Baerbock beendet erfolglos ihre Südamerika-Reise

Die buntdeutsche Staatspresse verkündet: ,,Annalena
Baerbock: Außenministerin kürzt Programm ab“. Ge-
meint ist damit Baerbocks Kolumbien-Reise.
Sichtlich hatte Baerbock es schon in Brasilien zu spü-
ren bekommen, dass niemand ihre bevormundende
Besserwisserheit ertragen kann. Brasiliens Präsident
Luiz Inácio Lula da Silva und die brasilianische Au-
ßenministerin Maria Laura da Rocha schoben ja vor
schwer beschäftigt zu sein, dass sie schlichtweg für
die Baerbock keine Zeit hatten, um sie deren Vorstell-
ungen von Demokratie und feministischer Außenpoli-
tik anzutun und sich von ihr vor den ukrainischen Kar-
ren spannen zu lassen. Man kann es dem Lula da Silva
und der da Rocha auch nicht verübeln. Wahrscheinlich
waren der brasilianischen Staatsführung die Bilder der
in einem Bunker in Finnland herumhüpfenden Außen-
ministerin noch gut in Erinnerung und es stand zu be-
fürchten, dass die Baerbock nun ebenso auf ihren Ner-
ven herumspringen würde. Früher als die irre Merkel
noch im Ausland unterwegs gewesen, nannte man es
eine akute Merkelitis, wenn Staatsoberhäupter über-
raschend erkrankten, um Merkel nicht persönlich tref-
fen zu müssen!
Wie schon zuvor in Indien, so fühlte sich die Baerbock
nun auch in Brasilien etwas stehengelassen. Wohl auch
dadurch wurde es der Baerbock bewusst, wie deplaziert
sie als aktive Kriegstreiberin da wohl erst in Kolumbien
auf einer Podiumsdiskussion zur feministischen Frie-
denspolitik und zum Friedensprozess in dem Land ge-
wesen wäre.
So ließ Annalena Baerbock das Treffen des deutsch-ko-
lumbianische Friedensinstitut Capaz einfach sausen
und schob vor, sich nun selbst um die Ergebnisse der
Verschärfung der Asylrechts kümmern zu müssen.
Sichtlich hatte sogar die Baerbock erkennen müssen,
dass mit der als extrem unfähig geltenden Bundesin-
nenministerin Nancy Faeser kein Blumentopf zu ge-
winnen ist. Faeser konnte sich nicht durchsetzen und
die Minister der anderen EU-Staaten hätten wohl wahr-
scheinlich sonst was dafür gegeben, wie der Lula da
Silva einen Grund zu finden, um nicht der Nancy
Faeser gegenübersitzen zu müssen! Aber man wähnte
in Luxemburg trotzdem die Faeser als das kleine Übel
als direkt mit der Baerbock und ihrer feministischen
Außenpolitik konfrontiert zu werden. Aber zum Glück
für alle Diplomaten und Minister ist die Baerbock bei
ihrer Rückkehr erst einmal schwer damit beschäftigt
bei ihrer eigenen Klientel, also der Asyl – und Migran-
tenlobby, die seit Wochen wegen der schärferen EU-
Asylrechtsregelungen am Jammern und Herumheu-
len ist, die Wogen glätten zu müssen.
Die Faeser indes ist versucht ihre komplette Unfähig-
keit, die sie in Luxemburg mehr als deutlich bewies,
nun im eigenen Land der AfD anzulasten. Als ob denn
die AfD daran die Schuld trüge, dass Nancy Faeser als
Bundesinnenministerin zu allem bereit und zu nichts
zu gebrauchen ist! Wider besseren Wissens erklärte
die Faeser ihr eigenen Versagen sich in Luxemburg
mit ihren Vorstellungen nicht durchsetzen zu können,
so: ,, Das Asylrecht hat in unserer Verfassung einen
hohen Wert. Wer das Asylrecht antasten will, spielt
das dreckige Spiel der AfD mit und verschiebt Gren-
zen, die nicht verschoben werden dürfen.“
Damit nun niemand Nancy Faesers dreckiges Spiel
durchschaut, eilt ihr die Bundesaußenministerin
nun aus Südamerika zur Hilfe! Da am Ende so der
buntdeutsche Bürger vor einem totalen Kolumbien-
Desaster der Baerbock bewahrt geblieben und in
Brasilien durch Fernbleiben der wichtigsten Poli-
tiker ein Schaden verhindert worden, so können
am Ende die Mietschreiberlinge der Staatspresse
uns Baerbocks Südamerika-Auftritt sogar noch
als einen Erfolg verkaufen.
Baerbock hatte ja in Brasilien für ihre Vorstellung
von Demokratie werben wollen, wovon sich dort
aber niemand damit beglücken ließ. Dass man
nicht zu Unrecht den grünen Vorstellungen von
Demokratie misstraut, wurde nun in Thüringen
deutlich. Dort ist die Grünen- Fraktionschefin
Astrid Rothe-Beinlich fast ein Jahr vor der Wahl
2024 schon dabei eine Regierung in einer großen
Koalition bilden zu wollen. Schon bevor man die
Wahl überhaupt hinter sich gebracht, wird hier
schon gegen den vermeintlichen Wahlgewinner,
die AfD, ein Bündnis geschmiedet, in dem die
Grünen die Verantwortung übernehmen wollen.
In Thüringen kennt man sich ja bestens mit anti-
demokratischen Putschen und Brechen von Wahl-
versprechen aus! So wollen die Grünen in Thürin-
gen halt schon ein Jahr vor der eigentlichen Wahl
regieren und dies „am liebsten mit eigenen Mehr-
heiten“! Kein Wunder also, dass man in Brasilien
von solch grünen Demokratieverständnis nichts
wissen wollte!

Mann steckt in Riesenvagina fest – Das Sommerloch

Es ist mal wieder Juni, und langsam aber sicher,
schreiten unsere Qualitätsmedien dem Sommer-
loch entgegen. Erste Anzeichen sind schon in der
Staatspresse nachzulesen.
Schlagzeilen wie diese: ,,Pusteblumenbrunnen in
Dresden-Prohlis außer Betrieb“ oder ,,Schwerer
Brand am Goetheplatz: Hündin stirbt trotz Rett-
ung“ deuten den jährlichen Niedergang der Staats-
presse schon an!
Eigentlich ist ja die Bezeichnung „Sommerloch“
auch nur so eine Erfindung der Presse, denn zu-
meist liest sich staatlich eingekaufter Journalis-
mus in den restlichen Jahreszeiten auch nicht
viel besser! Aber gönnen wir doch den Zeilen-
strichern diese kleine Freude und tun so als hät-
ten wir dies nicht längst bemerkt.
Ungeschlagener Favorit des Sommerloch-Jour-
nalismus, ist immer noch die Schlagzeile aus
dem Jahre 2014: ,,Mann steckt in Riesenvagina
fest“! Ungeschlagen wohl auch daher, weil man
es sich heute gar nicht mehr trauen würde, dass
so zu formulieren. Allerdings war 2014 für unsere
Qualitätsmedien auch ein besonders hartes Jahr:
Knut, den Eisbären, gab es nicht mehr, Krokodile
in Badeseen waren auch schon out! Und so brachte
es denn ein amerikanischer Austauschstudent mit
seinem Missgeschick 2014 in Tübingen in dem
Großwerk des peruanischen Künstlers Fernando
de la Jara, „Pi-Chacan“, steckengeblieben zu sein,
bis in alle Schlagzeilen. Übrigens sah der Künstler
de la Jara in der Scheide das Tor zur Welt!
Damals im Jahre 2014 musste sich auch der grüne
Bürgermeister Boris Palmer nicht gleich danach
bei aller Welt entschuldigen als er erklärte, ,,er
könne sich auch unter Berücksichtigung maximaler
Adoleszenzphantasien nicht vorstellen, wie es zu
dem Vorfall kommen konnte“.
Heutzutage wären solche Worte unvorstellbar und
mindestens eine Minderheit hätte sich dadurch per-
sönlich angegriffen gefühlt und „Pi-Chacan“ ( auf
Deutsch so viel wie „Liebe machen“ ) in Tübingen
wäre zum Wahlfahrtsort für persönlich Betroffene
geworden. Bundesinnenministerin Nancy Faeser
wäre sofort mit passender Binde um dem Arm
angereist, um vollständige Aufklärung des Falles
zu verlangen und Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier würde in zweistündiger Rede vor Ort
seine tiefe Betroffenheit ausdrücken. Linke und
grüne Politiker würden der AfD eine Mitschuld
an dem Vorfall unterstellen. Woke und Quere
würden Sturm dagegen laufen das „Pi-Chacan“
diskriminiernd und genderfeindlich ohne Stern-
chen dazwischen geschrieben wird!
Männliche Frauen mit Penis würden sich durch
das Kunstwerk in ihrer Würde verletzt und ex-
trem diskriminiert fühlen.
Staatskunstministerin Claudia Roth wäre glatt
drei Mal mehr bei Auftritten ausgebuht worden
und wäre für den Rest ihrer Amtszeit schwer
mit dem Verfassen von Entschuldigungsbriefen
beschäftigt!
Ukrainerinnen würden das Denkmal zum Symbol
ihrer Vergewaltigung durch die Russen erklären,
woraufhin Olaf Scholz nicht umhin käme auch
noch die allerletzten Waffenbestände der Bundes-
wehr restlos an die Ukraine abzutreten!
Religiöse Minderheiten hätten die sofortige Ver-
hüllung des Kunstwerks gefordert, andere deren
sofortigen Abriß. Wahrscheinlich wären sogar
Lina E. & Komplizen angereist, um dem ameri-
kanischen Studenten eigenhändig die Knieschei-
ben zu zertrümmern! Tübingens Polizei müsste
rund um die Uhr rund um das Denkmal festge-
klebte Klimaaktivisten vom Boden loslösen!
So betrachtet lebten wir noch 2014 in einer weit-
aus freieren Welt! Heute müssen wir es ganz aus-
schließlich unserer Fantasie überlassen, wie wohl
Annalena Baerbock in ihrem perfektem Deutsch
den Namen „Pi-Chacan“ aussprechen würde, be-
vor sie das Kunstwerk, zusammen mit ihren en-
gen Komplizinnen Staatskulturministerin Claudia
Roth und Bundesentwicklungsministerin Svenja
Schulze als koloniales Erbe dem peruanischem
Volk zurückgeben würden.
Ach jetzt vermisse ich das Jahr 2014 sogar schon!

Das Blöde unter der Sonne!

Nach dem ungewohnten Überraschungserfolg
der Schauspielschule Deutsche Bundesregier-
ung mit einem Remake des Filmes „Die Olsen-
bande“ mit dem Titel die „Benin-Bronzen-Bande“
stellten die drei Hauptdarsteller Annalena Baer-
bock, Svenja Schulte und Boris Pistorius nun
ihr Konzept für einen neuen Film vor.

Benin-Bronze Bande

Auch dieses Mal wieder handelt es sich um ein
Remake eines bekannten Filmes, des Agatha
Christi-Krimis „Das Böse unter der Sonne“.
Das Konzept ist insoweit völlig neu, dass man
den Erstlingserfolg „Die Benin-Bronzen-Bande“
nun mit dem Krimi verbindet und damit prakt-
isch eine Fortsetzung geschaffen.
Der Filmtitel lautet nun „Das Blöde unter der
Sonne“. Die schon aus dem ersten Teil her be-
kannte Dreierbande versucht dieses Mal in
einer afrikanischen Bananenrepublik einen
politischen Umsturz herbeizuführen. Erleben
Sie Annalena Baerbock in der Rolle der Anfüh-
rein, deren Pläne sich wie immer in Sand auf-
lösen, – dieses Mal in den Wüstensand der Sa-
hel-Zone -, und Svenja Schulze als die Beschaf-
ferin der für den Plan benötigten Mittel. Auch
der Boris Pistorius ist in „Das Blöde unter der
Sonne“ wieder mit in der Rolle des Dynamit-
Harrys mit dabei.

Das Blöde unter der Sonne

Leider legte die Bundesregierung Schauspiel-
schule erstmal nur ein neues Konzept vor und
niemand vermag zu sagen, wann die Drehar-
beiten im Niger beginnen.

Wo das deutsche Volk der einzige Verlierer ist

Gerade erst log die Regierung Scholz allen vor
die Zahl der Migranten verringern zu wollen,
Abschiebungen konsequent durchzuführen
und gegen illegale Schlepper und Schleuser
vorgehen zu wollen.
Da sich die Ministerinnen Annalena Baerbock
und Nancy Faeser selbst als oberste Schleuser
der Bunten Republik betätigen, passierte gar
nichts! Im Auswärtigen Amt hatte man nur
den Skandal, dass es dort Anweisungen gab,
Migranten mit gefälschten Pässe trotzdem
noch einreisen zu lassen! Also statt etwas
dagegen zu tun, leistet man weiterhin ein-
fach Beihilfe.
Nicht viel anders handelt man im Bundes-
innenministerium unter Nancy Faeser. Hier
wartet der Bürger immer noch auf das Er-
gebnis der „vollständigen Aufklärung“ der
Bluttat von Brokstedt! Da Faeser als Bun-
desinnenministerin und da ihr Ministerium
auch für die für den Täter zuständige BAMF
leitet, gilt Faeser als die Hauptschuldige in
diesem Fall! Faeser hatte auch schon zuvor
die Abschiebung eines Afghanen verhindert,
der in Deutschland eine Vierzehnjährige ver-
gewaltigt. Soviel zum Thema konsequentes
Abschieben!
Für Faeser & Co und andere Kriegstreiber
zählt ohnehin nur das Leid vergewaltigter
Ukrainerinnen. Für vergewaltigte deutsche
Frauen und Mädchen oder solche die hier in
Deutschland vergewaltigt wurden, interessiert
sich im Bundestag und Bundesregierung nie-
mand!
Nun kommt aus dem Bundesinnenministe-
rium eine weitere Beihilfe-Leistung in Form
von schneller Einbürgerung. Illegale Migran-
ten sollen schneller eingebürgert werden und
als deutsche Staatsbürger damit ihre Abschieb-
ung unmöglich gemacht werden. Anstatt die
Migrantenzahlen zu verringern leitet Faesers
Ministerium obendrein noch ein Ansiedelungs-
programm für Afghanen in Deutschland!
Nun kommt noch die schnelle Einbürgerung
dazu! In der Staatspresse heißt es diesbezüg-
lich: ,,Bei „besonderen Integrationsleistungen“
wie guten Sprachkenntnissen, ehrenamtlichem
Engagement oder sehr guten Leistungen im Job
werde eine Einbürgerung schon nach drei Jah-
ren möglich“.
Offensichtlich hat Nancy Faeser, deren Partei
gerade massiv die Wähler davon laufen, dabei
vor allem im Blick massenhaft eingebürgerte
Ausländer zu Wählern zu machen! Denn sie
erklärte ganz offen in der Staatspresse: ,, „Wir
wollen, dass Menschen, die Teil unserer Gesell-
schaft geworden sind, unser Land auch demo-
kratisch mitgestalten können“. Daher also die
plötzliche Eile und dass, mit den drei Jahren,
denn „zufällig“ stehen in genau drei Jahren
wieder Wahlen an! Da man in Politikerkreisen
weiß, dass man kaum eine Chance hat mit der
derzeitigen Politik eine Wiederwahl zu gewin-
nen, hat man ganz undemokratisch beschlossen,
die Wähler um ihre Wahlrecht zu betrügen, und
anstatt alle vier nun fünf Jahre im Amt zu blei-
ben. Für einen Wähler bedeutet dies, dass er
im Durchschnitt 20 Prozent weniger an Wah-
len teilnehmen kann!
Obwohl sich die illegale Einreise über die deut-
sch-polnische Grenze inzwischen verdoppelt
haben, glänzte die Bundesinnenministerin
auch hier mit totaler Arbeitsverweigerung,
so das praktisch nicht das aller Geringste ge-
schehen ist. Schon im letzten Jahr glänzte
Nancy Faeser mit der Aussage, dass es ihr
für die innere Sicherheit genüge, wenn sich
,,Polizisten in den Zügen die Ausweispapiere
ansehen“. Faeser gab vor Grenzkontrollen
bei der EU anmelden zu müssen, aber es ist
nichts geschehen. Bis so diese Notifizierung
bei der EU durch ist, wird sich die Zahl der
illegalen Grenzübertretung wohl verdrei-
facht haben! Man spielt hier bewusst auf
Zeit, denn ohne EU-Notifizierung und der
damit verbundenen Möglichkeit von Zurück-
weisungen sind Grenzkontrollen nicht viel
mehr als die statistische Erfassung irregulärer
Einreisen!
Daneben akzeptiert Faeser weiterhin für ihr
Ministerium Partner, die im Schleuser – und
Schlepper-NGO-Milieu im Mittelmeer aktiv
sind!
Da niemand in der Politik ein echtes Interesse
daran hat das Schengen-Abkommen durchzu-
setzen, lungern in Deutschland bereits 100.000
Asylanten herum, die aus anderen EU-Staaten
gekommen. Auch dieses Hundertausendfache
Versagen von Bundesinnen – und außenminis-
terinnen, hat nicht dazu geführt, dass die Re-
gierung Scholz reagiert. Ganze 155 Migranten
wurden in andere EU-Staaten zurückgeführt!
Die Ministerposten in der Regierung Scholz
ordern dagegen lieber in aller Welt, weiter im
altbekannten Stil Migranten, wie zuletzt in In-
dien und Kenia als ,,dringend benötigte Fach-
kräfte“, ganz gleich angesichts dessen, dass sich
gerade in Deutschland eine große Wirtschafts-
krise anbahnt!
Die buntdeutsche Justiz schließt lieber schmut-
zige Deals mit kriminellen Familienclan-Ange-
hörigen, anstatt auch nur den aller geringsten
Versuch zu unternehmen diese Clans endlich
vollständig in ihre Heimatländer abzuschieben.
Aber dazu benötigte es einer deutschen Außen-
ministerin, die auch die Interessen ihres Landes
vertritt und nicht dieser ukrainischen Honorar-
konsulin ohne ukrainisches Honorar, die egal
was ihre deutschen Wähler denken, nur die
Interessen des Auslands wahrnimmt!
Anstatt Migration endlich wirksam einzudän-
men, ist alles, was die Regierung Scholz tut,
weitere Asylunterkünfte unter Überrumpel-
ung der einheimischen Bevölkerung errichten
zu lassen und sich mit ihren Satrapen vor Ort
über die Finanzierung der Migranten herum-
zustreiten! So aber kann man nichts bekämp-
fen und schon gar nicht etwas gewinnen! Lei-
der ist in allen Fällen von kompletten Regier-
ungsversagen das deutsche Volk der einzige
Verlierer!

Gleich vier Ministerien aus Deutschland vorgeführt: Der Benin-Bronze-Skandal im Niger!

Benin-Bronze Bande

Der Plan der grünen Bundesaußenministerin
Annalena Baerbock und der Entwicklungsmi-
nisterin Svenja Schulze, natürlich SPD, sowie
der grüne Kulturstaatsministerin Claudia Roth,
eine fremde Kolonialgeschichte, nämlich die
der Briten, kulturell anzueignen, um daraus
eine weitere Kollektivschuld für die Deutschen
zusammenzubasteln, ist nun endgültig voll in
die Hose gegangen.
Die Rückgabe der Benin-Bronzen an den Niger
sollte das Prestigeobjekt von Baerbocks „fem-
ministischer Außenpolitik und Schulze Ersatz-
landeinkauf für Mali werden. Claudia Roth hin-
gegen brauchte nach der danebengegangenen
„documenta“ in Kassel wenigstens irgend einen
Erfolg um ihre Daseinsberechtigung als Kultur-
staatsministerin zu beweisen.
Zwar waren Deutsche nie Kolonialherren im
Niger bzw. dem früheren Benin aber echtes
Geschichtswissen oder gar etwas aus der Ge-
schichte zu lernen, stehen weder bei Schulze
noch bei Baerbock auf dem Stundenplan. Für
beide war der Niger nur Mittel zum Zweck oder
genauer gesagt nur ein weiterer Vorwand, um
ein afrikanisches Land mit Millionen von deut-
schen Steuergeldern zu versorgen, unter der
einzigen Bedingung, dass das deutsche Volk
weniger als Null davon profitiert. Wie über-
haupt die gesamte Politik von Baerbock und
Schulze für den deutschen Steuerzahler ein
reines Zuschussprojekt ist.
Für Svenja Schulze schien der Niger der ge-
eignete Ersatz für Mali, wo jahrelanger Aus-
landseinsatt der Bundeswehr nicht das aller
Geringste gebracht, außer eine Menge Unkos-
ten und einen regelrechten Rauswurf durch
die Militärregierung von Mali. Da die Politi-
ker aus Deutschland ziemlich lernresistent
und von ihrer Idee möglichst viel deutsches
Steuergeld in den Sand zu setzen, wobei sie
den afrikanischen Wüstensand der Sahel-
Zine stets den Vorzug gegeben, so eilten der
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius
und Entwicklungsministerin Svenja Schulze
von Mali direkt in den Niger, einzig, weil der-
selbe auch an die Sahel-Zone grenzt, um hier
unverzüglich alle Fehler zu wiederholen, die
man zuvor in Mali gemacht!
Im Niger hatte sich inzwischen die Bundesau-
ßenministerin Annalena Baerbock mit ihrer
feministischen Außenpolitik mit der Rückgabe
der Benin-Bronzen schon einmal eingekauft. Da
Baerbock, Roth und Schulze der Meinung, dass
die alleinige Rückgabe der Benin-Bronzen ihrem
Volk nicht teuer genug zu stehen kommen, so
zahlte man dem Niger auch gleich noch Millio-
nen für die Errichtung eines Museumsbau in
dem zukünftig die Benin-Bronzen ausgestellt
werden sollen.
Die Regierung des Nigers machte wegen des
unerhofften Geldregens aus Deutschland zu-
nächst gute Miene zur feministischen Außen-
politik diese sonderbaren Frauen aus Deutsch-
land. Für die drei seltsamen Frauen aus Bunt-
deutschland hon man im Niger schnell ein paar
Löcher und verkaufte denen diese als Beginn der
Bauarbeiten für das geplanten Edo Museum of
West African Art (EMOWAA) in Benin City“.
Claudia Roth war entzückt, die Svenja Schulze
glücklich und die Baerbock wie immer selbstge-
recht!
Kaum aber hatte man die ersten Zahlungen er-
halten und die begehrten Kunstwerke tatsächlich
in seinen Besitz, da gab die Regierung des Niger
die zurückgegebenen Benin-Bronzen in Privatbe-
sitz und wahrscheinlich wird es so nun das von
Deutschland entscheidend mit mehreren Mil-
lionen vorfinanzierte Museum nie geben! Der
scheidende nigerianische Staatpräsident Mo-
hammedu Buhari hat das Eigentumsrecht an
den Artefakten aus dem historischen König-
reich Benin einfach an den Oba Ewuare II.,
das aktuelle Oberhaupt der Königsfamilie,
übertragen.
Mit einem einzigen Schlag waren so Baer-
bocks feministische Außenpolitik, Roths Kul-
tur – und Rückgabe von Raubkunst, Schulzes
Entwicklungshilfe sowie Pistorius geplanzer
Auslandseinsatz der Bundeswehr im Niger
schwer brüskiert!
Dabei benötigte es wenig um vorauszusehen,
dass nach dem Rauswurf in Mali ein Ausland-
einsatz der Bundeswehr in einem der Nachbar-
länder ähnlich in einem Desaster enden würde.
Warum sich Boris Pistorius dennoch wider allen
besseren Wissens sogleich wieder für einen wei-
teren Militäreinsatz in der Sahel-Zone entschie-
den, ist in der buntdeutschen Demokratie nicht
in Erfahrung zu bringen. Vernunft jedenfalls
dürfte dabei keine Rolle gespielt haben!
Vernünftig wäre es jedenfalls nach dem Benin-
Bronze-Skandal auf den geplanten Einsatz der
Bundeswehr im Niger zu verzichten! Und noch
vernünftiger wäre es jegliche Zahlungen an sol-
che Staaten wie den Niger und Mali einzustellen
und die hart erarbeiteten deutschen Steuergelder
endlich nur noch sinnvoll im Ausland da einzuset-
zen, wo sie auch für das deutsche Volk wenigstens
den aller kleinsten Nutzen haben!
Aber es darf wohl sehr bezweifelt werden, dass aus
der Regierung Scholz auch nur ein einziger Politi-
ker oder Politikerin aus dem Benin-Bronzen-Skan-
dal die richtigen Lehren ziehen wird!

Die zum Bock im Minister-Garten gemachten Totengräber einer jeden Demokratie

Der Grünen Politiker Anton Hofreiter lehnt stär-
kere Kontrollen an den EU-Außengrenzen ab. Da-
zu sagte Hofreiter: ,, „Alle Forderungen nach Ab-
schottung laufen ins Leere, wenn die Herkunfts-
länder ihre Staatsbürger nicht wieder aufnehmen
wollen“.
Von daher will man sie ja gar nicht erst nach Eu-
ropa hereinholen. Dies ist ja Sinn und Zweck der
neuen Politik. Hat der Herr Hofreiter wohl nicht
verstanden. ,, Um Migration besser zu regeln,
müsse man mit den Ländern des globalen Südens
in der Migrationsfrage auf Augenhöhe zusammen-
arbeiten“ sagte Hofreiter. ( Irgendwie hat der ja
so ein Faible alles mit Himmelsrichtungen erklä-
ren zu wollen, so wie mit seiner Erklärung zu den
Schützenpanzern, die auch von Südwesten her
angreifen können. Die können ebenso aus allen
anderen Himmelsrichtungen her angreifen, wie
hier das Hauptproblem eher in Nordafrika liegt
als im globalen Süden. ) – Das mit der Politik auf
Augenhöhe hat ja seine Parteikollegin Annalena
gerade im Niger so richtig verbaerbockt!
In Deutschland dürfte das Problem, dass alle Ak-
tionen bezüglich der Begrenzung der Flüchtlings-
zahlen eher darin begründet sein, dass man hier
den Bock, – und nicht nur den Baerbock -, zum
Gärtner gemacht. Denn seien wir doch einmal
ehrlich, wer nimmt es der Bundesinnenminis-
terin Nancy Faeser ab, dass diese Flüchtlings-
zahlen begrenzen will, wenn die gleichzeitig
weiterhin ein Programm zur Ansiedelung von
Afghanen in Deutschland leitet? Mal ganz ab-
gesehen davon, wer dieser Ministerin über-
haupt noch etwas abnimmt. Eben noch hat
die höchstpersönlich die Abschiebung eines
afghanischen Vergewaltigers einer Minder-
jährigen verhindert und plötzlich will ausge-
rechnet die für konsequentes Abschieben
sein?
Anton Hofreiter kann sich des Scheiterns der
neues Asylpolitik sicher sein, weil er weiß, dass
all die Böcke und Baerbock in den Ministerien-
gärten keinerlei ehrliches Interesse an der ge-
änderten EU-Politik haben. Gewiss wird eine
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock,
die eben noch angebliche afghanische Orts-
kräfte und ukrainische Studenten aus Dritt-
ländern nach Deutschland einschleusen ließ,
und persönlich in Pakistan noch weitere Af-
ghanen für Deutschland orderte, plötzlich im
Ausland die Rückführung von Asylanten offen
ansprechen. Auch wird Entwicklungsministerin
Svenja Schulze in keinem Land, dass von Bunt-
deutschland von ihrem Ministerium mit reich-
lich deutschen Steuergeldern bedacht, mit der
Einstellung der Zahlungen drohen, wenn diese
Staaten nicht ihre Landsleute zurücknehmen.
Auf Augenhöhe zu verhandeln, bedeutet in lin-
ken und grünen Kreisen nämlich einzig diesen
Staaten noch mehr Tribut zu zahlen, um sodann
die illegalen Flüchtlinge auf dem Papier in legale
zu verwandeln und dann trotzdem diese aufzu-
nehmen. Genauso funktionierte der Türkeideal:
man bezahlte die Türkei für die dortigen Flücht-
linge und tauschte die in die Türkei zurückge-
führten Flüchtlinge einfach gegen von der Tür-
kei Auserwählte aus, die man dann statt dessen
aufnehmen musste! Von daher hat der von der
Asyl – und Migrantenlobby der Merkel aufge-
schwatzte Türkeideal auch nie funktioniert,
weil man Milliarden für gar nichts zahlte! Die
von Flüchtlingen aus der Türkei überfluteten
griechischen Inseln sind nur ein weiterer Be-
leg für die völlige Unwirksamkeit des Türkei-
Deals!
Gerade die Böcke in den buntdeutschen Minis-
teriums-Gärten waren schon immer in heuchler-
isch-verlogener Doppelmoral zweigleisig beim
Thema Migration gefahren. Nach außen hin der
Öffentlichkeit vorlügen illegale Migration und
das internationale Schleuserunwesen bekämp-
fen zu wollen, und gleichzeitig nationale Schleu-
ser und Schlepper im Mittelmeer unterstützen
beim Seenotrettung-Vortäuschen und weitere
Migranten in die EU einschleusen! Die Tatsache,
dass die Schleuser-Organisation des Axel Steier,
die so im Mittelmeer aktiv, gleichzeitig für das
Bundesinnenministerium unter Faeser ein An-
sprechpartner für das Einschleuserprogramm
des Ministerium für Afghanen ist, spricht da
Bände!
Man muss sich hierzu nur die Äußerungen der
Bundesinnenministerin Nancy Faeser zu den
von der EU beschlossenen Maßnahmen anhö-
ren. Dort ist offen statt von eine Begrenzung
der Flüchtlingszahlen in Europa von einer „ge-
rechten Umverteilung“ die Rede! Man will also
gar nicht weniger Flüchtlinge in Europa, son-
dern einzig deren Umverteilung in Europa er-
reichen!
Das in Deutschland Baerbock und die andern
Böcke aus den Ministeriums-Gärten nicht im
aller geringsten ein Interesse daran haben den
Wunsch der Mehrheit der Bevölkerung nach
einer Begrenzung der Migration zu entsprechen,
sieht man schon daran, dass Nancy Faeser, Anna-
lena Baerbock, Arbeitsminister Hubertus Heil
und zuletzt Bundeskanzler Olaf Scholz in Kenia
weiterhin in aller Welt munter weiter Migranten
als dringend benötigte Fachkräfte ordern. Dabei
sind der Bundeskanzler und seine Ministerien ja
noch nicht einmal in der Lage genügenden Wohn-
raum für die schon in Deutschland befindlichen
Migranten aufzubringen. Woher sollen dann den
Wohnraum für Hunderttausende weiterer Migran-
ten als „Fachkräfte“ hernehmen?
Während man die Probleme mit bereits vorhan-
denen Migranten, Flüchtlingen und Asylbewer-
bern laufend weiter vertagt, weil man sichtlich
zu dumm oder zu faul ist, die selbst fabrizierten
Probleme anzugehen und man schon jetzt vor
den Vertretern der Kommunen ausweicht, vor
der Frage der Finanzierung der gesamten Mi-
grations – und Flüchtlingspolitik, und die be-
stehenden Probleme mit den Unterbringungs-
möglichkeiten noch verschärfte, indem man
auch noch die Erdbebenopfer aus der Türkei
und Syrien auf Monate hinweg nach Deutsch-
land einlud, verschickt man weiterhin Einlad-
ungen an die Fachkräfte aus aller Welt nun
noch zusätzlich das bereits bis an seine Gren-
zen gefüllte Deutschland noch weiter zu flu-
ten!
Die Böcke in den Minister-Gärten sind sicht-
lich in ihrer Vetternwirtschaft gefangen, Führ-
ungsposten nicht per Ausschreibung nach Be-
fähigung für ein Amt, sondern nach persön-
licher Nähe und Parteizugehörigkeit zu vertei-
len und so schon unfähig ein Problem offen
anzugehen, geschweige es zu lösen, sondern
jedes bereits bestehende Problem durch per-
sönlichen Einsatz nur noch zu verschlimmern!
Der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck
äusserte sich zum Thema Grenzsicherung so:
,, Grenzkontrolle müsse man aber auch mit Fair-
ness verbinden, so dass „diejenigen, die kommen
und die vor Krieg, Vergewaltigung, Bürgerkrieg
fliehen und berechtigt hier sind, schnell registriert
werden und dann schnell verteilt werden“.
Angesichts dessen, dass außerhalb der Flüchtlinge
aus der Ukraine, gut 80 Prozent der Flüchtlinge
nur Männer aus Schwarzafrika und dem arab-
ischen Raum sind und der zunehmenden sexuel-
len Übergriffe, werden die Frauen im Ausland vor
allem dadurch vor Vergewaltigung geschützt, weil
die potenziellen Täter alle in EU-Europa oder auf
den Weg dorthin sind! Und die Fairness bestand
zumeist darin, dass diese ohne jegliche Legitima-
tions-Papiere einreisen und einen Aufenthalts-
status in der EU erlangten. Das dem so ist, sieht
man am Aufnahmeprogramm von Afghanen in
Deutschland, wenn man diese mit den Zeitungs-
meldungen über Afghanen als Täter bei Verge-
waltigungen und sexuellen Übergriffen einmal
vergleicht! Dann müsste auch dem dümmsten
Gutmenschen allmählich aufgehen, dass diese
Afghanen wohl kaum Ortskräfte gewesen, die
in ihrem Land die Demokratie verteidigt und
schon gar nicht haben die sich daheim für die
Gleichberechtigung von Frauen eingesetzt!
Trotzdem werden genau solche Subjekte von
den sich als oberste Schleuserin betätigenden
Faeser und Baerbock weiter in Deutschland
angesiedelt. Selbst als bekennender Taliban
keine Lust mehr auf die Arbeitsbedingungen
bei den Taliban zu haben, gilt den buntdeut-
schen Böcken und Baerböcken schon als Auf-
nahmegrund, um solche Afghanen hier neben
früheren Leibwächtern von Osamar bin Laden,
tschetschenischen Terroristen, arabischen Is-
lamisten, besonders schützenswerten IS-Bräu-
ten und sonstigen Kriminellen, die in ihrer Hei-
mat der gerechten Strafe zu entgehen suchen,
hier in Deutschland anzusiedeln.
In Deutschland verstärken diese Fachkräfte so-
dann die Revierkämpfe etwa zwischen Osteuro-
päischen Einbrecherbanden und Taschendieben,
schwarzafrikanischen Drogendealern, arabischen
Familienclans sowie sonstigen Clans und Banden,
wobei sie ganz nebenbei noch einen nicht erklär-
ten Messerkrieg gegen die deutsche Bevölkerung
führen und ihre heimatlichen Streitigkeiten zu-
nehmend auf deutschen Straßen gleich noch mit
austragen! Geschützt von einer Beihilfe leisten-
den Justiz, die gar nicht schnell genug jeden Mör-
der und Totschläger für „psychisch-krank“ und
damit für schuldunfähig erklären kann!
Allein der Umstand, dass es einzig rechte Parteien
in anderen EU-Ländern sind, die nun dass, was in
Deutschland die Regierung stellt, innerhalb der
EU zum Umdenken zwingen, verdeutlicht, dass
die einzige Möglichkeit des Bürgers in diesem
Land noch eine echte Wende in der Asyl – und
Migrationspolitik zu erreichen, tatsächlich das
massive Wählen extrem rechter Parteien ist!
Und nicht die Rechten oder deren Wähler tra-
gen dann sie Schuld am schlechten Zustand
der Demokratie, sondern einzig die Politiker
und Politikerinnen, die es dazu kommen lie-
ßen! Denn sie sind mit ihrem ,,egal, was meine
Wähler denken“-Politik die eigentlichen Toten-
gräber der Demokratie!

Auffällige Lücken im Fall Djamshid Sharmahd

Der Fall des Iraner Djamshid Sharmahd wird
genüsslich von der Bundesaußenministerin
Annalena Baerbock und dem Auswärtigen
Amt ausgeschlachtet. In der buntdeutschen
Staatspresse wird er als „Deutsch-Iraner“
bezeichnet. Zwar erlangte der im Iran gebo-
rene Sharmahd 1995 die deutsche Staats-
bürgerschaft, behielt aber die iranische
Staatsbürgerschaft bei, die sogenannte
„Doppelstaatsbürgerschaft“;  wanderte
aber bereits 2003 in die USA aus.
Demensprechend müsste sich eigentlich
die USA um Djamshid Sharmahd kümmern,
Umso seltsamer mutet einem daher das
Schweigen der US-Regierung in diesem
Fall an.
Aus der gewohnt stark tendenziösen Be-
richterstattung der buntdeutschen Staats-
presse erfährt man allerdings weder, ob der
Iraner auch die US-Staatsbürgerschaft be-
sitzt, noch zu welchem Zweck er sich in Du-
bai aufhielt, von wo aus er 2020 angeblich
in den Iran entführt worden.
Das Schweigen der US-Regierung weist eher
darauf hin, dass Djamshid Sharmahd nicht
ganz so unschuldig ist, wie man es uns im
Auswärtigen Amt unter Baerbock weißzu-
machen versucht. Das wenige, was wir da-
zu aus der buntdeutschen Staatspresse er-
fahren, bestärkt diesen Verdacht. Da heißt
es nämlich : ,,Sharmahd engagierte sich in
den USA in der Exil-Oppositionsgruppe
„Tondar“ (Donner), die sich für eine Rück-
kehr der Monarchie einsetzt. Irans Justiz
macht die Organisation für einen Anschlag
im Jahr 2008 in einer Moschee der Stadt
Shiras mit mehreren Toten verantwortlich.
Drei Männer wurden in diesem Zusammen-
hang bereits hingerichtet“. Daneben wirft
der Iran ihm ,,die Kooperation mit ausländ-
ischen Geheimdiensten zur Last“.
Den Verdacht erhärtet noch, dass Djamshid
Sharmahd in Dubai ohne weiteres 2020 fest-
genommen werden konnte. Auch dass die da-
malige Regierung aus Deutschland zu der Fest-
nahme schwieg, weist darauf hin. Auffallend
auch, dass uns die Staatspresse nicht das aller
Geringste darüber sagt, weshalb sich der Ira-
ner in Dubai aufgehalten, noch welche Rolle
er in der Tondar-Gruppe spielte.
Aus den Ruhr-Nachrichten erfahren wir noch
über seine Arbeit in dieser Gruppe: ,, Sharmahd
beteiligte sich als Ingenieur und IT-Experte auch
an einem Radioprogramm der Exilgruppe. Auf
der Webseite der Gruppe, die inzwischen zwar
gelöscht ist, sich aber archiviert abrufen lässt,
hieß es 2019, die Radioshow sende Inhalte zu
Politik, Geschichte, aber auch Anleitungen zum
Widerstand. Tondar prangerte dort die Verfolg-
ung seiner Mitglieder durch die Islamische Re-
publik an“. Warum und wann wurde die Seite
gelöscht? Geschah dies vor oder nach der Ver-
haftung Sharmahds? Und wie sahen diese An-
leitungen zum Widerstand im Iran genau aus?
Mutet es nicht im Fall Sharmahd recht seltsam
an, dass die Regierung aus Deutschland, die
doch sonst jede im Westen aufgebaute Opposi-
tion in einem ihnen nicht genehmen Staat unter-
stützen und durch ihre Staatspresse hochpu-
schen, sowie mit Preisen überschütten, ausge-
rechnet zu der iranischen Oppositionsbeweg-
ung eines ihrer Staatsbürger bis 2023 schwie-
gen?
Erst jetzt, wo Djamshid Sharmahd im Iran die
Todesstrafe droht, versucht sich die Bundes-
außenministerin Baerbock über diesen Fall zu
profilieren. Sichtlich wurde der Fall Sharmahd
für die buntdeutsche Politiker-Clique erst im
Jahre 2022 interessant als sich ihre Politik ge-
gen den Iran zu richten begann, – wo plötzlich
auch dieselbe Clique, die vor 2022 schwer am
Heulen, dass noch keine Frau mit Kopftuch im
Ersten Reihe-Fernsehen moderiere und die
ein Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst als
Diskriminierung ansahen, plötzlich die Kopf-
tuchbefreiung für Irans Frauen und Mädchen
für sich entdeckten -, als der Iran im Krieg ge-
gen die Ukraine zu unterstützen begann!
Djamshid Sharmahds Tochter Gazelle sagt es
ja selbst deutlich aus, dass die Bundesregier-
ung 1.000 Tage lang nichts unternommen
habe! War man damals noch von der Schuld
Sharmahd überzeugt? Warum schwieg man
fast zwei Jahre lang zu seiner Verhaftung?
Auch darüber erfahren wir seltsamer Weise
nichts aus unserer Presse!

Grüne Ministerien: Nepotismus und Lobbyismus

In der Staatspresse ergebt man sich gerade am
Lobbyismus von Robert Habeck und Annalena
Baerbock.
Das Lobbyist schon seit langem die buntdeutsche
Politik bestimmen, – vergiften wäre die passen-
dere Bezeichnung ., ist nicht neu. Schon unter
Angela Merkel als Bundeskanzlerin bestimmten
die Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby ge-
radezu die Politik. Einer der führenden Mitglie-
der der Asyl – und Migrantenlobby, der Öster-
reicher Gerald Knaus, hatte nicht nur Zutritt
zum Kanzleramt, sondern handelte für die
Merkel-Regierung sogar Migrationsabkom-
men aus!
In der buntdeutschen Staatspresse wird die
Asyl – und Migrantenlobby immer außen vor
gelassen, dabei ist sie mit die gefährlichste
Lobby in Buntdeutschland, und wohl zugleich
die Einflussreichste.
Gegen sie ist grüner Lobbyismus ein regelrech-
ter Zwerg! Robert Habeck der zwei Lobbyisten
zu Staatssekretäre gemacht und einem weite-
ren einen einflussreichen Job bei der Bundes-
netzagentur verschafft. Diese sind noch unter-
einander mit anderen Lobbyisten verbandelt.
So ist Habecks Staatssekretär Michael Kellner,
mit der Schwester eines seiner beamteten
Staatssekretäre Patrick Graichen, verheiratet.
Dieselbe arbeitet bei einer einflussreichen Lob-
by-Organisation, dem Öko-Institut. Ein weite-
rer Lobbyist, der von Habeck zum Staatssekre-
tär gemacht, ist Sven Giegold, ein Mitbegrün-
der der linken antikapitalistische Organisation
Attac!
Daneben beschäftigt Annalena Baerbock eine
Ex-Lobbyistin als beamtete Staatssekretärin.
Die Auswüchse solchen Lobbyismus bekommen
wir gegenwärtig alle durch die von Habeck und
Baerbock betriebenen Politik zu spüren!
Selbstverständlich gibt es im Land der in Auf-
trag gegebenen Studien nicht eine Einzige, die
sich damit befasst, wie viel Prozent der deut-
schen Bürger derlei grünen Staatspersonal de –
ren Neutralität im Amt abnehmen. Ein Schelm,
der Arges dabei denkt, warum es wohl solche
Studien, wie überhaupt zum Thema Nepotis-
mus, nicht gibt!
Wie viel Prozent der Bürger nimmt es diesen
Lobbyisten im Staatsamt tatsächlich ab, dass
die dem Paragraphen 33 des Beamtengesetzes
entsprechen, in dem es u.a. heißt: ,, Beamtinnen
und Beamte dienen dem ganzen Volk, nicht ei-
ner Partei. Sie haben ihre Aufgaben unparteiisch
und gerecht zu erfüllen und ihr Amt zum Wohl
der Allgemeinheit zu führen“ und an anderer
Stelle: ,, Beamtinnen und Beamte haben bei po-
litischer Betätigung diejenige Mäßigung und
Zurückhaltung zu wahren, die sich aus ihrer
Stellung gegenüber der Allgemeinheit und aus
der Rücksicht auf die Pflichten ihres Amtes er-
gibt“?
Auch das man seine eigenen Leute in alle wich-
tigen Positionen zu hieven, ist in der Bunten Re-
publik eher Alltag als Ausnahme! Der wohl be-
kannteste Vorfall ist der Berliner Senat, wo der
damalige Innensenator Andreas Geisel, zusam-
men mit seiner Komplizin, der Polizeipräsiden-
tin Babara Slowik, seit 2018 alle wichtigen Führ-
ungsposten der Berliner Polizei, unter dem Vor-
wand von Umstrukturierungsmaßnahmen, mit
seinen Leuten besetzte!
Es ist halt üble Tradition in der deutschen Blu-
menkübel-Demokratie, dass aufsteigende Politi-
ker und Politikerinnen ihre Leute in die Ämter
nachholen. Also genau das, was in Habecks
Wirtschaftsministerium und Baerbocks Außen-
ministerium nun geschehen!
Dafür steht der Begriff Nepotismus oder das in
Deutschland gebräuchlichere Wort „Vetternwirt-
schaft“. Die, wie üblich, in dieser Hinsicht aus
Dehnungsparagraphen und Vorschriften beste-
hende Gesetzgebung spielen dem noch in die
Hände, dass die Führungsriege wie etwa Minis-
ter die Stellen ohne Ausschreibung nach eige-
nem Gutdünken besetzen können, was der Vet-
ternwirtschaft, Korruption und Lobbyismus im
Lande Tür und Tor öffnet.
Die stark amerikanisierten Politiker nehmen
sich ihre US-Herren dabei zum Vorbild. Weil
es in den USA seit langem Gang und Gebe ist,
den Lobbyismus als so genannte Think-tanks,
fest in ihre Politik etabliert. Und genau solche
Think-tank-Lobbyisten holen sich nun auch
die Grünen in ihre Führungsebene-Posten!
So wie Baerbock eben eine frühere Green-
peace-Chefin Jennifer Morgan als „Sonder-
beauftragte für internationale Klimapolitik“
ins Auswärtige Amt holte! Besonders brisant
daran, dass die Morgan zu diesem Zeitpunkt
noch Bürgerin der USA gewesen und so noch
nicht einmal die deutsche Staatsbürgerschaft
besaß!
Das dieses zum Teil dem gravierenden Fach-
kräftemangel in der Politik geschuldet, wäre
vielleicht noch verzeihlich, wenn all dieses
Staatspersonal tatsächlich dem Volk dienen
und zu dessen Wohle etwas leisten täte. Al-
lerdings sind die vorzeigbaren Erfolge sol-
cher Lobbyisten als „Spitzenbeamte auf ho-
hem intellektuellen Niveau und von hohen
Sachverstand“ eher bescheiden, bis so gut
nicht vorhanden!

Baerbock in China: Außer Spesen nichts gewesen

In den Heute-Nachrichten kam ein Sprecher ziemlich
ins Schleudern als er gefragt wurde, ob denn Annalena
Baerbock Deutschland in China gut vertreten hätte.
Wie immer kam Deutschland bei Baerbock kaum vor.
Sie wirkte mehr wie eine ukrainische Honorarkonsu-
lin als wie eine deutsche Außenministerin. Es ging ihr
wie gewohnt um die Ukraine, Menschenrechte für die
Uiguren und den Schutz von Taiwan.
Man muss die Gelassenheit des chinesischen Außen-
ministers Quin Gang bewundern, der Baerbocks Ge-
schwätz nicht nur ruhig ertrug, sondern ihr Auftreten
in einem Satz treffend zusammenfasste: ,, Was China
am wenigsten braucht, ist ein Lehrmeister aus dem
Westen“. Besser hätte wohl man die Nutzlosigkeit des
Chinabesuchs Baerbocks diplomatisch kaum zum Aus-
druck bringen können.
Mit Dummschwätzerinnen aus Deutschland hat man
in China schon Erfahrungen. Immerhin war vorher
Ursula von der Leyen in China zu Gast, die solch un-
sinnige Vorwürfe wie der: ,, Xi Jinping wolle das inter-
nationale System umbauen, mit dem Ziel, China ins
Zentrum der Welt zu rücken“. Denn China hat keinen
Krieg gegen Länder geführt, die den Yen nicht als Leit-
währung akzeptiert, so wie es die USA tat, um den Dol-
lar weiterhin als Leitwährung zu halten und sich als
der Weltpolizist aufzuspielen! Und immerhin ist es
die EU, welche China gerne vom Welthandel abkop-
peln will und nicht umgekehrt! Wahrscheinlich wird
man es in China bereut haben, der von der Leyen nicht
einfach wie Erdogan einen bedeutend tiefer liegenden
Sitz angeboten zu haben, um dann in aller Ruhe mit
Emmanuel Macron zu verhandeln.
Man könnte es glatt als Chinas unmittelbare Reak-
tion auf Baerbocks Besuch ansehen, dass man nun-
mehr demonstrativ seinen Verteidigungsminister
Li Shangfu nach Russland entsendet. Als ein wei-
teres Zeichen dafür, dass Annalena Baerbocks Be-
such in China nicht die aller geringste Wirkung
zeigte!
Eine weitere Machtdemonstration dürfte die Dest-
nahme des Bürgerrechtler Yu Wensheng und seiner
Frau Xu Yan während Baerbocks Besuch gewesen
sein. Beide wurden auf ihrem Weg zur EU-Delega-
tion abgefangen, wo man sie, wie im Westen üblich
zu den großen Oppositionellen aufbauen wollte.
Man stelle sich vor eine chinesische Delegation
würde in Berlin Querdenker und Rechte einladen,
um diese dann in ihren Medien als die unterdrück-
ten Oppositionellen darstellen und diese dann als
Regimegegner mit Preisen überhäufen. Bevor nun
Yu Wensheng für die EU genau diese Rolle über-
nehmen konnte, wurde er samt Gemahlin aus dem
Verkehr gezogen. Auch eine klare chinesische Bot-
schaft an Annalena Baerbock und die EU!
Wenigsten war man durch Ursula von der Leyens Ge-
schwätz bestens auf das der Baerbock vorbereitet.
Die eigentliche Verhöhnung der Baerbock dürfte da-
rin liegen, dass China gerade mit Brasilien, also dem
Land, dass Scholz bezüglich von Waffenlieferungen
für die Ukraine eine deutliche Abfuhr erteilt, gleich
15 Abkommen abgeschlossen. Und das ist 15 mal
mehr als Annalena Baerbock in ihrer gesamten fe-
ministischen Außenpolitik vorzuweisen hat! Ganz
wie erwartet, kehrt Baerbock auch mit leeren Hän-
den aus China zurück!

Alarmstufe Rot : Annalena Baerbock in China!

Es ist mal wieder Gefahr im Anzug, da dass, was in
Deutschland eine Regierung stellt, die Annalena
Baerbock nach China entsandt. Womöglich erklärt
die Baerbock in eine ihrer, wie üblich vollkommen
sinnfreien, Erklärung den Chinesen unbeabsichtigt
den Krieg!
Der Augenblick ihrer Reise könnte ohnehin nicht un-
günstiger ausfallen, haben doch gerade die Pawlow-
schen Hunde aus dem Bundestag in treu hündischer
Ergebenheit gegenüber ihrem US-Herren reflexartig
gegen Emmanuel Macron angebellt, da dieser einen
anderen Umgang mit China forderte. Das Gekläffe
dürfte mittlerweile auch China erreicht haben.
Man darf also gespannt darauf sein, welche Spagat
die Baerbock in China hinlegen wird. Auch, wenn
die noch so oft behauptet „aus dem Völkerrecht zu
kommen“, so sind doch Baerbocks diplomatische
Fähigkeiten arg eingeschränkt, bis hin zu offen
nicht vorhanden.
Auch wegen ihrer gewohnt einseitigen kritischen
Haltung gegenüber Chinas, welche einzig durch
die Parteinahme für die Interessen der USA ge-
schuldet und dadurch Deutschland eher gescha-
det als von Nutzen, – eben ganz so wie jede diplo –
matische Mission, welche die Baerbock bislang
absolviert, dürfte es der chinesischen Regierung
ein Vergnügen sein die Baerbock gehörig vorzu-
führen, falls ihnen dieselbe nicht darin zuvor-
kommt, sich selbst zu Baerbocken, wie zum Bei-
spiel mit einer 360 Grad-Wende oder mit ihrem
Einsatz für Staaten hinter dem Mond, die 100.00
km von Deutschland entfernt liegen!
Man darf auch gespannt sein, ob es der Baerbock
wieder spielend gelingt, die Chinesen gegen sich, –
und so leider auch gegen Deutschland -, aufzubrin-
gen, wie sie es schon mit einem Großteil der afri-
kanischen Staaten getan, wo zuletzt sich gerade
erst der Tschad in die stets länger werdende Liste
mit einreihte.
Da dürfte das direkte Ergebnis dessen sein, wenn
man die für jedes Land lebenswichtige Außenpoli-
tik in die Hände von Leuten legt, denen man im
normalen Leben noch nicht einmal seinen toten
Goldhamster anvertrauen täte! Ob die defacto
Kriegserklärung an Russland, die von Baerbocks
Diplomaten organisierte Kiewer Balkonszene mit
sich in einem Kriegsland mit Sekt feiernd zu zei-
gen, ob die diplomatischen Verstimmungen mit
Südafrika, Mali und dem Tschad, bis hin zur Un-
terstützungserklärung für die Ukraine, ,,egal, was
meine deutschen Wähler denken“, bis hin dem
Niger eine deutsche Kolonialvergangenheit mit
der Rückgabe der Benin-Bronzen zu bescheini-
gen, ließen Baerbock und ihr nunmehr grün ge-
führtes Auswärtiges Amt mit ihrer ja nunmehr
„femministischen Außenpolitik“ wahrlich kein
einziges Fettnäpfchen aus. Auch von daher ist
nunmehr bei Baerbocks Chinabesuch mit dem
aller Schlimmsten zu rechnen.
Währenddessen freut sich die deutsche TikTok-
Gemeinschaft schon darauf ein neues Potpourri
von Baerbock-Versprechern aus China in Kürze
präsentieren zu können. Und dieselben werden
wohl die Einzigen sein, die wenigstens etwas von
Baerbocks Chinabesuch haben werden!