Asyl – und Migrantenlobby: Allianzen mit Islamisten!

Wenn es um die Sache geht, dann entwickelt die
buntdeutsche Asyl – und Migrantenlobby selt-
same Allianzen. Zur Zeit ist diesen Lobbyisten
Tunesien ein Dorn im Auge.
Denn die EU bezahlt die tunesische Regierung
dafür, dass diese Migranten von Europa fern-
hält. Für die Asyl – und Migrantenlobby deren
Schleuser und Schlepper-Geschäfte dadurch in
Gefahr geraten, ebenso wie ihr Hauptziel Eu-
ropa weiterhin mit arabischen und schwarz-
afrikanischen Migranten zu fluten. Schon die
Seenotrettung im Mittelmeer vortäuschenden
NGOs, deren einziger Lebensinhalt darin be-
steht nordafrikanischen Schleusern und Schlep-
pern ihre menschliche Fracht abzunehmen, für
sie den Shuttleservice ins EU-Europa zu über-
nehmen, waren schwer am Heulen über das Ab-
kommen mit Tunesien.
Und wie es nicht anders sein kann, entdecken
sie just nach dem Abkommen „Rassismus“ in
Tunesien gegenüber Migranten. Da dies wie
üblich nicht so recht ziehen wollte, weil die
Europäer mittlerweile Rassismusvorwürfe
inflationär über sich ergehen lassen müssen,
so stellt die Asyl – und Migrantenlobby nun
Verstöße gegen die Demokratie in Tunesien
fest. Dabei schließen sie seltsame Allianzen,
denn es geht ausgerechnet um verhaftete
Islamisten!
Wie man es nicht anders gewohnt, sekundiert
die buntdeutsche Staatspresse dabei der Asyl-
und Migrantenlobby gehörig. So darf zum Bei-
spiel in der „WELT“ Yusra Ghannouchi ein In-
terview geben. Nun ist Ghannouchi nicht irgend-
wer in Tunesien, sondern die Tochter eines Füh-
rers einer islamistischen Partei, nämlich Rached
Ghannouchi, der Sprecher des Parlaments der
islamistischen Ennahda-Partei! *
,, Ennahada unterhielt als regierende Partei gute
Beziehungen zu radikalen Salafistengruppen, die
die Scharia einführen wollten“ muss man selbst
in der „WELT“ eingestehen. Das nun ausgerech-
net Islamisten fehlende Demokratie in Tunesien
anprangern, erscheint Alfred Hackensberger in
der „WELT“ nicht seltsam.
Wenn man sich in der Asyl – und Migrantenlobby
schon nordafrikanischer Schlepper und Schleuser
bedient, warum dann nicht auch gleich noch der
Islamisten? Dies zeigt wohl mehr als deutlich,
wie es um das Demokratieverständnis dieser
Clique steht, die leider immer noch einen viel
zu großen Einfluss auf die Politik in Deutsch-
land wie im EU-Parlament haben! Nicht zu
vergessen die Beifallklatscher der deutschen
Staatspresse!
Die 45-Jährige Yusra Ghannouchi lebt in Lon-
don und war die internationale Sprecherin der
Partei Ennahda. Mit anderen Worten eine ver-
kappte Islamistin, der man nun in der Staats-
presse eine Plattform für ihre Propaganda ein-
räumt! Dies zeigt wohl deutlich wie tief man
in der Redaktion der „Welt“ herabgesunken
ist!

*

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/menschen-verschwinden-wie-fr%C3%BCher-an-geheime-orte/ar-AA1a9qpg?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=269ff9f055b34116a3e2eca338131d7d&ei=26

Teilt ihnen ihre Migranten zu!

Wenn man sich fest im Würgegriff der Asyl – und
Migrantenlobby befindet, führt der dabei entste-
hende Sauerstoffmangel dazu, dass man nicht
mehr klar denken kann. Dementsprechend sind
die Betroffenen nicht mehr fähig eine Lösung für
die Aufnahme vermehrter Migranten zu finden.
Dabei gibt es eine einfache und dazu noch ganz
demokratische Lösung.
Alle, die für die Aufnahme weiterer Migranten
sind, haben selbst Migranten bei sich aufzuneh-
men. Dann haben die, welche mehr Migranten
wollen ihre Migranten direkt vor Ort und die-
jenigen welche keine wollen ihre Ruhe!
Das Problem daran ist, dass viele Politiker und
Politikerinnen, welche die Aufnahme von immer
weiteren Migranten fordern, krank sind. Sie lei-
den an Flüchtlingssüchtigkeit.
Diese bislang noch kaum erforschte Suchtkrank-
heit ist am ehesten mit dem Kaufrausch zu ver-
gleichen. Hierbei ordern Süchtige zumeist Waren,
die sie gar nicht gebrauchen oder verwenden kön-
nen. Es geht einzig um den Kick, den das Bestellen
oder Kaufen bei ihnen auslöst. Ebenso verhält sich
der oder die Flüchtlingssüchtige. Sie ordert fortwäh-
rend aus aller Welt Flüchtlinge, Asylanten und Mi-
granten ohne etwas mit ihnen anzufangen. Die ge-
orderten Migranten werden dann möglichst weit
vom Wohnort des Flüchtlingssüchtigen den Städ-
ten und Gemeinden aufgezwungen. Kaum hat der
oder die Flüchtlingssüchtige ihre Ware nicht mehr
im Blick, so ordert sie gleich weitere.

Flüchtlingssucht

Eine wirksame Therapie wäre es den Süchtigen mit
seiner Ware also Tat direkt zu konfrontieren. Eine
der bekanntesten an Flüchtlingssucht leidenden
Personen war Angela Merkel. Leider wurde sie
nie richtig therapiert. Hätte man ihr 2015 gleich
eine der von ihnen ins Land geholten Migranten-
familien zugewiesen, um die sie sich zu kümmern,
und diese zu versorgen hat, wäre sie innerhalb kür-
zester Zeit von ihrer Flüchtlingssucht geheilt gewe-
sen. Der oder die Kranke muss sich dann dem von
ihm oder ihr geschaffenem Problem stellen und
Verantwortung übernehmen!
Gerade das selbst Verantwortung übernehmen
müssen ist sehr wichtig und von entscheidender
Rolle. Das nie ein oder eine Flüchtlingssüchtige
mit ihren Taten direkt konfrontiert und die Ver-
antwortung übernehmen musste, hat am Ende
das Leid nur noch verschlimmert!
Dagegen bringen Selbsthilfegruppen wie etwa
ProAsyl und SeaWatch gar nichts, da sie zumeist
ganz ausschließlich der Beschaffungskriminalität
dienen, in die der Suchtkranke leicht abgleitet.
Dazu nutzen unzählige NGOs der Asyl – und Mi-
grantenlobby die Suchtkrankheit von Politikern
in Spitzenpositionen schamlos aus, um zu deren
Dealern zu werden und somit Einfluss auf den
oder die Suchtkranke zu gewinnen.
So machte sich der Österreicher Gerald Knaus
die Flüchtlingssucht von Angela Merkel zunut-
zen und gewann nicht nur direktem Zugang
zum Kanzleramt, sondern handelte am Ende
gar die Migrationspakte der Bundesregierung
aus.
Auch in der Regierung Scholz ist Flüchtlings-
sucht weit verbreitet, die bekanntesten Fälle
sind Nancy Faeser und Annalena Baerbock.
Hier kann man live miterleben, dass diese
Suchtkranken, wegen Entzugserscheinungen
oft nicht mehr klar denken und eigentlich
handlungsunfähig für eine Regierung sind!
Auch hier wäre es hilfreich und ein guter
Therapieansatz Faeser und Baerbock mit
direkt mit den von ihnen als afghanische
„Ortskräfte“ oder „ukrainische Studenten“
aus Drittländern ins Land geholte Ware
zu konfrontieren und beide zu zwingen
eine so ins Land geholte afghanische Fa-
milie bei sich zu Hause aufzunehmen, sie
betreuen und finanziell für sie aufkommen
zu müssen.
In den USA wurde solch eine Schocktheapie
schon erfolgreich angewendet, und einer an
Flüchtlingssucht leidenden linken Senatorin
eine Busladung voll Migranten vor die Haus-
tür geliefert.
Also liebe Landräte, wenn ihr nicht mehr ein
noch aus wisst, wo ihr noch Migranten unter-
bringen sollt, schickt sie zu den von der Flücht-
lingssucht Betroffenen. Besonders die Schock-
therapie hat sich hier besonders bewährt. So
taucht unverhofft mit einer Busladung voll Mi-
granten bei den Selbsthilfegruppen wie ProAsyl,
SeaWatch bei Migrationsräten und Migrations-
beauftragten auf, weist Baerbock, Faeser, Mer-
kel & Co schnell eine Migrantenfamilie zu. Auch
den das Kirchenasyl auf Migranten ausweitenden
Bischöfen sind Migrantenfamilien persönlich zu-
zuweisen, den katholischen allerdings keine mit
kleinen Kindern!
Liebe Landräte und Bürgermeister! Bestimmt
haben auch in ihrer Stadt und Gemeinde flücht-
lingssüchtige Linke mit Demonstrationen unter
einem Motto wie diesem „Wir haben noch viel
Platz“ um die persönliche Aufnahme von Migran-
ten geradezu gebettelt. Warum wurden den De-
monstranten noch keine Migranten zu geteilt?
Schließlich haben die für ein Recht auf Migra-
tion demonstriert!
Mit der direkten Zuweisung von Migranten an
deren Lobbyvertreter und von Flüchtlingssucht
Betroffenen erfüllen Sie nicht nur deren Forder-
ungen, sondern entspannen zugleich die stark
angespannte Situation bei der Unterbringung
von Migranten und die Lage auf dem Wohnungs-
markt.
Gerade bei ukrainischen Kriegsflüchtlingen tut
schnelles Handeln not. Daher jedem deutschen
„Slava Ukraini“-Rufer seine ukrainische Familie,
die er persönlich bei sich aufnimmt. Wer die uk-
rainische Flagge als Nichtukrainer zeigt, drückt
damit seine Bereitschaft zur persönlichen Auf-
nahme von Ukrainern aus!
Anstatt weiterhin Notunterkünfte in Turnhallen,
Containern oder gar Zelten zu suchen, bieten
sich die Büros linker, roter und grüner Politiker
geradezu als Notunterkünfte an und sollten be-
vorzugt mit Migranten belegt werden.
Damit es nicht rassistische Ausgrenzung gewer-
tet wird, sollten auch linke, rote und grüne Stift-
ungen und parteinahe Einrichtungen wie zum
Beispiel die Amadeus Antonio-Stiftung oder
die Friedrich-Ebert-Stiftung mit Migranten be-
dacht und jeder aus deren Führungsspitze per-
sönlich seine Migranten zugeteilt bekommen.
Sollten sich Betroffene weigern ihrer Aufnahme-
pflicht nachzukommen, so sind dieselben sofort
in den Medien als Nazis, Rechte und Rassisten
bloßzustellen!
Befreit euch aus dem Würgegriff der Asyl – und
Migrantenlobby indem ihr deren Führungsriege
den Wunsch nach mehr Migranten erfüllt, indem
ihr diese ihnen selbst umgehend zuteilt.

Frauen in ihrem eigenen Land bald nur noch in Schutzräumen?

In Berlin-Pankow ist man am überlegen nun der
Zohra Muhammad Gul einen Gedenkstein zu
setzen. Die Afghanin und sechsfache Mutter
wurde von ihrem Ehemann zu Tode gemessert.
Derselbe ist so eine typische afghanische Orts-
kraft, die angeblich in Afghanistan vor dem ge-
flohen, was er in Deutschland weiterhin auszu-
leben gedachte!
Vielleicht sollte das Frauenhilfswerk Zora ein-
mal hierüber nachdenken, und auch darüber,
wie viele genau solcher Muslime noch hier in
Deutschland herumlungern. Aber selbst deren
Gedenken ist latent rassistisch, denn während
Zohra Muhammad Gul auf Grund ihres Migran-
tenstatus einen Gedenkstein bekommen, wird
den drei deutschen Frauen, die in Würzburg
von einem Somalier zu Tode gemessert, kein
Gedenkstein zugestanden. Weil all diese selbst-
ernannten Feministinnen selbst bei den „Femi-
ziden“ politisch-korrekt die Opfer fein aussieben,
damit sie sich mit den eigentlichen Ursachen
nicht befassen müssen. Die träumen derzeit
von mehr Schutzräumen für Frauen.
Es ist wahrlich weit gekommen, wenn Frauen
in ihrem eigenen Land nur noch wie vom Aus-
sterben bedrohte Tierarten in Schutzräumen
Zuflucht suchen müssen!
Solange sich derlei Feministinnen der Realität
verweigern, und auf der einen Seite die massen-
hafte Migration von Gestalten fördern, vor de-
nen sie dann in Schutzräumen Zuflucht suchen
müssen, wird sich ihre Zukunft in Deutschland
nur noch verschlimmern.
Es ist höchste Zeit, dass hier nicht nur diejenigen
vor Gericht gestellt werden, die selbst das Messer
geführt, sondern auch die dafür verantwortlichen
Politiker und Führungskräfte der Asyl – und Mi-
grantenlobby! Jeder der heute noch eine Flücht-
lingshilfs-NGO mit einer Spende unterstützt, ist
so zu bewerten als habe er direkt das nächste
Messer selbst gekauft!
Dies sollten sich die deutlich vor Augen halten,
die sich im Mittelmeer als Schleuser und Schlep-
per betätigen, in dem sie unter Vortäuschen von
„Seenotrettungen“ weitere Migranten nach Bunt-
deutschland einschleusen, ebenso alle, die hier
für mehr Rechte und Geld für Migranten oder
für mehr Migration selbst auf die Straße gehen.
Ansonsten wird es in Deutschland bald eng und
für sie selbst keine Schutzräume mehr geben!
Wenn ihr also wirklich etwas gegen steigende
Femizide tun wollt, das dreht den Importeuren
eurer zukünftigen Mördern den Geldhahn zu!

Migrationspolitik beruht weiter zu 99 % auf dem Belügen des eigenen Volkes

Während die Noch-Nicht-Regierung weiter wie in der
Weimarer Republik nun auch in Corona-Zeiten mit
Notstandsgesetzen regiert und gerade zu Weihnachten
das eigene Volk wieder einsperrt, herrscht einzig bei
der Asyl – und Migrantenlobby Goldgräberstimmung.
Hier ist Günther Burckardt von Pro Asyl sowas von
gut gelaunt, weil ihm die Regierung Scholz geradezu
den Allerwertesten küsst.
Migranten sollen als „Fachkräfte“ schon in ihren Hei-
matländern angeworben werden.
Der Shuttleservice den NGOs im Mittelmeer für die
nordafrikanischen Schlepper und Schleuser nach Eu-
ropa übernehmen, unter Tarnung angeblicher „See-
notrettung“ soll staatlich werden. Das heißt bald sol-
len mit staatlichen Geldern und Hilfe die Schlepper
und Schleuser dazu animiert werden noch mehr ihrer
Boote aufs Mittelmeer hinauszuschicken, wo man sie
dann den staatlichen Schiffen anstatt den NGO-Hand-
langern überlässt! Hier braucht es allerdings noch der
Zustimmung der anderen EU-Länder und die können
der bunten Regierung den Unsinn immer noch aus-
reden.
Ginge es nach Günter Burkhardt von Pro Asyl und
anderen Managern der Asyl – und Migrantenlobby,
dann dürfte Polen noch nicht einmal die gegen seine
Grenzen anstürmenden Horden abwehren, sondern
wir müssten auch die alle aufnehmen. Für Typen wie
Burkhardt ist Erpressung kein Problem, so soll nach
seiner Meinung Polen kein Geld mehr von der EU er-
halten. Migranten den Ländern auch gegen den Wil-
len derer Völker aufzuzwingen, ist schon eher im
Sinne von Pro Asyl & Co. Als echter Demokrat sollte
man lieber überlegen solchen NGOs den Geldhahn
abzudrehen. Hätten wir eine unabhängige Presse in
Deutschland, dann würden dort nicht ausschließlich
nur solche Repräsentanten der Asyl – und Migranten-
lobby zu Worte kommen. Aber der buntdeutsche Jour-
nalismus hält den Lobbyisten mit tendenziöser Bericht-
erstattung weiter die Stange!
Von der „neuen“ Regierung, in der sich nur die Köpfe
der Führungsriege geändert haben, nicht aber die Ge-
sinnung oder gar die Politik, setzt man weiter auf das
Belügen des eigenen Volkes. Demselben wird versucht
es weißzumachen, dass weniger Migranten ins Land
kommen und man die illegale Migration damit bekämp-
fen könne, einfach indem man die „legale“ Migration
einführt. Das heißt, dass illegale Migranten auf dem
Papier einfach in „legale“ Migranten umgewandelt
werden, quasi so wie aus jedem Afghanen eine „Orts-
kraft“ gemacht! Das Belügen des eigenen Volkes wird
im Bundestag ohnehin als die Höchstform dessen, was
man dort für „Demokratie“ hält angesehen. So gerät
denn jeder einzelne Punkt zur Migration zur reinsten
Mogelpackung!
Man belügt das eigene Volk, indem man vorgibt we-
niger Migranten nach Deutschland zu holen, und
fordert aber gleichzeitig, dass kein illegaler Migrant
an den EU-Außengrenzen abgewiesen werden darf!
Unter dem blanken Vorsatz „dringend benötigter
Arbeitskräfte“ hatte schon die Merkel-Regierung
eine Million Migranten nach Deutschland geholt,
die hier als alles andere als „Fachkräfte“ auftraten.
Zumal die Mehrzahl der Migranten noch nicht ein-
mal eine Arbeitserlaubnis bekommen!
Die Regierung Scholz lügt, dass sie Asylbewerber
die keinen Anspruch auf Asyl haben, abschieben
wolle. Dabei will sie aber gleichzeitig, dass genau
diese illegalen Asylanten hier arbeiten dürfen, so
nicht abgeschoben werden, und ihnen zudem so-
gar noch erleichtern die deutsche Staatsbürger-
schaft zu erlangen. Daneben sind es genau die
nunmehrigen Regierungsparteien, die immer
mehr Gründe erfunden und immer mehr Her-
kunftsländer als „nicht sicher“ eingestuft und
damit Abschiebungen systematisch verhindert
haben. Wir werden also nicht nur schon wieder
nach Strich und Faden belogen, sondern voll ver-
arscht!
Man hat auch 1,5 Millionen alleine von sogenann-
ten „Flüchtlingen“ begangenen Straftaten, keinen
echten Plan zur Migration, der nicht auf dem sys-
tematischen Belügen des eigenen Volkes beruhen
würde!
Und das versteht man also in der Regierung Scholz
unter einer „ehrlicheren Migrationspolitik“!
Um es drastisch zu formulieren: Es wird auch von
der neuen Bundesregierung das Asylrecht systemat-
isch dazu missbraucht um in großen Mengen Mi-
granten dauerhaft in Deutschland anzusiedeln.

Wo man ein Schleusermodell durch ein anderes ersetzen will

Nachdem es Polen abgelehnt ausländische „Asyl-
experten“ die Krise an der Grenze regeln zu lassen
und ebenso den Beihilfeleistern der Schleuser und
Schlepper-NGOs den Zugang ins Grenzgebiet ver-
legte, muss Gerald Knaus als Führungsriegenmit-
glied der Asyl – und Migrantenlobby nun woanders
seine Propaganda ablassen.
Polen tat gut daran, derlei „Asylexperten“ sich nicht
einmischen zu lassen, denn Knaus hat ohnehin kei-
nerlei Lösung, außer der, dass die EU wieder alle
Migranten aufnehmen solle. Da natürlich kein an-
deres EU-Land Knaus Geschwätz hören will, so
darf Knaus es nur in den Gazetten buntdeutschen
Schweinejournalismus seine „Vorschläge“ zum
Besten geben.
Knaus fordert, wen wunderts, dass Polen all die
vielen Migranten aus Belarus aufnehmen und sie
von dort dann auf die andere EU-Staaten aufge-
teilt werden. Knaus schlägt also nichts anderes
vor als die Belarussische Erpressung durch die
seiner Asyl – und Migrantenlobby zu ersetzen.
Das kein einziger EU-Staat, außer den Dumm-
köpfen aus dem buntdeutschen Bundestag, der-
lei Migranten aufnehmen will, stört Knaus eher
wenig. Er handelt schließlich nicht als Demokrat
entsprechend des Mehrheitswillen des Volkes,
sondern ausschließlich als Sprechpuppe der
Asyl – und Migrantenlobby. Von daher findet
er auch nur noch bei den buntdeutschen Press-
tituierten ein offenes Ohr. Man muss sich daher
schon fragen, warum man dem „Migrations-
experten“ Knaus immer noch so viel Aufmerk-
samkeit schenkt. Schließlich ist Knaus nichts
anderes als ein Rädelsführer einer dieser Schlep-
per – und Schleuser-NGOs, die immer mehr Mi-
granten in die EU-Staaten und hier vor allem
nach Deutschland holen. Von daher ist derselbe
auch kein „Experte“, wie schon sein dümmlicher
Türkei-Deal es hinreichend bewies und schon
gar keiner der echte Lösungen im Angebot hat.
Das Knaus nun Lukaschenkos Schleusermodell
einzig durch das Schleusermodell der Asyl – und
Migrantenlobby ersetzen will, beweist dieses
nur erneut.

Wo die Umvolkung mit Lügen finanziert

Liest man in den Programmen der Parteien ( außer
den Rechten ), dann sind alle für mehr Migranten.
Laut CDU soll die Obergrenze bei 1.000 pro Monat
liegen. Die SPD will zusätzlich zu diesen 12.000 im
Jahr noch die Familienzusammenführungen, wo
dann aus den 12.000 schnell 50.000 Asylanten im
Jahr werden. Grüne und Linke sind indes gegen
jede Obergrenze.
Hier muss man noch unterscheiden, dass neben
den 12. – 50.000 Flüchtlingen, dann noch die da-
zu kommen die unter dem Vorwand ,,dringend
benötigter Fachkräfte“ ins Land geholt werden,
wobei hier nach oben keine Grenzen gesetzt
sind.
Das vorübergehende Asyl wurde ohnehin längst
von einer dauerhaften Ansiedelung ersetzt. Über
von der Asyl – und Migrantenlobby für Deutsch-
land abgeschlossene Migrationspakte, müssen
die Deutschen weitere Migranten aufnehmen.
So wie etwa für den unsinnigen Türkei-Deal,
in dem die EU-Staaten für jeden in die Türkei
zurückgeführten Flüchtling einen anderen „le-
gal“ aufnehmen. Das der Merkel-Regierung von
dem Österreicher Gerald Knaus aufgeschwatzte
Deal verursacht nur hohe Kosten beim Hin –
bzw. Zurücktransfer von Flüchtlingen zwischen
Europa und der Türkei, hat darüber hinaus nie
wirklich funktioniert, so wie quasi alles, was
von der Führungsriege der Asyl – und Migran-
tenlobby sich erdacht!
Daneben belügt man sein Volk darin, dass mit
„legaler“ Migration, also von diesen Komplett-
versagern aus der Politik „gesteuerte“ Migra-
tion das Allheilmittel sei. Indem man dann aus
10.000 illegale Migranten zu 10.000 „legalen“
umlügt, rettet man nicht die Welt, sondern im
Gegenteil, werden nur noch mehr Migranten
dazu animiert, sich auf den Weg nach Europa
zu machen.
Wenn nämlich in irgendeinem Staat die dort
angeblich „Verfolgten“ noch die Möglichkeit
haben sich vor Ort als „Asylanten“ registrieren
zu können, wobei bei über 80 Prozent angeb-
lich nur Männer verfolgt werden, während
deren Familien vollkommen ungestört und
unbeschadet über Jahre dort weiter in dem
Land leben können, sollte langsam auch dem
Einfältigsten im Bundestag klar werden, dass
da etwas nicht stimmt! Leider war Denken oder
einmal seinen Verstand zu gebrauchen nie eine
Option im Bundestag! Hier in Deutschland näm-
lich fahren nicht Wenige dieser Flüchtlinge,
kaum dass sie registriert und in der Hauptsache
alimentiert sind, sofort in den Urlaub in gebau
das Land, indem sie angeblich an Leib und Le-
ben schwer bedroht! Aber wie gesagt Verstand
oder gar Sachverstand lässt sich im Bundestag
ebenso wenig nachweisen wie eine Goldader
direkt unter dem Reichstagsgebäude!
So ist bislang noch keinem Abgeordneten im
Bundestag aufgegangen, dass mit den ständi-
gen Aufnahmebereitschaftserklärungen einiger
wenigen von ihnen, die stets ohne Zustimmung
von Parlament und Volk geschieht, erst eine er-
neute Migrationsbewegung Richtung Europa
in Gang gesetzt wird. Ganz so wie die Schlepper-
und Schleuserschiffe der NGO der Asyl – und
Migrantenlobby im Mittelmeer erst das Ge-
schäft mit den Bootsflüchtlingen in Gang set-
zen und am Laufen halten!
So kann schon die Erklärung 1.000 „Flücht –
linge“ pro Monat aufnehmen zu wollen, dazu
führen, dass sich in Afrika und den arabischen
Staaten Hunderttausend auf den Weg in das
ersehnte Deutschland machen.
Das in Deutschland selbst der überwiegende
Teil der Bevölkerung ( lt. Umfragen 2016 80
%, 2020 54 -57 % ) die immer weitere Auf-
nahme von Migranten ablehnt, stört die Er-
füllungsgehilfen aus Bundesregierung und
Bundestag nicht im Geringsten. Sie sind so-
gar vielmehr der Meinung, dass man anderen
EU-Staaten wie Polen oder Ungarn notfalls
Migranten „auch gegen den Willen ihrer Völ-
ker“ aufzwingen soll. So handeln keine Volks-
vertreter sondern nur Volksverräter! Diese ver-
sündigen sich Jahr zu Jahr mehr an den Euro-
päern. Sie lügen und betrügen und behaupten,
dass es keine Umvolkungspläne gebe, aber sie
führen genau diese aus. Für derlei Politiker ist
das Belügen des eigenen Volkes die Höchstform
dessen, was sie für „Demokratie“ halten! Ganz
so wie sie uns auch jetzt wieder mit Afghanistan
belogen, indem sie aus 576 echten Ortskräften
10.000 erlogen!

Lobbyist Gerald Knaus will wieder Geschäfte machen!

Geht es um die Einmischung von Ausländern in die
innere Angelegenheiten der Bundesrepublik, dann
wird der Österreicher Gerald Knaus nie genannt.
Ausgerechnet schon wieder ein Österreicher, möchte
man sagen, da dieses Subjekt die deutsche Gesellschaft
wie kein anderer spaltet. Als Vertreter der Asyl – und
Migrantenlobby gab sich Gerald Knaus unter Merkel
im Kanzleramt die Klinke in die Hand. Hier ging der
Lobbyismus soweit, dass der Österreicher sogar die
für Deutschland verbindlichen Migrationsverträge
aushandelte, welche alle samt zum Schaden des
deutschen Volkes abliefen. Kein einziger, der von
Knaus gemachten Vorschläge, ausgehandelten Pakte
usw. brachte für das deutsche Volk auch nur den ge-
ringsten Nutzen, da sie, wie bei Lobbyisten üblich,
einzig auf das Wohl seiner Lobby ausgelegt gewesen!
Da in Österreich die Regierung eher nicht bereit ist
sich von dem österreichischen Lobbyisten das Wort
reden zu lassen, hat denn der Österreicher Knaus
sein hinterhältiges Treiben überwiegend nach
Deutschland verlegt.
Im Bundestag ist dass, was dort an Abgeordneten her-
umlungert, viel zu einfältig, um das Treiben Knaus
überhaupt als Einmischung in die innerer Angelegen-
heiten Deutschland wahrzunehmen, geschweige denn
als das, was er wirklich ist, nämlich ein österreichischer
Lobbyist.
In den gleichgeschalteten Staatsmedien wird Knaus
und seiner Asyl – und Migrantenlobby immer wieder
ein Spielraum eingeräumt, indem er seine Vorschläge
wie Diktate nennen darf. Gerade diktiert Knaus den
„Qualitätsmedien“, dass Deutschland Jahr für Jahr
41.000 Flüchtlinge „umsiedeln“ solle. In sogenannten
„Gastbeiträgen“ darf sich der Lobbyist immer wieder
als „Migrationsexperte“ aufspielen. Als Lobbyist ist
Gerald Knaus der Leiter einer angeblichen „Europä-
ischen Stabilitätsinitiative“, wobei es natürlich in
keinster Weise Europa stabilisiert, dort Jahr für
Jahr Tausende von Migranten, überwiegend aus
der untersten sozialen Schichten Schwarzafrikas
und der arabischen Staaten dauerhaft in Europa
anzusiedeln. Das destabilisiert diese Staaten eher
als das sie auch nur den aller geringsten Nutzen da-
raus ziehen würden. Lobbyist Knaus hat auch den
sogenannten Türkei-Deal ausgehandelt, der außer,
dass er die EU erpressbar gemacht, nie funktionierte,
wie nicht nur die überfüllten Lager in Griechenland,
sondern Tausende von „Flüchtlingen“, die über die
Türkei illegal in die EU einreisten, bestens belegen!
Das beweist zugleich, dass Gerald Knaus zu allem
bereit und zu nichts zu gebrauchen ist. Trotzdem
findet er bei unfähigen Politikern in Deutschland
immer wieder Gehör und vermag diese vor seinem
Karren zu spannen.
Gerade liefert Knaus in den deutschen Medien wie-
der einen Beweis seiner vollkommenen Unfähigkeit,
indem er dort verbreiten lässt: ,, „Deutschland sollte
es wie Kanada oder Schweden machen und sich dazu
bereit erklären, jährlich mindestens 0,05 Prozent sei –
ner Bevölkerung im Rahmen des Resettlements um –
zusiedeln, also rund 41.000 Menschen“. In Schweden
sind mittlerweile sogar die Sozialdemokraten aufge-
wacht und haben erkennen müssen, dass außer einer
Beförderung der Kriminalität die massenweise Auf-
nahme von Migranten den Schweden nicht nur nichts
eingebracht, sondern kurz davor stand, das Land zu
spalten und dauerhaft zu destabilisieren. Während
man also dem in Schweden bereits energisch gegen-
zusteuern beginnt, bezeichnet Knaus dass, was die
Asyl – und Migrantenlobby in Schweden angerichtet
hat immer noch einen Erfolg. So wie der vollkom-
men lernresistente Knaus auch seinen nie funktio-
nierenden Türkei-Deal weiterhin als „Erfolg“ aus-
gibt. Während Knaus so in den buntdeutschen Me-
dien Erfolge feiern lässt, die er nie hatte, setzt er
sein Zersetzungswerk ungeniert fort.
Auch Kanada nennt Knaus einen Erfolg: „Mehr als
die Hälfte wird von Privatpersonen und -organisa –
tionen „gesponsert“. Sie können die Flüchtlinge vor-
schlagen und müssen sie zunächst finanziell unter –
stützen und begleiten“ ( O-Ton „Die WELT“ ). Mit
anderen Worten: In Kanada hat die Asyl – und Mi-
grantenlobby schon das Sagen und bestimmt wie
viele und vor allem wer nach Kanada kommt. So
hätte es der Lobbyist Knaus nun auch gerne für
Deutschland!
Es dürfte nur den bevorstehenden Wahlen geschul-
det sein, dass die willenlosen Politiker im Bundes-
tag gerade ihre Ohren vor Knaus Lobbyisten-Ge-
wäsch verschließen. Da man sein eigenes Volk
gerne belügt und die viel propagierte offene Ge-
sellschaft es nicht offen zugeben kann, wie viele
„Flüchtilanten“ die Erfüllungsgehilfen aus dem
Bundestag dauerhaft in Deutschland ansiedeln
wollen, muss Knaus bis nach den Wahlen warten,
bis er genaue Zahlen präsentieren kann. Sitzt alles
Gelumpe für die nächsten vier Jahre wieder fest
auf seinem Posten, ist schnell vergessen, dass sie
eigentlich für Deutschland dort sitzen, und sie
werden dem Lobbyisten Knaus wieder alle Türen
im Bundestag und Kanzleramt öffnen und so kann
es durchaus passieren, dass bald schon wieder ein
österreichischer Lobbyist direkt die Abkommen
für Deutschland aushandeln wird.
Dabei müsste es selbst dem einfältigstem Bundes-
tagsabgeordneten langsam auffallen, dass nicht
ein einziger von Knaus „Vorschlägen“ oder ausge-
handelten Abkommen etwas für Deutschland ge-
bracht oder für die Deutschen auch nur den aller
geringsten Vorteil daraus entstanden. Die Vorteile
daraus ziehen hier einzig die Lobbyisten, deren un-
selige NGOs dann staatlich alimentiert das Elend,
dass sie selbst angerichtet, verwalten! Wie vielen
Kanadieren, Schweden und Deutschen des Herrn
Knaus Lobbyismus das Leben gekostet, das ver-
schweigt der „Experte“ ebenso, wie sein Gehalt,
dass er für seine Lobbyarbeit bezieht. Bevor also
der neu gewählte Bundestag diesem Lobbyisten
wieder auf dem Leim geht, sollte er erst einmal
überprüfen lassen, wie viele deutsche Steuergel-
der an die wie Tarnfirmen angelegten NGOs des
feinen Herrn Knaus bereits geflossen sind. Indes
weigert man sich im Bundestag immer noch etwas
gegen Korruption zu unternehmen, weil sodann
nämlich Lobbyisten wie Gerald Knaus ganz oben
auf der Liste stehen würden.
Selbst in Russland und Ungarn ist man hier ein
ganzes Stück weiter und wertet die zwielichtigen
NGOs der Asyl – und Migrantenlobby als dass, was
sie wirklich sind. Dort können diese NGOs daher
auch nicht mehr aktiv werden, und zwar einzig aus
dem Grund, dass sie um dort weiterarbeiten zu kön-
nen ihre Finanzierer offenlegen müssen. Es sollte
daher den Abgeordneten im Deutschen Bundestag
mehr als nur zu denken geben, warum diese NGOs
nichts mehr fürchten als ihre wahren Finanzierung
offenlegen zumüssen. Das wirft auch die Frage auf
warum diese NGOs verstärkt Finanzgeschäfte be-
treiben und warum die Eurokraten in Brüssel mit
allen Mitteln verhindern wollen, dass diese NGOs
ihre finanziellen Transaktionen offenlegen müssen.
Wovor aber hat man in Brüssel solche Angst, wenn
doch all diese von EU-Staaten mitfinanzierten NGO
so ehrlich und anständig sind, wie sie sich den An-
schein zugeben versuchen? Welch dunkles Geheim-
nis also muss unbedingt gewahrt und welche Leichen
im Keller der NGOs sollen unentdeckt bleiben?
Nicht umsonst erklärt Knaus gerade in den Medien:
„„Das kanadische Beispiel zeigt, dass Resettlement ge-
lingt, wenn Staat und Gesellschaft zusammenarbeiten:
Auch in Deutschland sehe ich eine große Bereitschaft
in der Zivilgesellschaft, schutzbedürftige Menschen ge-
ordnet aufzunehmen. Bislang fehle es allerdings an
attraktiven Programmen“.
Erstens ist es nicht eine sogenannte „Zivilgesellschaft“,
sondern steckt einzig die Asyl – und Migrantenlobby
mit ihren mafiaähnlichen Strukturen im Filz des Staa-
ten dahinter, und Zweitens, sind diese Programme
auch einzig für diese Lobby „attraktiv“. Für die echte
Gesellschaft oder gar für die europäischen Völker
sind sie weder attraktiv noch ein Gewinn. Den Ge-
winn macht hier einzig wieder die Asyl – und Mi-
grantenlobby, mit ihren so widerlichen Vertretern
wie den Österreicher Gerald Knaus!

Migranten: Lukaschenko entlarvt offen Doppelmoral der Merkel-Regierung

Über Jahre hinweg hatte die Bunte Regierung unter
Merkel heimlich Migranten aus dem Ausland nach
Deutschland einfliegen lassen. Dies geschah schon
als Frank-Walter Steinmeier noch Außenminister
war. So war es eine von Steinmeiers letzten Amts –
handlungen als Außenminister Migranten direkt
aus ägyptischen Gefängnissen zu ordern und die –
selben nach Deutschland einfliegen zu lassen.
Von daher kann man es schon zynisch nennen,
wenn nun ausgerechnet das selbe deutsche Aus –
wärtige Amt mit dem Finger auf Belarus-Staats –
chef Alexander Lukaschenko zeigt, und es verur –
teilt, dass Lukaschenko Migranten aus dem Irak
einfliegen lässt und in EU-Länder weiterschickt.
In der für die Merkel-Regierung typische heuch –
lerisch-verlogenen Doppelmoral, spricht man im
Auswärtigen Amt vom „Missbrauch bestehender
Flugverbindungen“. Dabei hatte wohl niemand
innerhalb der EU so oft Fluggesellschaften für
den Transport von Migranten so oft missbraucht,
wie die Merkel-Regierung! Dagegen sind selbst
die 4.000 Migranten die von „Iraqi Airways“
nach Belarus eingeflogen, eine verschwindend
kleine Zahl!
Immerhin verheimlicht, die ansonsten doch in
ihrer staatlichen Propaganda stets eine „offene
Gesellschaft“ beschwörende Merkel-Regierung,
bis zum heutigen Tage die genaue Anzahl der
von ihnen heimlich nach Deutschland eingeflo –
genen Migranten!
Ganz zu schweigen von der eine Million Migran –
ten, welche Angela Merkel 2015, hinter dem Rüc –
ken des eigenen Volkes und am Parlament vor –
bei, nach Deutschland einschleusen ließ!
Wenn es also „Vergeltungspolitik“ sein soll, was
da Alexander Lukaschenko betreibt, für was wollte
sich dann 2015 Angela Merkel an ihrem eigenen
Volk rächen?
Und noch etwas anderes kennzeichnet darin die
heuchlerisch-verlogene Doppelmoral der Merkel –
Regierung: Seit Jahren wollte man von EU-Staaten,
wie z.B. Ungarn und Polen, „notfalls auch gegen
den Willen der Völker“ zur Aufnahme von Migran –
ten zwingen, ja regelrecht erpressen, und dann soll
Litauen schon mit 4.000 Migranten vollkommen
überlastet sein? Was hat die Merkel-Regierung und
die von ihr alimentierten Migranten-NGOs nicht zu –
vor gegen die EU-Regierungen der Balkanstaaten
gehetzt, wenn diese Migranten an ihren Grenzen
zurückgewiesen und zurückgeschickt haben. Aber
bei Litauen soll es nun vollkommen legitim sein
die Migranten an den Grenzen nach Belarus zu –
rückzutreiben. Das ist an Doppelmoral kaum zu
toppen, aber eben A-typisch für die Politik der
Merkel-Regierung! Was hatte damals man gegen
die ungarische Regierung unter Viktor Orban ge –
hetzt, als diese ihre Grenze und damit die Balkan –
Route dichtgemacht. Und nun ist es auf einmal
vollkommen legitim, das Litauen seine Grenze
in einem Tempo dichtmacht, dass dem Land be –
reits der Stacheldraht ausging!
Und dieselbe EU-Regierung die Ungarn und die
anderen osteuropäischen EU-Staaten damals auf
den Kosten für ihre Grenzsicherungsmaßnahmen
sitzen ließen, lassen nun ausgerechnet Litauen
Hilfsgelder zur Grenzsicherung zukommen!
Wie wäre es, wenn die Merkel-Regierung ebenso,
wie man nun auf den Irak und „Iraqi Airways“ ein –
wirkt, endlich auch gegen die Schiffe der Schlepper –
und Schleuser-NGOs im Mittelmeer, wie Sea Watch
& Co vorgeht. Während man also an der litauischen
Grenze wegen 4.000 Migranten rumheult, landen
die Schiffe der Asyl – und Migrantenlobby-NGOs
im Mittelmeer mit jedem Schiff hunderte Migran –
ten in der EU an! Wo sind nun eigentlich all diese
NGOs und warum fordern die nun nicht auch so
Menschen – und Asylrechte für die Migranten an
der litauischen Grenze ein? Richtig, weil die ein –
gekauft worden! Während man im Mittelmeer
die Hand aufhält schaut man an der Grenze zu
Belarus gezielt weg. Keine Spur dort zu sehen von
ProAsyl, Sea Watch, Human Right und wie all
diese gekauften Scheinorganisationen und Ver –
eine sich sonst noch so nennen! Ganz wie von
der Merkel-Regierung gewünscht!

EU-Gipfel: Merkels letzte Chance den größten Schaden anzurichten

Wenn sich die Eurokraten auf dem EU-Gipfel auch
ansonsten über nichts einigen konnten, bei der Ver –
schwendung europäischer Steuergelder ins Ausland
war man sich schnell einig.
Die Türkei, die schon 6 Milliarden für einen nie auch
nur im Ansatz funktionierenden Flüchtlingsdeal er –
halten, wie die überfüllten Lager in Griechenland es
nur zu gut beweisen, bekommt weitere 3 Milliarden
Euro in den Rachen geworfen. Zudem solle es auch
Gelder für die Syrien-Nachbarländer Jordanien und
den Libanon geben. Insgesamt ist von 5,7 Milliarden
Euro die Rede. Die Asyl – und Migrantenlobby wird
also bestens alimentiert sein.
Was die die Türkei, Jordanien und der Libanon da –
für an Gegenleistung erbringen, blieb vollkommen
unklar, ebenso was Merkel& Co unter einem „for –
mal indossiertem“ Flüchtlingspaket verstehen. Da
man bei diesem Thema entgegen der propagierten
„offenen Gesellschaft“ sehr verschlossen blieb, soll
wohl heißen, dass sich die EU-Staaten und allem
voran Deutschland, auf die weitere Aufnahme von
Flüchtlingen einstellen dürfen.
Ebenso rätselhaft blieb, wie es sein kann, dass man
doch angeblich gerade sich gerade erst auf 3,5 Mil –
liarden Euro für die Türkei geeinigt, davon schon
500 Millionen für dieses Jahr fest beschlossen
sind! Wann, wo und wer dies „beschlossen“ hat,
erfährt man aus den „Qualitätsmedien“ nicht.
Stattdessen will man uns in diesen Medien bezüg –
lich des Türkei-Deals immer noch einreden: „Dies
führte zu einem deutlichen Rückgang der Ankunfts –
zahlen in Griechenland“. Mal davon abgesehen, dass
die Türkei kaum „Flüchtlinge“ aus Griechenland zu –
rückgenommen, wie es der Deal vorsieht, sind die
überfüllten griechischen Lager bester Beweis, dass
der Deal nie funktioniert. Auch wurde nie geklärt,
ob die Migranten mit denen Belarus nun die EU –
Ostgrenze überschwemmt nicht zuvor aus der Tür –
kei gekommen.
Ganz nebenbei erfahren wir auch, dass allen Men –
schenrechtsverletzungen der Türkei zum Trotz die
Eurokraten schon wieder Verhandlungen über eine
Zollunion mit der Türkei aufgenommen haben. Es
fehlt nur noch, dass die sich auf Visafreiheit einlas –
sen und wir werden von Migranten regelmäßig über –
schwemmt werden. Die Eurokraten sprechen hier
von “ technischen Vorgesprächen für ein Mandat“.
Auch war mal wieder die „legale Migration“ ein
Thema auf dem EU-Gipfel. Darüber heißt es nur
in den Medien lapidar: „Darin ist die Rede von
pragmatischen, flexiblen und individuell zuge –
schnittenen Vereinbarungen mit Herkunfts- und
Transitländern, um Menschen von der Flucht nach
Europa abzuhalten“. Diese „zugeschnittenen Ver –
einbarungen“ können durchaus beinhalten, dass
gewisse EU-Staaten wie Deutschland, hinter dem
Rücken ihres Volkes in den Herkunftsländern die
„legale“ Migration fördern und weiterhin heimlich
Migranten aus diesen Ländern einfliegen lassen.
Gerade Angela Merkel liebt diesen Verrat am ei –
genen Volk und ist im Kanzleramt bisher allen
Einflüsterungen von Sprechpuppen der Asyl –
und Migrantenlobby, wie z.B. dem Österreicher
Gerald Knaus, regelmäßig erlegen. Dies hat ihr
nicht zuletzt im Volk den Namen „Flüchtlings –
mutti“ eingetragen. Da es Merkels letzter EU –
Gipfel ist, bleibt zu befürchten, dass sie in dieser
Hinsicht sich sehr darum bemühen wird, noch
einmal den größtmöglichen Schaden für ihr
Land und ihr Volk mit fragwürdigen Verein –
barungen dort anzurichten.

DW : Afrikanischer Lobbyist als Redakteur

Zum „Weltmigrationstag“ will uns DW-Redakteur
Harrison Mwilima die Migranten aus Afrika ge –
hörig schmackhaft machen. Angeblich würden die
Europäer so etwas von davon profitieren, wenn
Afrikaner und Afrikanerinnen massenhaft nach
Europa migrieren würden.
Oft genug ist da von einer Politik auf Augenhöhe
die Rede. Die völlige Gleichheit müsste dann aber
auch beinhalten, dass wenn die Europäer den afri –
kanischen Staaten all ihre Arbeitslosen schicken,
dass die Afrikaner dann auch so etwas von davon
profitieren würden. So sehr auf Augenhöhe will
man dann doch nicht sein, und in gewohnter Ein –
seitigkeit sollen eben nur Afrikaner nach Europa
kommen, und nicht umgekehrt.
So versteht denn Mwilima unter solch Politik auf
Augenhöhe auch nur: „Wenn Afrikanerinnen und
Afrikaner in Europa Arbeit finden, haben in der
Regel beide Kontinente etwas davon“. Ansonsten
kommt er mit dem für diese Klientel  typischen,
erhobenen Zeigefinger daher: „Europa sollte mehr
zuhören und afrikanische Perspektiven ernst neh –
men. Afrikanische Regierungen fordern seit langem
einfachere Regeln für Rücküberweisungen und mehr
legale Migrationswege. Rücküberweisungen haben
sich als sehr hilfreich für afrikanische Länder erwie –
sen und die Wirkung von Entwicklungshilfen anderer
Staaten übertroffen. Tatsächlich sollte dieser Fakt
auch den Europäern zu denken geben, weil das Geld,
das Migranten nach Hause an ihre Familien schicken
und deren wirtschaftliche Lage verbessert, ebenfalls
die Notwendigkeit zur Armutsmigration verringert“.
Als würden denn umgekehrt afrikanische Regierun –
gen einmal auf Europäer hören!
Und natürlich würden die Europäer so was von profi –
tieren, wenn sie Millionen Afrikaner mit Arbeit und
Einstieg in ihre Sozialsysteme versorgen und oben –
drein noch das Transferieren ihres Geldes in afrikan –
ische Ausland gehörig erleichtern. Immerhin verrin –
gern sie ja mit Letzterem die Armut in Afrika für die
die Eurokraten ohnehin den afrikanischen Staaten
schon Millionen an Tribut zahlen.
Selbst bei der Deutschen Welle war man sich nicht
sicher ob man Harrison Mwilima so richtig verstan –
den habe. Von daher ließ man Mwilimas Text sicher –
heitshalber vom Journalisten David Ehlers aus dem
Englischen übersetzen, denn Ehlers arbeitet neben –
bei bei „Correktiv“, wo man die Wahrheit sozusagen
von Facebook gepachtet hat und so entscheiden darf,
was denn wahr oder fake news sei. Allerdings machte
dies den Text von Harrison Mwilima auch nicht glaub –
würdiger. Wobei man sich auch fragen könnte, warum
man bei der Deutschen Welle den Text seines Redak –
teurs erst aus dem Englischen „adaptieren“ lassen
musste. Aber vielleicht war der Text ja ursprünglich
gar nicht für die DW zur Veröffentlichung gedacht,
sondern als Text der Asyl – und Migrantenlobby.
Oder ist Harrison Mwilima gar so ein Fall von miss –
lungener Integration beim Sender Deutsche Welle?
Kann natürlich auch sein, dass Harrison Kalunga
Mwilima so ein typischer Vertreter der Asyl – und
Migrantenlobby ist dem man die DW als Plattform
für seine Lobbyarbeit zur Verfügung stellt. Aber so
dann wäre es ja ein sogenannter „Gastbeitrag“ und
so ein afrikanischer Lobbyist kann hier unmöglich
als „Redakteur“ Lobbyarbeit für afrikanische Ein –
wanderung in einem Sender sein, der von deutschen
GEZ-Zwangsgebühren betrieben, so unverblümt be –
treiben. Und das will noch nicht einmal dem Jour –
nalisten von „Correktiv“, David Ehlers aufgefallen
sein, dass der den Text des Lobbyisten ohne jeden
„Faktencheck“ ohne weiteres durchgehen ließ?
Ist Harrison Kalunga Mwilima am Ende gar kein
Redakteur der DW, sondern Vorstandsmitglied
des „Tanzania-Network“. Und genau bei Tanzania –
Network heißt es : „Wir betreiben Lobby – und
Advocayarbeit„! Wir haben also tatsächlich einen
Lobbyisten für Tazania als Redakteur bei der Deut –
schen Welle. Vielleicht ist Kalunga Mwilima ja der
Verbindungsmann seines Netzwerkes in der DW.
Nich umsonst heißt es bei „Tanzania-Network“
ganz offen: “ Wir verbinden Institutionen, Organi –
sationen, Gruppen und Einzelpersonen mit Tan –
saniabezug“ ! Und allmählich werden wir es uns
bewusst, warum der Tazanianer Mwilima einsei –
tig die Einwanderung von Afrikanern nach Europa
propagiert!