Der Fall der afghanischen ,, dringend benötigten
Fachkraft „ Mortaza D. ist symptomatisch für das
Versagen der Merkel-Regierung.
Im Jahre 2010 stellte Mortaza D. in Deutschland
einen Asylantrag, der abgelehnt wurde. Natürlich
wurde er nicht abgeschoben, sondern von der
Merkel-Regierung ,, geduldet„. War er doch so
etwas, wie der Vorläufer des ,, unbegleiteten
jugendlichen Flüchtlings„!
Von der Merkel-Regierung, mit überzogenem
Jugendstrafrecht, unter Anwendung des in der
Heiko Maas-geschneiderten Justiz üblichen Mi –
grantenbonus, wurde er selbstredend nur mit
Bewährung bestraft und konnte so weitere, ins –
gesamt 23 Straftaten, begehen. Ganz abgesehen
davon, dass er mit falscher Identität unterwegs.
Zwischendurch spielte er auch den arttypischen
psychisch-Kranken, und ließ selbstverständlich
auch keine Drogen aus!
Dazu auch Nötigung, schwere Körperverletzung,
Raub und Diebstahl. Schließlich kam selbst die
Heiko Maas-geschneiderte Justiz nicht umhin,
Mortaza D. endlich für drei Jahre einzusperren,
natürlich im Jugendarrest!
Seit 2016 versuchte man die dringend benötigte
Fachkraft nun abzuschieben. Davor hatte er mit
Duldung der Merkel-Regierung sechs Jahre hin –
durch Verbrechen begehen können.
Endlich gelang es dann doch Mortaza D. abzu –
schieben. Leider gehörte er nicht zu den in sei –
ner Heimat dringend benötigten Fachkräfte und
so schickten ihn die Afghanen wieder zurück nach
Deutschland. Wohl weil die afghanischen Behör –
den es gehört haben, das bei den dümmlichen
Merkel-Politikern solche Fachkräfte wie Mortaza,
wertvoller als Gold seien, sowie diese inzwischen
aus ihn einen ´´ Deutsch-Afghanen`` gemacht, für
den es in keiner afghanischen Passstelle einen Aus –
weis gibt!
Daneben fanden es selbst die Taliban unter ihrer
Würde an ihn eine Kugel zu verschwenden und
fanden, dass Mortaza D. als psychisch kranker
Einzeltäter bestens für Deutschland geeignet
sei.
Durch den Hin – und Rückflug ist Mortaza D. nun
so schwer traumatisiert, dass er wohl bis an sein
Lebensende nicht als dringend benötigte Fach –
kraft eingesetzt werden kann. Aber ProAsyl ar –
beit bestimmt schon an einer Familienzusam –
menführung in Deutschland, sobald sich denn
in Afghanistan einer findet, der offen zuzugeben
wagt, mit so etwas wie Mortaza auch nur entfernt
verwandt zu sein.
So wird Mortaza D. nun den Deutschen, zu dessen
Lasten, wohl noch auf Jahrzehnte als dringend be –
nötigte Fachkraft erhalten bleiben. Zur Zeit er –
arbeitet sich Mortaza im deutschen Strafvollzug
schon kräftig Punkte für seine zukünftige Rente
in Deutschland.
Asylantrag
Bremer BAMF-Affäre : Das Vertuschen und Verschleiern geht munter weiter
Groß wird nun der Skandal um die Bremer BAMF
augeblasen. Zu schnell wird dabei vergessen, das
unter Angela Merkel ein politisches System instal –
liert, das solches Treiben nicht nur, nicht erst er –
möglicht, sondern regelrecht Vorschub geleistet
hat ! Und genau dort befindet sich auch der Haupt –
schuldige, nämlich direkt im Bundestag !
Erst die Politik des Bundestags, mit dem seit 2015
einsetzendem Verschleiern, bis hin zum blanken
Belügen des eigenen Volkes, und des arglistigen
Täuschens ermöglichte das, was sich nun, – und
ganz bestimmt nicht nur in Bremen -, ereignet
hat.
Noch heute ist der Bundestag nicht in der Lage,
offen und ehrlich einzugestehen, wie viele soge –
nannte ´´ Flüchtlinge „ die Regierung, seit 2015
nach Deutschland einfliegen ließ. Ebenso, wie
man das eigene Volk arglistig zu täuschen ver –
sucht, über das wahre Ausmaß der Kosten und
auch der Kriminalität von Flüchtlingen !
Hier arbeiteten Regierung, staatliche Einricht –
ungen und Behörden, sowie Bildungsträger,
Hand in Hand, wie zum Beispiel etwa beim
Erstellen diesbezüglicher Statistiken oder der
berüchtigten ´´ in Auftrag gegebenen „ Stu –
dien. Nahezu alles war auf Verschleierung und
Täuschung ausgelegt ! Und selbst der Medien
ward sich dazu hinlänglich bedient.
Was in der Bremer BAMF im kleinen ablief,
das tat der Bundestag im ganz großen Stil !
Man schuf eine regelrechte Begünstigungs –
industrie, bei der alle Beteiligten trefflich
an Flüchtlingen verdient und sich an deut –
schen Steuergeldern bereichert!
Zu diesem Spiel gehört natürlich auch, das
man den Bock zum Gärtner macht, und so
die Bremer BAMF selbst die Untersuch –
ungen im eigenen Sumpf leitet. Das ist so,
wie im Bundestag, wo man mit einem so –
genannten ´´ Untersuchungsausschuß „ die
eigenen Vergehen intern untersuchen lässt,
um immer schön den Deckel drauf zu behal –
ten. Dieses Verhöhnung einer unabhängigen
Justiz ist im Bundestag längst Standard !
Zum üblichen Verschleiern, Täuschen und
Deckel drauf behalten, gehört das Schema,
das nun in der Bremer BAMF abläuft. Alles
wird auf eine suspendierte Mitarbeiterin her –
untergerechnet ! Wer waren die in mindestens
12.000 Fällen daran beteiligten Anwälte, und
vor allem, wessen Interesse nahmen die wahr ?
Warum erfährt die Öffentlichkeit nicht, welche
NGOs der Asylantenlobby darin verstrickt ?
Wenn nur eine Mitarbeiterin über 12.000 Fälle
falsche Asylanträge bearbeitet, wer war dann
für die Überprüfung zuständig und wer inner –
halb der BAMF noch darin involviert ?
Statt dessen werden Nebelkerzen geworfen,
was ein Horst Seehofer darüber gewusst hat.
Das ist eigentlich eine Frage, die sich gar
nicht stellt, zumal die Fälle vor Seehofers
Amtsantritt lagen und noch dazu in einem
ganz anderen Bundesland stattfanden. Die
angebliche Involvierung Seehofers ist eine
einzige Farce, mit welcher man von den
wahren Hintergründen abzulenken sucht !
Das blanke Ablenkungsmanöver mit der
Person Seehofer erfolgt doch im Bundes –
tag nur, damit niemand es sehen soll, das
hier ein ganzes politisches System, und
zwar das der Merkel an den Pranger ge –
stellt und deren Auswüchse untersucht
gehören ! Letzteres ganz bestimmt nicht
durch einen Untersuchungsausschuss des
Bundestages, noch dazu mit Mitgliedern
aus genau den Parteien besetzt, die dafür
die Hauptschuld tragen ! Nein, hier ge –
hören sämtliche Regierungsparteien vor
ein unabhängiges Gericht gestellt ! Und
wie in solchen Fällen üblich, ist der Poli –
tiker Horst Seehofer tatsächlich das aller
kleinste Rädchen im Getriebe einer aus –
ufernden Asylantenlobby !
Im Fall Ahmad A. gehört das ganze politische System vor Gericht gestellt
Die Heiko Maas-geschneiderte Justiz ist nun bereits
so tief gesunken, dass islamische Terroranschläge
nicht als solche gewertet werden. Als im Juli 2017
in Hamburg der Palästinenser Ahmad A. in einem
Edeka-Supermark wahllos auf Menschen einstach,
wobei ein Mann getötet und sechs Menschen zum
Teil schwer verletzt worden, gilt dem Gericht nicht
als islamischer Anschlag. Das klagte Ahmad A. nur
wegen Mordes an.
Das ist in ungefähr so, als täte man im NSU-Prozess
die vermeintlichen Täter zwar wegen Mordes, nicht
aber wegen Rechtsextremismus anklagen !
Dabei wollte dieser Muslim deutsche Staatsange –
hörige christlichen Glaubens töten als Beitrag zum
Dschihad ! Für die Heiko Maas-geschneiderte Justiz
allerdings kein Grund, diesen Palästinenser nun als
Terroristen anzuklagen. Hier gibt man sich lieber
wieder der üblichen ´´ Einzeltäter „-Theorie hin
und erklärt den Täter als ´´ psychisch-krank „.
Soll hier etwa bewusst verschleiert werden, dass
der Täter, wie so oft, polizeibekannt und dies als
Islamist gewesen ? Würde man ihn nun nämlich
als Terroristen anklagen, müsste man sich ein
weiteres Mal mit dem Komplettversagen der
Behörden im Umgang mit Islamisten befassen.
Nach Behördenangaben gab es Hinweise auf eine
Radikalisierung des ausreisepflichtigen Mannes,
weshalb Polizei und Verfassungsschutz mit ihm
in Kontakt standen !
Man müsste nämlich erklären, warum der labile
Islamist nicht längst abgeschoben worden und
man ihn statt dessen als tickende Zeitbombe
auf die deutsche Bevölkerung losgelassen.
Ebenfalls szenetypisch, war sein Asylantrag
bereits abgelehnt und sein Abschiebeverfahren
lief seit Ende 2016 !
Man nimmt also, ganz zum Wohle der Asylan –
tenlobby, tote Deutsche billigend in Kauf, und
damit gehört hier eigentlich ein ganzes System
auf die Anklagebank !
NRW – 15 Jahre Bearbeitungszeit für einen Asylantrag !
Die Asylantenlobby drückt gerade schwer auf die
die Tränendrüse : Mit der Abschiebung einer 14-
Jährigen aus Nepal in Duisburg soll nunmehr ge –
hörig Stimmung für Dauerasyl und Bleiberecht
gemacht werden.
Dabei offenbart gerade dieser Fall bei näherem
Hinsehen, wie lasch die Behörden im Umgang
mit Abschiebung sind. Immerhin war der erste
Asylantrag der Eltern des Mädchens schon vor
15 Jahren, also noch vor ihrer Geburt, erstmals
abgelehnt worden ! Ganz abgesehen von den
Kosten, welche diese Familie 15 Jahre lang
dem deutschen Steuerzahler verursacht !
Nachdem man sich 15 Jahre lang mit den ge –
wohnten Winkeladvokatentricks und Schwanger –
schaft ein Bleiberecht gesichert, wurde dann im
März 2016 endgültig, nach dem Durchlaufen aller
Instanzen, der Asylantrag der Familie abgelehnt.
Die Eltern hatten also das ganze Leben ihrer Toch –
ter lang Zeit gehabt, dieselbe auf die mögliche Ab –
schiebung vorzubereiten. Was sie aber nicht taten
um nunmehr um so auf die Tränen ihrer Tochter
und der daraufhin unvermeintlich anspringenden
Asylantenlobby zu setzen !
Das Einzige, was einem in diesem Fall wirklich
Sorgen bereiten sollte, ist wohl der Umstand, das
man in NRW tatsächlich 15 Jahre gebraucht, um
einen Asylantrag endgültig abzuarbeiten. Das ruft
angesichts der Millionen von ins Land strömenden
Flüchtlinge, die schlimmsten Befürchtungen wach,
noch dazu, wenn man bedenkt, dass der Fall Franco
A. deutlich aufzeigt, wie leicht man inzwischen in
diesem Land Asyl erhält ! Vielleicht haben die Eltern
der 14-Jährigen aus Nepal genau darauf gesetzt und
das 15 Jahre lang.
Allerdings sollte man es sich auch einmal fragen,
warum überwiegend friedfertige Menschen abgeschoben,
während Kriminelle hier in Massen Asylrecht erhalten !
Chinesischer Tourist gibt ungewollt tiefe Einblicke in deutsche Asylpolitik
Seit Tagen geistern nun die Berichte über einen
chinesischen Touristen der wider Willen in ein
deutsche Asylunterkunft verfrachtet. Aber man
muß zwischen den Zeilen lesen können, um zu
erfahren, was uns die Medien in anderen Fällen
zum Thema Flüchtlinge verschweigen.
So kann man zum Beispiel aus der Tatsache, das
der arme Chinese im Grunde genommen dem
Personal in der Asylunterkunft nur dadurch auf –
gefallen, daß er ungewohnt höflich gewesen und
widerspruchslos alle Anordnungen befolgt habe.
In den Medien versucht man das mit seiner großen
´´ Obrigkeitshörigkeit „ zu erklären. Zwischen den
Zeilen erfahren wir so aber auch, dass der Rest der
Flüchtlinge nicht Obrigkeitshörig, nicht höflich und
auch nicht widerspruchslos Anordnungen befolgen.
Wie sonst hätte ein einzelner Mann dadurch sonst
dem Personal dadurch besonders auffallen können ?
Anstatt den armen Chinesen wegen seiner ´´ Obrig –
keitshörigkeit „ zu verspotten, sollten sich es doch
die Mediendödel lieber einmal fragen, warum die
anderen Männer, die als Flüchtlinge und damit als
Gäste und Bittsteller zu uns kommen, statt dessen
frech, arrogant und aggressiv auftreten. Und der
Fall des Chinesen zeigt auch, wie leicht man in
diesem Land zu einem Asyl kommt ! Und für diese
ungewohnten Erkenntnisse gilt es den chinesischen
Touristen zutiefst dankbar zu sein. Und wenn nun
schon unsere dummen Behörden vermuten, dass
der Chinese zuerst tatsächlich Asyl in Deutschland
beantragt, dann müßten sie es sich um so mehr nun
fragen, warum der Chinese dann, nach nur ein paar
Tagen unter friedlichen muslimischen Männern in
seiner Asylunterkunft fluchtartig Deutschland ver –
lassen. Augenscheinlich weil selbst ein einfältiger
Tourist bedeutend besser eine Sache zu beurteilen
vermag als deutsche Behörden ! Sichtlich weiß der
Chinese da mehr als wir.