100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Nazikeule statt Fakten

Im berüchtigten „Merkur“ darf Susanne Greiner ihrem
Namen alle Ehre tun und sich über die Impfgegner in
Landsberg ausheulen. Auch die Antifa-SA war wie üb-
lich zur Stelle um die Andersdenkenden einzuschüch-
tern und die Straße für sich zurückzuerobern. In voll-
ständiger Ermangelung Ermangelung irgendeines
Wissens über Corona, – selbst die vorgeblichen Fakten-
checker hatte auf diesem Gebiet kläglich versagt -, so
blieb dem linken Krawallmob nur die übliche Nazi-
keule. So kündete der Mob an: „Hier könnte ein Nazi
stehen“. Ganz sicher waren sich Antifa & Co dabei des-
sen wohl nicht, weil eine Recherche minimale Hirn-
funktionen voraussetzt und die üblichen Gegende-
monstrationen nur eine Auftragsarbeit ist. Immer
da, wo man nichts weiß, und das ist bei den Linken
der Standard, da wird der, gegen den man zu demons-
trieren den Auftrag erhalten, eben zum Nazi erklärt.
Selbst, wenn man selbst wie SA-Schläger auftritt,
Andersdenkende zusammenschlägt und Wahlstände
zerstört oder Politiker angreift sowie in aller bester
SA-Manier Säle stürmt, in denen der politische Geg-
ner gerafe auftritt.
Aber kommen wir zurück zu der sich ausgreinenden
Susanne vom „Merkur“. Die ist natürlich hell auf be-
geistert von der Aktion von Antifa & Co. Leider gehört,
wer für den Merkur schreibt, nicht gerade zu den Hells-
ten seiner Kunst, und so ist die Susanne mit dem, was
da auf Peter Ganz Plakaten steht, leicht überfordert.
,, Zitate sind nicht immer nachvollziehbar„, zumin-
dest nicht für sie, gibt die Greiner unumwunden zu.
Das aber „Faktenchecker“ den Querdenkern, Impf-
gegnern und Gegnern der Corona-Maßnahmen der
Regierung immer wieder fake news- und Verschwör-
ungstheorien-Verbreitung vorwarfen, ohne selbst
über die geringsten echten Fakten zu verfügen, dass
ist für die Greiner nachvollziehbar. Keinerlei Erklär-
ung hat sie dafür, dass Querdenker & Co bei fast al-
lem zu Corona Recht behalten, während die Fakten-
checker und Experten der Regierung fast ausnahms-
los daneben lagen.
Keine Ahnung von dem zu haben, über das man da
schreibt, ist das täglich Brot solcher Journalisten!
Passend, dass die Greiner kein einziges der dort
von Peter Ganz aufgezeigten Beispiele wirklich
widerlegen kann! Noch passender, dass man sich
dann des Nazivorwurfs bedient, den die örtliche
Antifa trefflich schon vorgeliefert!
Szenetypisch auch für solch Journalistenschlag
ist es auf Vorstrafen der vermeintlichen Gegner
herumzutrampeln. Bei Berichten über Personen
aus dem gleichen Stall, wird solches nie erwähnt.
Da heißt es dann nie, die mehrfach verhaftete Kli-
maaktivistin oder der bereits mehrfach vorbestrafte
Linke!
Bei Peter Ganz als politischer Gegner gehört es ge-
radezu dazu, dass er wegen Volksverhetzung ange-
klagt.
Und da Susanne Greiner über den üblichen Einko-
pierjournalismus kaum hinausgewachsen, so blei-
ben am Ende neben losen Behauptungen, für die
sie keinerlei Beweise erbringen kann, am Ende
nur, wie gewohnt die Nazikeule! ,, Ganz bewusst
zeitgleich mit Rechten zu demonstrieren, macht
nicht glaubwürdiger. Und das Festhalten an dif-
fusen und oft rechten Verschwörungstheorien
zeugt eher von Hilflosigkeit angesichts einer
komplizierten Welt anstatt von Verantwort-
ung“ schreibt die Greiner daher.
Man fragt sich eher welche Verantwortung sie
denn hier trägt, wo ihr Artikel jede journalist-
ische Sorgfaltspflicht vermissen lässt.
Denn am Ende ist sie es, die da weiterhin noch
an „wissenschaftlichen Erkenntnissen“ festhält,
die nun wo ,,Corona kaum noch ein Thema ist“,
längst widerlegt von der Wirkung der Corona-
Impfungen, über die verschwiegenen Nachwirk-
ungen von Corona-Impfungen über die Ansteck-
ungszahlen von Geimpften, Doppelgeimpften
und Geboosteren, bis hin zur Wirksamkeit des
Maskentragens! Das Einzige, was an ihrem Ar-
tikel noch nicht überlebt ist, ist die Nazikeule,
denn mehr hat linker Journalismus nicht an-
zubieten!

Hier das Original:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/galerie-des-grauens-und-schildb%C3%BCrger-in-landsberg-ein-kommentar/ar-AA197IbA?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=f0b97808a8a741a69925b61148561b2b&ei=87

Die gefährliche Doppelmoral der Kriegstreiber

Auf T-Online ist man wieder einmal versucht, sich
die Politik der Außenministerin Annalena Baerbock
schön zu reden. Gleichzeitig ist man schwer am her-
umjammern, wie schwer es doch die Baerbock habe.
,, Ein Jahr nach dem russischen Überfall auf die Uk-
raine droht die Welt kriegsmüde zu werden. Anna-
lena Baerbocks Job wird dadurch noch komplizier-
ter“ heißt es da.
Genau betrachtet ist jemand, der gegen „Kriegsmü-
digkeit“ ankämpft ein Kriegstreiber. Und kompli-
ziert macht es sich die Baerbock nur selbst, weil
sie weder in Mathematik noch in Geographie auf-
gepasst und sich daher laufend selbst vor aller Welt
blamiert. Man denke da nur an die Länder, die nach
Baerbock 100.000 km entfernt liegen oder an ihre
Forderung, dass sich Putin um 360 Grad wenden
müsse. Ganz zu schweigen von ihrer facto Kriegs-
erklärung an Russland und Versprecher-Dauer-
aussetzung.
Statt dessen sei nun Baerbocks Politik schwer be-
droht, weil China mit einem Friedensplan daher
kommt und die „Welt kriegsmüde“ sei!
Kriegsmüdigkeit der Welt, also der Umstand, dass
eine große Mehrheit ( die Welt ) Frieden will, emp-
findet die Baerbock als Bedrohung ihrer Politik, –
gut zu wissen! Ganz besonders Chinas Friedens-
plan. Hat die Baerbock dann einen Kriegsplan?
Es ist wohl eher anzunehmen, dass die Baerbock
überhaupt keinen Plan hat!
Wer in Deutschland einen Angriffskrieg gut heißt,
wird bestraft. Das Kriegstreibergesindel aus Bun-
destag und Bundesregierung hat extra das Wort
Angriffskrieg gewählt, weil wenn einer der nur
für Kriege an sich eintritt, auch vor Gericht lan-
den täte, würden 100 Prozent der Bundesregier-
ung und gut 70 Prozent aller Bundestagsabgeord-
neten vor Gericht auf den Anklagebänken sitzen
und Wiederholungstäter wie Baerbock, Habeck,
Hofreiter, Strack-Zimmermann und andere lau-
fend einsitzen!
Wobei man ja auch die geltenden Doppelstan-
dards in der buntdeutschen Justiz nicht außer
Acht lassen darf. Wenn du in Deutschland für
eine rechte Gruppierung eine Waffe kaufst,
wirst du angeklagt und eingesperrt, wenn du
aber an Faschisten in der Ukraine tonnenweise
Waffen lieferst, wird du Bundeskanzler! Wenn
du in Deutschland Nationalsozialisten öffentlich
ehrst, wird du angeklagt, wenn du öffentlich die
Mitglieder der faschistischen Asow-Brigade als
Helden bezeichnest und lobst, dann arbeitest
du entweder für die Staatsmedien oder bist in
der Politik beschäftigt! Natürlich wird auch der
Deutsche Journalistenverband, der solch Helden-
verehrung offen betreibt, nicht als extremistische
Organisation angeklagt!
Dasselbe links-grüne Gesocks, dass schon Angst-
pickel am Arsch bekam, wenn zur Fußball-WM
der Deutsche die deutsche Flagge am Auto ge-
zeigt und die dieses gleich als Aufkeimen des
Nationalismus bezeichnet, die laufen nun mit
oder unter der ukrainischen Staatsflagge durch
die Gegend. Aber so ist das eben in einem Land,
indem eine abgrundtiefe Doppelmoral regiert!
Da wird der „Sieg heil“-Rufer sofort angeklagt,
wägrend der „Sieg Ukraine“-Rufer dafür gefeiert
wird. Soweit konnte es in Deutschland nur kom-
men, weil man den obligatorischen „Kampf ge-
gen Rechts“ hauptsächlich mit Links – und Öko-
faschisten betrieben! Der Terror der Antifa, die
in bester SA-Manier die politischen Gegner auf
der Straße einschüchtert, wurde unter Olaf Scholz
durch den Ökofaschismus der grünen Verbots –
und früheren Kinderfickerpartei ersetzt.
Und nun macht es Kriegsmüdigkeit für ein Führ-
ungsriegenmitglied dieser einstigen Kinderficker-
partei komplizierter ihre Politik durchsetzen zu
können. Aber wie sagte schon Woody Allen so
treffend: Die Moral von Politikern liegt noch
einen Grad unter der eines Kinderschänders.
Und eine Außenministerin, die in einem chines-
ischen Friedensplan eine Gefahr sieht, bestätigt
dieses nur noch.

Wir alle sind irgendwie Iraner

Der Staatspresse nach sind wir alle Iraner, die gegen
die Unterdrückung der Frauen im Iran protestieren.
Gerade erst hatte die Innenministerin des buntdeut-
schen Mullah-Regime die Abschiebung eines afghan-
ischen Vergewaltigers einer Vierzehnjährigen verhin-
dert, weil in diesem Land Frauen und Mädchen durch
das Bundestag-Mullahregime nicht geschützt werden.
Im Gegenteil messernde Frauen – und Mädchenmörder
werden gleich noch vor Beginn der Ermittlungen für
„psychisch-krank“ erklärt, um so als „strafunfähig“
für ihre Morde ebenso wenig zur Verantwortung ge-
zogen wie im Iran Revolutionswächter, die eine Frau
wegen nicht ordnungsgemäßem Kopftuchtragen er-
morden!
So tat die mullah-deutsche Staatsanwaltschaft in Iller-
kirchberg nur zwei Punkte in ihrer Ermittlungen auf:
1. ob man den People of Color aus Eritrea als „psychisch-
krank“ erklären kann, und 2. wenn dies nicht gelingt,
ob man eine strafmildernde „Beziehungstat“ aus dem
Mord an einer Vierzehnjährigen machen kann. Mögen
die Ermittlungen im Iran bei den Morden an den Kopf-
tuchfrauen auch anders verlaufen, das Ergebnis dürfte
dasselbe sein! Nur, dass im buntdeutschen Mullah-Re-
gime die Mörder zeit ihres Lebens vom Steuerzahler
alimentiert und obendrauf noch die buntdeutsche
Mullah-BRD-Staatsbürgerschaft erhalten. Umgekehrt
werden im Iran mordende Revolutionswächter auch
nicht aus dem Iran ausgebürgert!
Gerade erst sagte das buntdeutsche Mullahregime auf
der Islamkonferenz der „Islamfeindlichkeit“ den Kampf
ab.
Wie schon das buntdeutsche Mullah-Regime strenge
Gesetze gegen Falschinformationen im Netz erlassen,
wollen nun auch ihre iranischen Glaubensbrüder sol-
che strengen Gesetze gegen Fake news einführen.
Während im Iran sogenannte Revolutionswächter jede
Demonstration der Opposition unterdrücken, setzt das
buntdeutsche Mullah-Regime hier auf örtliche Antifa
und andere Linksextremisten.
Der gravierende Unterschied zwischen dem bunt-
deutschen und dem iranischen Regime ist wohl
der, dass selbst der radikalste Mullah nicht Mil-
lionen Angehöriger fremder Religionen im Iran
ansiedeln würden. So gegen ihr eigenes Volk
handeln nur westliche angebliche „Demokraten“!
Wir sehen wir alle sind wohl irgendwie Iraner!

Wie erwartet : PEGIDA im Aufwind

Bei der gegenwärtigen Politik der Regierung Scholz
war das Wiedererstarken von PEGIDA nur eine
Frage der Zeit. Nun gehen PEGIDA-Anhänger
wieder verstärkt auf die Straße.
Im roten Leipzig wo Antifa & Linksextremisten
quasi noch Heimvorteil genießen, wurde die
PEGIDA-Demonstration mit Duldung der üb-
lichen Beihilfeleister aus dem Rathaus blockiert.
In Zwickau waren nach Polizeiangaben rund
1.300 Menschen auf der Straße, in Chemnitz
waren es mehr als 2.000 Menschen. Dort aber
waren Antifa & Co hoffnungslos unterlegen. So
brachte denn das Bündnis „Aufstehen gegen
Rassismus“ gerade einmal 50 Leute auf die
Beine. Wohl auch, weil man in Leipzig schwer
damit beschäftigt war Meinungsfreiheit und
Demonstrationsrecht von PEGIDA zu verhin-
dern.
Sichtlich fürchtet die Obrigkeit ebenso wie ihre
linken Handlanger einen ähnlichen Anstieg der
PEGIDA-Demonstranten, wie in deren Gründ-
ungszeiten. Die gegenwärtige Politik der Regier-
ung Scholz gibt allen Grund zu solchen Befürch-
tungen!
In Halle versuchte das Gericht mit einer weiteren
stark politisch motiviertem Verurteilung Sven
Liebich zu einer weiteren Bewährungsstrafe vor-
sichtsweise für den heißen Herbst mundtot zu
machen und von weiteren Protesten fernzuhal-
ten. Mit ähnlich obskuren Anklagen überzieht
man gerade auch die führenden Köpfe der Quer-
denker, um auch diese Bewegung von der Straße
fernzuhalten. Diesbezüglich ist zu befürchten,
dass man wohl bald auch gegen Lutz Bachmann
und andere PEGIDA-Größen Anzeigen auf den
Weg bringen wird.

Erfüllungspolitiker: Und wieder kommt das eigene Land an aller letzter Stelle.

Schon wieder messert der danach üblich psych-
isch-kranke Messermann in Ludwigshafen-Og-
gersheim. Nur mit dem Unterschied, dass es die-
ses Mal nicht die klassischen Opfer Frauen, son-
dern zwei Männer sind, welche die Integrations-
versuche der Regierung aus Deutschland nicht
überlebt. Bei dem Täter handelt es sich um einen
„anerkannten Flüchtling“ aus Somalia.
Auch in Speyer war ein Messermann unterwegs
und verletzte zwei Frauen schwer.
Die Gefährder und Beihilfeleister der Regierung
aber machen weiter wie bisher und holen nur
noch mehr Migranten ins Land.
Daneben hat die Regierung aus Deutschland
scheinbar andere Sorgen als sich um die Sicher –
heit der eigenen Bevölkerung zu sorgen. Für
diese Erfüllungspolitiker steht immer noch die
Sicherheit der Ukraine an erster Stelle. Wäh-
rend man selbst Waffen in Kriegs -und Krisen-
gebiete liefert, heult man vor der UNO dicke
Krokodilstränen darüber, dass der Iran Droh-
nen an Russland liefere. Das verstoße gegen
eine Resolution des UN-Sicherheitsrat. Jenem
Sicherheitsrat in dem man selbst sitzt und sich
diesen Sitz sehr teuer von deutschen Steuergel –
dern erkauft!
In der geliebten Ukraine selbst will der neue Füh-
rer Präsident Selenskyj über den Wiederaufbau
der Ukraine eine Konferenz abhalten. Es soll vor
allem um den Bau von Wohnungen gehen. Natür-
lich sind da die Erfüllungspolitiker aus Deutsch-
land ganz vorne mit dabei. Während es im eige-
nem Land vieler Orts an Wohnraum mangelt
und man schon nicht einmal mehr die selbst
in Land geholten Migranten noch unterzubrin-
gen vermag, geht halt der Bau von Wohnungen
in der Ukraine vor. Zumal Deutschland bei den
Erfüllungspolitikern immer an aller letzter Stelle
steht. Dementsprechend darf Erfüllungspolitiker
Olaf Scholz die Ukraine-Konferenz auch eröffnen.
Während es in Deutschland keine Konferenz oder
Forum mit der Asyl – und Migrantenlobby statt-
findet, in der man klärt, wo die vielen weiterhin
nach Deutschland strömende Migranten, welche
schon Kasernen und Turnhallen vieler Orts über-
füllen, findet am 24. Oktober in Berlin lieber ein
deutsch-ukrainischen Wirtschaftsforum statt, in
dem Spitzenvertreter beider Länder über den
Wiederaufbau der Ukraine sprechen.
Der deutsche Steuerzahler indes, darf es sich
schon einmal ausrechnen, wie viel seines hart
verdienten Steuergeldes ihm der von den Er-
füllungspolitikern versprochene Wiederaufbau
der Ukraine wohl kosten werde, und wo die Re-
gierung diese Gelder beim deutschen Volk ein-
zusparen gedenken.
Da für dass, was im Bundestag sitzt das Belügen
des eigenen Volkes die Höchstform dessen ist,
was sie für Demokratie halten, so glauben die
Erfüllungspolitiker mit ein paar Hütchenspieler-
tricks die Energiekrise in den Griff zu bekom-
men. Da wird eine Gasumlage wider allem Ge-
setz installiert, und als man diese dann zurück
nehmen musste, dem Volk als große Hilfe vor-
gelogen. Doch die hohen Preise muss die Be-
völkerung trotzdem bezahlen.
Bei den täglichen Nachrichten aus der Ukraine
wird im deutschen Staatsfernsehen gerne davon
berrichtet, dass nach russischen Angriffen die
Ukrainer ohne Strom und Gas daständen. Nie
wird dagegen berichtet, woher denn das Gas
stammt, mit dem die Ukraine bis dahin belie-
fert. Warum wohl?
Zu allem noch zahlt der Deutsche mit die über
höhten Preise für Strom, wobei das Volk bei
den Strompreisen ohnehin schon seit 2014
systematisch betrogen worden.
Nach Fukushima wurden die Preise kräftig er-
höht und mit Sonderabgaben belegt, die eigent-
lich dazu dienen sollten, dass die Stromversorger
auf erneuerbare Energie umsteigen. 2022 wurde
dann durch die Gaskrise deutlich, dass sich so
gut wie nichts in den vergangenen Jahren getan,
sondern der Bürger nur systematisch belogen
und betrogen worden. Wozu müssen jetzt die
Stromversorger die Preise erhöhen, wenn sie
uns 6 Jahre im Voraus dafür abgezockt, sich
auf genau solch eine Krise vorzubereiten?
Selbstredend wird es im Bundestag dazu keinen
Aussschuss geben, der klärt, was Stromversorger
und Staat 6 Jahre lang mit dem Geld getrieben,
wenn 2022 festgestellt worden, dass weder ein
Umdenken noch ein Umbau stattgefunden.
Dem Erfüllungspolitiker ist es ohnehin wichtiger
nun die Energieversorgung der Ukraine sicher
zustellen, wo man sich noch dazu, wie zur Ver-
höhnung der deutschen Bürger, nicht im aller
Geringsten daran stört, dass hier Strom auf die
umweltschädigenden Kohle – und aus Atomkraft-
werken produziert, welche man im eigenen Land
verbietet!
Nach dem Belügen des Volkes in allen Bereichen
die Migration betreffend, steht inzwischen das
Belügen zum Thema Ukraine an zweiter Stelle.
Bis heute etwa erfährt der deutsche Bürger es
nicht, wieviel etwa Spanien und Tschechen bei
dem sogenannten Ringtausch für die im Gegen-
zug gelieferten deutschen Waffen zahlen. Wa-
rum wohl nicht? Damit der deutsche Bürger
nichts über das wahre Ausmaß der Waffen-
schiebereien der deutschen Erfüllungspolitiker
erfahren, und die Milliarden, die es ihm an
Steuergeldern kostet!
Inzwischen müssen die Erfüllungspolitiker
den eigenen Staat weiter drastisch verschul-
den und weitere Kredite aufnehmen, für Gel-
der, die sie ohne weiteres hätten einsparen
können, wenn sie diese nicht überwiegend
dem Ausland zukommen lassen würden.
Jeder weiß, dass wir von den Milliarden für
die Ukraine, ebenso wenig selbst etwas haben
werden, wie von dem 60 Jahre langen Entwick-
lungshilfezahlungen an andere Staaten! So war
zum Beispiel das Einzige, was deutsche Erfüll-
ungspolitiker für ein halbes Jahrhundert dem
Sudan gezahlte Entwicklungshilfe gehabt, das
Niederbrennen ihrer dortigen Botschaft im mus-
limischen Karikaturstreit mit Dänemark! Und
die Bilanzen all der anderen buntdeutschen Zahl-
ungsempfänger dürfte nicht besser aussehen!
Trotzdem vergeht kaum ein Jahr, indem nicht
die Erfüllungspolitiker die Summen für Entwick-
lungshilfe, „humanitäre Hilfe“, – wie etwas das
Durchfüttern der Taliban, gegen die man 20
Jahre gekämpft und nun denen mittelst huma-
nitärer Hilfe den Machterhalt sichert -, oder
Migration nicht aufstocken.
Der gewöhnliche Abgeordnete im Buntentag
winkt diese Erhöhungen und Summen anstands-
los durch, nur wenn es um Gelder geht, die auch
den Deutschen zugutekommen, stellt er sich auf
seine Hammelbeine und bölkt „Wer soll das be-
zahlen?“ und will dann genau wissen wo das Geld
herkommen soll. Dies mutet es umso seltsamer
an, weil in den letzten Jahrzehnten nicht ein ein-
ziger Abgeordneter offen im Bundestag ange –
fragt, woher man das viele Geld für Entwick –
lungshilfe und Migration kommen soll.
Auch die jugendlichen Staatsschauspieler, die
bei jeder kläglichen Rentenerhöhung sich vor
die Mikrofone drängen mit dem Vorwurf, dass
die Alten auf „ihre Kosten“ leben würden, ha-
ben es bislang nie laut gefragt, wie zukünftige
Generationen all die Summen für Entwick-
lungshilfe und Migration aufbringen sollen.
Geschweige denn, dass sich einer dieser jug-
endlichen Staatsschauspieler es einmal ge-
fragt, wie sie all die Gelder für die Ukraine-
hilfe je erarbeiten sollen und dafür einst auf-
kommen müssen. Man beschäftigt sich halt
lieber mit dem „menschengemachten Klima-
wandel“, wo man selbst nichts tun, sondern
nur die vorherigen Generationen anklagen
zu braucht! Man schaue sich hierzu nur die
beschränkten linken Jugendlichen an, die
ein Wochenende wegen fehlenden Wohn-
raum protestieren und am nächsten unter
dem Motto „In unserer Stadt ist noch viel
Platz für mehr Migranten“! Die Intelligenz
reicht nicht einmal dazu aus, sich einmal
zu fragen, wo dann diese Migranten wohl
wohnen werden und dass die dann noch
als zusätzliche Konkurrenten um den ohne-
hin schon knappen Wohnraum auftreten
werden. Insofern sind all die Gretas, Luisas
und Carlas nicht wirklich eine Hilfe, sondern
sind radikalisiert eher Teil des Problems!
Die in buntdeutschen Schulen jahrzehnte
lang betriebene systematische Verdumm-
ung zeigt ihre Früchte. Übrigens waren Viert-
klässler noch nie so dumm wie 2022! Und
die Einschleusung bildungsferner Migranten
und Analphabeten dürfte diese Entwicklung
eher noch beschleunigen.
Die Ukraine und die Migration sind also nicht
das eigentliche Problem in diesem Land, son-
dern nur weitere brennende Lunten am den
Pulverfässern Bundestag und Kanzleramt, in-
dem Dummheit und Arroganz der Brandbe-
schleuniger sind, mit dem man den Flächen-
brand in Deutschland auslöst. Und da ist es
gut zu wissen, wo all die geistigen Brandstifter
sitzen!

Bombardiert Dresden

Die Hilfsbereitschaft der deutschen Bevölkerung
könnte noch weiter stark absinken, nachdem in
Dresden Ukrainer eine „Spontandemo“, – also
eine nicht angemeldete Demo -, auf dem Dres-
dener Neumarkt durchzogen und dabei erneut
den Hass auf Deutsche schüren.
So forderte etwa in einem Video auf Tik Tok die
Russin Alena D. aus Mittweida „Putin dazu auf
Dresden zu bombardieren“.
Das Video ist zudem ein Beweis der misslungenen
Integrationspolitik der Bunten Regierung, indem
es einmal mehr deutlich aufzeigt, dass die Migran-
ten ihre heimischen Konflikte nun auf deutschen
Straßen austragen, wo sich längst nicht nur deren
Banden untereinander bekriegen.
Schon lange war es vielen Deutschen ein Dorn im
Auge, dass die Ukrainer und Ukrainerinnen hier
in Deutschland eine Demo nach der anderen
durchziehen, auf der sie immer nur neue und
weitere Forderungen an die Deutschen stellen.
Dazu wird der Kampf der Ukrainer in Deutsch-
land immer krimineller, von Schlägereien und
Auseinandersetzungen mit Russen, über das
Anbohren von LKW-Reifen.
Was übrigens die Ukrainer auf der „Spontan-
demo“ so alles lautstark von sich gegeben, was
sichtlich die harte Reaktion der Alena D. hervor-
gerufen, erfahren wir selbstverständlich nicht
aus der gleichgeschalteten Staatspresse!
Die Ukrainski von Erfüllungspolitiker aus der
Bundesregierung haben bislang immer wegge-
sehen, wenn auf Demos von Ukrainer die Aus-
rottung der Russen u. ä. gefordert worden. Und
die Staatspresse nicht darüber berichtet. Doch
nun muss man handeln, denn das Video der
Alena D. lief in den Sozialen Netzwerken und
lässt sich so nicht mehr vertuschen. Und Alena
D. ist Russin!
Notweise ist die Polizei bereits dazu verdammt
handeln zu müssen und wegen „eines Anfangs-
verdacht“ einer Straftat zu ermitteln. Bei der
Polizei weiß man es selbst nicht so genau, wes-
wegen man nun der Alena D. beikommen soll:
„es könne sich zum Beispiel um die Anstiftung
zu einer Straftat, die Androhung einer Straftat
oder Volksverhetzung handeln“. Das klingt fast
schon so als müsse man erst einmal auf Regiean-
weisung auf der Ukraine warten.
Zudem steckt der Staat im Falle der Alena D.
gehörig in der Zwickmühle. Wird sie für ihre
Äußerung wegen Volksverhetzung angeklagt
und ihr der Prozess gemacht, dann müssten
zugleich sämtliche Antifa-Vorfälle, in denen
diese das Gleiche gefordert und Bomber-Har-
ris bejubelt, ebenfalls neu aufgerollt und neu
bewertet werden. Das könnte reichlich pein –
lich werden für die Piratenbräute, die sich
einst mit Dresden bombardieren und Bomber-
Harris-Sprüchen und nacktem Busen der ört-
lichen Antifa angeboten und die heute noch
für andere Parteien als den untergegangenen
Piraten unterwegs, zu einem überschnellen Ab-
schied aus der Politik gereichen. Die Bilder der
barbusigen Politikerinnen sind gewiss noch ir-
gendwo im Netz zu finden, und dürften in ei-
nem Prozess den Anwälten von Alena D. Gold
wert sein!
Natürlich wird sich daher bei der buntdeutschen
Justiz sicherlich jemand finden, der die Aussagen
der Alena D. sogleich als von Meinungsfreiheit
oder der Kunstfreiheit gedeckt, entscheidet.
Schließlich kam hier wie schon gesagt, auch die
örtliche Antifa die Bomber-Harris Jahr für Jahr
hochleben lässt, auch mit ihren“Spontandemos“
immer wieder ungeschoren davon!
Und kommt es zu einem Prozess, dann müsste
auch geklärt werden, was die Ukrainer auf ihrer
„Spontandemo“ so alles von sich gegeben, was
überhaupt erst die Gegenreaktion der Alena D.
hervorgerufen. Und dies könnte für die Obrig-
keit dann weitaus peinlicher enden.
Überhaupt hätte man daher gerne, wie bei all
den unzähligen Antifa-Aufrufen zur Bombar-
dierung Dresdens, die Sache gerne unter den
Tisch fallen lassen. Aber hier traf nun die Wut
über das Auftreten der Alena D. auch noch eine
Unbeteiligte, nämlich die Dresdener Gastrono-
min des „Aljonuschka“, Tatjana Olifirenko, die
nichts mit dieser Russin gemein hat. Wegen der
Hasskommentare ermittelt natürlich sogleich
der Staatsschutz. Warum derselbe nicht auch
gegen Alena D. ermittelt als die eigentliche Ver-
ursacherin des ganzen Aufruhrs, liegt einzig in
den Tiefen des politischen Systems begründet.
Nun nicht gegen Alena D. energisch vorzugehen,
könnte sich noch zum Bumerang erweisen, wenn
bei der nächsten pro-russischen Demo dann die
Demonstranten etwa von Putin die Bombardier-
ung des Bundestages oder des Kanzleramtes for-
dern. Erst immer, wenn es um die eigenen Ärsche
geht, werden die Erfüllungspolitiker hyperaktiv.
Im Fall des Hetze gegen das Restaurant „Aljonu-
schka“ erfahren wir ganz nebenbei, – und wahr-
scheinlich ungewollt -, wie viele Internettrolle
in Sachen Ukraine mittlerweile in Deutschland
aktiv sind. So heißt es etwa in der „Sächsischen
Zeitung“ : „Viele dieser Kommentare sind in
russischer, ukrainischer und englischer Sprache
verfasst, was dafür spricht, dass die Verfasser
entweder nie in Dresden und schon gar nicht
im „Aljonuschka“ waren, oder dass es sich wo-
möglich um Internet-Trolle handelt“.
So offenbart der Vorfall auch wie viel ausländ-
ische Meinungsmache im Ukraine-Krieg allein
in Deutschland aktiv, was so manche Umfrage-
werte hinlänglich erklärt!
Es dürfte zudem fraglich sein, dass die bunte
Justiz den ukrainischen Hasskommetareschrei-
bern und ihren inländischen Spießgesellen auch
so eine saftige Geldstrafe von 10.000Euro verhängt
wie gegen Akif Pirinçci wegen dessen einer einzigen
Beleidigung von Luisa Neubauer auf Facebook. Vor
buntdeutschen Gerichten sind eben nicht alle Men-
schen vor dem Gesetz gleich!
Wenn man in diesem Land für die „richtige“ Seite
pöbelt und beleidigt, hat man gute Chancen unge-
schoren davon zukommen. Und das Dresdener
Restaurant „Aljonuschka“ wird dann einfach als
Collateralschaden abgetan.
Ob man wohl, wie im Fall Akif Pirinçci auch von
den Konten der Ukrainer und ihrer Unterstützer
dann pfänden lässt, um die Gelder der Betreiberin
des „Aljonuschka“ zukommen zu lassen? Oder ist
eine Luisa Neubauer vor dem Gesetz ein klein we-
nig gleicher als eine Tatjana Olifirenko?
Der Fall bleibt auf jeden Fall hoch interessant, gibt
er doch ungeahnte Einblicke in dass, was manche
als den „deep state“ bezeichnen!

Wegen der bald zu erwartenden Energiepolitik-Proteste : Corona-Welle, mit samt Maßnahmen dagegen, vorsorglich in den Herbst verlegt

Völlig überraschend rät nun der Corona-Gläubige
Karl Lautenbach, welcher den ganzen Sommer hin-
durch das Durchimpfen der Bevölkerung lautstark
gefordert, doch mit dem Impfen ein paar Tage zu
warten.
Passender Weise wurde auch die Zulassung der
neuen „Impfstoffe auf die Variante BA.1“ durch
die EU auch reinzufällig natürlich, in den Herbst
verlegt. Ein weiterer neuer, an die Omikron-Va-
rianten BA.4 und BA.5 angepasster Impfstoff werde
„nur wenige Wochen später zur Verfügung stehen“,
heißt es. Wahrscheinlich erst im Winter für den
Fall, dass es zu ernsthaften Protesten kommt!
Man will also plötzlich mitten in dem groß ange-
kündigtem Ansteigen der Corona-Infektionen ein
paar Tage warten. Den ganzen Sommer über hatte
man ununterbrochen an allen Fronten mit neuem
Corona-Erregern und neuen Impfstoffen getrom-
melt, Verhältnisse wie 2020 vorausgesagt, aber
im Großen und Ganzen nicht das aller Geringste
getan. Und nun plötzlich noch das gänzliche Ab-
warten! Worauf wartet man eigentlich in der Bun-
desregierung?
Augenscheinlich wartet alles in der Bundesregier-
ung mit geducktem Kopf auf den heißen Herbst.
Wenn das Volk erst einmal in Massen auf die
Straße geht, dann könnt plötzlich verschärfte
Corona-Maßnahmen der Regierung, wie schon
2020 und 2021, das einzige Mittel der Regieren-
den sein, um die aufkommenden Massenproteste
doch noch abwürgen zu können. Mehr hat man
in dieser Regierung schon nicht mehr, also gilt
es, die scheinbar einzig wirksame Waffe mög-
lichst lange aufzusparen, denn, wenn dieselbe
ihre Wirkung verliert, dann hat man nichts aber
auch wirklich gar nichts mehr in der Hand und
steht mit heruntergelassenen Hosen vor dem
Volk da! Und genau deshalb lässt man nun plötz-
lich Corona eben Corona sein und wartet ab.
Gehen dann im Herbst oder auch erst im Winter
spürbare Massen auf die Straße, dann wird die
Corona-Hysterie wie 2020 geschürt, mit Mas-
kenzwang und Kontaktverboten, und künstlich
verknappten Impfstoffen, so dass die darauf
wieder hereinfallenden Massen, mehr mit dem
Bekommen eines Impftermins und Dauertest-
ungen beschäftigt sein werden, als mit dem De-
monstrieren auf der Straßen. Schon hat die Re-
gierung, natürlich rein zufällig, für den Herbst,
angekündigt, vor allem die wehrlosen Alten in
Pflege – und Seniorenheimen in Sippenhaft zu
nehmen, und damit auch deren Angehörige so
von den Demonstrationen fernzuhalten. Daher
auch wurde von Frühjahr bis Sommer gar nichts
gegen die angeblich wieder stark ansteigenden
Corona-Maßnahmen unternommen, sondern
alle Maßnahmen in den Herbst verlegt.
Dazu passt, dass das gesamte System über den
Verfassungsschutz bis hin zur Staatspresse seit
Wochen in einer Art propagandistischer Dauer-
berieselung sämtliche noch gar nicht geplanten
und stattgefundenen Proteste schon jetzt als
von Rechten unterwandet und von Extremisten
sowie Verschwörungstheoretikern gekapert hin-
zustellen. Schließlich hat man genauso auch die
ab 2020 aufkommenden Proteste gegen die Co-
rona-Maßnahmen diffamiert und kriminalisiert.
Genau dieselbe Masche zieht man nun auch wie-
der so bei den zu erwartenden Protesten gegen
die Energie – und Ukraine-Politik der Regierung
durch. Zwar seien Proteste legitim, aber nicht,
wenn auch nur eine Handvoll Rechte daran teil-
nimmt! Schon jetzt hat die Staatspresse keiner-
lei Erklärung dafür, dass auch die Linkspartei
zu Protesten im Herbst aufgerufen hat. Hier
steht immerhin zu befürchten, dass Antifa &
Co komplett überlaufen, und so die Regieren-
den plötzlich nicht nur ohne Volk, sondern
auch gänzlich ohne Zivilgesellschaft, soll hei-
ßen völlig ohne Gegendemonstranten darste-
hen werden. Schon bei den Corona-Protesten
bekamen die Systemlinge nur noch Gegende-
monstranten günstigsten Falles im Verhältnis
1 zu 10 auf die Beine!
Dabei sitzt die Linkspartei zwischen allen Stüh-
len, denn die werden nicht nur kaum mehr ge-
wählt, sondern sind gezwungen, um ihrer prakt-
ischen Selbstauflösung noch zu entgehen, zu-
sammen mit der AfD die „Protestkultur“ in An-
griff zunehmen. Antifa & Co sind maßlos über-
lastet, das sie ihre knappen Dauerprotest-Kon-
tingente inzwischen zwischen Klima- und Um-
weltschutz-NGOs, die sie inzwischen komplett
unterwandert, den Demos der Migranten-NGOs
und dem Kampf gegen Rechts aufteilen müssen.
Und wenn sich nun die Linkspartei an den Ener-
giepolitik-Protesten beteiligen, muss man seine
paar Linksextreme auch noch in Protestler und
Gegenprotestler aufteilen. Und nicht zu verges-
sen werden ja noch ein erheblicher Teil dieser
Linker dazu benötigt, in sinnentleerten Studien
dann nachzuweisen, dass es ganz ausschließlich
durch rechte Demonstrationen zur erhöhten Co-
rona-Infektionen gekommen!

Bunter Regierung geht schon jetzt die „Zivilgesellschaft“ aus

In Berlin demonstrierten weit über 1.000 Menschen
für die völlige Wiederherstellung der Grundrechte.
Wie üblich wenn Querdenker auftreten waren die
linksversifften Gegendemonstranten deutlich in
der Minderzahl. Da Antifa & Co zu faul, mussten
die Omas gegen Rechts ran.
Warum dieselben nun gegen die Wiederherstellung
der Grundrechte meinten auf die Straße gehen zu
müssen ist nicht bekannt. Aber das Dutzend linker
Klageweiber vermochte gegen die Querdenker nichts
ausrichten. So mussten sich die Omas damit zufrie-
den geben wenigstens noch in der Staatspresse mit
ihrem Auftritt Erwähnung zu finden.
Selbst in Berlins rotesten Ecken wie etwa der Rosa-
Luxemburg-Straße und dem Rosa-Luxemburg-Platz
bekamen Linke kaum 50 Gegendemonstranten zu-
sammen.
Da die Staatspresse inzwischen kaum noch glaub-
würdige Fakten gegen die Querdenkerbeweweg-
ung aufzubieten hat und all ihre selbsternannten
„Faktenchecker“ mehr als kläglich versagt, so hef-
tet man sich an das Nachbarland Österreich, wo
man gerade versucht die Allgemeinmedizinerin
Lisa-Maria Kellermayr nach ihrem Selbstmord
in eine Blutzeugin im Kampf gegen die Querden-
ker und Märtyrerin der Corona-Impfbewegung
umzufunktionieren.
Die eigentliche Frage aber ist, wenn man schon
in Berlin gegen 1.200 Querdenker kaum 100 Ge-
gendemonstranten zusammenbekommt, was
wird die Regierung dann erst im Herbst bei den
Energie – und Inflations-Protesten noch an vor-
geblicher „Zivilgesellschaft“ aufbieten?

Nancy Faeser: Heimat-Abteilung wird zur Antifa-Truppe

Faeser Blind

In von ihr gewohnter Perversion will Bundesinnen-
ministerin Nancy Faeser, – auch weil sie außer dem
„Kampf gegen Rechts“ nichts kann und in allen an-
deren Bereichen der Innenpolitik das pure Komplett-
versagen ist -, nun auch noch die von Horst Seehofer
geschaffene „Heimat“-Abteilung des Innenministe-
rium zur Schaltzentrale des Kampfes gegen Rechts
ummodeln.
Heimat, dass ist für die Antifa-Artikel verfassende
Faeser einzig der Kampf gegen Rechtsextremismus.
Die Heimat-Abteilung quasi als Zweitsitz der Antifa,
das ist für Faeser ,,die Stärkung der Demokratie„.
Allen Ernstes erklärt die Frau, die für das Einschleu-
sen Tausender Muslime, darunter auch die üblichen
Kriminellen, die Hauptverantwortliche ist: ,, „Ich
habe aus der Heimat-Abteilung eine Abteilung ge-
macht zur Stärkung unserer Demokratie, zur Prä-
vention gegen jede Form von Extremismus und für
den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“
Noch höhnischer war die Erklärung der für die neue
Heimat-Abteilung zuständige Staatssekretärin Juliane
Seifert, die erklärte, dass der Anspruch an Heimat-Po-
litik sei, „dass alle Menschen sich an ihrem Wohnort zu
Hause und sicher fühlen und aktiv an der Demokratie
teilnehmen.“ Das soll sie mal jener jungen nach Polen
sich flüchtenden 18-jährigen Ukrainerin erklären, die
in Deutschland von durch Nancy Faeser als „ukrainische
Studenten“ eingeschleuste Migranten vergewaltigt wor-
den!

nancy-faeser-schlepperin

Sichtlich werden sich in diesem Land unter dem Schutz
von Nancy Faeser und Fürsorge von Ferda Ataman bald
nur noch falsche afghanische „Ortskräfte“ und „ukrain-
ische Studenten“ aus Drittländern, neben den üblichen
Clans in Deutschland sicher fühlen!
Aber an dringend benötigten Fachkräften mangelt es
sichtlich einzig der Bundesregierung, und die Faeser
ist dafür zwar der aller beste aber noch lange nicht
der einzige Beweis!

Oberste Schleuserin der Republik schlägt wieder zu

Die als „Bundesinnenministerin“ nur für ihre
Inkompetenz in Deutschland bekannte Nancy
Faeser hat sich einzig in ihrer Betätigung als
oberste Schleuser und Schlepperin der Bunten
Republik einen Namen gemacht.
Da wurde schon mal der Bock zum Gärtner ge-
macht und Mitglieder der Asyl – und Migranten-
lobby mit der Bekämpfung illegaler Migration
beauftragt. Erwartungsgemäß lag das Ergebnis
deren Arbeit unter Null und diente nur der Be-
stätigung der obersten Schlepper – und Schleu-
ser-Devise, dass man angeblich mit der Schaff-
ung vermehrter legaler Einwanderungsmöglich-
keiten einzig die illegale Migration bekämpfen
könne.
Nancy Faeser legte bei ihrem Amtsantritt mit
der Einschleusung von 25.000 weiteren Afgha-
nen ihr Gesellenstück und mit der Einschleus-
ung von „ukrainischen Studenten“ aus Dritt-
ländern ihr Meisterstück hin und hat sich so
in der Asyl – und Migrantenlobby den Ruf der
obersten Schlepperin und Schleuserin reich-
lich verdient.
Nun gilt es die Früchte ihrer „Arbeit“ der Asyl –
und Migrantenlobby zu sichern und so legt die
Faeser nunmehr einen Gesetzentwurf vor, der
auf einen Schlag weit über 100.000 Scheinasy-
lanten den lebenslangen Aufenthalt in Deutsch-
land ermöglichen soll. Daran arbeitet Faeser
fieberhaft, denn nach all ihren Skandalen, di-
versen Fehlentscheiden, Inkompetenz sowie
Komplettversagen ist sie bereits ständig auf
dem Rückzug und so kaum noch lange im
Amt haltbar!
Umso mehr versucht sie nun all den Schein-
asylanten und „Geduldeten“, die auch sie mit
ins Land geschleust, einen Daueraufenthalt in
Deutschland zu ermöglichen. Und Faeser wäre
keine Sozialdemokratin, wenn das Ganze nicht
ohne irgendein Belügen des eigenen Volkes ab-
gehen würde! So soll es die Lüge vom konse-
quenteren Abschieben von Kriminellen sein.
Natürlich rührt ihre Regierung dafür keinen
Finger und Außenministerin Baerbock ordert
in den Anrainerstaaten der Ukraine eher wei-
tere Migranten als sich etwa in den Libanon
oder der Türkei zu begeben und dort über die
Rücknahme der zahllosen Familienclans zu
verhandeln! Im Gegenteil erfindet die Bunte
Regierung immer mehr Gründe für vermeint-
lich „unsichere“ Herkunftsländer, so dass so-
gar der afghanische Islamist schwer von der
Taliban bedroht sei oder der Kriminnelle in
seiner Heimat von anderen Kriminellen be-
droht werden könne! Schon dies verdeutlicht,
dass man in einer kriminell handelnden Re-
gierung keinerlei echtes Interesse daran hat
ausländische Kriminelle abzuschieben. Zusätz-
lich schickt die früher für Antifa-Blätter schrei-
bende Nancy Faeser ihre Antifa-Kumpel ins
Mittelmeer, wo diese Hand in Hand mit den
Kirchenentleerern und Schleuser-NGOs unter
beständiger Vortäuschung von „Seenotrettung“
weitere Migranten anlanden. Dazu sorgt die-
selbe Koalition direkt in Deutschland jede Ab-
schiebung zu verhindern. Um das Asylrecht
herum hat sich so ein Speckgürtel von Juris-
ten etabliert, die so aktiv, dass an den Gerich-
ten die echten Straftaten kaum noch verhan-
delt und immer mehr Kriminelle so auf freiem
Fuß gesetzt werden. Und natürlich werden die,
sofern sie einen Migrationshintergrund besit-
zen dann ganz gewiß nicht wenigstens gleich
abgeschoben!
Wer länger als fünf Jahre in Deutschland lebt,
eben wie der zu eben solch hohe Haftstrafe ver-
urteilte Straftäter mit Migrationshintergrund
oder der psychisch-kranke Einzeltäter, welche
ja im Gefängnis oder Psychiatrie in geordneten
Verhältnissen gelebt, dürften dann ebenfalls
bleiben! Illegale Einwanderung wird so von
Faeser noch belohnt!
Überhaupt werden unter der Regie staatlicher
Schlepper und Schleuser überwiegend harm-
lose und größtenteils gut integrierte Ausländer
abgeschoben, darunter medienwirksam immer
wieder wehrlose Kinder, einzig umso im Volke
Stimmung gegen Abschiebungen zu machen.
Man braucht sich daher nicht zu fragen, wenn
ganze Familien mit Kindern abgeschoben wer-
den, nie die von Familienclans darunter sind!
Letztere fallen eher darunter, dass sie als „Ge-
duldete“ nun dauerhaft in Deutschland bleiben
dürfen, zumindest, wenn es nach der obersten
Schlepperin der Republik, Nancy Faeser, geht!
Da Faeser mit ihrer Politik kaum auf Unterstütz-
ung der anderen EU-Staaten setzen kann, soll
Deutschland wieder einen Sonderweg gehen,
und selbstredend die illegale Migration sowie-
der anzukurbeln.
Da Nancy Faeser nichts, aber auch gar nichts
anderes als den vermeintlichen „Kampf gegen
Rechts“ halbwegs beherrscht, so nutzt sie den-
selben um sich der Gegner ihrer Schleuser –
und Schlepperarbeit zu entledigen, indem sie
diese zu „Rechte“ erklärt.
Daher heißt es bei Faeser auch in der von ihr
gewohnten Blindheit: ,, Der Rechtsextremis-
mus sei die größte extremistische Gefahr hier-
zulande und die Demokratie müsse mit aller
Kraft geschützt werden„.
,,Erinnert sei beispielsweise an ihre von keiner
Sachkenntnis getrübte Forderung, den Messen-
gerdienst Telegram in der EU notfalls abschalten
zu wollen. Dann appellierte sie an Bürger, ihr
Demonstrationsrecht wahrzunehmen, „ohne
sich gleichzeitig an vielen Orten zu versammeln“,
weiß u. a. Friedhelm Greis auf Golem.de zu be-
richten.
Zu unser aller Glück flog Nancy Faesers Hessen-
Connection rechtzeitig auf, wo sie dafür sorgen
wollte ,, dass Hessen wieder rot wird „. So kann
sie als ´´Bundesinnenministerin“ sowie oberste
Schlepperin und Schleuserin nur noch dafür sor-
gen, dass die Kriminalität in diesem Land gehö –
rig bunter wird.