammenhängen„. Ja man kennt sich und ist sehr
vertraut miteinander im Sozi-Machtgefüge, dass
man im Volksmund wohl eher als „Filz“ oder auch
„Klüngel“ bezeichnen würde!
[ Der Berliner Filz verdeutlicht auch, dass die SPD
zu einer echten Erneuerung ihrer Partei ebenso
unfähig wie für die Gestaltung echter Demokratie
ist! ]
Auch im neuen ihm zugeschusterten Amt beweist
Geisel, dass er immer noch nicht im mindesten
demokratiefähig ist. So beschied er gerade den
Initiatoren des Volksentscheids „Deutsche Woh-
nen & Co enteignen“: „„Die Initiative ist selbstver-
ständlich eingeladen, sich an dieser Kommission
zu beteiligen, aber da geht es nicht darum, Mehr-
heitsverhältnisse herzustellen, sondern darum,
Argumente und Expertise einzubringen und sich
davon zu überzeugen, dass dort seriös gearbeitet
wird. Dinge seien entweder verfassungsgemäß
oder nicht. „Das ist keine Mehrheitsentscheid-
ung.“
Ja „Demokraten“ für der Mehrheitswille des Vol-
kes keinerlei Rolle spielt, solche stellen die Sozial-
demokraten gerne, und in dieser Hinsicht ist wohl
Geisel einer ihrer Besten!
Die eigentliche Frage ist nun, ob denn die Sozis
überhaupt über „Experten“ verfügen die sie in
der Kommission unterbringen. Betrachtet man
die Pannenserie beim Berliner Flughafenbau,
dann darf dies stark bezweifelt werden. Am
Ende handelt es sich bei den vermeintlichen
„Experten“ wieder nur um Politiker, die nicht
nach ihrer Befähigung, sondern nach Partei-
buch irgendwelche Posten in Ausschüssen zu-
geschustert bekommen und wenn sie dort lange
genug herumgelungert, so zu „Experten“ in der
Sache, welche im Ausschuss behandelt, erklärt
werden.
Wie man Andreas Geisel kennt, möchte er nun
auch alle Posten im Bausenat und in besagter
Kommission mit seinen Getreuen besetzen.
Genauso agierte Geisel nämlich als Berliner
Innensenator, indem er ab 2018 zusammen
mit seiner Komplizin, der Polizeipräsidentin
Babara Slowik, unter dem Vorwand von „Um-
strukturierungsmaßnahmen“ alle Posten in-
nerhalb der Berliner Polizei mit seinen Leuten
besetzen ließ. Das absehbare Ergebnis dessen
war, das Linksextremisten und das organisierte
Verbrechen, zumeist von Familienclans ange-
führt, ungestört in Berlin ausufern konnte, da
Geisels Supertruppe nur noch den „Kampf ge-
gen Rechts“ führte. *
Wir sind uns sicher, sobald Geisel im Bausenat
wieder solch willigen Handlanger wie zuvor die
Slowik gefunden, auch hier „Umstrukturierungs-
maßnahmen“ anstehen, welche seine Getreuen
in die Führungsebene katapultieren. Von daher
ist Geisel nun auch so sehr darum bemüht die
Volksentscheid-Initiatoren aus der Kommission
herauszuhalten, um sich für seine Leute dort ge-
nügend Pöstchen warmzuhalten!
Da klingt es fast schon wie eine Bestätigung der
in dieser Hinsicht Geplanten, wenn Geisel es re-
gelrecht ankündigt: „Wir müssen uns zunächst
über die Struktur verständigen, und darüber rede
ich zunächst mit meinen Senatskolleginnen und –
kollegen“. Nun raten Sie mal wie diese von Geisel
zu schaffenden „Strukturen“ dann aussehen wer-
den!

*

Am Rad gedreht – Der geheime Machtwechsel des Andreas Geisel

Irrsinn in Berlin: Zu freundliche Polizisten

Freundliche Polizisten? Nicht, wenn es nach Berlins
Innensenator Andreas Geisel und seiner Komplizin
Polizeipräsidentin Babara Slowik geht!
Ein Video in dem zwei Polizeibeamte freundlich mit
einem „Verschwörungstheoretiker“ umgehen, stößt
bei der Berliner Polizeiführung auf Unverständnis.
Schließlich ist man in Slowiks Knüppeltruppe da –
rauf spezialisiert auf alles, was nicht linksextrem
oder einen Migrationshintergrund hat, grimmig
dreinschauend loszuprügeln. Von daher passen
eben freundliche Beamte nicht ins links-rot-grüne
Konsept von überall mit Geisel-Gefolgschaft be-
setzte Berliner Polizeiführung.
So musste die Berliner Polizei sich gleich für ihre
freundlichen Beamten entschuldigen: ,, „Der vermit-
telte freundschaftliche Eindruck in dieser Szene ist
bedauerlich und wird ausgewertet.“ Schon machen
sich die Häscher auf die Suche nach den Beamten.
Man darf abwarten, welche Strafe Geisels Gefolgs-
leute über die zu freundlichen Beamten verhängen.
Das sich die Berliner Polizei nun auch noch für zu
freundliche Polizisten entschuldigt, gehört sichtlich
zum Irrsinn der Bunten Republik. Man darf schon
gespannt sein, was 2022 kommt, vielleicht wie in
China unter Mao die Selbstbezichtung von Polizei-
beamten?

Der Schlepper und Schleuser-Senat

Log man vor den Wahlen noch die Migration nach
Deutschland begrenzen zu wollen sowie gegen die
Schlepper und Schleuser vorgehen so wollen, so
hatte man in der Regierung Scholz, wie bei den
Sozis üblich, so gleich nach der Wahl all seine
schönen Versprechen wieder vergessen.
So wie die Sozis eben zu vorherigen Wahl mit dem
Versprechen angetreten keiner großen Koalition
mehr zur Verfügung zu stehen, sich dann erneut
in die Regierung Merkel logen. Damals vor vier
Jahren dauerte der Bruch von Wahlversprechen
wenigstens noch 14 Tage.
In der Regierung Scholz dauerte der Bruch von
Wahlversprechen keine 2 Tage. Die Tinte auf
ihrer Ernennungsurkunde war noch nicht ein-
mal ganz trocken, da orderte die Bundesinnen –
ministerin Nanncy Fraeser gleich 25.000 Afgha-
nen und betätigte sich so selbst als die größte
Schlepper – und Schleuserin!
Um die Migration nach Deutschland zu begren-
zen schufen die Berliner Handlanger, die nur
durch massive Wahlrechtverstösse kaum ins
Amt gelangt, ein „Landesaufnahmeprogramm“
mit dem man jedes Jahr 100 weitere Afghanen
nach Berlin holt. Natürlich wird sich deren An-
zahl durch Familiennachzug sogleich vervier-
bis verfünffachen. Das nennen möglichst klei-
ner Zahlen, deren wahre Zahlen man sodann
durch bürokratische Tricks wie dem der „Fa-
milienzuführung“ vervielfacht, gehört prakt-
isch zum Standard des Schlepper – und Schleu-
ser-Repertoire der Bundesregierung sowie ihrer
Satrapen.
Wie gewohnt gehört zum Repertoire auch, dass
man überwiegend Frauen und Mädchen aufneh-
men will. Seitdem die Merkel-Regierung dies
mit Migranten aus griechischen Lagern durch-
zog, wo sich die Mädchen dann als überwiegend
männliche Knaben entpuppten, fällt auf solche
Erklärungen keiner mehr herein.
Ebenso wenig, wie auf die „Ortskräfte“-Lüge, mit
der man aus 576 real existierenden Ortskräften
sage und schreibe 19.000 machte.
Aber außer solch Lügen und Täuschung haben
die gewählten Schlepper – und Schleuser-Politi-
ker nichts im Repertoire. Aber das Belügen des
eigenen Volkes gilt ihnen ohnehin als Höchst-
form dessen, was sie denn für „Demokratie“
halten.
Nach dem Willen des Berliner Senats sollen
sich auch vermehrt „Kranke“ unter den Auf-
genommenen befinden. Angesichts der krit-
ischen Lage in den Kliniken, wird man daher
wohl eher mit vermehrten Auftreten von
psychisch-kranken Einzeltätern rechnen
müssen. Vielleicht fängt der Berliner hier
schon mal an Bahnsteigkanten wie belebte
Straßen, insbesondere Straßenfeste – und
Märkte zu meiden!
Auch wie gewohnt arbeiten die Schlepper
und Schleuser aus dem Berliner Senat da-
bei nicht eng mit ihrem Volk, sondern aus-
schließlich mit den NGOs der Asyl – und
Migrantenlobby wie z.B. der Internationa-
len Organisation für Migration (IOM), zu-
sammen.
Der Berliner Senat hat nicht das aller Ge-
ringste aus dem gleichen schon lange ange-
laufenen Aufnahmeprogramm für Syrer ge-
lernt. Nicht etwa, dass der Anschlag auf den
Berliner Breitscheidsplatz hier zu einem Um-
denken oder Denken überhaupt geführt hätte.
Befanden sich doch auch unter den so einge-
schleusten Syrern viele “ stark traumatisierte
Menschen“ aus denen dann leider allzu oft
die schon zuvor polizeibekannten, psychisch-
kranken Messermänner wurden! Aber die
Sicherheit der eigenen Bevölkerung, beson-
ders insofern es sich dabei nur um solche,
„die schon länger hier leben“, handelt, stand
stets an aller letzter Stelle. Davor kam, vor
allem in Berlin, das Wohlergehen schwarzer
Drogendealer in den Berliner Parks, das Be-
schützen arabischer Familienclans und die
Alimentierung ausländischer Banden. Das
alles kostet dem Staat so viel, dass die Sicher-
heit des Volkes nicht gewährleistet werden
kann. Die Schlepper und Schleuser aus Re-
gierung, Bundes- und Landtagen, sowie aus
Senaten erklärten ihren Bürgern einfach, dass
sie in Zukunft eben mit islamischen Terroran-
schlägen leben müssen!
Immerhin haben ja dieselben Schleuser und
Schlepper die Tätergruppen in Massen ohne
jegliche Legitimation und Papiere ins Land
geholt! Auch ihre Politik der offenen Grenzen
kostete schon so manch deutschem Bürger
das Leben! Nicht das die in der Erinnerungs-
kultur der Täter je eine Rolle gespielt hätten!
Übrigen gelten die neuen Schleuser und Schlep-
per-Vereinbarungen des Berliner Senats für
mutmaßliche Syrer und Afghanen ,, zusätzlich
zu denjenigen, die ohnehin in Deutschland an-
kommen und nach einem festgelegten Schlüssel
auf die Bundesländer verteilt werden„.
Damit straft der Berliner Senat zugleich seinen
und aller Linken Aussagen über fehlenden Wohn-
raum Lügen, denn wo sollten die vielen so zusätz-
lich in Berlin Aufgenommenen dann wohnen?
Sichtlich müssen für das Schleuser und Schlepper-
Abkommen des Berliner Senats ja 200 Wohnungen
pro Jahr zur Verfügung stehen!
Entsprechend der Tatsache, dass der Berline Senat
ohne weiteres noch 200 „Flüchtilanten“ zusätzlich
aufnehmen und unterbringen kann, sind also nicht
Miethaie oder Wohnungsbaugesellschaften für die
prikäre Wohnungssituation in Berlin verantwort-
lich, sondern die Verteilung von Wohnraum durch
die Asyl – und Migrationslobby! Dies erklärt auch,
dass dieselben Dauerdemonstranten in Berlin ein
Wochenende gegen fehlenden Wohnraum und
das Wochenende darauf mit der Losung: „Wir
haben hier in Berlin noch viel Platz für Migranten„
für die weitere Aufnahme von Migranten auf die
Straße gehen!
Ausgerechnet der berühmt-berüchtigte Berliner
Innensenator Andreas Geisel, natürlich SPD, er-
klärte: ,, Berlin sei sicherer Hafen für Menschen
in Not. Mit dem Landesaufnahmeprogramm wol-
len wir uns vor allem um die besonders schutzbe-
dürftigen Menschen kümmern. Wir nehmen da-
bei auch die Ängste der Verwandten in Berlin
sehr ernst, die sich Sorgen um ihre Angehörigen
machen.“ Für die Sorgen seiner Bürger, auch
über die zunehmenden Umtriebe von Familien-
clans und Straftätern mit Migrationshintergrund,
hat der Innensenator dagegen kein Ohr. Und dies,
obwohl seine langjährige Komplizin, die Polizei-
präsidentin Babara Slowik die ausufernde Krimi-
nalität in Berlin noch nie im Griff gehabt. Und
seit alle Führungsposten mit Geisels Vertrauten
besetzt, hat sich die Situation nur noch um vieles
verschlimmert!

Die Unterwanderung der Gesellschaft

Die Unterminierung der Demokratie wurde ganz
besonders von den Scheindemokraten unter Mer-
kel betrieben. Neben einen stetigen Bevölkerungs-
austauschung über Merkels Migrationspolitik galt
es vor allem das Machtmonopol zu sichern. Man
holt sich überwiegend junge Männer mit vorzugs-
weise für Deutschland völlig fremde Religionen
und Kulturen ins Land und vervierfacht sodann
deren Anzahl durch „Familiennachzug“, einzig
damit die Umvolkung schneller vonstattengeht.
Gleichzeitig erfinden die Scheindemokraten im-
mer neue „humanitäre Gründe“ um weiter Mi-
granten nach Deutschland zu holen, bei gleich-
zeitig absichtlich offen gehaltenen Grenzen wird
deren Zahl noch durch illegal eingewanderte Mi-
granten drastisch erhöht.
Eine schönes Beispiel wie die Bunte Regierung
hierbei ihr eigenes Volk nach Strich und Faden
belügt und betrügt, sind die sogenannten „Orts-
käfte“ aus Afghanistan. Obwohl man in einer
Antwort des Bundestages von November 2018
erklärte, dass es nur 576 Ortskräfte dort gebe,
von denen man bis August 2021 schon 1.300
ausgeflogen hatte, log man zunächst von 5.000,
dann 10.000 ( Außenminister Heiko Maas ) und
inzwischen von 15.000 „Ortskräften“!

In Berlin startete man im Jahre 2018 einen ersten
Versuch damit, die Führung der Polizei auszutau-
schen. Der SPD-Innensenator Andreas Geisel be-
diente sich dabei Babara Slowik, welche er als Ber-
liner Polizeipräsidentin ins Amt holte. Gemeinsam
tauschte man unter dem Vorwand der Umstruktu-
rirung die gesamte Führungsebene aus und ersetzte
diese durch Geisel-treue Anhänger. Allerdings er-
kannten die Scheindemokraten, dass solche Um-
struturierungen ein langer Weg sind, und damit
sehr viel Zeit brauchen. Zeit, welche die Schein-
demokraten nicht mehr glaubten zu haben, bis
zu den nächsten Wahlen. Also musste ein neues
Konzept her.

Da die Scheindemokraten im Bundestag zu allem
bereit und zu nichts zu gebrauchen, blieb ihnen
nur der „Kampf gegen Rechts“ als so ziemlich das
Einzige, mit dem sie noch glauben punkten zu
können. So lief denn auch die Umstrukturierung
von Polizei, Bundeswehr und Verfassungsschutz
ganz gemäß des „Kampfes gegen Rechts“ ab.
Das heißt einzelnen Polizisten, Mitgliedern der
Bundeswehr und Verfassungsschutz werden vor-
geblicher „rechter Tendenzen“ verdächtigt, dann
werden „Untersuchungen“ eingeleitet und dem
Staat missliebiger Personen, allen voran solche
die noch ihren Dienst unabhängig von der je-
weiligen Politik des Staates, gemäß der Verfass-
ung tun, gegen willige Handlanger ausgetauscht.
Die unmittelbaren und drastischen Folgen solch
einer Politik kann man gut am Thüringer Verfass-
ungsschutz, und in der Berliner oder Leipziger
Polizei ablesen.
Als bei der Bundeswehr die „rechten Tendenzen“
für solch Umstrukturierung nicht ausreichten, in-
szenierten die Scheindemokraten eben die Durch-
suchung der Kasernen nach Wehrmachtsutensi-
lien. Vielleicht befürchteten sie nach all den vie-
len dubiosen Waffeneinkäufen auch nur, dass
die Bundeswehrsoldaten herausfinden, dass
man mit den alten Wehrmachtsbeständen weit-
aus erfolgreicher kämpfen als mit den ihnen von
Ursula von der Leyen von deren unzähligen Be-
ratern aufgeschwatzten Waffen, welches der von
der Leyen den Namen „Flintenuschi“ eintrugen.
Infolge dessen ließ man von der Leyens Dienst-
handy verschwinden, und schob sie in die EU-
Führungsriege ab, wo sie die Immunität ihres
Abschiebeposten vor weiterer Untersuchung
bewahrte. Der Zweck war erfüllt und auch die
Bundeswehr-Führungsebene zur totalen Ja-
Sagertruppe umgebaut.
So wurde innerhalb von nicht einmal 4 Jahren
Polizei, Bundeswehr und Verfassungsschutz zu
totalen Ja-Sagertruppen ausgebaut, die zu allem,
was die Scheindemokraten fordern, nur noch Ja
und Amen sagen.

Die Justiz traf dieses Schicksal schon eher, näm-
lich als Heiko Maas, natürlich SPD, zum Bundes-
justizminister ernannt wurde. Unter Maas wurde
die Justiz zur linken Schaltzentrale, in der nun
Antifa und Antonio Amadeus-Stiftung das Sagen
haben. Die Gesetzesverschärfungen gegen soge-
nannte „Hasskriminalität“ im Netz tragen ganz
deren totalitäre Züge! Unter Heiko Maas wurde
auch in der Justiz der „Kampf gegen Rechts“
zur obersten Pflicht, schon weil Maas selbst
nichts anderes konnte. Daher war nun sogar
das Justizministerium dazu verdammt im ver-
meintlichen „Kampf gegen Rechts“ mit Links-
extremisten wie Sören Kohlhuber zusammen-
zuarbeiten und diese alimentieren zu müs-
sen.
Die Richter vom Verfassungsschutz wurden bei
konspirativen Treffen mit der Bundeskanzlerin
bei „einem Essen“ auf Linie gebracht und gleich-
zeitig hier von Bundesjustizministerin Christine
Lambrecht, natürlich SPD, indoktriniert.

Das Treiben der Scheindemokraten im Bundes-
tag findet immer neue Wege um die Demokratie
in diesem Lande immer weiter abzubauen. So
wird unter dem Vorwand die Corona-Krise meis-
tern zu wollen, immer mehr mit Notstandsverord-
nungen regiert, wobei auf eine Corona-Welle die
nächst folgt und so der Notstand quasi zur Nor-
malität wird.
Durch diese Notstandsverordnungen, – so regier-
ten sich schon die Sozis der Weimarer Republik
direkt ins Dritte Reich -, läßt sich die Demokratie
bestens eindämmen. Man siehe hier nur die be-
ständigen Vorwände für Verbote von Querdenker-
Demonstrationen!

Die Journaille wurde ebenfalls mit der „Corona-
Hilfe“ eingekauft und deren Vertreter genauso
in konspirativen Treffen mit Bundeskanzlerin
und Politikern aus deren Führungsriege auf
Linie gekauft. Aber einen wirklich „unabhän-
gigen Journalismus“, der „objektiv-sachlich“
berichtet gab es zu dieser Zeit ohnehin nicht
mehr, wenn es ihn denn je in der BRD gegeben
haben sollte!

Wo man mit Notstandverordnungen nicht weiter
kommt, wird wieder zum „Kampf gegen Rechts“
gegriffen, und hier vor allem Einfluß auf Vereine
genommen. Viele Fußballvereine sind so schon
„gegen Rechte“ auf Linie gebracht. Selbst das
Olympische Komitee steht wieder wie 1936 un-
ter Staatsführung, wie schon 2012 der Umgang
mit der für die Olympischen Spiele nominierte
deutsche Ruderin Nadija Drygalla bestens be-
legt.
Mittlerweile muss sich selbst schon die „Frei-
willige Feuerwehr“ dem „Kampf gegen Rechts“
widmen.

In der Medizin besorgt die Bekämpfung von so-
genannten „Querdenkern“ den Rest. Die Corona-
Krise besorgte den Karriereschub der sich allzu
gerne instrumentalisieren lassenden Mediziner.
Aber selbst hier war man schon durch NGOs wie
„Ärzte ohne Grenzen“ längst fest ins System mit
eingebunden. Und wo man mit Ideologie nicht
weiter kam, da half hemmungsloser Profit! Die
Folgen dessen kann man deutlich an jeder deut-
schen Klinik ablesen, wenn man denn nur etwas
genauer hinschaut.

In den unendlichen Weiten deutschen Lebens
dringen die Scheindemokraten bis in den letz-
ten Verein vor. Mit Bürokratie wie den neues-
ten „Datenschutzverordnung“ beschwert, ge-
ben vor allem viele kleine Vereine von selbst
auf und lösen sich auf. Eben gerade jene klei-
nen Vereine in der die Ideologie der Schein-
demokraten bislang kaum einen Einfluß zu
nehmen vermochte!

Gefährder aus dem Senat lassen Krawallmob aufmarschieren

In der üblichen völlig geisteskranken Beihilfeleistung
wurde in Berlin die Demo des linksextremistischen
Krawallmobs mal wieder ohne weiteres genehmigt.
Nur ein Idiot mit dem Gehirn einer zurückgeblie –
benen Muschel wäre davon ausgegangen, dass die
Demonstration friedlich verläuft. Jeder, außer den
inkompetenten Helfershelfer aus dem Berliner
Senat, wusste, dass die Räumung der linken Wagen-
burg am „Köpi“ nicht ohne Gewalt abgehen würde.
Dem Krawallmob trotzdem noch eine Demo zu ge-
nehmigen grenzt an Wahnsinn. Aber der helle
Wahnsinn ist alles, was im Berliner Senat das
Sagen hat!
Dem Innensenator Andreas Geisel, natürlich SPD,
und seiner Gehilfin, Polizeipräsidentin Babara Slo-
wik, tragen hierfür die volle Verantwortung. Unter
dem Vorwand von Umstrukturierungen bei der Po-
lizei waren hier alle wichtigen Posten mit Geisels
Anhängerschaft besetzt worden. Mit demselben
Ergebnis wie in Leipzig, wo ebenfalls die SPD das
Sagen hat, und so eine Demo des linksextremen
Krawallmobs nach der anderen genehmigt wird.
Das ist neben Beihilfeleisten oft schon arglistige
Gefährdung! Auflagen gelten in Berlin ohnehin
nur noch für Rechte und Querdenker!
So konnte in Berlin denn der linke Krawallmob,
Dank der Rückendeckung der Sozis, unbehelligt
aufmarschieren und zahllose Ausschreitungen
begehen.
Sachbeschädigungen, demolierte Autos und ver-
letzte Polizisten nehmen die Beihilfeleister aus
dem Berliner Senat billigend in Kauf. Das nennt
man im roten Berlin „gelebte Demokratie“ und
jeden Krawall „Protestkultur“! Der Irrsinn hat
hier nicht nur Methode, sondern Tradition.

Nichts Neues aus Berlin

In Berlin-Neukölln zeigten sich die von ständigem
Rassismus und Diskriminierung Bedrohten und
die, welche hier nur Schutz und Frieden suchen,
mal wieder besonders aktiv. Gleich 100 von ihnen
lieferten sich hier eine handfeste Schlägerei.
Die natürlich aus überwiegend weißen Rassisten
bestehende Polizei hatte alle Hände voll zu tun,
die Schläger voneinander zu trennen, und dabei
nicht diskriminierend vorzugehen. Immerhin ist
die Berliner Polizei nur darauf trainiert auf harm-
lose Querdenker einzuprügeln. Da, wo sie mal
richtig austeilen sollten, gehen sie eher deeska-
lierend vor.
Die Polizei hatte so sichtlich nicht nur mächtig
zu tun, die 100 Schläger in Schach zu halten,
nein es gelang ihnen sogar einen davon ding-
fest zu machen. Von diesem überwältigenden
Erfolg wird Babara Slowiks Knüppelgarde
wohl noch lange zerren müssen. Bei echten
Krawallen und Massenschlägereien ist eine
Polizei, die beim CSD und Berlin-Marathon
Tausende ohne Einhaltung der Corona-Maß-
nahmen, einfach durchwinkte, und nur noch
die Querdenker damit traktiert, einfach nicht
zu gebrauchen.
Zumal in Berlin jeder People of Color, der sich
mit Drogenhandel beschäftigt, eine größere
Lobby in Berlin hinter sich hat als die unter
Innensenator Geisels Fehlbesetzungen extrem
leidende Polizei. Aber mit dem Wahlsieg von
Franziska Griffey, von dem niemand weiß, ob
die wirklich gewählt oder nur geschätzt gewon-
nen, wird sich daran auch nicht das aller Ge-
ringste ändern.
Es soll nach Slowiks Jargon nun ,, das Areal
nun stärker von Polizeistreifen unter die Lupe
genommen werden„. Dieses Beobachten der
Polizei gehört zu Slowiks unbewährten Tatiken,
denn genauso wird jeden 1. Mai die linksexte-
mistische Krawallmob von der Polizei „beob-
achtet“. Man darf also annehmen, dass in Ber-
lin bei solchen Problemen einfach weiterhin
weggesehen wird. Umso genauer kann man
dann halt bei den Querdenkern hinsehen, so-
fern deren Demos nicht bereits schon im Vor-
feld verboten werden.
Durch den dubiosen Wahlsieg der Sozialde-
mokraten, mit Tausenden für ungültig erklär-
ten Stimmen, falschen Wahlzetteln und nicht
gezählten, sondern nur geschätzten Stimmen,
ist zudem noch zu befürchten, dass all die bis-
herigen Komplettversager im Berliner Senat
weiterhin in Amt und Würden bleiben werden.
Insoweit nichts Neues aus Berlin!

Etwas zu viele „Pannen“ bei Berliner Wahlen

Bei den Berliner Wahlen lieferte das berühmt-
berüchtigte Duo aus Polizeipräsidentin Babara
Slowik und Innensenator Andreas Geisel, natür-
lich SPD, den „Unregelmäßigkeiten“ bei den
Wahlen argen Vorschub, indem sie ausgerech-
net am Wahltag einen riesigen Berlin-Marathon
veranstalten ließ, bei dem, wie gewohnt, wenig
auf Corona-Maßnahmen geachtet, weil diesel-
ben in Berlin scheinbar ohnehin nur für Quer –
denker gelten, wie auch zuvor schon beim Durch-
winken des CSD mit 60.000 Teilnehmern hin-
länglich bewiesen.
Aber in Bezug auf die „Unregelmäßigkeiten“
bei den Wahlen könnte der Genehmigung des
Berlin-Marathons noch eine entscheidende Be-
deutung erlangen. War es nämlich tatsächlich
nur ein „Zufall“, dass die dafür abgesperrten
Straßen ausgerechnet in der Nähe jener Wahl-
lokale lagen, die falsche oder zu wenige Stimm-
zettel hatten, in denen das Problem aber seit
August bekannt gewesen? Immerhin konnte
so durch die Marathon-Absperrungen erfolg-
reich verhindert werden, dass die daher in
langen Schlangen anstehenden Wähler von
ihrem Wahlrecht Gebrauch machen konnten!
Sichtlich war die Operation „Verzögerung“
ein voller Erfolg, dass noch nicht einmal die
Machthaber in Russland oder Belarus auf
solch eine Idee gekommen!
Zur weiteren Verwirrung der Berliner Wäh-
ler wurden zudem neben der Wahl des Abge –
ordnetenhauses auch noch die Bezirksver-
sammlungen und der Bundestag gewählt,
sowie obendrein noch ein Volksentscheid ab-
gehalten!
Diesbezüglich mehren sich aus immer mehr
Berliner Wahlzentren die vielen „Pannen“ in
auffälliger Weise.
So wurde im Berliner Wahlbezirk (Charlotten-
burg-Wilmersdorf) die Wahlzettel noch gar
nicht ausgezählt, sondern in 22 Wahlbezirken
einfach „Schätzungen“ mit 22 mal haargenau
demselben Ergebnis ausgegeben.
In 99 Wahlbezirken gab es ungewöhnlich viele
ungültige Stimmen, so müssen zum Beispiel im
Wahlbezirk Pankow die Stimmen neu ausgezählt
werden. Es geht um 13.120 ungültige Stimmen.
Damit bestätigt es sich, dass falsche Stimmzettel,
die ausgegeben worden, von der Wahlleitung als
„ungültig“ gewertet worden. Im Wahlkreis 1 in
Friedrichshain-Kreuzberg etwa waren rund ein
Viertel der Wahlvorstände mit falschen Stimm-
zetteln konfrontiert, und dies obwohl die „Pro-
bleme“ seit August bekannt waren. Zur Abstell-
ung der „Probleme“ wurde sichtlich gar nicht
erst ein Versuch gemacht! So wurde etwa aus
Friedrichshain-Kreuzberg gemeldet, dass für
die Erststimme in einigen wenigen Wahlloka –
len aus einem anderen Wahlkreis Stimmzettel
verwendet worden sind.
Überhaupt würde es niemanden mehr ernstlich
verwundern, wenn bald bekannt wird, dass die
vielen „ungültigen“ Stimmen überwiegend die
AfD betreffen!
Waren eigentlich alle internationalen „unabhän-
gigen“ Wahlbeobachter schwer mit den Wahlen
in Russland beschäftigt, dass niemand das Trei-
ben in Berlin beobachtete?
Ist Franziska Giffey die gewählte oder nur die
geschätzte Wahlgewinnerin? Mit Betrug kennt
man sich ja in der Familie Giffey bestens aus!
Aber auch hier gelten die hochtrabenden Moral-
vorstellungen wieder nur für Angehörige von so-
genannten Rechten. In der üblich heuchlerisch-
verlogenen Doppelmoral der politischen Elite,
gilt es zwar für die KITA-Erzieherin und allen-
falls für Olympia-Sportlerinnen, nicht aber für
die Sozialdemokratinnen und ihre Ehemänner.
Da können Letztere ruhig verurteilte Betrüger
( Giffey ) oder im Beruf korrupt ( Chebli ) sein,
und die Sozi-Frauen treten trotzdem offen zu
den Wahlen an. Da gilt dann des ehemaligen
SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel Devise: Was
ich als Politiker gesagt hab, gilt nicht für mich
als Privatmann! Was man von Angehörigen
von Rechten vorbehaltlos verlangt, gilt nicht
für Sozialdemokraten und Sozialdemokratin-
nen. Aber hier trägt auch der Wähler eine im-
mense Mitschuld, der dieses System seine Wäh-
lerstimme gegeben!

Doppelmoral der SPD

Nur so konnte im Berliner Wahlbezirk (Charlot-
tenburg-Wilmersdorf) genau das wahrwerden,
was „Verschwörungstheoretiker“ bereits vermu-
teten als in der Ersten Reihe vor den Wahlen be-
reits in einer Quizsendung sekundenweise ein
Ticker mit eingeblendeten Wahlergebnissen
kurz eingeblendet worden. Hier wurde eben-
falls geschätzt anstatt vernünftig auszuzählen
und die zufällig von einem Sender der Ersten
Reihe, dem RBB, geschätzten Ergebnisse dann
nach oben gemeldet!
Wie in kriminellen Kreisen übrig, und es uns
allen daher bestens bekannt, so wird auch
hier von „Einzelfällen“ gesprochen. Aber gleich
22 „Einzelfälle“ sind genau 21 zu viel! Das tat-
sächliche Wahlergebnis werden „nacherfasst“!
Man ist in Berlin versucht das Ganze nun auf
durch Corona ungeschulte Wahlvorstände ab-
zuwälzen. Interessant wäre es zu erfahren, wie
viele dieser Wahlvorstände, natürlich nur rein
zufällig, linken, roten und grünen Parteien nahe-
stehen bzw. deren Mitglieder sind!
Bemerkenswert ist folgende Pressemeldung zu
dem Vorfällen in Berlin: „Berlins Landeswahllei-
terin Petra Michaelis zog am Mittwoch deshalb
personelle Konsequenzen: Sie stellte ihr Amt
zur Verfügung“. Was die Michaelis die letzten
vier Jahre so beruflich gemacht, dass erfahren
wir selbstredend nicht, ebenso wenig, wie wir
denn erfahren, was so ein Landeswahlleiter/in
vier Jahre lang macht, wenn gar keine Wahlen
anstehen!
Hier hilft ein Blick zu Wikipedia: „Der Landes-
wahlleiter ist für die ordnungsgemäße Durch-
führung der Wahlen in den Ländern Deutschlands
verantwortlich. Dazu gehören die Europawahl, die
Bundestagswahl, die Landtagswahl und die Kom-
munalwahlen. Er bereitet die Wahlen vor und ver-
kündet das amtliche Endergebnis. Er informiert
die Öffentlichkeit über alle mit Wahlen zusammen-
hängenden Fragen. Das Amt der Landeswahlleiter
ist ein Ehrenamt“. Viel Ehre hat sich die Michaelis
wahrlich nicht damit gemacht!
Aber es kommt noch schlimmer, denn ihre Familie
war fest in die Berliner Wahlen involviert: ,, Die
Tochter, die Schwester, der Neffe – sie alle sind
regelmäßig an Wahlabenden tätig. Am Sonnabend
werden sie drei von 34.000 Ehrenamtlichen sein“
( „Berliner Zeitung“ vom 23.9.2021 ). Sichtlich lief
das Familienunternehmen Berliner Wahlen völlig
aus dem Ruder. Und wie es in Berlin typisch holen
sich Sozialdemokraten derlei Leute in ihre Ämter,
so wie der berühmte Andreas Geisel die berüchtigte
Babara Slowik: “ Es war Innensenator Ehrhart Kör-
ting, der sie 2008 in seine Verwaltung lockte. Sie
wurde Referatsleiterin, zuständig unter anderem
für Staats- und Verwaltungsrecht, Wahl- und Ab-
stimmungsrecht“. In Berlin scheinen Sozialdemokra-
ten nicht gerade ein Händchen für Mitarbeiter zu
haben! Seltsam, dass sie in Berlin trotzdem immer
wieder die SPD wählen!