Zu Bundesverdienst-Großkreuz für Angela Merkel

Der in einer blanken Farce wiedergewählte Bundes-
präsident Frank-Walter Steinmeier, bei dessen Wahl
und Wiederwahl sich mehrere Parteien im Hinterzim-
mer schon im Voraus auf Steinmeier als Kandidaten
geeinigt und so seine Wahlen reine Farce, bei welcher
Steinmeier schon mit fertiggeschriebener Antrittsrede
unter den „Wählern“ saß, – wobei um diese Farce noch
komplett zu machen die „Wähler“ aus SPD-Ehefrauen
( Steinmeier ) und sogar deren Geliebten ( Heiko Maas)
bestanden, macht nunmehr die Farce der Beschädigung
des Amtes des Bundespräsidenten komplett, indem der
Steinmeier seiner früheren Chefin, Angela Merkel, den
höchsten Orden der Bunten Republik verleiht.
Merkel erhält die Ehrung des Bundesverdienstkreuzes
mit Großkreuz in besonderer Ausfertigung für ihre be-
sonderen Verdienste! Welche Verdienste? 2015 eine Mil-
lion Ausländer völlig unkontrolliert ins Land gelassen zu
haben, welche dann in kürzester Zeit über 1,5 Millionen
Straftaten begingen?
Sichtlich wird dieses Großkreuz nur an Politiker verteilt,
die ihrem Land einen ganz besonderen Schaden zugefügt
haben. Da wäre Konrad Adenauer, der 1961 den Bau der
Mauer mit dem Zünden einer Atombombe in der Ostsee
oder auf einen NVA-Truppenübungsplatz beantworten
wollte, also eine Atombombe auf sein eigenes Land ab-
werfen wollte! Dann wäre da noch Helmut Kohl, der,
da er über keine fähigen Außenpolitiker verfügte, bei
der Wiedervereinigung alles erkaufte, da wo eine gute
Diplomatie besseres bewirkt und vor allem dem deut-
schen Volk um Etliches geworden wäre. Aber der Kohl
übertrug einfach seine inländische Politik der Schwar-
zen Kassen auf das Ausland, und erkaufte sich so sehr
teuer dass, was echte Diplomaten, -Kohl hatte ja nur
den unfähigen Genscher als Außenminister -, in ge-
schickten Verhandlungen bedeuten billiger erreicht.
Als die DDR ihre Einwilligung zur Ausreise ihrer in
die Prager Botschaft der BRD geflüchteten Bürger gab,
ließ man diese in der völlig überfüllten Botschaft noch
einen Tag länger schmorren, nur damit Hans-Dietrich
Genscher dort hinfahren konnte und so tun als habe er
diese DDR-Bürger befreit! Der ihm so zufallene „Erfolg“
war auch der Einzige, den Genscher am Ende seiner Po-
litik verbuchen konnte.
So gesehen reiht sich Angela Merkel tatsächlich nahtlos
in eine Reihe mit Konrad Adenauer und Helmut Kohl
ein. Und Frank-Walter Steinmeier, der selbst in seiner
zweiten Amtszeit nicht einen einzigen sichtbaren Erfolg
als Bundespräsident vorzuweisen hat, sieht dies offen-
sichtlich genauso!
Es war ohnehin nicht Angela Merkels zu verdanken,
dass Deutschland unter ihrer Herrschaft noch so gut
wirtschaftlich dastand. Eher mussbekannt werden,
dass Deutschland trotz Merkel noch gut über die
Runden gekommen. Durch ihre Migrationspolitik
hat sie Deutschland nachhaltig und dauerhaft be-
schädigt! Aber eigentlich hatte diese Beschädigung
schon mit der Politik von Gerhard Schröder und
seinem Außenminister Joschka Fischer begonnen.
Diese führten Deutschland in den ersten Krieg und
schufen mit der übermäßigen Aufnahme von Kosovo-
Albanern und anderen Migranten die Grundlagen für
ansteigende Kriminalität und Vernichtung der deut-
schen Nationalität! Den absoluten Tiefpunkt erreichte
Gerhard Schröder im Jahre 2000 mit der Anzettelung
des Aufstands der Anständigen. Damit wurde die Jagd
auf imaginäre Nazis eingeleitet, welche bis heute die
Politik der Bunten Republik mit ihrem unvermeind-
lichen „Kampf gegen Rechts“ bestimmt. In den media-
len Schützengräben vor Sebnitz formten sich die Ba-
taillone der „Qualitätsmedien“ zu der Lügen – und
Lücken-Presse, wie wir sie heute kennen. Und wohl
nur der Umstand, dass Schröder nach seiner Amts-
zeit zum „Putin-Versteher“ wechselte, bewahrte ihn
davor ebenfalls mit dem Großkreuz ausgezeichnet
zu werden!
Das dieses Großkreuz seit seiner Erfindung nur drei
Mal verliehen, verdeutlicht auch besser als alles an-
dere, dass es in der Bunten Republik tatsächlich kei-
nerlei Politiker oder Politikerinnen gibt, die sich um
ihr Land oder gar für ihr Volk in irgendeiner Weise
verdient gemacht! Außerhalb der Adenauer-Ära, –
wo man es nicht so genau nahm und nicht so richtig
hinsah -, gab es auch keine Politiker und Politikerin-
nen in diesem Land, nach denen man eine Straße
oder einen Platz hätte benennen mögen. Dieser
Umstand sollte denen schwer zu denken geben,
die da immer noch glauben, in einer Demokratie
zu leben.
Die deutsche Blumenkübel-Demokratie, in der sich
seit dem Jahre 2000 die Bundestagsabgeordneten
sich weigern das deutsche Volk zu vertreten, kommt
ebenso ohne ein Volk aus, wie ihre Ordensverleihung
ohne tatsächliche Verdienste!
Und das im Buntdeutschen Staat nichts weniger zählt
als vollbrachte Leistung, so zeichnen sich Staatsfern-
sehen und Staatspresse, sowie Politiker stets nur un-
tereinander aus! In ihrer großen Anhänglichkeit zu
allem Ausländischen, werden auch regelmäßig im
Westen aufgepäppelte und hochgejubelte Opposi-
tionelle und Regimegegner jener Staaten, welche
die buntdeutsche Dekadenz ablehnen, geradezu
mit Preisen überhäuft. Letzteres geschieht auch
daher, weil die Bunte Republik kaum eigene Bür-
ger hervorbringt, die irgend eine Leistung voll-
bracht, welche einer Auszeichnung würdig ge-
wesen!
In diesem Land zeichnet der Dummkopf den Nar-
ren aus, die Narren wiederum die Dummschwätzer,
und alle zusammen unter sich, gerne einander. Zu-
gegeben in all diesen Kategorien wäre Angela Mer-
kel tatsächlich höchst preisverdächtig!

Die deutsche Blumenkübel-Demokratie

Wer noch glaubt, er lebe in einer echten Demo-
kratie, der mache bitte an dieser Stelle einen
kurzen Selbsttest und versuche für sich zehn
Politiker irgendeiner Partei aufzuzählen, die
in den letzten 20 Jahren eine demokratische
Entscheidung im Sinne des Mehrheitswillen
des deutschen Volkes oder gar zu dessen Wohl
getroffen haben!

Volk & Bevölkerung

Es war kurz bevor man im Jahre 2000 den vollkom-
men fehlgeschlagenen Aufstand der Anständigen in
szenierte, als man sich Bundestag weigerte, fortan
dem deutschen Volk zu dienen. Statt dessen wollte
man im Zukunft in diesem Bundestag nur noch
einer imaginären Bevölkerung dienen.
Als beständiges Zeichen ihres Verrats ließen sie sich
im Lichthof des Bundestagsgebäude für 200.000
D-Mark, natürlich auf Kosten des deutschen Steuer-
zahlers, das Denkmal „Der Bevölkerung“ errichten,
da man es sich zu dieser Zeit noch nicht wagte, den
Schriftzug ,,dem deutschen Volke„ vom Bundes-
tagsgebäude zu entfernen.
Die Politiker gaben den Künstler Hans Haacke den
Auftrag ein Denkmal zu errichten. Da Haackes Ta-
lent ihn enge Grenzen setzte, war alles, was er für
200.000 D-Mark ablieferte, ein gewöhnlicher Blu-
menkübel, auch Erdtrog genannt, nebst ein paar
Säcken, in dem die Abgeordneten dann auch noch
die Erde für das „Denkmal“ selbst heranschaffen
mussten.
Natürlich hätte jeder holländische Blumenhändler
für 200.000 D-Mark mehr und bedeutend Besseres
angeboten als Hans Haacke, aber auch schon damals
konnte man im Bundestag mit Geld und Verstand
nicht umgehen, und besaß auch ohne einer Staats-
ministerin für Kunst keinerlei Kunstgeschmack.
Haacke selbst konnte noch nicht einmal selbst den
Schriftzug „Der Bevölkerung“ entwerfen, sondern
musste dafür den Entwurf des bereits 1940 verstor-
benen Künstlers Peter Behrens abkupfern. Auch
schämte sich Haacke später seines Machwerks so
sehr, dass er jede Fotografie davon im Internet ver-
bieten ließ. Angeblich hatte sich Haacke bei seinem
Werk von Berthold Brecht inspirieren lassen.
Auf jeden Fall kommt die buntdeutsche Demokratie,
nach Haackes Werk auch Blumenkübel-Demokratie
genannt, um sie von einer echten Demokratie unter-
scheiden zu können, seitdem vollkommen ohne Volk
aus! Also nicht erst, wie viele es glauben, seit Anna-
lena Baerbocks Ministerinzeit, sondern schon vor
über 20 Jahren war den Politikern scheißegal, was
ihre Wähler denken, und erst recht, was die Mehr-
heit des deutschen Volkes will.
Seitdem ist auch der immer noch gerne von Ab-
geordneten des Bundestag verwendete Begriff
„Volksvertreter“ irreführend, denn jemand, der
sich weigert das Volk zu vertreten, kann unmög-
lich Volksvertreter sein! Stattdessen gibt es nun
den Bevölkerungsverteter, der sich quasi durch
Masseneinwanderung von Migranten erst die
Bevölkerung erschaffen muss, die er vorgibt zu
vertreten.
Durch drastischen Fachkräftemangel hat sich
die Situation seit dem Jahre 2000 erheblich ver-
schlechtert, so dass, was heute für gewöhnlich
im Bundestag sitzt, noch nicht einmal sich selbst
verteten kann, geschweige denn eine Bevölker-
ung oder gar ein Volk! Ja es gibt in der jetzigen
Regierung sogar einen Minister, der behauptet,
dass es so etwas wie ein Volk gar nicht gebe. Er
selbst gibt sich also hochstaplerisch ein „Volks-
vertreter“, der von sich behauptet „demokratisch“
also vom Volk gewählt worden zu sein. Dieser
Wirtschaftsminister hat also genau genommen
bei seinem Amtsantritt einen Meineid geschwo-
ren, weil in besagtem Eid der Begriff Volk vor-
kommt! Derlei Gewohnheitslügner stellen in
der deutschen Blumenkübel-Demokratie die
Mehrheit der Abgeordneten. Ja, es soll sogar
im Bundestag Abgeordnete geben, die dort seit
weitaus mehr als nur 20 Jahre herumlungern,
ohne je eine echte demokratische Entscheidung,
also dem Mehrheitswillen des Volkes entsprech-
end getroffen zu haben! Hierbei gilt die Faustre-
gel, dass je mehr ein Abgeordneter von der „Ver-
teidigung der Demokratie“ redet, desto weniger
ist er ein Demokrat oder hat je demokratisch ge-
handelt.
Der gemeine Bevölkerungsvertreter ist von ein-
fältig bis dümmlicher Natur, besitzt zumeist kei-
nerlei überragende Intelligenz, so dass man ihm
in der freien Wirtschaft für gewöhnlich noch nicht
einmal einen toten Goldhamster anvertrauen täte.
Ausländische Staatsmänner, die auch alle samt
keine echten Demokraten sind, nutzen die gren-
zenlose Einfältigkeit buntdeutscher Abgeordneter
regelmäßig aus um ihre stets klammen Kassen mit
deutschen Steuergelder aufzufüllen.
Da sich Gleich und Gleich gerne gesellt, so tun sich
die buntdeutschen Einfaltspinsel gerne in Fraktio-
nen und Ausschüssen zusammen. Dass sie ohne jeg-
liche Beteiligung des Volkes agieren, erklären sie
damit, dass man eben eine „parlamentarische De-
mokratie“ sei, in der eben Parlamentarier anstelle
des Volkes entscheiden und damit zumeist klass-
ische Fehlentscheidungen treffen. Nur alle vier
Jahre darf das Volk in dieser „Parlamentarischen
Demokratie“, um es mit Mark Twain zu sagen, den
Gauner seiner Wahl wählen. Da es den deutschen
Wähler zunehmend schwerfällt, zumal er bei all
diesen Gaunern oft ohnehin nur die Wahl zwischen
Pest und Cholera hat, überhaupt noch einen zu er-
wählen, bleiben immer mehr Wähler diesen Wah-
len fern. Manchmal, wie in Thüringen, stellen sich
die Gauner gar keiner Wahl mehr, eben, weil sie
sich ihre Abwahl im Vorhinein ausgerechnet. Da
wird dann ein Ministerpräsident ohne irgendeine
Mehrheit ins Amt geputscht und die Putschisten
behaupten trotzdem dreist gewählt worden zu sein,
indem sie einfach das Ergebnis der vorherigen Wah-
len als das „aktuelle“ ausgeben und alle Bürger in
diesem Bundesland um ihr Wahlrecht betrügen.
Da immer weniger Bürger in diesem Land unter
den Bedingungen der Blumenkübeldemokratie
noch wählen gehen, müssen sich gleich mehrere
Gaunerorganisation, – hier Parteien genannt -,
zu einer kriminellen Vereinigung, – Große Koa-
lition genannt -, zusammenschließen, um so über-
haupt noch einen ihrer Gauner zum „Wahlsieger“
erklären zu können. So konnte es bei den letzten
Wahlen passieren, dass obwohl Dreiviertel aller
Wähler keine der drei Parteien gewählt, sich die-
selben trotzdem zu Wahlsiegern erklärten.
In einer echten Demokratie hätten die besagten
drei Parteien nachdem sie per Wahlergebnis es
festgestellt, dass ihr Wahlprogramm bei dreivier-
tel aller Wähler nicht ankommt, dasselbe und da-
mit ihre Politik sofort ändern müssen. In der bunt-
deutschen Blumenkübel-Demokratie, wo ja nicht
einmal die Stimme der eigenen Wähler auch nur
das aller Geringste zählt, änderte man nicht das
Mindeste an seiner bisherigen politischen Ein-
stellung und machte einfach weiter mit einer
vollkommen irregeleiteten Politik, die tatsäch –
lich von ein echten demokratischen Mehrheit
abgelehnt wird!
Mit den für alle gerade absehbarem Ergebnis,
dass diese „Koalition“ kaum vier Wochen be-
nötigte, um Deutschland in die größte Krise
seit 1945 zu stürzen!
Es ist auch ein weitverbreiteter Irrtum, wenn
in Nachrichten und Presse laufend von dieser
Regierung als der „deutschen Regierung“ ge-
sprochen wird. Eine deutsche Regierung wäre
nämlich eine, die etwas für Deutschland bzw.
dem deutschen Volk etwas tut. Dies ist aber bei
der gegenwärtigen Regierung nicht zu erkennen.
Richtiger, und daher auch weniger irreleitend,
wäre daher anstatt der Bezeichnung „deutsche
Regierung“ die Bezeichnung die Regierung aus
Deutschland!
Gewiß wird man schon bald die traurigen Über-
reste der buntdeutschen Blumenkübel-Demokra-
tie in den für sie namensgebenden Erdtrog bei-
setzen.
Es gilt aber nicht als gesichert, dass dann in
Deutschland eine echte Demokratie mit ei-
nem funktionierenden Rechtsstaat, der diesen
Namen auch verdient, an die Macht gelangt.
Vielmehr arbeiten die Gauner, äh Politiker,
verstärkt daran, dem deutschen Volk durch
installierte „Demokratie“-Räte, welche den
Einflüsterungen der Politik vollkommen hö-
rig, auch noch die letzte Wählerstimme zu
entziehen.
Solange sich in diesem Land nicht grundle-
gend etwas ändert und das politische System
weiter intakt bestehen bleibt, wird die Blumen-
kübel-Demokratie weiter wie die bitterböse
Persiflage einer echten funktionierenden De-
mokratie wirken und dem Bürger nichts be-
scheren außer weitere Krisen und Politikver-
drossenheit!
Aber noch ist der deutsche Bürger nicht aufge-
wacht, lässt sich von den Gute Nacht-Geschich-
ten den Politikern, wie etwa die vom „schönsten
Deutschland, in dem er je gelebt“ Nacht für Nacht
einlullen, bis er in der Nacht frierend erwachen
wird und nichts mehr vorfindet, was noch schön
an Buntdeutschland ist. Und selbst dann, wartet
schon der nächste Gauner nur darauf, ihn um
seine Wählerstimme zu betrügen! Inzwischen
mag auch der Bevölkerungsvertreter seine Be-
völkerung komplett importiert haben und dann
hat der deutsche Bürger überhaupt kein Stimm-
recht mehr, sondern er ist der „Fremde“ in sei-
nem eigenen Land, der nach der Pfeife derer,
die noch nicht solange hier leben, tanzen muss.
Denn dann erst hat die deutsche Blumenkübel-
Demokratie ihren Auftrag vollends erfüllt! Nicht
umsonst fordern bereits erste Migrantenlobby-
organisationen und ihnen hörige Politiker die
Entfernung des Schriftszug ,,dem deutschen
Volk„! Es wird dem Deutschen ganz gewiß
nur ein schwachen Trost sein, dass dann die
Politiker der deutschen Blumenkübeldemo-
kratie auch nichts mehr zu melden haben
werden, sondern all die unzähligen Zentral-
räte ihrer Bevölkerung die Politik in diesem
Land bestimmen werden. Und wenn diesel-
ben auch nur ein einziges Mal etwas für die-
ses Land entscheiden werden, dann hätten
sie schon bedeutend mehr geleistet als sämt-
liche Bevölkerungsvertreter der Blumenkübel-
Demokratie zusammen!

Der grüne Dummschwätzer – Die Wurzel allen Übels

bundestag 2045

Deutschland, einstmals das Land der Dichter
und Denker geriet unter die Herrschaft von
Idioten! Jugendliche ohne jeden Berufs – und
Studiumabschluss sind nun die Experten für
Klima und Umweltschutz und Erwachsene
ohne Studienabschluß werden Minister!
Die Herrschaft der Dumm – und Schwachköpfe
in Deutschland war kein Zufallsprodukt, son-
dern sie wurde von langer Hand vorbereitet.
Es begann schon im Drogenrausch der Acht-
undsechziger, die es noch heute als größten
Karrieresprung sich mit nacktem Arsch an
eine Hauswand gelehnt ablichten zu lassen.
Als klassischer Versager braucht man auch
einen klassischen Versager als Idol. Nur so
ist der damalige Hype um Che Guevara zu
verstehen. Der kubanische Berufsrevoluzer
war der klassische Versager, denn so ziem-
lich alles was er anfing, ging schief. Selbst
der einfältigste bolivianische Bauer war in
dieser Hinsicht um vieles gescheiter als Che
Guevaras Anhänger im Westen!
Damals begann die Zeit in welcher der be-
rühmte Stammtischphilosoph aus der Kneipe
durch den klassischen Dummschwätzer abge-
löst wurde. Jeder vollkommen Talentbefreite
nannte sich nun einen Künstler und jeder ver-
schüttete Farbklecks war ein Kunstwerk. Der
selbst noch zum Selbstdarsteller zu Dumme
wurde eben ein Dummschwätzer! Die APO
( Affen organisieren Proteste ) war sozusagen
die Kaderschmiede, wobei je dümmer desto
mehr Körperbehaarung hier die Faustregel
war. Während im Osten ein ganzes Heer aus
Stasi-Mitarbeitern und deren Spitzeln ( IM)
die langhaarigen und bartlich zugewachsenen
Dumschwätzer noch für zwei Jahrzehnte in
den Griff bekamen, konnte er in der Subkul-
tur des Westens bestens gedeihen und aus-
breiten.
Fast hätte der Typus des klassischen Dumm-
schwätzers in Form der Grünen bereits in den
1980er Jahren die Macht in der BRD an sich
reißen können, wenn man sich nicht mehr für
die kleinen Kinder der Linken als für die Poli-
tik interessiert hätten! So blieb auch die BRD
vorerst von ihnen noch verschont aber das geis-
tige Niveau der Kinderficker behielten die Grü-
nen seitdem bei, und konnten kontinuierlich
nach unten steigern!
Aber dann traf das wiedervereinte Deutschland,
dass zwar auf ein Wiedererstarken der Nazis bes-
tens vorbereitet, jedoch gegen die innere Zersetz-
ung durch klassische Dummschwätzer war die
neue Republik ebenso hilf – wie machtlos und
das ökogrüne Unglück nahm seinen Lauf!
Unter dem späteren Anführer eines Aufstands
der Anständigen, dem Sozi Gerhard Schröder,
schaffte es der Grüne Joschka Fischer, indem
sich der frühere Straßenschläger und Gelegen-
heitstaxifahrer als Mitglied einer „pazifistischen
Friedenspartei“ ausgab, sogar zum Außenminis-
ter. Damit waren der Hölle die Tore geöffnet.
Mit der typischen Morallosigkeit eines Kinder-
schänders, von denen sich Fischer und der Rest
seiner Führungsriege nie öffentlich distanziert,
führte der grüne Außenminister Deutschland
umgehend in den ersten Krieg seit 1945. Auch
erlebte Deutschland unter Fischer die erste
große Massenflutung mit kriminellen Flücht-
lingen. Konnte man in diesen Jahren etwas
über Schießereien in den Städten lesen, dann
konnte man sicher sein, dass Kosovoalbaner
als erste Kriegsasylanten, daran beteiligt wa-
ren.
Fischers Boss, Gerhard Schröder, zog noch den
in den medialen Schützengräben vor Sebnitz
kläglich gescheiterten Aufstand der Anständi-
gen durch, bevor er sich Russland zuwandte
und dort neue Freunde fand. Joschka Fischer,
der nie ein Studium abgeschlossen, wurde von
seinen US-amerikanischen Herren mit einem
Ehrendoktortitel versehen, unter dem er Gast-
vorträge hielt. Was in der freien Wirtschaft ge-
wöhnlich als Versicherungsverkäufer endet, en-
det in der Politik als „Berater“. Der Klassiker:
Sigmar Gabriel als politischer Berater eines
Fleischkonzern.
Hatte man zu Fischers Zeiten noch jeden der
zu dumm war, um ihn im eigenen Land vor-
zustellen nach Brüssel abgeschoben, – wes –
halb von dort dann auch nie etwas Gutes ge-
kommen-, so fing die Bundesregierung an
nunmehr im eigenen Land zahllose ABM-
Stellen für zu allem bereiten und zu nichts
zu gebrauchende Dummschwätzer zu schaf-
fen. Die Folge davon ist, dass es nun von Be-
auftragte für Irgendwas, bis hin zu unzähli-
gen Ausschüssen, in denen tatsächlich nur
Ausschuss geschaffen wird, nur so wimmelt.
Kein einziger Ausschuss hat je ein vorzeig-
bares Ergebnis vorgelegt, und von daher ist
dass, was dort dummgeschwätzt nicht für
die Öffentlichkeit bestimmt. Wer als Dumm –
schwätzer lange genug in solch einem Aus-
schuss herumlungert, gilt auf dem Gebiet,
mit dem sich der Ausschuss vorgeblich be-
fasst als „Experten“. Hier der Klassiker:
Marie-Agnes Strack-Zimmermann als ver-
meintliche „Verteidigungsexpertin“!
Da sich der klassische Dummschwätzer in
der Politik als solcher erst bewähren, muss
so beginnt er seine Karriere zumeist in der
Jugend als Jugendsprecher und dann in der
Partei als Sprecher für Irgendwas. Da es in-
zwischen von Dummschwätzern in der Poli-
tik nur so wimmelt, hat alles seine eigenen
Sprecher. Es gibt da innen- und außenpolit-
ische Sprecher, Sprecher für Klima – und
Umweltpolitik, Fraktions – und Regierungs-
sprecher, Sprecher der Minister und so wei-
ter und so fort., Hier der absolute Klassiker:
Sawsan Chebli als Sprecherin des damaligen
Außenministers Frank-Walter Steinmeier und
nicht zu vergessen Ricarda Lang als Grünen-
Sprecherin!
Kein einziger all dieser unzähligen Sprecher
hat sich je eine Rede vor dem Volk gehalten,
extrem bedenklich in einer angeblichen De-
mokratie! Allenfalls gibt man Vertretern der
Staatspresse ein Interview.
Inzwischen ist die gesamte buntdeutsche
Politik auf das Sprecherunwesen umgestellt.
Der Dummschwätzer ohne Berufs – oder Stu-
diumsabschluß bestimmt inzwischen alle Be-
reiche buntdeutscher Politik, und wenn es
sein muss auch mit frisiertem Lebenslauf!
Unter der Regierung Olaf Scholz löste die
Idiotkratie endgültig die Demokratie ab.

Steinmeier in seiner Blase

Not my President

Er ist wieder zurück! Bundespräsident Frank
Walter Steinmeier, natürlich SPD, ist wieder
aus der Versenkung aufgetaucht, nachdem sich
in der Ukraine niemand sein fanatisches Betrof-
fenheitsgetue anhören gewollt.
Nun ist er wieder da, gibt sich reumütig und
geht nun auf Gegenkurs zu Gerhard Schröder.
Eine echte STREITKULTUR, einst der Renner
in Steinmeieres belanglosen Reden, hat es da
allerdings nicht zwischen beiden gegeben, weil
Steinmeier statt echter Konfrontation und einer
offenen Diskussion lieber endlose Monologe in
der Presse führt.
Wenn man nämlich mit dem Finger nur auf den
Schröder zeigt, braucht man sich nicht mit den
eigenen Fehlern befassen. Immerhin war der
feine Herr Steinmeier von 1999 bis 2005 war er
während dessen Regierungszeit Chef des Kanz-
leramts! Steinmeier war also sozusagen überall
federführend mit dabei in vorderster Front, so-
zusagen von der Anzettelung des AUFSTAND
DER ANSTÄNDIGEN im Jahre 2000, bis zu
dem als Außenminister unter Merkel Schröders
Politik fortzuführen, einschließlich der Russland-
politik!
Nun aber glaubt der alte Narr aus dem Schloss
Bellevue sich damit aus der Affäre stehlen zu
können, dass er den Gerhard dieses Jahr nicht
zum Geburtstag gratuliert habe!
Unter normalen Umständen wäre Steinmeier
in einer wirklich funktionierenden Demokratie
nicht mehr als Bundespräsident im Amt halt-
bar. Aber was ist in der Bunten Republik denn
noch normal?
Und was tun, wenn man als Bundespräsident
selbst kaum seine Pflicht tut? Richtig, ein Pflicht-
jahr für andere fordern! Die Jugend soll da, wo
Sozialdemokraten, Grüne und andere nichts tun
ihre Pflicht tun. Geleistet werden sollte die Pflicht-
zeit nämlich nach des Steinmeiers Vorstellung bei
der Bundeswehr, bei der Betreuung von Senioren,
in Behinderteneinrichtungen oder in Obdachlosen-
unterkünften. Wegen des dringenden Fachkräfte-
mangels im Bundestag wäre allerdings eher den
Politikern ein Pflichtjahr in Wirtschaft und Indus-
trie allem voran als Arbeiter am Fließband anzu-
empfehlen, damit sie einmal reale Vorstellungen
von der Arbeit außerhalb ihrer Bürowelt erhalten
und zugleich am eigenen Leib erfahren, wie un-
sinnig etwa Rente mit 80 ist! Dies umso dringen-
der, wo Steinmeier es verkündet: ,, Mit der Pflicht-
zeit die Demokratie und der gesellschaftliche Zu-
sammenhalt gestärkt werden„.
Oberlehrermäßig verkündet Steinmeier weiterhin:
,, Man kommt raus aus der eigenen Blase, trifft
ganz andere Menschen, hilft Bürgern in Notla-
gen. Das baut Vorurteile ab und stärkt den Ge-
meinsinn.“ Besser täte der Bundespräsident al-
lerdings daran, erst einmal die eigene Blase, die
er sich mit seiner ERINNERUNGSKULTUR er-
schaffen, verlässt und nur anstatt Blasen zu quat-
schen, sich selbst einmal in die reale Welt zu be-
geben.
Frank-Walter Steinmeiers einzige Pflicht wäres es
endlich von seinem Posten als Bundespräsident
zurückzutreten, denn in seiner eigenen Blase ge-
fangen, ist seine fortwährende Blasenschwäche
einfach nur noch peinlich.

Remake – Wie man eine rechte Szene künstlich erschafft

Aus aktuellem Anlass, gerade mit Hinblick auf dem
Umgang mit der Querdenker-Szene, veröffentliche
ich an dieser Stelle eine siebenteilige Artikelserie
aus meinem einstigen Blog aus dem Jahre 2014.
Es ist erschreckend, es im Jahre 2021 mit anzu-
sehen, dass immer noch derselbe tendenziöse
Berichterstattungstil die nur sich selbst so nen-
nenden „Qualitätsmedien“ bestimmt. Man siehe
nur die Berichterstattung zu den Anschlägen von
Hanau und Halle oder die über die antisemitischen
Demonstrationen von Muslimen in Deutschland,
sowie über „rechte“ Beamte bei der Polizei. Es ist
immer noch haargenau derselbe Dreck mit dem
uns die Medien täglich bewerfen! Was damals
gegen Rechte eingesetzt, gilt nun im Zeichen
von „Black live matter“ allen weißen Europäern.
An den Methoden selbst, hat sich indes in den
letzten 20 Jahren kaum etwas geändert. Und
somit sind die Artikel von 2014 heute aktueller
denn je! Paul Spiegels Reden aus dem Jahre
2000 kamen nach dem Anschlag von Halle
wieder hoch, und dass, was heute ein George
Floyd, waren damals Ermyas Mulugeta und
Oury Jalloh. Die Berichterstattung über die
„Hetzjagd“ von Chemnitz gleicht auffallend
der damals über Mügeln.
Die Geschichte scheint sich wieder und wie-
der zu wiederholen. Aber wenigstens können
wir nun nachlesen, wie es begonnen hat!

Wie wird eine rechte Szene erschaffen?
12-04-2014

Ein Paradebeispiel dafür wie eine rechtsradikale
Szene von den Medien inszeniert wird, sind die
Ereignisse im November 2000 in der sächsischen
Stadt Sebnitz. Die in Sebnitz lebende irakisch-deut-
sche Apothekerfamilie Abdulla erfindet die Story,
das der Unfalltod ihres sechsjährigen Sohnes Jo-
seph, der im Jahre 1997 an Herzversagen in einem
Schwimmbad verstarb, sei kein Unfall sondern
Mord gewesen. Rechtsradikale Jugendliche hät-
ten das Kind im Schwimmbad ertränkt.
Die BILD-Zeitung, welche sich zuvor nicht recht an
dem Aufstand der Anständigen beteiligt hatte und
nun glaubte im letzten Augenblick auf den bereits
mit Höchstgeschwindigkeit rasenden Zug aufsprin –
gen zu müssen, um nicht den Anschluß zu verlieren,
stürzt sich nun auf diesen Fall. Die BILD organisiert,
ganz im Eifer des Zuspätkommenden, eine in der
Geschichte der Bundesrepublik beispiellose Hetz –
kampagne gegen die drei verdächtigten Jugendlichen
und die gesamte Stadt, die ´´ ein brauner Sumpf
sei, startet. Nun will die BILD Vorreiter sein : BILD
Online berichtete am 19.November 2000, das 50
Neonazis im Jahre 1997 einen kleinen Jungen im
Dr.-Petzold-Bad in Sebnitz, von BILD als „ Spaß-
bad “ bezeichnet, gequält und ertränkt haben, weil
er fremdländisch aussah.
´´ Johlend zerrten sie ihn zum Schwimmbecken,
johlend ertränkten sie das Kind. Und die Augen-
zeugen, die drei Jahre lang geschwiegen hatten –
ein Geräusch blieb ihnen die ganze Zeit im Ohr:
das Kratzgeräusch von Josephs Zehennägeln
auf dem Betonboden „. Nun gab BILD vor und
andere Massenmedien, wie beispielsweise die
´´ Süddeutsche Zeitung „, welche über kein
Material verfügen, klinken sich von der ´´ BILD „
unter Druck gesetzt, in diesen Fall ein. Am ersten
Tag starten die Medien ihre Hetzkampagne, am
zweiten Tag klinken sich die Politiker ein, die nun
nach Sebnitz strömen, um der Familie Abdulla ihr
Beileid bekunden, selbst der mediengeile Bundes-
kanzler Schröder läßt es sich nicht nehmen, in Ber-
lin die Mutter des toten Jungen, Dr. Renate Kantel-
berg-Abdulla, zu empfangen. Schröder selbst hat
wochenlang im Rahmen der ´´ Kampf gegen Rechts „-
Kampagne Öl ins Feuer gegossen und die Medien
mobil gemacht, ´´ Gerüchte bedenkenlos zu ver-
öffentlichen„ ( O-Ton Schröder-Köpf ), um unbe-
scholtene Bürger zu kriminalisieren „ ( Dieter Stein
in ´´ Junge Freiheit „ vom 15.12.2000 ).
Dann aber, Tage später als die ganze Wahrheit,
unter anderem mit von der Familie Abdulla ge-
kaufte Zeugen, ans Licht kommt, verebbt der
Rummel allmählich. Aber niemand, weder Presse
noch all die Politiker, also jene die sich zuvor bei
der Familie Abdulla die Klinke in die Hand gaben,
entschuldigen sich bei den eigentlichen Opfern,
den drei Jugendlichen. Vor allem die deutsche
Apothekerfamilie Schneider, deren Tochter Uta
Schneider als Haupttäterin als das ´´ Mädchen
mit den roten Schuhen „ verunglimpft wurde,
über die u. a. auch behauptet wurde, Uta und ihre
Freunde hätten den Jungen umgebracht, weil es
um Konkurrenzneid der Sebnitzer Apotheken
und Ausländerhass ging, erhielten keine Ent –
schuldigung. Die Uta Schneider war am Todes-
tag des Joseph Abdullas nicht einmal im Schwimm –
bad anwesend gewesen !
Fassungslos muß die junge Frau lesen, was da in
der Anklageschrift über sie stand : ´´ . . . zuerst
versetzen die zwei Männer Josef mehrere Schläge.
Zu diesem Kiosk sollen sie den schreienden Jungen
dann angeblich gezerrt haben, wo sie ihm zusam-
men mit Uta Schneider etwas einflößen. Josef
taumelt. Einer der Männer soll ihn mit einem
Elektroschocker traktieren. Dann, so der Haft-
befehl weiter, schleifen die Männer Josef quer
durchs Freibad zum Schwimmerbecken, werfen
ihn ins Wasser und springen mehrfach auf sei-
nen Körper. „ Später wird sie darüber sagen :
´´ Der Haftbefehl war absolut nicht glaubhaft
für mich. Damit war nicht ich gemeint. Ich
konnte mich darin überhaupt nicht wieder-
finden. Es war halt wirklich einfach nur ein
Märchen für mich, was dort gestanden hat.
Und ich hab es nicht realisiert, dass ich we-
gen diesem Schrieb im Gefängnis sitze „.
Wie in dem Märchen von dem Mädchen mit den
roten Schuhen, wurde die deutsche Jugendliche
gezwungen unter einer Flut von falschen Anschul-
digungen und Verleumdungen durch die Medien
zu tanzen. Und BILD hatte ihr einst die roten
Tanzschuhe übergestülpt.
Uta Schneider : ´´ Ich der Neonazi und Kinder-
mörder. Also, das… Unvorstellbar ist es für
mich. Tut es weh? Es tut nicht direkt weh,
aber es macht mir Angst schon. Weil ich nicht
weiß, was die anderen Leute, jetzt außerhalb
von Sebnitz, jetzt für eine Meinung von mir
haben „.
Wie groß die Geschütze waren die gegen die
drei Jugendlichen aufgefahren wurden, zeigt
u.a. das von Dezember 2000 bis Januar 2001
vier Staatsanwälte und 30 Kriminalisten an
dem ´´ Fall Joseph „ saßen und Aussagen
von über 300 Zeugen sammelten, so das die
Aktenbände mehrere Regalmeter füllten.
Sandro Richter, einer der anderen beschul –
digten Sebnitzer Jugendlichen, standen ganze
280 D-Mark an Entschädigung zu.
Dagegen ließ sich die Familie Abdulla, der zwei
Immobilien in der Stadt gehörten und deren Apo-
theke lief schon vor dem Fall Joseph nicht, ihren
Wegzug aus Sebnitz versilbern, 2001 wurde un-
ter Vermittlung von Bundespräsident Johannes
Rau vereinbart, dass die Stadt Sebnitz mit staat –
licher Finanzierung die Abdulla-Immobilien für
1,5 Millionen D-Mark kaufen soll.
Dagegen entschädigte niemand die 3 jugendlichen
Hauptopfer oder entschuldigte sich bei ihnen.
Warum ?
Weil sie Deutsche waren und somit nicht medien –
trächtig genug waren als Opfer ? Während sich
die Familie Abdulla vor Beileidsbekundungen
kaum retten konnte und sich im Medienlicht
sonnten, wurde die Familie Schneider erst ver-
leundet und dann einfach vergessen.
Die eigentliche Auslöserin dieser Kampagne, die
´´ BILD „-Zeitung kaufte sich mit einer erbärm –
lichen Spende von 25.000 D-Mark für einen Seb-
nitzer Kinderspielplatz und einer kostenlosen
Reisewerbung für die Stadt Sebnitz frei. So also
werden nun in Deutschland ´´ Rechtsradikale
gemacht.
Am 22. August 2001 besucht Bundeskanzler
Schröder die Stadt Sebnitz und versucht sich
bei den Bürgern zu entschuldigen, kommt aber
bei den derart übel verleumdeten Bürgern nicht
an mit seiner Rede. Man hat ihm hier nicht ver –
ziehen, dass er sich den Medienrummel zunutze
machte, indem er, nachdem am 22. November
die drei beschuldigten Sebnitzer Jugendliche
unter falschen Anschuldigungen verhaftet wor-
den waren und vier Tage lang in Untersuchungs-
haft saßen, am 27. November 2000 Frau Abdulla
in Berlin empfing.
Noch ein Wort zu den Medien. War es denn wirk-
lich niemanden unter all den Journalisten und Re-
portern dort aufgefallen, dass es sich schon alleine
bei dem Thema ´´ Mädchen mit den roten Schu-
hen „ um ein altes Märchen von Hans Christian
Andersen handelte und man nun hier eine weitere
moderne Fassung eines solchen Märchens produ-
zierte ? Fiel denn keinen der anwesenden Repor-
ter und Politikern im Hause Abdulla auf, dass es
dort mehr wie in einem Basar, auf dem Fotos des
toten Jungen und Interviews verscherbelt wurden,
als in einem Trauerhaus zuging? Warum hat also
niemand den Fall ´´ Joseph „ überprüft, weil
allen Beteiligten, dieses Thema gerade recht kam.
Wie Seelen – und gewissenlos sind all die Journa –
listen welche derart über Sebnitz schrieben ?

Wie wird eine rechte Szene erschaffen Teil 2
12-04-2014

Auftakt des Kampfes gegen Rechts war der Brand-
anschlag auf die Düsseldorfer Synagoge am 3. Ok-
tober 2000 als man gegen die vermeintlichen deut-
schen Rechtsradikalen zu Felde zog und Bundes-
kanzler Schröder einen ´´ Aufstand der Anständi-
gen „ forderte.
Als wenig später dann bekannt wurde, das nun
nicht deutsche Rechtsradikale sondern Araber,
der Marokkaner Khalid Z. und der Jordanier Belal
T. den Anschlag verübten, weil sie ein ´´ Zeichen
gegen die Gewalt im Nahen Osten „ setzen woll-
ten, stellte man betrübt fest, dass die deutschen
Rechtsradikalen ausgeblieben waren. Ebenso wie
bei den gewaltsamen Demonstration vor der alten
Synagoge in Essen, bei der sich die ausländischen
Brandstifter ebenfalls hervortaten. Deshalb nun
stürzte man sich um so schonungsloser auf die
sächsische Kleinstadt Sebnitz.
Schon weil man hier die brisante und von den
Medien gewünschte ideale Kombination von
´´ ostdeusch = rechtsradikal „ vorzufinden
glaubte. Hatte man bereits in Dortmund im Falle
des Anschlags auf die Synagoge ´´ trotz des ge-
ringen Sachschadens im Türbereich der Syna-
goge für internationales Aufsehen gesorgt
und erreichte das ´´ Politiker und Bürger
reagierten mit Bestürzung. Viele Menschen
versuchten, mit Demonstrationen, Blumen
und Aufrufen vor dem Tatort ein Zeichen ge-
gen rechte Gewalt zu setzen. Auch Bundes-
kanzler Gerhard Schröder machte sich vor
Ort ein Bild vom Ausmaß des Übergriffs.„
( OT. WDR ).
Nun aber wollte man in Sebnitz ein richtig großes,
sprich medienträchtiges Ding aufziehen, indem
man die ganze Stadt kriminalisierte ! Ein in der
deutschen Nachkriegsgeschichte einzigartiger
Vorfall, dessen Enthüllungen das pikante Finale
jenes ´´ Aufstandes der Anständigen „ wurden.
Dabei hatte die ´´ Frankfurter Allgemeine Zeit-
ung „schon am 10. November 2000 gewarnt :
´´ …Etliches weist darauf hin, daß die integrative
Fähigkeit ( nicht nur ) der deutschen Gesellschaft
abnimmt, daß der Zusammenhalt poröser wird.
Dafür Rechtsradikale ( oder solche, die sich rechts-
radikaler Symbole in provokatorischer Absicht
bedienen ) verantwortlich zu machen, wäre eine
allzu einfache Antwort, eine Ausflucht. Die breite
Mobilisierung gegen eine übertrieben dargestellte
rechtsradikale Gefahr trägt alle Züge einer Ersatz-
handlung. Sie verschafft ein vorgesellschaftliches
Gemeinschaftsgefühl und trägt zur Klärung nichts
bei. Wie eine Sternschnuppe wird sie verglühen.
So schnell aber wollten die Verantwortlichen für
diese beispiellose Hetzkampagne den nun einmal
in Gang gesetzten ´´ Aufstand der Anständigen „
aber nicht abblasen.
Noch am 9. November 2000 verkündete der Vor-
sitzende des Zentralrats der Juden, Paul Spiegel
in seiner Rede zum Jahrestag der Reichskristall-
nacht wider besseren Wissens : ´´ Wehret den
Anfängen “ heißt es oft, wenn es um den Kampf
gegen Rechtsextremismus geht. Doch wir sind
längst über dieses Stadium hinaus. Was wir fast
täglich erleben, hat nichts mehr mit „Anfängen“
zu tun. Wir befinden uns bereits mittendrin im
Kampf gegen Rechts. Bundeskanzler Schröder
forderte vor einigen Wochen einen Aufstand
der Anständigen, er forderte mehr Zivilcou-
rage – aber was bedeutet das konkret und für
den Einzelnen? Was kann und muss jeder von
uns tun ? „ Paul Spiegel hetzte in seiner Rede
auch gegen die CDU, welche sich bislang, aus gu-
tem Grunde, bei dem Aufstand der Anständigen
zurückhielt : ´´ Machen Sie Ihre demokratisch
gewählten Politiker mitverantwortlich für das,
was hier geschieht. Was nützt es, in einer Son-
dersitzung des Deutschen Bundestages nach
den Attentaten auf die Synagogen in Düssel-
dorf und Berlin in wohl klingenden Reden den
Antisemitismus zu verdammen, wenn einige
Politiker am nächsten Tag Worte wählen, die
missverstanden werden können? Wenn sie
die Zuwanderungsfrage heute aus taktischen
Gründen zum Wahlkampfthema machen wol-
len, von so genannten “ nützlichen “ und “ un-
nützen “ Ausländern faseln … Was soll das Ge-
rede um die Leitkultur? Ist es etwa deutsche
Leitkultur, Fremde zu jagen, Synagogen anzu –
zünden, Obdachlose zu töten? Geht es um Kul-
tur oder um die Wertvorstellungen der west-
lich demokratischen Zivilisation, die wir in
unserem Grundgesetz fest verankert haben ?
In Artikel 1 des Grundgesetzes heißt es : “ Die
Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu
schützen ist die Aufgabe staatlicher Gewalt.“
Die Würde des Menschen – aller Menschen –
ist unantastbar, nicht nur die des mitteleuro-
päischen Christen!

Wie wird eine rechte Szene erschaffen
Teil 3
12-04-2014

Von jüdischer Seite her wurden nach dem An –
schlag vom 3. Oktober 2000 auf die Düsseldor-
fer Synagoge die deutschen Politiker unter Druck
gesetzt. So forderte z.B. Michael Wolffsohn, Pro-
fessor für Neuere Geschichte an der Bundeswehr-
hochschule in München : ´´ Wenn Schröder nicht
in der Lage ist, diese Verbrecher zu bekämpfen,
dann muss er zurücktreten oder einen anderen
Innenminister ernennen. Ich frage mich, warum
sensible Orte nicht besser geschützt werden „.
Daraufhin blies Bundeskanzler Schröder zum
´´ Aufstand der Anständigen „. Obwohl man
Anfang Dezember 2000 die wahren Schuldigen
an dem Anschlag, nämlich zwei arabische Jugend-
liche dingfest macht, die hatten mehrere Brand-
sätze auf die Synagoge geworfen, um auf die ge-
waltsamen Konflikte zwischen Israel und Paläs-
tina aufmerksam zu machen und ein Zeichen zu
setzen, wird weiter nur gegen die deutschen Rech-
ten zu Felde gezogen.
Selbst jene beiden arabischen Jugendliche müssen
nun als ´´ Rechtsradikale „ herhalten, bei denen
man ´´ rechtsradikales Material, das Hitlerbild und
die Hakenkreuze`` fand.
Paul Spiegel nutzt diese Sachlage auf das Scham-
loseste aus, um die Sache weiter anzuheizen :
´´ Ich fürchte, dass die Gefahr für jüdische
Einrichtungen sogar noch größer geworden
ist „, sagte er. ´´Es müsse nun mit einer Bündelung
rechtsradikaler und fanatischer nahöstlicher Kräfte
gerechnet werden. Dass die Ausschreitungen im
Nahen Osten nach Deutschland getragen würden,
sei ein weiterer Grund zur Besorgnis„.
Obwohl die wahren Täter nunmehr bekannt sind,
ein 19-jähriger staatenloser Jordanier und ein 20-
jähriger Marokkaner mit deutschem Pass , bläst
auch der stellvertretende Vorsitzende des Zentral –
rats der Juden, Michel Friedman, weiter zum
Kampf gegen die deutschen Rechten : Am 8.12.
2000 verkündet er im Deutschlandfunk : ´´ Ich
kann nur deutlich sagen, dass die Schritte, die
wir in den letzten Wochen und Monaten unter-
nommen haben, die richtigen Schritte sind – es
sind die Schritte der Zuständigen, der Polizei
und der Justiz, die Politik reagiert endlich. Die-
ses dürfen wir jetzt nicht abbrechen und unter-
brechen „ und heizt damit ganz bewußt die
Situation noch weiter an. So warnt Friedman
davor, dass in Deutschland ein ´´ hochexplo-
sives Gemisch „ entstehen könnte – aus der
deutschen rechtsextremistischen Szene und
einem Nahost-Terrorismus, der von einem Anti-
zionismus zu einem Antisemitismus mutiere. Das
Zusammentun beider Szenen müsse auf jeden Fall
verhindert werden„.
Der Araber bzw. Moslem oder Islamist als solcher,
wurde in Deutschland erst nach dem 11. Septem-
ber 2001 als ´´ Täter „interessant.
Die ganze Sache mit dem Anschlag auf die Düssel-
dorfer Synagoge erinnert uns so recht unangenehm
an den Reichstagsbrand von 1933.

Wie wird eine rechte Szene erschaffen Teil 4
12-04-2014

Im August 2007 versuchten dieselben Kräfte nun,
nach dem es zu einer Prügelei zwischen Ausländern
und Deutschen auf einem Fest gekommen war, aus
dem sächsischen Mügeln ein neues mediales Seb-
nitz zu erschaffen. Ähnlich wie schon damals in
Sebnitz wurde nunmehr versucht, die gesamte
Bevölkerung des sächsischen Ortes Mügeln, etwa
5.000 Einwohner, zu kriminalisieren.
Bei dieser Schlägerei waren acht Inder und vier
Deutsche verletzt worden. Natürlich zählten für
gewisse Kräfte nur die acht Inder. Ebenso wie
im sächsischen Sebnitz, wurde in den sensations-
geilen Medien von den üblichen Zeilenstrichern,
ohne erst mal überhaupt die polizeilichen Ermitt-
lungsergebnisse abzuwarten, sofort das fatales
Urteil über Mügeln gesprochen. Das Ergebnis
kennen wir aus anderen Orten : Sofort wird nun-
mehr der Bürgermeister des Städten, Gotthard
Deuse ( FDP ) und das Rathaus mit Droh – und
Beschimpfungstelefonaten überschüttet. Deuse
hatte vielen Politikern vorgeworfen, ´´ mit “ gif-
tigen Parolen “ gegen Mügeln ihren Teil dazu bei-
getragen, seine Stadt an den Pranger zu selten.
Sachsens Grünen-Fraktionschefin Antje Hermenau
wisse offenbar nicht, “ wovon sie spricht „, sagte er.
Ex-Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye ´´sei ent-
weder uninformiert oder “ entschieden böswillig „.
Kanzlerin Angela Merkel “ steht eben auch unter
Druck „, und von dem für den Aufbau Ost zustän-
digen Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee ( SPD )
ist Deuse “ enttäuscht „.
Wer aber hatte denn nun ein derartiges Interesse
daran, um aus einer ostdeutschen Stadt ein neues
Sebnitz zu machen ?
Man kann sich im Sommer 2007 des Eindrucks
nicht erwehren, dass gewisse ´´ bürgerlich-demo-
kratische „ Parteien, wie CDU, SPD und die Grü-
nen, infolge mangelnder eigener politischer The-
men, den Rechtsextremismus als Vorwand be-
nutzen, um
1. ) die politische Konkurrenz, wie die rechten
Parteien, allem voran die NPD, auszuschalten.
2. ) um von den eigentlichen innenpolitischen
Problemen im Lande, wie z.B. die zunehmende
Kriminalität ausländischer Jugendlicher, ab –
zulenken. Ja man überschlägt sich geradezu in
den einzelnen Bundesländern mit immer neuen
Initiativen gegen ´´ Rechte Gewalt „. Dass,
das an der Wirklichkeit völlig vorbeigeht,
wird schon dadurch klar, dass laut BKA-Bericht
von 2006, weit über 70 % aller Gewaltverbrechen
in der BRD von Ausländern begangen wurden.
3. werden derlei rechte Vorfälle medial er –
schaffen und ausgeschlachtet um so unter der
deutschen Bevölkerung die Kollektivschuld zu
stigmatisieren, denn solange es Nazis gibt
muss Deutschland zahlen. Und so werden eben
immer wieder neue Neonazis erschaffen.
Dass wiederum heißt, dass diese Parteien über
2/3 aller Opfer von Gewalttaten ignorieren, nur
weil sie Deutsche sind, was man durchaus als
´´ rassistisch „ betrachten könnte. Trotzdem
konzentriert man sich auf den geradezu winzigen
Prozentsatz von ausländischen Gewaltopfern,
und um diesen zu überhöhen, schreckt man
nicht einmal davor zurück, ganze Bevölker-
ungsteile zu diffamieren und zu kriminali-
sieren.
Die Folgen solch einer fehlgeleiteten Politik, sind
uns allen aus dem Jahre 2000 aus dem sächs-
ischen Sebnitz her noch bestens in Erinnerung.
Trauriges Fazit, das all diese Scheindemokraten
wohl ganz offensichtlich so rein gar nichts aus
dem Fall Sebnitz gelernt haben, 2007 eben so
wenig wie 2014 wie der sogenannte NSU-Pro-
zess deutlich aufzeigt.
Diese ehr – und morallosen Politiker waren also
bereit 5.000 Deutsche für 8 Inder zu opfern, so
wie man zuvor schon die deutsche Bevölkerung
der Stadt Sebnitz opferte für die verrücktesten An-
schuldigungen einer irakischen Familie !!!
Nunmehr mussten also ein Dutzend verprügelter
Ausländer, als Vorwand herhalten, damit diese
Parteien ungestört ihr eigenes Volk verraten, kri-
minalisieren und in der Geschichte wohl beispiel-
los diffamieren können.
Am 3. Februar 2008 kommt es in Ludwigshafen
zu einem Häuserbrand, bei dem neun türkische
Bewohner des Hauses sterben. Sofort wurde von
türkischer Seite ein von Deutschen auf das Haus
verübter Brandanschlag vermutet und in der türk-
ischen Presse Stimmung gegen die Deutschen ge-
macht. Genährt wurden diese Vermutungen von
den offensichtlichen Falschaussagen zweier
türkischer Mädchen, acht und neun Jahre alt,
welche in dem Haus wohnten und es behauptet
hatten, dass sie angeblich einen Mann beim zün-
deln im Hause gesehen hätten. Zuvor schon, un-
mittelbar nach dem Brand, war der Großvater der
beiden Mädchen dadurch aufgefallen, dass er be-
hauptete, die deutschen Feuerwehrleute wären
viel zu spät eingetroffen. Daraufhin schlug ein 37-
jähriger Türke einen Feuerwehrmann zusammen,
die Ludwigshafener Feuerwehrleute mussten zeit-
weise, einen Tag nach dem Brand, unter Polizei-
schutz gestellt werden.
Die Aussagen der beiden türkischen Kinder, ganz
offensichtlich bewusst gestreute Lügen, versuchte
man später ( 4.3. 2008 ) dahin zu erklären, dass
´´ Die Mädchen, die selbst Teil der Katastrophe
gewesen seien, hätten für sich eine Erklärung ge-
braucht und deshalb von einem vermeintlichen
Täter berichtet. Dies sei das Ergebnis eines psy-
chologischen Gutachtens „.
Eine weitere Befragung der Mädchen und deren
´´ Korrigierung ihrer Aussagen „ entlarvten
nunmehr die Aussagen der Türkinnen als reine
Erfindungen. Noch am 23. Februar hatte der Vater
der Mädchen behauptet, dass es reine Lügen in der
deutschen Presse seien, das seine Töchter ihre Aus-
sagen zurückgezogen hätten : ´´ Das ist eine Lüge.
Meine Tochter hat ihre Aussage in den Vernehm-
ungen nie widerrufen . . . Die Polizisten haben
meine Tochter immer wieder auf diesen Mann
angesprochen. Mit keinem Wort hat sie gesagt,
dass es diesen Mann nicht gibt „.
Bei Tageschau.de konnte man am 6. Februar lesen,
daß das türkische Haus im Visier von Neonazis ge-
standen habe : ´´ Die Ermittler entdeckten an der
Ruine des Wohnhauses Nazi-Symbole. Ein Sprecher
der Staatsanwaltschaft sagte, neben dem Eingang
habe das Wort “ Hass “ gestanden. Mehrere Me-
dien hatten berichtet, die Buchstaben “ S “ seien
mit SS-Runen geschrieben. Wie Polizeisprecher
Michael Lindner erklärte, wurden die Schmiere-
reien vor dem Brand angebracht, da das Gebäude
seit dem Feuer von Polizei und Feuerwehr rings –
um abgesperrt sei.
Türkische Zeitungen hatten mit Schlagzeilen wie
´´ Wieder verbrennen Sie uns ! „ für Aufsehen
gesorgt. Am 5. Februar mischte sich dann auch die
Türkei in den Fall ein. Aufgrund der zahlreichen
türkischstämmigen Opfer sollen deutsche und türk-
ische Experten gemeinsam die Ermittlungen zur
Brandursache durchführen. Staatsminister Murat
Yazicioglu werde am Abend zusammen mit Fach-
leuten der Polizei nach Deutschland reisen, sagte
Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan ( *1954 ).
Der verkappte Islamist Erdogan reist nach Deutsch-
land, macht hier ungehemmt Wahlkampf, hetzt ge-
gen eine Integration der Türken in Deutschland und
unverblümt auch gegen Deutschland : ´´ Wir wollen
kein neues Solingen ! „ Der türkische Botschafter in
Berlin, Mehmet Ali Irtemcelik, hetzte unterdessen,
dagegen dass deutsche Politiker bereits erklärten
hätten, es gebe keinen fremdenfeindlichen Hinter-
grund der Brandkatastrophe. Dass sich deutsche Po-
litiker in dieser Richtung äußerten, bevor die Brand-
ursache technisch untersucht worden sei, komme
ihm ´´ seltsam „ vor, sagte der Diplomat der
Deutschland-Ausgabe der türkischen Zeitung
Hürriyet.
Den deutschen Beamten, die die Ursache des
Hausbrandes untersuchen, wird noch ein türk-
isches Ermittlerteam aufgedrängt.
Die medialen geistigen Brandstifter dieses Rechts-
ruck in der deutschen Bevölkerung, finden wir
diesmal nicht bei der NPD, den Republikanern
und sonstigen rechten Parteien, nein die findet
man nun bei den deutschen Liberalen, bei all
den Christ – und Sozialdemokraten, sowie allen
voran bei Linken und Grünen. Diese erschufen
ein Hirngespinst ihrer kranken Fantasie und alle
Medienhuren und Zeilenstricher der vorgeblich
´´ unabhängigen, freien deutschen „`Presse
springen auf den auf den Abgrund zurasenden
Zug johlend auf. Und als Erstes wird stets die
Wahrheit geopfert auf dem Altar politischen Irr-
sinns. Gerade im Hinblick auf den derzeitigen
NSU-Prozeß empfiehlt sich ein Rückblick auf Seb-
nitz und Mügeln. Ein Schelm der Vergleichbares
dabei erkennt !

Wie wird eine rechte Szene erschaffen
Teil 5
13-04-2014

In der Nacht zum Ostermontag 2006 ist der Deutsch –
Äthiopier Ermyas Mulugeta sturzbetrunken in Pots-
dam unterwegs. Er pöbelt herum, wurde deshalb aus
einem Bus verwiesen. An der Bushaltestelle kommt
es dann zu einem Streit zwischen ihm und zwei Tür-
stehern, in dessen Verlauf einer dieser beiden Män-
nern dem Farbigen einen Faustschlag versetzt, durch
dessen Folgen der Farbige ein schweres Schädel-Hirn-
trauma erleidet. ´´ Auch wollen mehrere Zeugen den
Tathergang beobachtet haben : So soll Ermyas M.
zwei Männer zuvor angepöbelt und einem von ihnen
ins Gesäß getreten haben – doch weder Zeugen noch
das Opfer selbst können vor Gericht die Täter zwei-
felsfrei identifizieren „ ( Tagesschau vom 15.06.
2007 ).
Sofort wird dieser Streit unter Betrunkenen zu einer
´´ ausländerfeindlichen Straftat „ verklärt und der
Bundesstaatsanwalt höchstpersönlich reist extra an.
´´ Als Generalbundesanwalt Kay Nehm zwei Tage
nach dem Angriff die Ermittlungen an sich zieht,
ist die Tat bereits zum Politikum geworden. Nehms
Begründung: Das mögliche rassistische Motiv sei
bestimmt und geeignet, die innere Sicherheit der
Bundesrepublik zu beeinflusse und das rechtfertige
den Einsatz der Bundesstaatsanwaltschaft. Der
Tatvorwurf lautet versuchter Mord „ ( Tagesschau
vom 15.6.2007 ).
Bundesstaatsanwalt Kay Nehm hatte demnach ganz
bewusst den Fall an sich gerissen, um eine gewisse
Politik in seinem Sinnezu beeinflussen ! Demnach
wurde also die Aufklärung des Falles von einer von
vornherein parteiischen Bundesstaatsanwaltschaft
betrieben und von linken Medien propagiert. Auch
bislang eher profillos wirkende Politiker versuchen
den Vorfall zu instrumentalisieren : ´´ Politiker und
Öffentlichkeit beschäftigen sich mit dem Fall Ermyas
M. noch intensiver. Man prägt den Begriff der so ge-
nannten No-Go-Areas für Ausländer im Osten Deutsch-
lands.`` ( Tagesschau vom 15.06.2007 ).
Natürlich schien es für die deutsche Staatsanwaltschaft
ein rassistisches Strafmotiv zu sein, denn wie konnte es
sich in diesem Deutschland ein Deutscher wagen,
wenn er von Personen mit Migrantenhintergrund
vollgepöbelt und getreten wird, sich dagegen zu
wehren ? Nicht in diesem Deutschland !
Und so nahm das Strafverfahren seinen hoch –
politischen Lauf.
Ermyas M. hatte sein Handy an als es zu dem besag-
ten Zusammenstoß kam. Allein schon die Berichter-
stattung in jenen Tagen nach dem Vorfall, macht
klar in welche Richtung es geht : ´´ Sie waren zu
zweit. Und weil es dunkel war und die Straße
menschenleer, waren sie auch mutig. “ Hallo,
Nigger“, haben sie ihn angepöbelt. Zu diesem
Zeitpunkt hat Ermyas M. noch nicht geahnt,
daß er zwei Totschlägern gegenüberstand, die
laut Fahndungsbeschreibung der Polizei so aus-
sehen : “ 170-180 cm groß, helle Kurzhaarfrisur,
dunkel gekleidet “ und : “ 180-190 cm groß, von
kräftiger Statur, extrem kurzhaarig, möglicher-
weise Glatze, bekleidet mit schwarzer Bomber-
jacke mit weißem Logo oder Aufdruck, zirka
dreißig Jahre alt.“ ( Hamburger Abendblatt
vom 20.April 2006 ). Zugleich verweist im sel-
ben Blatt die Autorin Maike Röttger in dersel-
ben Ausgabe vom 20.4.2006 darauf hin, dass
´´ Rechtsextremismus „ natürlich vor allem
ein Problem in Ostdeutschland sei und wieder
einmal mehr die NPD an allem daran Schuld
sei.
Und der Autor Marius Schneider kommentiert,
dass das Opfer ´´ einer von uns „ sei. Sein Fazit :
´´ Dieser Mann ( Ermyas M. ) ist einer von uns.
Die Schläger sind es nicht „. Nun wissen wir zwar
nicht, ob Marius Schneider auch betrunken in Bus-
sen und Haltestellen herum zu randalieren pflegt,
aber der Grundtenor seiner Aussage ist klar : Aus-
grenzung von Menschen gilt nur für Deutsche, be-
sonders für die Ostdeutschen. Man hat für die Me-
dien sofort das altbekannte Schema ´´ Ostdeutsch-
land – Rechtsradikale „ aus der untersten Schub-
lade hervorgeholt und ähnlich wie das ´´ Hambur-
ger Abendblatt „ tat, schießt sich sofort die gesamte
Presse – und andere Medien auf dieses Thema pro-
pagandistisch ein.
Aber weiter zum eigentlichen Tathergang : Man
hört während des Streits das Wort ´´ Nigger „ in
dem Telefonmitschnitt von Mulugetas Handy und
das reicht als Vorwand für eine diesbezügliche An-
klage. Dass der angeblich sich so ruhig verhaltene
Farbige darin auch die Worte ´´ altes Sauenarsch-
loch „ fallen ließ, wird uns gar damit erklärt,
dass es der ´´ Kosename „ ( BILD ) für seine Frau
wäre. Keine Frauenrechtlergruppe protestiert dage-
gen, wie abschätzig dieser Farbige seine Frau behan-
delt, nein aber dafür gehen am 21.April 2006 Taus-
ende in Potsdam für Ermyas M. auf die Strasse und
demonstrieren gegen ´´ Ausländerfeindlichkeit „.
Und die beiden Türsteher, da sie ja ´´ kurzge-
schorene Haare „ hatten und ´´ Bomberjacken
trugen, wurden sofort als ´´ Rechte „ identifiziert.
Der Grundtenor in der zumeist linkslastigen Presse
ist eindeutig : Hochgebildeter Farbiger wird von pri-
mitiven Glatzen zusammengeschlagen. Erst sehr
spät wird bekanntgegeben, dass es sich bei diese
beiden Deutschen gar nicht um so genannten
´´ Rechten „ handelte. Aber Richtigstellung liegt
den Hetzmedien nun einmal nicht !
Dagegen aber lief die Propagandamaschinerie in
eben diesen Medien, beflügelt von der bevorste-
henden Fußball-WM und die Vernetzung mit ei-
ner möglichen Gefahr von ausländischen Besuchern
derselben durch rechtsradikale Ostdeutsche bereits
auf Hochtouren. Farbige in Deutschland benutzten
den Vorfall u. a. propagandistisch aus, um eine Art
Landkarte zu erstellen in der vor Betreten bestimm-
ter Orte gewarnt wurde. Die ´´ Süddeutsche Zeit-
ung „ erklärt uns dass damit : ´´ sei der Täter
Thomas M., der momentan in Untersuchungshaft
sitzt, mit einem in Potsdam als “ Hitler “ bekannten
Rechtsextremisten verwechselt worden
Während in den Medien wieder einmal eine regel-
rechte Kampagne gegen Rechts anlief, so titel u.a.
Stern Online am 18. April 2006 : ´´ Der brutale
Überfall auf einen Deutsch-Äthiopier in Potsdam
ist der neue Höhepunkt rechter Gewalt in Bran-
denburg „.
Derweil geriet nun auf einmal das vermeintliche
´´ Opfer „ Ermyas M. selbst immer mehr in den
Mittelpunkt der Ermittlungen. Nach Zeugenaus-
sagen soll das spätere Opfer mit der körperlichen
Auseinandersetzung angefangen haben, wie die
´´ Berliner Morgenpost „ unter Berufung auf
sichere Quellen berichtet. Das gehe aus der Ver-
nehmungsakte hervor, in der drei Zeugen, zwei
Taxifahrer und eine Frau, dies unabhängig von-
einander geschildert hätten. Ein Sprecher der
Bundesanwaltschaft sagte besagter Zeitung auf
Anfrage, dass Details der Ermittlungen nicht
kommentiert würden. Solche Details würden
also ´´ nicht kommentiert „ und dass nach-
dem zuvor dieselben Leute, allen voran die Bun-
desstaatsanwaltschaft, augenblicklich, ja Wochen
lang in die Tat einen ´´ rechtsradikalen Hinter-
grund „ hineinkommentiert hatten !
Ein weiteres Indiz dafür das Bundesstaatsanwalt-
schaft und allen voran der Generalstaatsananwalt
Kay Nehm ( *1941 ) in diesem Fall überaus parteil-
ich handelten ! Es sollte überhaupt einmal geklärt
werden, wie bei derartigen Vorfällen immer gleich
einschlägige Informationen über dieso genannten
´´ rechten Straftäter bzw. Verdächtige „ an die
Presse gelangen, wobei ähnlichartige Informatio-
nen über den sozialen Hintergrund des Opfers mit
Migrantenhintergrund stets zurück gehalten wer-
den.
Nach und nach kam nun auch die Wahrheit über
das ´´ Opfer „ Ermyas M. ans Licht. Zeugen, wel-
che ihn von früher her kannten, erinnerten sich
auf einmal : ´´ Ermyas M. soll auf jede kleine An-
spielung – auf jede kleine Diskriminierung – ag-
gressiv – und auch mit körperlicher Gewalt geant-
wortet haben.„. Ein anderer schildert ihn als´´ ag-
gressiv, gewaltbereit – einer tätlichen Auseinan-
dersetzung nie abgeneigt. „. Trotzdem wurde der
Fall Ermyas M. auch weiterhin von vielen Politikern,
allem voran den Linken und den üblichen Protestlern
zu einer ausländerfeindlichen Straftat hochgepuscht
und für ihre Zwecke weidlich ausgenutzt.
Erst die Gerichtsverhandlung gegen die beiden
Deutschen deckte dann endgültig auf, dass es sich
nur um eine gewöhnliche Schlägerei unter Betrun-
kenen gehandelt habe. Trotzdem aber geistert Er-
myas M. weiterhin als ´´ Opfer einer ausländer-
feindlichen Straftat „ durch die Presse.
Wer hat also solch ein Interesse daran, derartige
Vorfälle hochzuspielen und weshalb ? Ging es in
den Medien einzig und alleine darum, den Men-
schen dadurch eine aktive rechte Szene in Ost-
deutschland vorzugaukeln ?

Wie wird eine rechte Szene erschaffen
Teil 6
13-04-2014

Wie schonungslos man mit den so genannten
´´ rechten „ Straftätern umgeht, wird in diesem
Fall sehr deutlich. Zeigt man gegen Straftäter mit
Migrantenhintergrund durchaus fast immer Milde,
werden die deutschen Angeklagten da schon ganz
anders behandelt : ´´ Wie auf der Achterbahn
geht´s zu in der Haftsache Björn L., eines der bei-
den Tatverdächtigen im Potsdamer Fall Ermyas
M. Nachdem das Verfahren zwischenzeitlich von
der Generalbundesanwaltschaft an die Potsdamer
Strafverfolgungsbehörde zurückgegeben wurde
und sich damit auch die haftrichterliche Zustän-
digkeit wieder in die brandenburgische Haupt-
stadt verlagert hat, wurde der 29-Jährige heute
mal wieder von der Untersuchungshaft verschont,
wie bild-online in seinem Newsticker berichtet.
Der Beschuldigte müsse sich aber täglich bei der
Polizei melden. Die Staatsanwaltschaft hat gegen
die Haftverschonung Beschwerde eingelegt, über
die jetzt das Landgericht Potsdam entscheiden
muss. Dies wird aber erst nach Pfingsten der
Fall sein. Björn L., der nach wochenlanger Haft
zwischenzeitlich schon einmal entlassen, einen
Tag später dann aber erneut verhaftet wurde,
kann sich über das muntere Spiel sicher nur
bedingt freuen. Rein in die Kartoffeln, raus
aus den Kartoffeln, wie wir Niederrheiner zu
sagen pflegen ... „ ( Autor: RA Rainer Pohlen
Kanzlei POHLEN + MEISTER am 2. Juni 2006 ).
Der in den sensationsgeilen Medien wegen seiner
Stimme immer wieder als ´´ Pieps „ verunglimpfte
Björn L. bekam, nunmehr zu einem ´´ Rechten
degradiert, die ganze Härte des deutschen Geset-
zes zu spüren. Wochenlang offenbar völlig zu Un-
recht in Untersuchungshaft sitzend, musste er
noch bis zum Februar 2007 warten, ehe am 7.
Februar 2007 der Prozeß gegen ihn begann.
Die vorgeblichen deutschen Täter, welche in den
Medien von Vornherein vorverurteilt und zu Rechts –
radikalen hochstilisiert wurden und noch dazu zu
einem Pseudonym für eine ganze Gruppierung von
Menschen in Ostdeutschland gemacht wurden, steht
ein vorgebliches Opfer gegenüber, das nachdem es
seine Fälle mehr und mehr davonschwimmen sieht,
urplötzlich auch noch an Gedächtnisverlust zu lei-
den beginnt. ´´Es sei nach Auskunft seiner Ärzte
äußerst unwahrscheinlich, dass sich der Familien –
vater jemals an den Angriff erinnern werde, sagte
Thomas Zippel, der Anwalt des Deutsch-Äthiopiers
( Spiegel Online vom 27.6.2006 ). Während den so –
genannten Tätern, dem damals 29 Jahre alten Björn L.
aus Wilhelmhorst und dem 30jährige Thomas M. aus
Potsdam, dessen einziges Verbrechen in den Medien
darin bestand ´´ Ostdeutsche „ zu sein, von vorn –
herein wenig Sympathien entgegenschlagen, wird das
so genannte ´´Opfer „ in den Medien mit Sympathie –
kundgebungen geradezu überhäuft, finanziell von
Linken und Migrantenorganisationen unterstützt
und avisiert gar noch zum Medienstar : Der Verein
´´ Löwenherz „ wird im April 2007 um Ermyas M.
herum gegründet. ´´ Steffi M., die Ehefrau von
Ermyas, steht hinter einem Tisch auf dem Sport –
platz und verteilt Luftballons an müde Jogger.
Beim sonntäglichen Volkslauf eines Potsdamer
Sportvereins informiert sie über die Aktivitäten
von Löwenherz e.V., dem Verein, der sich um
ihren Mann Ermyas M. gegründet hat. Erst
letzten Sonntag hat der Verein ein Fest auf dem
Luisenplatz in Potsdam organisiert, 1000 Gäste
feierten unbeschwert unter dem Motto “ Bunt tut
gut “ und erinnerten damit an die Kundgebung
vor einem Jahr „ ( Spiegel vom 16.4.2007 ).
Es kommt zu Demonstrationen für Ermyas M., u.a.
gehen in Potsdam 4.000 Menschen für ihn auf die
Straße. Der durch einen Schlag auf dem Kopf offen –
bar bekehrte Ermyas mutiert gar zum mustergütigen
Spendensammler : ´´ Bundesweit sucht Ermyas M.
nach Partnern, technischen Lösungen und Helfern.
In dem äthiopischen Dorf Gudalema leben mehr
als 3000 Menschen ohne frisches Trinkwasser. Mit
einem Teil der Spenden will der Wasserbauingenieur
dort 12 Brunnen bohren. Er kennt das unwirtliche
Hochland, 250 Kilometer von der Hauptstadt Adis
Abeba entfernt. Als junger Student hat er geholfen,
mannshohes Gras zu roden und für die ersten Siedler
Hütten zu bauen. Vielleicht ist er in Gedanken bei
diesen archaischen Bildern, wenn sich die Zeugen –
befragungen in seinem Prozess in Details verlieren.
( Spiegel vom 16.4.2007 ).
Entgegen aller Bemühungen, der den Vorfall hoch-
putschenden Presse, beginnt allerdings im Lande
die Sympathie für das Opfer mehr und mehr zu sin-
ken : ´´ Nachdem allerdings bekannt wurde, dass
Ermyas M. zur Tatzeit betrunken war und selbst
provoziert haben könnte, ist die Stimmung teilweise
gekippt. “ Dem Opfer die Schuld an der Tat zu geben
ist ein typischer Reflex,“ sagt Judith Porath von der
Opferperspektive Brandenburg. Tatsächlich sind einige
Potsdamer der Meinung, Ermyas M. sei selbst schuld
an der Verletzung und manche fordern sogar, er solle
die Spenden zurückgeben„ ( Spiegel vom 16.4.2007 ).
Dagegen ist dann wohl das Täter zu Opfern umzuwan-
deln der typische Reflex von Organisationen, wie sie
Judith Porath anzugehören scheint!
Schließlich endete der ganze Prozeß, wie nicht an-
ders zu erwarten, nach neunzehn Prozeßtagen,
gegen die beiden zu Unrecht beschuldigten Deut-
schen in einer letzten Farce. Angeblich konnten
die beiden wegen ´´ gefährlicher Körperverletz-
ung und unterlassener Hilfeleistung „ 30 – und
32jährigen Angeklagten nunmehr nicht mehr
eindeutig als Täter identifiziert werden und
wurden deshalb freigesprochen.
Der eigentliche
Hauptschuldige in diesem Prozeß, Ermyas M.,
wohl nur froh, nicht selbst als der ja eigentlicher
Verursacher der Schlägerei gerichtlich belangt
worden zu sein, bekommt, wohl um den Schein
zu wahren, in genau den Medien, welche ihn so
lange hofiert hatten, nun auch noch die Gelegen-
Heit, sich als versöhnliches aber etwas enttäusch-
tes Opfer darzustellen, dass an die Demokratie
glaube und deshalb dieses demokratisch-recht –
staatliche Urteil akzeptiere. ´´ Auch für Mulugeta
bleiben nach den Freisprüchen Restzweifel an der
Unschuld der Männer. Bei ihm sei nicht jegliches
Gefühl weg, dass sie etwas mit der Tat zu tun
hatten, sagte er nach dem Urteil am Freitag vor
dem Potsdamer Landgericht. Aber : “ Wenn nicht
ausreichend Beweise da sind, müssen sie frei
gesprochen werden.“ Mulugeta lobte zugleich
das Gericht, das deutlich gezeigt habe, dass es
die Wahrheit finden wollte „ ( rbbonline vom
15.6.2007 ). Nun ja, auch bei uns bleiben er-
hebliche ´´ Restzweifel „ an diesem mehr als
fraglichem Fall zurück.
Im Mai 2008 legt der Verein ´´ Opferperspektive
eine ausführliche Dokumentation des Falls Er-
myas M. vor. Darin heißt es u.a. : ´´ Das Fazit ( S.
49-51 ) fällt verheerend aus : Ermyas M. sei „von
allen Seiten instrumentalisiert“ worden. „ Das
Verfahren und seine mediale Aufbereitung haben
die Arbeit gegen Rassismus in der BRD zurück –
geworfen.“ Besonders kritisch wird die Rolle
der Medien bewertet : „Große Teile der Presse
haben mit der Verbreitung von Gerüchten und
Spekulationen und den teilweise stark manipula –
tiven Darstellungen zur Vernebelung des Falls
maßgeblich beigetragen und versagen noch in
der Schlussbewertung als Kontrollinstanz.
Die ´´ Tagesschau kommentierte am 15. Juni 2007
das Strafverfahren kurz und sachlich : ´´ Das
Urteil im Prozess um den brutalen Übergriff auf
Ermyas M. aus Potsdam ist keine Überraschung –
alle Prozessparteien plädierten auf Freispruch.
Das ist bemerkenswert ob der hitzigen Diskussion
vor einem Jahr.„
Im Mai 2009 steht der Äthiopier Ermyas M. dann
selbst, diesmal wegen Betruges vor Gericht.
´´ Der Deutsch-Äthiopier Ermyas M. ist vom
Amtsgericht Potsdam wegen Betruges verurteilt
worden. Das bestätigte ein Sprecher der Staats –
anwaltschaft gestern. Der Strafbefehl in Höhe
von mehreren Hundert Euro ist seit Mitte April
rechtskräftig. Dazu äußerte sich der Sprecher
nicht . . . Das Amtsgericht habe Ermyas M. nun
wegen Prozesskostenhilfebetruges verurteilt,
sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Nach
Auffassung des Gerichtes hatte der Beschuldigte
falsche Angaben zu seinen Finanzen gemacht. dpa/
MAZ ``.( ´´ Märkische Allgemeine „ vom
13.5.2009 ). ´´ M. habe den Strafbefehl „ ak –
zeptiert “, so der Sprecher weiter. Hintergrund
des nicht-öffentlichen Verfahrens war der Vorwurf,
dass der Wasserbauingenieur mit falschen Anga-
ben zu seinen finanziellen Verhältnissen Prozess-
kostenhilfe beantragt hatte. M. war in dem Pro-
zess gegen zwei Männer, die ihn zusammenge-
schlagen haben sollen, als Nebenkläger aufge-
treten. Unmittelbar nach der Attacke gegen ihn
hatte der SPD-nahe Verein „Brandenburg gegen
Rechts“ in Potsdam rund 50.000 Euro gesam-
melt, die für die Bewältigung der Folgen des
Übergriffs und unter anderem auch für die
Begleichung von Prozesskosten gedacht wa-
ren. Der Prozess gegen die beiden Beschuldig-
ten, die verdächtigt worden waren, M. miss-
handelt zu haben, endete im Juni 2007 mit
Freisprüchen aus Mangel an Beweisen. Der
Fall des Deutsch-Äthiopiers hatte monatelang
hohe Wellen geschlagen. Da zunächst vieles
auf einen fremdenfeindlichen Hintergrund der
Tat hindeutete, übernahm der damalige Gene-
ralbundesanwalt Kay Nehm unmittelbar nach
dem gewalttätigen Übergriff die Ermittlungen.
Da sich die Tat kurz vor der Fußball-WM 2006
in Deutschland ereignete, war sie für verschie-
dene Gruppen und Initiativen Anlass, ausländ-
ische Besucher der WM vor Aufenthalten im Ber-
liner Umland zu warnen. Das wiederum erboste
viele Brandenburger Politiker, allen voran In-
nenminister Jörg Schönbohm ( CDU ). Im Pro-
zess gegen zwei Tatverdächtige brach die Indi-
zienkette der Staatsanwaltschaft gegen die bei-
den Angeklagten Stück für Stück zusammen.
Mehrere Zeugen widerriefen frühere Aussagen,
vermeintliche Beweise erwiesen sich als nicht
stichhaltig, der ursprüngliche Tatverdacht des
versuchten Mordes wurde auf eine Anklage we-
gen gefährlicher Körperverletzung reduziert,
und am Ende stand schließlich ein Freispruch
für die Angeklagten „ ( ´´ Berliner Morgen-
post „ vom 12.Mai 2009 ).
Wie schon im Jahre 2007 beim ersten Prozeß,
wo der eigentliche Anstifter der Schlägerei, der
betrunkene Rüpel Ermyas M. sich durch Migran-
tenbonus vom eigentlichen Täter zum unschul-
digen Opfer verklären ließ, kann er sich natürlich
auch im zweiten Prozeß 2009 mit einer geradezu
lächerlichen Summe von ein paar Hundert Euro
freikaufen.
Der in diesem Fall überaus parteilich und recht
voreingenommen agierende Generalstaatsanwalt
Kay Nehm ging 2006 in den Ruhestand. Seinen
Posten übernimmt die Staatsanwältin Monika
Harms ( *1946 ).
Mehr ist zu diesem Fall nicht zu sagen.

Wie wird eine rechte Szene erschaffen
Teil 7
13-04-2014

Sebnitz, Mügeln, Potsdam – und ich könnte hier
noch viele andere Orte nennen – sie alle stehen
dafür wie man mit Hilfe der Massenmedien und
massiver staatlicher Unterstützung eine rechtsra-
dikale Szene künstlich zu erschaffen sucht. Gerade
in Hinblick auf den zur Zeit noch laufenden so ge-
nannten NSU-Prozess sollte einem das sehr zu den-
ken geben !
Diese drei Städte stehen von nun an auch dafür
wie willkürlich man mit deutschen Staatsangehöri-
gen im eigenen Lande umgeht, wenn deren ver-
meintliche Straftat staatlich gelenkter Propaganda
dienlich scheint. Dieses bekamen deutsche Jugend-
liche in Sebnitz, Mügeln und Potsdam deutlich zu
spüren und es passiert immer noch ! Und natürlich
interessiert sich keine Menschenrechtsorganisation
für diese deutschen Jugendlichen, die auf solch eine
perverse Art und Weise zu politischen Gefangenen
des Systems gemacht.
Dagegen waren solcherlei ´´ Menschenrechtsorga-
nisationen„ im Fall Ouri Jalloh gleich zur Stelle.
Wir erinnern uns : In der Nacht zum 7. Januar 2005
ist der farbige Asylbewerber Ouri Jalloh ( *1968 -†
2005 ) aus Sierra Leone, dessen Asylantrag in
Deutschland abgelehnt wurde und der schon
mehrfach wegen Drogendelikte auffällig geworden
war, in Dessau unterwegs. Er ist betrunken, randa-
dalierte herum und belästigte auch noch mehrere
Frauen sexuell, woraufhin die Polizei einschritt
und ihn verhaftete. Die Polizisten mussten den be-
trunken aggressiven Farbigen, er hatte zu diesem
Zeitpunkt nicht nur Alkohol, sondern auch Canna-
bis und Kokain zu sich genommen, an Händen und
Füssen gefesselt in eine Zelle verfrachten. Auch jetzt
hat Ouri Jalloh noch nicht genug, sondern er zündet
mit einem am Körper versteckten Feuerzeug die
Matratze an auf der er lag. Zu seinem Pech aber,
reagieren die Polizisten wohl etwas spät und der
Asylbewerber stirbt nach sechs Minuten in dem
von ihm selbst gelegtem Feuer. Angeklagt werden
dafür natürlich im April 2007 nur zwei deutsche
Polizisten, welche den Farbigen in seiner Zelle ver-
brennen ließen. Der Fall wird sogleich in den ein-
schlägigen Medien hochgespielt und das einzigst
nur, weil das vorgebliche Opfer, besagter Ouri Jal-
loh, ein Farbiger war. Nicht eine einzige dieser Mas-
senmedien wagt es zu schreiben, das denn Ouri
Jalloh auch noch leben könnte, wenn er sich wie
es sich eben für einen Gast gehört, sich in unserem
Land benommen hätte !
Nein, einzig und allein die beiden Polizisten, natür-
lich wiederum Ostdeutsche, gelten den einschlägi-
gen Medien als Täter ! Ganz im Gegenteil, denn
an der Art und Weise der Berichterstattung der
ja angeblich freien unabhängigen Medien muß
man annehmen, das es für dieselben mittlerweile
ganz normal zu sein scheint, das Farbige in Deutsch-
land mit illegalen Drogen unterwegs sind, wie wir
es zur Zeit in Berlin im Görlitzer Park täglich erle-
ben können.
So interessiert es natürlich auch Niemanden der
Obduktionsbericht der Rechtsmediziner, wo u.a.
festgestellt wurde, das der Schwarzafrikaner noch
an seinem Todestag Kokain zu sich genommen
hatte sowie ´´ eine hohe Alkoholgewöhnung „ ,
neben Marihuana – und Kokaionresten bei ihm
festgestellt wurden. Zum Todeszeitpunkt hatte
der Schwarzafrikaner immerhin 3 Promille Alko-
hol im Blut !
Statt dessen wird in den besagten Massenmedien
alles getan den offensichtlichen Kleinkriminellen
Ouri Jalloh zu einem Opfer zu erklären.
Deshalb auch, kann der dafür nun extra aus dem
Ausland eingeflogene Bruder des Toten dann vor
laufender Kamera behaupten, das Ouri Jalloh nach
Deutschland gekommen sei um hier ´´ Recht und
Gerechtigkeit „ zu finden.
Demnach gilt in diesen Kreisen offenbar das Saufen
auf Kosten des deutschen Steuerzahlers, eben so wie
der Drogenkonsum als Recht und Gerechtigkeit !
Welch blanker Hohn.
Unangenehm ist jenen Migrationslobbyisten und all
ihren Schergen in den Massenmedien dagegen jede
offene Berichterstattung über die von Ausländern in
Deutschland begangene Gewaltverbrechen.
Das die ´´rechte Szene „ im Land denn auch nur
als gezielte Ablenkung künstlich erschaffen wird,
macht uns nicht zuletzt der Vorfall von Kirchweyhe
im Jahre 2013 deutlich, wo ein türkischer Mob einen
deutschen Jugendlichen erschlug und der Bürger-
meister des Ortes Frank Lemmermann unter faden –
scheinigen Vorwand ´´ Rechte „ könnten das Ge-
denken an den ermordeten deutschen Jugendlichen
an sich reißen wollen, das Ganze zu einem ´´Kampf
gegen Rechts „ umfunktionieren versuchte. Das
macht den Wahnsinn dieser politischen Kaste mehr
als deutlich !
Dieselbe Presse, welche uns übermäßig über jede
´´ rechtsradikale Gewalttat „ berichtet, wird,
trotz der so genannten ´´ Pressefreiheit „, aus-
gebremst, wenn sie denn einmal über von Auslän-
dern in Deutschland begangene Gewalttaten be-
richtet.
Dies bekam auch im Herbst 2007 die´´ Augsburger
Allgemeine Zeitung „ zu spüren, als sie darüber be-
richtete, dass ein irakischer Asylberechtigter eine
Schülerin auf einer Lehrertoilette vergewaltigt hatte.
Prompt rügte der Deutsche Presserat das Blatt. In
dessen Begründung hieß es ,, eine Tat wie die vor-
liegende „ passiere ,, leider immer wieder „ und
werde ,, nicht in erster Linie von Ausländern oder
Asylsuchenden begangen „. Deshalb ,, besteht in
diesem Fall an beiden Informationen kein Interesse
des Lesers „.
Dagegen besteht nun aber offenbar ein ´´ großes
Interesse „ daran, über so genannte ´´ rechte
Straftaten „ mehr denn je zu berichten. So be-
richtet z.B. der ´´ Tagesspiegel „ am 17. Oktober
2007 offen über dieses Thema : ´´ Berlin – Die Kri-
minalität der rechtsextremen Szene in Deutschland
ist offenbar nicht zu stoppen. Das Bundeskriminal-
amt hat von Januar bis Ende August schon fast
8000 rechte Straftaten registriert. Das sind über
20 Prozent mehr als in den ersten acht Monaten
des Jahres 2005, damals zählte die Polizei 6605
einschlägige Delikte. Im Vergleich zu dem gleichen
Zeitraum 2004 ( 5127 Straftaten ) zeichnet sich
sogar ein Anstieg um 50 Prozent ab. Die Zahlen
entstammen den Antworten des Bundesinnen-
ministeriums auf monatliche Anfragen der Frak-
tion Die Linke/PDS zu rechtsextremer Kriminali-
tät in der Bundesrepublik. Gleichzeitig nimmt
auch die Brutalität der Szene weiter zu. Von Ja-
nuar bis August zählte die Polizei bundesweit 452
rechte Gewalttaten, bei denen 325 Menschen ver-
letzt wurden. In den ersten acht Monaten 2005
waren es 363 Gewaltdelikte und 302 Verletzte.
Die Summe der Gewalttaten ist Teil der Gesamt-
zahl aller rechten Delikte. Die vom Ministerium
genannten Zahlen werden sich wahrscheinlich
noch deutlich erhöhen, da die Polizei in der Re-
gel viele Fälle nachmeldet.
Dem gegenüber werden die von Ausländern 2006 in
Deutschland begangenen Straftaten nicht so offen
genannt. Nach dem Bericht des Bundeskriminal-
amtes begingen Ausländer im Jahre 2006 in
Deutschland insgesamt 503.037 Straftaten, da-
runter u.a. 793 mal Mord – u. Totschlag, 2.068
Vergewaltigungen, 40.291 mal schwere Fälle
und 60.882 mal leichte Fälle von Körperver-
letzungen, 18.059 mal Widerstand gegen die
Staatsgewalt, 11.707 mal Brandstiftungen, so-
wie 30.585 Straftaten gegen das Sprengstoff –
und Waffengesetz. Ausländer begingen 2006 in
Deutschland 28 % aller Mord – und Totschläge,
29,6 % aller Vergewaltigungen, 28, 9 % aller
Raubdelikte, 22,4 % aller schweren Diebstähle,
40,9 % aller Urkundenfälschungen und 23,4 %
allen Rauschgiftschmuggels.
Bei solch beängstigenden Zahlen, ist es denn auch
nicht verwunderlich, dass der Deutsche Presserat
jegliche Berichterstattung darüber unterbinden
möchte. Natürlich stellen die Linken und Grünen
auch keine Anfrage über diese Zahlen an das
Bundesinnenministerium, wie dieselben es in
Bezug auf rechtsradikale Straftaten jeden
Monat zu tun pflegen.
Anhand solcher Zahlen lässt es sich denn
erahnen, warum mit derlei künstlich erzeugten
rechten Straftaten, ja einer ganzen rechten
Szene, von dem eigentlichen Geschehen im
Lande abgelenkt werden soll.

Tareq Alaow will dem deutschen Volk an den Kragen

Endlich hat die Asyl – und Migrantenlobby mit dem
Grünen-Politiker Tareq Alaow eine direkte Sprech –
puppe auf dem Weg in den Bundestag.
Schon im Jahre 2000 weigerten sich die dortigen Ab –
geordneten weiter dem deutschen Volk zu dienen, son –
dern nur noch einer imaginären Bevölkerung. Als ein
Zeichen ihres Verrats am eigenem Volk ließen sie sich
im Nordhof des Reichstags für satte 200.00 D-Mark
ein Denkmal setzen, nämlich den Erdtrog von Hans
Haacke mit der Bezeichnung ,,Der Bevölkerung„.
Schon damals störte sich dass, was im Bundestag saß
an dem Schriftzug ,,Dem deutschen Volk„ und hätte
es am liebsten entfernt. Doch traute man sich dieses
nicht. Immerhin war gerade Bundeskanzler Gerhard
Schröder mit seinem ,,Aufstand der Anständigen„in
den medialen Schützengräben vor Sebniz kläglich ge –
scheitert und musste kapitulieren.
Nun aber soll der syrische Flüchtling Tareq Alaow das
vollenden, was man sich im Jahre 2000 noch nicht ge –
traut. Dreist fordert Alaow, dass der Schriftzug ,,Dem
deutschen Volke„am Reichstag entfernt werde. Dafür
soll der Schriftzug ,,Für alle Menschen, die in Deutsch –
land leben„ dort angebracht werden.
Nach heftiger Kritik gegen den dreisten Asylforderers
ruderte der zurück, und behauptet plötzlich ,,es solle
nur im Bundestag so heißen und beziehe sich nicht
direkt auf den Schriftzug am Reichstag. Inzwischen
hat der Flüchtling mit der ihm durch die Merkel-Re –
gierung beschafften unbefristeten Aufhaltsgenehmig –
ung wohl einen Rückzug gemacht.
Allerdings muss Alaow erst noch die deutsche Staats –
bürgerschaft erwerben. Warum er die unbedingt ha –
ben will und nicht die Staatsbürgerschaft ,, aller Men –
schen die in Deutschland leben„ weiß Alaow nicht
zu beantworten. Denn, wenn er will, dass es kein deut –
sches Volk mehr gibt, kann es zwangsläufig auch keine
deutsche Staatsbürgerschaft geben. Übrigens wäre es
dann auch so etwas wie ein Meineid, wenn Gerichte
im Namen des deutschen Volkes Urteile fällen! Es
gibt dann auch keine deutsche Demokratie, die sich
ja von Demos = Volk ableitet. Selbstverständlich ist
es dann auch reine Fake news sich als Volkspartei zu
bezeichnen oder als Volksvertreter! Gewissermaßen
könnte man dann die Abgeordneten des Bundestags
mit viel gutem Willen bestenfalls als Bevölkerungs –
vertreter ansehen.
Die eigentliche Frage ist: Wie Tareq Alaow ohne ein
deutscher Staatsbürger zu sein, überhaupt als Direkt –
kandidat der Grünen in NRW für den Bundestag ge –
wählt werden konnte?
können. Wenn es jetzt vollkommen ausreicht einige
Jahre in Deutschland gelebt zu haben, könnte eine
andere Partei ebenso gut Wladimir Putin als Direkt –
kandidat aufstellen, der ja auch ein paar Jahre in
Deutschland verbracht! Aber wenn man als Sprech –
puppe für die einflußreiche Asyl – und Migranten –
lobby als ,,Stimme der Geflüchteten„ auftritt, spie –
len plötzlich Vorschriften keine Rolle. Ebenso wenig,
wie denn der Flüchtling aus Syrien überhaupt nach
Deutschland gelangt. Auch diesen Teil sparen die
,,Qualitätsmedien„ in ihrer tendenziösen Bericht –
erstattung sorgsam aus. Warum wohl nur? Weil er
illegal über die Balkanroute in die EU eingereist
und so nach Deutschland gelangt?
Dazu stellt sich die Frage: Ist Tareq Alaows etwa ein
Islamist? Immerhin gab er an aus ,,religiösen Grün –
den„ aus Syrien geflohen zu sein!
Wie auch immer wird die Asyl – und Migrantenlobby
bald eine Sprechpuppe mehr im Bundestag haben, es
sei denn das deutsche Volk wählt ihn noch ab.

Thema heute : Sprechpuppen

Vielleicht kennen Sie ja noch diese Sprechpuppen, wo

man an einer Schnur ziehen musste, und dann sagte

diese Puppe immer dieselben Sätze auf, sobald jemand

an der Schnurr zog.

Genauso funktionieren in Deutschland zahllose Polito –

logen oder Soziologen, nur dass sie, bis auf einige Aus –

nahmen vielleicht, keine Windeln mehr tragen.

Im ,,Tagespiegel„ durfte der Autor Sebastian Leber

mal kräftig an der Schnurr ziehen und prompt gab der

Soziologe Wilhelm Heitmeyer immer dieselben Sätze

von sich. Nunja mittlerweile sind derlei Sprechpuppen

etwas aus der Mode gekommen, und da sie niemand

überholt oder ihnen ein Upgrade verpasst, klingen die

Sätze eben halt noch genauso wie vor 20 Jahren. Schon

damals als der Sozi Gerhard Schröder zum Aufstand der

Aufständigen aufrief, gab es in der gesamtdeutschen Poli –

tik nichts anderes als den Kampf gegen Rechts!

Nun Wilhelm Heitmeyer ist seit 17 Jahren Leiter des Ins –

tituts für interdisiplinäre Konflikt – und Gewaltforschung,

und hat sichtlich seit diesen Jahren auch nie ein ordent –

liches Upgrade bekommen. So plabbert er denn auch die

Sätze nur so heraus als Sebastian Leber an der Schnur zog.

Da kommen dann die halt üblichen Standardsprüche, wie

der, dass der Staat auf dem rechten Auge blind gewesen

sei : ,, Ich sehe dort partielle Blindheit bis hin zu Staats –

versagen „. Äh, gibt es eigentlich in diesem Land etwas

anderes, dass in den letzten 20 Jahren so sehr verfolgt

wurde wie rechte Straftaten? Gibt es irgend ein anderes

Verbrechen, dass so hart bestraft wird in diesem Land

und wo die Strafmaße laufend drastisch erhöht werden

als bei rechten Straftaten?

Natürlich darf ein weiterer Punkt, nämlich der, dass an –

geblich seit dem Jahre 2000 die rechten Strafttaten lauf –

end zugenommen haben in keinem Repertoire solch einer

Sprechpuppe fehlen. Was macht man aber, wenn es keine

rechten Straftaten gibt, die sich mehren? Richtig, man

nimmt einfach die, welche noch gar nicht statt gefunden

oder andere Strafttaten, die man nun als ,,rechtsextrem„

einstuft. Das klingt dann im Sprechpuppen-Jargon etwa

so: ,, Selbst der Verfassungsschutz sagt, dass es aufs Dun –

kelfeld ankommt„. Ja die Straftaten, die keiner kennt,

weil sie nicht existieren sind stets größer als die tatsäch –

lichen Fälle, mit denen man nur, trotz aller ,,wissenschaft –

lichen Bearbeitung„ aufwarten kann.

Auch ein weiterer Standard, nämlich der, dass rechtes Ge –

dankengut in der Mitte der Gesellschaft angekommen sei,

ist allen Sprechpuppen eigen. Auch unsere besagte Sprech –

puppe hat eine Abwandlung dessen voll drauf: ,, Solche

Prozesse sind natürlich auch in vielen anderen Bereichen

unserer Gesellschaft erkennbar – Normalitätsstandards

verschieben sich „.

Natürlich geht im Jahre 2020 nichts mehr ohne den

Mord an Walter Lübcke zu nennen und zu instrumen –

talisieren. Dieses Update hat selbstverständlich sogar

unsere Sprechpuppe bekommen: ,, Das besteht darin,

dass der Staat seine Aktivitäten gegen Rechtsextremis –

mus erst deutlich gesteigert hat, als mit Walter Lübcke

im Juni vergangenen Jahres ein Politiker, ein promi –

nenter Vertreter des Staates, ermordet wurde „. Mal

abgesehen davon, dass bestimmt 80 Prozent der Deut –

schen den Walter Lübcke vor seinem Tod noch nicht

einmal gekannt, womit ,,prominent„ hier relativ ist,

hat der Staat schon im Jahre 200 bei Schröders Auf –

stand nichts so sehr verfolgt wie Rechte, und seitdem

nur den Mordfall Lübcke propagandistisch für sich

instrumentalisiert.

Ebenso wie den sogenannten NSU, der ebenfall nie

unerwähnt bleiben darf. Selbstredend fehlt auch bei

unserer Sprechpuppe hier natürlich dieser Hinweis

nicht: ,, Aber die vielen Menschen, die schon vorher

getötet worden sind, etwa durch den NSU, diese

Menschen sind auch prominent, für ihre Familien

und Freunde. Und es ist kaum etwas passiert „.

Sie sind nur dadurch ,,prominent„ dass die Opfer

von Leuten wie euch instrumentalisiert werden! Wer

kennt dagegen schon den Namen eines der Opfer vom

Berliner Breitscheitplatz-Anschlag ? Deren Namen

werden nämlich nicht so am laufenden Band gebets –

mühlenartig herunter gebetet, wie die Opfernamen

rechter Anschläge!

Seit 2013 verfügen auch alle Sprechpuppen diverser

Baureihen über einen AfD-Modus! Auch unser Modell

hier hat ihn eingebaut: ,, Deshalb heißt es ja Eskala –

tionskontinuum. Die AfD spielt darin eine ganz wich –

tige Rolle, weil sie durch die Repräsentanz in den Par –

lamenten und der Öffentlichkeit mit Begriffen wie

„Umvolkung“, „großer Austausch“ oder „Untergang

des deutschen Volkes“ operiert. Damit werden Opfer –

rollen und ein Widerstandsrecht bei rechtsextremist –

ischen Tätern legitimiert – ohne dass die Propagan –

disten innerhalb der Partei dafür belangt werden

können„.

Noch eins vereint all diese verschiedenen Sprechpup –

penmodelle, nämlich der Hang zu maßloser Übertreib –

ung! Auch unsere Sprechpuppe hier besitzt diesen ein –

gebauten Modus. Aber hören Sie selbst: ,, Ich fürchte,

dass Teile der Politik immer noch nicht begriffen ha –

ben, wie gefährlich die Situation inzwischen ist. Es

gibt eine Ausdifferenzierung und Dynamisierung von

Gruppen bis zur erhöhten Terrorfähigkeit. Das gesamte

rechte Spektrum ist in die Offensive gegangen „. Seit

man uns weiß machen wollte, dass sieben Sachsen mit

einem Luftgewehr beinahe den politischen Umsturz

in der Bunten Republik herbei geführt, gehören derlei

maßlose Übertreibungen zum Standard-Repertoire al –

ler dieser Sprechpuppen.

Beim Erklären seines Zwiebelschälsystems bekam un –

sere Sprechpuppe leider etwas zuviel Pippi in die Augen

und vermag fortan keine klaren Bilder mehr erkennen:

,, Ich hätte nie gedacht, dass das Verschwimmen von

Grenzen so schnell die Systemebene, sprich die Parla –

mente, erreicht „. Allerdings scheint der uns schon

vorher keinen Durchblick mehr gehabt zu haben!

Wie er uns mit seiner Verharmlosung linksextremist –

ischer Gewalt sogleich beweist: ,, Ich habe noch nie da –

von gehört, dass es linksextreme Kameradschaften oder

Chatgruppen bei Polizei und Bundeswehr gibt. Das sind

dramatische Unterschiede „. Dramatisch dürfte hier

wohl nur die notorische politische Blindheit unserer

Sprachpuppe sein. Diese lässt sich leider nicht mehr

reparieren und damit entpuppt sich unserer Soziologe

als ein Auslaufmodell. Nur noch kindlich-naive Gemü –

ter, wie Sebastian Leber vom ,,Tagesspiegel„ ziehen

hin und wieder an seiner Schnur.

Betrachtungen zum Fall Nawalny 3.Teil

Schon lange waren die Kriecher und Wadenbeißer von

Merkels Gnaden über ihre mutige Entscheidung mehr

als erschrocken die Gaspipline Nordstream 2 durchzu –

ziehen. Die hätte Deutschland von Energielieferungen

aus dem Ausland unabhängiger gemacht und vielleicht

sogar für stabile Preise gesorgt.

Aber etwas, dass Deutschland nützt, das darf nicht sein,

und schon gar nicht beschlossen in diesem Bundestag!

Also bemühten sich nicht nur die Lobbyisten, welche

uns teures und umwelschädliche produziertes Erdöl –

und Erdgas aus den USA andrehen wollen, sondern

auch alle sonstigen Kläffer und Wadenbeißer darum,

die Pipeline zu verhindern.

Plötzlich dachten die, welche ansonsten gerne jeden

noch so schmutzigen Deal mit der Türkei, den Saudis

und ähnlichen Schurkenstaaten einfädelten nunmehr

an ,,Menschenrechte„, welche nunmehr angeblich in

Russland gelten müssten. Die meisten dieser ,,Rechte„

billigte man der eigenen Opposition in Deutschland

selbst nicht zu, geschweige denn verlangte man sie

zur Einhaltung von Verträgen von Saudi Arabien!

Es waren eben sozusagen unversal einsetzbare Men –

schenrechte, die nur für Russland gelten sollten. Die

Staatspresse schoß sich seit Jahren auf Putin ein und

eine Riege handverlesener eingekaufter russischer

Oppositioneller machte ständig Lärm.

Nun soll der eingekaufte Alexje Nawalny mit seiner

angeblich nur vom deutschen Militär festgestellten

Vergiftung, den Vorwand liefern, um Nordstream 2

doch noch zu verhindern. Die ganze Aktion wurde

von den Merkel Satrapen militärisch aufgezogen als

befinde man sich mit Russland bereits in einem un –

erklärten Krieg. Nawalny wurde mit einer Bundes –

wehrmaschine ausgeflogen und von einem Bundes –

wehr Spezial-Labor untersucht. Augenscheinlich be –

nötigte man Nawalnys Fachkraft wohl sehr dringend,

um irgend welche Umstürze in Russland zu organi –

sieren. Man möchte gerne dort ein Regime wie es in

der Ukraine schon besteht, und in Belarus in Arbeit

ist auch in Russland organisieren. Das lässt sich die

Merkel Regierung eine Menge kosten, was an sich

Beweis dafür genug ist, dass das deutsche Volk da –

von nicht im Mindesten davon profitieren wird. Für

den Deutschen wird Russland dann nur ein Land

mehr sein aus dem er Unmengen von Flüchtlingen

aufnehmen darf!  Zu allem darf er die Zeche mit

weiter steigenden Energie – und Kraftstoffpreisen

begleichen.

Merkels Kläffer und Wadenbeißer gehen bis dahin

gegen alle im eigenen Land vor, die noch normale

Wirtschaftsbeziehungen zu Russland pflegen oder

Geschäfte mit Russland machen.

In dem Hetzblatt SPIEGEL ist dafür schon der Begriff

,,Putidioten„ schon von der Presstituierten Nikolaus

Blome erfunden worden. Wie die Oppositionellen der

Corona-Demos als ,,Covidioten„ diffamiert, so sollen

nun auch diese Menschen in Deutschland beleidigt so –

wie kriminalisiert werden. Man lese dazu nur die un –

zähligen Berichte der Presstituierten!

Deren bevorzugtes Ziel ist momentan Ex-Bundeskanz –

ler Gerhard Schröder. Als derselbe damals als Bundes –

kanzler einen Aufstand anzettelte, welcher durch Me –

dienlügen in den Schützengräben vor Sebnitz in einem

wahren Desaster endete, wobei eben jene Presstituier –

ten mit ihren ungeheuerlichen Lügen den Löwenanteil

an der vollständigen Niederlage gehabt, da hatte noch

niemand etwas an den auszusetzen. Auch als dieser

Bundeskanzler Deutschland in den ersten Krieg seit

dem Zweiten Weltkrieg auf den Balkan trieb, hatten

die Kläffer und Wadenbeißer nichts daran auszuset –

zen, obwohl alles, was das deutsche Volk neben den

Kosten davon hatte, erstmals mit Flüchtlingen aus

dem Balkan geflutet zu werden. Seitdem führten die

Kosovo-Albaner in Deutschland zu einem sprunghaf –

ten Anstieg der Kriminalität in Deutschland. Ganz ab –

gesehen von den dringend benötigten Fachkräften für

Taschendiebstahl, die uns Schröders Balkankrieg in

ungeahnter Menge bescherte. Das alles interssierte

weder Merkels Kläffer, Wadenbeißer oder Satrapen,

noch deren Presstituierte, Zeilenstricher und Medien –

huren, die jetzt auf Schröder einprügeln, weil sich der

SPD-Proll einen besser bezahlten Job bei Gasprom ge –

sichert. Schröder hat sich vor allem die Wut der Meute

zugezogen als er sagte, er wünsche sich eine politische

Kultur zurück, in der es Gegner gibt, aber keine Feinde.

Ein No-go für alle Presstituierten die jeden Corona-De –

monstrant, jeden Wutbürger, Rechten, jeden Oppositio –

nellen im eigenen Land als ihren persönlichen Feind an –

sehen, den sie diffamieren, kriminalisieren und unter

dem Vorsatz der Pressefreiheit gehörig schikanieren.

Immerhin haben die Presstituierten, all diese Zeilen –

stricher und Medienhuren ihren Hurenlohn einschließ –

lich der Silberlinge, getarnt als ,,Corona-Soforthilfe„

von der Merkel-Regierung schon ausgezahlt bekom –

men. Von nun an ist für Merkels Satrapen der Besuch

im Bordell zur freien Presse vollkommen gratis! Und

dies bekommt nun auch der Schröder zu spüren.

Wer wird dem deutschen Bürger am Ende die Zeche

im Nawalny-Streit bezahlen? Merkels Satrapen oder

ihre Presstituierten werden wohl kaum dafür aufkom –

men, wenn sich Merkels Sanktionen gegen Russland

gegen das eigene Volk kehren. Da werden nicht nur

die Firmen die in Nordstream 2 involviert Verluste

machen und Arbeitskräfte abbauen müssen. Für die

kommt der Verursacher selbst, die Merkel-Regierung,

natürlich nicht auf. Ein Teil Deutscher mehr, der von

dieser Regierung im Stich gelassen! Und wofür? Da –

mit die teuer eingekaufte und wieder aufgepäppelte

Sprechpuppe Nawalny wieder als dringend benötigte

Fachkraft gegen Putin eingesetzt werden kann! Ist es

dass wirklich wert, mit höheren Energie – und Kraft –

stoffpreisen, sowie den drohenden Verlust tausender

Arbeitsplätze im eigenen Land zu bezahlen?

Vielleicht brauchten wir eher eine neue Regierung, mit

echten Volksvertretern die entsprechend des Mehrheits –

willen des deutschen Volkes und zu dessen Wohle han –

deln. Ach ja, eine echte freie und unabhängige Presse

die anstatt tendenziös, ehrlich objektiv-sachlich berich –

tet, könnten wir auch ganz gut gebrauchen!

Thema heute: Unnütze Wissenschaften oder die Alchemie ist interessanter

Der erste Streich

Der Rechtsextremismusforscher gehört zu den toten
Wissenschaften. Sein Nutzen an Universitäten ent –
spricht in etwa dem als würde man dort wieder an –
fangen Alchenie und Astrologie zu lehren. Obwohl
die Alchemie wahrscheinlich noch weitaus interes –
santer wäre.
In den 1990er Jahren reichte tatsächlich ein einzi –
ger Satz, um in der Branche schon als ,,Experte„
zu gelten. Der Satz ,,Die rechten Straftaten haben
deutlich zugenommen„ wird uns seit den 1990er
Jahren jährlich einmal präsentiert. Würde dieser
Satz irgend eine Daseinsberechtigung haben, so
müssten nach 30-jährigem Aufsagen die Deut –
schen längst zu 80 oder gar 90 Prozent Rechte
sein.

Der zweite Streich

Ab den 2000er Jahren musste dann der Rechts –
extremismusforscher seine Leistung um 50 Pro –
zent steigern, in dem er nun zwei Sätze auswen –
dig lernen musste. Zu dem Satz, dass rechte Straf –
taten zugenommen, gesellte sich nunmehr noch
der Satz : ,,Rechtes Gedankengut ist in der Mitte
der Gesellschaft angekommen„.
Hätte man in diesen zehn Jahren tatsächlich an
den deutschen Universitäten Alchemie studieren
lassen, hätten die so entstandenen Alchemisten
eher Gold gemacht als das ein Rechtsextremis –
musforscher oder Politologe seinen klaren Ver –
stand wiedergefunden hätte. Selbst die astreo –
logischen Wahrsager hätten wohl eher mit ihren
Vorhersagen richtiger gelegen.
So galt denn nun ab dem Jahr 2000, derjenige als
Experte, der erkannt hatte, das rechtes Gedanken –
gut in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist.
Es gab sogar einige Experten denen es tatsächlich
gelungen, diesen Satz irgendwie umzustellen, nur
der Teil ,, Mitte der Gesellschaft„ blieb. Die jenes
vollbrachten galten gar als Meister ihres Faches
und wurden preisprämiert.

Der dritte Streich

Obwohl man sich im Jahre 2000 gegen ein erfun –
denes, vermeintlich rechtes Verbrechen zu Sebnitz
im Aufstand der Anständigen befand, und es ab
diesem Jahr mehr Aktionen gegen Rechts als tat –
sächliche Rechte im Lande gab. Die buntdeutsche
Justiz einzig noch gegen rechte Straftäter hart vor –
ging, erfand der Rechtsextremismusforscher zwar
nicht den Stein des Weisen, dafür aber das Ammen –
märschen vom ,,auf dem rechten Auge blind zu
sein„. Dieser wurde mal auf die Justiz, mal auf
die Politik oder gar auf die Zivilgesellschaft ange –
wendet. Mit seinen linken Scheuklappen auf , in
seinem Krebsgang nur den Blick auf die Rechten
gerichtet, verfiel der Rechtsextremismusforscher
der fixen Idee, es sei zu lange weggesehen worden
bei rechten Straftaten.

Der vierte Streich

Mit dem Aufkommen von Internet und den Sozia –
len Netzwerken kam es für die Rechtsextremismus –
forscher zur Stufe 4. Sie mussten nun tatsächlich
vier ganze Sätze herbeten können. Der vierte Satz
lautete : ,,Die Rechten sind gut vernetzt„. Als
rechtes Netzwerk galten schon zwei Chatter die
sich in einem Privatchat ausgetauscht. In der
Heiko Maas-geschneiderten Justiz wurde nun,
um aus Einzelntätern eine ,,rechte Gruppierung„
zu machen, deren Waffenhändler – oder Besorger
einfach mit angeklagt. So entstanden dann, zu –
mindest auf dem Papier immer größere rechte
Gruppierungen. So wie man zu der verschwin –
dend kleinen Zahl der rechten Reichsbürger
einfach Selbstversorger dazu rechnete. Oder
heute zu den Rechten einfach alle Corona-
Maßnahmen-Gegner, EU- und Euro-Gegner,
Isotheriker sowie Verschwörungstheoretiker
dazu dichtet. Nur so konnten die Rechtsextre –
mismusforscher, gleich Aufziehpuppen weiter
ihre vier Standardsätze herunter spulen, um
in der linken bis linksextremen Drei-Affen –
Szene, nichts hören, nichts sagen, nichts se –
hen, auch weiterhin als Experten zu gelten.

Das Ende der Demokratie

In Deutschland wird unter der Bunten Regierung seit
Jahrzehnten eine Politik ausschließlich für Minder –
heiten gemacht, in welcher die Mehrheit des deut –
schen Volkes nur nach als unfreiwilliger Finanzierer
dieser Begünstigung im Amt auftritt.
Ob Schwule oder Lesbe, ob Muslim oder Jude, sowie
Flüchtling und Migrant profitieren von dieser Politik,
und der Schutz der Regierung gewährt ihnn allerlei
Sonderrechte. Alle haben sie im Bundestag ihre Frak –
tionen und Lobby, nur eben das deutsche Volk selbst
wird da kaum noch vertreten.
Gerade ist diesbezüglich dort eine ,,Aufwertung der
Schwulen – und Lesben-Union„ im Gespräch. Na –
türlich wird da wo etwas ,,aufgewertet„im Gegen –
zug auch etwas abgewertet, und dies ist in fast allen
Fällen immer das deutsche Volk. Die jüngst künst –
lich erzeugte Rassismus-Kampagne belegt dies mehr
als deutlich, indem hier Minderheiten vollkommen
unwidersprochen die Mehrheit des deutschen Vol –
kes diffamieren und sogar zu kriminalisieren ver –
suchen. Das eigentlich Schändliche daran ist, dass
kein einziger der selbsternannten Volksvertreter
aus dem Bundestag bereit ist sein eigenes Volk vor
derlei Anfeindungen zu beschützen. Schlimmer
noch, dass was im Bundestag sitzt, springt sofort
als Trittbrettfahrer auf jeden Zug auf, der gegen
das eigene Volk in Fahrt gebracht.
Während die geballte Dummheit des Bundestages
sich schützend vor die Yücels, die Yaghoobifarahs,
die Özoğuz und all die anderen die gegen Deutsche
gehetzen oder deren eigenständige Kultur bestrei –
tet, stellt, darf im deutschen Volk niemand etwas
derartiges über Minderheiten sagen. Dann würde
jeder Deutsche sofort wegen ,,Volksverhetzung„,
,,völkischem„ oder ,,rechten„ Gedankengut oder
wegen ,,rassistischer„ Äußerungen vor Gericht ge –
stellt und belangt.
In bewährtem Haltet-den-Dieb-Ablenkungsgeschrei
des echten Diebes, wird von dem was im Bundestag
sitzt, laufend mit dem Finger auf Russland, China
oder die USA gezeigt, und diese Staaten beschuldigt
auf dem Weg in die Diktatur zu sein, während man
im Bundestag diese Diktatur längst in Deutschland
längst zum Alltag hat werden lassen. In Sachen Zen –
sur übertreffen sie mit ihrer politischen Korrektheit,
dem unzähligem Löschen und Speeren von Kommen –
taren, Blöcken und Seiten in den Sozialen Medien
ohnehin schon jedes Regime! Wobei noch diese jetzt
schon unerträgliche Zensur durch die angebliche Be –
kämpfung von ,,Hasskriminalität„ oder Fake news
ständig erweitert und ausgebaut wird. Schon ist der
Bürger, der sich noch eine eigene Meinung bewahrt
fern ab der Medienpropaganda, ebenso gefährdet
staatlich verfolgt zu werden, wie in kommunist –
ischen Regimen. Das sich im Aufbau befindliche
Spitzelsystem, vom Denunzianten bis zum Melde –
buttom, kann sich schon jetzt mit dem der Staats –
sicherheit der DDR durchaus messen. Auch hier –
zulande wird dem Oppositionellen die Lebens –
grundlage systematisch zerstört, und was in der
DDR der ,,Klassenfeind„ ist in der BRD längst
der ,,Rechte„.
Auch Orwells ,,1984„ ist in der Bunten Republik
längst Alltag. Man schaue nur auf ,,Wikipedia„,
wo seit 2010 sämtliche Artikel von Linken Adminis –
tratoren politisch korrekt umgeschrieben. Auch die
gleichgeschaltete Presse der DDR hat längst seinen
Einzug in die ,,Qualitätsmedien„ gehalten, wo alle
die gleichen Schlagzeilen und oft genau auch haar –
genau dieselben Texte enthalten.
Spätestens als Merkel 2015 die Grenzen im Allein –
gang, sogar vorbei am Scheinparlament des Bundes –
tages, öffnen ließ, dürfte sich jeder bewusst gewor –
den sein wie weit sich die Merkel-Regierung schon
von jeglicher Demokratie entfernt. Wer noch eines
weiteren Beweises bedarf, der kann sich in Deutsch –
land in jedem Ort hinstellen und die Bürger befragen,
und wird keinen finden, der ihm auf Anhieb zehn Po –
lituker irgend einer Partei nennen kann, die in den
letzten 25 Jahren demokratisch, als im Sinne des
Mehrheitswillen des eigenen Volkes, oder gar zu
dessen Wohl gehandelt hat. Wahrscheinlich könn –
ten die Bürger nicht mal Zwei oder Drei nennen,
schlichtweg, weil es keine solchen echten Volks –
vertreter mehr in Deutschland gibt. Die starben
bereits vor 20 Jahren aus als man im Bundestag
beschlossen fortan nicht mehr dem deutschen
Volk dienen zu wollen, sondern nur einer imagi –
nären Bevölkerung. Sichtbarer als mit dem Erd –
trog im Nordhof des Bundestages hätte man dem
Verrats am eigenen Volk wohl kaum ein Zeichen
setzen können.
Ein weiteres Absterben der aller letzten Reste von
Demokratie fand statt als Heiko Maas Justizminis –
ter wurde und praktisch jede Rechtsstaatlichkeit
durch die Heiko Maas-geschneiderte Justiz zu er –
setzen versuchte. Aber bereits vorher, besonders in
den 1990er Jahren, hatte man damit begonnen den
Rechtsstaat durch eine Justiz zu ersetzen, in der
willkührlich nach ethnischer Herkunft und polit –
ischer Gesinnung abgeurteilt wird. Tausende Ur –
teile mit vollkommen überzogen hohe Haftstrafen
für Rechte und dagegen lächerlich geringe Strafen,
wie etwa Bewährung, für Migranten, bestätigen die –
sen Vorgang seitdem. Einen unrühmlichen Höhe –
punkt im Aussetzen jeglicher Rechtsstaatlichkeit
bildete wohl im Jahre 2000 der Umgang von Poli –
tik und Medien mit den Bewohnern der sächsischen
Kleinstadt Sebnitz, in Zusammenhang mit dem, der
sogenannte ,,Aufstand der Anständigen„ vom Bun –
deskanzler selbst in Szene gesetzt, einen Wendepunkt
im ständigen Verrat am eigenen Volk. Von nun an
kannte Politik und Medien weder Maß noch Hemm –
ung!