In Sachsen drückt der Schuh

In Sachsen regt sich der Widerstand gegen die Schul –
schließungen. In immer mehr Städten bekommen die
Obrigkeiten nun Kinderschuhe vor Rathäuser gestellt.
Der Fall scheint solch Ausmaße anzunehmen, dass in
der Staatspresse die Medienhuren und Zeilenstricher
verstärkt aufgeboten werden, um dagegen anzuschrei –
ben.
Den Presstituierten fiel natürlich nichts Besseres ein
als die Protestierenden Eltern in die rechte Ecke zu
drängen. Mehr als die Nazikeule und schon gar nicht
sachliche Argumente hat man schon nicht mehr.
Also verfiel das Etablissement auf die besonders perfide
Idee die abgestellten Kinderschuhe mit dem Holocaust
gleichzusetzen. Beim MDR schämte man sich dabei
noch nicht einmal abgehalfterte DDR-Schriftsteller,
die einst den Sozialismus in den schrillsten Tönen be –
jubelt, dazu heran zu ziehen: ,, Eine Erinnerung, über
die der Autor Johannes R. Becher in einem Gedicht
über die furchtbaren Morde an Millionen Kindern im
Nationalsozialismus schreibt. Der Kindermord sei klar
erwiesen, dichtet er, „und nie vergess ich unter diesen,
die Kinderschuhe aus Lublin „.
Würde man den kranken Gedanken der Presstituierten
weiter verfolgen, dann wäre praktisch jeder Schuhladen
in Deutschland eine Verhöhnung des Holocaustes. Was
stimmt mit diesen Leuten nicht? Warum müssen sie je –
den Bürgerprotest, der nicht staatlich abgesegnet oder
staatlich inszeniert, wie etwa die linken Demonstratio –
nen fürdie Aufnahme von mehr Migranten, in bester
Staatssicherheitsmanier verunglimpfen? Nicht nur
die Stasi-Methoden gleichen sich, jetzt werden sogar
schon die Schriftsteller des SED-Regimes wie Johan –
nes R. Becher rehabilitiert und in den Klassenkampf
mit eingezogen. Sichtlich hat sich gerade beim MDR
so mancher Genosse aus dem DDR-Fernsehen hin –
übergerettet!
Auch Reinhard Schramm, Vorsitzender der Jüdischen
Gemeinde in Thüringen, lässt sich willig vor den Kar –
ren spannen. Er ist einer dieser ewig Gestrigen, die
geistig immer noch in der Zeit des Nationalsozialis –
mus hängen geblieben und wieder und wieder aus
dem Mist aus der Zeit des Nationalsozialismus bit –
tere Pillendrehen. Der rückwärtslaufende Pillendre –
her lässt sich denn auch nicht lange bitten aus seiner
Mistkugel gleich das passende Geschoß abzuschießen:
,, Als ich die Bilder von Kinderschuhen vor Rathäusern
gesehen habe, musste ich natürlich sofort an die jüd –
ischen Kinder im Holocaust und das Gedicht ‚Kinder –
schuhe aus Lublin‘ denken „. Davon ab, dass, wenn
dies stimmte, der Herr Schramm in jedem Schuhladen
sofort einen Nervenzusammenbruch erleiden müsste,
ist es eher pervers, ausgerechnet den sächsischen Bür –
gern die einst mutig gegen das SED-Regime auf die
Straße gingen, mit einem regimetreuen Dichter aus
der DDR-Zeit zu kommen. Das ist schon ein unird –
isches Niveau und zeigt, dass der Herr Schramm die
40 Jahre DDR komplett verschlafen hat oder damit
beschäftigt war Johannes R. Becher zu lesen!
Und, wo wir schon bei der DDR-Vergangenheit sind,
da durfte ein Vertreter der von der Mitarbeiterin der
Staatssicherheit Anetta Kahane gegründete Amadeus –
Antonio-Stiftung nicht fehlen! Benjamin Winkler, der
selbsternannte ,,Experte„für Verschwörungsideologien
bei der Amadeu Antonio Stiftung. Derselbe präsentiert
uns nun gleich auch seine ganz eigene Verschwörungs –
theorie : ,,Vielen Menschen, die an dieser Aktion teil –
nehmen, wird weder die historische Bedeutung bewusst
sein, noch die verschwörungsideologischen Motive man –
cher Organisator*innen im Hintergrund „. Genau, denn
sichtlich ist sich Winkler nicht des Stasi-Hintergrunds
seiner Chefin Anetta Kahane und deren historische Be –
deutung bewusst. Würde man nämlich den Einflüster –
ungen dieses ,,Experten„ folgen, müsste man praktisch
jede Altkleidersammlung und vor allem das Bereitselel –
len von Körben für Schuhe bei Sammleaktionen als ei –
nen Akt von Faschisten und Nationalisten ansehen, die
mit ihrer Aktion den Holocaust relativieren wollen!
In der sächsischen Schuhen-Protesten kann der ver –
meintliche ,,Experte„ noch nicht einmal den Urheber
der Proteste ausmachen, behauptet dennoch aber dreist:
,, Den Urhebern der Aktion dürften die historischen Kon –
notationen hingegen sehr genau bekannt sein. Diese zu
identifizieren ist jedoch kaum möglich. Bei der Recherche
wird aber deutlich, welche Verbindungen, Strukturen und
Netzwerke hinter den wichtigsten Werbern für die Aktion
stehen„. Was für eine Recherche? Wenn man noch nicht
einmal den Urheber ausfindig machen konnte, wie will
man da dann aber wissen aus welcher politischen Ecke
der kommt? Es sind wieder einmal nichts als die losen
Behauptungen solch selbsternannter Experten! Sichtlich
hätte sich Winkler beim Nachspionieren ein paar Tipps
von seiner Stasi-Chefin einholen sollen. Die weiß näm –
lich, wie man Leute ausspioniert! Und das Winkler mit
und für solche Leute arbeitet, lässt tief auf seinen eige –
nen Charakter schließen! Da Winkler zu eigenen Rech –
erche praktisch nicht zu gebrauchen, muss der an dieser
Stelle auf die des MDR verweisen.
Beim MDR macht man es sich einfach : Leute, die sich
in Kommentaren gegen einseitige Privilegien für Ge –
impfte einsetzen, dass können nur Querdenker und da –
mit Rechte sein! Wobei es dem Schnarchsender eins
ist ob es sich bei den Geimpften um linke Ideologien
Eingeimpfte oder um Corona-Geimpfte handelt. Be –
sonders sauer stoßen dem MDR-Team aus Marie Lan –
des und Roland Jäger der Kommentar einer Frau auf,
die schrieb: ,, Es muss unbedingt beendet werden. Kein
Kind darf gefoltert, gesundheitlich geschädigt, mit der
Maske vergiftet werden.“ Wenn das nun extrem rechts
ist, müsste man ja praktisch im Kumkehrschluß als
Linker der Meinung sein, dass Kinder gefoltert, ge –
sundheitlich geschädigt und gefoltert werden müssen.
Wie wollen die denn dass im historischen Hintergrund
stellen? Etwa mit den, den Juden immer wieder unter –
stellten, Ritualmorden an Kindern? Sichtlich hat man
sich mit der Dummheit seiner Mitarbeiter gerade ei –
nen ganz besonderen Bärendienst erwiesen. Denn, wer
die Geschichte der DDR näher kennt und nicht nur
aus den Lobgesängen eines Johannes R. Becher, der
weiß eben, dass gerade die Menschen aus der ehema –
ligen DDR es ganz besonders gelernt haben zwischen
den Zeilen zu lesen. Wenn man dagegen nur mit der
,,Erinnerungskultur„ aufgewachsen, in der nahezu
alles mit dem Holocaust verglichen, kann man dies
natürlich nicht wissen und neigt so zu freudschen
Fehleinschätzungen.
Aber das staatliche Zersetzen jeglicher Oppositions –
bewegungen war schon immer die bevorzugte Ar –
beitsweise der DDR-Staatssicherheit! Und dies sollte
man auch endlich im richtigen historischen Hinter –
grund sehen, wenn sich ein angeblich demokratisch
gebender Staat zunehmend der Methoden von Re –
gimen bedient. Allerdings nannte sich auch die DDR
selbst eine ,,demokratische Republik„!
Wobei noch anzumerken wäre, dass eben eine echte
Recherche nicht nur aus dem Mitlesen von Kommen –
taren im Netz besteht. Aber beim vorherrschenden
Einkopierjournalismus in der Bunten Republik gibt
es eben kaum noch Journalisten, die ihr Handwerk
beherrschen. Aber woran schon die ,,Experten„ der
Szene grandios gescheitert, wie soll da das geistig oft
noch weniger befähigte Personal des öffentlich-Recht –
lichen, um nicht zu sagen Staatsfernsehen, da etwas
bewirken?
Ethisch ist es ohnehin eine Frage ob Journalismus
die Kommentare von Usern als das als Statement
der Betreiber wiedergeben darf. Wir erinnern uns
das an dem Fall der zwei Mörder einer schwange –
ren Achtzehnjährigen aus MVP. Diese posteten vor
ihrer Tat auch zahlreiche Kommentare in denen sie
sich als glühende Antifa-Anhänger und AfD-Gegner
gebärdeten! Dementsprechend müsste man dann
auch alle Antifa-Anhänger und AfD-Gegner als ein
widerwärtiges Mordsgesindel ansehen!
Schlimmer aber noch, wenn sich die gesamten Be –
weise des MDR-Teams noch auf Post beziehen, die
von den Betreibern selbst längst gelöscht wurden!
Die äussert schlampige Recherche des MDR legt
zudem nahe, dass hier die Meinung der Journaille
schon im Vorfeld politisch korrekt feststand und
so nur noch nach Beweise dessen gesucht worden.
Trotzdem fiel das Ergebnis so mauh aus, dass sich
jeder seriöse Journalist geschämt hätte es zu veröff –
entlichen. Und da wundert man sich beim MDR
ernsthaft noch darüber, dass sich deren Drehteams
kaum noch auf der Straße blicken lassen können?

Thüringer Sumpf bald Vorbild für gesamten Verfassungsschutz ?

Wenn man nach Thüringen schaut, wird einem
schnell klar, warum Hans-Georg Maaßen weg
soll und was für ein Subjekt ihn ersetzen soll.
In Thüringen etwa, ist ein Stephan Kramer
Chef des Verfassungsschutz!
Das Kramer nicht einen Hauch von Neutrali –
tät, welche für das Amt notwendig ist, mit –
bringt, wird schon klar, wenn man bedenkt,
das er Stiftungsbeirat der Amadeu-Antonio –
Stiftung ist, welche auch nur gegen Rechts
kann. Kramer, ganz deren Subjekt, nutzt
seinen Posten schamlos aus, um gegen die
AfD vorzugehen.
Die legendär berüchtigte Zusammenarbeit
des ehemaligen Justizministers und nun –
mehrigen Außenminister Heiko Maas mit
der linksextremistischen Amadeu-Antonio –
Stiftung, etwa bei der Verfolgung von Hass –
Kommentaren in Internet, zeigten deutlich
auf, wie sehr die SPD den Bock zum Gärtner
machte. Und nun ist einer der führenden
Vertreter dieser staatlich alimentierten
´´Stiftung„ sogar Chef des Verfassungs –
schutz in Thüringen!
Das Thüringer Verfassungsschutzgesetz
schreibt vor, daß der Präsident der Ver –
fassungsschutzbehörde über die Befähig –
ung zum Richteramt verfügen soll, was auf
Kramer allerdings nicht zutrifft. Wozu auch
braucht es auch einer gewissen Qualifika –
tion, wenn man doch einzig im ´´ Kampf
gegen Rechts „ halbwegs gebildet ist? Für
die links-rot -grüne Landesregierung, wel –
che schon linksextremistischen Bomben –
bauern Demokratiepreise verliehen, schien
das Befähigung genug zu sein!
Kramer dankte es ihnen, indem er in seinen
Berichten, etwa über die AfD, gleich seiten –
weise aus linksextremistischen Schriften
Wort für Wort abschrieb, um somit Jeder –
mann deutlich aufzuzeigen, welch Geistes
Kind er ist.
Daneben ist Kramer ein Karrierist, der seine
politischen Ansichten ebenso schnell wech –
selt, wie seine Parteizugehörigkeit. So war
er schon CDU, FDP und SPD-Mitglied! Da –
neben verhindert schon seine Arbeit im
Zentralrat der Juden und seine Mitglied –
schaft beim World Jewish Congress, oder
der Posten des stellvertretenden Vorsitzen –
der des Stiftungskuratoriums von AMCHA
Deutschland, eben ein paar zu viel Posten,
um halbwegs unabhängig zu sein, das er
im Amt des Verfassungsschutz auch nur
ansatzweise Neutralität zu wahren ver –
mag!
Wie es die SPD schon geschafft hat das
Justizministerium zu unterwandern, –
die Alimewntierung des Linksextremisten
Sören Kohlhuber durch dieses Ministerium
unter Justizminister Maas macht das mehr
als deutlich -, so soll das nun auch beim
Verfassungsschutz geschehen. Kein Wun –
der also, daß die SPD-Genossen am lautes –
ten schreien, daß Hans-Georg Maaßen als
Chef des Verfassungsschutzes seinen Pos –
ten räumen soll.
Was kommt als Nächstes ? Wird etwa gar
bald eine Anetta Kahane von der Amadeu –
Antonio-Stiftung neue Chefin des Verfass –
ungsschutz ? Als ehemalige Stasi-IM würde
sie genau die Befähigung mitbringen, wel –
che die SPD-Genossen erwarten!

Vergessene deutsche Geschichte: Der 19. Mai 2017

Verzweifelung machte sich an jenem schwarzen
Freitag im Büro des Justizministers breit. Würde
man ihn jetzt aus seinem Ministerium verjagen,
so wie im Jahr zuvor aus der Stadt Zwickau ?
Heiko Maas fühlte sich ein wenig, wie Salvdor
Allende beim Pinochet-Putsch. Er schwor das
Justizministerium bis zum letzten Atemzug zu
verteidigen. Gerne hätte er das nun mit einer
Waffe in der Hand getan. Allerdings hielten
ihn selbst seine engsten Mitarbeiter für viel
zu unfähig, um ihm eine Schußwaffe in die
Hand zu geben. So hielt Klein Heiko an die –
sem schwarzen Freitag eben nur eine Wasser –
flasche in der Hand.
Während die bösen Rechten direkt vor der Tür
seines Ministeriums demonstrierten, überlegte
Heiko Maas, wie er die Rechten drankriegen
könne. In Gedanken war er schon bei einem
neuen NSU-Prozess. Sah es schon vor sich,
wie der Richter Manfred Götzl vor dem Pro –
zeß linken Journalisten die Gefängnisbett –
wäsche der Identitären Bewegung vorführte.
Irgendwie erregte der Gedanke ihn sehr.
Leider konnte er die Identitären nicht wegen
Hausfriedensbruch drankriegen, weil die vor
dem Ministerium demonstrierten. Wenn die
doch wenigstens da unten einen Blitzknaller
zünden oder eine Bengalfackel, dann könnte
man daraus im wahrsten Sinne des Wortes
Sprengstoff machen. Aus Chinaböllern hat
man sich schon einmal einen neuen NSU im
Osten zusammengebastelt !
Verdammter Osten ! Da muß er gleich wieder
an Zwickau denken. Keiner der Nazis dort, hat
es ihm abnehmen wollen, ein Werktätiger zu
sein !
Verzweifelt schaute Heiko auf sein Handy. Bei
der Anetta Kahane war das Telefon laufend be –
setzt. Wen aber könnte er sonst noch anrufen ?
Soll er nicht den Sören Kohlhuber anrufen, da –
mit der alle Linksextremisten via Internet zur
Jagd auf die Identitären aufrief ?
Wie Hitler im Führerbunker hockte Heiko in sei –
nem Büro auf die Antifa-Entsatzarmee Wenck
hoffend. Doch niemand eilte ihm zu Hilfe. Doch
anders als bei Hitler und Allende, war dieses
Mal das Schicksal auf seiner Seite. Vielleicht
hatte ja die Göring-Eckhardt für ihn gebetet !
Denn als Heiko ängstlich aus dem Fenster
schaute, da sah er sie : Eine Hand voll Linker
auf der anderen Straßenseite. Er wähnte sich
errettet. Mit Wasserflaschen in der Hand stieg
Heiko todesverachtend über die Identitären
hinweg und lief seinen Befreiern entgegen.
Wie VW seine Diesel-Autos, so pries er sein
Wasser nun unter den Linken an. Aber kaum
ein Linker wollte von einer Flasche wie ihn
eine Selterflasche. Aber es sollte noch weit –
aus schlimmer für ihn kommen.
Die linken Befreier nahmen nicht nur von ihm
keine Wasserflasche an, sondern sie fingen nun
an ihn zu beschimpfen. All das, was Heiko an –
sonsten Andersdenkenden vorwarf, bekam er
nun von seinen roten Befreiern zu hören : Er
sei genau wie die Identitären ! In Klein Heiko
brach eine Welt zusammen. Fast war er nun
geneigt in der Antifa die neuen Faschisten
zu sehen. Da stand er nun mit Wasserflasche
in der Hand und wurde von seinen so heiß ge –
liebten Linken schlimmer behandelt, wie von
den Rechten auf der anderen Straßenseite !
Da stand er nun mit seinem Weihwasser in
der Hand und sah, wie der wahre Teufel da –
vor zurückschreckte. Von diesem Tag an,
war Heiko Maas ein gebrochener Mann :
Er hatte dem wahre Bösen ins Anglitz ge –
schaut !

Auf der Leipziger Buchmesse

Auf der Leipziger Buchmesse war wieder einmal
alles unterwegs, was Links – und Ökofaschisten an
Propagandaabteilungen am Laufen haben. Schon
von weitem prangten dem Besucher ´´ Kampf ge –
gen Rechts „-Banner, Plakate und Informations –
material entgegen, die deutlich anzeigten, das
diese Scheindemokraten unter Meinungsfreiheit
nur ihre eigene Meinung zu verbreiten verstehen.
Daneben gab es in bester ´´ Stürmer „-Manier
genug Agiprop-Marterial, um die immer mehr
in SA-Schlägermanier auftretende Antifa mit
reichlich Aufhetzung versehen.
2016 hatten noch die Anetta Kahane Jünger
stark die Stände rechter Verlage belagert und
mit auch hier nur ihre Meinung gelten lassen.
Nachdem aber 2017 Sven Liebich als sagen –
hafte Ein-Mann-Kampftruppe sich den Kahane –
Hetzern entgegengestellt und deren Demo so –
gleich voll beherrschte und ihnen mit ihren
eigenen Parolen trefflich den Spiegel vorhielt,
so das die bis auf die Knochen blamiert, wagt
sich die Kahane-Agiprop nicht mehr bis zu
den Ständen der Rechten vor. Zu groß ist die
Gefahr, das sie sich wiederum vollkommen
der Lächerlichkeit preisgeben.

Noch einmal für Alle : Der Auftritt Sven Liebigs :

Dieses Jahr mischte der Volksschullehrer die Linken auf :

Jasinna : ´´ Großer Bruder „

Artig bedankte sich die Video-Bloggerin Jasinna bei
Heiko Maas und der Amadeu Antonio-Stiftung mit
einem neuen Video für die Anzeige wegen Volksver –
hetzung und der Sperrung ihrer Videos bei YouTube.
In ihrem Video ´´ Der große Bruder „ prangert sie die
Widersprüchlichkeit und Verlogenheit der von Heiko
Maas gegründeten Task Force gegen Hassposting
ganz offen an.
Zwar bekam Jasinna nun gerichtlich bestätigt, das sie
keine ´´ Volksverhetzung „ betrieben aber die Aussage
ihrer Videos könnten bewußt falsch verstanden wer –
den. Man muß in der Heiko Maas-geschneiderten
Justiz also gar nicht Volksverhetzung betreiben, son –
dern es reicht aus von den Denunzianten im Netz be –
wußt falsch verstanden worden zu sein. Sichtlich hat
da die Amadeu Antonio-Stiftung auch kein reines Ge –
wissen, wenn sie ihren Denunzianten dazu rät, ihre
Anzeigen mit einer Fake-E-mail-Adresse abzusenden.
Wie in finstersten DDR-Stasi-Zeiten sollen die Spitzel
anonym bleiben. Hieß da nicht einmal ein Slogan im
Kampf gegen Rechts, offen Gesicht zu zeigen ? Nicht
bei der Amadeu Antonio-Stiftung ! Dort ist nichts mit
offen oder gar ehrlich. Und genau das, prangert nun
Jasinna, die nun auf Veoh.com mit ihren Videos zu
finden ist, in ´´ Der große Bruder „ offen an .

Anetta Kahane eröffnet neuen Ablaßhandel mit Rassismus-Begriff

Irgendwie scheint Anetta Kahane die Angst um zutreiben,
das ihrer Amadeu Antonio-Stiftung, deren Glaubwürdigkeit
schon unter Ramschniveau liegt, das Geld ausgehen könne.
Da veranlaßte sie dann wohl auch ihre Ängste in Worte zu
kleiden. Geradezu trotzig klingt daher auch die Überschrift :
´´ Klar schaffen wir das! Wieso auch nicht ? „ Irgendwie eben
ganz so als würde Frau Kahane selbst nicht so recht daran
glauben.
Aber wie bei allen Wahrheitverdrehern wird dann aus ihrer
Angst immer die Angst der anderen. So erfindet Frau Kahane
erst einmal die deutsche Lust an der Angst. Für sie ist also
Deutschland so etwas, wie ein Ort, an dem 365 Tage im
Jahr Halloween statt findet. Darin gruselt sich der Deutsche
das ganze Jahr lustvoll an Horrorclown, Bikergangs, schwarze
Drogenhändler, nordafrikanischen Antänzern, arabischen
Frauenbelästigern, osteuropäischen Gaunerbanden und so
weiter.
Aber nun allzu genau all das aufzuzählen, vor dem sich denn
da die Deutschen so lustvoll ängstigen, das geht bei der Frau
Kahane keinesfalls. Also kein Mut zur Wahrheit ! Denn was
dabei herauskäme, wäre für Frau Kahane blanker Rassismus.
An dieser Stelle denkt es sich Frau Kahane dann schlichtweg
aus, daß die Deutschen denken : ´´ Rassismus ist, fragt man
die Leute auf der Straße, ausschließlich ein Problem in den
USA „. Welche Leute Frau Kahane und ihre Mitstreiter dazu
befragt haben wollen, kann sie uns natürlich nicht sagen.
Dazu muß man wissen, daß es Frau Kahane ihr eigentlicher
Stil ist, etwas zu behaupten oder gar einfach zu erfinden,
um daraus ihren Aufhänger zu machen, über den sie dann
ihre Aufklärung betreibt. Das ist bei den rechten Straftaten
nicht anders, wie beim angeblich vorherrschenden Rassis –
mus.
Rassismus muß es ja geben, sonst säße Frau Kahane nicht in
ihrer gut dotierten Pfründe. So wie eben ein Holzfäller nicht
mehr seiner Arbeit nachgehen kann, wenn sämtliche Wälder
abgeholzt. Also finden fleißige AAS-Mitarbeiter sozusagen den
alltäglichen Rassismus in Deutschland geradezu auf der Straße,
so wie die Flüchtlinge laufend verlorenes Geld !
Ganz wie gewünscht, stellt Frau Kahane dann auch umunwun –
den fest : ´´ Selbstverständlich gibt es Rassismus in Deutschland.
Wie auch nicht nach Shoah und Kolonialgeschichte? Wieso sollte
er ausgerechnet in Deutschland verschwunden sein? Weil er
immer geleugnet wurde? Genau wie der Antisemitismus? Bei –
des, so unterschiedlich es in Erscheinung und Funktion auch
sein mag, war in Deutschland nie überwunden „.
Genau gesagt, wird also Rassismus in Deutschland quasi vom
Vater auf den Sohn und von der Mutter auf die Tochter und
so weiter vererbt, nur damit dann Leute wie unsere Anetta
Kahane ihre Daseinsberechtigung erhalten ! Wissenschaftlich
ist das zwar nie und nimmer bewiesen, ebenso wenig, wie das
denn den Deutschen ein Rassismus-Gen innesitzen täte, aber
mit der Wissenschaft nimmt man es ebenso wenig genau,
wie mit der Wahrheit !
So wie man denn auch nicht erklären könnte, warum nur
Personen, wie Anetta Kahane, die Befähigung und Berech –
tigung haben sollen, uns so etwas erklären zu können.
Und natürlich hat Frau Kahane eine ganz simple Erklärung
dafür, warum in Deutschland der Rassismus nie verschwun –
den ist : ´´ Dazu hätte es Gegenstand einer ernsthaften De –
batte der politischen und gesellschaftlichen Eliten sein müs –
sen; doch das geschah nur punktuell und nicht systemat –
isch „.
Ja, die politischen und gesellschaftlichen Eliten haben es
ihrem Volk einfach nie richtig erklärt ! Anstatt selbst mit
ihrem Volk zu reden, schickten die nur Leute, wie Frau
Kahane aus, um es dem Deutschen zu erklären. Natürlich
kann Annetta Kahane dies nicht so offen schreiben, denn
dann müßte sie es ja offen zugeben, das verkorkste Linke
wie sie, das eigentliche Problem, um nicht zu sagen das
sprichwörtliche Übel sind ! Leute eben, die anderen noch
nicht einmal die einfachsten Sachen zu erklären vermögen.
´´ Mit anderen Worten: keine Debatte, keine Folgen, so
einfach ist das „ erklärt Frau Kahane dies.
Besser gesagt : Frau Kahane redet über Rassismus, um so –
mit ein Problem erst herbeizureden, um sodann die Aus –
wirkungen des Gesagten als Folge bekämpfen zu können !
So wie eben immer nur die Folgen und nie die wahren Ur –
sachen bekämpft werden. So wie einer der vom Versicher –
ungsverkauf lebt, uns immer nur die Folgen erklärt, die es
für uns haben werde, wenn wir nicht seine Versicherung
kaufen. Genauso verkauft uns Anetta Kahane ihr Produkt,
den deutschen Rassismus !
Zu ihrer Produktpalette gehört selbstverständlich auch der
Flüchtling ! Nur in Kombination mit dem Flüchtling erhält
man im modernen Ablaßhandel der Amadeu Antonio-Stift –
ung die Absolution, kein Rassist zu sein. Um also dem
von der Hohepriesterin Kahane heraufbeschworenem
jüngsten Rassismus-Gericht zu entgehen, muß also der
Deutsche unbedingt etwas für die Flüchtlinge tun ! Das
ist nach Kahane die Grundessenz von Merkels ´´ Wir
schaffen das „.
´´ Klar schaffen wir das! Wieso auch nicht? Deutschland
boomt, die Initiativen der Flüchtlingshilfe sind nach wie
vor engagiert, und der Staat hilft sogar „. So sieht also
der Himmel der Anetta Kahane aus, sozusagen das helle
Deutschland, das nur die Dunkeldeutschen alleine finan –
zieren müssen !

Amadeu Antonio-Stiftung zunehmend von Wahnsinn und Verfolgungswahn erfasst

Die Amadeu Antonio-Stiftung ist bislang als Vereinigung
von durchgeknallten Deutschenhassern bekannt. Das
vorrangige Ziel dieser staatlich alimentierten Stiftung
ist es, unter Vorspiegelung eines vermeintlichen Kampfes
gegen Rassismus und Rechte, ihren deutschenfeindlichen
Parolen unter das Volk zu bringen. Nachdem der sichtlich
mit seinem Amt vollkommen überforderte Justizminister
Maas besagte Stiftung damit adelte, indem er sie dazu er –
mächtigte, die sozialen Netzwerke nach Hasspostings zu
durchforsten, verlor die AA-Stiftung schnell jedes Maß.
Nach den jüngsten islamistischen Anschlägen in Deutsch –
land etwa, jammerte der Politikwissenschaftler Dr. Clemens
Heni herum, dass ´´ viele nicht glauben wollten, dass der mör –
derischste Anschlag in der Bundesrepublik seit Jahren, der
Amoklauf von München vom 22. Juli 2016 mit neun Toten
und dutzenden Verletzten, kein islamistischer Anschlag war,
sondern von einem rassistisch und neonazistisch motivierten,
zudem psychisch kranken Täter ausgeführt wurde „. Ein
iranischer Moslem als deutscher Neonazi, der sich als be –
sonders arisch bezeichnet ! Als untrüglichen Beweis gilt es
Dr. Clemens Heni allen Ernstes, dass der Täter von München
Ali David S. am selben Tag wie Hitler Geburtstag gehabt !
Bei dem modernen Doktor Frankenstein, der ein neues
deutsches Volk zu erschaffen sucht, sind also alle die am
20. April Geburtstag haben, quasi von Geburt an Nazis !
Man fragt es sich, was da wohl als nächstes kommt. Haben
dann etwa alle, die am 14. Januar, dem Geburtstag von Ilja
Ehrenburg, geboren worden, irgendwann ein Geburtsanrecht
auf das Bundesverdienstkreuz ?
Sichtlich ist hier der Einzige der psychisch krank ist, Clemens
Heni, welcher an einen sichtlichen Verfolgungswahn leidet und
sich daher von allen Seiten von Rechten bedroht fühlt. Rechte,
dass sind für Heni daher auch sämtliche Verschwörungstheo –
retiker, Donald Trump, Ex-Linke wie Jürgen Elsässer, Richard
Wagner, Carl Schmitt und Ernst Jünger, der britische Außen –
minister Johnson, Thilo Sarrazin, Matthias Matussek, Henryk
M. Broder , Gerhard Wisnewski, Sahra Wagenknecht, Vera
Lengsfeld sowie nahezu jeder besorgte Bürger !
Praktisch jeder Bürger in Deutschland, der es sich auch
nur entfernt wag, ach nur ansatzweise die Amadeu Antonio-
Stiftung zu kritisieren, wird so automatisch zum Rechten
erklärt. So werden selbst ultra linke Politiker und Juden,
deren Meinung Dr. Heni nicht paßt zu Rechten erklärt !
Das Clemens Heni vollkommen wahnsinnig ist, daran darf
nunmehr keinerlei Zweifel bestehen, denn er dehnt seinen
blanken Verfolgungswahn sodann quasi auf auf Weißen aus
´´ Warum dreht das zumeist weiße, männliche Pöbelvolk so
durch? „ fragt er in seinem geistigem Wahne. Jeder Weiße
ist für ihn also nur noch Pöbel ! Was für ein Rassist !
Würde man Dr. Heni jedoch nach seinem eigenen Maßstab be –
werten : ´´ Die extrem rechte Hetze gegen alles, was links
ist oder so interpretiert wird… „, dann müßte man ihn
selbst, der gegen Linke wie Elsässer und Wagenknecht, den
Sozialdemokraten Sarrazin oder den Juden Broder sowie die
´´ Jüdische Rundschau „ hetzt als einen argen ´´ Neonazi „ be –
zeichnen. Zumal, wenn Heni sodann selbst zum Verschwörungs –
theoretiker mutiert, indem er von einer gezielten Kampagne
der Rechten gegen Anetta Kabane und einer jüdischen Verschwör –
ung zu Hildesheim gegen die AAS daher fantasiert. An Letzterem
ist besonders brisant, dass Heni einzig der AAS die alleinige
Deutungshoheit anmaßt, zu entscheiden, was denn Antisemitismus
sei, was soweit geht, dass er selbst jüdischen Personen und
Zeitungen solch einen Antisemitismus unterstellt.
Deutsche Begeisterung für Fußball verwechselt Clemens Heni
natürlich auch gleich mit Nationalismus !
Wenig zuträglich für seinen Verfolgungs – und Verschwörungs –
wahn ist dabei die nicht zu unterschätzende Tatsache, das denn
Clemens Heni von Haus aus nicht einmal im Stande ist einen
Kommunisten von einem Rechten unterscheiden zu können.
Denn seiner Meinung nach, stellte Anetta Kabane 1986 einen
Ausreiseantrag aus der DDR, ´´weil sie erkannte, dass die
DDR strukturell unfähig war, dem Neonazismus oder Rechts –
extremismus zu begegnen, wozu es eine antiautoritäre, bunte
Gesellschaft braucht „ ! Mit anderen Worten : Weil in der
DDR keine Schwarzen und Araber mit an den Schalthebeln
der Macht gesessen, waren die Kommunisten in der DDR
schlichtweg unfähig Nazis zu bekämpfen ! Spätestens jetzt
dürfte auch dem Letzten klar geworden sein, dass sich die
Amadeus Antonio-Stiftung in der Hand von allgemein ge –
fährlichen und vom Haß auf alles Deutsche geplagte Irren
befindet.

s. Julia Schramm :

Amadeu Antonio-Stiftung : Latenter Deutschenhass ist Programm !

Die Amadeu Antonio-Stiftung ist bekanntlich ein wahres
Sammelbecken für latente unterschwellige Deutschenhasser.
In ihrer an Kindertagesstätten verteilten Broschüre ´´ Demo –
kratie ist (k)ein Kindergeburtstag „ fordert Anetta Kabane
zum Beispiel allen Ernstes Kollegen(innen ), welche in der
Fürsorge arbeiten, dazu anzuhalten, besonders auf Familien
zu achten, in denen ´´ die Kinder offensiv angehalten werden,
sich nur ´´ deutsch „ zu benehmen und bei ´´ undeutschem „
Verhalten mit einer Strafe zu rechnen haben „.
Ich versuche es mir an dieser Stelle gerade einmal vorzustellen,
wie lange sich wohl in den USA ein Justizminister halten würde,
welcher engstens mit einer Organisation zusammenarbeitet,
denen es verdächtig wäre, wenn kleine Kinder amerikanisch
aufwachsen !
In Deutschland arbeiten Regierung sowie das Justizministerium
dagegen eng mit der Amadeu Antonio-Stiftung zusammen und
unterstützen sowie alimentieren damit eine Organisation, der
schon eine deutsche Erziehung für deutsche Kinder verdächtig
erscheint ! Das zeichnet diese ´´ Volksvertreter „ im Bundestag
besonders aus.
Und dieselbe Vorsitzende dieser Stiftung, Anetta Kahane, erklärte
unlängst, daß ihr der Osten noch nicht schwarz genug ist ! Das er –
klärte dieselbe nämlich mit den Worten : ´´ Im Osten gibt es ge –
messen an der Bevölkerung noch immer zu wenig Menschen, die
sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind `
und forderte sodann quasi ein Auslöschungsprogramm für den
weißen Deutschen : ´´ Wenn ich mir etwas wünschen dürfte,
würde ich sagen: Es ist Zeit für die zweite Wende und einen
neuen Aufbau Ost, infrastrukturell, emotional, kulturell „.
Auch das ehemalige Piratenartei-Mitglied Julia Schramm, sitzt
in der Amadeu-Antonio-Stiftung. Und ausgerechnet dieses
Mitglied jener Stiftung, welche sich vorgeblich für Menschen –
rechte und den Kampf gegen Rassismus stark macht, twittert
gerne einmal solche Sätze, wie ´´ Sauerkraut, Kartoffelbrei –
Bomber Harris Feuer frei ! “ oder ´´ Da hatten die Alliierten
schon recht. Nach dem Holocaust ist Deutschland mit gutem
Gewissen abzuschaffen “ und auch ´´ Die AfD wird vor allem
von Männer gewählt. Vielleicht ist das Männerwahlrecht doch
noch einmal zu überdenken “.
Ein weiteres Mitglied der Stiftung ist der Professor für Soziali –
sation und Konfliktforschung, Andras Zick. Der hat große Angst
vor der Wahrheit, denn der verkündete ´´ Wer merkt, dass sie
oder er die wahre Wahrheit endlich sagen kann, wird Hasstaten
als legitim empfinden und sie direkt vollziehen oder billigen „.
Und um der Stiftung diese Angst vor unbequemen Wahrheiten
zu nehmen, hat Justizminister Heiko Maas genau diese damit
beauftragt, die sozialen Netzwerke nach ´´ Hasspostings „ oder
sollte man besser sagen, nach unbequemen Wahrheiten zu durch –
suchen. Vor denen nämlich hat Andreas Zick große Angst, was er
so umschreibt : ´´ Erfolgreichem Populismus gelingt es, Menschen
in den Kampf um die Toleranz zu ziehen und die Norm des Sagbaren
zu verändern. Zugleich schafft er es, negative Bilder über Europa,
die Kritik an Politik, Eliten und Medien und die hilflose Diskussion
über Krisen in einen Konflikt um Wahrheit und Geschichte zu ziehen „.
Sichtlich scheut man in der Amadeu Antonio-Stiftung nichts mehr
als eben diesen Konflikt um Wahrheit und Geschichte.

Das paßt dazu :
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/enthuellt-amadeu-antonio-stiftung-ist-tarnorganisation-des-verfassungsschutzes-.html

SPD Bullshitbingo !

Erika Steinbach, eine der wenigen Politikerinnen die noch
bereit sind, deutsche Interessen und damit das deutsche
Volk zu vertreten, wird dafür immer wieder von dem im
Bundestag sitzenden Bevölkerungsvertreter, welche sich
im Jahre 2000 am Haackischen Blumenkübel im Bundestag
geschworen haben, nicht mehr dem deutschen Volke dienen
zu wollen, auf das Heftigste angegriffen.
So nun auch wieder als sie ein Bild twitterte, das ein kleines
weißes Mädchen inmitten einer Gruppe Schwarzer zeigt und
von denen gefragt wird ´´ Woher kommst du denn ? „ darüber
die Überschrift ´´ Deutschland im Jahre 2030 „.
Sofort sind die Bevölkerungsvertreter schwer empört. Vorne –
weg natürlich wieder einmal die SPD !
Da kläffte der SPD- Staatssekretär Ulrich Kelber ´´ Sie haben –
wieder einmal – die feine Grenze von Rechtspopulismus zum
Rassismus überschritten. Sie tun mir leid „. SPD-Vize Ralf
Stegner twitterte ´´Frau Steinbach ist nicht mehr bei Trost „
und sprach von ´´ rassistischen Horrorbildern „. Die SPD –
Fraktionsgeschäftsführerin Christine Lambrecht sprach von
einer weiteren Entgleisung. ´´ Mit derlei propagandistischen
Witzen auf Kosten derjenigen, die vor Krieg und Terror ge –
flohen sind, diskreditiert sich Frau Steinbach auf ganzer
Linie „. Auch SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs
jaulte gleich getroffen auf : ´´ Das ist Hetze! So fördert
sie die AfD ! in der Sache verlogen, neben der Realität,
Bullshitbingo! „.
Wer hier wen fördert, das ist Kahr und Genossen wohl im
Eifer des Gefechts vollkommen entgangen. Augenscheinlich
kennen Kahrs und die anderen SPD-Krakeeler nicht jenen
´´ Bullshitbingo „, den ihr SPD-Genosse Heiko Maas gerade
als Justizminister verzapft. Derselbe nämlich beauftragte die
die Amadeu-Antonio-Stiftung  damit  Facebook nach ´´ Hass –
botschaften „ zu durchsuchen. Und eben die Vorsitzende
dieser Stiftung, Anetta Kahane, erklärte unlängst, daß ihr
der Osten noch nicht schwarz genug ist ! Das erklärte die so :
´´ Im Osten gibt es gemessen an der Bevölkerung noch immer
zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören,
die zum Beispiel schwarz sind „. Genau derlei Erklärungen
prangerte Erika Steinbach nun an !
Und plötzlich wollen all diese kulturellen Bereicherer  des
deutschen Volkes nichts mehr von ihrer eigenen Politik
wissen ? Wer Leute anheuert, die gerne einen deutschen Landes –
teil schwarz hätte, sollte lieber nicht von Rassismus und Hetze
daher reden, wenn man ihnen sozusagen einmal den Spiegel
vor das Gesicht hält und die SPD sodann das Aussehen ihrer
eigenen Politik auf einem Foto gezeigt bekommt :

Bild auf Twitter anzeigen

Ein seltener Blick hinter die Kulissen der Amadeu-Antonio-Stiftung

Immer wieder findet man es in Deutschland bestätigt, dass
sich die allerschlimmsten Rassisisten hinter Antirassismus –
organisationen – und Stiftungen verbergen.
Die Amadeu-Antonio-Stiftung, welche eng mit ProAsyl ver –
flochten, ist so eine dieser Stiftungen, deren führende Mit –
glieder immer wieder durch ihren latenten Deutschenhass
auffallen.
So auch die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung,
Anetta Kahane. Derselben nämlich ist ihr der Osten noch
nicht schwarz genug ! Deshalb erklärte sie unlängst : ´´ Im
Osten gibt es gemessen an der Bevölkerung noch immer
zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören,
die zum Beispiel schwarz sind „ und so fordert sie quasi
ein Auslöschungsprogramm für den weißen Deutschen :
´´ Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, würde ich sagen:
Es ist Zeit für die zweite Wende und einen neuen Aufbau
Ost, infrastrukturell, emotional, kulturell „.
Auch das ehmalige Piratenartei-Mitglied Julia Schramm, sitzt
in der Amadeu-Antonio-Stiftung. Und ausgerechnet dieses
Mitglied jener Stiftung, welche sich vorgeblich für Menschen –
rechte und den Kampf gegen Rassismus stark macht, twittert
gerne einmal solche Sätze, wie ´´ Sauerkraut, Kartoffelbrei –
Bomber Harris Feuer frei ! “ oder ´´ Da hatten die Alliierten
schon recht. Nach dem Holocaust ist Deutschland mit gutem
Gewissen abzuschaffen “ und auch ´´ Die AfD wird vor allem
von Männer gewählt. Vielleicht ist das Männerwahlrecht doch
noch einmal zu überdenken “.
Auch so ein Gründungsmitglied ist die türkischstämmige Päda –
gogin Sanem Kleff. Diese fiel unangenehm erstmals im Jahre
2008 auf, als sie presserechtlich verantwortlich war für das
Schülermagazin ´´ Q-rage „ . In jenem Heft fanden sich An –
schuldigungen gegen evangelikale Christen. Sie seien intolerant,
verfassungsfeindlich, gefährlich und dumm, hieß es darin. Da –
neben bejubelt Frau Kleff ausdrücklich den Vormarsch islam –
ischer Speisepläne in deutschen Schulkantinen : ´´ Ähnlich
verhält es sich mit der Berücksichtigung der muslimischen
Speisevorschriften. Muslime, die sich eng an die Vorgaben
ihrer Religion halten, essen kein Schweinefleisch. Es gibt
kaum noch eine Schulkantine ohne schweinefleischloses
oder vegetarisches Essen im Angebot. Muslime, die sich
besonders streng an die Speisevorschriften halten wollen,
geben sich auch mit vegetarischem Essen nicht zufrieden,
da sie befürchten, dass eventuell beim Kochen Schweinefett
benutzt worden sein könnte. Viele essen keine Gummibärchen,
da diese in der Regel unter Verwendung von tierischer Gelatine
hergestellt werden. Aber auch bei striktester Einhaltung der
Speisevorschriften ist es in der Regel heute kein Problem mehr,
das passende Menü zusammenzustellen „ und betont, welch
ungeheuren Spaß doch muslimische Schüler beim Fasten haben :
´´ Doch alle Belehrung kann nicht gegen die Erfahrung der Schü –
ler ankommen, die sie während des Ramadans außerhalb der
Schule machen. Die Fastenzeit ist für sie eine ausgesprochen
frohe und lustvolle Zeit mit der Familie. Den ganzen Tag über
wird gekocht, noch mehr und feiner als sonst, wenn die Zeit
zum ausgiebigen Kochen fehlt. Kurz, das Fasten mit den Er –
wachsenen macht den Kindern und Jugendlichen Spaß, und
diesen Spaß werden sie sich auch von den Lehrern nicht neh –
men lassen. Das Problem, dass einige Schülerinnen und Schü –
ler nicht wirklich konzentrationsfähig sind, bleibt jedoch „.
Ja, Nährstoffmangel macht schon zuweilen etwas dumm !
Dagegen jammert Frau Kleff darüber, dass doch tatsächlich noch
längst nicht alle deutschen Lehrer sämtliche islamische Feiertage
verinnertlicht haben : ´´ Wenn es dennoch manchmal Probleme
mit der Schulbefreiung an Feiertagen gibt, dann hat dies praktische
Gründe: Manche islamische Feste verschieben sich im christlichen
Kalender, und die Termine werden jedes Jahr neu festgelegt. Dabei
kommt es zu unterschiedlichen Festlegungen, je nachdem, ob die
Gläubigen den Vorgaben der Religionsbehörden in Saudi-Arabien
oder in der Türkei folgen. Das führt dazu, dass sie einen Tag früher
oder später ihr Fest begehen. Wenn das Kollegium sich in Unkennt –
nis dieser innermuslimischen Uneinigkeiten kalendergetreu an das
vom Ministerium angegebene Datum hält, bleibt unklar, warum ein
Teil der Schülerschaft an dem einen und der andere Teil am anderen
Tag frei bekommen möchte. Schnell entsteht der Eindruck, die Schü –
lerschaft leiste sich einen Spaß mit dem Kollegium „.
Ein weiteres Mitglied dieser Stiftung ist der ehemalige Bundes –
tagspräsident Wolfgang Thierse ( SPD ). Auch der hat mit allem
Deutschen ein sichtliches Problem. Sö äußerte sich Thierse an –
lässlich der Gedenkveranstaltungen zum 60. Jahrestag der Be –
freiung des KZs Auschwitz im Januar 2005 sich ähnlich äußerte :
´´ Dass Deutsch nie mehr die Sprache des Mordes, des Antisemitis –
mus, der Menschenfeindlichkeit, der Lüge und der rassistischen
Vorurteile wird – dazu verpflichtet uns der heutige Gedenktag für
immer „. Thierse ist ansonsten eher einer dieser typischen Ver –
treter der deutschen Kollektivschuldthese, an dessen ewigen
Erinnern er unbeirrt festhält, wobei er sich aber sein Geschichts –
bild eher aus Hollywood-Filmen zusammengebastelt, wie es Thierse
denn auch in einer Rede am 26. Januar 2004 auch offen eingesteht :
´´ Erinnern und Gedenken sind ja nicht nur eine intellektuelle,
sondern auch eine emotionale Leistung. Die Beschäftigung mit
dem Schicksal einzelner Menschen und Familien erleichtert
es gerade auch jungen Menschen, sich in diese Zeit “ hinzu –
versetzen“ und sich “ hineinzufühlen „. Dafür stehen das
Tagebuch der Anne Frank oder Viktor Klemperers Auf –
zeichnungen, dafür stehen aber auch bewegende Filme wie
“ Schindlers Liste “ oder Louis Malles „Auf Wiedersehen
Kinder“, der die Verfolgung jüdischer Kinder in Frankreich
zum Thema hat „. Wahrscheinlich schwebten Thierse da –
bei Klassenfahrten von Schülern zu Konzentrationslager-
Gedenkstätten vor, wie sie unter dem SED-Regime in der
DDR üblich gewesen. Wie üblich verstecken derlei Politiker
ihren latenten Deutschenhass gerne hinter dem ´´ Kampf
gegen Rechts „, wofür Thierse bereit ist sich auch einmal
über bestehende Gesetze hinwegzusetzen. Im Jahre 2010
bescheinigte ihm deshalb auch der Chef der Polizeigewerkschaft
( GdP ) Konrad Freiberg : ´´ Es ist unerträglich, wenn Vertreter von
Verfassungsorganen aus billigem Populismus gegen Recht und
Gesetz verstoßen. Bei allem Verständnis für die Wut auf Neonazis
lässt sich die Demokratie sicher nicht durch Rechtsbruch verteidigen „.
Solch Rechtsbruch ficht Wolfgang Thierse wenig an und somit ist
der in der Amadeu-Antonio-Stiftung gut aufgehoben.
Auf derselben Kollektivschuld-Schiene fährt auch ein weiteres
Gründungsmitglied, nämlich der Professor für Sozialisation und
Konfliktforschung, Andras Zick. Derselbe schrieb in der ´´ ZEIT „
am 23. Oktober 2015 : ´´ Und während noch zu Beginn des 70.
Jahrestags der Befreiung von den Konzentrationslagern die Frage
nach dem Erbe von Gewalt und Befreiung aufgeworfen wurde,
erinnert zum Jahrestag von Pegida ein Gastredner an die Kon –
zentrationslager. Wo früher Bilder möglich waren, die Konflikte
mindern und Menschenwürde betonen, erscheinen heute Zerr –
bilder „. Daneben passt es Zick nicht, wenn man sich aus der
Kollektivschuld-Falle befreit und sich selbst ein Bild von den
Vorgängen macht, denn ´´ Wer merkt, dass sie oder er die
wahre Wahrheit endlich sagen kann, wird Hasstaten als
legitim empfinden und sie direkt vollziehen oder billigen „.
Also ist, wenn man als Deutscher einmal offen unbequeme
Wahrheiten ausspricht, dieses mehr oder minder schon
´´ Hasskriminalität „ ! Das scheint uns jemand aber große
Angst vor der Wahrheit zu haben. Und will man eben diese
Wahrheit auch schön weiter unter Verschluß halten, bedarf
es der Kontrolle des Internets, denn so Zick : ´´ Ebenso hilft
das Netz aber auch einer Gesellschaft, die scheinbar machtlos
oder ambivalent auf die Verachtung von rechts reagiert. Popu –
lismus braucht ein Milieu, in dem er Luft holen und anwerben
kann. Das gelingt nur dort, wo Zivilcourage fehlt, oder Populis –
mus als die ehrliche Variante der wahren Meinung auftreten
kann „. So verstehen wir nun auch, warum Justizminister
Heiko Maas ausgerechnet die Amadeu-Antonio-Stiftung
mit der Nachforschung nach ´´ Hasskriminalität „ bei Face –
book beauftragt und somit den Bock zum Gärtner gemacht.
Und wir erfahren in diesem Beitrag auch, wovor ein Andreas
Zick große Angst hat, nämlich : ´´ Erfolgreichem Populismus ge –
lingt es, Menschen in den Kampf um die Toleranz zu ziehen
und die Norm des Sagbaren zu verändern. Zugleich schafft er
es, negative Bilder über Europa, die Kritik an Politik, Eliten und
Medien und die hilflose Diskussion über Krisen in einen Konflikt
um Wahrheit und Geschichte zu ziehen „. Nichts also fürchtet
man mehr als die Kritik an den Eliten, eben weil diese seine
Stiftung zu großzügig alimentieren.
Natürlich wird die Amadeu-Antonio-Stiftung staatlich sehr stark
alimentiert und ein Schelm könnte arges dabei denken, das da
ausgerechnet ein Gründungsmitglied, nämlich der SPD-Politiker
Christian Petry, nicht nur Finanzexperte seiner Partei ist, sondern
auch im Bundestag im parlamentarischen Finanzmarktgremium
sitzt, das die Banken-Rettungspakete des Bundes überwacht
und stellvertretenes Mitglied im Haushaltsausschuss ist.