Offensichtlich ist der Terror der „Letzten Generation“
weiter von der Bundesregierung gewünscht. Dies wird
nicht nur aus dem bisherigen Kuschelkurs der Justiz
deutlich, sondern auch aus der mit ihrer tendenziösen
Berichterstattung nur positiv über die Endzeitsekte be-
richtenden Staatspresse. In der wird immer wieder ge-
betsmühlenartig wiederholt, dass angeblich viele Bür-
ger Verständnis für die Aktionen der „Letzten Genera-
tion“ haben.
War man gestern noch voll dabei wie im Kampf gegen
Rechts mit großer Razzia gegen die „Letzte Generation“
vorzugehen und diese als kriminelle Organisation zu
werten, so ist das BKA heute im vollen Rückzug begrif-
fen.
Selbst das Staatsfernsehen der Ersten Reihe leistete
gestern der „Letzten Generation“ die übliche Beihilfe,
in dem in der ARD-Tagesschau die Sprecherin der
„Letzten Generation“, Aimée van Baalen, groß ein
Statement zur Razzia abgeben durfte. Anderen polit-
ischen Oppositionsgruppen wird solch Sonderrechte
nach Hausdurchsuchungen von der Ersten Reihe nicht
zugebilligt, ebenso wenig wie die in den unzähligen
Talkshows einmal zu Wort kommen würden. Dage-
gen sind Mitglieder der „Letzten Generation“ in der
ersten Reihe überproportional präsent!
Da auch die Staatspresse in ähnlicher Form weiter-
hin Schützenhilfe leistet, – hier durfte sich u. a. Carla
Hinrichs als Opfer generieren -, ruderten die General-
staatsanwaltschaft München und dem BLKA schnell
zurück. Plötzlich wird so getan als sei eine ,,kriminelle
Organisation“ nur ein unglücklich gewählter Begriff
gewesen, der zu Missverständnissen geführt habe.
Mit anderen Worten vollständiges Einknicken vor
einer kriminellen Endzeitsekte die ihre Ersatzreli-
gion mit Terror auf der Straße durchzusetzen ge-
denkt! Der Pressesprecher der Generalstaatsan-
waltschaft München, dass es lediglich ein Anfangs-
verdacht sei, wonach es sich bei der „Letzten Gene-
ration“ um eine kriminelle Vereinigung handeln
könnte.
Die Einpeitscher der Staatspresse können ihre Häme
nicht verhehlen, wie etwa die „Frankfurter Rundschau“,
die titelte: ,, Nach Razzia gegen „Letzte Generation“
blamiert sich die Polizei auf Twitter“.. Noch höhnischer
die „taz“, die titelte „Wann kommt Razzia bei Lindner?“
Auch die kurzzeitig abgeschaltete Webseite der „Letz-
zten Generation“ war noch am selben Abend wieder
online, samt Spendengeldaufrufe!
Wie die Beihilfe der Staatspresse den nötigen Druck
ausübte, zeigt ein kurzer Ausschnitt aus der „Frank-
furter Rundschau“ . ,, Im Netz stieß diese Formulier-
ung schnell auf heftige Kritik. Unter anderem der
Journalist Christoph Schattleitner, bekannt durch
das „ZDF Magazin Royale“, schreib auf Twitter:
„Hallo @PolizeiBayern, geht’s euch noch gut? Ob
jemand kriminell ist oder nicht, wird in Deutsch-
land immer noch von einem unabhängigen Gericht
festgestellt.“
Wo blieb übrigens Schattleitners Aufschrei als der
Videoblogger Tim Kellner ohne Gerichtsurteil zu
8 Monaten auf Bewährung und zur Zahlung einer
Geldstrafe an eine ausländische Organisation ver-
urteilt worden?
Christoph Schattleitner arbeitet also für das Staats-
fernsehen, wobei besonders brisant, das Staatsfern-
sehen der Ersten Reihe, in dem Fall, dass die Letze
Generation zu einer kriminellen Organisation erklärt
worden wäre, praktisch zum Unterstützer einer kri-
minellen Organisation geworden wäre, die nicht nur
extrem tendenziös über die Letze Generation berich-
tet, sondern ihr immer wieder Sendezeit in Nachrich-
ten, Talkshow und Dokumentation zur Verbreitung
ihrer Propaganda zur Verfügung stellen, zuletzt das
Statement von Aimée van Baalen in ihrer Hauptnach-
richtensendung!
Hierin liegt die Brisanz des Falles, denn wenn die Erste
Reihe offen eine kriminelle Organisation unterstützt,
hat der Zuschauer ein Recht darauf die Zahlung der
Zwangsgebühren zu boykottieren, um die Einstell-
ung der Unterstützung von kriminellen Organisatio-
nen zu erreichen! Damit würde der gesamte Macht-
apperat des Staatsfernsehens wanken, denn nun
hätte der Zuschauer es in der Hand die extrem ten-
denziöse Berichterstattung ein Ende zu bereiten
und sachlich-objektive Berichterstattung einzufor-
dern. Zudem hätten sich die Intendanten, Redak-
teure von Nachrichtensendungen, Talkshow usw.
ja mitschuldig an der Unterstützung einer kriminel-
len Organisation gemacht, und der Zuschauer könnte
personelle Konsequenzen fordern. Dies aber würde
wohl das Ende für Kai Gniffke, Tom Buhrow & Co
bedeuten!
Nicht viel anders sieht es in unzähligen Redaktionen
der Staatspresse aus!
Von daher blieb den Staatlichen Medien gar nichts
weiter üblich als sich weiter verhängsnisvoll auf die
Seite der Endzeitsekte zu stellen, weiter über sie nur
stark tendenziös zu berichten und sofort medial ge-
gen Staatsanwaltschaft und Polizei zu schießen.
Schon daher wird stark tendenziös ein gutes Bild von
den Klimaklebern in den Schmierblättern der Staats-
presse vermittelt. Gängige Methode ist es hier, da wo
keine Mehrheiten das Treiben der Letzten Genera-
tion befürworten, dann plötzlich einzelne Kommen-
tare aus dem Netz als die allgemeine Mehrheitsmein-
ung auszugeben.
Hierzu ein Beispiel aus der „taz“: ,, Auch bei Twitter
wird die Durchsuchung der Aktivist*innen intensiv
diskutiert. „Man versucht echt alles Menschenmög-
liche zu tun, um eine friedliche Bewegung wie die
letzte Generation als die größten Verbrecher des
Landes darzustellen. Ist das alles so immens ab-
surd“, kommentiert eine Person. Andere User*innen
bemängeln, dass gegen Rechtsextreme in Deutsch-
land weniger hart durchgegriffen werde. So zieht
ein User bei der Sperrung der Webseite der Letzten
Generation, die im Zuge der Ermittlungen erfolgte,
den Vergleich zur Webseite der rechtsextremen
Kleinstpartei „III. Weg“, die abrufbar bleibt“.
Mit solch Auswahl in der selbstredend die positiven
Kommentare überwiegen, soll künstlich eine Mehr-
heit generieren werden, die angeblich hinter der
Letzten Generation stehe.
Dazu die üblichen Statements von linken und grü-
nen Politikern, die natürlich die Razzia als völlig
überzogen darstellen. In der „taz“-Ausgabe über-
nimmt diesen Part der Linken-Vizechef Lorenz
Gösta.
Auch die „Welt“ will wieder ganz vorne mit dabei sein
und titelt: ,,Solidarität für die ,,Letzte Generation“?
,,Jetzt erst recht!“ Und im gewohnt tendenziösen Stil
geht es weiter: ,, Nach einer Razzia gegen die „Letzte
Generation“ demonstrieren einige hundert Unterstüt-
zer in der Hauptstadt. Bürgerliche Teilnehmer des
Protests verurteilen das Vorgehen der Behörden als
„Kriminalisierung“. Und eine 70-Jährige sieht für
sich nun die Schwelle zum Aktivwerden erreicht“.
Natürlich sind „einige hundert Unterstützer“ in
einer Millionenstadt keine Mehrheit, ebenso we-
nig wie die inszenierten Zivilgesellschaften und
Stadtgesellschaften keine Mehrheit des Volkswil-
lens darstellen! Denn sogar in der „ZEIT“ gesteht
man ehrlich ein, dass nach einer „SPIEGEL“-Um-
frage 79 Prozent die Aktionen der „Letzten Genera-
tion“ ablehnen!
In der „WELT“ erblödet sich Jan-Alexander Casper
die Maßnahmen der Polizei unkommentiert mit
Nazimethoden gleichzusetzen: ,,Janett, 53, die als
Sekretärin in einem Krankenhaus arbeitet. Auch
sie will ihren Nachnamen nicht verraten, auch sie
ist zum ersten Mal für die „Letzte Generation“ auf
der Straße und auch für sie war die jüngste Razzia
der Anlass. „Heute stecken sie die in Präventions-
haft, morgen uns!“, glaubt Janett. Mit Demonstra-
tionen habe sie grundsätzlich viel Erfahrung: „Kli-
ma und Nazis, das sind meine Themen.“
Auch der berüchtigte „Tagesspiegel“ macht nun
Front und titelt: ,, „Peinlichstes Interview des
Tages“: Berliner Justizsenatorin erntet Irritation
und Häme mit TV-Auftritt“. Auch beim „Tages-
spiegel“ muss man sich mit „Kommentaren aus
dem Netz“ behelfen. Dort heißt es u.a.: ,, In den
„Tagesthemen“ äußert sich Felor Badenberg zur
Razzia bei der „Letzten Generation“. Im Netz wird
ihr Auftritt kritisiert: „sehr stark fremdgeschämt“,
„nicht vorbereitet“. Wenn es der Verbreitung der
eigenen Propaganda dienlich ist, dann ist plötzlich
nicht von „Trollen im Netz“ die Rede oder davon,
dass ,,Rechte die Kommentarfunktionen gekapert“
haben, sondern ein paar wenige linksversiffte Kom-
mentatoren werden tendenziös in der Staatspresse
als eine vorgebliche Mehrheit verkauft!
Dabei ist die Dreistigkeit, mit welcher Anne-Sophie
Schakat im „Tagesspiegel“ Stimmung für die Letzte
Generation macht, kaum zu überbieten. So behaup-
tet die Schakat etwa: ,, Auf Abbouds Frage, was denn
eigentlich das Ziel sei – „Soll die Organisation aufge-
löst werden? Sollen die alle eingesperrt werden? Sol-
len sie in den Untergrund gehen?“ – wich Badenberg
aus. „Das sind Dinge, die nicht in meinem Verantwort-
ungsbereich liegen“, sagte sie. Ihr Ziel sei es, als Justiz-
senatorin ihren Beitrag zu leisten, in Berlin für Recht
und Ordnung zu sorgen“. Selbstverständlich ist die
Berliner Justizsenatorin Felor Badenberg nicht für
die republikweit agierende Endzeitsekte zuständig,
sondern nur für deren Treiben in ihrem Zuständig-
keitsbereich! Daher wich die Badenberg nicht aus,
sondern sagte einfach aus wie die Lage sich tatsäch-
lich verhält! Daraus machte dann der Schakal vom
„Tagesspiegel“ :,, In den Sozialen Medien bekam
Badenberg für ihren Auftritt viel Kritik. Viele Nut-
zer empfanden die Justizsenatorin als unsouverän.
„Peinlichstes Interview des Tages war gerade das
Geschwurbel der Justizsenatorin Berlin in den Ta-
gesthemen zur Durchsuchung der ‚Letzten Genera-
tion‘“, twitterte etwa Grünen-Politikerin Renate
Künast“. Wohl kein seriöser Journalist würde
auch nur einen Fliegenschiss auf die Meinung
der speziellen Freundin kleiner Kinder-Liebha-
ber Renate Künast geben und noch viel weniger
auf die Kommentare linker Trolle im Netz! Aber
was soll man anderes machen, wenn mit seiner
Glorifizierung der Letzten Generation bis auf
ein verschwindend geringes Häufchen linker
und grüner Politiker und ihren Internettrollen
weitgehend alleine dasteht?
In gewohnter Ekelhaftigkeit, wie sie wohl nur der bunt-
deutsche Schweinejournalismus fähig in Zeilen zu fas-
sen, versucht indes in der „Frankfurter Rundschau“
sich Martina Lippi darin die Klimaaktivistin Carla
Hinrichs in ihrer Rolle als vermeintliches Opfer auf-
zubauen: „Und plötzlich steht ein Polizist mit schuss-
sicherer Weste vor deinem Bett und richtet eine Waffe
auf dich“, so schildert Hinrichs den Einsatz am Mitt-
woch (24. Mai) auf Twitter. „Sie versuchen, mir Angst
zu machen.“ Doch die Angst vor der Klimakatastrophe
sei größer“. Ob Lippi dabei wohl zuvor recherchiert
hat, ob die Polizei tatsächlich die Wohnungstür der
Hinrichs aufgebrochen und so bis an ihr Bett vorge-
stürmt oder ob ihnen womöglich nach zuvorigem
Klingeln die Tür geöffnet worden?
Wohl eher nicht, denn bei der Lippi handelt es sich
eher um eine szenetypische Einkopierjournalistin.
Was sich in ,, berichtet die Augsburger Allgemeine“
sowie der Verwendung von Artikeln des „Merkur“
und „HNA“ deutlich widerspiegelt.
Carla Hinrichs, die zu einer lächerlichen und noch
nicht rechtskräftigen 2 Monate-Bewährungsstrafe
verurteilt worden, nun auch noch als das große Op-
fer darzustellen ist an Perversion kaum zu über-
bieten, wenn man bedenkt, dass der Videoblogger
Tim Kellner wegen eines einzigen Videoausschnitt
über Annalena Baerbock gleich zu 8 Monaten auf
Bewährung und 1.500 Euro Geldstrafe ohne über-
haupt vor Gericht zu stehen von der Staatsanwalt
verurteilt worden! Dagegen wirken die 600 Euro
( 20 Tagessätze zu je 30 Euro ) zu der das angeb-
liche „Justizopfer“ Carla Hinrichs wegen einer
Straßenblockade verurteilt worden, doch geradezu
lächerlich, und dienen eher als Beweis für den fast
schon Beihilfe leistenden Kuschelkurs der Justiz
gegenüber der Endzeitsekte!
Auch der „SPIEGEL“ ist mal wieder mit dabei und
Alexander Preker muss den Extremismus-Forscher
Matthias Quent bemühen. Demselben passt natür-
lich auch nicht das Vorgehen gegen die Letzte Ge-
neration. ,, Das Exempel, das statuiert werden solle,
könne »Abschreckungseffekte haben, die nach hin-
ten losgehen«, warnt der. Natürlich ist auch Quent
nicht ansatzweise neutral: ,, »Im Gegenteil: Ich finde
es bemerkenswert, wie ruhig die bleiben, auch wenn
sie angegriffen werden.« Die Aktivisten machten sto-
isch das, was sie die ganze Zeit gemacht hätten“. Ob
Quent dies wohl auch einer „rechten Gruppierung“
oder den „Querdenkern“ nach einer Razzia gegen
sie bescheinigt hätte?
Dazu kann Alexander Preker im „SPIEGEL“ noch
mit dem Linken Gregor Gysi aufwarten: ,,Der Lin-
kenpolitiker Gregor Gysi mahnte erneut einen en-
geren Austausch mit den Aktivisten an. Dem »Ta-
gesspiegel« sagte er: »Die Eskalation durch die
Justiz ist der falsche Weg.« Viele Aktionen gehen
ihm demnach zu weit. Aber: »Wenn die Politik
und die Justiz eskalieren, werden auch die jungen
Leute eskalieren. Wo soll die Entwicklung hingehen?«
Welche Eskalation? Es wurde bei der Razzia nicht ein
einziges Mitglied der Letzten Generation verhaftet!
Zur Erinnerung: Im Verfahren gegen den Mitbegrün-
der der Querdenker Michael Ballweg, indem es auch
um Spendengelder ging, landete derselbe gleich für
8 Monate in Untersuchungshaft!!!
Man will es eben einfach nicht wahrhaben, was diese
„Letzte Generation“ wirklich ist und so gibt sich die
Staatsmedien auf Gedeih und Verderb der Verteidig-
ung der Ideologie der Endzeitsekte hin!
Insgesamt gesehen ist die Staatspresse gerade dabei
sich mit ihrer extrem tendenziösen Berichterstattung
über die „Letzte Generation“, die von viel Sympathie
für deren Anliegen, bis hin zur offener Parteilichkeit,
welche sich einzig noch auf Kommentare linker Inter-
net-Trolle stützt, sich ein weiteres Armutszeugnis aus-
zustellen. Man hat sich auf Gedeih und Verderb auf
Stimmungsmache für eine kriminelle Organisation
eingeschworen und leistet medial Beihilfe. Damit
dürfte der staatlich eingekaufte Journalismus einen
weiteren Meilenstein an Tiefpunkte hingelegt haben.
Gemessen an der Zustimmung in Umfragen für die
Letzte Generation dürften diese Journalisten und
Journalistinnen an fast 80 Prozent aller Leser vor-
beischreiben und damit ihrer Auflagestärke ein wei-
teres wohlverdientes Absinken bescheren!
ARD Tagesschau
Etwas über Fake news und Durchschnittspersonen
Die Verbreitung von Fake news im Netz soll ja,
wenn es nach der bunten Regierung und den
Eurokraten geht, zukünftig unter Strafe gestellt
werden. Natürlich gelten derlei Gesetze nur für
„Durchschnittspersonen“ wie es in einem von
der buntdeutschen Staatsanwaltschaft ausge-
stellten Durchsuchungsbeschluss so schön
heißt.
Unter „Durchschnittspersonen“ dürften in die-
sem Land ganz ausschließlich alle die Personen
verstanden werden, die sich gerade in irgend
einer Weise in Opposition zu diesem Staat be-
finden. Also für gewöhnlich biodeutsche Rechte
oder Querdenker! Etwa einen Straftäter mit Mi-
grationshintergrund als „Durchschnittsperson“
zu bezeichnen, wäre bestimmt „rassistisch“ und
„diskriminierend“!
Wenn also Systemlinge Fake news verbreiten,
gelten diese weder als „Durchschnittspersonen“
noch werden sie strafrechtlich verfolgt. Bestes
Beispiel hierfür ist die ARD Tagesschau. Hier
hat man schon längst jede journalistische Sorg-
faltspflicht über Bord geworfen und berichtet
stark tendenziös. Bei so viel politischer Korrekt-
heit bleiben Lügen und Fake news natürlich
nicht aus.
Während die Nachrichtenagentur Reuters von
einem ukrainischen Angriff im ostukrainischen
Donezk berichtete, schrieb die „Tagesschau“ den
Beschuss russischen Truppen zu. Warum man
in der ARD wider besseren Wissens den Angriff
einfach russischen Truppen zuschrieb wurde na-
türlich nie untersucht.
Schließlich will ja der deutsche Bürger dafür noch
extra Gebühren bezahlen, dass er für sein Geld be-
logen wird, wo er doch dasselbe von seiner Regier-
ung gratis wird. Obwohl gratis ist dass ja auch nicht,
denn schließlich zahlt der Bürger für jede Lüge der
Regierung am Ende die Zeche mit seinen Steuergel-
dern. Aber kommen wir zurück zum Thema und
der ARD.
Im Zweiten, den ZDF, gab man schon vor längerer
Zeit zu, dass die Falschnachrichten etwa bei zwei
Dutzend im Jahr liegen. Hier werden wir also im
Durchschnitt alle vierzehn Tage einmal belogen!
Bei der ARD dürfte es kaum besser aussehen.
Würde so eine „Durchschnittsperson“ etwa in sei-
nem Blog alle 14 Tage eine Fake news verbreiten,
würde sein Blog längst gesperrt, von Correktiv &
Co an den Pranger gestellt und ein Ermittlungsver-
fahren gegen ihn eingeleitet.
Gegen das Öffentlich Rechtliche wurde diesbezüg-
lich noch nie ermittelt. Hier reicht es, wenn man
die verbreitete Fake news in der Mediathek än-
dert, wo die alten Nachrichten im Schnitt kaum
jemand liest! ,, Der Bericht der „Tagesschau“
wurde nachträglich in der Mediathek korrigiert„
heißt es denn auch zur Fake news über den an-
geblichen russischen Beschuss im Donbass. Da
diese Praxis keinerlei Konsequenzen nach sich
zieht, wird weitergemacht wie bisher also auch
weiter gelogen!
Auch in der staatsnahen Presse reicht es bezüg-
lich einer Falschmeldung aus, auf hinterster
Seite zu schreiben ,,wir haben uns geirrt„:
Eine „Durchschnittsperson“ die einen Blog be-
treibt, würde wohl kaum in der buntdeutschen
Justiz damit davon kommen, dass er seine Fake
news einfach im Blog-Archiv korrigiert oder es
dort schreiben täte ,, ich habe mich geirrt„ und
alles ist vergessen.
Einer „Durchschnittsperson“ soll gesetzlich ein
Verhaltenskodex aufgezwungen werden, und
Eurokraten wie Buntdeutsche arbeiten emsig
daran, dass man die Verbreitung von Fake news
unter Strafe stellt. Selbstverständlich werden so-
dann diese Strafen einzig für „Durchschnittsper-
sonen“ gelten. Dies soll das Netzwerkdurchsuch-
ungsgesetz ( NetDG ) regeln. Schon als noch ein
Heiko Maas „Bundesjustizminister“ war wurde
versucht es durchzuboxen. Christine Lambrecht
legte dann später dazu Gesetzesentwürfe vor, die
gleich mehrfach gegen das Grundgesetz verstießen,
was zeigt, wohin der Weg führt.
Das Gesetz gilt natürlich wieder nur für die „Durch-
schnittspersonen“, also auf Plattformen und Netz-
werke. Natürlich nicht für die Erste Reihe. Wie will
man die auch bestrafen? Deren Redakteure und In-
tendanten vor Gericht stellen oder nach jeder dort
verbreiteten Fake news dem Beitragszahler einen
Teil seiner Gebühren zurückerstatten?
Anders als einen Blog oder Internetseite kann man
eben nicht die ARD Tagesschau mal eben kurz für
ein halbes Jahr sperren oder eine Tageszeitung ver-
bieten.
Im Grunde genommen ist dementsprechend das
Netzwerkdurchsuchungsgesetz ( NetDG ) nichts
anderes als eine Privilegierung des Öffentlich
Rechtlichen und der Presse, dass dieses das all-
einige Privileg auf die Verbreitung von Fake news
gewährt.
Von daher sind eben die Nachrichtensendungen
der Ersten Reihe unterdurchschnittlich schlecht,
weil sie nicht von Durchschnittspersonen kontrol-
liert werden! Auch die Gesetzesvorlagen gegen die
Verbreitung werden eben nicht von Durchschnitts-
personen eingebracht, sondern von der Politik.
Und für die Politiker ist es natürlich klar, dass
die ihr Monopol zum Belügen des Volkes als ge-
sichert wissen wollen. Darum artet der Kampf
gegen Fake news-Verbreitung auch immer mehr
in reine Willkür und blanke Zensur aus.
Correktiv: Harter Arbeitstag für Faktenchecker
Die Macher solcher Fake news wie „Wir haben kein
Geld von Facebook bekommen“ oder “ Wir machen
einen von großen Zeitungsverlagen unabhängigen
Journalismus“ betätigen sich unter „Correktiv“ als
vermeintliche „Faktenchecker“.
Wie Facebook es vor einem Gericht in den USA zu-
geben musste, beruhen die Ergebnisse derlei „Fak-
tenchecker“ allerdings nicht auf Fakten, sondern
zumeist nur auf „geschützte Meinungen“!
Auch ist es mit der angeblichen gründlichen Rech-
erche bei „Correktiv“ oft nicht weit her, sondern
beruht die ganze „Arbeit“ meist nur auf die Nach-
suche bei Google. Sie machen sich noch nicht ein-
mal die Mühe wenigstens eine alternative Such-
maschine zu benutzen.
So auch bei dem neuesten Reißer aus dem Hause
„Correktiv“, der angeblichen Aufdeckung eines
falschen Steinmeier Zitat, indem Steinmeier an-
geblich sagte: „Ja, wir haben eine Diktatur Light“.
Die Art und Weise wie Steffen Kutzner die Vorge-
hensweise von „Correktiv“ dazu beschreibt, spricht
Bände.
So heißt es denn auch sehr erhellend: “ Wir haben
zuerst via Google auf der Webseite Tagesschau.de
nach dem Artikel gesucht, konnten ihn jedoch nicht
finden“! Das hätten Sie jetzt bestimmt nicht erwar-
tet oder? Folgerichtig stellte der „Correktiv“-Autor
dann auch fest: „Auch eine allgemeine Suche nach
den Begriffen „Steinmeier Diktatur Light“ liefert
weder bei Google noch bei Genios relevante Ergeb-
nisse“. Echt jetzt?
Ein Profi hätte wohl zuerst auf der Seite der ARD
zu den dortigen Berichten vom betreffenden Tag
gesucht.
Aber bei „Correktiv“ googelt man lieber, und wenn
da dass nicht steht, dann gibt es das auch nicht!
So hätte Kutzner nach der Eingabe „Ist Steffen
Kutzner blöd?“ sich so hinlänglich bestätigt ge-
fühlt, dass er kein Vollpfosten ist, nur weil er da
nichts auf ihn Passendes bei Google gefunden!
Schon alleine, dass man wegen eines so unbedeu-
tenden Post eines noch viel unbedeutenderen Users
so viel Aufhebens macht, zeigt, dass man dort nicht
wirklich, was zu tun hat, also einer ehrliche Arbeit
nachgeht. Aber schließlich wird man ja auch von
Facebook genau dafür bezahlt und so muss man
halt als Vollhonk sich mit Artikel wie dem hier:
“ Tagesschau-Artikel ist gefälscht – Frank-Walter
Steinmeier hat keine „Diktatur Light“ verkündet“
seinen „Nutzen“ beweisen.
Wahrscheinlich hätte man es sogar überlesen,
wenn sich der Ersteller der Fake news nicht mit
dem Codewort „Staatspresse“ verraten hätte!
Denn nach „Correktiv“: “ Auch dass in dem Arti-
kel von „Staatsmedien“ geschrieben wird, ist ein
Hinweis auf eine Fälschung“!
Vielleicht hatte der Facebook-User auch einfach
nur vergessen megafett „Satire“ darüber oder da-
runter zu schreiben.
Aber da unser Schnüffelhund nun mal pfündig
geworden, muss er leider noch etwas für „sein“
oder genauer das Geld von Facebook tun, weil
sonst gibt es kein Leckerli!
Von daher wendet sich der Vollpfosten sogar
an die ARD persönlich: “ Wir haben außerdem
bei der Redaktion von Tagesschau.de nachge-
fragt, ob der abgebildete Artikel am 14. Januar
erschienen ist. Eine zuständige Redakteurin ant-
wortete uns per E-Mail: „Am 14.01.22 ist weder
ein Artikel, noch ein Facebook-Post der Tages-
schau über eine Rede Frank-Walter Steinmeiers
mit dem unten zitierten Wortlaut erschienen.
Wir gehen davon aus, dass es sich um eine
Fälschung handelt.“. Das kam nun wirklich un-
erwartet!
Da wollen sie die großen „Faktenchecker“ sein
und die Redakteurin der ARD, beziehungsweise
deren Mitarbeiterin muss praktisch die ganze
Arbeit machen, weil man bei „Correktiv“ zu blöd
zum googeln ist!
Wo jeder schon nach zwei Minuten gewusst, dass
es sich um eine Fake news gehandelt, macht man
bei „Correktiv“ einen Fulltimejob daraus: “ Wir
haben beim Bundespräsidialamt nachgefragt, ob
Steinmeier am 14. Januar an der Bundespressekon-
ferenz teilgenommen hat und ob er sich je so geäu-
ßert hat, wie in dem gefälschten Artikel behauptet
wird. Eine Sprecherin antwortete uns, dass beides
nicht der Fall sei“.
Da wollt ihr so was von populär sein und dann hat
noch nicht einmal der Bundespräsident Frank-Wal-
ter persönlich für euch Zeit? Kleiner Tipp: Ihr müsst
dem sagen, dass ihr zur stillen Mitte gehört und jetzt
nicht länger schweigen wollt! Dann hätte euch Frank-
Walter bestimmt am Telefon selbst begrüßt und euch
vielleicht sogar zu super heftigen Bundespräsidenten-
wähler der SPD gemacht, so wie ihr euch hier für ihn
ins Zeug gelegt.
Danach wusste man bei „Correktiv“ nicht mehr an
wem man sich in dieser Sache sonst noch wenden
könne und so endet der Artikel prompt an dieser
Stelle.
Und da man sichtlich bei „Correktiv“ sonst nichts zu
tun hat so beschattet man sich selbst untereinander.
Da Steffen Kutzner bei „Correktiv“ noch als politisch
unzuverlässig gilt, oder vielleicht auch nur seine
Arbeit zu wünschen lässt, hat man gleich zwei an-
dere Mitarbeiter von „Correktiv“ auf ihn und sei-
nen Beitrag angesetzt: “ Redigatur: Sarah Thust,
Alice Echtermann“!
Mattias Bau ist da mit seinem Artikel über eine
Fake news über Karl Lauterbach schon viel selbst-
ständiger. Der erwähnt hier nicht einmal mehr,
dass er googeln musste! Aber selbst der hat noch
zwei Wachhunde an der Backe: “ Redigatur: Stef-
fen Kutzner, Tania Röttger“.
Das läuft scheinbar bei „Correktiv“ ganz nach dem
berühmten alten DDR-Witz: Wie viel Mann braucht
die Stasi um eine Glühbirne einzuschrauben?
Übrigens: Wie viele Correktiv-Mitarbeiter braucht
es um eine linke-alternative Mediaplattform nach
Fake news zu durchforsten? Gar keinen, denn wie
in der DDR die Genossen der „Jungen Welt“ nicht
das „Neue Deutschland“ auf Falschmeldungen ge-
prüft, so überprüfen auch die linksdrehenden Jo-
gurtkulturen von „Correktiv“ nicht die Arbeiten
ihrer linken Spießgesellen und bei Facebook noch
nicht einmal für Geld vom imperialistischen Klas-
senfeind!
Hier der Correktiv-Artikel:
https://correctiv.org/faktencheck/2022/01/18/tagesschau-artikel-ist-gefaelscht-frank-walter-steinmeier-hat-keine-diktatur-light-verkuendet/
Achmed im Keller
In der Ersten Reihe wurde gestern die ARD mal
wieder zur Asylanten Rundschau Deutschland.
In deren „Tagesschau“ erfand man Achmed im
Keller als afghanische „Ortskraft“.
Angeblich habe „Achmed“ für die Bundeswehr
gearbeitet. Natürlich hat er schon deutsche Pa-
piere und obwohl er angeblich, nachdem er die-
selben bekommen hat, seine Wohnung und al –
les andere verkaufte, darf er in seinem Keller
bleiben. Frau und selbst die kleinen Kinder
sind vollverschleiert und verweisen so eher
darauf, dass Kellerkind „Achmed“ eher nicht
der große Kämpfer für Demokratie und Gleich-
berechtigung gewesen. Was denn nun seine an-
geblichen Aufgaben für die Bundeswehr gewe-
sen sein sollen, erfahren wir selbstverständlich
in dem „Tagesschau“-Beitrag nicht.
Dafür erfahren wir, dass man angeblich im Aus-
wärtigen Amt nicht wisse, wie viele „Ortskräfte“
sich noch in Afghanistan befinden. Was die ARD
„Tagesschau“ nicht im Mindesten daran hindert,
noch von weiteren 3.000 noch auszufliegenden
„Ortskräften“ zu lügen!
Da man selbst in Kasachstan dem Heiko Maas
seine „Ortskräfte“-Stories nicht abnimmt, lässt
man dort die vermeintlichen „Ortskräfte“ auch
nicht ins Land und so hat Heiko Maas ein Pro-
blem an seine „Ortskräfte“ zu kommen, von
denen das Auswärtige Amt unter seiner Führ-
ung noch nicht einmal weiß, wie viele es denn
angeblich sind und wie viele man bereits mit
deutschen Papieren versehen. Deutsche Gründ-
lichkeit sieht anders aus, aber an dieser Ange-
legenheit ist ja auch nichts „deutsch“!
Obwohl die Bundesrepublik 2018 nur 576 echte
Ortskräfte in Afghanistan besessen und davon
schon ein Vielfaches an vermeintlichen „Ortskräf-
ten“ ausgeflogen, wovon schon heimlich hinter
dem Rücken des deutschen Volkes Etliche nach
Deutschland gebracht, werden es in der staat-
lichen Propaganda immer mehr „Ortskräfte“,
welche man aus Afghanistan hinaus dringends
nach Deutschland schaffen müsse. Um zu recht-
fertigen, was eigentlich nicht zu rechtfertigen ist,
erfindet man in der ARD eben fleißig weitere
„Ortskräfte“ wie „Achmed“ im Keller!
QAnon
Wäre die QAnon-Seiten komplett auf Deutsch hätten
sie wohl mehr Leser als die Onlineausgaben der soge –
nannten ,,Qualitätsmedien„. Grund genug für die
Journaille das üble Gequieke, Gegrunze und hilflose
Bellen loszulassen.
Die Kläffer, Teppichhupen und Wadenbeißer stecken
knurrend ihre Köpfe aus ihrem Blätterwald hervor,
um gegen QAnon zu Felde zu ziehen.
Die Deutsche Welle schickte gleich zwei auf einmal los,
nämlich Ines Eisele und Mirijam Benecke. Diese beiden
können ansonsten nur gegen Rechts, was verhaltenstyp –
isch für die Promenadenmischung ist. Dementsprechend
muss QAnon geradezu nur von Rechten requentiert wer –
den und natürlich dürfen auch die berühmt-berüchtigten
Reichsbürger in dieser Aufzählung nicht fehlen.
In dem üblich tendenziösen Stil wird dann irgend eine be –
sonders haarsträubende Verschwörungsstory wie die von
eingefangenen Kindern aus deren Blut ein Verjüngsungs –
droge hergestellt werde und dann so getan als würden in
Deutschland alle Rechten und Reichsbürger und natürlich
auch die echte Opposition, welche gegen die Corona-Maß –
nahmen auf die Straße gehen, dies glauben.
Übrigens beteiligten sich auch Linke an den Corona-Demos
und müssten dem Gewäsch dieser beiden Klageweiber von
der Deutschen Welle nach, dann ja ebenfalls an all die Ver –
schwörungsstorys glauben. Hierin zeigt sich schon die Un –
sinnigkeit des Niedergeschriebenen, denn differnziert wird
hier nicht! So ist eben nicht jeder, der an einer Corona-De –
mo teilgenommen gleich ein Verschwörungstheoretiker, der,
wie es hier unterstellt, an QAnom glaubt! Dies ist also nur
der übliche Versuch die Teilnehmer an Corona-Demos zu
diskretieren und zu diffamieren! Eben aus genau diesem
Grund werden auch alle Linken, die an den Demos teilge –
nommen vollkommen aussen vorgelassen. Weil eben in
solche Agiprop-Medien alles in einen Kampf gegen Rechts
hinausläuft. Dementsprechend werden auch Rechte und
Reichsbürger, die nur einen verschwindend geringen An –
teil an den Corona-Demos haben, so in den Vordergrund
gerückt, als ob sie die Szene dominieren täten. Das ist
nichts als billige Propaganda und eben ein Grund dafür,
dass immer mehr lieber auf Verschwörungstheorien-Sei –
ten sich informieren anstatt in solch propagandistisch –
tendendenziösen Medien!
Zum tendenziösen Berichterstattungsstil gehören auch
die Zítate von ,,Experten„ die das Ganze ,,wissenschaft –
lich„ untermauern sollen. Natürlich gehören all diese
Experten ein und demselben Kreis an, Gegenmeinung
unerwünscht. So ist es auch hier der linke Extremismus –
forscher Jakob Guhl und der noch weiter links stehende
Internetexperte Sascha Lobo. So viel zu ,,unabhängigem
Journalismus„!
Der angebliche ,,Experte„ der Deutsche Jakob Guhl vom
Londoner Institute of Strategic Dialogue (ISD) nutzt natür –
lich auch gleich die höchst willkommene Gelegenheit, um
für seinen derzeitigen Arbeitgeber auch gleich aus allen
Brexit-Befürwortern so QAnon-Anhänger zu machen, so
wie unsere zwei Klageweiber dasselbe mit allen Reichsbür –
gern tun. Das auch Brexit-Gegner durchaus Anhänger von
Verschwörungstheorien sein könnten, lässt Guhl absichtlich
aussen vor ! Natürlich ist Guhl auch nicht im Geringsten ein
,,unabhängig„ wie allein schon sein Arbeitsfeld ,,Rechtsex –
tremismus„ und ,,Rassismus„ deutlich aufzeigt. Für ge –
wöhnlich wird Guhl dafür eingesetzt um als Sprechpuppe
für mehr Zensur in den sozialen Netzwerken aufzutreten.
So tritt er mal gegen Facebook mal gegen Telegramm auf.
Wobei schon der Titel seiner Studie ,, Zu Online-Plattfor –
men – Ein Biotop Für Rechtsexteme„ Bände spricht!
Für Guhl gehören auch Personen, die etwa über Migranten –
kriminalität oder Korruption von Politikern berichten, zu
den Verschwörungstheoretiker. Er vertritt zudem auch die
Theorie, dass sich ,,Einzelpersonen und Subgruppen dazu
entschließen können„, Gewalt einzusetzen. Schon um das
auszuschliessen, möchte Guhl diese Seiten im Internet, ob –
wohl dort der Gruppenkonsens ist dass Gewalt nicht legi –
tim ist„ gerne verbieten! Selbstredend fordert Guhl aus
demselben Grund nicht etwa auch die Abschaltung links –
extremistischer Seiten!
Man muss hierbei schon die Dreistigkeit bewundern, mit
der solche Subjekte immer noch als ,,unabhängige„ For –
scher in deutschen Medien präsentiert werden! Aber was
will man schon von Blättern für die Guhl die berühmt-be –
rüchtigten Gastkommentare – und Artikel schreibt anderes
erwarten? So nennt sich zum Beispiel die ,,taz„ für die er
auch schon produziert, frech ,,Kritischer, unabhängiger
Journalismus der linken Nachrichtenseite taz.„! Ja, in
der Bunten Republik gilt extrem links allen Ernstes als
,,unabhängig„! Mehr muss man dazu nicht sagen.
Aber wenden wir uns wieder unseren beiden Klageweibern
von der Deutschen Welle zu. Sie wettern zwar gerne gegen
Verschwörungstheorien, erfinden dann aber prompt selbst
welche. Um QAnon zu diskretieren und zu diffamieren, ver –
sucht man dreist eine Verbindung zu rechten Anschlägen
herzustellen. So wird etwa behauptet, dass der Amokläufer
von Harnau sich dort radikalisiert habe. Wobei die Klage –
weiber selbst eingestehen müssen: ,, In Deutschland legte
der Attentäter von Hanau vor seiner Tat in einem Pamphlet
sein rassistisches und von Verschwörungserzählungen ge –
prägtes Weltbild dar. Zwar bekennt er sich darin nicht na –
mentlich zu QAnon, doch er berichtet unter anderem von
einem weltweit agierenden Geheimdienst, der die Menschen
fernsteuert „. Mit anderen Worten: Es gibt nirgends den
aller geringsten Beweis, dass der Attentäter auf QAnon
unterwegs gewesen, und erst recht nicht, dass er sich dort
radikalisiert habe! Trotzdem wird hier diese Verschwör –
ungstheorie in Umlauf gesetzt!
Warum greift man bei der Deutschen Welle zu solch frag –
würdigen Mitteln? Dies wird deutlich, wenn man eine an –
dere Meldung liest : ,, Der Antisemitismusbeauftragte der
Bundesregierung, Klein, hat an den Verfassungsschutz ap –
pelliert, die sogenannte „QAnon-Bewegung“ genauer zu be –
obachten„. Warum hält die Merkel-Regierung plötzlich
eine US-amerikanische Verschwörungsplattform für so ge –
fährlich?
,,Experte Guhl weist darauf hin, dass bei den anstehenden
US-Wahlen im November mittlerweile QAnon-Unterstützer
sowohl für die Republikaner als auch als unabhängige Kan –
didaten für den Kongress anträten: „Leute, die davon aus –
gehen, dass eine geheime Elite von Kinderschändern Prä –
sident Trump stürzen will, werden dann möglicherweise
gewählt und haben Einfluss auf die Gesetzgebung.“ heißt
es auf ,,Deutscher Welle„. Das würde im Umkehrschluß
doch nahelegen, dass die Merkel-Regierung eine Beweg –
ung aus den USA fürchtet, weil diese entschlossen gegen
Kinderschänder vorgehen will?
Auch im Deutschlandfunk hat man sichtlich den Staats –
auftrag erhalten über QAnon herzuziehen. Hier entledigt
sich Mietschreiberling Christian Röther der Aufgabe, in –
dem er aus der Q-Bewegung eine Sekte macht. So schreibt
er denn: ,, QAnon wird in den USA immer wieder als reli –
giöse Bewegung bezeichnet. Die Parallelen liegen auf der
Hand: Es gibt mit Q eine Art Propheten. Der schart Predi –
ger und Anhängerinnen um sich. Tausende sollen es inzwi –
schen sein. Sie verbreiten seine Heilsbotschaft und erwar –
ten eine Art kosmischen Endkampf zwischen Gut und Böse„
Staatsauftrag Auftrag Diffamierung abgeschlossen!
Bei einer gezielten Medienkampagne darf selbstverständ –
lich die ARD-Tagesschau nicht fehlen. Hier versuchen es
Patrick Gensing und Wulf Rohrwedder mit dem Fake news –
Vorwurf. So schreiben sie: ,, Die offensichtlich falsche Ankün –
digungen schrecken die QAnon-Anhänger offenbar nicht ab.
In der Szene werden sie teils als Fehlinterpretation oder als
besonders geschickte Schachzüge im Rahmen einer überge –
ordneten Strategie erklärt „. Gemäß dieser These wäre al –
lerdings auch die ,,Tagesschau„ und der überwiegende Teil
der selbsternannten ,,Qualitätsmedien„ selbst Verschwör –
ungstheorien anhängig, denn wie oft hatten sie selbst schon
die Absetzung von US-Präsident Trump, etwa in der Russ –
land-Verschwörung, angekündigt? Aber das kennen wir ja
schon : Während oppositionelle Blogs stets gleich Fake news
verbreitet, haben sich ,,Qualitätsmedien„ eben nur geirrt!
All diesen Medien ist gemein auch sogleich die Antisemitis –
mus-Keule hervorzuholen. Alle verdächtigen QAnon anti –
semitismus ohne jedoch nur einen einzigen Auszug aus ei –
nem von QAnon verbreiteten Text offen zu nennen, in dem
Antisemitismus vorkommt! Auch der Antisemitismusbeauf –
tragte der Bundesregierung, Felix Klein, erhebt diese Vor –
würfe. ,,Antisemitismus sei ein Bindemittel der QAnon-Be –
wegung„ behauptet derselbe, und fordert ,,die Verbreitung
der Verschwörungstheorien der sogenannten QAnon-Beweg –
ung über Messengerdienste einzudämmen„. Die Antisemi –
tismusvorwürfe gleichen ja immer Mordprozessen ohne Mord –
opfer und Motiv. Einzig der Beschuldige ist vorhanden. Man
erkennt geradezu die übergroße Angst der Ankläger auch nur
einen einzigen dieser Texte die Antisemitismus beinhalten,
überhaupt auch nur ansatzweise wiederzugeben. Keinesfalls
darf das Volk dabei selbst darüber entscheiden, ob nun das
Gesagte oder Geschriebene tatsächlich antisemitisch ist. In
der Bunten Republik reicht es aus, dass jemand laut ,,Anti –
semitismus„ schreit und alles steht Gewehr bei Fuß, inklu –
sive der medialen Vorverurteilung der ,,Qualitätsmedien„.
Selbstredend darf bei einer gezielten Medienkampagne die
SPD-nahe ,,Die Zeit„ nicht fehlen. Immerhin betrifft die
Kampagne ja nicht ,,unabhängigen„ oder ,,objektiv-sach –
lichen„, sondern ganz ausschließlich linken tendenziösen
Journalismus.
In der ,,ZEIT„ übernimmt Pia Rauschenberger die Rolle
der Chefanklägerinnen. Zur Einstimmung sieht auch diese
Linke auf Corona-Demos ,, Neben Rechtsextremen, Reichs –
bürgern und -bürgerinnen waren auch Vertreter und Ver –
treterinnen der sogenannten QAnon-Bewegung auf den
Straßen„, wie zum Zeichen, wohin es geht.
Auch hier wird die Kindesmissbrauch-Verschwörungstheo –
rie Einzelner, ohne jegliche Differenzierung, zum Gesamt –
konzept der Bewegung erklärt. ,, Die Bewegung glaubt an
eine satanische Elite, die den sogenannten „Deep State“,
also einen geheimen Staat im Staat, anführt. Sie soll sich
außerdem an Kindern vergreifen und versuchen, die Welt –
herrschaft an sich zu reißen. Darunter seien auch promi –
nente US-Politikerinnen wie Hillary Clinton„ schreibt die
Rauschenberger. Das ist in ungefähr so als würde man die
Bürger des SPD-Politikers Thilo Sarrazin zum offiziellen
Parteiprogramm der SPD erklären!
Bei derlei Kampagnen immer ganz vorne mit dabei, ist die
,,Süddeutsche Zeitung„. Hier darf sich Jörg Häntzschel
an der Auftragsarbeit auslassen. Auch der kann natürlich
nicht im mindesten differenzieren, und bläst daher in das
selbe Horn, wie die Rauschenberger. So schreibt er hierzu:
,, Die Mitglieder der Bewegung glauben, Barack Obama be –
treibe mit Hillary Clinton und halb Hollywood einen Kin –
derhandel-Ring; Trump wurde ihrer Meinung nach vom
Militär eingesetzt, um dieses geheime Netz zu zerschlagen;
die Russland-Verwicklungen Trumps wurden nur erfunden,
um vom eigentlichen Ziel von Sonderermittler Robert Muel –
ler abzulenken: Hillary Clinton und George Soros, die einen
Staatsstreich planen „. Um sich von der Menge anderer
Auftrags-Mietschreiberlinge abzuheben, fügt Häntzschel
noch die Verschwörungstheorie: ,, Und nun liest man stau –
nend, dass es ein linksradikales Autorenkollektiv aus Bo –
logna sein soll, das QAnon gestartet haben soll – und zwar
um die irrlichternden Trump-Fanatiker vorzuführen„.
Natürlich ist Häntzschel nicht der Journalist, welcher da –
zu selbst imstande wäre zu recherchieren. Dazu übergeht
er es zugleich. Selbstredend gibt er auch keine Quellenan –
gabe zu seiner Behauptung an, damit irgendwer seine Be –
hauptung nachprüfen könne. Die diente ohnehin nur da –
zu, dass sie seine Auftragsarbeit ein klein wenig von den
der anderen Blätter unterscheidet. So ist sein ,,Beweis„
tatsächlich einem Roman aus dem Jahre 1999 entnom –
men! Dem Roman ,,Q„ von Luther Blissett. Mit diesem
Gerücht wird Häntzschel selbst zum Verschwörungstheo –
retiker. Um seine wüste Story zu untermalen, reiht er ein –
fach Geschichten aus den 1990er Jahren, wie die von dem
Schimpansen Loota, wild aneinander, deren nur eins ge –
meinsam ist, nämlich, dass sie nicht das aller Geringste
mit der QAnon-Bewegung zu tun haben! Das Ganze lässt
er mit der absurden Behauptung enden: ,, Die Geschichte
der von Rechts gekaperten linken Topoi, Narrative und
Strategien ist um ein bizarres Kapitel reicher „. Sein Ar –
tikel macht wohl eher die Class Relotius-Anhänger um
ein Kapitel reicher!
Selbst das kommunistische ,,Neue Deutschland„ springt
auf den Zug mit auf: ,, Das aktuellste Beispiel für den Ver –
such, krude Kindermord-Theorien zu verbreiten, ist die
wohl in den USA entstandene QAnon-Bewegung. Seit
der Pandemie erlebt sie verstärkt Zulauf, jüngst äußerte
sich sogar Donald Trump anerkennend: »Ich habe gehört,
dass es Leute sind, die unser Land lieben.« Die Anhänger
dieser Bewegung, deren Initiatoren bislang anonym ope –
rieren, glauben an den »Deep State«, einen Staat im Staate,
der jenseits der offiziellen Politik die Fäden zieht. Im Fokus
des Unterwanderungsmärchens steht die Annahme, eine
korrupte Elite entführe Kinder, um sie in geheimen Ge –
fängnissen zu quälen beziehungsweise ihnen sexuell Ge –
walt anzutun„. Hier wird das Ganze noch mit Geschich –
ten aus der Antike und dem Mittelalter garniert, welche
ebenfalls nur eines gemeinsam haben, nämlich dass sie
ebenfalls nicht das aller Geringste mit der gegenwärtigen
Q-Bewegung zu tun haben.
Bleiben nur noch die sogenannten ,,Faktenchecker„ üb –
rig sich an der Kampagne zu beteiligen. Hier sind sofort
,,MIMIKAMA„ zur Stelle. Die bieten den so ,,unabhängi –
gen„ Miro Dittrich von der Amadeu-Antonio-Stiftung auf,
um gegen die Q-Bewegung zu Felde zu ziehen. Auch der hat
nur die Kinderstory mit aus deren Blut gewonnene Wunder –
droge im Visier, und setzt zu einer großartigen Widerlegung
dessen an. Auch der bringt uns als ,,Beweis„ eine Erzähl –
ung über Ritualmorden an Kindern aus dem 15.Jahrhun –
dert, deren einzige Gemeinsamkeit mit der angeblichen Q –
Story einzig die ist, dass in beiden Kinder vorkommen! Wirk –
lich ein unumstösslicher Beweis! Das hat mir die diesbezüg –
liche Story im ,,Neuen Deutschland„ aus den Zeiten Kartha –
gos deutlich besser gefallen. ,, Die meisten Ausführungen sind
sehr kryptisch und vage formuliert„ muss selbst Dittrich zu –
geben, wohl weil seine Recherchefähigkeit schon an dieser
Stelle an seine Grenzen erreicht! Schon ist er dazu verdammt
auf Andre Wolf verweisen zu müssen, dessen diesbezüglicher
Text dazu ebenfalls auf ,,MIMIKAMA„ veröffentlicht. Das ist
natürlich sehr ,,unabhängig„!
Ansonsten klärt Dittrich nicht etwa auf, sondern verbreitet
eher selbst Verschwörungstheorien, indem er behauptet :
,, Zusammenhänge zu den Attentaten von Halle und Hanau
konnten erkannt werden. Der Attentäter von Hanau hatte
in einem YouTube-Video von einem Geheimbund, der Ein –
fluss auf die US-Politik habe, erzählt, der Kinder misshan –
dele „. Der Attentäter von Halle hatte nirgend, weder in
seinem Pamplet noch sonstwo QAnon wörtlich erwähnt!
So sehen also ,,Beweise„ bei ,,MIMIKAMA„ tatsächlich
aus!
Bei ,,MIMIKAMA„ heißt es dazu: ,,Miro Dittrich rät dazu:
,,Auf jemanden einwirken kann man Studien zufolge, wenn
es eine persönliche Beziehung gibt. Man kann dann versuc –
hen, kritisch zu hinterfragen, ohne zu sagen,´Du bist ja ein
Troddel` „. Das klappt natürlich nie, wenn der Einwirkende
selbst ein ausgemachter Troddel ist!