Der Fall des Iraner Djamshid Sharmahd wird
genüsslich von der Bundesaußenministerin
Annalena Baerbock und dem Auswärtigen
Amt ausgeschlachtet. In der buntdeutschen
Staatspresse wird er als „Deutsch-Iraner“
bezeichnet. Zwar erlangte der im Iran gebo-
rene Sharmahd 1995 die deutsche Staats-
bürgerschaft, behielt aber die iranische
Staatsbürgerschaft bei, die sogenannte
„Doppelstaatsbürgerschaft“; wanderte
aber bereits 2003 in die USA aus.
Demensprechend müsste sich eigentlich
die USA um Djamshid Sharmahd kümmern,
Umso seltsamer mutet einem daher das
Schweigen der US-Regierung in diesem
Fall an.
Aus der gewohnt stark tendenziösen Be-
richterstattung der buntdeutschen Staats-
presse erfährt man allerdings weder, ob der
Iraner auch die US-Staatsbürgerschaft be-
sitzt, noch zu welchem Zweck er sich in Du-
bai aufhielt, von wo aus er 2020 angeblich
in den Iran entführt worden.
Das Schweigen der US-Regierung weist eher
darauf hin, dass Djamshid Sharmahd nicht
ganz so unschuldig ist, wie man es uns im
Auswärtigen Amt unter Baerbock weißzu-
machen versucht. Das wenige, was wir da-
zu aus der buntdeutschen Staatspresse er-
fahren, bestärkt diesen Verdacht. Da heißt
es nämlich : ,,Sharmahd engagierte sich in
den USA in der Exil-Oppositionsgruppe
„Tondar“ (Donner), die sich für eine Rück-
kehr der Monarchie einsetzt. Irans Justiz
macht die Organisation für einen Anschlag
im Jahr 2008 in einer Moschee der Stadt
Shiras mit mehreren Toten verantwortlich.
Drei Männer wurden in diesem Zusammen-
hang bereits hingerichtet“. Daneben wirft
der Iran ihm ,,die Kooperation mit ausländ-
ischen Geheimdiensten zur Last“.
Den Verdacht erhärtet noch, dass Djamshid
Sharmahd in Dubai ohne weiteres 2020 fest-
genommen werden konnte. Auch dass die da-
malige Regierung aus Deutschland zu der Fest-
nahme schwieg, weist darauf hin. Auffallend
auch, dass uns die Staatspresse nicht das aller
Geringste darüber sagt, weshalb sich der Ira-
ner in Dubai aufgehalten, noch welche Rolle
er in der Tondar-Gruppe spielte.
Aus den Ruhr-Nachrichten erfahren wir noch
über seine Arbeit in dieser Gruppe: ,, Sharmahd
beteiligte sich als Ingenieur und IT-Experte auch
an einem Radioprogramm der Exilgruppe. Auf
der Webseite der Gruppe, die inzwischen zwar
gelöscht ist, sich aber archiviert abrufen lässt,
hieß es 2019, die Radioshow sende Inhalte zu
Politik, Geschichte, aber auch Anleitungen zum
Widerstand. Tondar prangerte dort die Verfolg-
ung seiner Mitglieder durch die Islamische Re-
publik an“. Warum und wann wurde die Seite
gelöscht? Geschah dies vor oder nach der Ver-
haftung Sharmahds? Und wie sahen diese An-
leitungen zum Widerstand im Iran genau aus?
Mutet es nicht im Fall Sharmahd recht seltsam
an, dass die Regierung aus Deutschland, die
doch sonst jede im Westen aufgebaute Opposi-
tion in einem ihnen nicht genehmen Staat unter-
stützen und durch ihre Staatspresse hochpu-
schen, sowie mit Preisen überschütten, ausge-
rechnet zu der iranischen Oppositionsbeweg-
ung eines ihrer Staatsbürger bis 2023 schwie-
gen?
Erst jetzt, wo Djamshid Sharmahd im Iran die
Todesstrafe droht, versucht sich die Bundes-
außenministerin Baerbock über diesen Fall zu
profilieren. Sichtlich wurde der Fall Sharmahd
für die buntdeutsche Politiker-Clique erst im
Jahre 2022 interessant als sich ihre Politik ge-
gen den Iran zu richten begann, – wo plötzlich
auch dieselbe Clique, die vor 2022 schwer am
Heulen, dass noch keine Frau mit Kopftuch im
Ersten Reihe-Fernsehen moderiere und die
ein Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst als
Diskriminierung ansahen, plötzlich die Kopf-
tuchbefreiung für Irans Frauen und Mädchen
für sich entdeckten -, als der Iran im Krieg ge-
gen die Ukraine zu unterstützen begann!
Djamshid Sharmahds Tochter Gazelle sagt es
ja selbst deutlich aus, dass die Bundesregier-
ung 1.000 Tage lang nichts unternommen
habe! War man damals noch von der Schuld
Sharmahd überzeugt? Warum schwieg man
fast zwei Jahre lang zu seiner Verhaftung?
Auch darüber erfahren wir seltsamer Weise
nichts aus unserer Presse!
Auswärtiges Amt
Alarmstufe Rot : Annalena Baerbock in China!
Es ist mal wieder Gefahr im Anzug, da dass, was in
Deutschland eine Regierung stellt, die Annalena
Baerbock nach China entsandt. Womöglich erklärt
die Baerbock in eine ihrer, wie üblich vollkommen
sinnfreien, Erklärung den Chinesen unbeabsichtigt
den Krieg!
Der Augenblick ihrer Reise könnte ohnehin nicht un-
günstiger ausfallen, haben doch gerade die Pawlow-
schen Hunde aus dem Bundestag in treu hündischer
Ergebenheit gegenüber ihrem US-Herren reflexartig
gegen Emmanuel Macron angebellt, da dieser einen
anderen Umgang mit China forderte. Das Gekläffe
dürfte mittlerweile auch China erreicht haben.
Man darf also gespannt darauf sein, welche Spagat
die Baerbock in China hinlegen wird. Auch, wenn
die noch so oft behauptet „aus dem Völkerrecht zu
kommen“, so sind doch Baerbocks diplomatische
Fähigkeiten arg eingeschränkt, bis hin zu offen
nicht vorhanden.
Auch wegen ihrer gewohnt einseitigen kritischen
Haltung gegenüber Chinas, welche einzig durch
die Parteinahme für die Interessen der USA ge-
schuldet und dadurch Deutschland eher gescha-
det als von Nutzen, – eben ganz so wie jede diplo –
matische Mission, welche die Baerbock bislang
absolviert, dürfte es der chinesischen Regierung
ein Vergnügen sein die Baerbock gehörig vorzu-
führen, falls ihnen dieselbe nicht darin zuvor-
kommt, sich selbst zu Baerbocken, wie zum Bei-
spiel mit einer 360 Grad-Wende oder mit ihrem
Einsatz für Staaten hinter dem Mond, die 100.00
km von Deutschland entfernt liegen!
Man darf auch gespannt sein, ob es der Baerbock
wieder spielend gelingt, die Chinesen gegen sich, –
und so leider auch gegen Deutschland -, aufzubrin-
gen, wie sie es schon mit einem Großteil der afri-
kanischen Staaten getan, wo zuletzt sich gerade
erst der Tschad in die stets länger werdende Liste
mit einreihte.
Da dürfte das direkte Ergebnis dessen sein, wenn
man die für jedes Land lebenswichtige Außenpoli-
tik in die Hände von Leuten legt, denen man im
normalen Leben noch nicht einmal seinen toten
Goldhamster anvertrauen täte! Ob die defacto
Kriegserklärung an Russland, die von Baerbocks
Diplomaten organisierte Kiewer Balkonszene mit
sich in einem Kriegsland mit Sekt feiernd zu zei-
gen, ob die diplomatischen Verstimmungen mit
Südafrika, Mali und dem Tschad, bis hin zur Un-
terstützungserklärung für die Ukraine, ,,egal, was
meine deutschen Wähler denken“, bis hin dem
Niger eine deutsche Kolonialvergangenheit mit
der Rückgabe der Benin-Bronzen zu bescheini-
gen, ließen Baerbock und ihr nunmehr grün ge-
führtes Auswärtiges Amt mit ihrer ja nunmehr
„femministischen Außenpolitik“ wahrlich kein
einziges Fettnäpfchen aus. Auch von daher ist
nunmehr bei Baerbocks Chinabesuch mit dem
aller Schlimmsten zu rechnen.
Währenddessen freut sich die deutsche TikTok-
Gemeinschaft schon darauf ein neues Potpourri
von Baerbock-Versprechern aus China in Kürze
präsentieren zu können. Und dieselben werden
wohl die Einzigen sein, die wenigstens etwas von
Baerbocks Chinabesuch haben werden!
Große Vertuschungsaktion im Auswärtigen Amt
Die buntdeutsche Staatspresse vermeldet: ,,Nach
Hinweisen auf möglichen Betrug setzt Außenminis-
terin Annalena Baerbock die Aufnahmeverfahren
für Schutzsuchende aus Afghanistan aus“.
Was ist geschehen? Ist die Regierung Scholz etwa
als oberste Schleuser und Schlepper aufgeflogen?
Immerhin war es die Bundesregierung selbst, die
aus 576 real existierenden Ortkräften ( Stand
November 2018 ) erst 10.000, dann 15.000 und
zum Schluss gar 23.000 machte, und somit also
alle angelogen und betrogen hat!
Auch genügend Berichte in der Staatspresse aus
Deutschland über Afghanen legte schnell offen,
dass ein Großteil der Afghanen, die nach Deutsch-
land gekommen, eher keine Ortskräfte gewesen,
noch sonst wie in ihrer Heimat für Demokratie
oder Frauenrechte gekämpft haben. Man musste
also schon sehr blind sein, um dieses nicht wahr-
zunehmen oder bewusst weggesehen haben!
Sichtlich störte es Außenministerin Baerbock nicht
im aller Geringsten, dass es sich bei den von ihr ein-
geschleusten Afghanen nicht um „Ortskräfte“ oder
sonstige „Demokraten“ handelte. Ganz im Gegen-
teil, mit der für sie typischen Fahrlässigkeit weitete
Baerbock ihr Schleusertum auch noch auf Pakistan
aus, um von dort weitere Afghanen nach Deutsch-
land einzuschleusen. Nicht zu vergessen, dass da-
bei Annalena Baerbock das den Islamismus stark
unterstützende Pakistan sogar als „wichtigen Ver-
bündeten“ bezeichnete!
Im Auswärtigen Amt arbeitete man in gewohnter
Blindheit und Sturheit weiter. Dabei hätte ein kur-
zer Blick in die deutschen Tageszeitungen, in denen
immer wieder Afghanen als Vergewaltiger, Islamis-
ten und sogar Mörder auftauchten, genügt, um fest-
zustellen, dass man sich weder Ortskräfte noch we-
gen ihres Kampfes für Demokratie bedrohte Afgha-
nen ins Land holte. Selbst als erste Betrugsfälle im
Auswärtigen Amt selbst bekannt wurden, handelten
Ausministerin Baerbock und das Auswärtige Amt
nicht, sondern machten munter mit dem Beihilfe-
leisten und gefährden der inneren Sicherheit in
Deutschland weiter.
Dementsprechend müssen die Betrugsfälle inzwi-
schen enorme Ausmaße angenommen haben, dass
man im Auswärtigen Amt sich nun endlich zum
Handeln gezwungen sah!
Natürlich kann hier von echter Einsicht keinerlei
Rede sein, denn ,,schon in den nächsten Tagen“
gedenkt man im Auswärtigen Amt sein Schleuser –
und Schleppertum beim Einschleusen von Afgha-
nen nach Deutschland wieder aufzunehmen!
Inzwischen musste man sogar eingestehen, dass
die uns in der Staatspresse zuvor immer genannte
Zahl von 23.000 vermeintlichen Ortskräften nur
eine arglistige Täuschung gewesen. Dafür wurde
jedoch die Zahl der vom Auswärtigen Amt einge-
schleusten Afghanen auf 30.000 erhöht. Plötzlich
sind von diesen 28.000 nur noch 4.100 vermeint-
liche „Ortskräfte“!
Zu der Ortskräftelüge gesellt sich noch jene von der
angeblichen Verfolgung dieser Ortskräfte durch die
Taliban. In den letzten zwei Jahre konnte die Regier-
ung Scholz sowie die NGOs der Asyl – und Migran-
tenlobby tatsächlich keine einzige echte Ortskraft in
Afghanistan ausfindig machen, die tatsächlich we-
gen ihrer Tätigkeit für Bundesregierung oder Bun-
deswehr von den Taliban verfolgt worden ist. Dem
nicht genug, ging man 2022 sogar schon wieder da-
zu über in Afghanistan selbst neue Ortskräfte anzu-
werben! Wir sehen also den größten Betrug begeht
hier das Auswärtige Amt unter Annalena Baerbock
selbst! Es werden also weitere Ortskräfte angewor-
ben, die man dann später unter erfundenen Verfolg-
ungsszenarien nach Deutschland einschleusen kann!
Offensichtlich ist bei allen Betrugsfällen also die Aus-
landsvertretung und die deutsche Botschaft in Islama-
bad die eigentlichen Betrüger, sowie Annalena Baer-
bock die größte Schleuserin der Bunten Republik!
Die jetzige Einführung einer ,,zusätzlichen Sicher-
heitsbefragung umso Täuschungsversuche zu un-
terbinden“ ist also nichts als ein Täuschungsversuch
des Auswärtigen Amtes selbst, um eigene Schleuser-
aktivitäten zu verschleiern!
Regierung Scholz: Sich winden, lügen und betrügen
In der üblichen heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral
will man sich die die Bundesregierung immer noch
nicht dazu durchringen, sich zu entscheiden, ob der
Einsatz der „Koalition der Willigen“ 2002 zum Sturz
von Saddam Hussein einen „Bruch des Völkerrechts“
darstellt oder als ein „völkerrechtswidriger Angriffs-
krieg“ anzusehen ist.
Denn die hündische Ergebenheit zu ihren Herren in
den USA ist weitaus größer als jeder Gerechtigkeits-
sinn. Nachdem sie sich in den russischen Angriffs-
krieg hineinmanövriert und derselbe ihre einzige
Erklärung für sämtliche 2022 begangenen Fehler
der Regierung Scholz ist.
Da könnte es nach Verkündigung unangenehmer
Wahrheiten noch enger für die Regierung Scholz
werden, allem voran für das Auswärtige Amt unter
Annalena Baerbock. Immerhin verfolgt die Regier-
ung Scholz alle die in Buntdeutschland den russ-
ischen Angriffskrieg bloß verbal billigen. So müss-
ten dann nicht nur die Abgeordneten des Bundes-
tages vor ein Gericht gestellt werden, die sich 2002
für die Teilnahme am Irak-Krieg ausgesprochen,
sondern auch das Regierungsduo Bundeskanzler
Gerhard Schröder und Außenminister Joschka
Fischer hatten sich zwar offiziell nicht am Krieg
beteiligt, aber die Koalition der Willigen logistisch,
mit Aufklärung und Geheimdienst unterstützt.
Es dürfte daher niemanden verwundern, dass
dieselbe Koalition aus SPD und Grünen, die
damals regiert, heute nicht darüber entschei-
den will und kann.
Lieber belügt man sich in der Regierung Scholz
selbst und sein Volk sowieso. Immerhin kann
schon jetzt man nicht erklären, warum nach
Angriffskriegen der USA oder Israel nie eine
Bundesregierung sofort Sanktionen gegen die
verhängt oder nach Saudi Arabiens Kriegsein-
tritt gegen den Jemen nicht sofort den Ölein-
kauf von dort verboten. Dass es ihnen im Uk-
raine-Krieg nie um Menschenrechte ging, das
zeigte schon die Deals der Regierung Scholz
in Katar! Pure Heuchelei und Verlogenheit
und sich die Gesetze so zu machen wie man
will, dass ist die Politik der Regierung Scholz.
Dazu die Daueraffäre Bundeswehr nun auch
noch mit modernem Panzerschrott belastet.
Nachdem nun auch noch eine Putzfrau den
damaligen Hamburger Oberbürgermeister
in der Villa des Warburg-Banker Christian
Olearius gesehen haben will, wird es noch
enger für Olaf Scholz in der Banken-Affäre.
So viele Reichsbürger und Rechte gibt es in
der Bunten Republik gar nicht, wie man nun
vor Weihnachten noch bräuchte, um durch
eine Razzia gegen die, noch von allen Skan-
dalen dieser Regierung abgelenkt werden
könnte.
Der endlich aufgewachte Bundesbürger hat
allmählich das Empfinden, dass es momen-
tan nichts in der Politik gibt, in dem er von
der Regierung Scholz noch nicht belogen!
Habecks Ministerium arbeitet bereits an neuer Krise
Eine Katastrophe reicht dem buntdeutschen Wirtschafts-
ministerium unter dem Grünen Robert Habeck nicht aus.
Nachdem sie Deutschland „unabhängig “ von russischen
Gas – und Öllieferungen gemacht, soll nun das „Unabgän-
gigwerden“ von chinesischen Rohstoffen und Zuliefertei-
len angesteuert werden.
Es gibt also noch etwas in Deutschland, dass trotz aller
Bemühungen der Regierung aus Deutschland noch funk-
tioniert! Und genau dies will man nun im Wirtschafts-
ministerium dringend ändern.
Im Habeckschen Ökofaschismus soll der Vorwand die
Menschenrechte in China sein. In Wahrheit dürfte für
die Bunte Regierung Menschenrechte ebenso wenig gel-
ten, wie die Stimmen der eigenen Wähler! Zumindest
wird in Sachen Menschenrechte in Buntdeutschland
nicht vorangegangen.
Wahrscheinlich ist zu befürchten, dass die Kriegstreiber
aus dem Bundestag mit China einen ähnlichen Krieg an-
fangen, wie man ihn gegen Russland in der Ukraine in
Szene gesetzt. Wahrscheinlich wird man Taiwan opfern,
dass man, ähnlich wie die Ukraine ab 2014, schon kräf-
tig aufrüstet.
Inmitten einer noch bei weitem nicht ausgestandenen
Krise nun auch noch einen Handelskrieg gegen den
wichtigsten Handelspartner China zu beginnen, ist
wahrlich nicht im Interesse des deutschen Volkes,
noch irgendeines anderen Volkes, wahrscheinlich
noch nicht einmal im Interesse der muslimischen
Uiguren oder der taiwanischen Bevölkerung! Aber
Politikern, denen es egal, was ihre Wähler denken,
scheren sich nicht um das Wohl des eigenen Volkes,
dass es für sie noch nicht einmal gibt.
Der buntdeutsche Erfüllungspolitiker handelt ohne-
hin nie als Demokrat im Sinne des Mehrheitswillen
des Volkes oder tritt auf Volksvertreter auf. Was er
an “ Menschenrechten “ von anderen Ländern dreist
einfordert, billigt er im eigenen Land der Opposition
in keinster Weise zu! Der gemeine Erfüllungspolitiker
arbeit stets im Auftrag fremder Männer und ist daher
auch gerne dazu bereit die Interessen und das Wohler-
gehen des eigenen Volkes für Ukrainer oder Uiguren
zu opfern.
Da der gemeine Erfüllungspolitiker mit Vorliebe das
deutsche Steuergeld ins Ausland gibt, zumeist ohne
die aller geringste Gegenleistung dieser Staaten, hat
er auch kein Interesse an das Investieren in die Infra-
struktur und Wirtschaft des eigenen Landes. So will
er allerdings auch verhindern, dass China dann die
notwendigen Investitionen in Deutschland tätigen
kann. Dazu heißt es aus Habecks Ministerium denn
auch: ,, Ein zentraler Punkt könnte sein, staatliche
Investitions- und Exportkreditgarantien für in China
tätige Firmen zu stoppen„. Wenn man also schon
nicht selbst investiert, soll es auch China nicht tun.
Mit der Zurückhaltung der Exportkreditgarantien
macht die Regierung aus Deutschland dann auch
noch gleich den chinesischen Markt für deutsche
Exporte kaputt. Was bietet Habeck als Gegenleist-
ung an? Gar nichts! Und am liebsten wäre es den
Grünen, dass das Einzige was man in Zukunft aus
China nach Deutschland importiert, uighurische
Muslime wären!
Zum Zeichen seiner Unfähigkeit hat man schon
einmal einen Ausschuss gebildet. Da man dieser-
lei Ausschüsse im Bundestag kennt, man denke
nur an den Verteidigungs – oder Innenausschuss,
dann weiß man, dass diese tatsächlich nichts als
Ausschuss produzieren! Über den nur Ausschuss
produzierenden Ausschuss heißt es: ,,Über Grund-
satzfragen und die Indeckungnahme großer Export-
geschäfte entscheidet ein Ausschuss, bestehend aus
Vertretern des Wirtschaftsministeriums, Finanzmi-
nisteriums, des Bundesministeriums für wirtschaft-
liche Zusammenarbeit und Entwicklung und des
Auswärtigen Amtes„. Des Entwicklungsministe –
riums und des Auswärtigen Amtes einzige Haupt-
aufgabe bestehen sichtlich einzig darin deutsche
Steuergelder ins Ausland zu transferieren. Sollen
nun also auch noch die Gewinne aus deutschen
Exporten gleich ins Ausland abgeführt werden?
In China scheint man nichts von den Machen-
schaften buntdeutscher Erfüllungspolitiker zu
ahnen, denn dort wartet man noch auf eine
„pragmatische und rationale deutsche Wirt-
schaftspolitik gegenüber China. Aber im Wirt-
schaftsministerium unter Robert Habeck denkt
man nicht rational, sondern ist einfach nur blo-
ßer Befehlsempfänger US-amerikanischen Geo-
kolonialismus, der zugunsten der US-Wirtschaft
die europäische Wirtschaft als lästige Konkurrenz
schwächen, wenn nicht gar vernichten will. Die
geistigen Einzeller in buntdeutschen Ministerien
und Ausschüssen will es einfach nicht begreifen,
dass der Krieg gegen die eigene Wirtschaft und
Industrie am Ende weder den Ukrainern noch
den Urigeren etwas nutzen wird.
Ein erheblicher Teil der Ukrainer befindet sich
schon in Deutschland, so dass schon die Unter-
künfte für sie knapp werden! Und will man im
Auswärtigen Amt unter Annalena Baerbock, wo
man sichtlich schon vollkommen überfordert
damit Afghanen als vermeintliche „Ortskräfte“
nach Deutschland einzuschleusen, sich auch
noch die Uiguren und einen Großteil der Tai-
waner nach Deutschland holen?
Wenn die Entwicklung so weitergeht, wird man
schon bald nicht einmal mehr all die Migranten,
die man bereits ins Land geholt, mehr alimentie-
ren können, geschweige denn die aus weiteren
Kriegen, welche die Herren der Erfüllungspoli-
tiker bereits planen.
Sichtlich plant man in dem buntdeutschen Wirt-
schaftsministerium, dass die Firmen, welche die
Insolvenz im Ukraine-Krieg nur überstanden, weil
sie China als Absatzmarkt und bedeutendsten Be-
schaffungsmärkte für deutsche Firmen nutzen,
nun auch noch in den Ruin treiben. Alles läuft
wieder auf unsinnige Sanktionen hinaus, welche
dann China bedeutend weniger Schaden zufügen
als Deutschland selbst. Und dies obwohl man sich
bereits jetzt als vollkommen unfähig erwiesen die
Folgen der Russland-Sanktionen auch nur halb-
wegs auszugleichen!
Im Gegensatz zu Deutschland kann China schnell
auf andere Märkte ausweichen, zudem noch die
Lage durch Lieferungen verhältnismäßig billigen
russischen Öl und Gas kompensieren. Deutschland
kann nicht von heute auf morgen auf andere Märkte
ausweichen und das Einzige, was man hier mehr als
hinlänglich importiert, sind Migranten, die zusätz-
lich das Sozialsystem belasten! Und alles, was ein
Handelskrieg oder gar Krieg mit China produziert,
werden weitere Migranten als Kriegsflüchtlinge
sein! Und um dies zu begreifen, braucht man wahr-
lich keinen Ausschuss!
Baerbock: Deutschland kommt noch nicht einmal mehr als Beispiel in ihrer Außenpolitik vor
Nach dem Komplettausfall der Grünen Annalena
Baerbock als vorgebliche „deutsche Außenminis-
terin“, das heißt einer Ministerin der vollkommen
egal, was ihre deutschen Wähler denken, soll es
nun nach Baerbocks Willen eine neue Außenpoli-
tik geben.
Wäre Annalena Baerbock nicht in ganz Europa für
ihre peinlichen Versprecher bekannt, wie zum Bei-
spiel diesen: ,, lasst uns Europa gemeinsam veren-
den„, hätte man sie höchstwahrscheinlich überall
für eine ukrainische Honorarkonsulin gehalten.
Da die Baerbock als vollkommen lernresitent gilt
und zu keinerlei politischen Umdenken fähig, wird
es auch weiterhin mit ihr keine deutsche Außenpo-
litik geben! Statt dessen soll es nun eine „feminist-
ische “ Außenpolitik werden! Dieselbe soll nun als
„Querschnitt im Auswärtigen Amt“ geben.
Übrigens finde ich die Bezeichnung „Auswärtiges
Amt“ sehr passend, da in demselben schon lange
nichts mehr für Deutschland getan.
Da die Baerbock, wie schon gesagt, vollkommen
lernresistent, so musste selbst ihre „feministische
Außenpolitik“ als Modell aus Schweden importiert
werden. Die dortigen Definitionserfinderinnen ha-
ben gerade krachend die Wahlen in Schweden ver-
loren. Aber da Baerbock ihre eigenen Wähler ja
vollkommen egal, importiert sie trotzdem die Po-
litik der Wahlverliererinnen aus Schweden!
Da die Außenministerin aus Deutschland auch
bisher Null für Deutschland getan und auch nicht
vorhat je etwas für Deutschland zu tun, so konnte
die Baerbock als Beispiel für die buntdeutsche fe-
ministische Außenpolitik auch nur Afghanistan
anführen, wo Mädchen wegen der Taliban nicht
mehr zur Schule gehen können! Baerbock sagte,
die Feminismus-Konferenz im Auswärtigen Amt
sei den Frauen und Mädchen in Afghanistan ge-
widmet. Allenfalls konnte die Baerbock noch auf
Frauen aus Mali verweisen und nannte noch die
Region um den Tschadsee südlich der Sahara als
Beispiel feministischer Außenpolitik.
Dies dürften, neben deutsches Steuergeld in die
Ukraine transferieren und dem Einschleusen von
Afghanen aus Pakistan als vermeintliche „Orts-
kräfte“ die Hauptbetätigungsfelder buntdeutscher
feministischer Außenpolitik sein.
Gemäß diesen Beispielen für „deutsche“ Außenpo-
litik, dürften also deutsche Frauen kaum noch hin-
ter der Politik dieser Außenministerin stehen. Zu-
mal das Einzige, was Baerbocks feministische Au-
ßenpolitik für deutsche Frauen und Mädchen zu
bieten hat, das Einschleusen weiterer Muslime,
die dann aus Deutschland genau das machen wol-
len, was die Baerbock meint, im Ausland bekämp-
fen zu müssen. Deutschland selbst, kommt in ihrer
Außenpolitik noch nicht einmal mehr als Beispiel
vor!
Wer ist Peter Ptassek?
Bislang wurde der Ministeriumsbeauftragte für
strategische Kommunikation, Peter Ptassek, nur
für die Verbreitung der Verschwörungstheorie,
dass pro-russische Accounts Baerbocks Rede
manipuliert um eine gezielte Medienkampagne
gegen die Außenministerin zu inszenieren. Ver-
breiten durfte Ptassek diese Fake news über den
offiziellen Twitter-Kanal des Auswärtigen Amts.
Das ist doppelt brisant, wenn man bedenkt, dass
zu Donald Trumps Regierungszeit eindringlich
vor Twitter gewarnt, dass hier nur Rechte unter-
wegs seien die Fake news verbreiten. Heute sind
die Rechten eher nicht mehr auf Twitter unter-
wegs, aber an der Verbreitung von Fake news
hat sich nichts geändert.
Bis zur Verbreitung der Verschwörungstheorie
zu Baerbocks Aussage war Peter Ptassek so gut
wie unbekannt und ebenso viele Deutsche wuß-
ten bestimmt noch nicht einmal, dass es über-
haupt so einen Ministeriumsbeauftragte für
strategische Kommunikation gibt!
Im Grunde genommen ist Peter Ptassek so et-
was wie ein Berufspolitiker der nach dem Stu-
dium für solche im Ausland extremwichtigen
Sachen wie Philosophie, Germanistik und Lite-
raturwissenschaften gleich vom Auswärtigen
Amt angeheuert worden. Wenn er mal nicht
direkt an irgendwelchen Botschaften arbeitete,
musste er sich mit dem szeneüblichen Berater-
posten begnügen, so von 2002 bis 2004 in den
Beraterstab des EU-Kommissionspräsidenten
Romano Prodi in Brüssel.
2018 schließlich wurde Ptassek schließlich un-
ter der Regierung der Angela Merkel sozusagen
der Andreij Melnyk der Bunten Republik, indem
er der „außerordentliche und bevollmächtigte Bot-
schafter der Bundesrepublik Deutschland“ in Ko-
lumbien wurde. Was er hier an Verdrängsungs-
geschichte vorfand, wissen wir nicht. Es kann
natürlich auch sein, dass Ptassek in der Regier-
ung Scholz schlichtweg der Frauenquote zum
Opfer fiel und durch einfach die Juristin Marian
Schuegraf ersetzt wurde.
2022 wurden seine Dienste als Botschafter also
nicht mehr benötigt. Philosophie, Germanistik
und Literaturwissenschaften waren zwischen
kolumbianischen Bananenstauden ebenso wenig
gefragt, wie in Brüssel!
Was Ptassek als außerordentlicher deutscher Bot-
schafter in Kolumbien Außerordentliches für Bunt-
deutschland geleistet, dass erfahren wir selbstre-
dend nicht. Dafür aber aus dem berüchtigten „Ta-
gesspiegel“: ,, Peter Ptassek begleitet als deutscher
Botschafter in Kolumbien den schwierigen Ver-
söhnungsprozess in dem vom Drogenkrieg ge-
schundenen Land„. Hätte er wenigstens ein
paar Kisten Banana nach Deutschland begleitet,
wäre er wohl noch im Amt! Gerd Appenzeller lie-
fert uns im „Tagesspiegel“ 2021 folgende Beschreib –
ung des Botschafters: ,, Peter Ptassek, der Philoso-
phie, Germanistik und Literaturwissenschaften stu-
diert hat, schildert die Lage auch mit einem gewis-
sen Schuss Distanz zu sich selbst. Er ist vom Natu-
rell her eher kontrolliert, im Umgang mit seinem
Gegenüber distanziert. Aber gerade weil Ptassek
die Lage im Land selbst mit einer für den Botschaf-
ter ungewöhnlichen Deutlichkeit beschreibt, ist
dieser feste Glaube an die Kraft der Diplomatie
zur Veränderung so bemerkenswert. Hier muss
nicht nur nach Deutschland rapportiert, hier kön-
nen bei einer Entwicklung zu Freiheit und Recht-
staatlichkeit entscheidende Impulse gesetzt wer-
den„. In der Regierung Scholz schätzt man aller-
dings Veränderungen ebenso wenig eine Entwick-
lung hin zu Freiheit und Rechtstaatlichkeit und
prompt war der Botschafter kein Jahr später nicht
mehr im Amt!
Seine Rapporte hätte Ptassek vielleicht doch noch
ungeschadet überstanden, nicht aber die Kritik
der buntdeutschen Linksextremisten, denn die
hielten Ptassek für nicht tragbar. Aus deren „Rote
Fahne“ vom 6. Juni 2021 erfahren wir: ,, Einem
Bericht der Zeitung Amerika21 vom 4.6.2021 ist
zu entnehmen, dass der offizielle Vertreter der
Bundesrepublik in Kolumbien, der Botschafter
Herr Peter Ptassek, Verständnis für das Verhalten
der sogenannten Bürgerwehren in Kolumbien auf-
bringt . . . Dieser Vertreter der Bundesregierung
Deutschland traut sich tatsächlich, Verständnis
für diese Mörderbande aufzubringen. Er bezeich-
net diese Leute als „gute Leute“, weil sie sich ge-
gen die sozialen Proteste organisieren . . . Was
unternimmt die Regierung der Bundesrepublik
Deutschland gegen diese unqualifizierten Äußer-
ungen? Dieser Mann ist auf diesen Posten nicht
tragbar „. Nach solch linksextremistischer Kri-
tik war Ptassek in roten und grünen Ministerien,
wo man seine linksextremistischen Spießgesellen
gerne hofiert, nicht mehr tragbar.
Die neue Botschafterin, Marian Schuegraf, ist
dagegen voll auf Linie und erklärte: ,, In Zeiten
globaler Herausforderungen stehen wir beisam-
men: Für Gesundheit, Sicherheit und Wohlstand.
Die Zusammenarbeit zwischen Kolumbien und
Deutschland bleibt dabei insbesondere in der
Unterstützung des Friedensprozesses seinen
Prinzipien treu„. Deren Unterstützung von
Friedensprozessen disqualifiezierte sie wohl
als deutsche Botschafterin in der Ukraine! Aber
in Kolumbien ist es auch ganz schon und herrscht
da vielleicht sogar mehr Frieden im heißen Herbst
als daheim in Buntdeutschland! Aber, wie dem
auch sei, stand Peter Ptassek plötzlich ohne einen
Job da. Prekär für jemanden, der außer Politiker
sein, nichts gelernt hat!
Da in den vergangenen vier Jahren innerhalb der
EU viele Sozis, Linke und Grüne hinzugekommen,
die, da sie im eigenen Land zumeist zu nichts zu
gebrauchen zur EU nach Brüssel abgeschoben
werden, so war 2022 für Ptassek dort nun keiner
der üblichen Pfründeposten eines Referatsleiter
oder Beauftragten in Brüssel frei. An seiner her-
vorragenden Arbeit kann es wohl nicht gelegen
haben, dass sich in Brüssel niemand an einen
Peter Ptassek erinnerte oder erinnert werden
wollte!
Von daher musste also innerhalb der Bunten
Regierung nach seinem Kolumbien-Abenteuer
eine Pfründestelle geschaffen werden. Immer-
hin kann der Vater von vier Kindern diese nicht,
ebenfalls szenetypisch für Berufspolitiker mit
Bücherschreiben ernähren. Die Einnahmen aus
seinen zwei bislang veröffentlichen Büchern
“ Macht und Meinung : die rhetorische Konsti-
tution der politischen Welt“ und “ Rhetorische
Rationalität : Stationen einer Verdrängungsge-
schichte von der Antike bis zur Neuzeit “ wer –
den wahrscheinlich noch nicht einmal die Mehr-
kosten der derzeitigen Inflation auffangen! Und
so wurde Ptassek nun also der „Ministeriumsbe-
auftragte für strategische Kommunikation“! Als
solcher kann er nun keine Impulse mehr aussen-
den, sondern muss gehörig Speichel lecken, um
unter den Grünen seine gut dotierte Pfründestelle
zu behalten.
Achmed im Keller
In der Ersten Reihe wurde gestern die ARD mal
wieder zur Asylanten Rundschau Deutschland.
In deren „Tagesschau“ erfand man Achmed im
Keller als afghanische „Ortskraft“.
Angeblich habe „Achmed“ für die Bundeswehr
gearbeitet. Natürlich hat er schon deutsche Pa-
piere und obwohl er angeblich, nachdem er die-
selben bekommen hat, seine Wohnung und al –
les andere verkaufte, darf er in seinem Keller
bleiben. Frau und selbst die kleinen Kinder
sind vollverschleiert und verweisen so eher
darauf, dass Kellerkind „Achmed“ eher nicht
der große Kämpfer für Demokratie und Gleich-
berechtigung gewesen. Was denn nun seine an-
geblichen Aufgaben für die Bundeswehr gewe-
sen sein sollen, erfahren wir selbstverständlich
in dem „Tagesschau“-Beitrag nicht.
Dafür erfahren wir, dass man angeblich im Aus-
wärtigen Amt nicht wisse, wie viele „Ortskräfte“
sich noch in Afghanistan befinden. Was die ARD
„Tagesschau“ nicht im Mindesten daran hindert,
noch von weiteren 3.000 noch auszufliegenden
„Ortskräften“ zu lügen!
Da man selbst in Kasachstan dem Heiko Maas
seine „Ortskräfte“-Stories nicht abnimmt, lässt
man dort die vermeintlichen „Ortskräfte“ auch
nicht ins Land und so hat Heiko Maas ein Pro-
blem an seine „Ortskräfte“ zu kommen, von
denen das Auswärtige Amt unter seiner Führ-
ung noch nicht einmal weiß, wie viele es denn
angeblich sind und wie viele man bereits mit
deutschen Papieren versehen. Deutsche Gründ-
lichkeit sieht anders aus, aber an dieser Ange-
legenheit ist ja auch nichts „deutsch“!
Obwohl die Bundesrepublik 2018 nur 576 echte
Ortskräfte in Afghanistan besessen und davon
schon ein Vielfaches an vermeintlichen „Ortskräf-
ten“ ausgeflogen, wovon schon heimlich hinter
dem Rücken des deutschen Volkes Etliche nach
Deutschland gebracht, werden es in der staat-
lichen Propaganda immer mehr „Ortskräfte“,
welche man aus Afghanistan hinaus dringends
nach Deutschland schaffen müsse. Um zu recht-
fertigen, was eigentlich nicht zu rechtfertigen ist,
erfindet man in der ARD eben fleißig weitere
„Ortskräfte“ wie „Achmed“ im Keller!
Afghanen: Es geht los in Deutschland!
In einer Flüchtlingsunterkunft in Ahrensburg im
Kreis Stormarn wurde ein 28-jähriger Afghane fest-
genommen, der seine Ehefrau ermordet. In Berlin
stach ein anderer Afghane auf eine Frau ein, welche
gerade eine Hecke schnitt, weil er es nicht ertragen
konnte, eine Frau arbeiten zu sehen. Die Frau über –
lebte nur schwerverletzt, weil ihr ein Mann zur Hilfe
kam.
So also sehen die afghanischen „Demokraten“, die
sich angeblich vor der Taliban-Herrschaft nach
Deutschland geflüchtet haben in Wahrheit aus!
Es geht also los in Deutschland!
Und gerade ist die Merkel-Regierung mit ihrer
Verbreitung der Fake news von 10.000 angeb-
licher afghanischen „Ortskräften“ kräftig dabei,
uns mit weiteren solchen Subjekten zu belasten!
In der Antwort des Bundestages auf eine Anfrage des
Bundestages vom 8. November 2018 hieß es, dass es
offiziell 576 afghanische Ortskräfte gibt. Bis August
2021 hatte allerdings die Merke-Regierung schon
1.300 „Ortskräfte“ ausgeflogen.
Am 16. August log Angela Merkel, dass 1.900 ehe-
malige Ortskräfte seien bereits in Deutschland oder
sicheren Drittländern. Bei einem Besuch des Bun-
desamts für Auswärtige Angelegenheiten in Bran-
denburg/Havel behauptete Maas, noch vor der
Machtübernahme der Taliban Mitte August hät-
ten sich etwa 2.000 Ortskräfte und ihre Familien
retten können. Innerhalb weniger Wochen seien
Ortskräften, die bis zum Abzug der Bundeswehr
ihre Anträge gestellt hatten, mehr als 2400 Visa
ausgestellt worden. Inzwischen verbreitet der
Außenminister die Fake news, von angeblich
10.000 Ortskräften!
Um dies so durchziehen zu können, hatte Maas
Komplizin, die Verteidigungsministerin Annegret
Kramp-Karrenbauer, einfach die Kriterien ändern
lassen, die festlegen, was denn so eine Ortskraft
seien, und Maas tat im Auswärtigem Amt des-
gleichen. Der sichtliche Betrug zielt darauf ab,
den Deutschen so möglichst viele Afghanen als
solch vermeintliche „Ortskräfte“ dauerhaft
aufzunacken!
Die reale Zahl von 576 Ortskräften wird zudem
dadurch bestätigt, dass im Rahmen der Evakuier-
ungsmaßnahmen tatsächlich nur 248 echte Orts-
kräfte mit 916 Familienangehörigen ausgeflogen
worden!
Das uns die Merkel-Regierung gewaltig belügt,
ganz so, wie sie es schon immer getan, bekam
auch die FDP zu spüren als derenBundestags-
präsident Wolfgang Kubicki es genauer wissen
wollte und ihm von der Merkel-Regierung die
Beantwortung seiner Anfrage ( Arbeitsnummer
8/231 ) verweigerte.
Sichtlich wird die Antwort so vernichtend ausfal-
len, dass man sie, wenn überhaupt, erst nach den
Wahlen bekannt geben wird! ,, „Die Bundesregier-
ung dokumentiert, dass das verfassungsrechtlich
geschützte Auskunftsrecht kurz vor der Bundes-
tagswahl für sie keine Rolle mehr spielt“ kom-
mentierte Wolfgang Kubicki dies.
Das dass, was da schon wieder alles heimlich
nach Deutschland eingeflogen wurde nun alles
andere als echte afghanische Ortskräfte die für
die Bundesrepublik in Afghanistan tätig waren,
sind, fand sogleich seine Bestätigung, indem
man schon unter den ersten Eingeflogenen 20
in Deutschland bereits polizeilich-bekannte Kri-
minelle, darunter auch Vergewaltiger, ausmachte.
Und dies waren nur diejenigen, welche bereits
vorher in Deutschland als kriminelle Afghanen
bekannt, also sozusagen nur die Spitze des Eis-
berges !
Da die angeblichen „Ortskräfte“, wie schon 2015
die „Flüchtlinge“ und „Seenotgeretteten“ zu 80
Prozent nur Männer und zu einem fast ebenso
hohen Anteil alle samt ohne Papiere und wie
früher, vollkommen unkontrolliert eingeflogen
worden, ist es geradezu vorprogrammiert, dass
sich bald wieder Vergewaltigen, Attacken psych –
isch-kranker Einzeltäter, muslimische Terrorat-
tacken und Auftritte von Messermänner und
Ähnlichem in Deutschland häufen werden.
In einem Land, in dem die Sicherheit der eigenen
Bevölkerung an aller letzter Stelle steht und dem
Wohlergehen von Kriminellen mit Migrationshin-
terfrund stets unterstellt werden, spielen deutsche
Opfer für die Regierung ohnehin keinerlei Rolle.
Für die sind eben Migranten wertvoller als Gold!
Aber statt mit ihrer Arbeit ihren Bürgern einmal
die Taschen mit Gold zu füllen, lügen sie denen
lieber die Taschen voll und füllen Ausländern bis
hin zu den Taliban mit unseren Steuergeldern die
Taschen! Das Belügen des eigenen Volkes scheint
tatsächlich derzeit die einzige Beschäftigung zu
sein, welcher man im Kanzleramt und Bundestag
noch nachgeht!
Migranten: Lukaschenko entlarvt offen Doppelmoral der Merkel-Regierung
Über Jahre hinweg hatte die Bunte Regierung unter
Merkel heimlich Migranten aus dem Ausland nach
Deutschland einfliegen lassen. Dies geschah schon
als Frank-Walter Steinmeier noch Außenminister
war. So war es eine von Steinmeiers letzten Amts –
handlungen als Außenminister Migranten direkt
aus ägyptischen Gefängnissen zu ordern und die –
selben nach Deutschland einfliegen zu lassen.
Von daher kann man es schon zynisch nennen,
wenn nun ausgerechnet das selbe deutsche Aus –
wärtige Amt mit dem Finger auf Belarus-Staats –
chef Alexander Lukaschenko zeigt, und es verur –
teilt, dass Lukaschenko Migranten aus dem Irak
einfliegen lässt und in EU-Länder weiterschickt.
In der für die Merkel-Regierung typische heuch –
lerisch-verlogenen Doppelmoral, spricht man im
Auswärtigen Amt vom „Missbrauch bestehender
Flugverbindungen“. Dabei hatte wohl niemand
innerhalb der EU so oft Fluggesellschaften für
den Transport von Migranten so oft missbraucht,
wie die Merkel-Regierung! Dagegen sind selbst
die 4.000 Migranten die von „Iraqi Airways“
nach Belarus eingeflogen, eine verschwindend
kleine Zahl!
Immerhin verheimlicht, die ansonsten doch in
ihrer staatlichen Propaganda stets eine „offene
Gesellschaft“ beschwörende Merkel-Regierung,
bis zum heutigen Tage die genaue Anzahl der
von ihnen heimlich nach Deutschland eingeflo –
genen Migranten!
Ganz zu schweigen von der eine Million Migran –
ten, welche Angela Merkel 2015, hinter dem Rüc –
ken des eigenen Volkes und am Parlament vor –
bei, nach Deutschland einschleusen ließ!
Wenn es also „Vergeltungspolitik“ sein soll, was
da Alexander Lukaschenko betreibt, für was wollte
sich dann 2015 Angela Merkel an ihrem eigenen
Volk rächen?
Und noch etwas anderes kennzeichnet darin die
heuchlerisch-verlogene Doppelmoral der Merkel –
Regierung: Seit Jahren wollte man von EU-Staaten,
wie z.B. Ungarn und Polen, „notfalls auch gegen
den Willen der Völker“ zur Aufnahme von Migran –
ten zwingen, ja regelrecht erpressen, und dann soll
Litauen schon mit 4.000 Migranten vollkommen
überlastet sein? Was hat die Merkel-Regierung und
die von ihr alimentierten Migranten-NGOs nicht zu –
vor gegen die EU-Regierungen der Balkanstaaten
gehetzt, wenn diese Migranten an ihren Grenzen
zurückgewiesen und zurückgeschickt haben. Aber
bei Litauen soll es nun vollkommen legitim sein
die Migranten an den Grenzen nach Belarus zu –
rückzutreiben. Das ist an Doppelmoral kaum zu
toppen, aber eben A-typisch für die Politik der
Merkel-Regierung! Was hatte damals man gegen
die ungarische Regierung unter Viktor Orban ge –
hetzt, als diese ihre Grenze und damit die Balkan –
Route dichtgemacht. Und nun ist es auf einmal
vollkommen legitim, das Litauen seine Grenze
in einem Tempo dichtmacht, dass dem Land be –
reits der Stacheldraht ausging!
Und dieselbe EU-Regierung die Ungarn und die
anderen osteuropäischen EU-Staaten damals auf
den Kosten für ihre Grenzsicherungsmaßnahmen
sitzen ließen, lassen nun ausgerechnet Litauen
Hilfsgelder zur Grenzsicherung zukommen!
Wie wäre es, wenn die Merkel-Regierung ebenso,
wie man nun auf den Irak und „Iraqi Airways“ ein –
wirkt, endlich auch gegen die Schiffe der Schlepper –
und Schleuser-NGOs im Mittelmeer, wie Sea Watch
& Co vorgeht. Während man also an der litauischen
Grenze wegen 4.000 Migranten rumheult, landen
die Schiffe der Asyl – und Migrantenlobby-NGOs
im Mittelmeer mit jedem Schiff hunderte Migran –
ten in der EU an! Wo sind nun eigentlich all diese
NGOs und warum fordern die nun nicht auch so
Menschen – und Asylrechte für die Migranten an
der litauischen Grenze ein? Richtig, weil die ein –
gekauft worden! Während man im Mittelmeer
die Hand aufhält schaut man an der Grenze zu
Belarus gezielt weg. Keine Spur dort zu sehen von
ProAsyl, Sea Watch, Human Right und wie all
diese gekauften Scheinorganisationen und Ver –
eine sich sonst noch so nennen! Ganz wie von
der Merkel-Regierung gewünscht!