Man bediene sich zweier hirnloser Rapper,
deren Frauenfeindlichkeit und Gewaltver –
herrlichung bestens bekannt, lässt dieselben
einen Auftritt hinlegen, ganz in dem Wissen,
welch einen Skandal die Preisverleihung an
den beiden sodann auslösen werde.
Das Ergebnis ist denn auch ganz, wie es ge –
wünscht : Die Echo-Preisverleihung ist so –
mit genügend in die Kritik geraten, so das
man die Preisverleihung beenden kann. Das
Ganze dient einzig dazu eine Preisverleih –
ung, wo sich das Können einzig nach Ver –
kaufzahlen richtet, abzusägen. Auftrag er –
füllt !
Nun kann man nämlich ein neues Preisver –
leihungskonzept durchsetzen, in dem es we –
der um Verkaufszahlen, noch um Können
geht, sondern einzig um Politische Korrekt –
heit ! Endlich feiert das ´´ Festival des polit –
ischen Liedes „ aus der untergegangenen
DDR fröhliche Wiederauferstehung !
Was nützte es bislang dem stets politisch
korrekten homosexuellen Künstler, wenn
kein Schwein ihn hören will ? Ebenso we –
nig, wie Jennifer Rostock ihr Anti-AfD –
Song, denn sie muß sich weiterhin bei je –
dem Konzert entblössen, um Zuschauer
anzulocken ! Und der alternde Star, der
seit 20 Jahren keinen Hit mehr gelandet,
und gezwungen war, zwischen ´´ Rock
gegen Rechts „ und Baumarkteröffnung
sich entscheiden zu müssen. Auch manch
Antifa-Combo kann so nun endlich nach
oben gepuscht werden. Nicht zu verges –
sen, der Künstler mit Migrationshinter –
grund ! Endlich darf auch Achmed aus
Syrien, mit 10 Usern bei YouTube mit
seiner auf arabisch vorgetragenen Flücht –
lingsballade auf einen Medienpreis hof –
fen !
Vor Vorfreude zitternd, bezog der linke
Punk Campino nicht zuletzt schon bei
der Echo-Verleihung Stellung. Endlich
wird in der Musikwelt wieder politisch
korrekt gepuscht !
Arabisch
Volker Becks eigene Klientel nicht genügend integrationsbereit ?
Wir wissen nicht was Grünen-Politiker Volker Beck gerade
eingeworfen hatte, als es ihn vor die Mikrofone trieb. In
einem recht besorgniserregenden Zustand machte Beck
sodann seine Vorstellungen von gelungener Integration
deutlich. Nicht die Muslime hätten sich anzupassen, son –
dern die Deutschen : ´´ wenn in einem Stadtteil eine Sprache
der Zuwanderer vorherrscht. Notfalls müßten die dort leben –
den Deutschen diese Sprache lernen „. Als amerikanisierter
Politiker schweben Volker Beck da Verhältnisse, wie in den
USA, in Chinatown vor.
Vielleicht sollte daher Volker Beck und andere führende politi –
sche Vertreter der Homosexuellenlobby doch erst einmal mit
gutem Beispiel vorangehen und erst einmal selbst Arabisch
oder Türkisch lernen. Damit sie dann es in eben diesen pro –
blematischen Stadtviertel auch verstehen, wenn ihnen gegen –
über jemand homophob ist !
Sichtlich aber bemühen sich also gerade seine Homosexuellen
noch nicht genügend darum, in eben gerade diesen Problem –
vierteln die Mehrheit der friedliebenden Muslime zu besuchen
und sich in den Moscheen in den arabischsprachigen Predigten
von deren Friedfertigkeit selbst einmal vor Ort zu überzeugen.
Bei dieser Gelegenheit könnten Homosexuelle und friedliebende
Muslime auch gleich einmal, und das natürlich auf Arabisch, den
gemeinsamen Kampf gegen deutsche Rassisten und Ausländer –
feinde abstimmen.
Und ganz nebenbei könnte sodann Volker Beck die Imame für
eines der Lieblingsthemen grüner Politik, nämlich die gender –
neutrale Toilette in den Moschee begeistern ! Das wäre doch
einmal ein vollends gelungenes Integrationsprojekt ! Hierin
zeigt sich ein Volker Beck aber noch nicht integrationsbereit
genug.