Buntdeutsche Politik erklärt – Heute: Der Migratidiot!

Der Migratidiot ist ein Politikertyp wie er im Bundes-
und Landtagen sehr häufig in Deutschland zu finden
ist. Für gewöhnlich handelt es sich dabei um seelen-
lose Sprechpuppen der Asyl – und Migrantenlobby,
die zumeist nicht einmal das erklären können, für
was sie sich eigentlich in der Politik vorgeblich ein-
setzen. Zu Schulungszwecken verwenden wir hier
einmal ein Zeitungsinterview, dass solch ein a-typ-
ischer Vertreter dieser Zunft gegeben und analysie-
ren ihn anhand der von ihm im Interview gegebenen
Informationen einmal.
Der SPD-Politiker Lars Castellucci sitzt seit 2013 im
Bundestag und ist stellvertretender Vorsitzender im
Innenausschuss des Bundestags.
Im „focus“ darf er im üblich als Interview verkauften
Artikel mal wieder kostenlos Werbung für die Asyl –
und Migrantenlobby machen. Auf die Frage nach
der eine Million ukrainischer Flüchtlinge antwortet
Castellucci sehr entlarvend: ,, Mit einer so großen
Zahl von Flüchtlingen aus der Ukraine hat vor einem
Jahr niemand rechnen können, zusätzlich zum bis-
herigen Migrationsgeschehen“.
Und das von den Leuten, die aus Deutschland ein
Einwanderungsland machen wollen mit jährlich
einer Million Migranten mehr! Die tun dann völ-
lig überrascht, wenn dann wirklich eine Million
Migranten kommen. Natürlich hätten sie im Bun-
destag die eine Million Ukrainer gleich als Test-
lauf für ihre zukünftige Einwanderungspolitik
nehmen können. Das Einzige was die im Bundes-
tag und seinen völlig nutzlosen Ausschüssen über-
rascht haben dürfte, ist der Umstand, dass man
nicht mehr wie gewohnt eine Million Migranten
nach Deutschland hereinholt, sie dann einfach
auf die Bevölkerung loslässt und sie sich selbst
überlässt. Wie kann man davon überrascht wer-
den, dass man planmäßig eine Million Migranten
ins Land holt und dann erst feststellt, dass gar
nicht genügend Unterkünfte vorhanden sind?
Weil man sich im Bundestag und seinen nutz-
losen Ausschüssen sich nie darum gekümmert
hat und vorausschauendes Denken in diesem
Bundestag eher als Nachteil angesehen wird!
In einer echten und funktionierenden Demo-
kratie hätte die Politik bevor sie Millionen Uk-
krainer und andere Migranten überhaupt nach
Deutschland holt, sich erst einmal erkundigt,
wie viele Unterkünfte für dieselben überhaupt
zur Verfügung stehen, wie ihre Versorgung ge-
sichert werden können usw. Andererseits wären
in einer echten Demokratie auch zuerst einmal
die eigenen Bürger gefragt worden, ob sie denn
überhaupt solche Massen aufnehmen wollen.
Nichts von all dem ist geschehen und die Migra-
tioten im Bundestag handelten wie immer ohne
jeden Sinn und Verstand!
Echte freie Journalisten einer wirklich unabhän-
gigen Zeitung hätten Lars Castellucci nun genau
solche Fragen gestellt. Nicht aber Redakteurin
Mirijam Moll im „focus“ , eben weil solche Inter-
views reine Gefälligkeitsarbeiten sind, denn eben-
so gut hätte Castellucci auch gleich einen sogenann-
ten „Gastbeitrag“ selbst verfassen können. In diesem
Gefälligkeitsinterview werden dagegen ganz unwider-
sprochen dem Lars Castellucci die Bälle zugeworfen,
damit der hier seine Propaganda für die Asyl – und
Migrantenlobby ablassen kann!
So kann Lars Castellucci weiter erklären: ,,Wir brauchen
einen Neustart in der Migrationspolitik und den haben
wir als Ampel schon eingeleitet. Migration ist nichts, was
man einfach geschehen lassen kann. Man muss sie aktiv
gestalten. Genauso ist die Integration eine Daueraufgabe.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser sagte zu Recht, dass
wir seit einiger Zeit ein Einwanderungsland sind – auch
wenn es noch nicht alle verstanden haben. Jetzt geht es
darum, ein gutes Einwanderungsland zu werden“.
Niemand fragt Castellucci worin sich denn der Neustart
von der Politik seit 2015 unterscheidet, da seit dieser Zeit
auch jährlich die gleiche Anzahl an Migranten ins Land
geholt wurden. Und was hat die Ampel denn eingeleitet,
die noch nicht einmal genügend Unterkünfte für die von
Faeser und Baerbock eingeschleusten Migranten bereit-
stellen kann? Sichtlich sind die Einzigen, die absolut
nichts verstehen die Migratidioten aus dem Bundestag!
Natürlich hätte man im „focus“ auch einfach fragen kön-
nen, welch „großartige“ Arbeit die Ampelmännchen
denn diesbezüglich 2022 geleistet haben!
Aber hören wir Castellucci weiter zu. ,, Deshalb wollen
wir die Fragen des Staatsangehörigkeitsrechts und des
Einwanderungsrechts angehen. Beides sind zentrale
Themen, um dem Fachkräfte- und inzwischen auch
Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken“.
Anders als die Migratidioten im Bundestag würde man
die Fragen der Staatsangehörigkeit vorher klären, be-
vor man sich einen Haufen krimineller Staatsangehö-
riger ins Land holt, die man später nie abgeschoben
bekommt! Und man hätte zuerst einmal gründlich
analysiert, warum die Migration in den letzten Jahr-
zehnten kaum etwas gebracht. Bekanntlich lernt man
ja aus Fehlern. Nicht so die Migratidioten aus dem
Bundestag, die einfach einen Neustart hinlegen und
wie schon in den Jahrzehnten zuvor Millionen an Mi-
granten völlig unkontrolliert ins Land zu holen, auch
ohne jegliche Voraussicht ob man die Berufsgruppen,
die da kommen dann auch gebrauchen kann. Statt des-
sen, auch weil man sich um die Staatsangehörigkeit
nie gekümmert, konnten Länder ihre untersten soeia-
len Schichten nach Deutschland entsorgen.
Und auch, dass es hier den Migratidioten keineswegs
um dringend benötigte Fachkräfte geht, zeigt schon
der Umstand das nach den neuen Einwanderungs-
geserten Migranten über 60 ohne jede Deutschkennt-
nisse deutsche Renten beziehen sollen, während man
gleichzeitig vom deutschen Bürger längere Arbeitszei-
ten fordert!
Und um es genau zu und unmissverständlich zu sagen,
für eine echte Einwanderungspolitik, bei der überwieg-
end nur die Migranten kommen, deren Berufe hier in
Deutschland tatsächlich gebraucht, dazu sind die Mi-
gratidioten und Sprechpuppen der Asyl – und Migranten-
lobby im Bundestag schlichtweg zu blöd und nicht zu
gebrauchen!
Castellucci: ,,Migration ist etwas Normales. Viele kön-
nen das an ihrer eigenen Familie nachvollziehen“.
Geisteskrankheiten und Demenz sind auch etwas Nor-
males, dass sich in etlichen Familien nachvollziehen
lässt, und trotzdem sind sie nicht gerade willkommen
in unserer Gesellschaft!
Zur Ehrenrettung des „focus“ kam dann diese Frage:
,, Aber was sagen Sie den Menschen in Deutschland,
die so viel Offenheit nicht gutheißen, die Ängste ha-
ben?“
Und hier die Antwort von Castellucci: ,,Dass wir da-
rüber ins Gespräch kommen müssen. Und dass wir auf
Einwanderung angewiesen sind, um unseren Wohlstand
zu halten. In der Flüchtlingspolitik können wir nicht auf
Barrieren und Abschreckung setzen, sondern müssen es
so gestalten, dass Menschenrechte aufrechterhalten wer-
den und es gelingt, legale und sichere Wege zu öffnen.
Damit diese Menschen keine Schlepper mehr bezahlen
und eine oft totbringende Fahrt über das Mittelmeer
wagen müssen“.
An dieser Stelle möchten sich doch bitte einmal die
deutschen Bürger bei mir melden, welche die derzei-
tige Migrations – und Einwanderungspolitik der Bun-
desregierung ablehnen und mit denen Lars Castel-
lucci und andere Bundestagsabgeordnete versucht
haben Kontakt aufzunehmen, ins Gespräch zu kommen
oder einen Dialog zu führen!
Und welche Menschenrechte schützt man, wenn man
Vergewaltiger. Messermänner, Bahngleis – und Trep-
penschupsrer und noch Schlimmeres vor Abschieb-
ung schützt und die Rechte der eigen Zivilbevölker-
ung nach körperlicher Unversehrtheit und Schutz
mit Füssen tritt?
Und das die neue immer wieder propagierten offene
Gesellschaft, noch nicht einmal mehr die Vornamen
von Tätern zu nennen wagt, zeigt mehr als deutlich,
wo es langgeht.
In den USA, die ja dem was im Bundestag herumsitzt,
in allem ein Vorbild, war die von Linken entfachte Mi-
grationsdebatte schnell zu Ende als beherzte Amerika-
ner eine Busladung voll Migranten direkt vor dem
Wohnhaus einer linken Senatorin abluden. Vielleicht
würde so ein Bus voller vermeintlicher afghanischer
Ortskräfte oder ukrainischer Studenten aus Drittlän-
dern vor Lars Castellucci, Nancy Faesers und Anna-
lena Baerbocks Häusern auch wahre Wunder bewir-
ken. Zumindest können die dann gleich vor der eige-
nen Haustür den von ihnen dauernd versprochenen
Dialog aufnehmen und lernen ganz nebenbei die per-
sönlich kennen, die sie nach Deutschland geholt!
Dies würde Leute wie Lars Castellucci bestimmt auch
schnell dahin umstellen, sich als Schlepper und Schleu-
ser zu betätigen: ,, Wir müssen sichere Fluchtwege für
jene schaffen, die einen Fluchtgrund haben. Das geht
beispielsweise mit Kontingenten und humanitären
Visa. Aber unter den Menschen, die übers Mittelmeer
übersetzten, sind ja viele, die ein besseres Leben suchen:
Diese Menschen haben im Asylsystem nichts verloren,
sie haben aber kaum Alternativen. Das muss sich än-
dern, übrigens ins ganz Europa, nicht nur bei uns“.
Anstatt Scheinasylanten eine Chance zu geben nach
Europa zu kommen, sollte dass, was im Bundestag
herumsitzt, zuerst einmal dem eigenen Volk eine
Chance lassen und zwar die, selbst darüber abzu-
stimmen, wer in ihr Land kommt und vor allem,
wer hier dauerhaft bleiben darf. Dies ist um so
dringlicher, da die Migratidioten damit, wie mit
allen anderen Themen der Politik auch, hoffnungs-
los überfordert sind, wie es dies Interview mit Lars
Castellucci bestens beweist. Und sich endlich in
erster Linie für das eigene Volk einzusetzen, da-
mit sollte man im Bundestag beginnen, bevor das
Volk zur Selbsthilfe greift! Zumal ja dass, was im
Bundestag sitzt, mit seinem Umgang mit der „Letz-
ten Generation“ allen Bürgern bestens aufgezeigt,
dass ziviler Ungehorsam vollkommen straffrei
bleibt!
Das mit Lars Castellucci nicht zu rechnen ist, be-
weist derselbe auch gleich, indem er ganz wie es
von einem Migratidiot nicht anders zu erwarten,
sich zu den von Migranten begangenen Straftaten
äußert: ,, Wir werden jetzt mit dem neuen Migrations-
beauftragten Joachim Stamp mit den Herkunftslän-
dern auf Augenhöhe verhandeln und dabei unsere
postkoloniale überhebliche Haltung ablegen. Afrika
ist kein Problem, sondern ein Chancenkontinent.
Afrika ist jung, wir altern vor uns hin. Wir brauchen
neue Partner in der Welt. Reichen wir den afrikan-
ischen Ländern die Hand. Es kann nicht sein, dass
man immer nur auf Rücknahme von Flüchtlingen
pocht, gleichzeitig aber nicht über Visaerleichter-
ungen oder wirtschaftliche Zusammenarbeit
sprechen will“.
Nicht nur, dass Castellucci indirekt es sogar noch
bestätigt, dass die Installation Joachim Stamps
als Sonderbeauftragter eine Mogelpackung ist,
die nicht dazu dient kriminelle Migranten abzu-
schieben, sondern vor allem weitere Migranten
nach Deutschland einzuschleusen. Daneben noch
dieser Unsinn von auf Augenhöhe zu verhandeln
als hätte zuvor der europäische Migratidiot bei
den afrikanischen Potentaten unterm Thron sei-
nen jährlichen Tribut entrichten müssen. Auf
Augenhöhe soll wohl heißen dass fortan auch
der Afrikaner bestimmt, wenn er von seiner
sozialen Unterschicht er nach Deutschland ent-
sendet. Und er wird garantiert nicht seine we-
nigen tatsächlich gut ausgebildeten Fachkräfte
nach Deutschland abgeben! Also ist das neue
Einwanderungsgesetz ganz das alte Migrations-
abkommen, bei dem Migranten „wertvoller als
Gold“ auf dem Papier gehandelt werden.
Nun wäre Lars Castellucci nicht so ein ausge-
machter Schwachkopf, dann hätte er erst ein-
mal gründlich analysiert, was ein halbes Jahr-
hundert deutscher Entwicklungshilfe in Afrika
geleistet und es erkannt, dass das Ergebnis jahr-
zehntelanger Steuergeldverschwendung quasi
bei Null liegt und kaum vorzeigbare Erfolge vor-
zuweisen hat. Dementsprechend würde er, zu-
mal ja im eigenem Land die Bildung und beson-
ders die Berufsausbildung am Boden liegen, als
deutscher Politiker sich wohl kaum dafür einset-
zen: ,, Wir müssen über eine geregelte Einwander-
ung sprechen und in den Partnerländern etwa
Goetheinstitute oder deutsche Auslandsschulen
aufbauen, damit die Menschen, die in Deutsch-
land arbeiten wollen, unsere Sprache schon vor-
ab lernen können. Wir können Kooperationen mit
deutschen Firmen vor Ort fördern, Stipendien ver-
geben oder zirkuläre Migration auf Zeit ermöglichen.
Es gibt eine Vielfalt von Möglichkeiten. Aber es wird
auch immer einen gewalttätigen Warlord geben, Na-
turkatastrophen oder Hungersnöte. Wir werden nicht
jede Fluchtursache wegbekommen. Und damit müssen
wir umgehen – und zwar anständig „.
Mal abgesehen davon, dass der Verbündete USA gerne
bereit sein wird in dem einen oder anderen Land so
einen Warlord zu installieren, der dann mit seinem
Treiben die Asyl – und Migrantenlobby mit weiteren
Flüchtlingen versorgt, wäre es zum Wohle Deutsch-
lands und des eigenen Volkes bedeutend besser,
erst einmal die vorhandenen Bürger besser auszubil-
den und weiter zu qualifizieren als dies auf Kosten
der deutschen Steuerzahlers in Afrika zu tun. Da-
neben wird das Asylrecht, das schon im Grundge-
setz nie dazu gedacht, missbraucht wird um die
dauerhafte Ansiedlung von fremden Kulturen und
Religionen in einem Ausmaß zu betreiben, bis das
eigene Volk zu einer verschwindenden Minderheit
im eigenen Land geworden. Und der deutsche Bür-
ger könnte irgendwann auf die Idee kommen sich
dann auch gleich anstatt unqualifizierter Politiker
aus Deutschland sich gut qualifizierte und ausge-
bildete Politiker aus Afrika als dringend benötigte
Fachkräfte für den Bundestag ins Land zu holen,
um wenigstens einen Gewinn bei der Migration
und Masseneinwanderung zu erzielen. Dazu muss
dann die Stelle eines Sonderbeauftragten geschaf-
fen werden, der all die absolut nutzlose Politiker
mitsamt ihren Politikwissenschaftlern und andere
in nutzlose Wissenschaften Ausgebildeten aus
Deutschland, – natürlich auf Augenhöhe -, in die
afrikanischen Staaten vermittelt, notfalls auch ei-
nem der dortigen Warlords zur Verfügung stellt.
Das Lars Castellucci den Wald vor lauter Bäumen
nicht erkennt, macht er auch gleich noch deutlich:
,, Und es gibt praktische Probleme: Wir finden schon
für die Schulen keine Deutschlehrer – wie sollen wir
da welche für Integrationskurse auftreiben? Bei den
Unterkünften wird sich so schnell keine Lösung fin-
den lassen“. Und dies aus dem Munde des Mannes,
der eben noch zahllose Ausbildungsmöglichkeiten,
einschließlich Goetheinstitute in Afrika schaffen
will! Und selbstverständlich gibt es eine ganz ein-
fache Lösung, auf die ein Migratidiot eben nur
niemals kommen würde. Wie alle anderen Länder
auch einfach einen Aufnahmestopp verhängen und
nur noch so viele Asylanten, Flüchtlinge und Migran-
ten aufnehmen, wie sie in Deutschland auch versorgt
und untergebracht werden können!
Aber Migratidioten suchen halt lieber Lösungen im
fernen Afrika, und zwar vor allem Lösungen dafür,
womit sie im eigenen Land nicht zurechtkommen!
Unser Migratidiot Lars Castellucci macht im gesam-
ten Artikel gleich mehrfach einfach die CDU-Regier-
ung für alles was in Sachen Migration schiefgelaufen,
verantwortlich. Kein Wort davon, dass seine SPD mit
in einer Koalitionsregierung gewesen und die Sozis
in allem zugestimmt haben. Nicht zu vergessen, dass
Sozis wie Frank-Walter Steinmeier und Heiko Maas
das Außenministerium unter sich gehabt und von
dort aktiv die Migrationspolitik der Regierung Mer-
kel mitbestimmten. Oder hat Castellucci etwa schon
vergessen, dass es eine der letzten Aufgaben des da-
maligen Außenministers Steinmeier gewesen ist für
Merkel Migranten direkt aus ägyptischen Gefängnis-
sen zu ordern?
Aber dann wird es doch noch interessant, denn die
Focus-Redakteurin Mirijam Moll kommt Castellucci
mit der eindeutigen Fangfrage, welche „Leistung“ die
Bundesinnenministerin Nancy Faeser erbracht habe!
Natürlich hat die einzigen „Leistung“ der Faeser darin
bestanden für die Asyl – und Migrantenlobby tätig zu
sein! Mehr kann auch Parteikollege Castellucci nicht
über die berichten und flüchtet sich in die Aufzählung
der Aufgaben einer Bundesinnenministerin: ,, Ihre Ar-
beit hat dazu geführt, dass wir nach dem 24. Februar
in kürzester Zeit einen Schutzstatus für Ukrainer in
der EU gewährleisten konnten und es mit dem Soli-
daritätsmechanismus nun ein Modell gibt, wie wir in
Europa zu einer faireren Verteilung von Geflüchteten
kommen. Ihr Ministerium hat aber auch viele andere
Aufgaben zu bewältigen wie die Reform des Wahlrechts,
den Schutz der kritischen Infrastrukturen, den Bevöl-
kerungsschutz, die Zuständigkeit für die Bundespolizei
und weitere Sicherheitsbehörden“. Eigentlich ist diese
Aufzählung peinlich für beide. Zumal Nancy Faeser bei
dem Schutz der kritischen Infrastrukturen, den Bevöl-
kerungsschutz, sowie der Zuständigkeit für die Bundes-
polizei und weitere Sicherheitsbehörden, mehr als nur
kläglich versagt hat!
Obwohl es Lars Castellucci nicht vermochte irgendeine
bedeutende Leistung von Nancy Faeser im Amt aufzu-
zählen, ist sein Urteilsvermögen mehr bezüglich der
Faeser mehr als nur etwas getrübt, es ist faktisch nicht
einmal vorhanden! Nur so ist folgende Einschätzuung
zu werten: ,, Sie ist immer schnell vor Ort, wenn etwas
passiert, immer sehr sichtbar, hat eine klare Sprache.
Sie war auch schnell in Neukölln. Was die Silvesternacht
angeht, haben wir immer noch kein bundesweites Lage-
bild, weil einige Länder blockieren. Wir brauchen aber
ein genaues Lagebild, um entscheiden zu können, welche
Schritte folgen müssen. Ich denke, dass es mehr Möglich-
keiten geben muss, großflächige Verbotszonen für Böller
zu bestimmen. Und wer Polizei oder Rettungskräfte an-
greift oder in einen Hinterhalt lockt, muss schneller die
volle Härte des Rechtsstaats spüren“.
Es entstand in der Bevölkerung eher nicht der Eindruck,
dass Nancy Faeser nach den Ereignissen in der Silvester-
nacht oder bei den unzähligen Straftaten der Klimaklebe-
terroristen schnell wie z.B. in Lützerath vor Ort gewesen
wäre. Übrigens wir brauchen keine Bundesinnenministe-
rin, die wie in Brokstedt schnell vor Ort, um zu heucheln
und sich aus der direkten Verantwortung davon zu steh-
len, sondern eine Innenministerin die schnell und ent-
schlossen handelt, und dies bei weitem nicht nur, wenn
es um den üblichen „Kampf gegen Rechts“ geht!
Und zum Schluss offenbart Lars Castellucci auch noch,
dass die so viel propagierte „offene Gesellschaft“ nichts
als eine Farce ist und die im Bundestag und Bundesre-
gierung lieber hinter verschlossenen Türen und sicht-
lich vor allem hinter dem Rücken des Volkes agieren:
,, Aber mit Blick auf die Ukraine geht es um ein schwie-
riges Geschäft: Es kann nicht jeden Tag breitgetreten
werden, was die nächsten Schritte sind oder was hin-
ter den Kulissen verhandelt wird: Putin hört alles mit.
Selbst wir als Fraktion müssen einsehen, dass wir
manchmal warten müssen“. Ganz gewiss hört Wladi-
mir Putin mit und hätte ebenso gerne wie das deutsche
Volk erfahren, wer denn nun die Pipelines Nordstream
1 & 2 gesprengt und gerne gewusst, warum es angeblich
dem „Staarswohl“ diene, dass nichts davon nach außen
dringt.
Vielleicht hätte der Leser des „focus“ es auch lieber vom
stellvertretenden Vorsitzenden im Innenausschuss des
Bundestags erfahren, anstatt dass der, nur als eine wei-
tere seelenlose Sprechpuppe der Asyl – und Migranten-
lobby ein Scheininterview hinlegte! Aber dies setzt wohl
freie Journalisten und eine unabhängige Presse voraus,
eben alles, was Qualitätsjournalismus der Staatspresse
ebenso wenig zu liefern vermag, wie Lars Castellucci
eine volksnahe Politik!

Zum besseren Verständnis hier das Original-Interview:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/interview-mit-lars-castellucci-wir-sind-ein-einwanderungsland-auch-wenn-es-noch-nicht-alle-verstanden-haben/ar-AA177Bwp?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=d146991b584d4732a00309fd33f199df

Asyl – und Migrantenlobby lässt Mann aus Gambia vollkommen im Stich

Im Krautheimer Ortsteil Oberginsbach kann ein
Asylbewerber aus Gambia voll den psychisch-
kranken Einzeltäter rauslassen, ohne das er da-
bei irgendwelche Konsequenzen zu befürchten
hätte. Zu den Lieblingsbeschäftigungen seiner
gelungenen Integration gehören das Einwerfen
von Fensterscheiben, einen PKW zu beschädigen,
im Rathaus herumpöbeln oder auch mal den Bür-
germeister mit Steinen zu bewerfen.
Alles was der Bürgermeister Andreas Köhler da-
gegen zu unternehmen wagte, ist darüber nach-
zudenken, seine Mitarbeiter mit Pfefferspray
auszurüsten. Auch im Landratsamt in Künzelsau
zeigte man sich hilflos und außer diverse bauliche
Sicherheitsvorkehrungen zu veranlassen und einen
zusätzlichen Security-Mitarbeiter hinzuziehen, er-
folgte nichts.
Nun soll der aggressive Asylbewerber aus Gambia
auch noch seine Unterkunft für Ukrainer räumen
und der Obrigkeit fiel nichts besseres ein als ihm
eine neue Unterkunft direkt neben dem Kathol-
ischen Kindergarten St. Josef in Krautheim anzu-
weisen. Wenn man schon gegen aggressive Schein-
asylanten aus dem sicheren Herkunftsland Gambia
machtlos, warum dann nicht selbst zum Gefährder
werden, und zum Wohle der Ukrainer auch noch
die eigenen Kinder gefährden.
Im Kindergarten sammeln die Eltern nun Unter-
schriften. Mehr können sie nicht tun. Außer viel-
leicht noch eine Petition aufsetzen, welche die
Führungsriege der Asyl – und Migrantenlobby,
Leute wie Gerald Knaus oder Günter Burkhardt,
dem Chef von Pro Asyl, die Mitglieder von Flücht-
lingsräten oder der Amadeus-Antonio-Stiftung, da-
zu zwingt, genau solche psychisch-kranken Ayslbe-
werber bei sich privat aufnehmen zu müssen und
finanziell für sie aufzukommen. So werden nicht
nur Unterkünfte für Ukrainer frei, sondern können
solche Leute dann auch nicht mehr derlei Probleme
einfach auf die deutsche Zivilbevölkerung abladen.
So trägt man von Gerald Knaus über Pro Asyl, von
der Amadeus-Antonio-Stiftung bis hin zu den di-
versen Flüchtlingsräten endlich einmal einen Teil
zu dem bei, was man selbst zu verantworten hat.
Sollte der Mann aus Gambia allerdings schon seit
2015 in Deutschland herumlungern, kann er auch
gerne bei der Rentnerin und Flüchtlingsmutti An-
gela Merkel oder beim Ex-Bundespräsidenten Jo-
achim Gauck, damit auch der ein paar weniger
schöne Zeiten hat, persönlich abgeliefert werden.
Immerhin würde dies genau die Solidarität sein,
welche diese Gestalten von ihrem Volk ständig
fordern!
Sollte sich die Petition „im Zweifelsfall haftet der
Verursacher“ durchsetzen, findet sich bestimmt
bei Annalena Baerbock daheim ein lauschiges
Plätzchen für angebliche afghanische Ortskräfte
oder bei Nancy Faeser für vermeintliche ukrain-
ische Studenten aus Drittländern. Und im Notfall
bringt man den aggressiven Asylbewerber aus Gam-
bia einfach im Schloss Bellevue unter. Dort kann so-
dann Bundespräsident Frank Walter Steinmeier
endlich seine vielbeschworene „Streitkultur“ in
einem Dialog mit dem Mann aus Gambia hautnah
erleben. Läuft die Sache im Schloss Bellevue dann
etwas aus dem Ruder kann man den Herrn Stein-
meier immer noch in seine Erinnerungskultur auf-
nehmen.
Da in Deutschland die Asyl – und Migrantenlobby
sehr groß, kann bestimmt jeder von denen so einen
psychisch-Kranken bei sich privat aufnehmen und
sich um ihn kümmern. Ihr redet doch sonst so gerne
von Tolerant, Solidarität und Hilfe. Dies alles könnt
ihr dann endlich einmal selbst vorleben und müsst
nicht länger nur darüber reden. Schon die Solidarität
mit den Ukrainern verlangt solch eine gemeinsame
Anstrengung. So werden Tausende Unterkünfte für
Ukrainer frei, die Mitglieder der Asyl – und Migran-
tenlobby leisten endlich ihren solidarischen Beitrag
und lernen zudem einmal, außerhalb ihrer in Auf-
trag gegebenen Studien, genau die Menschen ken-
nen, die sie ins Land geholt und ein dauerhaftes
Bleiberecht fordern. Das nennt man eine echte
win-win-Situation!

Der migrierte Untergang 2.Teil

Während die Bunte Regierung nach außen hin so tut
als würde man alles tun, um die Flüchtlinge draußen
zu behalten, so wird fleißig hinter dem Rücken der
Bevölkerung deren Aufnahme vorbereitet.
Nur ganz nebenbei erfahren die Brandenburger, wo
vor allen in Städten wie Berlin gravierender Wohn-
ungsmangel herrscht, dass die Regierung nebenbei
für „Notfälle“, welche sie natürlich selbst auslöst,
dutzende Unterkünfte für Asylanten vorsorglich
reseriert hat. So berichten zum Beispiel nun die
Medien im Zusammenhang mit Flüchtlingen aus
Belarus: ,, Konkret ist geplant, bislang als Reserve
vorgehaltene Standorte für die Unterbringung von
Geflüchteten herzurichten. So sollen in Marzahn-
Hellersdorf 400 Plätze und in Lichtenberg 280
Plätze geschaffen und in den kommenden vier
Wochen eröffnet werden. In Treptow-Köpenick,
Mitte, Spandau und Neukölln gebe es weitere
Möglichkeiten, die Kapazitäten kurzfristig zu
erhöhen„ ( „Tagesspiegel“ ).
Wie viele solcher in aller Heimlichkeit ,,in Re-
serve gehaltene“ Objekte gibt es eigentlich in
ganz Deutschland?
Da dürfte es auch kein Wunder sein, wenn in
Berlin Wohnungsmangel herrscht: ,, Stadtweit
sind die Plätze zur Unterbringung von Geflüch-
teten stark ausgelastet. Von 20.800 Plätzen sind
derzeit 19.958 belegt“. Aus diesen 20.000 nach
Berlin geschafften „Flüchtlingen“ werden durch
rot-grün organisierten „Familiennachzug“ rasch
weitere 80.000 die eine Wohnung in Berlin
suchen. Zu diesen noch die geplanten 3.000,
macht per Familiennachzug gut 12.000 und
schon ist weiterer Wohnungsmangel in Berlin
vorprogrammiert! Da die Wohnungen der
Flüchtlinge zumeist vom Amt bezahlt und
somit jede Summe bedenkenlos überwiesen,
findet man hier auch gleich noch eine der
gravierendsten Ursachen für ständig steigende
Mieten. Wobei noch nicht einmal eingerechnet
ist, was in Brandenburg für die leerstehenden,
also ,,in Reserve gehaltenen„ Wohnungen so
gelöhnt wird!
In Brandenburg scheint es bereits ausgemachte
Sache zu sein, von den derzeit 4.300 über die
Grenze von Belarus über Polen kommende
Flüchtlinge 3.000 aufnehmen zu wollen. Wie
immer in solchen Fällen wurde die branden-
burger Bevölkerung erst gar nicht befragt, da
man in diesen politischen Kreisen recht wenig
von echter Demokratie hält. Stattdessen wer-
den lieber heimlich Unterkünfte in Reserve
gehalten und noch heimlicher Flüchtlinge auf-
genommen. Im „Tagesspiegel“ heißt es hierzu:
,, Das Land Berlin bereitet sich auf die Aufnahme
zahlreicher weiterer Flüchtlinge vor – und droht
dabei an seine Grenzen zu kommen. Nachdem
zuletzt bereits rund 400 Menschen pro Woche
die Hauptstadt erreichten, die meisten davon
über die Route von Belarus über Polen nach
Deutschland„. Diese rund 20.800 Flücht-
linge im Jahr, – wobei wohl eher kein Zufall
sein dürfte, dass es exakt die Zahl der in Be-
reitschaft gehaltenen Unterkünfte entspricht- ,
werden einfach so bedenkenlos aufgenommen,
ohne sie entsprechend der EU-Vereinbarungen
zurück ins Erstaufnahmeland, also Polen, zu
schicken! Dies geschieht, weil man gar nicht
die Ursachen der Flüchtlingsströme bekämpft,
sondern eher noch selbst die Anreize schafft,
dass weitere Tausende über diese Routen ille-
gal nach Deutschland kommen. Die pernamen-
ten Aufnahmebekenntnisse kriminell handeln-
der buntdeutscher Landesregierungen, wie die
von Brandenburg, wirken da eher wie ein Lock-
ruf! Es bestätigt sich so gerade wieder in Bran-
denburg, dass die schlimmsten Schlepper und
Schleuser samt und sonders mit Mandat im
Bundestag bzw. in den Landtagen sitzen!
In Brandenburg arbeitet diese Regierung auch
fieberhaft daran, all die von der Bundesregier –
ung zu „Ortskräfte“ umgelogenen Afghanen
aufzunehmen. Von 576 real existierenden af-
ghanischen Ortskräften hat sich Berlin schon
344 „gesichert“. Darüber heißt es im „Tages-
spiegel“ zu einem Interview mit der Sozial-
senatorin Elke Breitenbach ( Linke ): ,, Die
Stadt stelle weitere Unterkünfte zur Verfügung,
um die geflüchteten Menschen dort unterzu-
bringen, sagte die Senatorin weiter und er-
klärte, über die Schaffung zusätzlicher Unter-
kunftsplätze liefen gute Gespräche mit den
Bezirken. Davon sollen dann auch die Orts-
kräfte aus Afghanistan profitieren. Bisher
sind Breitenbach zufolge 344 in Berlin an-
gekommen. Weitere werden in den nächsten
Wochen folgen, sagte Breitenbach„.
Während es als in Berlin angeblich so sehr an
bezahlbaren Wohnraum mangelt, dass dort
die Wohnungsbaugesellschaften enteignet,
hält man sich in allen Bezirken genügend
Wohnraum für zukünftige Asylanten warm!
Selbstverständlich wurde auch hier in keinen
einzigen Stadtbezirk die Einwohner vorher
überhaupt gefragt, ob sie denn all die vielen
Afghanen bei sich aufnehmen wollen. Denn
in Fragen der Migrationspolitik zählt nie der
demokratische Mehrheitswille des Volkes, son-
dern einzig der Wille der Minderheit der Asyl –
und Migrantenlobby! Gegner derselben werden
systematisch zu „Rechten“ und „Nazis“ erklärt,
so das Widerstand gegen die despotische Regier-
ung gar nicht erst aufkommt!
Vom rotversifften Brandenburg aus gibt es nur
noch eine Richtung für all die so illegal nach hier-
her gelangten, und in Brandenburg in „legale“
Asylbewerber umgewandelten Flüchtlinge,
nämlich in andere buntdeutsche Bundesländer!
Eine Rückführung der Illegalen hat man hier
gar nicht erst ins Auge gefasst! ,, Von der zen-
tralen Anlaufstelle aus solle in zwei Wochen die
sofortige Weiterleitung von Flüchtlingen in alle
Bundesländer organisiert werden. Nur die Men-
schen sollten in Brandenburg bleiben, für die das
Land nach dem Verteilschlüssel verantwortlich
sei „ heißt es dazu im „Tagesspiegel“. Schließ-
lich sollen nach dem Willen der Schlepper und
Schleuser aus Brandenburgs Regierung auch
die anderen Bundesländer gleich in den Genuß
illegaler Migranten kommen. So hin und herge-
schoben lässt sich ihr Weg kaum noch zurück-
verfolgen und schon hat Deutschland auf diese
Art und Weise Zehntausende neuer „Flüchtlinge“!
Selbst innerhalb Brandenburg werden durch die
Umverteilung die wahren Ausmaße der „Flücht-
lingszahlen“ kaschiert. So heißt es etwa dazu im
„Tagesspiegel“ aus Eisenhüttenstadt: ,, Der Leiter
der Ausländerbehörde in Eisenhüttenstadt rechnet
im Oktober mit mehr als 3000 Flüchtlingen. „Wir
haben einen enormen Zulauf“, sagte Olav Jansen
am Donnerstag im rbb-Inforadio. In diesem Monat
seien bereits 1600 Menschen angekommen. Unter-
bringung und medizinische Versorgung funktionier-
ten bisher gut. Brandenburgs Kommunen würden
viele freie Plätze melden, auch für Familien, sagte
Jansen“. Ein paar Tausend in Berlin, ein paar Tau-
send in anderen Städten und schon tummeln sich
alleine in Brandenburg mehr „Flüchtlinge“ als bis-
lang überhaupt über Belarus gekommen ( wo offi-
ziell nur von 4.300 insgesamt die Rede ist ) und
echte afghanische Ortskräfte ( 576 nach einer Ant-
wort des Bundestages von November 2018 ) zusam-
men, und niemand bemerkt den Schwindel! Dazu
gesellen sich noch 800 weitere, die schon von Bran-
denburg aus auf andere Bundesländer verteilt wor-
den sind! Und dies sind nur die Zahlen aus Branden-
burg, wo man sichtlich schon mehr „Flüchtlinge“
aufgenommen als nach Regierungsangaben offi-
ziell überhaupt illegal nach Deutschland eingereist
sind! Hierzu kommen aber noch weitere „Flücht-
linge“, die über Polen nach Sachsen und Mecklen-
burg-Vorpommern eingereist!
So also werden wir schon wieder von der Bundes-
regierung schon wieder systematisch belogen und
betrogen, was die Aufnahme von „Flüchtlingen“
angeht!
In nicht einem einzigen Bundesland wurde bislang
die Bevölkerung überhaupt gefragt, ob sie all diese
vielen ihnen von der Merkel-Regierung von oben
verordneten Migranten überhaupt aufnehmen wol-
len, geschweige denn, dass es dazu je einen Volks-
entscheid gegeben hätte. Für dass, was im Bundes-
tag sitzt ist das Belügen des eigenen Volkes ohne-
hin das Höchstmaß dessen, was sie unter Demokra-
tie verstehen. Und nirgends wird in Deutschland
so viel gelogen wie zu sämtlichen Punkten und
Themen der Migration! Um Volk und letzte Über-
reste von Demokratie, wo überhaupt noch vorhan-
den, gänzlich auszuschalten, sollen von der Bundes-
regierung installierte Räte mit von ihnen handver-
lesenen „Ausgelosten“ das Volk oder die „Zivilge-
sellschaft“ gänzlich ersetzen und den Politikern,
von denen auf Linie gebracht, Vorschläge machen,
welche dann im Bundestag umgesetzt werden sol-
len. Der Betrug mit den „Demokratie-Räten“ ent-
lastet dann dieselben Politiker von ihrer Verant-
wortung auch für die Folgeschäden ihrer Migra-
tionspolitik! Diese wird dann nämlich von den
installierten Räten beschlossen und deren Mit-
glieder können nicht für ihre Entscheidungen
haftbar gemacht werden! Infolgedessen werden
bald diese installierten Räte alle Fehlentscheid-
ungen in Bezug auf die Migrationspolitik treffen.
Dann brauchen sich die volksverräterischen Poli-
tiker noch nicht einmal mehr damit herausreden,
dass sie bei ihren Fehlentscheidung bezüglich der
Migrationspolitik an die EU gebunden seien. Im-
merhin zeigen gerade Polen und Ungarn allen of-
fen auf, dass dem nicht so ist. So oder so wird nie
ein einziger buntdeutscher Politiker die politische
Verantwortung für sein Handeln in Sachen Migra-
tion übernehmen. Weitere biodeutsche Opfer un-
ter der Zivilbevölkerung durch Anschläge und Ver-
brechen nehmen nicht nur die Schreibtischtäter
in Brandenburg billigend in Kauf. Und bei dieser
verlogenen Politik sind weitere Opfer geradezu
vorprogrammiert!

Der migrierte Untergang

Zwar präsentiert sich die Merkel-Regierung gerne
nach außen hin als offene Gesellschaft, aber wenn
es darum geht, wie viele Ausländer sie Jahr für Jahr
nach Deutschland holt, wird sie plötzlich sehr ver-
schwiegen. So wird zum Beispiel aus den Zahlen
derjenigen Ausländer, welche die Regierung heim-
lich hinter dem Rücken des Volkes einfliegen ließ,
ein Staatsgeheimnis gemacht.
Der deutsche Steuerzahler darf zwar für diese Mi-
granten aufkommen, aber nicht wissen wie viele
es in Wahrheit sind! Wohl weil die Merkel-Regier-
ung es befürchten muss, dass sie durch genaue An-
gaben als das enttarnt wird, was Flüchtlingsmutti
& Co in Wahrheit sind, nämlich die größte Schleu-
ser – und Schlepperbande der Welt.
Das Volk wird wo es nur geht belogen und syste-
matisch betrogen. So wurde uns z.B. in der aktuel –
len Afghanistan-Krise vorgelogen, man wisse nicht
genau, wie viele afghanische Ortskräfte für Bundes-
regierung und Bundeswehr gearbeitet haben. Da-
bei wusste man es ganz genau, denn in einer Ant-
wort des Bundestages vom November 2018 ist von
576 Ortskräften die Rede!
Durch arglistiges Täuschen der deutschen Bevölker-
ung konnten so aus 576 echten Ortkräften, von de-
nen man allerdings bis August 2021 schon 1.300
ausgeflogen haben will, zunächst 5.000 dann so-
gar 10.000 und inzwischen lügt Heiko Maas als
vermeintlicher Außenminister gar von 15.000!
So wie wir systematisch mit den Angaben der
afghanischen „Ortskräfte“ belogen und betrogen
werden, so läuft es auch im Allgemeinen unter
Merkel. Da werden aus reinen Wirtschaftsflücht-
lingen dann vom Klimawandel Bedrohte, ganz
so wie bei den mit NGOs aus Geschleusten nebst
ihren Schleppern und Schleusern dann „aus See-
not Gerettete“ werden.
Hauptakteure der Asyl – und Migrantenlobby ge-
ben sich im Kanzleramt die Klinke in die Hand
und deren Vertreter handeln, wie es der Fall des
Österreicher Gerald Knaus bestens belegt, auch
gleich noch die Migrationspakte der Regierung
aus, welche dann für Deutschland verpflichtend,
ihnen einzig weitere Migranten bescheren.
Dazu werden in zahlreichen Ablenkaktionen der
Regierung aus illegale dann „legale“ Flüchtlinge,
zumindest in den Papieren der Bundesregierung,
gemacht, denen dann ein „Recht“ auf dauerhaftes
Asyl in Deutschland zusteht.
Und was die Merkel-Regierung nicht mit Lug und
Trug erreicht, dass wird dann durch „Familiennach-
zug“ bewirkt. Allein dazu stellt das Auswärtige Amt
jedes Jahr 100.000 Visa ( Quelle: ARD-Tagesschau
vom 14.10.2021 ) aus.
Alles zusammengenommen stellt die Bundesregier-
ung mit ihren Handlangern aus Bundestag und
Kanzleramt die größte Schlepper – und Schleuser-
bande da, die man je auf diesen Kontinent vorge-
funden hat!
Mit mafiaartigen Strukturen, dem systematischem
Belügen und Betrügen werden Jahr für Jahr Hun-
derttausende von Ausländern nach Deutschland
geschafft. Inzwischen dürfte es auf dem Gebiete
der Migration kaum noch ein Thema geben, bei
dem wir nicht von vorne bis hinten von der Re-
gierung belogen werden. Die akute Zunahme von
Messermännern und psychisch-kranken Einzel-
tätern ist längst nicht in der Bevölkerung „nur
gefühlt“, sondern das Resultat einer gegen das
eigene Volk gerichteten Politik der Merkel-Re-
gierung, das Werk von Scheindemokraten deren
größte Angst ein intaktes und untereinander ei-
niges Volk darstellt, dass es durch immer mehr
Migranten ersetzen werden soll, bis es zu einer
verschwindenden Minderheit geworden. Auf
diese perfide Art und Weise wurde bereits da-
für gesorgt, dass inzwischen jeder Vierte hier
in Deutschland einen Migrationshintergrund
hat. Da kann man dann auch nicht mehr be-
haupten, dass diese Umvolkungspläne nur
Hirngespinste von Nazis und rechten Ver-
schwörungstheoretikern seien, sondern sie
sind längst düstere Realität.
Das Propagieren dieser düsteren Pläne kann
man bestens im abendlichen TV-Programm
sehen, wo in fast jeder zweiten Werbung nur
noch Schwarze zu sehen und immer mehr
Nachrichtensprecherinnen und Ansager
orientalische Namen haben. Daneben wird
von der Politik immer mehr die „Teilhabe
von Migranten“ gefordert und gefördert,
bis diese schließlich alles bestimmen wer-
den. Was in manchen Großstadtvierteln
schon bittere Realität, wo schon Clans das
Sagen haben und die religiösen Vorschriften
fremder Religionen gelten, wird bald schon
auch die Politik im Bundestag bestimmen, wo
zur Zeit noch überwiegend deren deutsche
Handlanger und Beihilfeleister regieren.
Ein Gegensteuern ist kaum noch möglich.
Schon jetzt bestimmen People of Color das
heutige Geschichtsbild Deutschlands, und
dominiert der Islam die Ernährungsweise
und prägen Migranten die „deutsche“ Kul-
tur. Überall ist deutsche Kultur und Brauch-
tum im Rückzug begriffen, und dies wird
bei Leibe nicht mit der Umbenennung von
Straßen, Plätzen und christlichen Festen
oder Weihnachtsmärkten enden. Immer
mehr wird Deutschsein zu „Rassismus“
und „Diskriminierung“ erklärt deren ver-
meintliches Opfer der Migrant sei. Der
Deutsche als Opfer zählt ohnehin nicht
mehr, ganz besonders nicht die Deutschen,
die das Opfer von Migranten wurden! Wer
kennt denn noch die Namen der Opfer des
Anschlags vom Berliner Breitscheidplatz
oder des islamischen Anschlags von Würz-
burg. Selbst hierin dominiert schon einzig
der Migrant in der Rolle des ewigen Opfers,
und einzig ihm gilt das Gedenken der Re-
gierenden. Den deutschen Opfern der Mi-
grationspolitik wird nie ein Denkmal ge-
widmet oder eine Straße nach ihnen be-
nannt. Im Gegenteil: Regierung und die
ihnen hörigen Medien tun alles, damit
ihre Namen möglichst rasch in Vergessen-
heit geraten. Wer kennt denn die Namen
der in Würzburg niedergemesserten drei
Frauen? Dagegen wird um jeden Migranten,
der Opfer eines Deutschen geworden, gleich
künstlich eine „Erinnerungskultur“ von den
Regierenden erschaffen! Dieselben Regieren-
den, für die alles Deutsche „völkisch“ und
„nationalistisch“ ist und damit überwunden
gehört! Die letzten Biodeutschen bleiben von
der Obrigkeit eingeschüchtert, stets von dem
hexenverfolgungsartigen Vorwurf bedroht ein
„Rechter“ oder „Nazi“ zu sein, und so ausge-
grenzt und verfolgt zu werden, apathisch
und schauen sich selbst beim Untergang und
Aussterben in den Sozialen Netzwerken zu
als könnten sie sich in eine virtuelle heile
Welt noch retten. Doch auch hier herrscht
längst die Zensur und vollendet mit ihrer
politischen Korrektheit das bereits im vol-
len Gange befindliche Werk.

Flüchtilanten nur noch politisch-korrekt willkommen

In der buntdeutschen Außenpolitik, wo man mit
offenen Grenzen und Willkommenskultur sowie
der Parole, dass Deutschland ein Einwanderungs-
land sei, in aller Welt gehörig Stimmung dafür
macht, dass sich Migranten aus aller Welt auf
den Weg nach Deutschland machen.
Selbsternannte „Experten“ der Asyl – und Mi-
grantenlobby geben sich, wie der Österreicher
Gerald Knaus, im Kanzleramt die Klinke in
die Hand und erfinden neue Pakte und immer
neue Quoten, von Migranten, welche die Bunte
Republik Jahr für Jahr aufzunehmen habe.
Das Auswärtige Amt ist indessen unter Heiko
Maas schwer damit beschäftigt, aus 576 tat-
sächlich vorhandenen Ortskräften, 15.000
zu machen, so dass jeder Afghane der es ge-
schafft eingeflogen zu werden oder illegal
nach Deutschland zu gelangen, hier zur
„Ortskraft“ umgelogen, sich des Dauerauf-
enthalts in Buntdeutschland sicher sein
kann.
Natürlich geht es selbst bei den mafiaartigen
Strukturen der Asyl – und Migrantenlobby,
mit denen Kanzleramt und Bundestag netz-
artig durchzogen ist politisch-korrekt zu.
Während nämlich von NGO-Schleusenschif-
fen angelandete oder von der Bunten Regier-
ung heimlich hinter dem Rücken des Volkes
eingeflogene Migranten hier hoch willkom –
men sind, wenn auch nicht von der Mehr-
heit des Volkes, sondern nur bei den System-
lingen der bunten Regierung, sollen plötz-
lich die vom weißrussischen Präsidenten
Lukaschenko ihnen geschenkten Migranten
nicht mehr wertvoller als Gold sein!
Wo die bunte Regierung eben noch jeden
illegal nach Deutschland gelangten Migran-
ten bejubelt, meint man nun über die von
Lukaschenko uns Geschenkten schwer em-
pört sein zu müssen. Vielleicht hatte man
es in Belarus ja versäumt sie zu „Ortskräfte“
umzulügen oder sie einfach zu „legalen“
Flüchtlingen zu erklären, eben ganz so wie
es die Merkel-Regierung macht! So regt
man sich über 4.300 Flüchtilanten die
über Weißrussland gekommen künstlich
auf, während man gleichzeitig die weitaus
größere Lüge von 15.000 afghanischen
„Ortkräfte“ ohne weiteres geschluckt. Eine
unabhängige Presse, welche die unerhörte
Anzahl an „Ortskräfte“ hinterfragen täte,
gibt es in Deutschland leider nicht! Das
gibt die buntdeutsche Blumenkübel-De-
mokratie nicht her.
Natürlich wird, trotz all dem Gezetter
nicht im mindesten daran gedacht, die
4.300 Migranten zurück nach Belarus
oder nach Polen, dass sie einfach durch-
gewunken hat, zurückzuführen. Nein, sie
sind ein willkommener Zuwachs für die
Umvolkungspläne der Merkel-Regierung,
deren flüchtlingssüchtige Nochkanzlerin
Angela Merkel so noch einmal so richtig
dazu angefixt wird, noch weitere Flücht-
linge aus den Shithole-Ländern dieser
Welt zu ordern. Und die so Gerufenen
werden weiter in hellen Scharen nach
Deutschland einfallen.

Offener Verrat an der Demokratie

Nachdem man weder im eigenen Parlament, noch in
der EU, noch unter den deutschen Städten und Ge –
meinden und schon gar nicht im eigenem Volk über
irgend eine demokratische Mehrheit verfügt, dafür,
einseitig mehr Migranten ins Land zu holen, ist die
Asyl – und Migrantenlobby dazu übergegangen ihre
Sprechpuppen in den Städten zu aktivieren.
Es sind überwiegend Städte, in denen die SPD die
Bürgermeister stellt. Städte wie Leipzig, in denen
man zuvor wegen fehlenden bezahlbaren Wohn –
raum auf die Straße ging, sind darunter. Für die
Migranten ist natürlich immer genügend Platz,
also ausreichend Wohnraum vorhanden.
Sehr demokratisch handeln die Bevölkerungsver –
treter auch nicht gerade: Nicht in einer einzigen
Stadt machten sich die Bürgermeister die Mühe
einmal vorher die Bürger zu fragen, was die denn
von noch mehr Migranten in ihren Städten halten.
Demokratischer Mehrheitswille gilt diesen Bevöl –
kerungsvertretern recht wenig wenn sie im Auf –
trag einer Minderheit, nämlich der Asyl – und
Migrantenlobby handeln! Es interessiert diese
„Demokraten“ herzlich wenig, dass sich in Um –
fragen, – wohl gemerkt in der staatsnahen Presse -,
eine deutliche Mehrheit gegen solche Alleingänge
in Sachen Asyl und Migration ausgesprochen.
Was gilt schon die Stimme des Volkes, da wo
Lobbyisten das Wort haben?
„Städte, die bereit sind mehr Menschen aufzuneh –
men, soll die freiwillige Aufnahme ermöglicht wer –
den“, äusserte sich Potsdams Oberbürgermeister
Mike Schubert, natürlich SPD, populistisch. Es
sind eben nicht die „Städte“, geschweige denn die
Einwohner, die solch eine „Allianz“ geschlossen,
sondern einzig eine kleine Bande von Politikern,
denen der demokratische Mehrheitswillen des
Volkes nichts gilt! Diese Politiker schaffen nun,
einzig im Sinne der Asyl – und Migrantenlobby
ihr „Netzwerk“.
Wie zum Hohn heißt es in der Erklärung dieser
Lobbyisten: „Als europäische Städte und Gemein –
den, die fest an die Verteidigung der Menschen –
rechte glauben, bieten wir Geflüchteten und Mi –
granten seit Jahrzehnten eine neue Heimat. Wir
bekennen uns bedingungslos zu den humanitären
Werten, den universellen Menschenrechten und
dem Recht auf Asyl, auch in schwierigen Zeiten“.
Nur, weil die Zeiten für die Asyl – und Migranten –
lobby, die den europäischen Völkern seit Jahrzehn –
ten immer mehr Migranten aufbürden, nun gerade
„schwierig“ sind, geht man zum offenen Verrat an
der Demokratie und dem eigenem Volk über!
Dazu muss man bedenken, dass zeitgleich mit der
Bluttat von Würzburg die unselige Allianz dieser
Bürgermeister geschlossen. Das ist in etwa so als
würde man nach einem rechten Anschlag mit
mehreren Toten am nächsten Tag die Zulassung
weiterer rechter Parteien und Organisationen
fordern. Diese Leute kennen wirklich keinerlei
Scham!

CDU: Das Schlimmste aller Übel gewählt

Armin Laschet als CDU-Vorsitzender ist als würde man
einem volltrunkenen Clown die Leitung eines Kinder –
geburtstages übertragen.

Die Selbstzerstörung der CDU unter Angela Merkel
geht unaufhaltsam weiter. Diese Partei ist nicht ein –
mal mehr zu einer Erneuerung fähig. Dies zeigte sich
schon daran, dass man an drei Kandidaten für den
CDU-Vorsitz festhielt, obwohl in Umfragen über 70
Prozent der Befragten alle drei Kandidaten für un –
fähig hielten für den Posten eines Bundeskanzler.
Das ausgerechnet die Sprechpuppe der Asyl – und
Migrantenlobby, Armin Laschet, nun den Vorsit –
zenden mimen soll, dürfte der Partei den Rest ge –
ben.
Überhaupt wurde die CDU schon seit langem nicht
mehr für ihre Wahlprogramme gewählt, sondern
nur deshalb um noch schlimmere Parteien an der
Machtübernahme zu hindern. Und eine Volkspar –
tei ist die CDU schon gar nicht.
Unter Armin Laschet dürfte sich nun auch der aller
letzte Wahlgrund erledigt haben, denn diese Sprach –
puppe der Asyl – und Migrantenlobby steht für die
Aufnahme immer weiterer Asylanten und wie sein
einseitiges Vorpreschen als Ministerpräsident für
die Aufnahme weiterer ,,Flüchtlinge„ aus den
griechischen Lager, dass er selbst wegen der dort
herrschenden Gewalt sich nicht traute zu betreten,
und dies obwohl sich in Umfragen 53 bis 57 Prozent
dagegen aussprachen, zeigt deutlich, dass Laschet
nicht auf die Stimme des Volkes wohl aber auf den
Einflüsterungen der Asyl – und Migrantenlobby
hört. Der gegen den demokratischen Mehrheits –
willen des Volkes gerichtete Regierungsstil Merkel
wird unter Laschet also beibehalten.
Ansonsten wirkte Laschet in seiner Rede schwach,
musste in Ermangelung eigener Erfolge als Minister –
präsident, auf die seines Vaters verweisen, da dieser
im Gegensatz zu ihm als Bergmann noch einer ehr –
lichen Arbeit nachgegangen.
1.001 Delegierte haben sich für Armin Laschet und
damit für den Totengräber der CDU entschieden.
Was Merkel noch nicht gänzlich zerstören konnte,
dass wird Laschet nun tun. Schon in der Corona –
Krise hat er sich als vollkommen unfähig erwiesen
und wohl kein anderer Politiker produzierte so viel
Pannen in Reihenfolge wie Laschet. So viele, dass
selbst sein ins Spiel gebrachtes Trojanisches Pferd,
Jens Spahn, es sich nicht mehr wagte noch Werb –
ung für Laschet zu machen!
Laschet Auftritte in Talkshow zeigen schon einen
Politiker, der nichts mit sich anzufangen weiß.
,,Unsouverän„ nennt ihn selbst die hauseigene
Staatspresse.
Mag sein, dass die CDU-Delegierten nur die Wahl
zwischen Pest, Cholera und Corona gehabt, aber
sie wählten das aller größte Übel! Kein Wunder,
dass keiner der drei Kandidaten Begeisterung
ausgelöst. Dabei hätte neben AKK selbst eine
Tütensuppe noch besser abgeschnitten! Somit
ging es den Delegierten mehr um den Mandats –
erhalt als um echte Erneuerung oder gar brauch –
bare Merkel-Nachfolger. Neben dem Zerstörungs –
werk von Merkel wird jeder Nachfolger, selbst,
wenn der gar nichts tut, nur gut und besser aus –
sehen.
Laschet Corona-Politik ist schon gescheitert, nun
wird seine Asyl – und Migrationspolitik das Zünd –
lein an der Waage sein, und bezüglich seiner Ver –
gangenheit darin, ist das aller Schlimmste für un –
ser Deutschland zu befürchten!

Vom Ausbruch von Corona in Deutschland Teil 5

Dank Corona wird dass, was gerade noch im
Bundestag herumsaß, mit ungeahnten Dingen
konfrontiert. Mit Tränen in den Augen mußte
man die Grenzen schließen, und so die schon
sicher in Deutschland geglaubten Flüchtlinge
draussen zurück lassen.
Schlimmer noch, man ist nun sogar dazu ge –
zwungen deutsche Steuergelder auch für deut –
sche Bürger ausgeben zu müssen! Dabei hatte
man doch all das schöne Steuergeld, all die
vielen Milliarden, schon fest für Migranten
und Entwicklungshilfe im Ausland einge –
plant.
All die B-Stars und Sternchen, die ansonsten
wie zu DDR-Zeiten, eine Hohelied auf Asylan –
ten und Flüchtlingshilfe angestimmt, damit
sie im Staatsfernsehen eine Rolle oder kosten –
lose Werbung für ihre Musik erhalten, stehen
nun samt und sonders unter Hausarrest und
sind dazu verdammt dämliche selbstgemachte
Atemschutzmasken präsentieren zu müssen,
weil das viel gepriesene ,,beste Gesundheits –
wesen„ in den letzten Zügen liegt. Dafür gilt
es nun ordentlich Stimmung in der Bevölker –
ung zu machen, damit ja niemand erkennt,
das die Politiker die Lage völlig verpennt.
Im dem über die Jahre zusammengesparten
Krankensystem, indem es nur noch darum
ging möglichst viel Profit mit den Patienten
zu machen, zeigt sich eine Mangelentwick –
lung, schlimmer wie in Zonen-Zeiten. Sind
doch die Ärzte schon dazu gezwungen ihre
dringend benötigten Atemschutzmasken
bei Schiebern und Schmugglern zu deut –
lich überhöhten Preisen kaufen zu müs –
sen, weil im ,,besten Gesundheitssystem
der Welt„ keine vorrätig sind!
[ Allen Kämpfern gegen Rechts sei es an
dieser Stelle gesagt, dass Schieber und
Geschäftemacher damals das Thema in
den 1920er Jahren war, und die Untätig –
keit der damaligen Regierung dagegen
geradezu eine Steilvorlage für den Auf –
stieg der Nationalsozialisten gewesen! ]
Was tut eigentlich die Bundesregierung
dagegen, außer ihren Statisten im TV
selbstgemachte Atemschutzmasken zu
präsentieren?
Hatte man nicht gemäß Merkel 4.0 ( 4 x
was fürs Ausland und 0 für Deutschland)
eine Million solcher Masken nach Italien
geschickt?
Und wo wir gerade beim organisierten
Verbrechen gewesen : Wer ernährt nun
all die arbeitslos gewordenen kriminellen
Elemente, welche die im Bundestag sitzen –
den Politiker doch in unermüdlichen Ein –
satz nach Deutschland geholt, ja größten –
teils sogar heimlich einfliegen ließen?
Hunderte nordafrikanische Antänzer
sind in Zeiten des Corona-Virus über
Nacht arbeitslos geworden, da sich
wegen des zu vermeidenden Körper –
kontaktes, niemand mehr antanzen
lassen wollen. Auch osteuropäische
Diebesbanden, vor allem auf Taschen –
diebstahl spezialisiert, findet kaum
noch den für ihren Job notwendigen
Körperkontakt zu deutschen Bürgern.
Einbrcherbanden haben wenig Erfolg,
da einfach zu viele Bürger nun zuhaus
bleiben!
All das organisierte ausländische Ver –
brechen, dass auch die Prostitution
hierzulande fest im Griff, verzeichnen
rapide Einbußen. Merkels Gäste, einst
wertvoller als Gold, können mit dem
Diebstahl von Atemmasken und Desin –
fektionsmitteln im großen Stil in Kran –
kenhäusern, kaum ihre Verluste aus –
gleichen.
So konnte denn der Durchhaltesprecher
in den Nachrichtensendungen es voller
Stolz verkünden, dass der Stand der Ver –
brechen so niedrig, wie seit 30 Jahren
nicht mehr! Das dürfte aber weniger ein
Erfolg der Politik als vielmehr der Aus –
wirkung des Corona-Virus geschuldet
sein.
Daneben sind Merkels Gäste auch von
argen Existenzsorgen geplagt : Was,
wenn durch Corona, die EU-Staaten
und hier allem voran Deutschland,
nicht mehr als sicher gilt? Wenn es
in ihren arabischen und schwarzafri –
kanischen Ländern plötzlich sicherer
für sie ist? Gebiete es nicht die Men –
schenrechte und humanitäre Hilfe,
sie umgehend in ihre Heimatländer
zurück verfrachten? Schlimmer noch,
wenn immer mehr Europäer und auch
natürlich Deutsche zu Hause bleiben,
und die Produktion herunterfahren,
wer soll dann die für sie benötigten
Steuergelder erarbeiten? Müssen et –
wa bald Gastarbeiter, die hier bereits
in der dritten Generation von Sozial –
hilfe leben, bald zum ersten Mal in
ihrem Leben arbeiten gehen um sich
den Lebensinhalt zu sichern?
Es geht die Angst in Deutschland um,
unter all den Analphabeten, den Nicht –
integrierbaren und nicht für den deut –
schen Arbeitsmarkt geschaffenen Asy –
lanten und Flüchtlingen, die Merkel als
ihre einzige ,,Leistung„ unkontrolliert
millionenfach ins Land geholt! Und ge –
rade jetzt, wo die ihre Flüchtlings-Mutti
am dringesten brauchten, schiebt Merkel
eine mögliche Ansteckung mit Corona vor,
um in diesen Tagen unerreichbar zu sein!

Berliner Tiergartenmord : Die eigentlichen Gefährder und Beihilfeleister sitzen alle samt im Bundestag!

In der neuesten Kampagne der Bunten Regierung
gegen Russland ist ines besonders auffällig: Selbst
die Systempresse vermeidet es auffällig es uns zu
sagen, um wen es sich bei dem 40 Jahre alten Ge –
orgier, welcher angeblich im Auftrag des russischen
Geheimdienst hier in Deutschland ermordet wor –
den, handelt! Warum dieses Verschweigen?
Wer war Selimchan Changoschwili ?
War es der übliche osteuropäische Kriminelle, wie
ihn die bunte Regierung gerne unkontrolliert ins
Land lässt? Erfahren wir deshalb auch nicht, was
der Georgier in Deutschland überhaupt zu suchen
hatte? Was hatte der Georgier mit Tschetschenien
zu tun? War es der übliche Islamist, der hier in
Deutschland Asyl erhält ?
Die bunte Regierung und die ihnen anhängenden
Politiker Fordern nunmehr lautstark Aufklärung
von Russland. Die sollen aber erst einmal ihrem
Volk erklären, was für Gestalten sie in unserem
Land Asyl verschafft! Die sollen erst einmal of –
fen legen, um wen es sich bei dem Georgier ge –
handelt hat, und was der hier in Deutschland so
getrieben!
Wie üblich leisten die Politiker aus dem Bunten –
tag überhaupt nichts und fordern aber frech von
Russland ,,vollständige Kooperation und Aufklär –
ung„. Wann beginnen diese Politiker eigentlich
einmal mit ihrem eigenen Volk zu kooperieren
und offen aufzuklären, wen sie so alles ins Land
gelassen und zu welchem Zweck!
Staat russische Diplomaten auszuweisen, sollte
man lieber die Politikern aus ihren Ämtern ent –
fernen, die in diesem Fall mauern und ihrem Volk
die wahren Hintergründe der Tat verschweigen!
Im ,,Handelsblatt„ heißt es :,, Changoschwili hat
zwar einen georgischen Pass, stammt aber aus
Tschetschenien und hat im zweiten Tschetsche –
nienkrieg gegen Moskau gekämpft „. Er ist also
der übliche Islamist, der mit falschen Pass voll –
kommen unkontrolliert in Deutschland Asyl von
Politikern erhalten, denen die innere Sicherheit
des eigenen Volkes vollkommen am Arsch vorbei
geht! Es reicht diesen Politikern nicht, dass das
eigene Volk nur noch hinter Betonpoller und in
Schutzzonen ihre traditionellen Feste feiern kön –
nen, sondern sie holen immer weitere Kriminelle
und Islamisten ins Land. Wenn in diesem Fall
die Behörden in Deutschland ganz genau wuss –
ten, dass da ein Tschetschene mit gefälschtem
Pass eingereist, dann sollten hier nicht russische
Diplomaten ausgewiesen, sondern Innenminister,
Außenminister und Geheimdienst-Chefs ihren
Hut nehmen!
Wie erklären es übrigens diese Politiker, dass sie
bewusst einen Terroristen nach Deutschland ein –
reisen ließen, und diesen auch noch schützten!
Das ist der eigentliche Verrat in diesem Spiel.
Hier spielte man ganz bewusst mit der inneren
Sicherheit der eigenen Bevölkerung ! Und die
eigentlichen Gefährder und Beihilfeleister in
diesem Fall sitzen nicht in Russland, sondern
samt und sonders mit Mandat im Bundestag!

Staatliche chinesische Foltermethode vertreibt den oppositionellen Künstler Ai Weiwei nun auch aus Deutschland

Hatte die Beauftragte der Bundesregierung für
Migration, Flüchtlinge und Integration, Aydan
Özoğuz, behauptet ,,die Deutschen besäßen keine
eigene Kultur,, , so behauptet nun einer von denen
für die Özoguz zuständig ist, das blanke Gegenteil.
So äußerte nämlich der chinesische Wahlasylant
Ai Weiwei: ,,Die deutsche Kultur ist so stark, dass
sie nicht wirklich andere Ideen und Argumente ak –
zeptiert „.
Da spricht natürlich die Wut des Unerfolgreichen,
dass alle anderen Schuld sind nur nicht er und die
,,Kunst„, welche er anfertigt. Ai Weiwei ist näm –
lich, seit er in Deutschland lebt, komplett zur Asy –
lantenlobby gewechselt, und so kommen nunmehr
seine ,,Kunstwerke„, die für mehr Migration wer –
ben, bei dem Großteil der Deutschen kaum an.
Der in China als Querulant bekannte Künstler war
nach Deutschland gekommen, da er von der chines –
ischen Regierung mit einer Strafe belegt, die schon
an Folter grenzt : Er wurde nämlich unter Hausar –
rest gestellt, und war damit gezwungen 24 Stunden
am Tag inmitten seiner eigenen ,,Kunstwerke„ zu –
bringen zu müssen. Die Strafe war so drastisch, daß
Ai Weiwei sofort außer Landes bis nach Berlin floh,
sich hier augenblicklich vorbehaltlos in den Dienst
der Asylantenlobby stellte, nur um in China keine
weiteren 24 Stunden inmitten der von ihm selbst
angefertigten Kunst zubringen zu müssen.
Da sich nun aber bis auf ein paar führende Vertre –
ter der Asylantenlobby niemand so richtig für Ai
Weiwei seine ,,Migrationskunstwerke„ interes –
sierte, begannen sich diese bei ihm zu Hause so
sehr zu stapeln, so das er und seine Familie die
chinesische Folter, jeden Tag inmitten seiner ei –
genen Werke zubringen zu müssen, schlichtweg
nicht mehr länger erträgt.
Deshalb will Ai Weiwei nunmehr Berlin verlassen.
Davon ab, dass diese harte Folter bereits nach kür –
zester Zeit ihre Folgen zeigt ; so hält Ai Weiwei tat –
sächlich Berlin für ein Land, das er verlassen will.
So empfindet Ai Weiwei, kaum das er wieder sei –
nen eigenen ,,Kunstwerken„ ausgesetzt, dass es
in Deutschland schlimmer wie in China ist, wo ja
wenigstens der Staat seine ,,Kunstwerke„ ab und
an entsorgte, und findet, dass es in Deutschland
,, kaum Respekt für abweichende Stimmen„ gibt.
Vielleicht glaubte Ai Weiwei ja, wenn er sich hier
in Deutschland als ,,Rechter„ ausgibt, dass sich
auch hier der Staat dann seiner Werke annehmen
werde. Allerdings bei der in Deutschland bei all
der gerade herrschende Klimawandel – und Kli –
maschutz-Hysterie jeder seinen Müll selbst ent –
sorgen muss, und dass möglichst sortiert und
dies mit allem Recycling! Das war eindeutig zu
viel für Ai Weiwei. Wie soll er seine Migrations –
kunstwerke selbst entsorgen, und das möglichst
noch nach Werkstoffen getrennt?
Nein Ai Weiwei hat genug von Deutschland und
will es schnell verlassen, und zwar für immer.
Nie wieder will er noch eine Nacht inmitten all
seiner eigenen Werke verbringen müssen!