Die Antideutschen

Ebenso wie sie eine Leistungsgesellschaft wollen,
in welcher sie nicht das Geringste leisten, wollen
die Antideutschen Deutschland abschaffen.
Was für sie typisch ´´ deutsch „ und was sie ab –
schaffen wollen, sind die Werte, mit denen sie
selbst nicht dienen können, wie Anstand, Ehre,
Moral, Fleiß, Treue und Pünktlichkeit !
Deutschland abzuschaffen, bedeutet also für sie
ihre eigene Mittelmäßigkeit und Nichtskönnen
auf das ganze Land zu übertragen. Das nennen
sie dann den Nationalstaat abschaffen ! Wann
aber hat denn jemals ein Antideutscher etwas
geleistet ? Gibt es eine bedeutende, brauchbare
Erfindung, die ein Antideutscher je gemacht
hätte ? Nein, sie sind nur ausgemachte Dumm –
schwätzer und dazu übermäßig stinkend faul !
Und ihrer Faulheit wegen wollen sie Deutsch –
land abschaffen, schon damit sie nie gefordert
werden. Das Faule ist stets mit dem geistig
Trägen verbunden, schon von daher können
Antideutsche nichts als leeres Geschwätz ab –
sondern. Eigentlich sind sie es die abgeschafft
und überwunden gehören, da sie nicht den aller
geringsten Nutzen für die deutsche Gesellschaft
bringen an welcher sie parasitär herumschmarot –
zen. Ihr ganzes Schmarotzertum beruht auf dem
Abschaffen jedes Leistens und von daher wird
der Antideutsche auch nie einen Beitrag leisten
zum Wohlergehen der Gesellschaft. Er ist nichts
als ein Parasit der den deutschen Wirtskörper be –
fallen, sich von ihm ernährt und ihn krank macht.
Wobei sie die widerwärtigste Form des Schmarot –
zers bilden, nämlich den, der seinen Wirt umbringt,
wenn er ihn genügend ausgesaugt ! Wo sonst kennt
die Natur einen Parasiten mit so ausgeprägtem Min –
derwertigskeitsgefühlen ?
Um seinen Wirt, den deutschen Volkskörper, be –
fallen zu können, benutzt der antideutsche Parasit
die Verstellung, die oft mit extremer Heuchelei ein –
her geht, so kann einen der Antideutsche durchaus
in der wohl schändlichsten seiner Masken, sogar
als ´´ Volksvertreter „ auftreten.
Da er von tiefsten Minderwertigkeitsgefühlen ge –
prägt, so findet man ihn oft in den vermeintlich das
Unrecht bekämpfenden Organisationen und Verbän –
den vor. So sitzen die Antideutschen zu Hauf in all
den vermeintlichenFeministen-, Menschenrechts-,
Antidissikriminierungs-, Antirassismus- und Anti –
semitismus-Organisationen. Auch diese werden
geschickt unterwandert, damit der Antideutsche
dort schmarotzerische hohe Posten und Positionen
einnehmen kann, die immer auch dadurch gekenn –
zeichnet sind, dass der Betreffende dort nicht das
Mindeste leistet, außer dass er sich selbst gerne
reden hört.
Das Fremde gerät dem Antideutschen leicht zur
Sucht und so verfällt der antideutsche Junkie bis
zur völligen Selbstaufgabe der Sucht. Gerne wird
dabei die Droge in Form von nordafrikanischen
Antänzern, muslimischen Vergewaltigern sowie
schwarzen Drogendealern konsumiert und in sei –
nem Rausch setzt der Antideutsche sich für diese
Fremden ein. So kann man eben in Deutschland
bei Demos antideutsche Feministinnen sich mit
Islamisten in den Armen liegen sehen, ebenso
wie etwa den antideutschen Friedenskämpfer mit
linksextremistischem Krawallmob und den Homo –
sexuellen mit seinen Drogendealern. Mit kriminel –
ler Energie wird dem Fremden gehuldigt, Haupt –
sache er ähnelt in nichts dem Deutschen ! Nur zu
gerne gewährt man daher kriminellen Migranten
in Deutschland Asyl.

Der politische Mutant

In der Heiko Maas-geschneiderten Justiz führt man mal
wieder einen dieser Salafisten im Gericht etwas Gassi.
Wie könnte man dem auch etwas vorwerfen, wo man
ihnen doch unter dem Deckmantel ´´ Religionsfreiheit „
zuvor all das gewährt, was man ihm nun zur Last legt.
Überhaupt ist es in der Maas-geschneiderten Justiz mit
der Freiheit so eine Sache. ´´ Freiheit, ist immer die Frei –
heit der anderen „ stellte schon die Kommunistin Rosa
Luxemburg fest und diesem Motto ist sich der Sozi Maas
treu geblieben. Obwohl das ja mit der Treue bei dem auch
so eine Sache ist. Immerhin war ja dem Nazibekämpfer
Nr. Eins in Deutschland die eigene Ehefrau zu blond !
Ja das ist auch so eine typische Sache, das der Kampf
gegen Rechts immer gleich in einen Kampf gegen alles
Deutsche ausartet. Wohl auch der Grund, warum alle
strategischen Positionen im Kampf gegen Rechts quasi
mit notorischen Deutschenhassern besetzt sind. Eben –
so, wie sich sein Pedant, der Rassismusbekämpfer, in
einen latenten Weißen-Hasser verwandelt. Leider aber
bestimmen diese Mutanten immer mehr das politische
Geschehen im Lande. Aus einem von der Wissenschaft
noch nicht erkundeten Grund sind nun diese Mutanten
äußerst anfällig für politischen Schwachsinn und wo
immer der Mutant ein Wirkungsfeld hat, infiziert er
seine Umgebung damit. Das erklärt, warum niemals
zuvor der juristische Schwachsinn so groß gewesen
als bis zu dem Zeitpunkt als Maas Justizminister ge –
worden. Ganz nebenbei erklärt es aber auch das Vor –
handensein zahlloser Politikwisschenschaftler an den
akademischen Einrichtungen des Landes. Als Mutant
ist man ja anders und fühlt sich daher um so mehr von
Rassismus betroffen und von Rechten verfolgt. Wes –
halb der Kampf gegen Rassismus und gegen Rechts
quasi zum Lebensmotto des politischen Mutanten
wurde.