Bei der Amadeus-Antonio-Stiftung liest sich die
Lobeshymne auf Prof. Dr. Matthias Quent, wie
folgt: ,, Matthias Quent studierte Soziologie, Po-
litikwissenschaft und Neuere Geschichte an der
Friedrich-Schiller-Universität Jena und University
of Leicester (England). Er promovierte über die Zu-
sammenhänge und Dynamiken der individuellen,
gruppalen und gesellschaftlichen Einflüsse auf die
Radikalisierung des rechtsterroristischen „Natio-
nalsozialistischen Untergrunds“ (NSU). Er war
Sachverständiger für Untersuchungsausschüsse
des Thüringer Landtags (2012) sowie des Deut-
schen Bundestags (2016). 2012 erhielt Quent den
Nachwuchspreis des Forschungsschwerpunkts
Rechtsextremismus/ Neonazismus der Fach-
hochschule Düsseldorf und 2016 den Preis für
Zivilcourage der Stadt Jena…„.
Das man über „Rechtsextremismus“ an einer
Universität promoviert, macht einen in Thürin-
gen also gleich zum “ Sachverständigen für Un-
tersuchungsausschüsse“! Dies bestätigt nicht
nur die übliche Meinung über derlei „Experten“,
sondern verdeutlicht auch, warum im Allgemei-
nen selten bei solchen Ausschüssen etwas Gutes
herauskommt. Ebenso wie Quent arbeitet auch
der Chef des Thüringer Verfassungsschutz Felix
Kramer in der Amadeus-Antonio-Stiftung mit.
Solche Konstellationen erklären, warum aus
dieser Riege keiner den Thüringer Putsch als
solchen erkannte und niemand dagegen ein-
schritt als die Thüringer Putschisten 2021 die
von ihnen selbst versprochene Auflösung des
Thüringer Landtages verhindert und so die
Thüringer um ihr grundrechtlich zugesicher-
tes Wahlrecht betrogen.
Die Unterwanderung der Thüringer Politik
durch die Amadeus-Antonio-Stiftung ist da-
bei so etwas wie der Putsch im Putsch. Deren
zersetzerische Tätigkeit konnte in Thüringen
nicht auffallen, weil deren Verfassungsschutz-
chef selbst Mitglied der Stiftung ist.
Prof. Dr. Matthias Quent wäre dann so etwas
wie der Pressesprecher der Thüringer Putschis-
ten-Verschwörung, wenn er nicht gerade in der
Unterwanderung deren Ausschüsse beschäftigt.
Wie bei der Amadeus-Antonio-Stiftung bei de-
ren Personal üblich, kann auch Quent nur den
„Kampf gegen Rechts“ und sonst rein gar nichts!
Aber das tut in diesen politischen Kreisen nicht
dem Abbruch dort als „Experte“ zu gelten.
Im Größenwahn, den solche Putschisten zumeist
verfallen, zeigt Quent Reden mit solch Titeln wie
,,Warum es gut ist, dass es 82 Millionen Rechts-
extremismusforscher*innen gibt„. Mit solchen
Wahnvorstellungen will man bei der AA-Stiftung
darüber hinwegtäuschen, dass der Haufen der
Rechtsextremimus erforschenden Politologen und
sonstiger Pseudowissenschaften, in Wirklichkeit
eine verschwindend kleine Minderheit ist, welche
durch Lobbyismus in den Medien eine breite Mei-
nungsmerheit zugestanden wird. Daher nennen
die Putschisten ihren Podcast auch „In guter Ge-
sellschaft“!
Die Putschisten unter Führung der ehemaligen
Stasi-Mitarbeiterin IM Viktoria, Anette Kahane,
haben zur Unterwanderung der Demokratie eine
ganze Reihe von Schein-Stiftungen und Institute
wie z. B. die mit dem vielsagenden Namen „Scha-
der-Stiftung“ oder der linksextremen Rosa Luxem-
burg-Stiftung, welche von Quent mit Agitprop ver-
sorgt! Zugleich leitet Quent den AA-Stiftung Tarn-
verein „Institut für Demokratie und Zivilgesell-
schaft, in dem es natürlich auch ausschließlich
um den „Kampf gegen Rechts“ geht, und dies
nicht nur, weil Quent nichts anderes kann, son-
dern weil das Vorschieben des „Kampf gegen
Rechts“ die Haupteinnahmequelle der AA-Stift-
ung ist, um an staatliche Förderung, sprich Ali-
mentierung heranzukommen.
Die Thüringer Landesregierung unter Bodo Rame-
low längst zum linksextremistischen Selbstbedien-
ungsladen umgestaltet. Immerhin zeichnete diese
Landesregierung auch schon einmal einen links-
extremistischen Bombenbauer mit ihrem „Demo-
kratiepreis“ aus! Und Linksextremismus wird in
der AA-Stiftung großgeschrieben, denn in Zusam-
menarbeit mit der „ZEIT“ gegen „Nazis im Netz“
arbeitete man eng mit bekennenden Linksextre-
misten wie Sören Kohlhuber und Michael Bonva-
lot zusammen. Kohlhuber selbst wurde seinerseits
bei der „ZEIT“ vom Justizministerium unter dem
damaligen „Bundesjustizminister“ Heiko Maas
unterstützt. Heiko Maas wiederum, und hier
schließt sich wiederum der Kreis, wollte aus der
Amadeus-Antonio-Stiftung seine eigene „Task-
force“ im „Kampf gegen Rechts“ machen.
Die Amadeus-Antonio-Stiftung hatte ihre kraken-
artige Ausbreitung seit 2009 auf Thüringen aus-
gedehnt. 2016 gab die Thüringer Landesregierung
der Stiftung im August die Trägerschaft für das neu
eingerichtete wissenschaftliche „Institut für Demo-
kratie und Zivilgesellschaft – Thüringer Dokumen-
tations- und Forschungsstelle gegen Menschenfeind-
lichkeit“ unter der Leitung des Soziologen Matthias
Quent.
Mit der Geschäftsidee „Kampf gegen Rechts“ lässt es
sich gut verdienen: ,, 2020 waren 112 Mitarbeiter:-
innen an vier Standorten bei der Amadeu Antonio
Stiftung beschäftigt. Das Jahresbudget der Stiftung
betrug 5.837.638 Euro„.
Zu ihrer Wühl – und Unterwanderungstätigkeit, ge-
rade in Ostdeutschland, schreibt die AA-Stiftung in
ihrem Bericht von 2020 selbst: ,, Initiativen in Sach-
sen, Brandenburg und Thüringen, die sich für eine
demokratische Zivilgesellschaft, Gleichberechtigung
und Minderheitenschutz einsetzen, wurden im Rah-
men dieser Förderkampagne unterstützt. Die Band-
breite der geförderten Projekte reichte von Markt-
platztouren und Plakataktionen bis hin zu Festivals
und Jugendcamps zur Stärkung von engagierten
Menschen insbesondere in ländlichen Regionen„.
Ihre Bildungs – und andere Aktionen sowie ihre Pro-
jekte, lässt sich die Stiftung gerne von Bundesminis-
terien fördern. So wurde die Amadeus-Antonio-Stift-
ung 2020 u.a. vom Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und dem
Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Le-
ben und den Kampf gegen Antisemitismus (Bundes-
ministerium des Innern, für Bau und Heimat) oder
auch von der Berliner Senatsverwaltung für Justiz,
Verbraucherschutz und Antidiskriminierung geför-
dert. Fördern ließ man sich 2020 zusätzlich noch
von der Bundeszentrale für politische Bildung.
Weiter heißt es dazu: ,, 2020 startete die Haupt-
phase des vom Bundesministerium für Bildung
und Forschung geförderten Forschungsinstituts
Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ), an wel-
chem das IDZ neben zehn weiteren Institutionen
beteiligt ist„. Bei so überquellender Staatlicher
Förderung kann man wohl bei der Amadeus-An-
tiono-Stiftung wohl kaum noch von einer staat-
lich unabhängigen Organisation ( NGO ) sprechen.
Eher hat man schon den Eindruck als sei die Stift-
ung der Staat innerhalb der Bunten Republik!
2020 wurde die subversive Tätigkeit der Stiftung
auch auf die bundesdeutsche Justiz, Verwaltung
und Polizei ausgedehnt. Dazu heißt es von der Stift-
ung selbst: ,, Seit 2020 ist das neue „Kompetenznetz-
werk Rechtsextremismusprävention“ eine zentrale
Anlauf- und Beratungsstelle für alle, die sich mit
Rechtsextremismus auseinandersetzen. Es besteht
aus der Amadeu Antonio Stiftung und vier weiteren
Organisationen, die ihre jahrelang gesammelten
Fachkenntnisse, Kontakte und Partnerschaften
bündeln. Sie arbeiten dabei mit unterschiedlichen
Zielgruppen in der Kinder- und Jugendarbeit, mit
Vereinen und Verbänden, kirchlichen, religiösen
und zivilgesellschaftlichen Trägern sowie mit der
Verwaltung, Polizei und Justiz„.
Es wurde also 2020 in aller Stille und quasi mit
staatlich finanzieller Förderung von der Stiftung
systematisch damit begonnen Verwaltung, Justiz
und Polizei zu unterwandern. Kein Wunder, dass
man bei den linken Putschisten in Thüringen die
größten Erfolge erzielt. Hier brachte man sogar
seinen Mitarbeiter im höchsten Amt des Verfass-
ungsschutzes unter, wo der mit dafür sorgt, dass
der „Staatsschutz“ bei linken bis linksextremist-
ischen Bestrebungen nicht so genau hinschaut
und sich ganz dem „Kampf gegen Rechts“ wid-
met.
Gleichzeit liefert die Amadeus-Antonio-Stiftung
für die gezielte Unterwanderung auch gleich noch
Projekte mit denen die Opposition ausgeschaltet
werden kann: ,, Das Projekt untersuchte Muster
und Dynamiken des Deplatformings der extremen
Rechten im deutschsprachigen Raum. Es fragte,
wie Hassakteure auf Sperrungen reagieren und
welche innovativen Umgänge sie entwickeln, um
weiterhin ihre Inhalte mit einem großen Publi-
kum zu teilen„.
Und wieder sind staatliche Stellen und Zensoren
wie die von Facebook zur Stelle: ,, Die Arbeit des
Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft
wurde 2020 unter anderem vom Thüringer Lan-
desprogramm für Demokratie, Toleranz und Welt-
offenheit, dem Bundesministerium für Bildung
und Forschung, dem Bundesgesundheitsministe-
rium, Facebook Deutschland und Campact e.V.
gefördert„. Man lässt sich also seine linksextre-
mistische Zersetzung des Staates auch noch von
den Scheindemokraten des Bundestags finanzie-
ren.
Anette Kahane
Was der Prozeß gegen Franco A. eigentlich entlarvt
In der systemnahen Staatspresse trommelt man schon
wieder kräftig im ewig währendem Kampf gegen Rechts.
Als große Schlagzeile lesen wir da heute zum Beispiel:
,, Rechtsextremisten sammeln persönliche Daten von
mehr als 1000 Menschen„. Selbstverständlich wird
der Fall groß aufgebauscht, dabei aber verschwiegen,
dass umgekehrt zahllose linke Organisationen, Ver –
eine und Stiftungen ebenso Daten über alle Rechten
sammeln. Was gegenüber den Rechten als ,,Straftat„
gilt bei Linken als ,,Zivilcourage„! Es ist eben Aus –
druck der üblichen heuchlerisch-verlogene Doppel –
moral, der man sich in der bunten Republik ganz be –
sonders in der Merkel-Ära hingibt.
So, wie etwa Martina Renner, Rechtsextremismus –
Expertin der Bundestagsfraktion der Linken, die
umfangreiches Material zu Franco A. und anderen
,,rechten„ Gruppen sammelte! Natürlich würde
niemand in Buntdeutschland die Renner extremist –
ischer Umtriebe verdächtigen oder gar deswegen
anklagen, weil halt gewisse Gesetzesauslegungen
in diesem Land nur gegen deutsche Rechte gelten.
Hauptsächlich gilt das Getrommel der Medien als
Untermalung des Prozess gegen den Bundeswehr –
offizier Franco A. Sichtlich will man damit darüber
hinwegtäuschen, dass sich die ,,staatszersetzende
Aktivität„ von Franco A. hauptsächlich darauf
beschränken, dass er, indem er sich als syrischer
Flüchtling ausgegeben, und damit allen schonungs –
los aufzeigte, dass eine echte Überprüfung von Asyl –
recht und Aufnahme von Flüchtlingen praktisch nie
stattgefunden. Das dürfte in der Tat dann wohl tat –
sächlich ,,staatszersetzend„ gewesen sein, so denn
die Machenschaften bei der BAMF aufzudecken.
Das solchen Mißbrauch des Asylrechts tolerierende
bis unterstützende politische System kannte denn
auch nur ein Mittel sich gegen die Aufdeckung zu
wehren, indem es aus Franco A. nun den üblichen
Rechtsextremisten machte, der Anschläge gegen
Politiker usw. geplant habe. Wie schon im Fall von
sieben Sachsen und ein Luftgewehr, wurde eine
nicht schussfähige Sammlerwaffe im Besitz des
Franco A. zum unumstößlichen Beweis und die
Systempresse leistete sogleich mit ihrer wie üb –
lich stark tendenziösen Berichterstattung dabei
die nötige Schützenhilfe bei der medialen Vorver –
urteilung.
Im ,,Tagesspiegel„ ist man deshalb auch zutiefst
entsetzt: ,, Vollbärtig und mit langen, zusammen –
gebundenen Haaren entsprach der schlanke mit –
telgroße Mann in kariertem Hemd und heller
Hose äußerlich nicht gerade den Klischeevor –
stellungen eines Skinheads in Springerstiefeln„.
Dabei gedachte die Systempresse doch vor allem
in erster Linie genau solche Klischees zu bedie –
nen ! Dies dürfte auch der Grund sein, warum sich
im buntdeutschen Blätterwald niemand damit be –
fasst, wie leicht es doch für Franco A. gewesen ist,
der nicht einmal Arabisch spricht, sich als syrischer
Asylbewerber auszugeben. Da lässt auch ungefähr
darauf schließen, wie viele tickende Zeitbomben,
vom Islamisten bis zum gewöhnlichen Kriminellen
in Buntdeutschland mit fraglichem Asylbescheid
unterwegs sind. Dies ist der eigentliche Skandal,
von dem man nun gehörig abzulenken versucht.
Keinesfalls darf aus Franco A. ein Whistleblower
werden, der über die Machenschaften beim Miß –
brauch des Asylrechts auspackt, und von daher,
stehen einzig seine ,,rechtsextreme Gesinnung„
auf der Tagesordnung, der wie immer voreinge –
nommenen Staatsanwaltschaft, welche in diesem
Fall weitaus mehr ,,politisch motiviert„ scheint
als der Angeklagte.
,, Mit „erheblichem organisatorischen Aufwand
habe sich der Angeklagte eine falsche Identität
als angeblicher syrischer Flüchtling zugelegt“,
so die Anklagevertreterin. Wobei der ,,erheb –
liche organisatorische Aufwand „ wohl am
Gradmesser der praktisch nicht vorhandenen
Aufwand seiner Überprüfung seiner Asylberech –
tigung gemessen besteht!
Die angeblichen ,,Anschlagsopfer„ des Franco
A. lesen sich denn auch eher wie das how is how
der buntdeutschen Asyl -und Migrantenlobby
und Linksextremistenunterstützer der Bunten
Republik, vom damaligen Bundesminister der
Justiz und für Verbraucherschutz Heiko Maas,
über die Vizepräsidentin des Deutschen Bundes –
tages Claudia Roth bis hin zu Anetta Kahane,
Menschenrechtsaktivistin, Journalistin und
Gründerin der Amadeu Antonio Stiftung in
Berlin, sowie Ex-Stasimitarbeiterin, wobei es
uns nicht wundert, dass dies mit der Stasimit –
arbeiterin lieber im Prozess unterschlagen wird,
um nicht die politische Hauptrichtung desselben
zu deutlich in den Vordergrund treten zu lassen.
Dazu noch die heutige Fraktionsvorsitzende der
Linken im Berliner Abgeordnetenhaus, Anne
Helm, bislang einzig dafür bekannt sich als Pira –
tin mit blankgezogenem Busen und Bomber-Har –
ris-Sprüchen der örtlichen Antifa angeboten zu
haben.
Man spricht, obwohl man in der Systempresse das
Bild einer ,,Todesliste„ zu vermitteln versucht,
lieber offiziell von ,,Feindesliste„. Genau solche
,,Feindeslisten„ dienten dann der Bundesjustiz –
ministerin Christine Lambrecht, natürlich SPD,
als Steilvorlage für geplante, sich natürlich einsei –
tig nur gegen Rechts richtende Gesetzesverschärf –
ungen, deren Entwürfe dann in gleich mehreren
Fällen gegen die Verfassung verstießen. Aber die –
ser eigentliche Skandal, wird im Prozess wohl eher
nicht erörtert, zeigt aber deutlich an, welchem polit –
ischen Zweck der Prozess gegen Franco A. eigentlich
dient!
Bezeichnend für die Systempresse ist es, dass der
Anwalt des Franco A. dessen tendenziöse Bericht –
erstattung als gezielte Hetzkampagne anprangert.
Das Auftreten Franco A. im Kampf um Asylmiss –
brauch gleicht ein wenig dem in den Sozialen Netz –
werken kursierenden Kult-Video *,,morgen muss ich
zum Amt„, indem sich ein Mann einen Holzkohle –
sack über den Kopf stülpt, kräftig durchschüttelt
und als Schwarzer zum Vorschein kommt: ,, Als in
Franco A. der Entschluss gereift ist, dass er sein
Land verteidigen muss, greift er zu Schuhcreme
und färbt seinen rötlich schimmernden Bart
schwarz. Dann pudert er sich das Gesicht mit
Schminke seiner Mutter. Er zieht noch ranzige
Sachen an und zieht los. In Offenbach lässt er
sich als Flüchtling registrieren„ ( O-Ton ARD –
Tagesschau-Kommentar ,,Das Doppelleben des
Franco A. von Sebastian Kisters ). Was im Video
noch bitterböse Satire, könnte so nun glatt als Be –
weisstück im Prozess gelten!
In der ,,Deutschen Welle„ stört man sich indes
sehr daran, dass Franco A. in seiner Freizeit an –
statt rechtsextremistischen Liedern eher Punk –
rock hörte. Brisant, wenn in der buntdeutschen
Justiz heute die Schlagzeugerin solch einer links –
extremistischen Punkband in leitender Funktion
sitzt und ein Bundespräsident Steinmeier, sowie
Heiko Maas solch linksextremistische Punkbands
zu ihren Konzerten gegen Rechts gratulieren!
Wie einzig in Prozessen gegen Rechtsextremisten
in Buntdeutschland üblich werden nun Kontakte
zu Waffenhändlern genommen und wahrschein –
lich werden auch bald die Waffenhändler vor Ge –
richt gestellt, damit man so besser eine ,,rechtsex –
tremistische Gruppierung„ generieren kann.
Ganz in diesem Sinne hoffen denn auch Claudia
Rot und Anne Helm, ,, dass der nun beginnende
Prozess in Frankfurt rechtsradikale Netzwerke
aufdeckt „ ( O-Ton ARD Tagesschau vom 21.
5. 2021 ). ,, „Der beste Dienst wäre, die Verstrick –
ungen innerhalb der Bundeswehr ans Tageslicht
zu bringen. Um deren Ruf als Parlamentsarmee
mit Auftrag zur Verteidigung unserer Demokratie
und Rechtsstaatlichkeit zu wahren“, sagte Claudia
Roth. Diese Aussage bestätigt nur, dass die Justiz
mit dem Verfahren gegen Franco A. ,,einen Dienst
erweisen„ soll. Die Roth spricht es ja unverblümt
schon vor Prozessbeginn ganz offen aus!
Es wird also schon im Vorfeld ganz offen auf einen
Schauprozess hingearbeitet! Dies dürfte denn auch
voll und ganz genau der politischen Gesinnung Der –
jenigen entsprechen, die auf Franco A. ,,Feindesliste„
standen. Von daher wird alles versucht, um Franco A.
mit der Chatgruppe Süd in Verbindung zu bringen.
,, In der Telegram-Chatgruppe Süd versammelten sich
knapp 60 sogenannte Prepper aus Süddeutschland, die
sich für einen befürchteten Katastrophenfall rüsteten –
vor allem Soldaten und Polizisten. Ermittler gehen da –
von aus, dass sie Zugriff auf Kriegswaffen hatten„
( BR24 ). Menschen, welche ihren persönlichen Schutz
nicht der Bunten Republik überlassen wollen, die am
Anfang der Corona-Krise noch nicht einmal für genüg –
end Toilettenpapier, geschweige denn für Mundschutz –
masken sorgen und bis heute es nicht auf die Reihe be –
kommt für ausreichend Impfstoff zu sorgen, müssen
tatsächlich sehr verdächtig wirken, zumal, wenn sie
sich dabei keinesfalls auf die von Christine Lambrecht
okkupierte Justiz verlassen wollen.
Wobei es besonders brisant sein dürfte, dass sich aus –
gerechnet Bundeswehrsoldaten und Polizeibeamte
auf einen Selbstschutz vorbereiteten, was zeigt, dass
in diesem Land selbst die jegliches Vertrauen in den
buntdeutschen Staat verloren haben! Warum wohl
nur? Vielleicht bekommen wir ja im Prozess gegen
Franco A. hier eine Antwort. Wenn man nicht die
Berichterstattung den stark tendenziös berichten –
den buntdeutschen ,,Qualitätsmedien„ überlässt.
Interessant dürfte in dem Prozess zudem sein, dass:
,, Die bayerischen Sicherheitsbehörden hatten offen –
bar wenig bis keine Kenntnisse über Franco A.s zahl –
reiche Aktivitäten in Bayern „ ( BR24 ). Dagegen
hatten linke bis linksextremistische Datensammler
vom Schlage einer Martina Renner umfangreiches
Material über Franco A. gesammelt. Man könnte
sich also an dieser Stelle fragen: Wer führt eigent –
lich die Ermittlung und Anklage gegen Franco A.,
staatliche Institutionen oder linke Gruppierungen?
Wie schon im Fall der sieben Sachsen und ein Luft –
gewehr, unterstellt auch die buntdeutsche Presse
schon im Vorfeld des Verfahrens, in Bayern für ei –
nen Aufstand geworben zu haben ( u.a. BR24 ).
Politisch motiviert, dürften also im Prozess gegen
Franco A. sichtlich genau die linken bis linksex –
tremistischen Gruppierungen, Parteien und Me –
dien sein, die ganz im Gegensatz zu Polizei, Ver –
fassungsschutz und Staatsanwaltschaft, so viel
belastendes Material über Franco A. zusammen –
trugen. Seit dem Fall Sören Kohlhuber weiß man
um solch fragwürdige Zusammenarbeit von Bun –
desjustizministerium mit dem Linksextremismus,
und gerade die könnte ,,staatsgefährdend„ im
Prozess gegen Franco A. mit unschönen Details
ans Licht kommen. Warten wir es ruhig ab!
*