Wenn man den gegenwärtigen Zustand der Bundes-
wehr, das Ende des Afghanistan-Einsatz sowie den
Mali-Einsatz der Bundeswehr betrachtet, stellen sich
einem zwei Fragen: 1. Was haben die Mitglieder der
Verteidigungsausschusses des Bundestag unter der
Strack-Zimmermann eigentlich jahrelang getrieben?
und 2. Warum befragt die niemand dazu?
An ihrer „großartigen“ Arbeit kann es nicht gelegen
haben.
Nur so konnte es passieren, dass sich die Probleme
in der Bundeswehr häufen. Neben Waffenschrott
ist fehlende Ausrüstung angeblich das Hauptpro-
blem. Zumindest, wenn es nach Meinung all der
selbsternannten Experten geht.
Doch wird das eigentliche Hauptproblem von all
den Militär – und Verteidigungsexperten vollkom-
men verkannt. Denn was nützt die modernste Aus-
rüstung, wenn man niemanden mehr findet, der
sie nutzt bzw. bedient?
Nachdem man in den letzten Jahren ausschließ-
lich Jagd auf vermeintliche Rechte in der Bundes-
wehr gemacht, fehlt es nun an neuen Rekruten.
Der Linke geht traditionell nicht zum Militär,
und der Migrant, der aus seinem Herkunftsland
geflohen, um es nicht verteidigen zu müssen, ist
auch keine echte Hilfe. Die unter der weiblichen
Verteidigungsministerinnen vielbeschworenen
Homosexuellen wollen sich nicht einfinden und
junge Mütter mit kugelsicherem Still-BH bieten
kaum einen Ersatz.
Dazu entwickelt sich die jetzige Regierung unter
Olaf Scholz zu einer zusätzlichen Belastung, denn
immer mehr Bundeswehrangehörige lehnen es
aus nachvollziehbaren Gründen ab, diese Regier-
ung noch irgendwie verteidigen zu wollen. Vor
allem die katastrophal geführten Auslandsein-
sätze werden vor dem Hintergrund des Kriegs
in der Ukraine abgelehnt. Die Verteidigungs-
ministerin Christine Lambrecht, natürlich SPD,
wird dabei nicht als hilfreich, sondern eher als
Teil des Problems empfunden! So liefen alleine
schon 2022 bislang 657 Anträge auf Kriegs-
dienstverweigerung ein! Die Zahl hat sich im
Bezug zum Vorjahr verdreifacht!
Zudem ist die Zahl der Rekruten, was bei der
derzeitigen Regierung aus Deutschland auch
nicht anders zu erwarten gewesen ist, weiter
rückläufig. Wer will schon einer Regierung,
die ihr eigenes Volk für ein fremdes Land frie-
ren lässt, freiwillig dienen?
Die Verteidigungsministerin, der jede Achtjäh-
rige in einem Schulaufsatz deutlich besser er-
klären kann als sie, was ein Panzer ist, will
keine Wehrpflicht wieder einführen, mit der
merkwürdigen Begründung ,,es dauert seine
Zeit, Soldatinnen und Soldaten auszubilden –
unter einem Jahr macht das wenig Sinn„. Zu-
dem gebe es weder genügend Kasernen, Aus-
bilder noch das Gerät für Zehntausende Wehr-
pflichtige.
Da fragt man sich erst gar nicht, wer und wie
dann eigentlich die freiwilligen Bewerber aus-
bildet und an was. Oder möchte man wie sein
US-Vorbild zukünftig lieber mehr mit bereits
ausgebildeten Söldnern operieren? Schließlich
haben wir ja auch schon Bundespräsidenten
die „Ehrensolde“ kassieren“!
All diese Probleme dürfte zum erheblichen Teil
auch auf die „Arbeit“ des Verteidigungsausschus-
ses des Bundestags unter Führung der Marie-
Agnes Strack-Zimmermann zurückzuführen
sein!
Als größtes Problem für die Bundeswehr erwies
sich deren höchste Vorgesetzte. Als ehemalige
Justizbeamtin und Bundesjustizministerin, ist
Christine Lambrecht noch nicht einmal in der
Lage dem Bundesverfassungsgericht die Frage
der Wehrgerechtigkeit zu beantworten. Immer-
hin war ja das Einzige, was die Lambrecht als
Bundesjustizministerin geleistet, Gesetzesent-
würfe einzubringen, die gleich mehrfach gegen
das Grundgesetz verstießen! Allein in dieser
Hinsicht war es mehr als nur grobfahrlässig,
eine Frau die schon in ihrem eigenen beruf-
lichen Tätigkeitsbereich so dermaßen kom-
plett versagt, die Verteidigung des Landes
anzuvertrauen! Das zeugt auch davon wie
wenig Kompetenz in der gesamten Bundes-
regierung vorhanden!
Fazit: Diese Bundesregierung löst keine Pro-
bleme, sondern ist selbst das eigentliche Pro-
blem! Denn dieselbe besitzt noch nicht ein –
mal mehr Werte, die sie verteidigt. Daher
fürchtet diese Regierung aus Deutschland
auch die Wiedereinführung der Wehrpflicht,
aus Furcht, dass die so bewaffneten Bürger
bei der erstbesten Gelegenheit, inmitten von
all den Krisen und der Inflation, eher lieber
auf die Politiker aus Deutschland als auf die
Russen schießen werden! Zumal bei der vor-
herigen Regierung Merkel schon sieben Sach-
sen bewaffnet nur mit einem Luftgewehr fast
den Systemwechsel in Deutschland herbeige-
führt hätten; zumindest, wenn man der Staats-
presse Glauben schenkt!
Ausrüstung
Flinten-Uschis Blindenwehr
Flinten-Uschi verkündete stolz vor den Führungs –
kräften der Bundeswehr ihre neue Gesetzgebung,
die einer offenen Gesellschaft geschuldet sei. Was
denn nun eine offene Gesellschaft etwa bei der
Grenzsicherung bedeutet, das ließ Flinten-Uschi
allerdings offen. Es gäbe keinen blinden Gehorsam
bei der Bundeswehr, wie bei der Wehrmacht im
Dritten Reich. Soll wohl heißen, daß in Zukunft
bei der Bundeswehr im Zweifelsfall, wie schon in
der Politik, einfach weggesehen werde. Also sich
politisch korrekt blind stellen anstatt blind Befehle
zu befolgen. Daher gilt der Auftrag dieser Blinden –
wehr nun auch vornehmlich nur noch dem Schutz
der offenen Gesellschaft anstatt des deutschen
Volkes. Da mit der offenen Gesellschaft ja wohl
das deutsche Volk gemeint sein kann, wird die
neue Blindenwehr auch zunehmend Auslands –
einsätze übernehmen. Wenn man eben schon
nicht die eigenen Landesgrenzen souverän zu
verteidigen mag, dann möchte man zumindest
am Hindukusch den Taliban seine Grenzen auf –
zeigen. Und das nicht im blinden Gehorsam zum
deutschen Volk, sondern in blinder Gefolgschaft
der US-Army gegenüber.
Seit dem Ausstieg aus der Wehrpflicht vor fünf
Jahren hat sich die Bundeswehr ´´ unüberlegt
und planlos „ , dafür aber in politisch-korrekter
Blindheit so zur Blindenwehr entwickelt, die so
unter der Flinten-Uschi zu einem einzigen großen
Sanierungsfall geworden. Es fehlt schlichtweg an
Sehern unter all den Blinden. Das politisch-korrekte
Einsatz von blinden Ja-Sagern und Gehilfen in den
Stäben führte dazu, das immer mehr Bundeswehr –
Kasernen einem Schrottplatz gleichen und die aller –
meiste Technik neu von Blinden angeschafft schon
veraltet ist, wenn sie dann, nach Abstellung aller
Mängel, dann in die Hände der Truppe gelangt.
Bei all der von oben verordneten Blindheit hat so
die Bundeswehr den tiefsten Punkt der Einsatzbe –
reitschaft erreicht. Politische Blindheit schafft eben
keine Führungskräfte ! Vor allem fehlt es an Geld,
da die Blindenwehr nun auch die anderen blind
ergebenem Handlanger in der NATO noch mehr
verstärken soll und das von der Ukraine bis hin
zur Türkei oder wo die US-Army sonst noch ein
blind ergebene Wehr benötigt. Denn in so einer
offenen Gesellschaft bleibt alles offen auch Führ –
ungsstärke und Sachverstand ! Vorerst begnügt
man sich damit an der NATO-Nordostflanke blind
Rückendeckung zu geben.
Bei politisch-korrekter Blindheit fällt es der Blinden –
wehr besonders schwer im Kampf gegen den IS, nun
den islamistischen Einzeltäter ausfindig zu machen,
was zunehmend dadurch erschwert wird, dass viele
der Verbündeten der USA haargenauso aussehen
wie der IS-Einzelkämpfer. Da könnte es schon zu
Verwechslungen kommen. Aber nichts desto trotz
setzt Flinten-Uschi blindes Vertrauen in ihre Truppe.