Baerbock: Deutschland kommt noch nicht einmal mehr als Beispiel in ihrer Außenpolitik vor

Baerbock Wähler

Nach dem Komplettausfall der Grünen Annalena
Baerbock als vorgebliche „deutsche Außenminis-
terin“, das heißt einer Ministerin der vollkommen
egal, was ihre deutschen Wähler denken, soll es
nun nach Baerbocks Willen eine neue Außenpoli-
tik geben.
Wäre Annalena Baerbock nicht in ganz Europa für
ihre peinlichen Versprecher bekannt, wie zum Bei-
spiel diesen: ,, lasst uns Europa gemeinsam veren-
den„, hätte man sie höchstwahrscheinlich überall
für eine ukrainische Honorarkonsulin gehalten.
Da die Baerbock als vollkommen lernresitent gilt
und zu keinerlei politischen Umdenken fähig, wird
es auch weiterhin mit ihr keine deutsche Außenpo-
litik geben! Statt dessen soll es nun eine „feminist-
ische “ Außenpolitik werden! Dieselbe soll nun als
„Querschnitt im Auswärtigen Amt“ geben.
Übrigens finde ich die Bezeichnung „Auswärtiges
Amt“ sehr passend, da in demselben schon lange
nichts mehr für Deutschland getan.
Da die Baerbock, wie schon gesagt, vollkommen
lernresistent, so musste selbst ihre „feministische
Außenpolitik“ als Modell aus Schweden importiert
werden. Die dortigen Definitionserfinderinnen ha-
ben gerade krachend die Wahlen in Schweden ver-
loren. Aber da Baerbock ihre eigenen Wähler ja
vollkommen egal, importiert sie trotzdem die Po-
litik der Wahlverliererinnen aus Schweden!
Da die Außenministerin aus Deutschland auch
bisher Null für Deutschland getan und auch nicht
vorhat je etwas für Deutschland zu tun, so konnte
die Baerbock als Beispiel für die buntdeutsche fe-
ministische Außenpolitik auch nur Afghanistan
anführen, wo Mädchen wegen der Taliban nicht
mehr zur Schule gehen können! Baerbock sagte,
die Feminismus-Konferenz im Auswärtigen Amt
sei den Frauen und Mädchen in Afghanistan ge-
widmet. Allenfalls konnte die Baerbock noch auf
Frauen aus Mali verweisen und nannte noch die
Region um den Tschadsee südlich der Sahara als
Beispiel feministischer Außenpolitik.
Dies dürften, neben deutsches Steuergeld in die
Ukraine transferieren und dem Einschleusen von
Afghanen aus Pakistan als vermeintliche „Orts-
kräfte“ die Hauptbetätigungsfelder buntdeutscher
feministischer Außenpolitik sein.
Gemäß diesen Beispielen für „deutsche“ Außenpo-
litik, dürften also deutsche Frauen kaum noch hin-
ter der Politik dieser Außenministerin stehen. Zu-
mal das Einzige, was Baerbocks feministische Au-
ßenpolitik für deutsche Frauen und Mädchen zu
bieten hat, das Einschleusen weiterer Muslime,
die dann aus Deutschland genau das machen wol-
len, was die Baerbock meint, im Ausland bekämp-
fen zu müssen. Deutschland selbst, kommt in ihrer
Außenpolitik noch nicht einmal mehr als Beispiel
vor!

War ja klar! Annalena Baerbock: Russische Falschmeldungen und Propaganda an allem schuld

Wahrscheinlich ist jede russische Falschmeldung
noch um vieles glaubwürdiger als Baerbocks
selbst verfasster Lebenslauf!

Baerbock Wähler

Sichtlich hat die neueste Studie der Bertelsmann-
Stiftung die Außenministerin aus Deutschland,
Annalena Baerbock, aufgeschreckt. Demnach
haben nur noch 17 Prozent der Migranten und
19 Prozent der Deutschen Vertrauen zu der Re-
gierung aus Deutschland.
Die Außenministerin, die mit nur einem Satz
in Prag ( no matter what my German voters
think ), sogar noch das bisschen Vertrauen der
eigenen Wähler selbst weitgehend zerstörte,
ist aber weiterhin vollkommen uneinsichtig.
Wie bei allen Grünen „Putin ist schuld“, die
Dauerausrede ist, für Dummheiten, die sie
selbst verzapft bzw. ausgesprochen, so muss
Russland auch bei Baerbock für ihren Prager
Komplettausraster als Sündenbock herhalten.
Im Prinzip ist mittlerweile jede grüne Blödheit
russische „Falschmeldung“ oder „Propaganda“!
Zumindest bei der Baerbock, wenn es darum
geht, dass sie Null für Deutschland tut und
ganz ausschließlich nur für das Ausland ein –
und auftritt. „Fallen Sie darauf nicht rein, son-
dern werben Sie dafür, dass wir es gemeinsam
erkennen. Heute trifft es uns, morgen trifft diese
Propaganda die, die schwächer sind als wir.“ er-
klärte die Baerbock.
Mit die ,,die schwächer als wir sind„ könnte
Baerbock die Bewohner der Sahelzone gemeint
haben. Denn gerade ist die Baerbock schwer da-
mit beschäftigt, deutsche Steuergelder in den af-
rikanischen Wüstensand zu setzen. Baebocks Auf-
tritt, bei dem sie es wie üblich vorzog sich damit
einzig an die Staatspresse zu wenden, weil sich
kaum ein Regierungsmitglied noch unters Volk
traut, soll wohl rechtfertigen, dass deutsche
Steuergelder nicht nur in ukrainische Kriegs-
ruinen, sondern auch im afrikanischen Wüsten-
sand gesetzt werden. Dies tat übrigens schon
Flüchtlingsmutti Merkel gerne, der ohnehin
Afrika bedeutend mehr am Herzen lag als
Deutschland.
Baerbock findet es zynisch, wenn „Menschen,
die sich in Deutschland Sorgen darüber machen,
wie sie ihre Stromrechnungen bezahlen können“,
ausgespielt würden „gegen Menschen in Afrika,
die nicht wissen, wie sie ihre Kinder versorgen
können oder gegen Ukrainer „. Dabei ist doch
gerade die grüne Zynikerin es, welche hier die
Deutschen gegen Afrikaner und Ukrainer aus-
spielt, indem sie einzig Letztere mit deutschen
Steuergeldern versorgt! Vor allem, wenn die
deutschen Bürger ihre Stromrechnungen nur
daher nicht mehr bezahlen können, weil der
überwiegende Teil deutscher Steuergelder ins
Ausland abfließt! Eben genau wegen solch ei-
ner Außenpolitik, wie sie die Baerbock betreibt!
Und dies ist weder russische Propaganda oder
eine rechte Falschmeldung, sondern es ist die
aktuelle Politik einer Regierung aus Deutsch-
land, die zynisch davon spricht, dass es sich
Deutschland nicht leisten könne Afrikaner
und Ukrainer sowie sonstige Ausländer auszu-
bezahlen und zwar in einem Maße, dass selbst
die Migranten in Deutschland sämtliches Ver-
trauen in diese Regierung verloren haben! Da
kann die Baerbock noch so viel auf ,,verschie-
denen Ebenen„ ihre einseitig platte Propa-
ganda verbreiten. Kaum ein deutscher Bürger
will noch gemeinsam mit der Baerbock für et-
was werben. Ja noch nicht einmal deren eigene
Wähler, denen sie scheißegal sind!
Nein, hinter Baerbock stehen noch nicht einmal
mehr die ausländischen Empfänger deutscher
Steuergelder. Gerade sagte einer von ihnen,
der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan:
„Jetzt denken alle angestrengt darüber nach, wie
sie diesen Winter überstehen sollen. Wieso habt
ihr euch das nicht früher überlegt?“ Erdogan
warf Baerbock & Co auch vor, nur „Schrott“ als
Waffen in die Ukraine zu liefern. Da möchte man
lieber gar nicht wissen, was all die Empfänger
deutscher Steuergelder in der Sahelzone über
Baerbock und ihre Regierung denken. Höchst-
wahrscheinlicher würde die Antwort darauf,
um vieles ehrlicher ausfallen als alles, was
wir bislang von der Regierung Scholz gehört
haben!

Für Deutschland nimmer, fürs Ausland immer

Es ist schier unglaublich. Während man in Bunt-
deutschland so gut wie nichts für die eigene Bevöl-
kerung tut, um die Folgen von Inflation und Krise
anzumildern, sogar die wenigen Feigenblattaktio-
nen, wie das 9-Euro-Ticket im September wieder
einstellt, schenkt die Außenministerin Annalena
Baerbock der Republik Moldau schnell mal 77
Millionen zur zur Abfederung steigender Energie-
preise! Denn der größte Teil des Geldes – 40 Mil-
lionen Euro – soll Privathaushalten zugutekom-
men, um drastisch gestiegenen Energiepreise ab-
zufedern. Die Bundesregierung wolle die 40 Millio-
nen Euro als direkte Budgethilfe bereitstellen, „weil
mit dieser hohen Inflationsrate gerade die Ärmsten
in Moldau wirklich an den Rand ihrer Existenz kom-
men“, sagte Baerbock. Wie viele Bürger dagegen in
Deutschland durch die hohen Inflations – und Krisen-
kosten in Dam Rand ihrer Existenz kommen, dass
interessiert Baerbock kaum.
Außerdem soll das Land Moldau materielle Hilfe
erhalten, zum Beispiel Videodrohnen, Geländewa-
gen oder Dokumenten-Prüfgeräte für den Grenz-
schutz. Während man zum Schutz der deutschen
Außengrenzen nichts tut, so dass diese sperrangel-
weit für alle offen stehen, finanziert man Moldau
den Grenzschutz mit!
Die Außenministerin aus Deutschland, denn eine
deutsche Außenministerin, – das wäre nämlich eine,
die auch für Deutschland etwas tut! -, erklärte dazu:
,, „Das unterstreicht, wie wichtig es ist, dass wir wei-
ter an einer Stabilisierung arbeiten“. Während also
die Regierung aus Deutschland das eigene Land im-
mer weiter destabilisiert, wird einzig an der Stabili-
sierung ausländischer Staaten, wie eben Moldau ge-
arbeitet oder man hilft Afghanistan dabei, dass dort
die Taliban weiter an der Macht bleiben!
Während Annalena Baerbock noch schwärmt ,,Wir
lassen kein Land, auch sei es noch so klein„ alleine,
fühlen sich in Deutschland immer mehr Bürger von
ihrer Regierung im Stich gelassen!

Wo haben wir eigentlich keine deutsche Außenministerin?

Die Außenministerin aus Deutschland, Annalena
Baerbock, die bislang nicht das aller Geringste für
Deutschland getan, macht genau dass, was alle un-
fähigen Grünen machen, nämlich andere als Schul-
dige hinzustellen, an denen man sich dann gehörig
abarbeiten kann.
Bei den Grünen hat da jeder einen anderen, den er
zum Sündenbock für die eigene Unfähigkeit macht,
bei der einen sind es die Ungeimpften, beim andern
ist ausschließlich Wladimir Putin an allem schuld
und so weiter und so fort.
Annalena Baerbock hat sich nun die Verfasser des
Briefaufruf in der „Emma“ vorgenommen, welche
die Einstellung deutscher Waffenlieferungen und
einen sofortigen Frieden in der Ukraine fordern,
auserkoren.
„Als Ukrainer empfände ich den Brief als naiv, ver-
störend, überheblich“, sagte die Baerbock. Dummer
Weise ist die Baerbock aber keine Ukrainerin, – an-
sonsten hätte man sie einfach dorthin abschieben
können -, sondern tritt nur wie eine ukrainische
Honorarkonsulin auf, nur mit dem Unterschied,
dass keine ausländische Macht ihr für dass, was
sie „leistet“ ein Honorar zahlen würde! Denn als
vorgebliche deutsche Außenministerin müsste es
ihr weitaus wichtiger sein, was die Deutschen, und
nicht die Ukrainer, über ihre „Arbeit“ denken. Aber
sie ist eben nur eine Außenministerin aus Deutsch-
land und keine deutsche Außenministerin! Denn,
um eine deutsche Außenministerin zu sein, müsste
die Baerbock auch irgendetwas für dieses Land tun,
und dies ist nicht zu erkennen!
Weiter fragte Baerbock: „Welches Recht hätte aus-
gerechnet eine deutsche Außenministerin, für die
Ukraine zu entscheiden, welchen Teil ihres Landes
sie bitte schön abgibt, wie viele Millionen ihrer Bür-
gerinnen und Bürger sich Russlands Herrschaft zu
unterwerfen haben?“ Welches Recht hat die eigent-
lich als eine Außenministerin aus Deutschland, der
Ukraine Waffenlieferungen und Milliarden an deut-
schen Steuergeldern zu schenken, ohne dass ihr ei-
genes Land auch nur die aller geringste Gegenleist-
ung erhält?
Eine deutsche Außenministerin würde auch nicht
Sanktionen gegen Russland verhängen, die einzig
zum Nachteil Deutschlands gereichen, dessen Wirt-
schaft zerstören, das Volk durch Hyperinflation ver-
armen lässt und Deutschland in die tiefste Krise seit
1945 gestürzt. Dies würde wohl keine Außenministe-
rin eines souveränen Staates tun!
Daher kann man es dem russischen Außenminister
Sergej Lawrow kaum verdenken, dass er mit solch
einer Außenministerin, bei der es noch nicht einmal
ansatzweise zu erkennen ist, welches Land sie denn
nun eigentlich vertritt, zu verhandeln. Wohl auch,
weil, wenn Russland diese Außenministerin ernst
nehmen würde, dieselbe dadurch diplomatisch auf-
gewertet werden würde. Die Baerbock einfach ste –
hen zu lassen, das ist wahre Diplomatie!
Weiter erklärte die Baerbock: ,, „Autokratien können
Zustimmung erpressen, aber sie können nicht verhin-
dern, dass die Elite das Land verlässt“. Als deutsche
Außenministerin hätte sie sich, bevor sie solch einen
typischen Baerbock abschießt, sich vielleicht einmal
zuvor erkundet, wie viele Deutsche denn Jahr für
Jahr der Bunten Republik den Rücken kehren und
auswandern! Man könnte auch sagen Scheindemo-
kraten erpressen lieber das eigene Volk um von Aus-
ländern Zustimmung zu erhalten. Und um sich deren
Zustimmung dauerhaft sicher zu sein, holt man sich
Jahr für Jahr einen Großteil dieser Ausländer ins
Land. Dafür engagiert sich auch diese Außenminis-
terin aus Deutschland. Mal holt sie Migranten aus
Moldau, mal nimmt sie Südeuropa welche ab, wenn
sie nicht gerade in Pakistan, um dort weitere Afgha-
nen zu ordern! Eine deutsche Außenministerin hätte
in einer Krise, in der die Regierung noch nicht einmal
die Energieversorgung des eigenen Volkes sicherstel-
len kann, in einem Land, dass mit dem Ahrtal ein eige-
nes Katastrophengebiet hat und in dem in manchen
Regionen schon jetzt Trinkwassermangel herrscht,
ganz bestimmt nicht weitere Hunderttausende an
Migranten geschickt!
Annalena Baerbock ist damit genau so deutsche
Außenministerin, wie ein Zitronenfalter Zitronen
faltet! Und während die sich noch fragt, was wohl
die Ukrainer über sie denken, hat der Deutsche
längst sein Urteil über sie gefällt und dass fällt
durchweg vernichtend aus.

So ein typischer Tag „deutscher“ Außenpolitik

Die neue bunte Regierung unter Scholz ist voll im
Ausland unterwegs; schließlich gilt es ja möglichst
viel deutsches Steuergeld ins Ausland zu schaffen,
damit es nicht für die Deutschen selbst zur Verfüg-
ung steht.
In diesem Sinne ist die Verteidigungsministerin
Christine Lambrecht nun im Irak und in den Kur-
dengebieten unterwegs, um denen dort deutsche
Hilfe zuzusichern. Eigentlich soll die Lambrecht
den Sinn der Auslandseinsätze der Bundeswehr
überprüfen. Wenn sie dieselben ebenso überprüft,
wie die Gesetzesvorlagen, welche Lambrecht als
Bundesjustizministerin eingebracht und die in
gleich mehreren Punkten gegen die Verfassung
verstießen, dann stehen der Bundeswehr harte
Zeiten bevor!
Derweil zeigt Außenministerin Annalena Baer-
bock schon einmal wie „harte“ Maßnahmen der
Regierung Scholz aussehen, am Beispiel Kasach-
stan. Dorthin wurden die deutschen Rüstungsex-
porte verboten! Die waren ohnehin nur sehr ge-
ring und Russland wird sich freuen diese Liefer-
ungen sozusagen als Bonus von der deutschen
Außenministerin zu übernehmen.
Weitaus schlimmere Folgen für die Deutschen
dürfte Baerbocks Einsatz an der Migrantenfront
sein. Hier sagte sie in Rom schon mal Hilfe zu!
Dazu heißt es beim Propagandasender Deutsche
Welle: „Außenministerin Annalena Baerbock be-
harrt in der Migrationspolitik auf einem fairen
europäischen Verteilmechanismus und sichert
Ländern wie Italien an der EU-Außengrenze So-
lidarität zu“. Ein „fairer europäischer Verteilungs-
mechanismus“, heißt im grünen Ökofaschisten-
Jargon, dass man „notfalls auch gegen den Wil-
len des Volkes“ seiner Regierung Migranten auf-
zwingt!
Es steht zu befürchten, dass sich die Baerbock in
Rom ebenso über den Tisch ziehen lässt, wie die
Innenministerin Faeser, die sich von 40.000 in
allen EU-Ländern zu verteilende Afghanen gleich
25.000 aufschwatzen ließ, welche Faeser hinter
dem Rücken des deutschen Volkes einschleusen
lässt! Man darf wohl mit einer weiteren Zusage
zur Ab – und Aufnahme von Migranten rechnen.
Man darf hier fest mit der Abnahmeerklärung der
Bunten Regierung für Migranten von der bela-
russischen Grenze oder aus den italienischen
und griechischen Lagern rechnen. Baerbock
handelt gerade die deutschen Kapitulationsbe-
dingungen dazu aus!
Kaum damit zu rechnen ist allerdings, dass die
buntdetsche Regierung gemeinsam mit der ita-
lienischen Regierung endlich etwas gegen das
Schleuser -und Schlepperunwesen der NGO-
Schiffe der Asyl – und Migrantenlobby und de-
ren Hintermänner unternimmt, die alleine 2017
in Italien 67.000 Migranten anlandeten!
Im Ukraine-Konflikt hat sich die bunte Regier-
ung ohnehin auf Seiten der Ukraine gestellt, wo-
bei für die Ukraine alles getan und die nationalen
deutschen Interessen keinerlei Rolle spielen.
Dieses Bild hatte schon die damalige Bundeskanz-
lerin Angela Merkel vermittelt als sie sich in den
USA von Präsident Joe Biden den Nordstream2-
Knebelvertrag aufzwingen ließ, bei dem für das
eigene Land Null herauskam, sondern einseitig
die Ukraine überaus begünstigt wurde! Den „Er-
folg“ dieses Vertrages können die Deutschen ge-
rade mit einem Blick auf ihre inflationär gestie-
genen Heizkosten ablesen!
Insofern würde die Bunte Regierung bestimmt
auch sofort die Rüstungsgüter an die Ukraine
liefern, wenn es die ukrainische Regierung hier
nicht mit einer ähnlichen Erpressung wie bei
Nordstream 2 dreist versucht hätte! Die Ukrai-
nische Regierung hätte nämlich gerne die deut-
schen Rüstungsgüter zum selben Vorzugspreis
wie Israel, also zum größten Teil geschenkt be-
kommen! Sichtlich setzte die ukrainische Regier-
ung bei ihrer dreisten Forderung auf Baerbocks
„Fachwissen“. Immerhin hat Baerbock es noch
nicht einmal mitbekommen, dass es ihre eigene
Regierung ist, die sich weigert Nordstream 2
endlich in Betrieb zu nehmen und damit einen
Energiemangel in Deutschland als Waffe gegen
das eigene Volk einsetzt. Dabei wäre es höchste
Zeit die Pipeline endlich in Betrieb zu nehmen,
schon weil der Merkel-Biden-Vertrag dieselbe
nereits auf 10 Jahre für Deutschland vollkom-
men wertlos gemacht. Fernab dieser Realität
erklärte die Baerbock : „Sollte Russland Energie
als Waffe benutzen oder weitere aggressive Hand-
lungen gegen die Ukraine begehen, werden wir ge-
meinsam mit unseren europäischen Partnern ef-
fektive Maßnahmen zu ergreifen“. Dementsprech-
end darf sich der Deutsche auf weitere Knebelver-
träge mit den USA, der Ukraine oder Frankreich
einstellen, bei denen nur eines am Ende sicher-
gestellt ist, nämlich, dass das deutsche Volk da-
bei gehörig draufzahlen wird!
In Berlin durften schon einmal rund 180.000
Menschen es am eigenen Leib spüren, wie sich
die real-grüne Energiewende so anfühlt nach
dem Ausfall eines Vattenfall-Heizkraftwerk.
Außer dem halbherzigen Ratschlag sich mit zu-
sätzlicher Kleidung und Decken warmzuhalten,
hatte das Bezirksamt Berlin-Lichtenberg nichts
zu bieten. Genau dies kommt dabei heraus, wenn
die bunte Regierung von Kiew bis Kapstadt anderen
Ländern den Umbau auf erneuerbare Energien mit
fördert und bezahlt, aber selbst kaum in die eigene
Energieversorgung investiert! Dann hat man näm-
lich am Ende genau die Energieversorgung von der
man die Entwicklungs – und Schwellenländer abzu –
bringen versucht!
Da Annalena Baerbock so noch nicht genügend
Schaden für Deutschland angerichtet hat, von
daher trifft sie sich auch gleich noch mit einer
dieser Lobbyistenorganisationen, die in keinem
deutschen Lobbyistenregister stehen. Darüber
heißt es in der Staatspresse: „Am Nachmittag
wollte Baerbock gemeinsam mit Di Maio in einer
Gesprächsrunde der Denkfabrik «Istituto Affari
Internazionali» (Institut für internationale Ange-
legenheiten) über den ökologischen Umbau in
Europa diskutieren“. Nach diesem Gespräch
darf Deutschland wahrscheinlich wieder irgend-
welchen Ländern, deren Umbau auf erneuerbare
Energien mit finanzieren!
Die „neue“ Buntdeutsche Außenpolitik in einem
Satz zusammengefasst: Außer Spesen nichts ge-
wesen! Ein Tag im Leben der Außenministerin
bringt den Deutschen außer noch mehr Migran-
ten und höher steigende Energie – und Heizungs-
preise, nur mehr deutsches Steuergeld fürs Aus-
land ein. Das unterscheidet eben die Außenmi-
nisterin aus Deutschland von einer deutschen
Außenministerin, denn Letztere würde vorran-
gig im Sinne und zum Wohle des eigenen Vol-
kes handeln, wohingegen eine Außenministerin
aus Deutschland nur den „Nutzen des deutschen
Volkes“ für das Ausland mehrt!