Die Regierung der faulen Kompromisse

Die Politik der Bunten Regierung besteht zumeist darin
Kompromisse zu schließen. Natürlich werden solche
Kompromisse nicht im Sinne des deutschen Volkes
oder gar zu dessen Wohl gemacht, sondern kommen
stets Migranten, Waffenlieferanten und Banken zu
Gute.
Wenn es um den Ausländer in Deutschland geht, da
schließt die Regierungskoalition, die ansonsten zu
nichts zu gebrauchen, einen faulen Kompromiss
nach dem anderen. Gerne sprechen die Koalitions –
partner dann über das, was sie nicht machen oder
in den Griff bekommen, wie etwa die Abschiebung.
Wäre man im Buntentag mit ein wenig Verstand
gesegnet, hätte man nach Jahren längst erkannt,
dass nicht Abschiebung die Lösung sein kann,
sondern derart Elemente erst gar nicht ins Land
zu lassen. Aber leider gibt es keinerlei Anzeichen
von Vernunft im Buntentag und so wird dort wei –
ter nur über Abschiebung geredet und den lieben
langen Tag nach faulen Kompromissen gesucht,
selbige zu umgehen.
Ebenso, wie die Menschenrechte per faulen Kom –
promis dort aufhören, wo Waffenhändler viel ver –
dienen wollen!
Da kritisiert etwa eine Bunte Behörde das Unwesen
selbsternannter sogenannter ´´ Flüchtlingsräte„,
während die Bunte Regierung längst einen faulen
Kompromiss geschlossen, um diese staatlich zu
alimentieren!
So wie es den faulen Kompromiss der Bunten
Regierung mit den gewaltätigen Linksextremis –
ten gibt, weil man diese im Kampf gegen Rechts
benötigt, da sichtlich immer weniger Menschen
in diesem Land dazu bereit sind gegen ihr eige –
nes Volk auf die Straße zu gehen. Von daher be –
durfte es den faulen Kompromiss mit den links –
extremen Straßenschlägern.
Faule Kompromisse werden von der bunten Re –
gierung auch im Ausland oder mit EU und UNO
abgeschlossen, wenn es darum geht, hinter dem
Rücken des eigenen Volkes immer weitere Flücht –
linge aufzunehmen, die man hinterher nicht mehr
los wird.
Angela Merkel als Mutter aller faulen Kompro –
misse und die SPD kann ihre Vaterschaft nicht
verleugnen. Täglich wird ein weiteres dieser
Hurenkinder durch den Buntentag getrieben.
So ist halt die ganze bunte Regierung ein ein –
ziger Kompromiss, welcher es dem Buntentag
ermöglicht die friedliche Koexistenz von Kom –
plettversagen, Idiotie und Unfähigkeit weiter –
hin aufrecht zu erhalten!

Die neuen Rechten : Die tägliche Mogelpackung Abschiebung

Die täglich neuen Vorstösse von SPD, Grünen,
Linkspartei, CDU und CSU in Punkto Asyl und
Abschiebungen, gleichen dem, als ob man nach
einem Dammbruch der Bevölkerung nun einen
alten rostigen Eimer mit aufgefangenem Wasser
präsentiert.

In der deutschen Blumenkübel-Demokratie sind die
neuen „Nazis“ schwer dabei nunmehr vor dem Volke
die großen Abschieber zu mimen. Wofür man bisher
immer die AfD als „Populisten“ und „Rechtsextreme“
beschimpft, ist plötzlich Hauptanliegen der SPD ge –
worden.
Dabei haben weder die Genossen, die nun Sanktionen
gegen Länder fordern, die ihre „Flüchtlinge“ nicht zu –
rücknehmen wollen, noch die Grünen, die lieber weiter
viel Geld an diese Länder zahlen wollen, das eigentliche
Grundproblem noch nicht einmal begriffen, nämlich gar
nicht erst solche Leute aus derlei Länder nach Deutsch –
land hinein zulassen. Denn dieselben später abschieben
zu wollen, geht völlig an Thema vorbei, zumal es eben
diese Parteien waren, welche zuvor die Abschiebungen
mit allerlei Winkeladvokatentricks zu verhindern ge –
sucht! Das haben Thomas Oppermann ( SPD ) und
Chem Özdemir ( Grüne ) gemein.
Das deutsche Volk hat die Nase gestrichen voll von der
Verlogenheit der neuen Rechten, diesen Links – und
Ökofaschisten, die uns nun täglich mit einer neuen
Mogelpacung daher kommen. Was nützt es, wenn man
einen Abschiebegrund gesetzlich regelt und daneben
5 neue künstlich erschafft, diese Abschiebung dann
nicht durchzusetzen ? Bei den Kriminellen reicht es
ihre Papiere einfach wegzuwerfen oder sich schlicht –
weg krankschreiben zu lassen. Wer hats gemacht ?
Daneben Herr Oppermann, wären Sanktionen eher
bei den Asylantenlobbyorganisationen im eigenen
Land angebracht, die solche Abschiebungen zu ver –
hindern suchen!
Das alles wäre nicht halb so schlimm, wenn man nicht
dazu noch, ständig hinter dem Rücken der Bürger im –
mer weitere „Flüchtlinge“ ins Land holt. Die Aktionen
von Sozis, Grünen und Linken gleichen so dem, als ob
man nach einem Dammbruch dem Volk nun einen alten
Eimer mit aufgefangenem Wasser zu präsentieren ver –
sucht. Schluß mit den Mogelpackungen und solch ver –
logenen Parteien!

Frankreich hat gewählt und die deutschen Sozialisten merken es nicht

Während in Frankreich das Volk bei den Wahlen mehr als
deutlich gezeigt hat, was es von der EU und ganz besonders
von deren Flüchtlingspolitik hält, ist man in Deutschland
noch nicht aufgewacht. Hier verfallen die Politiker in die
gewohnte Lethargie und versuchen höchstens noch die
alten Schläuche mit saurem Wein zu füllen.
Während man Griechenland in der Krise angemahnt sein
Beamtenheer zu reduzieren, fordert man in der eigenen
Flüchtlingskrise mehr Beamte. Gerade hat wieder so ein
Sozi, Ralf Jäger, seines Zeichens Innenminister in Nord –
rhein-Westfalen, mehr Mitarbeiter für Migration ange –
fordert. Auch der rheinland-pfälzische Minsterpräsident
Malu Dreyer trötet ins selbe Horn. Das ist so als würde
man über einen brechenden Damm einfach einen Knüp –
peldamm legen wollen. ´´ Mehr Flüchtlinge, gleich mehr
Beamte „ ist die sozialdemokratische Devise.
Allerdings ist der eine oder andere Sozi inzwischen so –
gar aufgewacht, etwa Niedersachsens Ministerpräsident
Stephan Weil, dernämlich sieht bei der Zuwanderung
die Grenzen nahezu erreicht. Bleibt zu hoffen, das der
es ernst meint und nicht wie der weiland Ex-Bundes –
kanzler Schmidt, es nur gesagt, weil man das von ihm
gerne hören wollte.
Während uns nämlich die Nachrichten es weissmachen
wollen, das der Flüchlingsstrom langsam abreiße, gab
Weil zu, das ´´ in den Monaten September, Oktober und
November Niedersachsen durchschnittlich 1000 Flücht .
linge pro Tag aufgenommen habe „. Da hat wohl in der
ARD auch bloß Einer gesagt, was die Leute gerne hören
wollen !
Geradezu lachhaft dagegen, wenn ein Komplettversager
dem anderen Versagen vorwirft, wie etwa jetzt Martin
Schulz dem Thomas de Maiziere. Was hat ein Martin
Schulz denn in der Flüchtlingskrise bislang getan ?
Und nun hat Herr Schulz keine anderen Sorgen als
dass der Herr Innenminister Verwaltungsvorschriften
umsetzt !
Während in Frankreich die Sozialisten kräftig abgewählt,
sieht sich in Deutschland die SPD wieder einmal mehr
vollkommen überfordert. Sigmar Gabriel beispielsweise
will nun gar die Geschwindigkeit, mit welcher all die
Flüchtlinge nach Deutschland kommen der Schnellig –
keit seines eigenen Denkvermögens anpassen. Was
sich dann so anhört : ´´ Es geht im Kern nicht um die
Zahl der Menschen, die nach Deutschland kommen,
sondern um die Geschwindigkeit, in der sie kommen „.
Danach ist es der SPD also vollkommen egal ob nun
eine oder zehn Millionen Flüchtlinge nach Deutsch –
land kommen.
SPD-Vizechef Ralf Stegner hat dagegen sein Denkver –
mögen schon ein wenig beschleunigt und vermag nun
sogar schon ´´ kommunale Bedrängnis „ auszumachen.
Am lautesten begehrt immer noch der niedersächsische
Ministerpräsident Stephan Weil auf. Bislang bestand sein
einziger Beitrag zur Flüchtlingskrise darin, sich auf seiner
Homepage mit Südseeschönheiten und mit Cocktailglas
in der Hand ablichten zu lassen, was den Betrachter eher
unschön an einige ausschweifende Feiern von Gewerks –
schaftsbonzen erinnert. Nunmehr ist allerdings auch in
Niedersachsen die Zeit des Feierns vorbei und kaum
muß Weil mal so richtig ran, ist der auch nur noch am
Stöhnen und spricht von einem ´´ unglaublichem Druck „.
Der Nürnberger Oberbürgermeister Ulrich Maly mahnte
an ´´ Die gleiche Empathie, die wir für die Flüchtlinge auf –
bringen, müssen wir auch für die aufnehmende Gesellschaft
aufbringen „ als seien die SPD-Politiker mit der deutschen
Kultur oder gar mit dem Volk schlichtweg nicht vertraut !
Natürlich könnte man es sich nun schon fragen, welches
Volk denn die SPD vertrete, wenn selbst die Genossen in
der Partei es bemerken, das die Führungsriege augen –
scheinlich ihr eigenes sie wählendes Volk nicht kennt.
Vielleicht hofft man bei der SPD ja gerade deshalb so
auf noch mehr Flüchtlinge und hält krampfhaft am Asyl –
gesetz fest, um sich auf diese Art und Weise einfach ein
neues Wahlvolk zu erschaffen ?