Wenn alle Berater der Regierung nur noch blanke Lobbyisten sind

1.
Im Bundeswirtschaftsministerium kommt
man nicht zu Ruhe. Da der verhinderte Kin-
derbuchautor Robert Habeck zu allem bereit
und zu nichts zu gebrauchen, auch von kaum
etwas Ahnung hat, so lässt er halt die eigent-
liche Arbeit seinen Staatssekretär Patrick
Graichen machen.
Graichen wiederum ist so was von blind in
seinem Amt, dass er bei der Postenvergabe
noch nicht einmal seinen eigenen Trauzeugen
wiedererkannt haben will!
Genau so sehen als die Berater der Bundes-
ministerien aus! Denn Graichen wählte mit
den neuen Geschäftsführers der regierungs-
eigenen Deutschen Energie-Agentur (Dena)
in einer Findungskommission aus. Also die
Regierung hält sich eine eigene Beratungs-
agentur, deren Führungskräfte sichtlich
nicht nach Qualifikation und Befähigung,
sondern nach Lobbyzugehörigkeit und
Vetternwirtschaft ausgewählt werden!
Angesichts solch Zustände in den Bundes-
ministerien, von man von allen guten Geis-
tern und Beratern verlassen, muss einem
nicht wundern, was bei der Politik der Re-
gierung am Ende heraus kommt! Um es
mit einem alten Volkssprichwort zu sagen:
So wie man in einen Wald hinein ruft, so
schallt es hinaus. Nur dass in diesem Fall
die Politiker vor lauter Lobbyisten als Be-
rater, den Wald vor lauter Bäumen nicht
mehr sehen.
Die sehschwachen Grünen wollen immer
noch nicht einsehen, dass sie sich mit noch
blinderen Beratern und Sekretären umgeben
haben: „Mit Patrick Graichen ist ein ausge-
wiesener Fachmann Staatssekretär. Die Zeit
fossiler CDU-Lobbyisten in diesen Ämtern
ist vorbei“, sagte der stellvertretende Frak-
tionsvorsitzende der Grünen im Bundestag,
Andreas Audretsch.
Ausgewiesen steht bei den Grünen nur dafür,
dass man Graichen nicht längst aus dem Wirt-
schaftsministerium ausgewiesen hat. Ganz so
wie Abschiebung bei den Grünen dafür steht,
dass man die Betroffenen eben nicht abschiebt!
Was uns gleich zum nächsten Punkt bringt.

2.
Gerade erst belog die Regierung aus Deutschland
mal wieder gehörig das Volk damit, angeblich die
Flüchtlingszahlen im Lande begrenzen zu wollen.
Keine Woche später wollen sie allerdings auch
noch „Klimaflüchtlinge“ aufnehmen.
Es ist ohnehin fraglich ob eine Bundesinnenmi-
nisterin, das konsequente Abschieben und die
Begrenzung von Flüchtlingen tatsächlich in An-
griff nimmt, wenn sie gleichzeitig für ein Ansie-
delungsprogramm von Afghanen in Deutschland
die Hauptverantwortliche ist! Prompt machte
Nancy Faeser schnell klar, dass sie nicht wirk-
lich die Absicht hat die Flüchtlingszahlen in
Europa einzudämmen oder gar zu verringern,
sondern, dass sie die Flüchtlinge nur innerhalb
der EU ,,umzuverteilen“ gedenkt!
Gleichzeitig erlässt dass, was in Deutschland
die Regierung stellt, immer weitere Hinter-
tür-Bestimmungen, die es illegalen Migranten
in Deutschland ermöglicht auf dem Papier in
„legale“ Migranten umgewandelt zu werden,
die so weiterhin dauerhaft in Deutschland
bleiben können!
Damit nun noch nicht genug, so werden von
der Regierung aus Deutschland nicht nur am
laufenden Band immer neue Gründe erfunden,
um Abschiebung illegaler Migranten zu verhin-
dern, indem nahezu fast jedes Land auf dieser
Erde als „unsicher“ eingestuft wird. Aber auch
dieses reicht der Regierung aus Deutschland
immer noch nicht und so werden für jeden
tatsächlich abgeschobenen Migranten min-
destens 10 Neue als vermeintlich ,,dringend
benötigte Fachkräfte“ für Deutschland ange-
worben. Wobei stark zu bezweifeln ist, dass
eine zurückgehende Wirtschaft mit immer
mehr sinkender Produktion mehr Fachkräfte
als je zuvor benötigt! Trotzdem sind die An-
werber der Regierung von Indien bis Kenia
unterwegs, um noch mehr Migranten nach
Deutschland zu locken.
Aber weil ihnen selbst dass noch zu lange
dauert, um das deutsche Volk im eigenen
Lande zu einer verschwindenden Minderheit
machen, so erfindet eben die Regierung aus
Deutschland immer weitere Gründe für Asyl!
So, wie nun eben den „Klimaflüchtling“!
Dazu heißt es in der Staatspresse: ,, Wer
durch die Folgen des Klimawandels seine Hei-
mat verliert, sollte nach den Vorstellungen ei-
nes Beratergremiums der Bundesregierung
einen „Klima-Pass“ für einen Daueraufenthalt
in Deutschland erhalten. Dieses Angebot sollte
allerdings nach Auffassung des interdisziplinär
besetzten Sachverständigenrats für Integration
und Migration (SVR) auf Menschen aus Ländern
beschränkt werden, „die durch den Klimawandel
ihr gesamtes Territorium verlieren“.
Wir sehen also, dass die Regierung aus Deutsch-
land keinen einzigen Berater besitzt, der ihnen
erklärt wie die von der demokratischen Mehr-
heit des Volkes gewünschte Verringerung der
Migrantenzahlen funktioniert, sondern nur wel-
che von der Asyl – und Migrantenlobby, die sie
dahingehend beraten, wie sie noch mehr Mi-
granten nach Deutschland holen können!
Daneben beweist das Ganze auch, dass für die
Regierung der „menschengemachte Klimawan-
del“ einzig Mittel zum Zweck ist, um die Bürger
noch mehr und dreister abzukassieren. Denn
plötzlich, wenn es um das Einschleusen von
noch mehr Migranten nach Deutschland geht,
gibt es den Klimawandel nicht. So werden zum
Beispiel in Regionen, in denen das Trinkwasser
bereits knapp wird und im Sommer sogar schon
rationiert werden muss, weiterhin Tausende von
Migranten angesiedelt! Dies geschieht auch, weil
das “ Beratergremiums der Bundesregierung“, –
wie es der Beraterskandal um von der Leyen bei
der Bundeswehr und die aktuelle Krise im Bun-
deswirtschaftsministerium unter Habeck bestens
belegt -, zu 100 Prozent aus Lobbyisten besteht
die in keinster Weise und zu keiner Zeit zu so et-
was, wie einer wirklich neutralen, unabhängigen
sowie sachlich-objektiven Beratung befähigt sind!
All diese Berater der Bundesregierung und ihrer
Ministerien kosten dem deutschen Steuerzahler
Jahr für Jahr Millionen und ihr gesellschaftlicher
Nutzen dürfte noch unter dem Eiweißgehalt einer
Stahlstange liegen!

3.
Selbst die feministische Benin-Bronze-Bande hat
noch ihre hauseigene Lobbyorganisation, nämlich
die Benin Dialogue Group!
So wie man im Bundestag für nahezu jedes Land
auf dieser Erde eine eigene Fraktion besitzt, in
der die dort sitzenden Abgeordneten praktisch
Lobbyarbeit für das betreffende Land betreiben, –
die bekannteste dürfte die Aserbaidschan-Con-
netion sein -, so hat auch jedes Bundesministe-
rium seine eigenen Lobby-Organisationen, wie
eben besagte Benin Dialogue Group!
Nur das deutsche Volk hat in der buntdeutschen
Politik weder eine eigene Fraktion noch eine ei-
gene Lobby und von daher kommt das deutsche
Volk in der buntdeutschen Blumenkübeldemo-
kratie nur insoweit vor, dass es am Ende mit
seinen Steuern all die Fraktionen, Beratungs –
unternehmen usw., eben den gesamten Lobby-
ismus bezahlen muss, einschließlich all der
Schäden, den derselbe in Deutschland und
in der Welt anrichtet.
Im Niger steht die Benin Dialogue Group nun
für Millionen an deutschen Steuergeldern für
ein wohl nie gebaut werdendes Museum!
Dabei hätte man einfach dem Niger die Benin-
Bronzen zurückgeben sollen und gut! Immer-
hin haben Deutsche die Bronzen nicht geraubt,
sondern von der britischen Regierung gekauft!
Da aber in diesem Fall das deutsche Volk über
keinerlei eigene Lobby verfügt, so fand sich von
der feministischen Benin-Bronze-Bande auch
niemand bereit im Interesse des deutschen Vol-
kes bzw. der betroffenen deutschen Museen, so
nun wenigstens die Kaufsumme von damals der
heutigen britischen Regierung zurückzuverlan-
gen!
Da die ganze Angelegenheit der Meinung der
Benin-Bronze-Bande dem deutschen Volk so
aber nicht teuer genug zu stehen kommt, be-
schloß die Feministen Bande eben anstelle der
Briten dem Niger Wiedergutmachung zu leis-
ten und dem Niger nicht nur mit den Benin-
Bronzen zu beglücken, sondern mit Entwick-
lungs – und militärische Hilfe zu beglücken
und als Krönung noch mit Millionen für ei-
nen Museumsbau!
Jedoch wollte die überwiegend aus Männern
bestehende Regierung des Nigers ihre deut-
liche Überlegenheit gegenüber jeglichem bunt-
deutschen Feminismus Ausdruck verleihen, in-
dem sie die von der Benin-Bronze-Bande zu-
rückgegebenen Bronzen sogleich in Privatbe-
sitz übergehen ließen.
Damit war das Treiben des feministischen
Olsenbanden-Remakes der Benin-Bronze-
Bande ein schnelles Ende bereitet. Das fe-
ministische Trio aus Annalena Baerbock,
Svenja Schulze und Claudia Roth, mit dem
mit einem Bundeswehreinsatz im Niger als
Dynamit-Harry in einer Nebenrolle auftre-
tenden Boris Pistorius, waren schwer brüs-
kiert.
Nur in der Benin Dialogue Group wollen die
Lobbyisten immer noch nicht den Tatsachen
ins Auge sehen. Deren Leiterin, Barbara Plan-
kensteiner, hält weiter daran fest und gab in
der Presse zum Besten: «Die Rückgabe erfolgte
bedingungslos, da es sich eindeutig um kolonia-
les Raubgut handelt. Der Sinn der Rückgabe
steht außer Frage.» Der Sinn der Rückgabe er-
schließt sich tatsächlich nicht! Man hätte dem
Niger zwar die Bronzen zurückgeben, dann aber
höchstens den von den Briten zurückgeforderten
Kaufpreis als „Entschädigung“ zahlen sollen! Je-
doch mal etwas zustande zu bringen, was am
Ende dem deutschen Steuerzahler nicht eine
Millionen-Last beschert, dazu ist nicht eine
einzige all der unnützen Lobbyisten-Berater
der Bundesregierung und Bundesministerium
auch nur ansatzweise fähig!
Das man in der Benin Dialogue Group nicht
gewusst haben will, dass die zurückgegebenen
Benin-Bronzen in den Privatbesitz der Königs-
familie von Benin zurückgehen, ist absurd, zu-
mal man seit 2010 mit Vertretern des Königs-
hof von Benin eng in Berlin zusammengearbei-
tet!
Die Chefin der Benin Dialogue Group, Barbara
Plankensteiner verwies darauf, während der
Restitutionsverhandlungen sei stets betont wor-
den, «dass die Rückgabe kein Ende, sondern den
Anfang einer neuen Kultur der Zusammenarbeit
darstellt». Mit anderen Worten, es stand also von
vornherein fest, dass der deutsche Steuerzahler
sich für die Lobbyisten an den Niger nicht nur
dumm und dämlich, sondern auch bis in alle
Ewigkeit zahlen soll!
Mal ganz abgesehen von den Summen, welche
die 20 Deutschen Museen in Zukunft dafür hin-
legen müssen, damit sie weiter die restlichen
noch in Deutschland verbliebenen Kunstgegen-
stände aus Benin weiter in ihren Ausstellungen
präsentieren dürfen!
Also nur ein weiterer Fall von enormen Scha-
den, den uns die Lobbyisten-Berater von Bun-
desregierung und Bundesministerien beschert.

Arbeitsverweigerung und Inkompetenz stärken das Schleusersystem

Was Belarus mit der Entsendung ganzer Heere von
Migranten an die EU-Außengrenzen begonnen, dass
setzt Polen nun fort!
Es ist ein offenes Geheimnis das die deutsch-poln-
ische Grenze das Einfallstor für Migranten nach
Deutschland ist! Die polnische Regierung nutzt
den Krieg in der Ukraine schamlos aus, um sich
der eigenen Migranten zu entledigen und seiner
Pflicht als Erstaufnahmeland. Von daher wird
ein Großteil der Migranten einfach in Richtung
Deutschland durchgewunken.
Was 2022 mit angeblichen ukrainischen „Studen-
ten“ aus Drittländern begann, ersetzt nun längst
die Balkanroute! Allein im Brandenburger Grenz-
abschnitt, einem etwa rund 60 km langen Grenz-
abschnitt zu Polen, griffen Polizisten 2022 mehr
als 7400 illegale Migranten auf. Im März 2023
waren es schon 800 illegale Einreisen in einem
Monat, was einer Steigerung von 32,2 Prozent
im Vergleich zu den Daten für März 2022 ent-
spricht! Und die Dunkelziffer dürfte dabei noch
um Einiges höher liegen!
Im vom Annalena Baerbock geführtem Außen-
ministerium ist man zu einen viel zu feige, um
bei der polnische Regierung das Thema anzu-
sprechen, und zum anderen passt ihnen das
Treiben an der polnischen Grenze gut in ihre
Umvolkungspläne, um Deutschland weiter-
mit Migranten zu fluten. Nicht zuletzt hatte
sich die Bundesaußenministerin höchstper-
sönlich als oberste Schleuserin und Schlep-
erin der Bunten Republik betätigt, beim Ein-
schleusen von Afghanen als vorgebliche „Orts-
kräfte“ nach Deutschland! Von daher darf es
niemanden verwundern, dass es nun vor al-
lem solch Afghanen sind, die über Polen nach
Deutschland gelangen!
2022 konnten so 92.000 Personen illegal über
die Grenzen nach Deutschland gelangen. Wie
immer glänzt hier Nancy Faesers Bundesinnen-
ministerium durch totale Handlungsunfähig-
keit. Faeser selbst betätigte sich ja zusammen
mit ihrer Komplizin Baerbock selbst als Ein-
schleuserin! So genügte es ihr, zur inneren
Sicherheit 2022, wenn ,,sich Polizisten in den
Zügen die Ausweise ansehen“. Dummer Weise
kamen die meisten illegalen Migranten zu Fuß,
oder per Bus und PKW über die deutsche Grenze!
So erwies sich Nancy Faeser ein weiteres Mals als
Bundesinnenministerin als Totalausfall! Neben
der Faeser als Innenministerin war sogar Chris-
tine Lambrecht als Verteidigungsministerin ein
Vollprofi!
Auch sonst glänzte die Regierung Scholz 2022
in allen Punkten der Migration durch Komolett-
versagen und Handlungsunfähigkeit und ver-
schlimmerten die Probleme noch zusätzlich da-
durch, dass Regierungsmitglieder in aller Welt
um noch mehr Migranten für Deutschland war-
ben. Diesen Wunsch erfüllt ihnen die polnische
Regierung nun!
Das unmittelbare Ergebnis, dass Bundesinnen-
ministerium und Bundesaußenministerium eher
Teil des Problems als Teil einer Lösung sind, ist
die Zunahme der illegalen Migration im Februar
2023 um 39,66 Prozent angestiegen und dies ob-
wohl im Februar 2022 der Krieg in der Ukraine
ausgebrochen!
In Kreisen der Regierung Scholz ist man voll-
kommen lernresistent, denn man hätte 2022
aus dem Krieg in der Ukraine lernen können,
wie echte Kriegsflüchtlinge aussehen, von den
falschen ukrainischen „Studenten“ aus Drittlän-
dern mal abgesehen! Trotzdem hält man an der
völlig illusionären Praxis fest, dass im arabischen
Raum angeblich überwiegend nur Männer im
Krieg schwer bedroht seien, die man trotzdem
aufnimmt und hierbei besonders gerne Flüchti-
lanten ohne jegliche Legitimation!
Anstatt illegale Migration zu bekämpfen, was man
dem Volk beständig vorlügt, wurden nur ein weite-
res Anreizsystem geschaffen um illegalen Migran-
ten über kleine Umwege doch noch den Dauerauf-
enthalt in Deutschland zu verschaffen.
Zwar log die Bundesinnenministerin Nancy Faeser
nun Abschiebungen konsequenter durchführen zu
wollen, aber wie gewohnt glänzte ihr Ministerium
mit der üblichen vollkommenen Arbeitsverweiger-
ung, die ihr Ministerium nahezu handlungsunfähig
macht! Daneben trägt Nancy Faeser, da ihrem Mi-
nisterium auch die BAMF untersteht, die politische
Hauptveranwortung für zahllose von Migranten an
Deutschen und deutschen Staatsbürgern verübten
Morden. Zwar heuchelte die Faeser in der Bluttat
von Brokstedt volle Aufklärung der Tat. Allein es
erfolgte gar nichts, weil alle Ermittlungen zwei –
felsohne einwandfrei die Faeser als Hauptver-
antwortliche ausgemacht hätten!
In der „Berliner Zeitung“ fand man ungewohnt
deutliche Worte über das System der illegalen
Migration: ,, Die Migrationsbewegungen nach
Deutschland sind ein Riesengeschäft – nicht
nur für Schleuser und den belarusischen Präsi-
denten. Sondern auch für die Fluggesellschaften
und Reisebüros, die die Flüge aus den Heimat-
ländern und Unterkünfte in Belarus und Russ-
land organisieren. Auch in Deutschland profi-
tiert mancher vom Elend der Zuwanderer: Hos-
tel- und Pensionsbetreiber, Besitzer von Schrott-
immobilien und „Läusepensionen“, die die Men-
schen einquartieren und dafür von den Kommu-
nen pro Nacht und Person rund 40 Euro kassie-
ren . . . Und auch die Dolmetscher-Branche hat
gut zu tun. Bei der Überprüfung der Identität
eines Einwanderers muss meistens ein Dolmet-
scher hinzugeholt werden. Die Stundensätze lie-
gen zwischen 70 und 100 Euro zuzüglich Anfahrt.
Die Einsatzleitstelle hat Listen mit Dolmetscher-
büros und fordert derzeit vor allem Sprachmittler
für Farsi, Dari, Paschtu und Arabisch an. Sie rei-
sen unter anderem aus Berlin und Halle an. Im
Moment treffen vor allem Afghanen, Syrer und
Jemeniten in Frankfurt ein. „.
Zwar heißt es in dem Blatt, dass die illegalen Mi-
granten über Belarus kämen, wie sie aber schein-
bar völlig ungehindert durch das Erstaufnahme-
land Polen gelangen, dazu schweigt man lieber!
Solange die Asyl – und Migrantenlobby hier in
Deutschland gute Geschäfte macht und die Poli-
tik der Regierung Scholz weiterhin, wie zuvor
schon die Regierung Merkel dominiert, wird
sich an der jetzigen Situation kaum etwa än-
dern!
Dass die Regierung Scholz augenscheinlich kei-
nerlei echtes Interesse weder an der Bekämpf-
ung der illegalen Migration und schon gar nicht
an der Abschiebung von Migranten ohne jeg-
lichen Asylanspruch hat, hat sich auch unter
den illegalen Migranten in aller Welt herum-
gesprochen. Dieselben melden sich daher un-
mittelbar nach ihrer Einschleusung direkt an
die deutsche Polizei um Hilfe. Diese schickt
die illegalen Migranten nicht etwa zurück
nach Polen, sondern übernimmt statt dessen
den direkten Shuttleservice in die nächste
Asylunterkunft, der erste Schritt für einen
Daueraufenthalt in Deutschland! Denn dort
ist die Asyl – und Migrantenlobby sofort mit
Hilfe zur Stelle und unternimmt alles nur
Mögliche um eine Abschiebung zu verhin-
dern. So sind die 600 Euro, welche derzeit
in Polen das Einschleusen kostet, gut ange-
legt und hat man schnell wieder raus, wenn
es das erste Geld vom deutschen Staat gibt!
Und wenn nicht, dann betätigt sich der Mi-
grant eben selbst als Schleuser! Passieren
kann ihm dabei wenig, denn kommt er tat-
sächlich für längere Zeit in ein buntdeutsches
Gefängnis, sichert er sich dadurch nach EU-
Recht erst recht den Daueraufenthalt in sei-
nem geliebten Deutschland!

Gefakte Seenotrettungen nur die Spitze des Eisbergs

In gewohnter heuchlerischer Verlogenheit spricht die
buntdeutsche Staatspresse von einer „Rettungsaktion“:
Offensichtlich gelang es der libyschen Küstenwache in
letzter Minute einer der üblichen Schlepperaktionen
von NGO-Schleusern vor der libyschen Küste zu ver-
hindern.
Darüber sind die bekannten Schleuser – und Schlepper-
NGOs SOS Méditerranée und Sea-Watch schwer am
Heulen. Deren bekanntes Schleuserschiff „OceanVi-
king“ war gerade dabei in der üblichen Art und Weise
unter Vortäuschung einer „Seenotrettung“ ihre mensch-
liche Fracht von den nordafrikanischen Schlepper – und
Schleuser-Kumpanen übernehmen zu wollen als recht-
zeitig die libysche Küstenwache eintraf und mit Schüs-
sen in die Luft das NGO-Schleusergesindel vertrieb.
Zuvor waren mit dem Schleusernetzwerk „Alarm Phone“
die vorgeblich sich „in Seenot“ befindlichen Migranten
in der üblichen Art und Weise an die „Ocean Viking“
weitergeleitet worden.
Das es sich um eine üblich vorgetäuschte Aktion der
Schlepper- und Schleuser-NGOs handelte, beweist
schon der Umstand, dass das Migrantenboot als die
Küstenwache dort eintraf, sich weder in „Seenot“ be-
funden, noch am Untergehen gewesen. In gewohnter
Weise sprangen ein paar Migranten beim Annähern
des Schleuserschiffs mit dem passenden Piratenna-
men „Ocean Viking“ dann über Bord umso eine See-
notrettung zu schauspielern. Dummer Weise traf zu
genau diesem Zeitpunkt die Küstenwache ein und so
gab es kein Entkommen für das Migrantenboot. Die
dreisten Schleuser der „Ocean Viking“ mussten sogar
mit Warnschüssen gezwungen werden, ihr Schleuser-
unwesen abzubrechen.
Wäre ihnen diese Schleuseraktion geglückt, dann hätte
die „Ocean Viking“ nicht etwa, wie es das internationale
Seerecht vorsieht ihre „aus Seenot“ Geretteten an der
nächstliegenden Küste, – also der nordafrikanischen -,
abgesetzt, sondern hätten sich direkt vor die europä-
ische Küste gelegt. Dort warten sie dann solange, bis
an Bord ein „humanitärer Notfall“ eintritt oder herbei-
geführt wird, um mittels diesen die Anlandung der zu-
meist hunderte von Migranten zu erpressen!
Die NGOs mit ihrem Schlepper – und Schleusertum
animieren geradezu ihre nordafrikanischen Schleuser –
und Schlepper dazu immer weitere Boote im Mittel-
meer in Richtung Europa in Marsch zu setzen. Damit
tragen diese NGO eine erhebliche Mitschuld an den
im Mittelmeer ertrinkenden Migranten.
Es ist bezeichnend, dass, wenn es der libyschen Küsten-
wache gelingt solch eine Schleuseraktion zu unterbinden,
erst einmal eine Zeit lang keine weiteren Boote im Mittel-
meer nach Europa entsandt werden. Solange, bis die NGO-
Schiffe und ihre Schleuseraktionen wieder vor Ort sind.
Es ist ebenso bezeichnend, dass die Schleuser – und Schlep-
per-NGOs bei ihrer vorgeschobenen „Seenotrettung“ nie
staatliche Stellen über die sich angeblich in Seenot befind-
lichen Migrantenboote informieren, sondern sich nur ge-
genseitig, um so nur selbst die Migranten aufzunehmen
und für diese den Shuttleservice nach Europa überneh-
men.
Zu den Komplizen der Schleuser – und Schlepper-NGOs
gehört zweifelsohne eine darüber nur stark tendenziös
berichtende Presse, deren kriminelle Journalisten sogar
tote Flüchtlinge erfinden und mit gestellten Bildern Mi-
granten angebliche Seenotrettungen nach schauspielern
lassen, um die entsprechenden Bilder für die Medien zu
liefern. Es ist kein Geheimnis das sogar Filmteams des
Staatsfernsehen der Ersten Reihe mit an Bord von NGO-
Schiffen gewesen, um mittels an Bord gestellter Bilder,
dann die Werbetrommel für die angeblichen Seenotret-
ter zu rühren. Auch die enge Zusammenarbeit der NGOs
mit der buntdeutschen Staatspresse ist kein Geheimnis.
Schon seit Jahren stellt sich die Staatspresse den Lobby-
isten der Asyl – und Migrantenlobby als Plattform zur
Verfügung, wo diese dann einseitig und vollkommen
unkommentiert nur ihre Sichtweise über die vorgeb-
lichen „Seenotrettungen“ zum Besten geben! Statt jour-
nalistischer Sorgfaltspflicht wird einschlägig Beihilfe
geleistet!
Es ist ebenso bezeichnend, dass man über Jahre hinweg
sich im EU-Parlament nicht entschließen kann auch nur
das aller Geringste gegen das Schlepperunwesen solcher
NGOs zu unternehmen. Im Gegenteil, im EU-Parlament
wird deren Sprechpuppen noch der rote Teppich ausge-
legt und werden sie für ihr Vortäuschen von Seenotrett-
ungen im Mittelmeer sogar noch gefeiert! Mir der größ-
ten Bereitwilligkeit und Beihilfe lassen sich die Regier-
ungen von EU-Staaten gerne zur Aufnahme weiterer
Migranten erpressen. Besonders die Regierungen aus
Deutschland sind beim Beihilfeleisten immer ganz
vorne mit dabei, denn kaum hat ein NGO-Schiff sich
die Einfahrt in einen EU-Hafen erpresst, bekunden
die buntdeutschen Beihilfeleister sofort einen Teil
der so eingeschleusten Migranten aufzunehmen und
den anderen EU-Ländern abzunehmen. Im Staats-
fernsehen der Ersten Reihe wird sogar ganz offen
um Spenden für die Schleuser – und Schlepper –
organisationen geworben und deren NGOs nicht
selten auch noch staatlich alimentiert!
Natürlich tangiert in Buntdeutschland das Bekämp-
fenwollen illegaler Migration gegen Null solange die
allerschlimmsten Schlepper und Schleuser mit Man-
dat in Bundesregierung und Bundestag sitzen und
dort massiv Beihilfe leisten! Zum Teil betätigen sich
derzeit Bundesministerinnen sogar selbst offen als
Schleuserinnen, etwa beim Einschleusen angeblicher
afghanischer „Ortkräfte“ oder vorgebliche „ukrainische
Studenten“ aus Drittländern. Vertreter der Asyl – und
Migrantenlobby gegen im Bundestag und Kanzleramt
sich die Klinke in die Hand und dürfen sogar, wie der
Österreicher Gerald Knaus, Migrationspakte für die
Bundesregierung ausarbeiten.
Wollte man diesen Sumpf in Deutschland trocken-
legen, müsste man sämtliche etablierte Parteien im
Bundestag abwählen und gegen die Lobbyisten der
Asyl – und Migrantenlobby, welche das Parlament
nicht nur stark unterwandert, sondern fest im Griff
haben, die Ermittlungen aufnehmen. Bei der festen
Verzahnung von Politik und Asyl – und Migranten-
lobby müsste das gesamte Asylsystem abgeschafft
und sämtliche Maßnahmen vorheriger Regierungen
auf den Prüfstand gebracht werden. Immerhin ist
das kriminelle NGO-System einer der Hauptversor-
ger der Regierung aus Deutschland mit Migranten!
Wobei Sea Watch, Pro Asyl & Co nur der sichtbare
Teils des Eisberges ist auf den die Regierungs-Tita-
nic in voller Fahrt zusteuert!

Staatlich geförderter Klimaterrorismus

Bildungstroddeel

In gewohnter Mischung aus Unfähigkeit und Weg-
schauen, können sich die Bundesinnenministerin
Nancy Faeser und der Bundesjustizminister Marco
Buschmann immer noch nicht entschließen, end-
lich gegen die Klimaterroristen der „Letzten Gene-
ration“ aktiv zu werden.
Das Komplettversagen der beiden im Ministeramt
ist gewollt, denn man stelle sich nur einmal vor, wie
hyperaktiv dieselben geworden wären, wenn Reichs-
bürger oder Rechte über 2.000 Aktionen in diesem
Land durchgeführt hätten.
Das Zusammengehen von Friday for Future mit den
linken Gewerkschaften offenbart ohnehin, was viele
schon geahnt, dass sie ein fester Bestandteil des Sys-
tems sind. Nicht umsonst sind FFF-Mitglieder auch
für die Asyl – und Migrantenlobby unterwegs und an
der Seite von Antifa und anderen Linksextremisten
im „Kampf gegen Rechts“ unterwegs.

Kulturelle Aneignung

So wie man damals unter der Herrschaft der unseli-
gen Angela Merkel die Friday for Future-Demonstra-
tionen schamlos dazu ausnutzte, um eine Öko-Steuer
durchzusetzen, für die man ansonsten im Parlament
nie eine Mehrheit gefunden hätte. Auch damals sekun-
dierte die Staatspresse mit ihrer tendenziösen Bericht-
erstattung die Aktionen von Friday for Future.
In der gleichen Art und Weise benutzt man nun die
Klimaterroristen der „Letzten Generation“ um grüne
Verbotspolitik durchzusetzen! Wieder bieten Staats-
presse und Staatsfernsehen der Endzeitsekte „Letzte
Generation“ willig ihre Dienste an und geben deren
Vertretern die Plattform zur Verbreitung ihrer Pro-
paganda. Man erkennt es auch daran, dass in dersel-
ben Staatspresse und im Staatsfernsehen deren Geg-
ner so gut wie nie zu Wort kommen und ihnen erst
recht nicht solch breite Plattform zur Verfügung ge-
stellt, wie der Letzten Generation. Deren Vertreter
sind überraschend oft Gäste in den Talkshows des
Staatsfernsehens der Ersten Reihe!
Wie oft waren übrigens Vertreter der genervten, oft
stundenlang wegen Klimaterrorismus im Stau steh-
ende Autofahrer in den Talshows der Ersten Reihe
zu Gast? Nicht ein einziges Mal!
Von daher besitzen die Klimaterroristen der Endzeit-
sekte „Letzte Generation“ auch geradezu Narrenfrei-
heit in der Bunten Republik! Marco Buschmann und
Nancy Faeser handeln nicht, sondern belassen es stets
bei losen Lippenbekenntnissen. Kommt doch einmal
einer der Klimaterroristen vor Gericht, so trifft er hier
auf verständnisvolle Staatsdiener, die sie mit milden
Geldbußen oder gar Freisprüchen davon kommen las-
sen!
Selbst als die Klimaterroristen mit ihrem Anschlag auf
das Grundgesetzdenkmal ( Glasskulptur „Grundgesetz
49″ ) sich deutlich gegen den Staat stellten, unternah-
men Buschmann und Faeser nicht das aller Geringste.
Im Gegenteil, in einem Interview in der BILD-Zeitung
verriet sich die Faeser, dass man gemeinsame Ziele
verfolge: ,, Die Klimakrise könne nur demokratisch
bekämpft werden“!
Im Bundestag heuchelte man in gewohnter Weise
große Empörung über den Anschlag auf das Denk-
mal. Natürlich ohne hartes Vorgehen gegen die Kli-
materroristen zu fordern.
Die kommen ja aus demselben politischen Stall, und
werden noch bei Demos der Asyl – und Migranten-
lobby und im „Kampf gegen Rechts“ gebraucht! Das
heißt, würde man die Klimaterroristen-Bande hinter
Schloß und Riegel bringen würden bei der nächsten
staatlich organisierten Demonstration und bei der
bächsten Gegendemo zur Bekämpfung der echten
Opposition im Lande noch weniger auflaufen. All-
eine der Umstand, dass bislang nicht eine einzige
Letze Generation – oder Friday for Future-Demo
gegen den Krieg in der Ukraine, – und die damit
verbundenen Umweltschäden -, demonstrierte,
spricht hier Bände!
Das man zum staatlich organisierten Protest ge-
hört, zeigt auch, dass nie ein Umweltschützer in
einem Asylantenheim auftaucht und dort den
übers Mittelmeer gekommenen Asylanten vor-
rechnet, wie lange die Kunststoffteile ihrer ver-
senkten Boote brauchen, um von der Natur ab-
gebaut zu werden oder welche Umweltschäden,
die mit diesen Booten versenkten Schiffsmotoren
durch austretendes Motoröl und Kraftstoffe an-
richten. Solche Rechnungen wie lange etwa eine
Plastiktüte benötigt um von der Natur abgebaut
zu werden und Beiträge über Plastikmüll im Meer
hält man sich allein für die deutschen Bürger vor!
Schließlich gehen die Umweltschützer oft genug
für die Asyl – und Migrantenlobby konform!
Dazu gehört auch, dass die Klimaterroristen, die
den deutschen Hausfrauen Schilder mit der Auf-
schrift „Mörder“ an deren SUV kleben, nie vor
den Nobelkarossen der Familienclans oder an-
derer Banden mit Migrationshintergrund de-
monstrieren“! Da wie schon erwähnt, es ein
und dieselben Demonstranten sind, die hier
in Buntdeutschland fürs Klima, für die Asyl –
und Migrantenlobby und dem Kampf gegen
Rechts auf die Straße gehen, wird die frühere
Antifa-Artikel verfassende Bundesinnenminis-
terin Nancy Faeser nicht gegen sie aktiv. Zumal
ihre engen Komplizen von Bündnis 90/ Die Grü-
nen die Klimatroddel-Kleber für genügend Druck
auf den Straßen brauchen, um ihre Verbote durch-
zusetzen!
In Hannover hat gerade der grüne Oberbürger-
meister Belit Onay das erste Abkommen mit den
Klimaterroristen abgeschlossen! Was deutlich auf-
zeigt welch gemeinsame Sache hier gemacht wird!

Bundesministerinnen-Schlepper – und Schleuserinnen fördern mit Komplettversagen im Amt die illegale Migration

Von 151.277 Asylanten sind 101.000 unerkannt aus
anderen EU-Ländern nach Deutschland eingereist.
Während man in der Staatspresse wie gewöhnlich,
dafür keine Erklärung hat, belegt dass nur die „Soli-
darität“ der anderen EU-Staaten mit Deutschland,
die nämlich darin besteht die Asylanten zum Groß-
teil einfach unkontrolliert zur Weiterreise nach
Deutschland einfach durchzuwinken. Auf diese
Art und Weise bescherte uns die Polen auch die
eine Million Ukrainer, die ganz gewiss nicht in
Deutschland vom Himmel gefallen sind!
Das Verhalten der anderen EU-Staaten wird er-
heblich dadurch erleichtert, dass Deutschland
keine deutsche Regierung besitzt, sondern nur
eine Regierung aus Deutschland, deren Minister
sich selbst als oberste Schleuser und Schlepper
der Republik betätigen.
So deckt die oberste Schleuserin der Bunten Re-
publik, Nancy Faeser mit ihrer totalen Unfähig-
keit als Bundesinnenministerin geradezu das
illegale Einreisen von Migranten nach Deutsch-
land. Schon bei der Masseneinreise von Ukrai-
nern reichte es Faeser für die innere Sicherheit
in Deutschland vollkommen aus, wenn sich die
Polizisten die Ausweise in den Zügen ansehen.
So wurden Migranten die per Bus und PKW an-
reisten oder gar zu Fuß, so gut wie nie kontrol-
liert. Diese Praxis ermöglicht und erleichtert es
anderen EU-Ländern ungemein, die ungeliebten
Migranten einfach nach Deutschland weiter zu-
schicken. Dies erklärt auch, warum ein Land, dass
mitten in Europa liegt, die meisten Migranten in
Europa an der Backe hat!
Das kümmert weder jene eine Innenministerin
schauspielernde Nancy Faeser und erst recht nich
deren Komplizin, die Laiendarstellerin einer Außen-
ministerin, Annalena Baerbock! Zumal beide schwer
damit beschäftigt sind, selbst als Schleuser sowie als
Schlepper zu fungieren, beim Einschleusen vermeint-
licher afghanischer Ortkräfte und ukrainischer Stu-
denten aus Drittländern. Gerade erst betätigte sich
Nancy Faeser dazu noch als Einschleuserin von Erd-
bebenopfer aus der Türkei und Syrien.
Die unmittelbare Folge dieses Schlepper – und Schleu-
sertums in den buntdeutschen Ministerien, ist, dass
in immer mehr Orten und Gemeinden die Landräte
Spießrutenläufe ertragen, von der eigenen Bevölker-
ung gehasst und verachtet werden, weil sie nicht
mehr wissen, wo sie noch all die Migranten unter-
bringen sollen. Vieler Orts sind selbst schon Turn-
hallen überfüllt und Notunterkünfte können gar
nicht so schnell errichtete werden, wie ihnen im-
mer weitere Migranten zugeteilt.
Sichtlich hat Nancy Faeser das Ergebnis der eigens
von ihr anberaumten Migrationskonferenz weder
mitbekommen und schon gar nicht verstanden,
dass sie unmittelbar darauf schon wieder massen-
haft Erdbebenopfer nach Deutschland einlud. Wo-
bei man sich dessen sicher sein kann, dass auch
bei den so ins Land Gelangten kaum Kontrollen
stattfinden.
Es dürfte ein Novum selbst in der buntdeutschen
Geschichte sein, dass die oberste Schleuserin und
Gefährderin des Landes gleichzeitig für die Innere
Sicherheit im Lande zuständig ist! Innenpolitik be-
deutet für die zuvorige Verfasserin von Antifa-Ar-
tikeln einzig der Kampf gegen Rechts und sonst
gar nichts. Wobei es zwei ukrainische Abgeord-
netinnen aller Welt bewiesen, dass Nancy Faeser
noch nicht einmal einen echten Rechten zu er-
kennen vermag, wenn sich derselbe groß mit
betreffendem T-Shirt-Aufdruck aus der rechten
Szene zusammen mit ihr ablichten ließen. Bei
ihrer anschließenden Kiewer Balkonszene, wo
man sich mitten in einem im Krieg befindlichen
Land meinte mit Sektgläsern zuprosten zu müs-
sen, hätte Faeser einmal darüber nachdenken
sollen, warum die beiden ukrainischen Frauen
ausgerechnet zu ihrem Besuch solche T-Shirts
getragen haben. Anders als die Faeser, die gar
nicht nachdenkt, werden sich die Ukrainerinnen
schon etwas dabei gedacht haben, diese Antifa-
Faeser so bloßzustellen. Das Nancy Faeser abso-
lut unfähig die Folgen ihres Handels zu bedenken,
geschweige denn überhaupt abschätzen zu können,
bewies sie auch mit dem Bindentragen in Katar,
nur um sofort danach zurück in Deutschland eine
Islamkonferenz mit dem Schwerpunkt „Islamfeind-
lichkeit“ abzuhalten. Anschließend verkündete
Deutschlands oberste Schleuserin und Gefährde-
rin Faeser in Zukunft verstärkt Abschiebungen
vornehmen zu lassen. Dafür installierte sie einen
Sonderbeauftragten, der natürlich als früherer
Integrationsminister von NRW, ein Teil der in
Buntdeutschland herrschenden Asyl – und Mi-
grationslobby ist und somit machte die Faeser
den Bock zum Gärtner! Daneben war es Faeser
höchstselbst, welche die Abschiebung eines af-
ghanischen Vergewaltigers monatelang verhin-
dert! Als sie in Brokstedt heuchelte und log, dass
der Doppelmord vollständig aufgeklärt werden
muss, dürfte Faeser es schon gewusst haben, dass
sie die Hauptverantwortliche ist, denn selbst die
für den Palästinenser Ibrahim zuständige Behörde
BAMF untersteht ihrem Ministerium! Aber viel-
leicht merkte Nancy Faeser selbst dies nichts, da
sie ohnehin nichts mehr merkt! Zurzeit ist sie
schwer damit beschäftigt sich aus ihrer Verant-
wortung als Totalausfall Innenministerin zu steh-
len, indem sie in eine SPD-Partei-Pfründestelle
in Hessen untertauchen will! Da feagt man sich,
wie es da wohl erst um die restliche SPD in Hes-
sen aussehen muss, wenn die so eine Totalversa-
gerin zu ihrer Chefin machen! Es ist demnach in
Hessen existenzgefährdend die dortige SPD noch
zu wählen!
Man kann also weder von der Bundesinnenminis-
terin noch von der Bundesaußenministerin erwar-
ten, dass deren feministische Komplettversager-
Politik zu irgend einer Lösung bezüglich der ille-
galen Einreise von Migranten aus anderen EU-
Staaten fähig sind. In all ihren rot-grünen Minis-
terien kennt man zu allen Punkten und Themen
der Asyl – und Migrationspolitik ohnehin nur eine
Lösung, nämlich die, noch mehr Migranten nach
Deutschland zu holen!

Buntdeutsche Politik erklärt – Heute: Der Migratidiot!

Der Migratidiot ist ein Politikertyp wie er im Bundes-
und Landtagen sehr häufig in Deutschland zu finden
ist. Für gewöhnlich handelt es sich dabei um seelen-
lose Sprechpuppen der Asyl – und Migrantenlobby,
die zumeist nicht einmal das erklären können, für
was sie sich eigentlich in der Politik vorgeblich ein-
setzen. Zu Schulungszwecken verwenden wir hier
einmal ein Zeitungsinterview, dass solch ein a-typ-
ischer Vertreter dieser Zunft gegeben und analysie-
ren ihn anhand der von ihm im Interview gegebenen
Informationen einmal.
Der SPD-Politiker Lars Castellucci sitzt seit 2013 im
Bundestag und ist stellvertretender Vorsitzender im
Innenausschuss des Bundestags.
Im „focus“ darf er im üblich als Interview verkauften
Artikel mal wieder kostenlos Werbung für die Asyl –
und Migrantenlobby machen. Auf die Frage nach
der eine Million ukrainischer Flüchtlinge antwortet
Castellucci sehr entlarvend: ,, Mit einer so großen
Zahl von Flüchtlingen aus der Ukraine hat vor einem
Jahr niemand rechnen können, zusätzlich zum bis-
herigen Migrationsgeschehen“.
Und das von den Leuten, die aus Deutschland ein
Einwanderungsland machen wollen mit jährlich
einer Million Migranten mehr! Die tun dann völ-
lig überrascht, wenn dann wirklich eine Million
Migranten kommen. Natürlich hätten sie im Bun-
destag die eine Million Ukrainer gleich als Test-
lauf für ihre zukünftige Einwanderungspolitik
nehmen können. Das Einzige was die im Bundes-
tag und seinen völlig nutzlosen Ausschüssen über-
rascht haben dürfte, ist der Umstand, dass man
nicht mehr wie gewohnt eine Million Migranten
nach Deutschland hereinholt, sie dann einfach
auf die Bevölkerung loslässt und sie sich selbst
überlässt. Wie kann man davon überrascht wer-
den, dass man planmäßig eine Million Migranten
ins Land holt und dann erst feststellt, dass gar
nicht genügend Unterkünfte vorhanden sind?
Weil man sich im Bundestag und seinen nutz-
losen Ausschüssen sich nie darum gekümmert
hat und vorausschauendes Denken in diesem
Bundestag eher als Nachteil angesehen wird!
In einer echten und funktionierenden Demo-
kratie hätte die Politik bevor sie Millionen Uk-
krainer und andere Migranten überhaupt nach
Deutschland holt, sich erst einmal erkundigt,
wie viele Unterkünfte für dieselben überhaupt
zur Verfügung stehen, wie ihre Versorgung ge-
sichert werden können usw. Andererseits wären
in einer echten Demokratie auch zuerst einmal
die eigenen Bürger gefragt worden, ob sie denn
überhaupt solche Massen aufnehmen wollen.
Nichts von all dem ist geschehen und die Migra-
tioten im Bundestag handelten wie immer ohne
jeden Sinn und Verstand!
Echte freie Journalisten einer wirklich unabhän-
gigen Zeitung hätten Lars Castellucci nun genau
solche Fragen gestellt. Nicht aber Redakteurin
Mirijam Moll im „focus“ , eben weil solche Inter-
views reine Gefälligkeitsarbeiten sind, denn eben-
so gut hätte Castellucci auch gleich einen sogenann-
ten „Gastbeitrag“ selbst verfassen können. In diesem
Gefälligkeitsinterview werden dagegen ganz unwider-
sprochen dem Lars Castellucci die Bälle zugeworfen,
damit der hier seine Propaganda für die Asyl – und
Migrantenlobby ablassen kann!
So kann Lars Castellucci weiter erklären: ,,Wir brauchen
einen Neustart in der Migrationspolitik und den haben
wir als Ampel schon eingeleitet. Migration ist nichts, was
man einfach geschehen lassen kann. Man muss sie aktiv
gestalten. Genauso ist die Integration eine Daueraufgabe.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser sagte zu Recht, dass
wir seit einiger Zeit ein Einwanderungsland sind – auch
wenn es noch nicht alle verstanden haben. Jetzt geht es
darum, ein gutes Einwanderungsland zu werden“.
Niemand fragt Castellucci worin sich denn der Neustart
von der Politik seit 2015 unterscheidet, da seit dieser Zeit
auch jährlich die gleiche Anzahl an Migranten ins Land
geholt wurden. Und was hat die Ampel denn eingeleitet,
die noch nicht einmal genügend Unterkünfte für die von
Faeser und Baerbock eingeschleusten Migranten bereit-
stellen kann? Sichtlich sind die Einzigen, die absolut
nichts verstehen die Migratidioten aus dem Bundestag!
Natürlich hätte man im „focus“ auch einfach fragen kön-
nen, welch „großartige“ Arbeit die Ampelmännchen
denn diesbezüglich 2022 geleistet haben!
Aber hören wir Castellucci weiter zu. ,, Deshalb wollen
wir die Fragen des Staatsangehörigkeitsrechts und des
Einwanderungsrechts angehen. Beides sind zentrale
Themen, um dem Fachkräfte- und inzwischen auch
Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken“.
Anders als die Migratidioten im Bundestag würde man
die Fragen der Staatsangehörigkeit vorher klären, be-
vor man sich einen Haufen krimineller Staatsangehö-
riger ins Land holt, die man später nie abgeschoben
bekommt! Und man hätte zuerst einmal gründlich
analysiert, warum die Migration in den letzten Jahr-
zehnten kaum etwas gebracht. Bekanntlich lernt man
ja aus Fehlern. Nicht so die Migratidioten aus dem
Bundestag, die einfach einen Neustart hinlegen und
wie schon in den Jahrzehnten zuvor Millionen an Mi-
granten völlig unkontrolliert ins Land zu holen, auch
ohne jegliche Voraussicht ob man die Berufsgruppen,
die da kommen dann auch gebrauchen kann. Statt des-
sen, auch weil man sich um die Staatsangehörigkeit
nie gekümmert, konnten Länder ihre untersten soeia-
len Schichten nach Deutschland entsorgen.
Und auch, dass es hier den Migratidioten keineswegs
um dringend benötigte Fachkräfte geht, zeigt schon
der Umstand das nach den neuen Einwanderungs-
geserten Migranten über 60 ohne jede Deutschkennt-
nisse deutsche Renten beziehen sollen, während man
gleichzeitig vom deutschen Bürger längere Arbeitszei-
ten fordert!
Und um es genau zu und unmissverständlich zu sagen,
für eine echte Einwanderungspolitik, bei der überwieg-
end nur die Migranten kommen, deren Berufe hier in
Deutschland tatsächlich gebraucht, dazu sind die Mi-
gratidioten und Sprechpuppen der Asyl – und Migranten-
lobby im Bundestag schlichtweg zu blöd und nicht zu
gebrauchen!
Castellucci: ,,Migration ist etwas Normales. Viele kön-
nen das an ihrer eigenen Familie nachvollziehen“.
Geisteskrankheiten und Demenz sind auch etwas Nor-
males, dass sich in etlichen Familien nachvollziehen
lässt, und trotzdem sind sie nicht gerade willkommen
in unserer Gesellschaft!
Zur Ehrenrettung des „focus“ kam dann diese Frage:
,, Aber was sagen Sie den Menschen in Deutschland,
die so viel Offenheit nicht gutheißen, die Ängste ha-
ben?“
Und hier die Antwort von Castellucci: ,,Dass wir da-
rüber ins Gespräch kommen müssen. Und dass wir auf
Einwanderung angewiesen sind, um unseren Wohlstand
zu halten. In der Flüchtlingspolitik können wir nicht auf
Barrieren und Abschreckung setzen, sondern müssen es
so gestalten, dass Menschenrechte aufrechterhalten wer-
den und es gelingt, legale und sichere Wege zu öffnen.
Damit diese Menschen keine Schlepper mehr bezahlen
und eine oft totbringende Fahrt über das Mittelmeer
wagen müssen“.
An dieser Stelle möchten sich doch bitte einmal die
deutschen Bürger bei mir melden, welche die derzei-
tige Migrations – und Einwanderungspolitik der Bun-
desregierung ablehnen und mit denen Lars Castel-
lucci und andere Bundestagsabgeordnete versucht
haben Kontakt aufzunehmen, ins Gespräch zu kommen
oder einen Dialog zu führen!
Und welche Menschenrechte schützt man, wenn man
Vergewaltiger. Messermänner, Bahngleis – und Trep-
penschupsrer und noch Schlimmeres vor Abschieb-
ung schützt und die Rechte der eigen Zivilbevölker-
ung nach körperlicher Unversehrtheit und Schutz
mit Füssen tritt?
Und das die neue immer wieder propagierten offene
Gesellschaft, noch nicht einmal mehr die Vornamen
von Tätern zu nennen wagt, zeigt mehr als deutlich,
wo es langgeht.
In den USA, die ja dem was im Bundestag herumsitzt,
in allem ein Vorbild, war die von Linken entfachte Mi-
grationsdebatte schnell zu Ende als beherzte Amerika-
ner eine Busladung voll Migranten direkt vor dem
Wohnhaus einer linken Senatorin abluden. Vielleicht
würde so ein Bus voller vermeintlicher afghanischer
Ortskräfte oder ukrainischer Studenten aus Drittlän-
dern vor Lars Castellucci, Nancy Faesers und Anna-
lena Baerbocks Häusern auch wahre Wunder bewir-
ken. Zumindest können die dann gleich vor der eige-
nen Haustür den von ihnen dauernd versprochenen
Dialog aufnehmen und lernen ganz nebenbei die per-
sönlich kennen, die sie nach Deutschland geholt!
Dies würde Leute wie Lars Castellucci bestimmt auch
schnell dahin umstellen, sich als Schlepper und Schleu-
ser zu betätigen: ,, Wir müssen sichere Fluchtwege für
jene schaffen, die einen Fluchtgrund haben. Das geht
beispielsweise mit Kontingenten und humanitären
Visa. Aber unter den Menschen, die übers Mittelmeer
übersetzten, sind ja viele, die ein besseres Leben suchen:
Diese Menschen haben im Asylsystem nichts verloren,
sie haben aber kaum Alternativen. Das muss sich än-
dern, übrigens ins ganz Europa, nicht nur bei uns“.
Anstatt Scheinasylanten eine Chance zu geben nach
Europa zu kommen, sollte dass, was im Bundestag
herumsitzt, zuerst einmal dem eigenen Volk eine
Chance lassen und zwar die, selbst darüber abzu-
stimmen, wer in ihr Land kommt und vor allem,
wer hier dauerhaft bleiben darf. Dies ist um so
dringlicher, da die Migratidioten damit, wie mit
allen anderen Themen der Politik auch, hoffnungs-
los überfordert sind, wie es dies Interview mit Lars
Castellucci bestens beweist. Und sich endlich in
erster Linie für das eigene Volk einzusetzen, da-
mit sollte man im Bundestag beginnen, bevor das
Volk zur Selbsthilfe greift! Zumal ja dass, was im
Bundestag sitzt, mit seinem Umgang mit der „Letz-
ten Generation“ allen Bürgern bestens aufgezeigt,
dass ziviler Ungehorsam vollkommen straffrei
bleibt!
Das mit Lars Castellucci nicht zu rechnen ist, be-
weist derselbe auch gleich, indem er ganz wie es
von einem Migratidiot nicht anders zu erwarten,
sich zu den von Migranten begangenen Straftaten
äußert: ,, Wir werden jetzt mit dem neuen Migrations-
beauftragten Joachim Stamp mit den Herkunftslän-
dern auf Augenhöhe verhandeln und dabei unsere
postkoloniale überhebliche Haltung ablegen. Afrika
ist kein Problem, sondern ein Chancenkontinent.
Afrika ist jung, wir altern vor uns hin. Wir brauchen
neue Partner in der Welt. Reichen wir den afrikan-
ischen Ländern die Hand. Es kann nicht sein, dass
man immer nur auf Rücknahme von Flüchtlingen
pocht, gleichzeitig aber nicht über Visaerleichter-
ungen oder wirtschaftliche Zusammenarbeit
sprechen will“.
Nicht nur, dass Castellucci indirekt es sogar noch
bestätigt, dass die Installation Joachim Stamps
als Sonderbeauftragter eine Mogelpackung ist,
die nicht dazu dient kriminelle Migranten abzu-
schieben, sondern vor allem weitere Migranten
nach Deutschland einzuschleusen. Daneben noch
dieser Unsinn von auf Augenhöhe zu verhandeln
als hätte zuvor der europäische Migratidiot bei
den afrikanischen Potentaten unterm Thron sei-
nen jährlichen Tribut entrichten müssen. Auf
Augenhöhe soll wohl heißen dass fortan auch
der Afrikaner bestimmt, wenn er von seiner
sozialen Unterschicht er nach Deutschland ent-
sendet. Und er wird garantiert nicht seine we-
nigen tatsächlich gut ausgebildeten Fachkräfte
nach Deutschland abgeben! Also ist das neue
Einwanderungsgesetz ganz das alte Migrations-
abkommen, bei dem Migranten „wertvoller als
Gold“ auf dem Papier gehandelt werden.
Nun wäre Lars Castellucci nicht so ein ausge-
machter Schwachkopf, dann hätte er erst ein-
mal gründlich analysiert, was ein halbes Jahr-
hundert deutscher Entwicklungshilfe in Afrika
geleistet und es erkannt, dass das Ergebnis jahr-
zehntelanger Steuergeldverschwendung quasi
bei Null liegt und kaum vorzeigbare Erfolge vor-
zuweisen hat. Dementsprechend würde er, zu-
mal ja im eigenem Land die Bildung und beson-
ders die Berufsausbildung am Boden liegen, als
deutscher Politiker sich wohl kaum dafür einset-
zen: ,, Wir müssen über eine geregelte Einwander-
ung sprechen und in den Partnerländern etwa
Goetheinstitute oder deutsche Auslandsschulen
aufbauen, damit die Menschen, die in Deutsch-
land arbeiten wollen, unsere Sprache schon vor-
ab lernen können. Wir können Kooperationen mit
deutschen Firmen vor Ort fördern, Stipendien ver-
geben oder zirkuläre Migration auf Zeit ermöglichen.
Es gibt eine Vielfalt von Möglichkeiten. Aber es wird
auch immer einen gewalttätigen Warlord geben, Na-
turkatastrophen oder Hungersnöte. Wir werden nicht
jede Fluchtursache wegbekommen. Und damit müssen
wir umgehen – und zwar anständig „.
Mal abgesehen davon, dass der Verbündete USA gerne
bereit sein wird in dem einen oder anderen Land so
einen Warlord zu installieren, der dann mit seinem
Treiben die Asyl – und Migrantenlobby mit weiteren
Flüchtlingen versorgt, wäre es zum Wohle Deutsch-
lands und des eigenen Volkes bedeutend besser,
erst einmal die vorhandenen Bürger besser auszubil-
den und weiter zu qualifizieren als dies auf Kosten
der deutschen Steuerzahlers in Afrika zu tun. Da-
neben wird das Asylrecht, das schon im Grundge-
setz nie dazu gedacht, missbraucht wird um die
dauerhafte Ansiedlung von fremden Kulturen und
Religionen in einem Ausmaß zu betreiben, bis das
eigene Volk zu einer verschwindenden Minderheit
im eigenen Land geworden. Und der deutsche Bür-
ger könnte irgendwann auf die Idee kommen sich
dann auch gleich anstatt unqualifizierter Politiker
aus Deutschland sich gut qualifizierte und ausge-
bildete Politiker aus Afrika als dringend benötigte
Fachkräfte für den Bundestag ins Land zu holen,
um wenigstens einen Gewinn bei der Migration
und Masseneinwanderung zu erzielen. Dazu muss
dann die Stelle eines Sonderbeauftragten geschaf-
fen werden, der all die absolut nutzlose Politiker
mitsamt ihren Politikwissenschaftlern und andere
in nutzlose Wissenschaften Ausgebildeten aus
Deutschland, – natürlich auf Augenhöhe -, in die
afrikanischen Staaten vermittelt, notfalls auch ei-
nem der dortigen Warlords zur Verfügung stellt.
Das Lars Castellucci den Wald vor lauter Bäumen
nicht erkennt, macht er auch gleich noch deutlich:
,, Und es gibt praktische Probleme: Wir finden schon
für die Schulen keine Deutschlehrer – wie sollen wir
da welche für Integrationskurse auftreiben? Bei den
Unterkünften wird sich so schnell keine Lösung fin-
den lassen“. Und dies aus dem Munde des Mannes,
der eben noch zahllose Ausbildungsmöglichkeiten,
einschließlich Goetheinstitute in Afrika schaffen
will! Und selbstverständlich gibt es eine ganz ein-
fache Lösung, auf die ein Migratidiot eben nur
niemals kommen würde. Wie alle anderen Länder
auch einfach einen Aufnahmestopp verhängen und
nur noch so viele Asylanten, Flüchtlinge und Migran-
ten aufnehmen, wie sie in Deutschland auch versorgt
und untergebracht werden können!
Aber Migratidioten suchen halt lieber Lösungen im
fernen Afrika, und zwar vor allem Lösungen dafür,
womit sie im eigenen Land nicht zurechtkommen!
Unser Migratidiot Lars Castellucci macht im gesam-
ten Artikel gleich mehrfach einfach die CDU-Regier-
ung für alles was in Sachen Migration schiefgelaufen,
verantwortlich. Kein Wort davon, dass seine SPD mit
in einer Koalitionsregierung gewesen und die Sozis
in allem zugestimmt haben. Nicht zu vergessen, dass
Sozis wie Frank-Walter Steinmeier und Heiko Maas
das Außenministerium unter sich gehabt und von
dort aktiv die Migrationspolitik der Regierung Mer-
kel mitbestimmten. Oder hat Castellucci etwa schon
vergessen, dass es eine der letzten Aufgaben des da-
maligen Außenministers Steinmeier gewesen ist für
Merkel Migranten direkt aus ägyptischen Gefängnis-
sen zu ordern?
Aber dann wird es doch noch interessant, denn die
Focus-Redakteurin Mirijam Moll kommt Castellucci
mit der eindeutigen Fangfrage, welche „Leistung“ die
Bundesinnenministerin Nancy Faeser erbracht habe!
Natürlich hat die einzigen „Leistung“ der Faeser darin
bestanden für die Asyl – und Migrantenlobby tätig zu
sein! Mehr kann auch Parteikollege Castellucci nicht
über die berichten und flüchtet sich in die Aufzählung
der Aufgaben einer Bundesinnenministerin: ,, Ihre Ar-
beit hat dazu geführt, dass wir nach dem 24. Februar
in kürzester Zeit einen Schutzstatus für Ukrainer in
der EU gewährleisten konnten und es mit dem Soli-
daritätsmechanismus nun ein Modell gibt, wie wir in
Europa zu einer faireren Verteilung von Geflüchteten
kommen. Ihr Ministerium hat aber auch viele andere
Aufgaben zu bewältigen wie die Reform des Wahlrechts,
den Schutz der kritischen Infrastrukturen, den Bevöl-
kerungsschutz, die Zuständigkeit für die Bundespolizei
und weitere Sicherheitsbehörden“. Eigentlich ist diese
Aufzählung peinlich für beide. Zumal Nancy Faeser bei
dem Schutz der kritischen Infrastrukturen, den Bevöl-
kerungsschutz, sowie der Zuständigkeit für die Bundes-
polizei und weitere Sicherheitsbehörden, mehr als nur
kläglich versagt hat!
Obwohl es Lars Castellucci nicht vermochte irgendeine
bedeutende Leistung von Nancy Faeser im Amt aufzu-
zählen, ist sein Urteilsvermögen mehr bezüglich der
Faeser mehr als nur etwas getrübt, es ist faktisch nicht
einmal vorhanden! Nur so ist folgende Einschätzuung
zu werten: ,, Sie ist immer schnell vor Ort, wenn etwas
passiert, immer sehr sichtbar, hat eine klare Sprache.
Sie war auch schnell in Neukölln. Was die Silvesternacht
angeht, haben wir immer noch kein bundesweites Lage-
bild, weil einige Länder blockieren. Wir brauchen aber
ein genaues Lagebild, um entscheiden zu können, welche
Schritte folgen müssen. Ich denke, dass es mehr Möglich-
keiten geben muss, großflächige Verbotszonen für Böller
zu bestimmen. Und wer Polizei oder Rettungskräfte an-
greift oder in einen Hinterhalt lockt, muss schneller die
volle Härte des Rechtsstaats spüren“.
Es entstand in der Bevölkerung eher nicht der Eindruck,
dass Nancy Faeser nach den Ereignissen in der Silvester-
nacht oder bei den unzähligen Straftaten der Klimaklebe-
terroristen schnell wie z.B. in Lützerath vor Ort gewesen
wäre. Übrigens wir brauchen keine Bundesinnenministe-
rin, die wie in Brokstedt schnell vor Ort, um zu heucheln
und sich aus der direkten Verantwortung davon zu steh-
len, sondern eine Innenministerin die schnell und ent-
schlossen handelt, und dies bei weitem nicht nur, wenn
es um den üblichen „Kampf gegen Rechts“ geht!
Und zum Schluss offenbart Lars Castellucci auch noch,
dass die so viel propagierte „offene Gesellschaft“ nichts
als eine Farce ist und die im Bundestag und Bundesre-
gierung lieber hinter verschlossenen Türen und sicht-
lich vor allem hinter dem Rücken des Volkes agieren:
,, Aber mit Blick auf die Ukraine geht es um ein schwie-
riges Geschäft: Es kann nicht jeden Tag breitgetreten
werden, was die nächsten Schritte sind oder was hin-
ter den Kulissen verhandelt wird: Putin hört alles mit.
Selbst wir als Fraktion müssen einsehen, dass wir
manchmal warten müssen“. Ganz gewiss hört Wladi-
mir Putin mit und hätte ebenso gerne wie das deutsche
Volk erfahren, wer denn nun die Pipelines Nordstream
1 & 2 gesprengt und gerne gewusst, warum es angeblich
dem „Staarswohl“ diene, dass nichts davon nach außen
dringt.
Vielleicht hätte der Leser des „focus“ es auch lieber vom
stellvertretenden Vorsitzenden im Innenausschuss des
Bundestags erfahren, anstatt dass der, nur als eine wei-
tere seelenlose Sprechpuppe der Asyl – und Migranten-
lobby ein Scheininterview hinlegte! Aber dies setzt wohl
freie Journalisten und eine unabhängige Presse voraus,
eben alles, was Qualitätsjournalismus der Staatspresse
ebenso wenig zu liefern vermag, wie Lars Castellucci
eine volksnahe Politik!

Zum besseren Verständnis hier das Original-Interview:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/interview-mit-lars-castellucci-wir-sind-ein-einwanderungsland-auch-wenn-es-noch-nicht-alle-verstanden-haben/ar-AA177Bwp?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=d146991b584d4732a00309fd33f199df

Regierung Scholz: Mogelpackung Sonderbevollmächtigter

In der Bunten Republik macht man ja gerne einmal
den Bock zum Gärtner. So soll ausgerechnet ein frü-
herer NRW-Integrationsminister der Sonderbevoll-
mächtigte für Migrationsabkommen werden.
Um die Missstände in der Integrationspolitik aufzu-
klären, bedient man sich eines früheren Schreibtisch –
täters, der schon zuvor Teil dieses Systems gewesen
und dieses als Integrationsminister in NRW gedeckt
hat!
Man kann also schon im Vorfeld davon ausgehen,
dass bei der zukünftigen Arbeit des FDP-Politikers
Joachim Stamp nicht viel herauskommen wird. Im
Grunde ist es als wenn man einem früheren Bank-
räuber nun die Aufsicht über die zuvor von ihm aus-
geraubte Bank überträgt! Ist denn der Fachkräfte-
mangel in der Politik tatsächlich so gravierend oder
steckt Absicht dahinter!
Echte Aufklärung und damit auch eine für den Bür-
ger sichtlich Verbesserung kann es nur geben, wenn
die Kontrolle bei Politikern liegt, die noch nicht durch
ihre Nähe zur Asyl – und Migrantenlobby bekannt
und nicht fest im bisherigen System involviert oder
als Integrationsminister sogar ein Bestandteil dieses
Systems gewesen sind!
Sichtlich aber will man in Bundesregierung und Bun-
destah keine wesentliche Veränderung und eine echte
Aufklärung der bisherigen Migrationspolitik schon
gar nicht! Also wird nur wieder alter Wein in neue
Schläuche gefüllt und ein Ex-Integrationsminister
nun Sonderbeauftragter für Migrationsabkommen!
Denn es ist kaum anzunehmen, dass unter Joachim
Stamp aufgeklärt wird, was unter ihm als Interations-
minister und stellvertretenden Ministerpräsident in
den Jahren 2017 BIS 2022 in der Migrationspolitik
in NRW alles schiefgelaufen ist!
Praktisch soll derselbe Politiker, der bislang die ille-
galen Migranten mit ins Land geholt, nunmehr für
ihre Abschiebung zuständig sein. Keine noch so bit-
terböse Satire auf eine Bananenrepublik könnte mit
der buntdeutschen Realität mithalten!
Im ARD-„Morgenmagazin“ erklärte der Sonderbevoll-
mächtigte am Mittwoch, dass er sich für eine konse-
quentere Abschiebung von kriminellen und illegalen
Migranten einsetzen will. Warum er dies nicht als In-
tegrationsminister und stellvertretender Ministerprä-
sident schon die letzten 5 Jahre betrieben, dass konnte
die liberale Mogelpackung der Presse nicht erklären!
Stamp erklärte statt dessen: „Es ist eine langfristige
Aufgabe, dass die Herkunftsländer die Bürgerinnen
und Bürger ihrer Länder wieder zurücknehmen.“
Langfristig besonders dadurch, wenn man selbst dies-
bezüglich die letzten 5 Jahre überhaupt nichts getan!
Und wer noch mehr zu Täternähe wissen will oder
sich Hoffnungen auf echte Veränderungen macht,
den klärt die BILD-Zeitung darüber, wenn auch in-
direkt, auch gleich auf: ,, Stamps neuer Posten ist im
Haus von Innenministerin Nancy Faeser (52, SPD) an-
gesiedelt. Er plant jedoch auch ein Büro in Bonn ein-
zurichten, weil in der alten Hauptstadt viele interna-
tionale Organisationen sitzen“. Er gehört also zu der
Truppe von Bundesinnenministerin Nancy Faeser,
die gerade mit der Verhinderung der Abschiebung
eines afghanischen Vergewaltigers in den Schlagzei-
len. Da möchte man lieber gar nicht erst wissen, wel-
che NGOs in Bonn sitzen, mit denen Stamp dann en-
ger kooperiert als mit den Ländern, die ihre kriminel-
len Landsleute wieder zurücknehmen sollen. Es dürfte
sich hierbei um die üblichen NGO der Asyl – und Mi-
gratenlobby handeln, zu deren Handlanger sich hier
der Sonderbeauftragte schon im Vorfeld erklärt!
Dies setzt dem Verrat am Volk nun wirklich die Krone
auf! Und selbst Nadja Asward von der BILD wagte es
sich nicht, den Joachim Stamp zu fragen, um was für
Organisationen es sich bei denen in Bonn handele!

Dummheit und Inkompetenz im Amt von Sozialdemokraten sichtlich erwünscht

Gegen das Handeln von Nancy Faeser als Bundeinnen-
ministerin wirkte sogar das Agieren von Christine Lam-
brecht als Bundesverteidigungsministerin hoch profes-
sionel! Nachdem Nancy Faeser, natürlich SPD, nach
den Silvesterunruhen und der Bluttat von Illerkirch-
berg Null getan und in Brokstedt etwas von vollstän-
diger Aufklärung geheuchelt, hätte man ja zumindest
annehmen können, dass sie nun wenigstens ihren Job, –
es wäre ohnehin das erste Mal – , als Bundesinnenmi-
nisterin macht und für ein schnelles Abschieben kri-
mineller Ausländer sorgen.
Wider allen Versprechungen, – auch eine Aufklärung
darüber, wer die Schuld daran trägt, dass der Mörder
von Brokstedt auf freiem Fuss kam und nicht sogleich
abgeschoben worden, gibt es immer noch nicht -, tut
Nancy Faeser in gewohnter Weise gar nichts! Und wie
zur Verhöhung all der Opfer ihrer Politik, macht sie
genau da weiter, wo sie als die Binden-Nancy von
Katar aufgehört! Nämlich als Sprechpuppe des Les-
ben- und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD)!
Frech als wäre nicht das aller Geringste vorgefallen,
präsentiert sich die Faeser mit einer kaum zu über-
bietenden dumm-dreister Arroganz nun als die Be-
schützerin querer Ausländer! Die sollen leichter
rechtliche Beratungsangebote außerhalb von Be-
hörden finden. Alleine dafür stellt sie 20 Millionen
Euro für 2023 zur Verfügung! Dies Geld geht außer
der Reihe sofort an die Organisationen des Lesben-
und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD)!
In Russland hätte man die Faeser als ,,feindlichen
Agenten ausländischer Organisationen“ eingestuft
und die russische Justiz wäre gegen sie vorgegan-
gen. In Deutschland dagegen gibt es noch nicht
einmal einen passenden Begriff dafür, was die
Nancy Faeser ist!
Warum Nancy Faeser nicht solche Summen auch
sofort für das rigorose Abschieben krimineller Aus-
länder zur Verfügung stellt, und somit zum ersten
Mal als Bundesinnenministerin auch etwas zum
Schutz der eigenen Zivilbevölkerung unternimmt,
kann die Faeser nicht erklären. Statt dessen tut
sie alles um eine „bessere Anerkennung der Asyl-
verfahren“ zu gewährleisten.
Man muss es offen und ehrlich eingestehen, dass
die Antifa-Artikel verfassende Faeser nicht im aller
Geringsten daran denkt ihrer Arbeit als Bundesin-
nenministerin nachzugehen, sondern weiterhin
einzig für die Asyl – und Migrantenlobby unter-
wegs ist. Vom Einschleusen von Afghanen als an-
gebliche Ortskräfte über das unkontrollierte Ein-
schleusen von Ausländern als vorgebliche „ukrain-
ische Studenten aus Drittländern“, über das Schüt-
zen eines afghanischen Vergewaltigers vor Abschieb-
ung bis hin zur finanziellen Absicherung von NGOs
ist Faeser die Vollstreckerin der Wünsche der Asyl-
und Migrantenlobby. Als deren Sprechpuppe hielt
sie auch eine Islamkonferenz mit dem Schwerpunkt
„Islamfeindlichkeit“ ab.
Lange hatte man es uns in Regierungskreisen weiß –
zumachen versucht, dass die komplette Unfähigkeit
von Christine Lambrecht ein tragischer Einzelfall ge-
wesen sei. Jedoch zeigt sich nun immer mehr, dass
solch komplette Unfähigkeit fester Bestandteil aller
sozialdemokratischer Politik ist.
Schon bei Christine Lambrecht zeigte sich dies deut-
lich! Kein normaler Mensch bei klarem Verstand hätte
jemanden der aus der Justiz kam und noch nicht ein-
mal in einem berufsnahem Ministerposten etwas taugt,
denn alles, was die Lambrecht als Bundesjustizminis-
terin fertig brachte, war im Kampf gegen Rechts Ge-
setzesvorlagen einzubringen die gleich mehrfach ge-
gen das Grundgesetz verstießen, dann auch noch die
Verteidigung des Landes anvertraut! Bei der Nancy
Faeser indes zeigt sich das komplette Unfähigkeit
im Amt durch aus von Sozialdemokraten gewünscht
und gefördert wird. Wie sonst hätten die Sozialdemo-
kraten in Hessen die Faeser, die als Bundesinnenmi-
nisterin nicht den aller kleinsten Erfolg vorzuweisen
hat, die Skandale am laufenden Band liefert wie etwa
den der Kiewer Balkonszene, solch eine Frau trotzdem
zu ihrer Spitzenkandidatin ernennen können? Entwe-
der ist dass, was an Sozialdemokraten sonst noch in
Hessen sitzt, noch dümmer und noch weit unfähiger
als Nancy Faeser oder das politische Komplettversa-
gen ist in breiten Kreisen der Sozialdemokratie sicht-
lich erwünscht!
Aber schon bei den nächsten Wahlen, allen voran die
wiederholte in Berlin im Februar, hat der Bürger die
höchstwillkommene Gelegenheit alles abzuwählen,
was dumm ist oder sich nur dumm stellt, falls er
nicht selbst zu dumm dazu ist. Die nächsten Wahl-
ergebnisse werden es zeigen!

Wong und Wang oder Deutsche Migrationspolitik einmal nicht von Experten erklärt

Nach Illerkirchberg und den Silvester-Unruhen fährt
die buntdeutsche Staatspresse täglich neue selbster-
nannte Experten auf, die sich die Taten schön reden
und in völliger Verdrehung der Tatsachen einzig den
Deutschen alle Schuld zu weisen.
Fast jedes Schmierblatt der Staatspresse fährt seinen
eigenen „Experten“ auf, der nun den Deutschen Ras-
simus unterstellt. In derselben Verlogenheit werden
uns zeitgleich „Experten“ präsentiert, die uns in der
Form orientalischer Basarmärchen die gelungene
Integration weißmachen wollen. Dass sich dabei
Rassismus – und Integrationsexperten gegenseitig
widersprechen, stört die Mietschreiberlinge der
Staatspresse dabei kaum. Die Mehrheit von denen
besteht ohnehin nur noch aus Einkopierjournalis-
ten, die kaum noch zu eigener Recherche fähig.
Dies spielt den nun in ganzen Horden auftreten-
den Rassismus – und Integrationsexperten in die
Hände, weil niemand ihnen widerspricht und krit-
ische Fragen ihnen nicht gestellt. In der deutschen
Staatspresse gilt ohnehin jeder der ein kaum gele-
senes Buch zu einem Thema verfasst, gleich als ver-
meintlicher Experte auf diesem Gebiet. Und da an
jeder Bildungseinrichtung ganze Heerscharen von
völlig nutzlosen und keinerlei Gewinn bringenden
Politikwissenschaftler, Sozialwissenschaftler, Mi-
grations -, Diskriminierung -, und Rassismusfor-
scher herumlungern, die alle wenigstens einmal
im Jahr aus dem Abstellraum hervorgeholt, abge-
staubt und der Presse zur freien Verfügung gestellt
werden wollen, wird es wohl noch das ganze Jahr
2023 andauern, bis all diese Experten damit in
den Schmierblättern der Staatspresse oder den
Talkshows des Staatsfernsehen der Ersten Reihe
damit durch sind.
Daneben unterhält die Bunte Regierung selbst so
ein stehendes Heer aus in Ausschüssen herumlun-
gernden „Experten“, Staatssekretären und sonstige
Beauftragte, die es kaum erwarten können, 2023
ihre Systemlings-Meinung in den Medien kundtun
zu dürfen.
Könnte man Dummschwätzen verstromen oder in
Gas umwandeln, wäre Deutschland für Jahrzehnte
mit Energie versorgt!
Natürlich kann kein einziger all dieser selbsternann-
ten Experten es relevant erklären warum man jungen
Männern mit Migrationshintergrund, Linksextremis-
ten und Klima – und Umweltschutz-Aktivisten Gewalt
als „ein rechtmäßiger Ausdruck von Frust und Pro –
test“ zugebilligt wird dem rechten Deutschen oder
sich in Opposition zum Staat befindlichen Protest-
lern, wie etwa den Querdenkern, dies aber keines-
falls zugestanden wird.
Kaum ein Experte kann uns erklären, warum der
sozial benachteiligte biodeutsche Hartz IV.-Emp-
fänger sich aus Frust weitaus weniger gegen die
Sicherheitskräfte zusammenrottet, extrem sel-
terner aus Frust zum Messer greift oder gar als
psychisch-kranker Einzeltäter Amok läuft. Auch,
wenn dieselben Experten, für die nun das nennen
der Vornamen der Täter „Rassismus“ ist, es im-
mer behaupten, dass die meisten Messermänner
deutsche Vornamen haben.
Erklären können die selbsternannten Experten
sich auch nicht, warum es für den Tathergang
relevant und im Interesse der Öffentlichkeit sei,
den Vornamen zu nennen, wenn er halbwegs
irgendwie „deutsch“ klingt; beides aber nicht
zutreffend sein soll, sobald der Vorname eben
nicht „deutsch“ klingt.
So kann einem auch niemand erklären, warum
die Taten von psychisch-kranken Einzeltätern,
wenn die einen Migrationshintergrund haben,
schnell vergessen gemacht werden und nirgends
erwähnt, wenn aber der psychisch-Kranke ein
Deutscher ist, wie im Fall von Hanau, dessen
Tat über Jahre hinweg politisch instrumentali-
siert wird. Wenn der Täter ein Deutscher, dann
bekommt plötzlich sogar das Opfer einen Namen,
s. den Fall Walter Lübcke und das Gedenken an
das Opfer muss ewig währen. Hat aber der Täter
einen Migrationshintergrund, dann bleiben seine
Opfer anonym, s. Würzburg oder Illerkirchberg.
Denn, nur wenn das Opfer einen Namen hat,
kann man seiner erinnern! Niemand kann es
uns ehrlich erklären warum die Opfer von Halle
und Hanau den Eingang in die „Erinnerungslul-
tur“ eines Bundespräsidenten wie Frank-Walter
Steinmeier finden, die Opfer von Würzburg und
Illerkirchberg dagegen nicht.
Ebenso wenig wie die Experten es nicht erklären
können, dass eine deutsche Analphabetin nicht
sozial benachteiligt sein soll, wenn sie nur Putz-
frau werden oder immer ein und denselben Ar-
beitsgang am Fließband ausführen muss, wäh-
rend die Analphabetin aus Anatolien dagegen
so etwas von benachteiligt ist, wenn sie auch
nur Putzkraft in Deutschland werden kann.
Wenn der Migrant ohne jegliche Bildung hier
in Deutschland nicht gleich Raketenforscher,
Arzt oder Professor sein kann, dann ist das an-
geblich soziale Benachteiligung, kann dagegen
der deutsche Schulabbrecher dies nicht werden,
ist es ganz normal!
Sie haben auch keine Erklärung warum die
Migranten aus Ungarn, Polen, Portugal, China
in Deutschland weitaus weniger Verbrechen be-
gehen als muslimischen Migranten, obwohl sie
doch ebenso sozial benachteiligt werden. Wohl,
weil man sich diese Frage nicht beantworten
will und kann, war es ja einfacher das Nennen
der Vornamen der Straftäter zu „Rassismus“
zu erklären, als eine Erklärung dafür zu haben
warum Wong und Wang eben nicht so oft in
der Statistik auftauchen wie Ali und Achmed.
Wang, Wong und die anderen werden aber
trotzdem in den Statistiken herangezogen,
um zu beweisen, dass Ali und Achmed nur
einen Bruchteil der Migranten ausmachen,
die straffällig geworden.
Warum sich Wong und Wang ebenso wenig
wie Pierre und Carlo „gruppendynamisch“
zu Angriffen auf Polizei und Rettungskräften
hinreißen lassen, um ihren Frust über diese
soziale Benachteiligung auszudrücken, vermag
auch kein Experte uns zu erklären.
Ebenso wenig, warum jede Integrationsbe-
auftragte der Bundesregierung sich fast aus-
schließlich um Belange von Muslime konzen-
triert und zumeist selbst aus islamischen Krei-
sen entstammt. Wong und Wang werden hier
nie besonders gefördert, es sei denn sie sind be-
kannte chinesische Oppositionelle, deren Fälle
man politisch instrumentalisieren lassen. Oder
sie sind wie Ai Weiwei Sprechpuppen der Asyl –
und Migrantenlobby.
Für Wong und Wang werden auch keine jähr-
lichen Konferenzen abgehalten. Dagegen Stele-
lenk Wong und Wang auch nicht beständig nur
Forderungen an die Deutschen. Überhaupt ist
es recht seltsam, dass, obwohl jeder Vierte in
der BRD bereits einen Migrationshintergrund
es nur zwei Gruppen gibt, die fortwährend dem
Deutschen des Rassismus bezichtigen und am
laufenden Band Forderungen stellen. Es sind
die Muslime und die People of Color. Auch das
kann uns keiner der selbsternannten Experten
rational erklären.
Alles, was uns all diese Experten raten können,
ist es, unsere Sichtweise auf die Migranten zu
ändern. Mit anderen Worten, wir sollen ebenso
blind wie die durch die Gegend laufen und sehen-
den Auges in unseren Untergang laufen.
Wang und Wong können dann wenigsten noch
nach China zurückkehren, doch der Deutsche
wird kein Land finden, dass ihm Asyl gewährt!
Die selbsternannten Experten haben noch den
Ratschlag, dass man mehr in die Bildung in die
Schulen investieren müsse. Dabei schrieben die
besagten Schulen schon im Jahre 2000 Brand-
briefe, es wurde über 20 Jahre Jahre lang ver-
mehrt in die Bildung investiert, ohne dass man
2023 irgend einen Nutzen aus all den langjähri-
gen Bemühungen hätte erkennen können.
Übrigens schon im selben Jahre 2000 war die
Staatspresse voller Leserbriefe von Frauen, die
sich wegen der Migranten, die sie fortwährend
belästigten, kaum noch aus dem Haus trauten
und von deutschen Mädchen, für die der Weg
zur Schule und der dortige Aufenthalt zum Alp-
traum geworden! Wie die sexuellen Übergriffe
in der Silvesternacht 2015/2016, die zahllosen
Übergriffe in Schwimm – und Freibädern danach
belegen, hatte sich 15 Jahre später Null zum Gu-
ten geändert, außer, dass die Zahl der Migranten
noch weiter drastisch zugenommen und damit
die Unsicherheit für deutsche Mädchen und
Frauen!
Eine weitere Lüge der Experten ist die von der
gelungenen Integration. Man belog uns, dass ein
Großteil der 2015/2016 zu uns gekommenen Mi-
granten „dringend benötigte Fachkräfte“ seien
und bereits in Arbeit gekommen seien. Das 2020
schon im Ersten Monat des Corona-Lockdowns
ein erheblicher Teil dieser Migranten sofort in
Hartz IV. fiel, zeigt, dass keiner von denen die
letzten zwei Jahre zuvor einen festen Arbeits-
platz gehabt!
Nichts desto trotz hält man diese Fachkräfte-
Lüge in der Bundesregierung weiter aufrecht
und macht sie zum Vorwand um aus Deutsch-
land endgültig ein Einwanderungsland zu
machen. Alleine die Tatsache, dass trotz fast
einer Million zusätzlicher Migranten jedes
Jahr die Zahl der offenen Stellen fast unver-
ändert gleich hoch geblieben, belegt bestens
die Fachkräfte-Lüge. Obwohl überwiegend
junge Männer nach Deutschland seit 2015
eingewandert, denken wir bloß an die vielen
„unbegleiteten Jugendlichen“ von denen seit
2015 die Artikel der Staatspresse überquellen,
hat Deutschland weiterhin ein Problem mit
der Vergreisung.
Natürlich hat die Bundesregierung, die es ja
immer behauptet, das Migranten angeblich
unsere Renten erarbeiten, keine wirkliche Er-
klärung dafür, dass trotz Millionen von „Fach-
Kräften“ mit Migrationshintergrund, die sicht-
lich nie auf dem deutschen Arbeitsmarkt ange-
kommen, der deutsche Arbeitnehmer immer
später in Rente gehen soll.
Überhaupt kann uns die Bundesregierung zum
Thema Migration nicht eine einzige ehrliche
Antwort geben. Zum Beispiel die, wenn die
Deutschen Heizkosten und Energie sparen
sollen, dann diese für die eine Million Migran-
ten, die jedes Jahr zu uns kommen sollen, ge-
nommen werden soll. Drastisch gesagt, was
der Deutsche in einem Jahr so einspart, das
brauchen die neu eingewanderten Migranten
dann auf!
Auch beim Klima – und Umweltschutz, – Stich-
wort globale Erderwärmung -, werden diese Wi-
dersprüche sichtbar. Im Sommer 2022 wurden
im Staatsfernsehen und Staatspresse wochen-
lang Stimmung gemacht, dass in einigen Regio-
nen in Deutschland seit Jahren Dürre herrsche,
das Trinkwasser allmählich knapp werde und
daher vieler Orts Wasser eingespart werden
müsse. Keine Erklärung hatte man in den be-
sagten Medien allerdings dafür, dass in den be-
troffenen Regionen weiterhin Tausende von Mi-
granten dauerhaft angesiedelt worden und noch
werden.
Gerade erst wieder ist von einer großen Krise in
der Baubranche die Rede, von der Knappheit der
Unterbringungsmöglichkeiten der Migranten ist
die Rede, die schon in Zelten und Turnhallen un-
tergebracht werden müssen. Wo dann die eine
Million zusätzlicher Migranten wohnen soll, wel-
che die Bundesregierung zusätzlich jedes Jahr
weiter ins Land holt, darüber scheinen sich we-
der die vermeintlichen Experten noch die mut-
maßlichen Abgeordneten des Bundestags auch
nur den aller geringsten Gedanken gemacht zu
haben.
Wie beim Einschleusen von Zehntausenden
Afghanen als angebliche „Ortskräfte“ , wo die
Regierung Merkel aus 576 real existierenden
afghanischen Ortskräften ( Antwort des Bundes-
tags von November 2018 ) 2021 dann 10.000
( Angabe damaliger Außenminister Heiko Maas)
und die Regierung Scholz dann 23.000 machte,
geht es der Regierung beim Einschleusen aus-
schließlich darum, diese Migranten ins Land zu
holen. Anschließend überlässt man sie weitge-
hend sich selbst, wälzt sie auf die Gemeinden
ab und lässt sie unkontrolliert auf die deutsche
Zivilbevölkerung los. Das sich bei den Silvester-
unruhen 2022/23 alleine in Berlin-Neukölln
unter 139 Festgenommenen Migranten 27 Af-
ghanen befanden, zeigt deutlich auf, dass da
alles andere als afghanische Ortskräfte, die in
Afghanistan für Demokratie und Frauenrechte
gekämpft, zu uns geholt worden. Bei der Orts-
kräftelüge konnte die Bundesregierung tatsäch-
lich seit 2021 keinen einzigen Fall nachweisen,
bei dem auch nur eine einzige angebliche Orts-
kraft von den Taliban verfolgt wurde, weil sie
für die Deutschen gearbeitet! Zudem wurde
2022 bekannt, dass man schon wieder Orts-
kräfte in Afghanistan angeheuert, welche das
Durchfüttern der Taliban und ihrer Anhänger
organisieren sollen. Immerhin unterstützt die
Bundesregierung den Machterhalt der Taliban
2022 mit über 600 Millionen Euro! Was die
oberste Schleuserin der Bunten Republik, die
Außenministerin Annalena Baerbock, nicht im
Mindesten daran hindert, sogar schon dem wich-
tigstem Taliban-Unterstützerland Pakistan wei-
zere Afghanen als angeblich Verfolgte abzuneh-
men und nach Deutschland einzuschleusen.
Zeitungsberichte wie „Afghane vergeht sich mehr-
fach an lernbehinderter Elfjähriger“,“Afghane
vergewaltigt Dreizehnjährige“; „Afghane verge-
waltigt 13-Jährige“, „Afghane vergewaltigt mit
Gruppe 14-Jährige „, „Afghane ermordet 15-
Jährige“, „Afghanen ermorden Schwester, we-
gen deren westlichen Lebensstil“ , „Afghane er-
mordet Ehefrau“ oder „Afghane sticht mehrfach
auf Rentnerin ein, weil er nicht sehen kann, dass
eine Frau arbeitet“ zeugen bestens davon, das
dass, was die Regierungschleuserbande Merkel-
Maas-Baerbock & Faeser nach Deutschland ein-
geschleust alles andere als afghanische Ortskräfte
gewesen sind. Völlig unbeeindruckt von all den
deutschen Opfern setzt die Regierung Scholz das
Einschleusen von Afghanen zum Zwecke einer
dauerhaften Ansiedelung in Deutschland unver-
mindert fort. Zum Schutz der eigenen Bevölker-
ung unternimmt die Bundesregierung nicht das
aller Geringste, ganz im Gegenteil afghanische Ver-
gewaltiger werden von der Regierung Scholz noch
vor jeglicher Abschiebung geschützt!
Natürlich stellt sich hier die Frage, warum wir der-
lei Zeitungsberichte nie über Wong und Wang oder
andere Migranten lesen, sondern sich die Tätergrup-
pen überwiegend auf Muslime und People of Color, –
also genau die Gruppen deren Lobby Jahr für Jahr
nur Forderungen an die Deutschen stellen und de-
ren einziger Beitrag in dem Bezichtigen des Rassis-
nus zu bestehen scheint -, beschränkt. Selbst die
Experten haben dafür keinerlei Erklärung.

Griechische Gerichtsverfahren dürften für Spannung sorgen

In Griechenland steht gerade eine weitere Ikone
der Asyl – und Migrantenlobby vor Gericht. Es
ist die Syrerin Sarah Mardini, die 2015 mit der
Geschichte für Schlagzeilen sorgte ein Migranten-
boot schwimmend an einem Seil durch das halbe
Mittelmeer bis zur Insel Lesbos gezogen zu haben.
In der Asyl – und Migrantenlobby fand man sich
sofort bereit dies zu verfilmen und so landete
„Die Schwimmerinnen“ bei Netflix. Nun kann
Regisseurin Sally El Hosaini sich gleich an eine
Fortsetzung mit dem Titel “ Die Schleuserinnen“
machen.
Aufgeflogen war die Sarah Mardini-Bande als
mit mit einem Fahrzeug mit gefälschten Kenn-
zeichen des griechischen Heeres unterwegs
gewesen war. Laut Polizei haben sie systematisch
die Überfahrt von Migranten von der Türkei nach
Griechenland unterstützt. Dabei hätten sie illegal
den Funkverkehr der Polizei und der Küstenwache
abgehört sowie Positionen der Boote und Schiffe
der Küstenwache an die Migranten weitergegeben,
die aus der Türkei nach Griechenland und damit
in die EU übersetzen wollten.
Es dürfte interessant werden, wenn die Ermittlun-
gen der griechischen Behörden ergeben würden,
dass Sarah Mardini und ihre Schwester sich als
die Schleuserinnen entpuppen, die jenes Boot
organisiert, welches sie dann schwimmend nach
Lesbos gezogen haben wollen. Sollte sich dies be-
stätigen, wäre die gesamte Asyl – und Migranten-
lobby, wie schon im Fall Alan Kurdi, wo sich der
eigene Vater als der Schleuser entpuppte, bis auf
die Knochen blamiert.
Überhaupt herrscht bei den Schleuser und Schlep-
per-NGOs, die sich so in Griechenland betätigen,
große Aufregung, weil sich die griechische Regier-
ung endlich entschlossen gegen sie vorzugehen.
Sollten sich in den griechischen Gerichtsverfahren
weitere kriminelle Macheschaften der NGO offen
zutage gefördert werden, könnte es eng werden
für all deren Unterstützer. Besonders für die in
Deutschland! Denn dann kann die Bundesregier-
ung nicht mehr die Augen vor dem Problem ver-
schließen und die vermeintlichen „Seenotretter“
weiter unterstützen. Es würde zudem kein gutes
Licht auf die Bundesregierung werfen, wenn her-
auskommen sollte, dass man kriminelle Vereinig-
ungen finanziert und praktisch Beihilfe geleistet.
Ungeklärt ist auch wie dann mit den Spendern in
Deutschland juristisch vorgegangen wird, die ja
dann praktisch eine kriminelle Vereinigung mit
finanziert haben. Eigentlich müsste mit denen
dann ebenso verfahren werden, wie gegen die-
jenigen, die in Deutschland Geld für den IS ge-
sammelt. Es dürfte also noch spannend werden,
was bei den griechischen Gerichtsprozessen her-
auskommt.