USA: Zustimmung für Wolodymyr Selenskyj sinkt

In den USA hat Präsident Joe Biden gerade ein
großes Problem, nämlich, dass immer weniger
US-Amerikaner bereit sind, es zu akzeptieren,
dass ihr Land die Ukraine weiterhin mit Milliar-
den Dollar unterstützt.
Dabei ist ihm der überhebliche ukrainische Prä-
sident Wolodymyr Selenskyj keine große Hilfe.
Als Biden aufzählte, was sein Land bereits alles
für die Ukraine gezahlt und geliefert, meinte der
undankbare ukrainische Präsident, dies einfach
stillschweigend übergehen zu können, indem er
einfach Biden eine weitere Liste mit Forderungen,
was er alles brauche, obergeben wollte. Da platzte
selbst einem Narren, wie Biden der Kragen.
Wie soll Biden es im bevorstehenden Wahlkampf
auch verkaufen, dass er von Selenskyj vor laufen-
der Kamera behandelt wird wie ein ukrainischer
Satrap, der zu den bisherig zu leistenden Abgaben
einfach eine Liste mit weiteren Forderungen über-
reicht bekommt? Wie viele US-Amerikaner mögen
sich angesichts dieser Szene, an das immer noch
im Netz befindliche Video, in dem Donald Trump
den Selenskyj barsch zurechtwies, erinnert haben?
Denn trotz seiner Empörung machte Joe Biden da-
bei eher keine gute Figur.
Immerhin bekommen auch die US-Amerikaner im-
mer mehr die Folgen der durch den Krieg in der Uk-
raine ausgelösten Krise deutlich zu spüren. Und der
Joe Biden machte bislang alles andere als eine gute
Figur als Präsident. Hinzu kommen Bidens geistige
Aussetzer vor laufenden Kameras, wenn er mal wie-
der seine Hand ins Leere ausstreckt, um Leute zu
begrüßen, die sichtlich nur ein sieht. Auch von da-
her trauen immer weniger US-Amerikaner Biden
zu, das Land noch zu führen, und schon gar nicht
angesichts der zunehmenden Krisen. Viele sehen
Barack Obama als den Puppenspieler, der die Fä-
den im Hintergrund für Biden zieht.
Zudem sind viele US-Amerikaner von der Omni-
präsens Wolodymyr Selenskyj in den Medien ge-
nervt. Viele vermögen dessen tägliche Videoprä-
senz kaum noch zu ertragen. Und seit der ukrain-
ische Präsident von der NATO einen atomaren
Erstschlag gegen Russland, also die Auslösung
des Dritten Weltkriegs, inklusive atomarer Aus-
löschung, forderte, dürfte die Bereitschaft für des-
sen Regierung noch weitere Opfer zu bringen, nur
noch weiter gesunken sein.
Verschwörungstheoretiker befürchten ohnehin,
dass Selenskyj mit einer schmutzigen Bombe, de-
ren Zündung man den Russen in die Schuhe zu
schieben gedenkt, die Kriegshysterie weiter an-
schüren werde. Zumal da die ohnehin schon vor
dem Krieg als Staat stets pleite Ukraine Monat für
Monat weitere Milliarden ausländischer Steuergel-
der verschlingen werde. Das ukrainische Fass ohne
Boden macht alle Unterstützer zu Verlierern in die-
sem Krieg. Und bei den nächsten Wahlen könnte
Joe Biden der erste große Verlierer sein!

Nachgemessen: Wolodymyr Selenskyj

Würde man an den ukrainische Präsident Wolody-
myr Selenskyj die gleiche Messlatte anlegen wie an
Wladimir Putin, dann käme Selenskyj nicht beson-
ders gut weg dabei.
Da wäre zum Beispiel der ukrainische Getreideex –
port. Gewiss verschenkt die Ukraine ihr Getreide
nicht, auch wenn wir aus westlichen Medien nicht
vernehmen, was die Ukrainer für die Tonne Ge-
treide die anderen Staaten bezahlen lassen. Die
Ukraine finanziert also ihren Krieg auch mit dem
Hunger in der Welt!
Gerne zeigt man in Kiew mit dem Finger auf an-
dere und besonders gerne auf Deutschland, dass
angeblich mit dem Kauf russischen Gas und Öls
Putin den Krieg finanziert. Nur verdienen die
Ukrainer selbst mit Milliarden an Transfergebüh-
ren an russischem Gas und Öl mit. Die Ukrainer
finanzieren also ihren Krieg gegen Russland eben-
falls mit russischem Öl und Gas! Das mit dem
Fingerzeigen auf Deutschland ist nichts weiter
als der Ablenkungsschrei „Haltet den Dieb“ des
echten Diebes!
Man beschuldigt im Westen gerne Russlands Ver-
bündeten Belarus Migranten über die Grenze zu
schicken. Was tat man in der Ukraine bei Kriegs-
beginn? Man drückte seinen Migranten frische
Universitätsausweise in die Hand und entledigte
sich ihrer, indem man sie als vermeintliche uk-
rainische Studenten aus Drittländern zu seinen
angeblichen Verbündeten in Marsch setzte!
Erst dann schickte man den Millionen ukrain-
ischer Flüchtlinge hinterher!
Im Westen wirft man Putin vor mit atomaren
Raketenangriffen zu drohen. Doch es war der
Komödiant aus Kiew, Wolodymyr Selenskyj,
der von der NATO atomare Erstschläge gegen
Russland forderte!
Ganz zu schweigen von all den vielen Lügen,
die Wolodymyr Selenskyj in seinen täglichen
Videoansprachen uns bislang verkündet, von
angeblichen russischen Kriegsverbrechen über
vorgebliche miltärische Siege und Offensiven,
bis hin zu der Lüge die Deutschen hätten im
Zweiten Weltkrieg als Ukrainern Seife und
aus deren Haut Lampenschirme hergestellt!
Eben noch verkündete Selenskyj ganz Europa
mit Stromlieferungen aus der Energiekrise be-
freien zu wollen, nun verordnet er seinem Volk
das Energiesparen!
Ganz gewiss machen nach in westlichen De-
mokratien meist verbreiteter Meinung Lügen
erst einen großen Staatsmann aus! Aber würde
ein großer Staatsmann anstatt seine Verbün-
deten wie souveräne Staaten behandeln, die
man um Hilfe bittet oder wie bloße Handlan-
ger an die man unentwegt Forderungen stellt?
Das sich die rückgratlosen Erfüllungspolitiker
aus Deutschland als ukrainische Handlanger
geradezu angedient, spielt dabei keine Rolle.
Und Wolodymyr Selenskyj ist alles andere als
ein lupenreiner Demokrat. Seine politischen
Gegner verfolgte er, ließ ihre Sender schließen
und ihre Parteien verbieten. Im Westen redet
man sich das daraufhin einsetzende Schweigen
sämtlicher Opposition ein, dass es dadurch ent-
standen, dass sich die Opposition im Krieg ge-
schlossen hinter Wolodymyr Selenskyj gestellt
habe. Schon die „demokratische“ Regierung vor
Selenskyj ließ ab 2014 den Bürgerkrieg gegen
das eigene Volk vor allem von faschistischen
Brigaden und extrem nationalistischen Frei-
korps führen. Kein Demokrat im Westen hin-
terfragte es. Auch nicht, warum unter der Prä-
sidentschaft Wolodymyr Selenskyj dieser blu-
tige Bürgerkrieg genauso weitergeführt und so-
gar noch intensiviert worden. Im Krieg gegen
Russland eilte die faschistische Asow-Brigade
nicht erst zu Verteidigung herbei, sondern war
schon jahelang im Frontgebiet aktiv, mit dem
Wissen und der Billigung des Juden Wolody-
myr Selenskyj. Und derselbe Jude erklärte
die Faschisten der Asow-Brigade zu Helden
( denen von Mariupol )!
Der vorgebliche Demokrat Selenskyj lässt
auch in bester faschistischer Wehrwolf-
Manier terroristische Anschläge auf die
eigenen Landsleute verüben, die in den
besetzten Gebieten mit den Russen zusam-
menarbeiten und Kopfgelder auf die Führer
der Separatisten aussetzen. So wurden auf
den ehemalige Anführer der Separatisten im
Donbass, Igor Girkin, 100.000 Dollar Kopf-
geld ausgesetzt. Dies wohlgemerkt von einer
Regierung die andere Länder um finanzielle
Unterstützung aggressiv anbettelt! Die EU-
Außenminister verständigten sich umgehend
auf weitere 500 Millionen Euro für die Uk-
raine. Mit dieser Summe kann man viele
weitere Kopfgelder aussetzen und terrorist-
ische Anschläge wie Morde an russischen
Politikern und Separatistenführern oder
Sprengstoffanschläge, wie den auf die Krim-
Brücke verüben, um so die Lage immer wei-
ter eskalieren zu lassen!
Keinerlei Gewissen zu haben, wird diese EU-
Außenminister auch nicht vor der Verantwort-
ung befreien, sich hier einem skrupellosen Po-
litiker anzudienen, der nicht nur seinen Krieg
mit dem Hunger in der Welt, sondern auch mit
russischem Erdgas finanziert, und der bereit ist
die ganze Welt in einem atomaren Krieg zu stür-
zen, nur um sich in Kiew noch ein paar Tage,
Wochen oder Monate länger an der Macht zu
halten. Skrupelloser als Wolodymyr Selenskyj
selbst, sind nur noch seine Unterstützer aus
dem Westen!