In gewohnt tendenziöser Berichterstattung versuchen
Annett Meinritz und Anna Reimann im linksversifftem
´´ SPIEGEL „ die Zunahme von Vergewaltigungen in
Deutschland durch Migranten schönzureden. In üblich
linker antideutscher Manier wird mit dem Finger ein –
fach auf die Deutschen gezeigt, von den beiden Rassis –
tinnen als ´´ Bio-Deutsche „ abgetan und behauptet, das
die doch die eigentlichen Vergewaltiger seien ´´ Bio –
deutsche“ Väter, Brüder, Söhne, Nachbarn, Ehemänner,
Lebenspartner, Bekannte, Unbekannte verüben Verge –
waltigungen, man kann die Zahl jedes Jahr in der Kri –
minalitätsstatistik nachlesen. Vergewaltigt wird in der
eigenen Wohnung, in der katholischen Kirche, in der
Ehe, auf dem Oktoberfest, auf der Uni-Toilette, in der
Nachbarschaft, auf dem Festival, nach der Disko. Die
Täter kommen aus allen Bevölkerungsgruppen „.
Sie haben in der Aufzählung wohl ganz bewusst die
Zimmer des SPD-Landtagsabgeordneten Linus Förster
vergessen !
Natürlich ganz in ihrer Politischen Korrektheit gefan –
gen, müssen die beiden Autorinnen zwar offen einge –
stehen, dass ´´ Die Zahl dieser Taten ist angestiegen,
Ausländer sind überproportional vertreten „ aber nur
um sogleich zu relativieren ´´ die meisten Täter sind
weiterhin Deutsche „. Schon an dieser Stelle wird
von den beiden plötzlich nicht mehr zwischen ´´ Bio –
Deutschen „ und ´´ Migranten mit deutschem Pass „
unterschieden, und das aus gutem Grund !
In gewohnt tendenziöser Berichterstattung geht es
munter weiter. Etwa mit der Behauptung ´´ Dabei
ist der Schutz von Frauen ein urlinkes Thema. Selbst
Linke, Grüne und SPD besetzen es im Zusammenhang
mit Flüchtlingen aber nicht offensiv „. Das ist doppelt
verlogen, denn mit nur linker Aufzählung wird hier so
getan als würden AfD oder rechte Parteien, Frauen,
´´ die Autorinnen dieses Textes zählen sich dazu „,
eben nicht beschützen wollen oder gar zu Freiwild
erklären !
Aber wenigsten sehen sie die eigene Verlogenheit ein,
wenn sie erkennen ´´ Denn wenn sich die Rechte von
Frauen mit dem Thema Flüchtlinge vermischen, tun
sich diese Parteien schwer mit klaren Ansagen. Zu
groß ist die Furcht vor dem Rassismusvorwurf, wenn
man die Herkunft der Täter und Probleme, die viel –
leicht mit dieser zu tun haben, thematisiert „. Tja
schon blöd, wenn man das Opfer der eigenen ver –
ordneten Politischen Korrektheit geworden. Etwa
so wie die beiden Autorinnen, ´´ die sich manchmal
für diesen Gedanken schämen „, dass sie eben nicht
wegen der ´´ Bio-Deutschen „, ´´ durch die Häufung
und die Brutalität der einzelnen Fälle verunsichert
sind und genauer überlegen, ob der Radweg durch
den Park strategisch günstig liegt „. So wie man
sich im ´´SPIEGEL„ sichtlich immer noch schämt
endlich die ungeschminkte Wahrheit zu schreiben !
Da klingt es glatt wie blanker Hohn, wenn schließ –
lich die Autorinnen fordern ´´ Wir brauchen eine
neue, ehrliche Debatte ohne Hass „. Ehrlichkeit
ist nun ganz bestimmt nicht deren Ding !
Schon fallen da wieder Sätze wie ´´ Sie sollten
offensiv fragen, ob etwa Präventionsarbeit anders
aussehen muss als bei „biodeutschen“ Tätern, ob es
bestimmte Brennpunkte gibt, die Handeln erfordern „.
Irgendwie kommt man eben im ´´SPIEGEL„ nicht
darüber hinweg, in den ´´ Deutschen „ nur noch den
Täter zu sehen !
Als ob denn in der Heiko Maas-geschneiderten Justiz
beim ´´Bio-Deutschen „ auch im Strafmaß für Verge –
waltigungen ´´ kulturelle Hintergründe „ eine Rolle
spielen täte !
Noch blöder deren Vorschlag ´´ Sie sollten es dabei
unterlassen, einen Gegensatz aufzumachen zwischen
„den Flüchtlingen“ und „den deutschen Frauen„. Ja
am besten natürlich gleich jeden Flüchtling zu einem
Deutschen machen, nur um es dann erst recht behaup –
ten zu können, dass der überwiegende Teil der Verge –
waltiger ´´ Deutsche „ seien. Verlogener geht es wohl
nimmer ! Und in echt linker Vollbverblödung werden
somit dann auch aus Busengrapschern und Belästigern
´´ Flüchtlinge, die verunsichert sind von neuen Rollen –
bildern „. Tja und am besten erklärt man sodann noch
diese ´´ Verunsicherten „ zu Opfern der deutschen Ge –
sellschaft !
Augenscheinlich ist es, was Annett Meinritz und Anna
Reimann zu ihrem Artikel ´´ Wie konnte das passieren ? „
antrieb, nun eben nicht etwa die zunehmende Ängste
der Frauen, sondern einzig, ´´ dass sexuelle Übergriffe
durch Rechtspopulisten instrumentalisiert „ werden.
Auch nur die geringste Hilfe für Frauen die Angst vor
Flüchtlingen haben, bieten diese beiden Autorinnen
nun wahrlich nicht. Es reicht ja noch nicht einmal für
solch einen vagen Rat wie den, ´´ daß Frauen eine Arm –
länge Abstand zu Migranten halten „ sollen. Nein, das
hier ist deutlich geistig ärmer !
Man kann es nämlich förmlich zwischen den Zeilen mit
herauslesen, wie schwer es diesen Beiden doch gefallen
sein muß, das Ganze nicht als von den Frauen scheinbar
´´ nur gefühlte Kriminalität „ zu verheimlichen !
Aber machen Sie sich selbst ein Bild :
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundestagswahl-2017-wie-die-parteien-furcht-von-frauen-vor-fluechtlingen-unterschaetzen-a-1169093.html?#ref=recom-outbrain