Bei seinem Auftritt in Düsseldorf am 1. Mai wurde
Bundeskanzler Olaf Scholz ausgebuht sowie als
„Kriegstreiber“ bezeichnet. Scholz bestätigte sei-
nen Gegner auch sofort sämtliche Vorurteile, wel-
che diese gegen ihn hatten, indem er ihnen zurief,
was wohl die Bürger der Ukraine dazu sagen würde.
Eigentlich sollte es einen „deutschen“ Kanzler eher
interessieren, was der deutsche Bürger zu seiner
Politik sagt!
Einen Bundeskanzler, den wichtiger ist, was irgend
welche Ausländer sagen als die Meinung des eigenen
Volkes, ist seit Merkel zwar Programm in der Politik
der Bunten Republik, aber so offen wie Scholz hat es
dem deutschen Bürger noch niemand zugerufen.
Die eingekaufte und gleichgeschaltete Staatspresse
hatte daher auch alle Mühe sich Scholz Auftritt noch
schön reden zu wollen.
Einen Bundeskanzler, dessen Partei bei den Wahlen
von zwei Drittel der Wähler nicht gewählt worden,
ist ohnehin alles andere als volksnah zu nennen und
schon gar nicht gegenüber dem deutschen Volk! So
ist eben Scholz wichtiger, was die Ukrainer denken,
auch wenn seine Umfragewerte so stark abgesackt,
dass selbst die regierungsnahe Presse sie nicht mehr
in geschönten „Umfragen“ übergehen kann.
Und ein Bundeskanzler, der sich in seiner Rede zu-
dem mehr an Putin ( ,,Ziehen Sie ihre Truppen zu-
rück“ ) als an das eigene Volk wendet, ist nun ganz
bestimmt nicht dass, was man einen „Mann des Vol-
kes“ nennen würde. Denen, welche sich seine Rede
trotzdem antaten, hatte Scholz denn auch nichts an-
deres als seine „Solidarität mit der Ukraine“ zu ver-
künden.
Da wirkte ungefähr auf den deutschen Bürger so,
wie die unrühmliche Szene der Ex-Bundeskanzlerin
Angela Merkel als ihr ein Deutschlandfähnchen in
die Hand gedrückt worden! Der „Scholzomat“ mit
Null Empathie für das deutsche Volk kam daher
auch nicht gut an.
Nur im buntdeutschen Musterländle NRW, wo die
Regierung traditionell gegen alles Deutsche ist und
jeden Migranten bevorzugt, da mag der Bundeskanz-
ler mit solch Geschwätz noch zu punkten.
Am Schluss gebärdete sich Scholz fast schon fröhlich
als Clown, fast schon in besserer Lachnummer als
„der Gaukler“ Joachim Gauck, als der Mann, der
seinem eigenen Volk nichts zu bieten hat, ausrief:
„Und schönen Dank dafür, dass diejenigen, die der
Meinung sind, dass der Zusammenhalt in unserer
Gesellschaft nicht ihre Aufgabe ist, in der Minder-
heit sind.“ Solch Ausruf von einem Politiker, den
Dreiviertel aller Wähler nicht gewählt, muss wohl
als bitterböse Satire auf seine Politik angesehen
werden. Es dürfte fraglich sein, ob der Kanzler in
der Nummer des Pausenclowns oder Dummen Au-
gust im Stile eines Jan Böhmermann tatsächlich
im Wahlkampf so Stimmen holen kann.
In der Staatspresse vermeldet man es indes wohl
bereits als Erfolg, dass der Bundeskanzler von
einer Hundertschaft Polizei und Wurfschutz-
wänden geschützt, in Düsseldorf nicht Fersen-
geld geben musste, wie sein Parteikollege Heiko
Maas am 1. Mai 2016 in Zwickau!
Weniger gut, traf es da seine Parteikollegin in
Berlin, Franziska Giffey, die mit Eiern beworfen
wurde! Der Landesbezirksleiter der Dienstleist-
ungsgewerkschaft Verdi, Frank Wolf, bezeichnete
Giffey daraufhin eine „Andersdenkende“. Auch
eine Art auf Distanz zu gehen! Sichtlich werden
sich sogar die Gewerkschaftsbonzen allmählich
dessen bewusst, dass Politikerinnen wie Giffey
ÜBER keinerlei Mehrheiten in diesem Land ver-
fügen!
Auch SPD-Genossin Christine Lambrecht konnte
mit ihrem Auftritt nichts anderes einfahren als
nur den Vorwurf, die Bundeswehr für den Wahl-
kampf zu missbrauchen.
Die Staatspresse hatte derzeit alle Hände voll zu
tun, nach dem Schlagstockeinsatz in Hamburg
und den Ausschreitungen in Berlin in gewohnter
Lügenpresse-Manier einen „weitgehend ruhigen
1. Mai“ zu verkünden!
Übrigens zeigten sich selbst die natürlichen Ver-
bündeten der SPD, die linksextremistischen Auto-
nomen nicht von Scholz Rede beeindruckt und
randalierten in Düsseldorf herum. „Die Polizei
hat Pfefferspray und Schlagstöcke gegen Demons-
tranten aus der autonomen Szene eingesetzt. Einer
Polizeisprecherin zufolge hätten die Teilnehmen-
den Polizeibeamte attackiert und versucht, eine
Absperrung zu durchbrechen“ kam die Staats-
presse nicht umhin zu berichten.
Autonome
Buntdeutsche Justiz nunmehr auf Reichstagsbrandniveau
Augenscheinlich konnte die bunt-deutsche Justiz dem
Despoten vom Bosporus, Recep Tayyip Erdoğan, gar
nicht teil genuß in den Allerwertesten kriechen und
ihn mit ihm mit dem Münchener Urteil für seine Um –
wandlung der Hagia Sophia in eine Moschee reichlich
zu belohnen.
Vom Münchener Oberlandgericht wurden nämlich 10
Kurden und Türken zu langjährigen Haftstrafen verur –
teilt, weil sie die kurdischen Kommunisten unterstützt.
In der immer noch Heiko Maas-geschneiderten Justiz
sah es Richter Manfred Dauster als Verbrechen an,
dass die Angeklagten Geld für die für die Türkische
Kommunistische Partei/Marxisten-Leninisten (TKP/
ML) gesammelt haben.
Wäre es nun in einem Rechtsstaat tatsächlich so ein
Verbrechen Kommunisten mit Geld zu unterstützen,
säße bald ein Großteil des Bundestag hinter Schloß
und Riegel, einschließlich Außenminister Maas! Und
seine Chefin, Saskis selbstverständlich Antifa Esken
würde wohl für mindestens 10 Jahre im Gefängnis
einsitzen. Ganz zu schweigen von den Politikern, die
in den einzelnen Bundesländern immer wieder die
Antifa, Autonomme und Antideutsche unter dem
Vorwand ,,Kampf gegen Rechts„ alimentiert. Be –
sonders schlecht sähe es diesbezüglich im Thüringer
Landtag aus, wo Politiker einen Kommunisten zum
Ministerpräsidenten hochgeputscht, der auch schon
einmal einen linksextremistischen Bombenbauer mit
dem ,,Demokratiepreis„ der Landesregierung ausge –
zeichnet! Und überhaupt, wie lange müsste dann wohl
erst ein Bodo Ramelow einsitzen und Bundeskanzlerin
Merkel die seinen Machtputsch in Thüringen geradezu
eingefordert?
Wie lange würde dann Heiko Maas wohl einsitzen, unter
dem das Justizministerium dazu missbraucht sogar mit
Linksextremisten wie Sören Kohlhuber zusammenarbei –
ten zu müssen?
Das reine Gesinnungsurteil gegen die 10 Anklagen wäre
weniger erbärmlich, wenn nicht die Merkel-Regierung
gleichzeitig türkische ,,Journalisten„ wie Deniz Yücel,
welche die Aktionen der PKK verherrlicht oder solche
,,Journalistinnen„, die sich in PKK-Uniform ablichten
ließen, aus türkischen Gefängnissen zu holen versucht.
Ja hätten die 10 Angeklagten mal wie der linke Schmier –
lappen Yücel zuvor das Aussterben der Deutschen beju –
belt und am Deutschen nichts erhaltenswert gefunden,
sie wären wohl mit fliegenden Fahnen sofort mit von
der Heiko Maas-geschneiderten Justiz freigesprochen
worden! Zumindest hätten sie ein Teil ihrer Spenden –
gelder an die Rote Flora in Hamburg oder der Roten
Hilfe in Deutschland abgeben müssen, um mit dieser
Alimentierung ihre Ergebenheit zur Merkel-Regierung
zum Ausdruck bringen, um in der Justiz sofort frei ge –
sprochen zu werden.
Solche Prozesse gegen ausländische Kommunisten hat
man hier zuletzt unter den Nationalsozialisten in dem
Prozess gegen den bulgarischen Kommunisten Georgi
Dimitroff 1933 erlebt, allerdings wurde Dimitroff da –
mals von den Nazis frei gesprochen und in die Sow –
jetunion abgeschoben! Mit ihrer Auftragsarbeit für die
Türkei geht die buntdeutsche Justiz nun einen Schritt
weiter!
Die Perspektive macht die Sicht der Dinge aus
Bei der DPA muss man sich was einfallen lassen,
um Dinge so zu beschreiben, wie sie in Wahrheit
eigentlich nicht sind.
Der Höhepunkt solch Gratwanderungen bildet die
Berichterstattung über die autonome Zone in Seattle.
Dazu heißt es bei DPA nun einfach: ,, Die Stimmung
ist TV-Bildern zufolge gelassen und friedlich, es wer –
den Demonstrationen, politische Diskussionen oder
Lesungen veranstaltet „.
Natürlich erfahren wir nicht, um wessen TV-Bilder
es sich handelt. Aber wir können annehmen, dass
in Seattle die Stimmung nicht ganz so friedlich ist,
wie es uns diese TV-Bilder weiß machen wollen.
Dann könnte jedoch US-Präsident Trump Recht
haben, mit seiner Forderung, aber das man mal
etwas Gutes über Trump sagt, dass geht nun wirk –
lich nicht. Jedenfalls nicht bei DPA. Und so ver –
sorgt man uns eben statt mit echten, objektiv-
sachlichen Nachrichten lieber mit TV-Bildern.
Derlei TV-Bilder kennt man aus der tendenziö –
sen Berichterstattung der Ersten Reihe zur Ge –
nüge, wo man z.B. in solch TV-Bildern aus den
griechischen Flüchtlingslagern nur Frauen und
Kinder zu sehen bekommt. Und nun sollen ge –
nau solche TV-Bilder friedliche Autonome und
Antifa in Seattle vermitteln.
Die Steigerung solch Berichterstattung dürfte es
dann wohl sein, dass auf Gemälden eine Idylle
gezeigt wird!
Es gibt keine Antifa!
Patrick Gensing, Faxenerfinder, äh Faktenfinder bei
der ARD, versucht nun zu beweisen, dass es keine
Antifa gebe. Demnach outet Gensing die SPD-Poli –
tikerin Saskia Espen als Fake news-Verbreiterin,
denn dieselbe hatte über sich selbst getwittert :
,,58 und Antifa. Selbstverständlich.“
Wir müssen als Patrick Gensing dankbar dafür sein,
dass er diese üble Fake news-Verbreiterin entlarvte!
,, Tatsächlich gibt es nicht „die Antifa“; der Begriff steht
für Antifaschismus oder Antifaschistische Aktion. Als
Abkürzung wird oft AFA oder der Zahlencode 161 be –
nutzt „ schrieb Faktenchecker Gensing nämlich. Wir
wissen nun also, dass es die Antifa-Espen gar nicht
gibt, vielleicht auch nicht die demokratische SPD –
Politikerin Espen. Und es dürfte fraglich sein, ob
die Espen den Code 161 benutzt.
Auch die grüne Politikerin Renate Künast verbrei –
tet, verbreitet ungestraft Fake news im Bundestag,
etwa als sie in einer Rede behauptete: ,, Ich bin es
ehrlich gesagt leid, wie wir seit Jahrzehnten darum
kämpfen, dass NGOs und Antifa-Gruppen, die sich
engagieren, immer um ihr Geld ringen und von Jahr
zu Jahr nur Arbeitsverträge abschließen können,
meine Damen und Herren „. Die Grüne will also
Gruppierungen finanzieren, die es nach dem ARD –
Fakenchecker Gensing gar nicht gibt!
Dumm für Gensing, – da hat er wohl als ARD-Fakten –
checker seine Hausaufgaben nicht gemacht – das so –
gar das Bundesamt für Verfassungsschutz den Be –
griff ,,Antifa„ verwendet. Dort heißt es unter dem
Begriff Antifa, autonome u.a. : ,, Aus ihrer Sicht ist
es geboten, den Kampf gegen Faschisten und Ras –
sisten in die eigenen Hände zu nehmen „, und der
Verfassungsschutz stellt dazu fest: ,, Dadurch kommt
es regelmäßig zu hohen Sachschäden, teilweise aber
auch zu Personenschäden „.
Auch die ,,taz„ ist demnach eine üble Fake news –
Verbreiterin. Immerhin hieß es 2015 in einem ihrer
Artikel ,,Proteste gegen Pegida und Co. Demogeld
für Antifas„! Damals verbreitete die ,,taz„ ihre
Fake news getarnt als ,,Satire„.
Auch das Portal ,, mut -gegen rechte Gewalt„, unter –
stützt u.a. vom ,,STERN„ benutzt den Fake news-Be –
griff ,,Antifa„ für ihre Zwecke. Dort heißt es : ,, Antifa
ist eine Abkürzung des Begriffes Antifaschismus. Das
Motto „Alerta Alerta Antifascista“ (Alerta = Alarm, Vor –
sicht), das oftmals von Antifa-Aktivisten auf Demons –
trationen skandiert wird macht den italienischen Urs –
prung der antifaschistischen Bewegung deutlich „.
Wird hier also mittels Fake news-Verbreitung versucht
Spendengelder zu ergaunern ? Doch liest man dort wei –
ter, scheint es eher als liefern die eine genaue Beschreib –
ung der Tätigkeit von Gensing: ,, Bei den von der Antifa
durchgeführten Aktivitäten handelt es sich unter ande –
rem um Recherchen, Aufklärung sowie Dokumentation
und Verbreitung von Informationen über rechtsextreme
und rechtskonservative Strömungen „. Klingt doch ori –
ginal, wie dessen Stellenbeschreibung bei der ARD! Da –
rum darf auch nicht sein, was ist!
Überfall auf TV-Team offenbart das Ausmaß des versifften politischen Systems
Da erwischte es am 1. Mai ausgerechnet ein Dreh –
team der Ersten Reihe, also genau Mitarbeiter des
staatlichen Propagandasender ZDF, wo doch der
Linksextremismus immer verharmlost wird. Die
Angreifer entstammen dem üblichen linken Kra –
wallmob aus Antifa und autonomer Szene, dass
die ,,Qualitätsmedien„, die über den Vorfall be –
richten, gleich wieder zur Lücken-Presse mutiert.
Recht kleinlaut auch der ermittelnde Staatsschutz,
der sich über ein mögliches politisches Motiv nicht
äußern will.
Anders als bei rechten Vorfällen, wo derselbe Staats –
schutz schon vor Aufnahme der eigentlichen Ermitt –
lungen das politische Motiv in den Medien ausposau –
nen lässt, stellt man sich nun blind, blöd und taub,
als gelte es die Linksextremisten besonders zu be –
schützen. ,, Zu weiteren Erkenntnissen, etwa dem
politischen Hintergrund der Täter, wollte sie sich
wegen der laufenden Ermittlungen zunächst nicht
äußern „ heißt es. Seltsam, dass man bei rechten
Vorfällen sich nicht daran gebunden sieht, sofort
über ein ,,fremdenfeindliches„, ,,rassistisches„,
,,homophobes„, ,,islamphobes„ oder ,,antisemi –
tisches„ Tatmotiv zu spekulieren und es in den
Medien verbreiten zu lassen.
Was ist mit Berlins Innensenator Geisel, der ein
hartes Vorgehen bei Verstössen gegen die Aus –
gangssperre angekündigt, und der Polizeipräsi –
dentin Barbara Slowik, die sich doch über das
Auftreten genau dieser linken Tätergruppe ein
Bild hat machen wollen. Sichtlich ließ man die
linksextremistischen Schlägertrupps bei ihren
Machtergreifungsspielchen einfach gewähren.
Hätte man nämlich gegen das Gesindel und Ge –
socks entschieden durchgegriffen, hätte es über –
haupt kein überfallenes Kamerateam mit vier
Schwerverletzten geben können!
Statt dessen werden die linken Täter sogar noch
weiter gedeckt, denn es wurden noch nicht ein –
mal Haftbefehle gegen die Täter erlassen. Alle
Verdächtigen wurden sogleich wieder freigelas –
sen! Hätte man die Tatverdächtigen auch so
schnell wieder laufen gelassen, wenn es das
Drehteam der Ersten Reihe bei einer Pegida –
Demo erwischt? Wohl kaum!
,, Zwar läge gegen zwei der sechs Personen ein
dringender Tatverdacht vor, allerdings keine
Haftgründe wie etwa Fluchtgefahr „ erklärten
die für den Fall zuständigen Schergen. Das
dürften alle Messermänner, U-Bahnschupser
und rechte Politiker-Überfaller geradezu als
Aufforderung verstehen, mit Körperverletz –
ung oder gar versuchten Totschlags in die –
sem Land ungeschoren davon zu kommen!
Immerhin haben die Täter auch noch gegen
das Ausgangsverbot, das Versammlungs –
und Vermummungsverbot verstossen, aber
das interessiert Staatsschutz und Staatsan –
waltschaft, die ohnehin nur gegen Rechte
können, nicht die Bohne!
Fehlt eigentlich nur noch der Auftritt des üb –
lich links-rot-grün versifften Politikers oder
Politikerin, die das Treiben der Linksextre –
misten zu entschuldigen versuchen. Vielleicht
hat ja das ZDF-Kamerateam die örtliche An –
tifa provoziert, so dass diese sich in Notwehr
mit deren Zusammenschlagen wehren musste!
Wo bleibt da der Aufschrei von Reporter ohne
Grenzen über die Einschränkung der Presse –
freiheit durch linksextremistische Schläger?
Aber auch die können wohl nur gegen Rechts!
Hier sehen wir mal wieder deutlich, dass alles
zum selben versifften politischem System ge –
hört, wo eine Krähe der anderen kein Auge
auskratzt!
Und so, wie die linksextremistischen Schläger,
von diesem System schon im Vorfeld geschützt,
dürften sie, wenn überhaupt, eine lächerlich ge –
ringe Strafe zu erwarten haben. Sichtlich reicht
es in diesem Land dazu aus, wenn die Antifa er –
klärt, man habe das ZDF-Team, einfach mit
dem von rechten Medien verwechselt. Da wird
dann selbst der Staatsschutz ganz taub, und ist
zu nichts mehr zu gebrauchen.
Am besten die Lügen-Presse macht einfach ei –
nen rechten Vorfall daraus. Um von ihrer voll –
kommenen Unfähigkeit abzulenken, hat die
Polizeipräsidentin Barbara Slowik auch so –
gleich im Umfeld der Tat ,,zahlreiche rechte
Demonstranten„ auf der linken Demo aus –
gemacht. Das dürfte ein Wink mit dem Zaun –
pfahl an alle jene, die sich hierzulande selbst
als ,,freie„ und ,,unabhängige„ Presse be –
zeichnen!
Allerdings wären die Angreifer tatsächlich
,,Rechte„ gewesen, dann hätten es diesel –
ben Medien längst groß aufgezogen, Innen –
senator Geisel zu einen verstärkten Kampf
gegen Rechts aufgerufen, und die Tatver –
dächtigen säßen in U-Haft! Was nur einen
Schluß zulässt, dass die Täter dem linksex –
tremistischem Umfeld entstammen!
Wieder linke Krawalle in Leipzig
In Leipzig eskalierte mal wieder eine Demonstration
des linksextremistischen Krawallmobs. Die geistigen
Brandstifter und Beihilfeleister sitzen im Leipziger
Rathaus, denn sie erlaubten, mit vollem Wissen um
die Auswüchse, diesen linksextremistische Protest
gegen die Schließung der linksextremistischen Hetz –
plattform Indymedia.
Einmal mehr hat Leipzigs Oberbürgermeister Burk –
hard Jung, natürlich SPD, weggesehen und somit
Schützenhilfe beim Aufmarsch des Krawallmobs
geleistet, den er seit Jahren deckt!
Wie zum blanken Hohn des in Deutschland vorherr –
schenden Schweinejournalismus der Lücken – und
Lügenpresse, der Relotius-Presse und der Born-Me –
dien, war der Aufmarsch des Krawallmobs als ,,Ver –
teidigung der Pressefreiheit„ getarnt. Wie, um so –
mit aller Welt den Beweis anzutreten, über wen und
was diese Medien positiv berichten. Zuletzt hatten
eben diese Medien der Polizei die Schuld für die
Silvesterkrawalle in Leipzig in die Schuhe schieben
wollen. Dafür dankte ihnen der linksextremistische
Mob nun mit offenem Krawall.
Zuletzt hatten parteiische journalistische NGOS wie
,,Reporter ohne Grenzen„ die Abschaltung der Indy –
media-Plattform kritisiert. Von Haus aus ist man in
den Redaktionen stark links eingestellt und sympat –
hisiert mit Antifa, Antideutsche und Autonome so,
wie man früher dort mit der RAF sympathisierte.
Eine gefährliche Zusammenarbeit, mit offener Un –
terstützung von Extremismus, welche nun, in den
Krawallen von Leipzig, offen zu Tage tritt.
Da klingen die Meldungen, dass Journalisten von
dem Krawallmob angegriffen worden, nicht ein –
mal mehr wie ein Feigenblatt!
Ebenso ist es ein offenes Geheimnis, dass ein un –
verhältnismäßig großer Teil der Parteien, die im
Bundestag sitzen, allem voran Linkspartei, Sozis
und Grüne, ebenso den Linksextremismus. Hier
reichen die Fäden bis ins Schloss des Bundesprä –
sidenten und ins Justizministerium. Der Fall Sö –
ren Kohlhuber spricht hier Bände!
Anstatt den Aufmarsch des linksextremistischen
Krawallmobs zu verbieten, oder auf ein Verbot hin –
zuwirken, wandten sich die Kandidaten für die an –
stehende Oberbürgermeisterwahl in Leipzig mit
einem Appell an den Mob! Als wäre dieser denn
ein demokratischer Ansprechpartner. Einen ge –
planten Aufmarsch von Rechtsextremisten hätten
die sofort verboten! Aber beim Linksextemismus
wird eben weggeschaut und Beihilfe geleistet!
Man schaut weg, lässt die Polizei mit dem selbst
geschaffenem Problem völlig im Stich, um hinter –
her derselben auch noch die Schuld für die Kra –
walle in die Schuhe zu schieben.
Oder man stellt sich blöd, wie die Politikerin der
Linkspartei, Juliane Nagel, die es sich nicht er –
klären kann, warum der Krawallmob Krawall
macht. Wie dumm muss man bei den Linken
eigentlich sein? Immerhin war es ein Krawall
mit Ansage im Vorfeld!
Aber das Feigste was die vorgebliche ,,Demo –
kratie„ in Deutschland an Politikern aufzu –
bieten hat, wird nie die politische Verwant –
wortung dafür übernehmen, was man insge –
heim alimentiert und immer wieder unter –
stützt! Das unterscheidet eine Juliane Nagel
nicht vom Oberbürgermeister Jung!
Deutschland: Wo Demokratie und Rechtsstaat mit Füssen getreten 1.Teil
Die Schräglage der Demokratie in Deutschland
zeigt sich derzeit an immer mehr Fronten. Da –
bei sind es nicht etwa Rechte und Nazis, welche
die Demokratie bedrohen und den Rechtsstaat
aushöhlen, ( der staatlich propagierte ,,Kampf
gegen Rechts„ dient ohnehin nur noch zur Ab –
lenkung, um das wahre Ausmaß zu kaschieren).
Nein, es sind die vorgeblichen Demokraten im
Bundes – und in den Landtagen selbst, welche
die größte Gefahr für die Demokratie darstel –
len!
Nach dem Straßenschläger Joschka Fischer,
haben wir nun einen Außenminister Maas,
der schon als Justizminister Linksextremis –
mus offen unterstützt.
Vom Thüringer Landtag wurde sogar einem
linksextremistischen Bombenbauer ein ,,De –
mokratiepreis„ verliehen. In Mecklenburg –
Vorpommern wurde die Ladatio für einen
,,Toleranzpreis„ von einem Subjekt gehal –
ten, dass 2007 in der Paolo Pinkel-Affäre
vollgekokst osteuropäische Zwangsprosti –
tuierte vergewaltig! Nie wurden Demokra –
tie und Rechtsstaatlichkeit mehr mit Füssen
getreten als von dem, was derzeit an Politi –
kern im Bundestag sowie den Landtagen
sitzt.
In Sachsen etwa, ist die Grüne Katja Meier
gar Justizministerin. Meier spielte früher
mit in der linksextremistischen Band aus
Zwickau ,,Harlekins„ , deren linksextremen
Songs solche Texte wie: ,, Advent, Advent –
ein Bulle brennt, erst eins, dann zwei, dann
drei „ beinhaltete. Hier hat man im wahrs –
ten Sinne des Wortes den Bock zum Gärtner
gemacht!
Und als wäre dies alles noch nicht schon
schlimm genug, übt sich die neue SPD –
Chefin Saskia Espen noch darin, die von
Linksextremisten in Leipzig begangenen
Straftaten zu relativieren. Damit stellte
sich Espen auf eine Stufe mit der stark ge –
störten Jutta Ditfurth und perversen Links –
partei-Politikern, welche es als Provokation
der Polizei empfanden, dass diese auf Steine –
und Flaschenwürfe der Linksextremisten rea –
gierten. Dieser Auswurf sieht es lieber, dass
die Polizei den Linksextremisten rechtsfreie
Räume in den ,,alternativen„ Stadtvierteln
einräumt und dort nicht eingreift! Die sächs –
ische Linke-Landtagsabgeordnete Juliane
Nagel forderte ganz offen in diesem Sinne:
„Cops raus aus Connewitz„und spricht von
,,Ekelhafte Polizeigewalt„. Ekelhaft dürfte
hier nur die offene Unterstützung von Links –
extremismus sein!
So weit fortgeschritten ist die Unterwander –
ung der Demokratie in diesem Land, dass
selbst ein Bundespräsident und der Außen –
minister in aller Öffentlichkeit eine linksex –
tremistische Band wie Feine Sahne Fischfilet,
die offen zum Verprügeln von Polizisten in
ihren Songs aufgerufen, bejubeln.
Jeder Auftritt dieser Kreaturen ist ein offener
Angriff auf die Demokratie!
Augenscheinlich haben sich Gutmenschen,
Politiker, Gewerkschaften und NGOs selbst
in diese prikäre Lage gebracht, indem sie in
Ermangelung eines Volkes, dass noch hinter
ihnen steht, die Linksextremisten, von der
Antifa, über Antideutsche bis Autonome zur
,,Zivilgesellschaft„ erklärt, damit diese, ganz
wie einst die SA, in bester Schlägermanier,
die Demonstrationen von Andersdenkenden
stören und nach Möglichkeit zu verhindern
suchten. So wurde aus dem ,,Kampf gegen
Rechts„ längst ein Kampf gegen das Recht,
wobei die wahren Kriminellen sogar schon
die Justizministerien leiten! Wer sich des
gewaltätigen Linksextremismus so bedient,
hat schon längst der Demokratie abgeschwo –
ren!
Saskia Esken verharmlost linksextremistische Gewalt
Mit ihren neuesten Äußerungen zeigt sich auch die
neue SPD-Chefin Saskia Esken als Unterstützerin
von Linksextremisten. So versuchte sie die Straf –
taten von Leipzig zu relativieren, indem sie ganz
einfach die Polizei und den sächsischen Innenmi
nister zum Schuldigen erklärt. ,, Sollte eine falsche
Einsatztaktik Polizistinnen und Polizisten unnötig
in Gefahr gebracht haben, liegt die Verantwortung
dafür beim sächsischen Innenminister „ sagte die
SPD-Chefin.
In dieselbe Kerbe hatten zuvor schon Politiker der
Links-Partei geschlagen, dieselben hatten der Poli –
zei vorgeworfen, ,,mit ihrem Durchgreifen die Es –
kalation provoziert zu haben „. Für diese abarti –
gen Unterstützer von linkem Krawallmob ist es
nämlich schon ein Verbrechen, wenn die Polizei
enschlossen gegen Randalierer vorgeht! Damit
zeigen diese Scheindemokraten deutlich ihr Ge –
sicht. Man braucht nämlich die linken Schläger –
trupps dringends als Fachkräfte im Kampf gegen
Rechts, der längst zum Kampf gegen das Recht
geworden. Während man frech behauptet, dass
alle anderen auf dem rechten Augen blind seien
und so nur den Kampf gegen Rechts propagiert,
werden linken Schlägern immer mehr rechtsfreie
Räume in den Städten eingeräumt, in denen die
Polizei nicht durchgreifen darf.
Selbst als die Scheindemokraten im Thüringer
Landtag ihren ,,Demokratiepreis„ an einem
linksextremistischen Bombenbauer verliehen,
hielt dass die üblichen Verdächtigen ( Grüne,
Linke & Sozis ) nicht im Mindesten davon ab,
die Linksextremisten, von der Antifa, über Anti –
deutsche bis zu den Autonomen, auch weiterhin
takräftig zu unterstützen.
Aber neben den Linken tun sich auffällig oft eben
auch Sozialdemokraten als Unterstützer von Links –
extremismus hervor. Denken wir nur an den dama –
ligen Justizminister Heiko Maas, unter dem selbst
das Justizministerium schon mit Linksextremisten
vom Schlage eines Sören Kohlhubers zusammenar –
beiten musste! Das Kohlhuber zeitgleich beim SPD –
nahen Blatt ,,Die Zeit„ angestellt war, macht die
Verstrickung von Politik und Journalismus in den
Linksextremismus mehr als deutlich! Dazu lobten
der heutige Außenminister Maas und der Bundes –
präsident Steinmeier die linksextremistische Band
Feine Sahne Fischfilet, die in ihren Songs offen für
das Zusammenschlagen von Polizisten plädierte,
genau so wie es jetzt in Leipzig passierte!
Auch Leipzigs Oberbürgermeister, Burkhard Jung,
natürlich SPD, hat gut ein Jahrzehnt die Linksextre –
misten in seiner Tat im Stadtteil Connewitz durch
völlige Unfähigkeit zum Handeln und jahrelanges
Wegsehen bei deren Gewalttaten aktiv unterstützt.
So wie man es eben aus Hamburg, nicht erst seit
den Ereignissen des G20-Gipfel 2015 bestens her
kennt. Wo Sozialdemokraten die Linksextremisten
nicht offen unterstützt, da haben sie weggesehen!
Und nun beginnt selbst die SPD-Chefin Espen den
Leipziger Vorfall offen zu verharmlosen. Mit einer
schier unglaublichen Heuchelei erklärt dieselbe :
,,Im Sinne der Polizeibeamten muss jetzt schnell
geklärt werden, ob die Einsatztaktik angemessen
war „. Bei einem Polizeieinsatz gegen rechte De –
monstranten hätte Espen es sich nie gefragt, ob
denn das Durchgreifen der Polizei angemessen
gewesen. Nein, hier wären Espsen & Co die Ers –
ten gewesen, die ein ,, hartes Durchgreifen„ ge
fordert. Nichts drückt wohl besser die Verlogen –
heit und heuchlerische Doppelmoral aus, welche
längst große Teile der SPD erfasst, und deren Po –
litik bestimmt! Schließlich würde man im Mord –
fall Walter Lübcke auch keine Aufklärung darü –
ber fordern, in wie weit derselbe denn mit seinen
Handeln in der Öffentlichkeit selbst Schuld an
deinem Tod gewesen! Pervers als Saskia Esken
geht es also kaum.
Nein, hier müsste erst einmal geklärt werden, in
wie weit die Zusammenarbeit der SPD mit gewalt –
bereitem linksextremistischem Krawallmob schon
gediegen ist! Vom Unterstützer linksextremistischer
,,Journalisten„, die offen zu Hetzjagden auf Anders –
denkende Journalisten oder zum Plündern von Su –
permärkten aufgerufen, über das Bejubeln von links –
extremistischen Band, bis zur Verharmlosung von
Gewalttaten ist bei der SPD alles drinn. Und dass
ist nur das, was bereits augenscheinlich an der
Oberfläche schwappt. Man will gar nicht wissen,
welch Abgründe sich da bei den Sozis noch auf –
tun werden!
Links – und Ökofaschisten nehmen drastisch zu in Deutschland
Immer wieder wird die AfD als Nazipartei von den
etablierten Parteien diffamiert.
Gleiches Recht für alle : Demnach wären Sozis und
Linke als Linksfaschisten und die Grünen als Öko –
faschisten zu bezeichnen.
Das Links – und Ökofaschismus dabei eng zusam –
menarbeiten, kann man auf ihrer linksextremist –
ischen Plattform ,,Indymedia„ jederzeit nach –
lesen. Dort prahlen nämlich Linksfaschisten, die
sich Autonome oder Antifa nennen, ganz offen
damit Porsche oder Jaguars für den Klimaschutz
abzufackeln!
Wie in den 1920er Jahren in bester SA-Schläger –
manier versuchen heute Links – und Ökofaschisten
immer wieder Andersdenkende Politiker zu über –
fallen ( Allein 2019 24 Angriffe auf AfD-Politiker ),
deren Versammlungen zu sprengen oder deren De –
monstrationen zu be – und verhindern. Meinungs –
freiheit gilt den Links – und Ökofaschisten nichts,
sondern ähnlich wie einst bei der NSDAP, nur das
eigene Parteiprogramm!
So wie man vor 1933 den Deutschen Angst vor der
Revolution der Kommunisten gemacht, so macht
man jetzt Angst vor der AfD, um unter dem Vor –
wand deren Bekämpfung ein weitaus schlimmeres
faschistisches Willkürsystem zu etablieren.
Wie einst der Nationalsozialismus den Arier ver –
herrlicht und alle anderen minderwertige Rassen
ansahen, so sehen heutige Links – und Ökofaschis –
ten die weiße Rasse als minderwertig an, und mei –
nen durch Vermischung mit Schwarzen und Ara –
bern ein Multikulti-Volk kreieren zu wollen. So wie
man im Nationalsozialismus den Juden auszurot –
ten gedachte, so will man heute die deutsche Na –
tion vernichten! Von daher darf es nicht verwun –
dern, dass man die aller schlimmsten Rassisten,
stets dort antrifft, wo vorgegeben wird Rassismus
zu bekämpfen!
Inzwischen haben Links – und Ökofaschisten den
größten Teil der Medien gekapert, wo nun im bes –
ten ,,Stürmer„ oder ,,Niederdeutscher Beobach –
ter„-Stil, die neuen faschistischen Ideologien ver –
herrlicht.
In einem kann man sich sicher sein, dass wenn
man den AfD-Nazi zu verhindern sucht, in den
Links – und Ökofaschisten das schlimmere Re –
gime wählt. Das ist als ob man ein gewöhnliches
Fieber mit Pest und Cholera bekämpft!
Danke, Antifa
Wenn man die jüngsten Angriffe auf die AfD, von
körperlichen Angriff auf deren Politiker, über die
Zerstörung von Wahlständen und Plakaten, bis
hin zum Bombenanschlag, betrachtet, stellt sich
einem unvermittel die Frage, wer dafür die Ver –
antwortung trägt.
Bei der Suche im Netz wird man schnell nach
den eigentlichen Drahtziehern fündig und kann
feststellen, dass in der Relotius-Presse die Antifa
nicht nur über alle Maßen verherrlicht, sondern
geradezu offen zu Gewalt aufgerufen wird. Da
betätigen sich linksextremistische Journalisten
geradezu als geistige Brandstifter!
Jüngstes unrühmliches Beispiel ist in ein Artikel
in der ´´taz„ mit dem Titel ´´ Danke, Antifa „
Darin fallen u.a. solche Sätze : ,, Was damals in
Leipzig geholfen hat, war Gewalt: die Androh –
ung von Gewalt durch Antifaschist*innen, die
fortan häufiger in den Leipziger Osten kamen
und dort ein Ladenkollektiv eröffneten, und
die tatsächliche Gewalt, die sie gegen organi –
sierte Rechtsextremisten ausübten „.
In der für die ,, taz„ übliche extrem tendenziö –
sen Berichterstattung wird in dem Artikel einer
dieser Journalistinnen mit Migrationshinter –
grund die Antifa-Schläger von Leipzig als Be –
schützer und Polizeiopfer dargestellt.
Das in Leipzig längst diese Antifa dutzenweise
Polizeistationen und sogar ein Rathaus über –
fallen, bei Ausschreitungen ganze Stadtviertel
verwüstet, darüber verliert man in diesem Ar –
tikel kein Wort. Statt dessen lebt die Autorin
in der Vergangenheit, welche natürlich eine
extrem linke ist.
Ein über acht Jahre zurückliegender Mord an
Kamal K. wird von der Autorin medial instru –
mentalisiert, um die mehr als fragwürdige
These zu verbreiten, dass Polizei und Staat
die Migranten nicht schützen können ; dies
könne nur linksextremistische Gewalt! Der
Grundtenor ist, dass wenn der Staat es nur
erlaubt hätte, dass Antifa in bester SA-Schlä –
germanier, Angst und Schrecken auf Strasse
verbreiten dürfte, könnte Kamal K. noch le –
ben.
Der ganze hirnlose Artikel dient nachträglich
nur dem einen Zweck, nämlich den, den An –
griff auf den AfD-Politiker Magnitz zu verharm –
losen und zu rechtfertigen. Dafür wird im Ar –
tikel ´´ Danke Antifa „, so getan als ob denn
die Gewalt gegen die AfD reine ´´ Notwehr„
der Antifa wäre.
,, Wer im Kampf gegen Rechts die Parole
„Keine Gewalt“ zitiert, lässt Neonazi-Opfer
im Stich. Die Gewalt, die sie erfahren, wird
so nicht verhindert „ heißt es in dem Arti –
kel, indem offen zur Gewalt aufgerufen
wird.
Im sehr verhängnisvollen Umkehrschluß aber
würde dass bedeuten : Keine Gewalt gegen
Migranten, lässt Opfer wie Mia, Lea usw. im
Stich!
Wer hier eine Lobhymde auf ,, schwarz geklei –
dete Männer mit Schlagstöcken „, auf die Bom –
benbastler und Antifa-Schläger verfasst und das
Gewaltmonopol des Staates in Frage stellt, kann
man wohl kaum einen Demokraten nennen.
Der Artikel zeigt aber auch deutlich auf, wie tief
die ,,taz„ inzwischen herabgesunken, dass sie,
zu Recht, noch nicht einmal mehr gedruckte
Exemplare verkaufen kann. Und nach diesem
Aufruf zu offener Gewalt, werden wohl noch
mehr ihrer wenigen noch verbliebenen Leser
erkennen, welchem Teufel sie da dienen!
Im ´´Tagesspiegel„ schwört Sebastian Leber
die Leser auf die Antifa-Schläger ein, indem er be –
hauptet, dass man der Antifa viel zu verdanken
habe. Sichtlich hat Leber voller Neid entdeckt,
wie sehr der ,,taz„-Artikel Anklang fand und so
kupfert er dessen Titel ´´ Danke, liebe Antifa„
einfach ab.
Sichtlich hat Leber bemerkt, falls er denn noch
etwas merkt ( das weiß man bei der Relotius –
Presse nie so genau ), dass die Aufforderung
zu offener Antifa-Gewalt in der ´´taz„ bei vie –
len Lesern nicht so gut ankam. Also meint er
diese Subkultur verteidigen zu müssen.
Die Antifa beschützt den Bürger vor den bösen
Rechten, so der Grundtenor : ,, Dabei ermög –
lichen sie uns ein Leben, in dem Rechtsextreme
die Rolle spielen, die ihnen zusteht: Nämlich
keine „.
Auch Linksextremist Leber verharmlost die
Angriffe der Antifa-Schläger auf AfD-Wahl –
stände oder etwa auf die Buchmesse : ´´ Ich
bin trotzdem sehr froh, dass es sie gibt. Denn
wäre die Antifa nicht da, gäbe es viel mehr
Nazis in meinem Leben. Dass sie im Zentrum
Berlins nicht ständig mit Infotischen, Fackel –
läufen und Aufmärschen präsent sind, ist im
Wesentlichen ein Verdienst der Antifa und
ihrer Unterstützer „. Augenscheinlich hält
Leber nicht viel von demokratischen Grund –
rechten wie Meinungs – und Versammlungs –
freiheit.
,, Gäbe es den Widerstand nicht, hätten
Rechtsextreme bald keine Hemmschwelle
mehr, in der Öffentlichkeit zu agieren. Sie
könnten ungestört Flugblätter verteilen:
vor Supermärkten, vor Schulen, in Fuß –
gängerzonen. Sie könnten Druck ausüben
und anderen ihre Werte aufzwingen „
gibt der Autor unumwunden zu.
Das Rechte etwa, wie Salafisten, Linksex –
tremisten und gewalttätige grüne Umwelt –
aktivisten das Recht haben Flugblätter zu
verteilen, unvorstellbar für Leber & Co.
Nicht, das Rechten, sogar noch Menschen –
rechte in der BRD zugestanden werden!
Auch vom Bundespräsidenten, Frank-Wal –
ter Steinmeier, welcher ja gerade erst zum
Dialog aufgerufen, hat der Autor keine gute
Meinung : ,, Wer sagt, man müsse sich mit
Nazis argumentativ auseinandersetzen, hat
keine Ahnung von der Realität in ostdeut –
schen Provinzen „. Dafür aber hat Leber,
wie viele Westdeutsche, natürlich massive
Vorurteile gegen den Osten! Es ist kaum
annehmbar, dass der mal im tiefsten Osten
versucht hat mit ´´Rechten„ ins Gespräch
zu kommen. Der ist eher der Relotius-Typ,
der so was einfach erfindet!
Beim Thema Relotius fällt uns natürlich so –
fort der ´´SPIEGEL„ ein. Und richtig, hier fin –
den wir folgerichtig die erste mediale Huldig –
ung an die Antifa! Diese stammt vom Septem –
ber 2018, und aus der Feder von Margarete
Stokowski. Deren Titel lautete : ,, Es kann nicht
genug Antifa geben „.
Darin wird die Antifa bejubelt : ,, Die Antifa
leistet in Deutschland einen ganzen Haufen
Bildungs-, Informations- und Mobilisierungs –
arbeit, die dazu beiträgt, dass es in diesem
Land nicht noch düsterer wird, und wer all
das ausblendet, hat entweder schäbig rech –
erchiert oder will es nicht besser wissen „.
Den letzten Teil als Seitenhieb konnte sie sich
noch erlauben, da der Fall Class Relotius noch
nicht bekannt, welcher später allzu deutlich
aufzeigt, wie es um die Recherche bei dem
´´SPIEGEL„ bestellt!
Auch hier findet sich ein nur schwach über –
tünchter offener Aufruf zur Gewalt : ,, Wi –
derstand gegen Rechtsradikale muss radikal
sein, es geht nicht anders. Radikal heißt in
diesem Fall: breit aufgestellt, unnachgiebig,
keine Menschenfeindlichkeit duldend „.
Auch schon früher rief die Dame durch die
Blume zum Psychoterror gegen Andersden –
kende durch Antifa & Co auf : ,, Ich zitierte
die alte Antifa-Bauernregel „Antifa bleibt
Handarbeit“ und schrieb, das bedeute,
„denen nachhaltig auf die Nerven zu ge –
hen, die versuchen, sich als Konservative
zu verkleiden, aber in Wirklichkeit für Ras –
sismus, Nationalismus und völkisches Den –
ken stehen „. Selbstredend blieb dabei
offen, was sie unter anderen auf die Ner –
ven gehen versteht!
Wir sehen also, wer da Öl ins Feuer gießt!
Es ist erschreckend, es mit anzusehen, wie
viele geistige Brandstifter es in den soge –
nannten ´´Qualitätsmedien„ doch gibt,
und wie sehr der Linksextremismus be –
reits Einzug in den Redaktionen gehalten.