Wenn Künstler gegen Rechts nicht mehr den rechten Ton treffen

Es ist schon irgendwie witzig, wenn ausgerechnet so
ein verdienter Staatskünstler wie Roland Kaiser, der
sich um den „Kampf gegen Rechts“ so verdient ge-
macht, bei seinem Konzert nicht den rechten Ton
findet.
Und dass noch dazu, bei den übertrieben eitlen und
größenwahnsinngen „Kaisermania“-Konzert! Dabei
geriet die Best-Of-Show zum 20. Jubiläum zum
Schlechts of eines greisen Künstlers, der sich selbst
überlebt und einfach nicht weiß, wann er von der
Bühne abzutreten hat. Bei „20 Jahre Kaisermania“,
konnte auch all die Anbiederung mit dem „Kampf
gegen Rechts“ mit der damit verbundenen kostlosen
Werbung und Konzertübertragungen im Staatsfern-
sehen der Ersten Reihe dieses Konzert nicht mehr
retten. Denn natürlich werden, wie schon in der
DDR die „verdienten Staatskünstler des Volkes“
nur dann mit Auftritten belohnt, wenn sie die Er-
rungenschaften des Sozialismus anpreisen, oder
sich im Staatsfernsehen der BRD eindeutig gegen
Rechts positionieren. Von daher sah man sich im
Staatsfernsehen der Ersten Reihe auch geradezu
dazu verpflichtet das Roland Kaiser-Konzert in
der ARD gleich allen ARD-Zuschauern antun zu
müssen.
Der Zuschauer dankte es dem verdienten Staats-
künstler Roland Kaiser und der Ersten Reihe mit
hämischen Kommentaren! „Trifft kaum noch ei-
nen Ton“ hieß das allgemeine Credo. Allerdings
kann man von einem Künstler, der sich so gegen
Rechts engagiert, dann auch kaum erwarten, das
der den rechten Ton trifft! Zuschauer schrieben
es sei bitter gewesen, so etwas zu hören. Und das
will schon etwas heißen, in einem Staatsender,
wo man so einiges zu hören bekommt! Ziemlich
daneben, trifft kaum einen Ton, bitter es mitan-
sehen zu müssen, klang eher nach der üblichen
Bewertung eines der Eventfilme der Ersten Reihe
über die Zeit des Nationalsozialismus als nach
der eines Musikkonzerts! „Ziemlich daneben“
war wohl auch das allgemeine Fazit zur ARD-
Konzertübertragung!
Wahrscheinlich wäre es für alle Beteiligten das
Beste gewesen, wenn Roland Kaiser 2018 zum
100 Jahrestag der Abdankung des letzten deut-
schen Kaisers auch von der Bühne abgetreten
wäre. Aber wie bei seinen Intendanten so weiß
man in der Ersten Reihe auch bei seinen Über-
tragungen einfach nicht, wann es an der Zeit ist,
abzutreten!

ARD: Warum man Frauenrechte lieber im Ausland untersucht

Irgendwie hat die ARD wohl ihre eigene Praxis unter-
suchen lassen, denn wenn man die dortige tendenziöse
Berichterstattung über Sahra Wagenknecht und Alice
Schwartzer verfolgt, kommt man haargenau zum sel-
ben Ergebnis. So heißt es bei der ARD: ,, Desinforma-
tion gegen Frauen, so zeigen es aktuelle Analysen,
funktioniert immer nach ähnlichen Mechanismen –
und das international. Frauen würden so gezielt aus
dem politischen Diskurs gedrängt – mit Folgen für
Demokratie und Gesellschaft“.
Aber natürlich prangert hier die ARD nicht seine ei-
gene gängige Praxis an, sondern es wird versucht,
hier Annalena Baerbock als vermeintliches Opfer
aufzubauen. So behauptet die ARD: ,, Bundesaußen-
ministerin Annalena Baerbock ist bereits mehrfach
Ziel von Kampagnen zur Desinformation geworden –
teilweise mit beachtlichem Erfolg: So nahmen deut-
sche Medien im vergangenen Jahr irreführende Be-
hauptungen gegen die Grünen-Politikerin auf, die
mutmaßlich von russischen Urhebern stammten“.
Als angeblicher „Beweis“ dient hier eine weitere Be-
hauptung, in der behauptet wird, dass Baerbocks
Satz ,,egal, was meine deutschen Wähler denken“
angeblich auf eine russische Kampagne beruhe.
Aus den „deutschen Medien“ werden hier dann
schnell Kommentare in den Sozialen Netzwerken!
Wie schon in der Debatte um das Kinderficker-
zitat der Grünen Renate Künast wird auch hier
nun wieder behauptet, dass Baerbocks Zitat aus
dem Zusammenhang gerissen worden sei. Als ob
es denn an ihrer Aussage noch groß etwas umzu-
deuten gebe!
Und die Einzige, die hier tatsächlich eine Kam-
pagne in Szene setzt, ist Baerbocks Ministerium!
Dort wird behauptet: ,, Das Auswärtige Amt hin-
gegen äußerte den Verdacht, dass es sich um ge-
zielte Desinformation von pro-russischen Kanä-
len handelt. Der Ministeriumsbeauftragte für
strategische Kommunikation im Auswärtigen
Amt, Peter Ptassek, schrieb auf Twitter: „Der
Klassiker: Sinnentstellend zusammengeschnit-
tenes Video, geboostert von prorussischen Ac-
counts und schon ist das Cyber-Instant-Gericht
fertig, Desinformation von der Stange.“
Und der Einzige, der auf die gezielte Kampagne
des Auswärtigen Amts hereingefallen, ist die tat-
sächlich Patrick Gensing von der ARD!
Wie schon im erwähnten Fall der Renate Künast
wird behauptet, dass das Zitat aus dem Kontext
gerissen worden sei, ohne, dass Peter Ptassek
und andere aus dem Auswärtigen Amt sich die
Mühe gemacht, dann den „wahren“ Zusammen-
hang zu erklären, eben, weil sie es nicht erklären
oder gar umdeuten können! Zumal, anders als
zu Zeiten von Renate Künast Einwurf zu Sex mit
Kindern, heute jeder in den Medien sich die ge-
samte Rede Baerbocks anhören bzw. ansehen
kann und so ebenfalls feststellen kann, dass ihre
gesamte Rede nicht das aller Geringste an der
Grundaussage ändert!
Aber kommen wir zurück zu dem Artikel in der
ARD von Patrick Gensing. Das ist mal wieder
reiner linker Gesinnungsjournalismus, denn
der Umgang der Medien und hier auch der ARD
etwa mit AfD-Politikerinnen wie Alice Weidel
wird nicht angeprangert! Man denke nur an
die Verbreitung der Fake news eines angeblichen
Schiessbefehls von Frauke Petri!
Gensing erblödet sich statt dessen uns mit einer
Analyse irgendeiner unbekannten NGO daher
zu kommen, in der Deutschland noch nicht ein-
mal vor kommt! Stattdessen beleuchtet die selt-
same Studie nur „Fallbeispiele aus Brasilien, Ita-
lien, Ungarn, Tunesien und Indien“. Wie schon
im Fall George Floyd werden einfach Vorfälle aus
anderen Ländern zum Vorwand genommen, um
diese dann 1 zu 1 einfach auf Deutschland zu über-
tragen!
Natürlich hätte die ARD auch in Deutschland selbst
zum Thema recherchieren können und wäre so auf
die gängigen Methoden der Ersten Reihe gekommen.
Denken wir nur an die jüngsten Verhöhnungen von
Sahra Wagenknecht und Alice Schwartzer in der vor-
geblichen Satiresendung Heute Show! Aber so ist es
eben mit linksversifften Journalisten, sie wollen im-
mer nur auf die Rechten schauen, anstatt erst einmal
vor der eigenen Haustür zu kehren, zumal sie wissen,
das sie dabei alles andere als gut wegkommen wür-
den!
Natürlich macht es Systemlingen wie Patrick Gensing
große Angst, dass sich der User nicht mehr nur über
die extrem tendenziöse Berichterstattung in Staats-
fernsehen und Staatspresse, sondern allumfassend
in den Sozialen Netzwerken informieren können.
Sie fürchten um ihr Informations-Monopol: ,, Und
so ist die digitale Revolution für die Demokratie
teilweise zu einer Bedrohung geworden. So heißt
es in der Untersuchung: „Die digitalen Medien
wurden anfangs als ein willkommenes Werkzeug
für Emanzipation und Demokratie angesehen,
doch werden sie zunehmend ein Werkzeug zur
Unterdrückung und eine Waffe, die gegen Frauen
in der Politik, Aktivistinnen und Journalistinnen
auf der ganzen der ganzen Welt eingesetzt wird.“
Doch tatsächlich ist nicht etwa die Demokratie,
sondern vielmehr nur die einseitige Berichtser-
stattung bedroht! Eben genau solch eine Berichts-
erstattung wie sie Patrick Gensing hier für die
ARD abliefert!
Gensing bemerkt es ja noch nicht einmal, dass er
praktisch die Methoden seines Senders beschreibt,
wenn er da schreibt: ,, Die Fachleute warnen zu-
dem, Frauen in der Opposition sollten gezielt
zum Schweigen gebracht werden. Staatliche Ak-
teure versuchten Forderungen von Oppositionel-
len nach einer besseren Regierungsführung so
zu unterdrücken“. Was Gensing meint in Italien
festzustellen, ist in buntdeutschen Medien längst
Alltag! Mal ganz abgesehen davon, dass es Patrick
Gensing offensichtlich entgangen ist, das Italien
mittlerweile von einer Frau regiert wird!
Aber Frauenrechte sind für so einen linksversifften
Schmierlappen eben vor allem ,, LGBTQI+-Rechte,
liberale Werte sowie integrative, vielfältige Demo-
kratien“. Und Gensing übernimmt unkommentiert
die übliche gängige Propaganda: ,, Zudem seien
Frauen in der Politik, vor allem schwarze Frauen,
„in überwältigendem Maße Missbrauch und ge-
schlechtsspezifischen Desinformationskampagnen
ausgesetzt“. Ziel sei es, Frauen in der Politik zu dis-
kreditieren, zu delegitimieren und zum Schweigen
zu bringen“. Selbstredend vermag Gensing hier
nicht ein aktuelles Beispiel aus Deutschland zu
nennen. Wohl, weil hier schwarze Frauen in den
Medien überpräsentiert sind, die sich nur damit
beschäftigen in latenter unterschwelliger Abneig-
ung gegen alle Weißen, diese beständig des Ras-
sismus und Diskriminierung zu bezichtigen! An-
dere schwarze Frauen, – mit Ausnahme der täg-
lichen Werbung in der Schwarze inzwischen über-
proportional oft Produkte bewerben -, bekommt
der deutsche Bürger in den Medien kaum noch
zu sehen!
Und wenn sich der frühere ARD-Chefredakteur
und heutige Journalist Patrick Gensing doch so
für die Gleichberechtigung der Frauen einsetzt,
warum fängt er dann nicht bei der ARD selbst
an, wo doch weibliche Schauspielerinnen in der
Ersten Reihe immer noch schlechter bezahlt wer-
den, wie ihre männlichen Kollegen. Im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe sind die einzig gleich-
bezahlten Frauen immer noch die auf Intendan-
tenposten, wo sie in Sachen Korruption längst
gleichgezogen mit ihren männlichen Kollegen
haben! Wohl auch deshalb untersucht der ehe-
malige ARD-Chefredakteur lieber, wie es um
die Frauenrechte im Ausland bestellt!

Hier der ARD-Original-Artikel:
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/weltfrauentag-misogynie-101.html

Der Fall Patricia Schlesinger: Staatsfernsehen wird enttarnt

Ist nun die Erste Reihe doch Staatsfernsehen? Sicht-
lich sah man es bei einem großen deutschen Automo-
bilkonzern ganz so, denn warum sonst sollten sie der
Ex-ARD – und RBB-Intendantin sonst einen „Regier-
ungsrabatt“ einräumen? Immerhin wird ja auch der
„öffentlich-rechtliche Rundfunk“ über einen Staats-
vertrag geregelt. Er ist aber eben nicht ein Staat in-
mitten des Staates, sondern Staatsfernsehen pur!
Die Staatspresse bemüht sich daher sehr die Patricia
Schlesinger ganz so als „Einzelfall“ abzutun, wie man
es von den Anschlägen psychisch-kranker Muslime
her gewohnt ist. Doch es ist nicht der Einzelfall son-
dern das ganze System dahinter!
Dementsprechend schickt man nun auch geradewegs
die Systemlinge ins Rennen, um den Bürger Sand in
die Augen zu streuen.
So wird plötzlich der Vorsitzende des Deutschen Jour-
nalistenverbandes (DJV), Frank Überall, hyperaktiv,
mit „Gastbeiträgen“ und Interviews. Eifrig bemüht,
dass niemand darauf stößt, dass die Schlesinger
jahrelang fester Bestandteil buntdeutschen Schweine-
journalismus gewesen, genau von der Sorte wie Über-
all & Co ihn produzieren.
Auch der stellvertretende Vorsitzende des Rundfunk-
rates, Dieter Pienkny, entsandt vom Deutschen Ge-
werkschaftsbund (DGB) wird plötzlich aktiv. Was
hat der eigentlich vor Aufdeckung des Skandals ge-
tan?
Patricia Schlesinger gibt in ihrer Verteidigung unge-
wollt offen zu, dass hier ein Netzwerk von Journalis-
ten, über Politiker bis hin zur Polizeiführung geschaf –
fen werden sollte. Sie sagte: ,, Mein Wunsch war es,
interessante Persönlichkeiten zusammenzubringen,
mich mit ihnen zu vernetzen, um damit um die Ver-
ankerung des rbb in der Gesellschaft, die vorher nicht
ausgeprägt war, zu stärken.“
Dies gibt einen Einblick in die Gedankenwelt der da
oben. Der Arbeiter ist also nicht Teil dieser Gesell-
schaft, denn er ist weder im Verwaltungsrat der Sen-
der noch auf Schlesingers Privatpartys vertreten ge-
wesen. Ebenso wenig, wie der HartzI V.-Empfänger,
ein Vertreter von Obdachlosen oder von Behinderten!
Statt dessen saßen dort die üblichen Religion – und
Migrationsvertreter, Investoren und Gewerkschafts-
bonzen, sowie Politiker. Eben typisch dass, was in die-
sem Land staatlich alimentierte Pfründeposten in den
Aufsichtsräten besetzt!

Unangenehme Wahrheiten sind nun „russische Propaganda“

In Deutschland unbequeme Wahrheiten noch offen
auszusprechen, könnte bald als „russische Propa-
ganda“ gewertet werden. Dies läßt der gezielte
Medienfeldzug gegen den AfD-Politiker Eugen
Schmidt befürchten.
Schmidts „Vergehen“ besteht darin, offen gesagt
zu haben: „„Die Medien werden in Deutschland
selbstverständlich komplett von der Regierung
kontrolliert. Alternative, oppositionelle Meinungen
sind nicht vertreten.“ Kann eine der Schmidt hier
anklagenden Medien es bestätigen, nicht „Corona-
Soforthilfe“ vom Staat abkassiert zu haben, und
nicht einzig pro-ukrainisch und noch dazu stark
tendenziös zu berichten?
Weiter sagte Schmidt: „“Es gibt keine Demokratie
in Deutschland. Das heißt, es wird eine einheitliche
Meinung aufgedrängt, und zwar von der regierenden
Elite und alle anderen politischen Meinungen wer-
den mit allen möglichen Mitteln unterdrückt: im
Internet, in den Medien, unter anderem auch durch
körperliche Übergriffe auf Andersdenkende.“
Zahllose Überfälle auf AfD-Politiker, die fast nie
aufgeklärt und deren Verfahren rasch eingestellt,
bestätigen diese Aussage. Zahlreiche Querdenker,
die und Impfgegner, die auf Demonstrationen recht
traumatisierende Erfahrungen mit auf sie einprü-
gelnden Polizisten, die sogar eine Vierjährige mit
Pfefferspray attackiert, unterstützen diese Aussage.
Dazu gesellen sich etliche tausend in den Sozialen
Netzwerken zensierte, gesperrte und gelöschte User,
deren einziges „Vergehen“ darin besteht eine andere
Meinung als linke Revolutionswächter oder die Bunte
Regierung zu vertreten. Hinzu kommt noch die nicht
zu übersehende Tatsache, dass man in ganz Deutsch-
land kaum einen Bürger findet, der einem zehn Poli-
tiker irgendeiner „demokratischen“ Partei aufzählen
kann, welche in den letzten 25 Jahren demokratisch
also als echte Volksvertreter im Sinne des Mehrheits-
willen des Volkes, gehandelt haben!
Was hat die gegen Eugen Schmidt agierende Presse
dagegen anzubieten? Tatsächlich nichts als eine Er-
widerung der Ehebruch mit dem stellvertretenden
Chef der Evangelischen Kirche begehenden „from –
men Christin“ Katrin Göring-Eckhardt, die im letz –
ten Wahlkampf noch heuchelte, mit dem Mauer-
flüchlingen aus der DDR mitgefühlt zu haben, um
sodann geradewegs schnurstracks bei den Grünen,
der einzigen Partei, die massiv gegen DDR-Flücht-
linge gehetzt und Demonstrationen abhielt, einzu –
treten und in Thüringen das erste Bündnis mit der
Mauerschützenpartei SED/PDS/Die Linke zu orga –
nisieren!
Und genau diese Frau heuchelt nun Empörung im
Fall Schmidt: „„Es gibt keine freie Berichterstattung
mehr, Keine Meinungsfreiheit, Menschen werden
eingesperrt, wenn sie auf der Straße demonstrieren
gegen den Krieg, es werden alte Menschen einge-
sperrt, es werden sogar Kinder auf die Polizeiwachen
geführt und Herr Schmidt redet davon, dass hier et-
was unterdrückt wird. Das Gegenteil ist der Fall.“
Selbstredend blieb Katrin Göring-Eckhardt den
Beweis dieses „Gegenteils“ schuldig! Stattdessen
hetzt sie offen gegen Schmidt: “ „Ich frage mich,
wer ist eigentlich Herr Schmidt? Ist er ein Abgeord-
neter des deutschen demokratischen Parlaments
oder ist er jemand, der die Demokratie von innen
zerstören will. Und ich habe den Eindruck, Herr
Schmidt will die Demokratie selbst zerstören. Das
werden wir nicht zulassen.“
Weil sich russische Sender die Aussagen Schmidt
zunutze machen, sie öffentlich ausstrahlen, be-
treibt der AfD-Politiker also Propaganda für Russ-
land. Was, wenn im russischen Staatsfernsehen
einmal die fortwährenden Heucheleien der Katrin
Göring-Eckhardt widmen würden?
Noch dazu wo Göring-Eckhardt in Thüringen die
Bande feiger Putschisten unterstützt, die eine voll-
kommen demokratische Wahl sabotiert, um einen
Kommunisten ohne jegliche Mehrheit, Bodo Rame-
low, ins Amt des Ministerpräsidenten hievten. Die
sodann ihr Wahlversprechen der Auflösung des
Landtages brachen, weil sie befürchteten, in einer
fairen, echt demokratischen Wahl nicht wiederge-
wählt zu werden und so alle Thüringer Bürger um
ihr Wahlrecht betrogen! Damit dürfte sich Katrin
Göring-Eckhardt weiter von der Demokratie ent-
fernt haben als es der AfD-Politiker Schmidt je
könnte!
Wenn es um gezielte Medienkampagnen gegen
AfD-Politiker geht, dann ist der Staatssender
ARD immer ganz vorne mit dabei. Folglich be-
teiligt sich auch die ARD-Tagesschau sogleich
daran. “ Der AfD-Bundestagsabgeordnete Eugen
Schmidt stellt Deutschland in den vergangenen
Wochen wiederholt in russischen Medien als
Unrechtsstaat dar, in dem Andersdenkenden
durch „die regierende Elite“ Zensur und kör –
perliche Gewalt droht – dies ergeben Recherchen
des ARD-Politikmagazins Kontraste.“ Man darf
hier stark bezweifeln, dass „Kontraste“ hier eine
echte, geschweige denn unabhängige Recherche
durchgeführt hat. Wie immer wurden Zitate von
Schmidt benutzt, um sie dann in Chefankläger-
Manier von ausgesuchten Personen niederzu-
machen. Da man mit wahren Ergebnissen nicht
aufwarten oder Schmidt zu widerlegen vermag,
kommt auch bei „Kontraste“ dann der ultimative
Politikwissenschaftler als vermeintlicher „Experte“
in dieser Sache zu Wort: „Der Politologe Stefan
Meister von der Deutschen Gesellschaft für Aus-
wärtige Politik (DGAP) betont im Interview mit
Kontraste, dass Schmidt sich mit seinen Äußer-
ungen in den Dienst der russischen Staatspro-
paganda stellt“. Mehr hat man im Staatsfunk
und Staatspresse schon nicht mehr!
Weiter mokiert man sich in der ARD-Tagesschau:
„Weiter bestreitet er, dass Deutschland ein Rechts-
staat ist, so nennt er es „illusorisch“ zu glauben,
dass Gerichte in Deutschland faire und gesetzes-
konforme Urteile fällen würden“.
Wer in diesem Land Hunderte Urteile erlebt, in
denen Migranten mit dem typischen Migranten-
bonus zu lächerlichen „Bewährungsstrafen“, so-
gar bei aller schlimmsten Verbrechen davon kom-
men und andersherum „Rechte“ oft für Kleinig-
keiten zu übertrieben hohen Haftstrafen verur –
teilt, der weiß, dass in der Bunten Republik will-
kürlich nach ethnischer Herkunft und politischer
Gesinnung abgeurteilt wird. Der oberste Grund-
satz eines jeden echten Rechtsstaats, nämlich das
vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind, wird
an buntdeutschen Gerichten seit Jahren mit Füs-
sen getreten!
Statt diese unbequeme Wahrheit endlich offen
anzusprechen, haben sich die Medien in Bezug
auf Schmidts Äußerungen auf den Passus geei-
nigt, dass so etwas angeblich täglich in Russland
geschehe aber nie in Deutschland. Auch diese to-
tale Realitätsverweigerung ist szenetypisch für
die buntdeutsche linke Medienlandschaft!

Warum ARD und ZDF in den Nachrichten nichts von der Diskussion des Bundespräsi – denten zeigten

Not my President

In der Ersten Reihe versuchte man die Wiederwahl
Frank-Walter Steinmeier zum Bundespräsidenten
propagandistisch vorzubereiten.
Von daher trumpfte man in allen Nachrichtensend-
ungen groß mit der Meldung auf, der Steinmeier
hätte eine Diskussion mit Befürwortern und Gegner
der Corona-Maßnahmen begonnen.
Wie üblich bestand Steinmeiers „Diskussion“ über-
wiegend darin eine Rede zu halten. Dieselbe lag
ebenfalls im üblichen Bereich zwischen langweilig
und extrem langweilig.
Anschließend waren, ganz wie man es bei solchen
Veranstaltungen schon von der SED in der DDR
her kannte, ein paar handverlesene „Gäste“ zu
einer Videokonferenz eingeladen.
Was die dem Steinmeier zu sagen hatten, erfuhren
wir aus der ebenfalls üblichen stark tendenziösen
Berichterstattung der Ersten Reihe natürlich nicht.
Anscheinend war es nicht „im Interesse der Öffent –
lichkeit“ in einem Bericht über eine angebliche „Dis-
kussion“, nichts außer dem, was Steinmeier in seiner
Rede gesagt, zu erfahren. Also zählte die Meinung der
angeblichen Diskussionsteilnehmer schon vorher
nichts! Und dies brachten die Nachrichtensendung
von ARD und ZDF durchaus auch so voll zum Aus-
druck!
Die „Anderen“ waren so unbedeutend, dass noch
nicht einmal ihre Namen bekannt wurden. Aus
der Staatspresse erfährt man wenigstens noch,
dass nur zwei, die der Impfpflicht skeptisch gegen-
über stehen an der „Diskussion“ beteiligt gewesen!
Selbst die berüchtigte „Süddeutsche Zeitung“
kam nicht umhin anzumerken, dass die „wichtige
Debatte, schlecht vorbereitet“ war. Es verlief eben
ganz wie man es von Führerkulten, von Hitler bis
Nordkorea her gewohnt, dass nur das Wort des
Führers gilt!
Sichtlich kam der große Führer Steinmeier in der
Diskussion, – und dies selbst bei handverlesenen
Gästen -, nicht allzu gut weg. Von daher erfährt
man eben im Staatsfernsehen der Ersten Reihe
nichts aber auch gar nichts aus der eigentlichen
Diskussion.
Dies bestätigt sogar die „Süddeutsche“ indirekt.
Hier bestätigte Robert Roßmann dem Führer:
“ Doch schnell wird klar: Für Argumente von Kri-
tikern ist er nicht gut genug gerüstet“! Wie soll
auch jemand, der es nur gewohnt, endlose Mono-
loge zu halten auch in einer offenen Diskussion
bestehen können und noch dazu, wenn man so
völlig talentbefreit wie der Steinmeier ist?
Wollen wir wirklich jemanden als Bundespräsi-
denten, der noch nicht einmal eine Diskussion
vor seinen Anhängern bestehen kann? Anderer-
seits ist ja die Bundesregierung voll von solchen
Leuten, so dass Steinmeier da gar nicht auffällt!
Für eine Staatspresse schon ungeheuer kritisch
berichtet die „Süddeutsche“ über die angebliche
Diskussion: „Unter den geladenen Bürgern waren
auch eine Krankenschwester, ein Lehrer und die
Leiterin eines Seniorenpflegezentrums. Die drei
hätten viel aus der Praxis in Kliniken, Schulen
und Altersheimen berichten können. Doch sie
kamen kaum zu Wort „.
Zwar spielt sich Steinmeier in den auf Phönix über-
tragenen Runden gerne als „Moderator“ auf aber
wenn es wirklich darauf ankommt, ist er ebenso
überfordert, wie bei einer Konfrontation mit der
realen Welt. So war Steinmeier denn auch bei der
Diskussion dermaßen überfordert ( „Bei Lipid-Na-
nopartikeln konnte der Präsident nicht mehr mit-
reden“ O-Ton „Süddeutsche“ ), dass er den einzigen
beiden Impfgegnern völlig das Revier überlassen
musste.
Von daher wissen wir jetzt auch, warum die Erste
Reihe zwar die Diskussion erwähnte, aber keiner-
lei Ausschnitte brachte.
Der große Führer Steinmeier konnte in der gesam-
ten Diskussion nicht einen einzigen Punkt machen.
Seine hohlen Latrinenparolen verhallten ungehört
und Steinmeier zeigte, dass er eigentlich von nichts
Ahnung hat. Solche Bilder wollte man dann daher
auch im Staatsfernsehen nicht zeigen! Zudem war
der große Führer ganz damit beschäftigt, sich am
zu ihm bestens passenden Begriff „Corona-Dikta-
tur“ abzuarbeiten. Getroffene Hunde bellen ja be-
kanntlich am lautesten, und während Steinmeier
sich an der Corona-Diktatur abarbeitete, verlor er
den Blick für das Eigentliche und damit den Verlauf
der weiteren Diskussion völlig aus den Augen.
Steinmeiers Auftritt geriet zum völligen Fiasko, weil
ihm noch nicht einmal die eigenen „Experten“ bei-
stehen wollten oder nicht konnten. Sogar in der
„Süddeutschen“ wird diese Szene bestätigt: „Als
Gudrun Gessert über angebliche Mängel bei der Zu-
lassung der Impfstoffe, die Wirkung von Lipid-Na-
nopartikeln in den Vakzinen oder eine angeblich sehr
hohe Zahl an Nebenwirkungen sprach, konnten ihr
weder der Bundespräsident noch die Professoren
ausreichend viel entgegensetzen“.
Das gibt man auch in der „WELT“ ganz unumwun –
den offen zu: “ An anderer Stelle sprach Gessert über
die vermeintliche Gefährlichkeit von Lipid-Nanopar-
tikeln in den mRNA-Impfstoffen. Da kein Experte zu
diesem Thema in der Runde war, konnte niemand
widersprechen“.
Seine eingeladene „Expertin“, Professorin Cornelia
Betsch von der Universität Erfurt, versagte kläglich
und rief tatsächlich die berüchtigten „Faktenchecker“
um Hilfe an : „Ich wünsche mir im Nachhinein einen
Faktencheck“! Was zugleich verdeutlich über wie we-
nig Fakten die vermeintlichen Regierungsexperten
der Bundesregierung tatsächlich zu Corona verfügen.
Dies bestätigt auch Frederik Schindler in der „Welt“:
“ Weil medizinisches Fachwissen in der Runde fehlt,
bleiben mehrere Falschbehauptungen unwidersprochen
stehen“.
Zugleich zeigt diese Szene auch deutlich auf, warum
diese Experten bislang jede echte Diskussion mit den
Impf-Gegnern vermieden!
In der „Frankfurter Allgemeinen“ versuchte der „po-
litische Korrespondent“ Peter Carstens noch in alther-
gebrachter Form der Staatspresse Steinmeiers Auf-
tritt schön zu reden. Dass die beiden Impfgegner den
Bundespräsidenten dominierten, erklärt Carstens
damit: „Im hitziger werdenden Verlauf der Diskus-
sion fiel es einigen Diskutanten schwer, den Bun-
despräsidenten jeweils ausreden zu lassen“. Als
wäre Carstens auf einer ganz anderen Diskussion
dabei gewesen, lässt er den Bundespräsidenten
als souverän erscheinen: „Steinmeier hielt dage –
gen … “ oder “ Steinmeier hielt dem entgegen“.
Eben ganz so, wie ein nordkoranischer Journalist
seinen großen Führer darstellen täte! Ganz so klang
denn auch Carstens Fazit: “ Am Ende lobten viele
Teilnehmer den „offenen Austausch und Diskurs“.
Damit dürfte Steinmeiers läppischer Versuch ohne
eine eigene Meinung zu haben, sich auf eine Diskus-
sion einlassen zu wollen, als vollständig gescheitert
anzusehen sein. In der „Welt“ heißt es dazu lapidar:
“ Steinmeier selbst wollte keine eindeutige Position
in der Frage einer allgemeinen Impfpflicht beziehen.
Dies gebiete schon der Respekt vor dem politischen
Prozess der kommenden Wochen“.
Indirekt gibt der Bundespräsident damit zu, dass die
Corona-Maßnahmen seiner Regierung einzig der be-
triebenen Politik dienen.
Als Groteske“ hat der Vorstand der Kassenärztlichen
Bundesvereinigung (KBV) die Diskussionsrunde von
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier über die
Impfpflicht kritisiert. „Dass der Bundespräsident zum
Dialog lädt und die Ärzte nicht dabeihat, war clownes-
ker Höhepunkt der Debatte“, sagte der stellvertretende
KBV-Vorstandsvorsitzende Dr. Stephan Hofmeister im
Interview mit der „Ärzte Zeitung“. Dem ist nichts hin-
zuzufügen!

Unabhängig, sachlich und objektiv? Nicht in der Ersten Reihe!

Wer schon immer wissen wollte, wofür die vielen
GEZ-Zwangsgebühren der Ersten Reihe so drauf-
gehen, wird bei der ARD-Filmemacherin Stefanie
Groth schnell fündig. Die schipperte ein Jahr lang
im Mittelmeer herum, nur um einen Agitprop-Film
über eine dieser Schleuser und Schlepper-NGOs
zu drehen. Die Reportage „Mission im Mittelmeer –
Jedes Menschenleben zählt“ ist denn auch seit An-
fang Dezember 2021 in der ARD-Mediathek sowie
in den Dritten von rbb und SWR zu sehen ist.
Stefanie Groth war also mit an Bord des Schlepper-
schiffs „Nadir“ der Schleuser-NGO „Resqship“ und
filmte die Schlepper-Brüder Raphael, Gerson und
Benjamin Reschke aus Bad Kreuznach bei ihrem
Handwerk.
Erwartungsgemäß haben die meisten Zuschauer
die Schnauze gestrichen voll, dass das Seenotvor –
täuschen und anschließende Einschleusen in die
EU immer nur aus der Sicht der Schleuser und
ihrer unzähligen NGOs gezeigt wird, so dass, bis
auf die üblichen paar einfältigen Gutmenschen,
kaum jemand sich diese Reportage freiwillig antut.
Also muss man obendrein noch in der buntdeut –
schen Presse Werbung dafür machen.
Der Berichterstattung einzig aus Sicht der Prota-
gonisten der Asyl – und Migrantenlobby geben
sie auch sämtliche Presstituierte im buntdeut-
schen Blätterwald hin!
Dort darf die Groth dann auch Werbung für ihre
Zuarbeit für die Schlepper-NGOs machen und er-
klärt auch gleich, warum sie ihr Machwerk über-
haupt gedreht habe: “ Das Drama ist bekannt, die
Fakten liegen auf der Hand, und niemand kann
sagen, man habe davon nichts gewusst“.
Das mit den Fakten ist ja in der Ersten Reihe so
eine Sache und der Vorwurf, dass die Deutschen
immer von allem gewusst, kennt man schon vom
Ende des Zweiten Weltkrieges her.
Es soll also mit diesem Machwerk wieder einmal
Stimmung, ganz im Sinne der Asyl – und Migran-
tenlobby, gemacht werden. Zum einen für die Be-
reitschaft zur weiteren Aufnahme der vorgeblichen
„Flüchtlinge“ und zum anderen um für Spenden-
gelder für die Schlepper – und Schleuser-NGOs
zu sammeln. Von daher wurde das Werk denn
auch kurz vor Weihnachten, wo die Deutschen
immer besonders spendenfreundlich sind, in
die Mediathek gestellt und ausgestrahlt!
Solch Beihilfeleistung für die Asyl – und Migran-
tenlobby lässt sich die Erste Reihe ordentlich
was kosten. Dabei ist das Prinzip noch nicht
einmal neu: schon die Schlepperkönigin Ca-
rola Rackete wurde von so einem Fernseh –
team begleitet und gefilmt, wobei in der ge-
türkten Reportage nur kranke und erschöpft
aussehende Migranten gezeigt, es aber ver-
schwiegen wurde, dass sich auch ein Rapper
an Bord befand, der mit lustig mitsingenden
und tanzenden Migranten sein neuestes Mu-
sikvideo an Bord drehte. Vergnügt tanzende
Migranten passten wohl nichts ins Propagan-
dabild der Reportagemacher. Ganz so wie uns
in der Ersten Reihe von derlei „Filmteams“, sei
es vom Mittelmeer oder der polnischen Grenze,
obwohl über 80 Prozent der Migranten Männer,
eben stets nur Bilder von Frauen und besonders
von kleinen Kindern gezeigt werden.
Das sich die Erste Reihe diese stark tendenziöse
Berichterstattung eine Menge kosten lässt, das
bestätigt auch die Groth: ,, hatte das Glück, mit
dem „ARD-Mittagsmagazin“ eine Redaktion hin-
ter mir zu haben, die das Filmprojekt vom ersten
Moment an unterstützt hat. Kurz darauf ist auch
der SWR mit eingestiegen„. Weniger offen ist
dann die Groth darin zu erzählen, was denn ihre
Reportage dem Sender gekostet habe. Da ist es
dann auch gleich mit der offenen authentischen
Berichterstattung vorbei!
Nebenbei nur erfahren wir auch, dass die „Na-
dir“ auf der die Groth mitschipperte, gar kein
Rettungsschiff sondern im Mittelmeer, ,, um
Aufklärungsmissionen zu fahren, Menschen –
rechtsbeobachtungen durchzuführen und das
Geschehen zu dokumentieren„. Das klingt
als sei die Arbeit der NGOs fast schon mili-
tärisch straff organisiert, mit Aufklärungs –
und Beobachtungsmissionen. Es ist ja auch
fast schon ein Krieg, den diese NGOs unter
Vortäuschen von „Seenotsrettung“ gegen die
EU führen, um illegal immer weitere Migran-
ten nach Europa zu schaffen.
Ebenso unerwähnt bleibt der unschöne Neben-
effekt, dass mit dem Treiben dieser NGOs im
Mittelmeer die nordafrikanischen Schlepper
und Schleuser geradezu dazu animiert werden,
sodann immer weitere Boote aufs Meer hinaus-
zuschicken. Das erklärt auch die 5.000 Tote,
die es nie gegeben hätte, wenn diese „Seenot-
rettungs“-NGOs sie nicht dazu angestachelt
hätten, indem sie auf halben Wege, und lei-
der oft genug direkt vor der libyschen Küste
den Shuttle-Service nach Europa übernom-
men hätten! Somit sind die in der Reportage
glorifizierten „Sea Punks“ eher keine Helden,
denn auch an ihren Händen klebt das Blut
der Ertrunkenen!
So würde es der Ersten Reihe gut zu Gesicht
stehen anstatt mit tendenziöser Berichterstatt-
ung die „Protagonisten“ der Asyl – und Migran –
tenlobby zu glorifizieren, endlich einmal sach-
lich und objektiv zu berichten. Aber genau dies
können und wollen Erste Reihe Reportagenfil –
mer und Filmerinnen vom Schlage einer Stefa-
nie Groth eben nicht liefern! Schon weil man
in der Ersten Reihe ganz anders aufgestellt ist.
Eine Reportage mit der gegebenen Neutralität
abzuliefern, dazu ist die Groth vollkommen un-
fähig. Immerhin vertritt auch sie offen die Mein –
ung, dass die EU ihren Mitgliedsstaaten auch ge-
gen den Willen ihrer Völker weitere Migranten
aufzwingen soll.
Insofern kann sie halt auch nur platte Propaganda
abliefern. Szenetypisch ist die Groth dann auch
mit im „Kampf gegen Rechts“ voll dabei, so bei
„Gegen rechte Drohungen: Schützt die Pressefrei-
heit“! Eben weil linker Journalismus nicht „unab-
hängig“ ist, und damit eben auch nicht sachlich-
objektiv oder gar neutral sein kann. Und genau
diese Sorte saugt die Erste Reihe auf wie einen
Schwamm, und das Ergebnis dessen, sieht man
jede seiner Reportagen an!

Zwischen den Zeilen gelesen – Die Akte Attila

Im ehemaligem SED-Regime der DDR lernte es der
Bürger zwischen den Zeilen zu lesen. Wichtig war
nicht dass, was in der Staatspresse geschrieben
stand, sondern was dort nicht stand.
Leider ist man in der bunten Republik gezwungen,
wiederum, wegen der dortigen Lücken-Presse zu
solchen Hilfen zu greifen.
Um einmal ein aktuelles Beispiel aufzuzeigen, wie
man zwischen den Zeilen zu lesen lernt, nehmen
wir einmal den Artikel aus der „WELT“ mit dem
Titel: „Mitarbeiterin der Berliner Staatsanwalt-
schaft gab offenbar Infos an Attila Hildmann
weiter“.
In demselben brüsten sich die Rechercheteams
der „Qualitätsmedien“ damit, Informationen
über eine ehemalige Angestellte aus der IT-
Abteilung der der Berliner Generalstaatsan –
waltschaft herausgefunden zu haben, dass
dieselbe Material an den Verschwörungsideo-
logen Attila Hildmann weitergegeben habe.
Von der Generalstaatsanwaltschaft erfährt
man hierzu: „Es ergaben sich unberechtigte
Abfragen zu verschiedenen Personen der
rechtsextremen und der Querdenker-Szene.“
Weiter heißt es in dem Artikel: ,, Wie der
„Spiegel“ meldet, handelt es sich bei den
anderen Personen der „rechtsextremen und
der Querdenker-Szene“ beispielsweise um
den Videoblogger Nikolai Nerling, der als
„Volkslehrer“ bekannt wurde. Auch zu ihm
seien Daten abgefragt worden, heißt es„.
Wer es nun gelernt hat zwischen den Zeilen
zu lesen, erfährt aus diesen wenigen Infor-
mationen nun genau dass, was nicht in dem
Artikel steht. Nämlich das die Generalstaats-
anwaltschaft heimlich Material zu Oppositio-
nellen sammelt, wie eben den sogenannten
Volksschullehrer!
Wir lesen im Artikel, dass nun gegen die 32-
jährige M. „wegen des Verdachts der Verletz-
ung des Dienstgeheimnisses und der versuch-
ten Strafvereitelung ermittelt werde„.
Zwischen den Zeilen gelesen, erfahren wir, dass
es in der Bunten Republik also ein Verbrechen
ist, wenn jemand einen Bürger, deren einziges
„Verbrechen“ darin besteht in der Öffentlichkeit
frei seine Meinung gesagt zu haben, darüber in-
formiert, dass die Generalstaatsanwaltschaft
gegen ihn ermittelt! Das erinnert DDR-Bürger
sehr an die Praxis der Staatssicherheit, die ja
auch heimlich die Bürger ausspionierte und
der betroffene Bürger erst bei seiner Verhaft-
ung erfuhr, dass gegen ihn ermittelt werde.
Derselben Praxis scheint man sich sichtlich
auch in der buntdeutschen Generalstaatsan-
waltschaft gegen Oppositionelle zu bedienen!
Natürlich gab es die geballte Recherchekraft
von „Spiegel“, dem ARD-Politikmagazins „Kon-
traste“ und des Rechercheformats „STRG_F“,
das der NDR produziert, nicht her, den Leser
darüber zu informieren, was denn nun diese
großen Geheimnisse der Generalstaatsanwalt-
schaft gewesen, welche die IT-Mitarbeiterin
verraten habe. War es etwa das große Geheim-
nis, dass die Generalstaatsanwaltschaft viel-
leicht in seiner Sammelwut gegen Oppositio-
nelle selbst gegen den Datenschutz verstieß?
Welche großen „Dienstgeheimnisse“ besaß
die Generalstaatsanwaltschaft etwa gegen
Videoblogger Nikolai Nerling, welcher als
„Volkslehrer“ bekannt ist? Immerhin kann
sich jeder Bürger dessen Reden im Internet
anschauen, sofern sie nicht von der staatlichen
oder halbstaatlichen Zensur gelöscht! Zwischen
den Zeilen gelesen, also genau dass, was dort
nicht steht, erfahren wir, dass politisch in der
Opposition tätige Bürger mit eigenem Blog, in
der sie nicht dem politischem System das Wort
reden, der Generalstaatsanwalt sichtlich äußerst
verdächtig sind. Hierin unterscheidet sich also
die buntdeutsche Generalstaatsanwaltschaft
kaum wirklich von jener der DDR oder der in
China im Umgang mit Dissidenten. Und dies
ist schon ein wenig beunruhigend, wenn man
in einer angeblichen Demokratie lebt, in der
mutmaßlich Meinungsfreiheit herrscht!
Nicht minder beunruhigend ist es, dass man
im Fall Attila Hildmann mit Denunzianten,
den informellen Mitarbeitern der DDR-Staats-
sicherheit nicht unähnlich, zusammenarbeitet.
Ganz wie früher in der DDR der informelle Mit-
arbeiter der Stasi sich das Vertrauen des auszu-
spionierenden Bürgers erschlich und über den
Betreffenden Informationen sammelte, agierte
,, der Mann, der dem Hackerkollektiv „Anony-
mous“ Passwörter vor Wochen von Hildmanns
Webseiten und Social-Medien-Kanälen zuspielte„.
Und ganz wie in gängiger Stasipraxis begann mit
den so gewonnenen Informationen die gezielte
Zersetzung der Person durch die Presse!
Eigentlich müsste eine „unabhängige“, sachlich-
objektiv berichtende Presse angewidert sein von
solchen Methoden. Doch statt dessen geht die
linke Lücken-Presse auf den blanken Haken
und kann gar nicht genug Kasse machen, wie
etwa der berüchtigte „SPIEGEL“ mit den so
sich illegal von Hildmann beschafften Dokumen-
ten! Ein Unrechtsbewusstsein existiert bei den
heutigen Gesinnungsjournalisten ebenso wenig,
wie früher bei denen vom „Neuen Deutschland“
in der zu Recht untergegangenen DDR!
Keinen vom Deutschen Journalistenverband,
die gerne mal Querdenkern auf Demos ein Bein
stellen, mokiert sich über das anstößige Verhal-
ten seiner Berufskollegen! Aber Ethik zählt recht
wenig beim DJV, wo man auch schon mal eine
Zeitung dafür abmahnt, dass dieselbe wahrheits-
gemäß berichtete! Auch hier ist der Übergang vom
Journalismus als DDR zu dem in Buntdeutschland
fließend. Der einzige gravierende Unterschied ist
der, dass in der DDR die Presse von der SED zen-
siert worden, während sich der Buntdeutsche von
selbst eine Selbstzensur in Form „politischer Kor-
rektheit“ auferlegt. Wo in der DDR die SED-Führ-
ung die Themen bestimmte, bekommen sie bunt-
deutsche Journalisten in konspirativen Treffen
im Kanzleramt oder mit Politikern vorgegeben.
Selbst hier sind also die Übergänge fliessend!

Berliner Regierungsdemo fand keinen Anklang beim Volk

Recht bescheiden fiel die Pro-Israel-Demonstration
der Bundesregierung aus. Wohl nicht einmal 1.000
kamen, so dass man in der Staatspresse nicht einmal
die genauen Besucherzahlen erfährt. In der ,,Welt„
ist von ,,einigen Hundert„ die Rede.
Hier wird vor allem die Rede von Bundesjustizminte –
rin Christine Lambrecht gefeiert. Dieselbe habe am
Ende der Rede Tränen im Gesicht gehabt. Es dürften
aber wohl eher Freudentränen gewesen sein, darüber,
dass sie die antisemitischen Proteste als Steilvorlage
für weitere Gesetzesverschärfungen schamlos aus –
nutzen kann.
Auch bei der ,,ZEIT„ werden auffallend keine Zah –
len der Besucher genannt. Auch die ,,Frankfurter All –
gemeine„ spricht von ,,mehrenen Hundert„ am
Pariser Platz.
Würde man von den Besucherzahlen auf den An –
klang, den die Bundesregierung mit ihrer Israel –
Politik in der Bevölkerung findet, schließen, dann
würde praktisch kaum noch ein Bürger hinter der
Merkel-Regierung stehen. Gemessen an den De –
moteilnehmern dürfte kaum jemand die militär –
ische Zusammenarbeit von Deutschland und Is –
rael gut heißen!
Als Anja Reschke, ARD-Chefeinpeitscherin in
einem ARD-Podcast den ,,faktenschecker„ gab,
schloß man sicherheitshalber gleich im Vorfeld
die Kommentarfunktion. Also dürfte man sich
bei der ARD schon im Vorfeld der Reaktionen
bewusst gewesen sein.
So wurde eben auf die Frage warum israelfeind –
liche Demonstrationen vor Synagogen stattfin –
den nicht erwähnt, dass viele deutsche Juden
gerne Israelfahnen hissen und sich hinter Is –
rael stellen. Dagegen sei das eine ,,Besonder –
heit des Antisemitismus „laut faktenschecker.
So ging es im Broadcast munter weiter. Als Bei –
spiel wird hier gesagt, man dürfe sagen, dass
der israelische Ministerpräsident ein schlim –
mer Politiker sei, aber nicht dass die typisch
für Juden sein. Ansonsten wurden wieder die
alten Kindermördermythen hervorgeholt, um
den Antisemitismus der Demonstrationen in
Deutschland zu bestätigen. Wenn man gegen –
über Deutschland vom ,,Mördervolk„ oder
,,Volk der Täter„ sprechen darf, was als ganz
,,normal„ angesehen wird, ist allerdings es
ein Verbrechen Israel als ,,Kindermörder –
Staat„ bezeichnen. Mal abgesehen davon,
dass die meisten Menschen die auf solche
Demos gehen, die alten Kindermordmythen
gar nicht kennen, sondern nur die im TV
durchaus medienträchtigen Bilder von bei
israelischen Militäreinsätzen getötete oder
verwundete Kinder gesehen, um eben auch
nur daraus den ,,Kindermörder-Staat„ zu
machen. Wer es in einem Land gelernt hat,
nichts dabei zu finden, dieses als ,,Land der
Mörder„ oder dessen Volk als ,,Tätervolk„
zu bezeichnen, wird eben auch nichts dabei
empfinden Israel eben als ,,Kindermörder –
staat„ anzusehen. Wer es in diesem Land
als normal ansieht, Deutsche, die sich etwa
bei einem Fußball-Länderspiel mit der deut –
schen Flagge zeigen als ,,nationalistisch„
und Rechte anzusehen, wird auch vor einem
Juden mit Israelflagge keinen Halt machen!
Damit dürfte das Hauptproblem des Anti –
semitismus in der ständigen Herabwürdig –
ung der deutschen Kultur und Nationalität
liegen und diese Respektlosigkeit hat man
auf die deutschen Juden übertragen. Selbst
im ARD-Broadcast war wieder von ,,Täter –
schaft „ der Deutschen die Rede und dass
sich die heutige Generation nicht genügend
damit auseinandersetze. Wäre es dann gleich
wieder ,,Antisemitismus„, wenn man den
deutschen Juden unterstellt sich nicht genüg –
end mit den Kriegsverbrechen der Israelis an
den Palästinensern und deren Vertreibung
befasst zu haben? Mit solchen ,,Fakrenfindern„
gießt die ARD nur noch zusätzlich Öl ins Feuer
und ganz in dem Wissen darum, hat man die
Kommentarfunktionen abgeschaltet!

Darum dürfen Anne Will und Luise Neubauer weiter bleiben

Die von Luise Neubauer bei einer Talkshow angezet –
telte Diskretierung von Hans-Georg Maaßen schlägt
immer höhere Wellen.
ARD-Moderatorin Anne Will teilte einen Tread auf
Twitter indem Maaßen weiter dekretiert werden
sollte. Inzwischen hat sie diesen Tread gelöscht
und entschuldigte sich halbherzig dafür: „Ich habe
heute früh einen Thread geteilt. Das war ein Fehler.
Ich bitte um Entschuldigung“.
In Zeiten, wo Menschen ihren Job und damit ihre
wirtschaftliche Existenz nach einen falschen Wort
in ihrem Tweat oder Kommentar verlieren oder
schon mit den schlimmsten Konsequenzen rech –
nen müssen, wenn sie einen Tread weiterverlin –
ken, glauben Will & Co immer noch mit einer
Entschuldigung davonzukommen. Wer Teil der
inszenierten Aufregungsindustrie ist, für den
sollten dann auch dieselben Bedingungen gel –
ten, soll heißen, eigentlich müsste sich die ARD
nun auch von Anne Will trennen.
Anne Will hat sich deutlich einmal zu weit aus
dem Fenster gelehnt, indem sie in ihrer Talkshow
und Twitterkommentaren eindeutig eine polit –
ische Richtung stark begünstigt. Konsequenzen
muss sie nicht befürchten, solange man bei der
ARD weiter einer heuchlerisch-verlogenen Dop –
pelmoral frönt!
Nicht viel anders sieht es mit der Doppelmoral
bei den Grünen aus: Während ein Bürgermeister
wegen dem bösen N-Wort gleich aus der Partei
fliegen soll, darf die Lügnerin und Hetzerin Luise
Neubauer dort weiter unbehelligt bleiben.
Man sieht, wie schon im Fall Sawsan Chibli, was
für den einfachen Bürger gilt, gilt für das Estab –
lishment nicht. Hier gilt : Je linksversiffter desto
mehr wird an seinem Posten geklebt! Während
der eine für ein falsches Wort gefeuert, darf der
andere ungestraft weiter hetzen! Damit reihen
sich nun auch die Grünen wunderbar in das be –
stehende politische System aus heuchlerisch –
verlogener Doppelmoral, das unter Merkel zum
Standard im Bundestag geworden nahtlos ein!

Bundespräsident sang Betroffenheitsarien

Not my President

Betroffenheitsfanatiker Frank-Walter Steinmeier ist
zur Zeit voll in seinem Element. Erst die groß aufge –
zogene Ein Jahr Hanau-Veranstaltung, bei welcher
übrigens bei der Gedenkveranstaltung auf dem Fried –
hof sich sichtlich niemand um Corona-Sicherheitsab –
stände scherte und die Polizei, da ohnehin schon un –
ter Generalverdacht gestellt vor einem Jahr nicht ge –
nug zu tun zu haben, griff nicht ein. Niemand wagte
es hier Bußgelder zu erteilen. Die Obrigkeit sah ein –
fach weg, galt es doch die Tat eines psychisch Kran –
ken zu instrumentalisieren und die Opfer zu ewigen
Opfern in der Erinnerungskultur zu installieren. Da –
zu diente das Ganze ohnehin einzig dazu eine Vorlage
zu haben, um die Meinungsfreiheit im Netz scham –
los weiter einschränken zu können.
Die selbe Aufgabe übernahm Frank Walter Stein –
meier auf dem Festakt 1700 Jahre Juden in Deutsch –
land. Es dürfte allerdings in Deutschland sehr sehr
wenige Gemeinden geben, die in ihr Juden im Jahre
321 tatsächlich nachweisen können. Köln dürfte die
Einzige gewesen sein. Aber in der Erinnerungskultur,
welche man im Staat frönt wird die Realität wie im –
mer vollkommen ausgeblendet. Darin wird das Jahr
321 ohnehin fast vollkommen ausgeblendet, denn es
ist nur blanker Vorwand um einmal mehr an den
Holocaust zu erinnern und diesen in den Mittel –
punkt dieses Schmierentheaters zu stellen. Dem
Bundespräsidenten ist dies ganz recht, kann er
nach Hanau gleich wieder eine seiner Betroffen –
heitsarien vollständig heruntersingen. Dabei hat –
ten es doch die jüdischen Gastgeber vorher noch
groß angekündigt, sie,, wir wollen weniger auf die
Schoah zeigen, sondern den Blick für die Zukunft
weiten„. Natürlich durfte in dieser Show auch
nicht die Erwähnung des Anschlags von Halle
fehlen und auf den angeblich seit Jahren stark
ansteigenden Antisemitismus fehlen. Dabei hät –
ten die meisten Deutschen zweifelsohne lieber
eine Synagoge in ihrer Nachbarschaft als eine
Moschee, aber die fragt ja ohnehin keiner!
Da man Steinmeiers Betroffenheitsarien kennt
und fürchtet, hatte man in Köln, anders als in
Hanau, sehr auf die Einhaltung der Corona –
Maßnahmen geachtet und so sang Steinmeier
seine Arie vor leeren Plätzen.
Die Erste Reihe übertrug auf der ARD am Sonn –
tag Nachmittag eine Stunde lang, über die Ein –
schaltquote schwieg man sich aus. Sie dürfte da –
her nicht allzu hoch gewesen sein, zumal immer
weniger Deutsche Steinmeiers Reden vorgetra –
gen mit der emotionslosen Stimme einer elek –
tronischen Telefonansage ohnehin kaum noch
ertragen.