In den Medien ist die 15-jährige Friday for Futur-
Aktivistin Janika Pondorf aus Augsburg schwer
am heulen. Der Grund war eine Hausdurchsuch-
ung durch die Polizei.
Dabei konnte Janika gleich mal am eigenen Leib
erfahren, wie man sich fühlt, wenn man einer
Sache verdächtigt, die man nicht getan. Eben
genauso, wie sich hier Hunderttausende Bürger
nach den ständigen Anschuldigungen der FFF-
Aktivisten fühlen!
Dann packt Janika aus: „Erst stand ich noch halb-
nackt vor den Polizisten“. Ist ja klar, wenn es an
der Tür klingelt, öffnet man als 15-Jährige eben
gerne mal „halbnackt“ dem Fremden die Tür!
Vielleicht pflegte Janika ja so die Post – und Pa –
ketboten so zu empfangen.
Genau in dieser Situation wird sich Janika zum
ersten Mal in ihrem Leben bewusst, dass eben
nicht nur ihre, sondern auch die Meinungen an-
derer, – in ihrem Falle die der Nachbarn -, etwas
zählen: “ Vor den Augen der Nachbarn sei sie
dann durchsucht und zu einem Polizeiwagen
gebracht worden„. „Die Nachbarn standen
am Fenster und haben geglotzt“, sagt die 15-
Jährige beschämt“, weiß die Presse noch zu
berichten. Ist ja auch vollkommen glaubhaft,
dass FFF-Aktivistinnen, die es sonst gerne ins
Licht der Kamera zieht und die förmlich um
Aufmerksamkeit betteln, plötzlich die Blicke
anderer peinlich sind. Es ist wohl, wie bei den
schnell mal ins Netz gestellten Videos oder
Fotos, deren Peinlichkeit einem erst an Hand
der Kommentare selbst bewusst.
Die Wandlung der bewusst die Öffentlichkeit
suchenden hin zu der unfreiwillig im Mittel-
punkt gerückten Friday for Future-Aktivistin
öffnet Janika, – wenigsten kurzzeitig -, die
Augen. Sie erkennt wie voll peinlich sie und
ihre Auftritte eigentlich sind! Das ist zu viel
für den Teenager : “ Sie musste sich psycho-
logische Hilfe suchen“!
Leider beriet diese sie schlecht bzw. ist Janika
wie viele dieser Aktivistinnen einfach schlicht-
weg lernresistent. Jedenfalls lernte Janika nicht
das aller Mindeste aus der Sache. Denn schon
weiß die Presse zu berichten: “ Weil ihr der Vor-
gang bis heute nahegeht, wandte sich Janina an
die Öffentlichkeit“! Bleibt nur zu hoffen, dass es
nicht wieder „halb nackt“ geschah.
Augsburg
Neues im Augsburger Mordfall
Im Fall des in Augsburg von Migranten getöteten
Deutschen gibt es eine überraschende Wende. Zu –
nächst lief alles wie immer, die Verdächtigen wur –
den sogleich wieder auf freien Fuss gesetzt und
man ahnte bereits, dass sie nach übertrieben an –
gewendetem Jugendstrafrecht und dem üblichen
Migrantenbonus mit einer lächerlichen Bestraf –
ung davon kommen werden.
Man braucht sich an dieser Stelle gar nicht erst
zu fragen, ob deutsche, rechte Jugendliche, die
einen Migranten erschlagen auch sofort wieder
auf freien Fuss gesetzt und so glimpflich davon
gekommen werden. In einem Staat, in dem will –
kürlich nach ethnischer Herkunft und politischer
Gesinnung abgeurteilt wird, erübrigt sich solch
eine Frage!
Blöder Weise hatte die AfD den Fall publik ge –
macht und auch die Lücken-Presse kam so nicht
umhin über den Fall berichten zu müssen. So
nun im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehend,
konnte das Oberlandesgericht München nicht
das übliche Programm durchziehen, und so
wurden die sieben Verdächtigen wieder ein –
kassiert. Plötzlich sieht das OLG ,, Flucht und
Verdunkelungsgefahr„. Die Verdunkelungs –
gefahr wurde wohl erst durch das Licht der
Öffentlichkeit erkannt. Damit hat man erst
einmal den Schwarzen Peter der Augsburger
Staatsanwaltschaft zugeschoben, welche sich
allerdings noch nicht äußern will.
Wahrscheinlich dient das Ganze nur dem, so
den Fall in die Länge zu ziehen, in der trüger –
ischen Hoffnung, dass mit der Zeit die Öffent –
lichkeit nicht mehr so genau hinschaut und
die Jugendkammer des Landgerichts dann in
altgewohnter Weise urteilen kann.
In diesem Fall dürften die Angeklagten wohl
sogar noch mit Haftentschädigung rechnen,
und da er durch die Medien ging, auch mit
einem weit geringerem Strafmaß ,,wegen
medialer Vorverurteilung„.
In soweit nichts Neues in Deutschland!
Journaille schwer empört, dass die AfD genauer hinschaut
In der zur Lücken-Presse gehörenden ´´Süddeutschen
Zeitung„ fällt Ronen Steincke die Rolle den Mord von
Augsburg wieder einmal schön zu reden.
Wie üblich, in völliger Verdrehung der Tatsachen, fin –
det dieser sogleich den ,,wahren Schuldigen„, natür –
lich die AfD!
Dabei ist es schon zum Fremdschämen, wenn ausge –
rechnet die Journaille, welche wie keine andere den
Mordfall Walter Lübcke instrumentalisiert, der AfD
vorwirft, den Mord von Augsburg auszunutzen. Wie
es gerne die Lücken-Presse tut, soll am Besten der
Mord gar nicht erwähnt werden. In der ARD-Tages –
schau wird uns der Täter gleich als ,,Deutscher„ mit
libanesischen wie türkischem Pass präsentiert. Der
Täter ist also ebenso wenig ,,deutsch„, wie die Süd –
deutsche unabhängig und sachlich-objektiv! Denn
auch bei Steincke ist der Täter ein ,, 17 Jahre alter
Deutscher„. Für diese Presstituierten ist auch eine
Maus ein Pferd, nur weil sie in einem Pferdestall
geboren!
Steincke tönt: ,, Kriminelle wie den Schläger vom
Königsplatz kann man bestrafen – als Individuen,
nicht als Repräsentanten einer etwaigen ethnischen
Gruppe„. Und dann treffen sie auf den üblichen
Richter und Staatsanwalt der Bunten Republik,
welcher entgegen Steinckes Behauptung, den
üblichen Migrantenbonus. eben genau wegen der
ethnischen Herkunft des Täters, gewährt, um den
Täter mit der ebenso üblich lächerlichen Strafe,
wenn nicht gar mit einer Bewährungsstrafe da –
von kommen lässt. Und wir wissen allzu gut, daß
wenn der 17-jährige Täter ein Rechter und sein
Opfer ein Türke gewesen, dieser mindestens ein
doppelt so hohes Strafmaß erhalten würde! Weil
nämlich an bunten-Gerichten nicht, wie es in ei –
nem Rechtsstaat eigentlich sein sollte, ein jeder
vor dem Gesetz gleich ist, sondern hier willkür –
lich nach ethnischer Herkunft und politischer
Gesinnung abgeurteilt wird! Das zu erwähnen,
vergaß Ronen Steincke selbstverständlich zu
erwähnen!
Aber solch Urteile können nur gefällt werden,
wenn niemand so genau hinschaut. Blöd, wenn
da nun ausgerechnet die AfD etwas genauer hin –
schaut! Und genau das ärgert Steincke und Kon –
sorten so sehr an diesen, wie an vielen anderen
Fällen!
AfD-Forderung bringt Altparteien zur Schnappatmung
Zum AfD-Parteitag in Augsburg schickten die
etablierten Parteien dieses Mal ein besonders
großes Aufgebot an Links – und Ökofaschisten,
um den Parteitag irgendwie zu stören. Schließ –
lich geht das, was die AfD dort beschloß an die
Substanz derlei Parteien.
Ging es doch der AfD um die Abschaffung von
parteinahen Stiftungen ! Hat doch jede dieser
Parteien längst so eine Stiftung, über welche
man sich zusätzlich mit Steuergeldern versorgt,
wobei eigentlich solch staatliche Alimentierung
einer echten Stiftung Hohn sprechen. Dieselben
dienen den Parteien nur zur Meinungsmache
und ganz nebenbei zur Finanzierung ihrer Pro –
jekte. Da ist es höchste Zeit, daß der deutsche
Bürger diese Propagandaanstalten der Parteien,
und allem voran deren üppige Finanzierung mit
Steuergeldern ein Ende bereitet.
Die ´´ Zeit „ entdeckt den Fußball für sich
In der ´´ Zeit „ entdeckt Oliver Fritsch plötzlich deutsche
Tugenden, die aber dann sicherheitshalber gleich wieder
als ´´ Verteidigertugenden „ konkretisiert, denn mit dem
Deutschsein hat man es bei der ´´ Zeit „ nicht so und dies
macht Fritsch auch sogleich in seinem Artikel mehr als
deutlich. Deutsche Tugend ist es für ihn einen Migrations –
hintergrund zu haben und türkischstämmige Fußballfans
werden ihm zum deutschen Volk. Ja, am liebsten hätte
Oliver Fritsch das Versagen der multikulti deutschen Na –
tionalmannschaft auch gleich noch Alexander Gauland
angelastet : ´´ Man sprach über die zwei Unwetter, die
über sie hereingebrochen waren : den biblischen Regen
und Alexander Gauland „. Wobei dann die Erwähnung
´´ biblischen „ Regens eine Homage an die Katholiken
ist, welche sich auf ihrem Katholikentag geschlossen
zur Asylantenlobby bekannt und die AfD verdammt.
Ganz nebenbei hat man nun den Fußballfan für sich
bei der ´´ Zeit „ entdeckt, denn man wegen Gauland
nun gegen die AfD in Stellung zu bringen versucht.
Dabei hatte doch gerade erst in der ´´ Zeit „ Hannes
Hilbrecht herumgejammert, wie sehr linke alternative
Ultras von rechten Fußballfans drangsaliert, daß deren
Nachhausweg den ´´ Tributen von Panem „ gleiche.
Aber Hooligans und rechte Fußballfans hatte Frisch nun
weniger im Sinn, sondern ´´ der Studienrat im Özil-Trikot,
der türkischstämmige Junge im Beşiktaş-Dress mit Deutsch –
landkappe, ein käsewadiger Odonkor. Grölen, Bier, Pocher,
schwarz-rot-goldene Schminke – die ganze sorglose Besof –
fenheit, die oft belächelte „ all das verkörpert für Fritsch
nun das deutsche Volk. Und dieses steht mehrheitlich hin –
ter Jerome Boateng und verachtet Alexander Gauland.
´´ In Augsburg zeigte sich das gegenwärtige Deutschland „
triumphierte Fritsch überschwenglich. Das dieses neue
Deutschland nicht nur im Fußball einer Niederlage ent –
gegensieht, liest sich bei Fritsch ´´ Die deutsche Elf verlor,
doch man sprach nicht darüber „ ! Und es gibt da so Eini –
ges worüber man bei der ´´ Zeit „ lieber nicht drüber spricht,
in der ´´ sorglosen Besoffenheit „ der Redaktion des Blattes.
Dabei klang vor wenigen Tagen Fußball noch so für ´´ Die Zeit „ :
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