Es muss der Redaktion der „ZEIT“ sehr wichtig
gewesen sein, den Amokläufer von Heidelberg in
einen „Rechten“ zu verwandeln. Immerhin waren
gleich vier Leute, – Christian Fuchs, Astrid Geisler,
Yassin Musharbash und Martin Steinhagen -, sehr
schwer damit beschäftigt, den diesbezüglichen Ar-
tikel fertigzustellen.
Immerhin „interessierte“ sich der Täter als Vierzehn-
jähriger angeblich für die Partei „Der Dritte Weg“.
Für was sich Nikolai G. sonst noch als Teenager so
alles interessierte, das erfahren wir aus der wie üb-
lich stark tendenziösen Berichterstattung der „ZEIT“
natürlich nicht.
Für die linksversiffte „ZEIT“ ist einzig wichtig, dass
es „eine Spur ins rechtsextreme Spektrum“ gibt. Den
nur so kann man die Tat gehörig instrumentalisieren.
Es ist zudem recht fraglich warum die Ermittler in
diesem Fall, noch während den laufenden Ermittlun-
gen derartige Details an die Presse durchgeben. Dies
geschieht bei sogenannten „rechten“ Fällen immer
wieder. Würde umgekehrt ein Beamter Details zu
Taten von linken oder Straftätern mit Migrations –
hintergrund an die Öffentlichkeit weiterleiten, wür-
den sofort eine Untersuchung gegen den Betreffen-
den eingeleitet. Immerhin behauptet die „ZEIT“ aus
„Sicherheitskreisen“ informiert worden zu sein!
Hierin zeigt sich mal wieder die gute Zusammenar-
beit zwischen Staatspresse ( die es angeblich nicht
gibt ) und Staat bzw. dessen Sicherheitsapparat!
Geht es um mutmaßliche „Rechte“ setzen Staatsan-
waltschaft und Ermittlungskommission schnell mal
geltenden Recht außer Kraft und geben diesbezüglich
Informationen an die Presse weiter!
Sichtlich hatte man in diesen Kreisen ein auffallend
großes Interesse daran, der „ZEIT“ die Information
zuzuspielen, nach den „Ermittler den Namen des 18-
Jährigen auf einer älteren internen Liste der Partei
gefunden haben“.
Die „ZEIT“ erfuhr auf ihre Anfrage hin, dass man es
selbst bei den „Rechten“ vom Dritten Weg weitaus
ernster mit dem Datenschutz nimmt als beim Blatt
und ihren staatlichen Informanten: „Ein Sprecher
der Partei Der Dritte Weg wollte auf Anfrage von
ZEIT ONLINE mit Verweis auf den Datenschutz
weder bestätigen noch dementieren, dass der mut-
maßliche Täter früher Mitglied der Partei gewesen
war“!
Das Einzige, was an dem Artikel der „ZEIT“ tatsäch-
lich interessant wäre, dass erfährt man natürlich in
dem Blatt nicht, nämlich wer von der 32-köpfigen
Ermittlungsgruppe „Botanik“ unter Leitung der
Staatsanwaltschaft Heidelberg solch ein auffallend
großes Intresse daran hat solche Details unmittelbar
an die Presse weiterzureichen! Auch der für sie zu –
ständige baden-württembergische Innenminister
Thomas Strobl (CDU), der noch vor Abschluss der
Untersuchungen die in solchen Fällen übliche Meld-
ung verbreiten ließ, dass der Täter psychisch-krank
gewesen, und dies noch während der „laufenden Er-
mittlung“ macht sich damit sehr verdächtig!
Man könnte sich an dieser Stelle auch fragen, warum
die beiden großen Rechtsstaat – und Demokratiebe-
wahrer, Bundesjustizminister Marco Buschmann
und Bundesinnenministerin Nancy Faeser in diesem
Fall nicht längst dringenden Handlungsbedarf sehen
oder gar handeln!
Baden-Württemberg
Wenn eingekaufter Journalismus auf eine der in Auftrag gegebene Studien trifft
Es ist wohl ein Highlight der buntdeutschen „Qualitäts-
medien“ wenn der von US-Milliardären geförderte „un-
abhängige“ Journalismus des „SPIEGEL“ auf die „un-
abhängige“ Studie der grünen Heinrich Böll-Stifzung
trifft.
Diese „in Auftrag gegebenen“ Studien, fallen immer
ganz im Sinne ihrer Auftragsgeber aus. Im Allgemei-
nen liegt der Wert solcherlei Studien unter dem des
auf Chinesisch geschriebenen Beipackzettel eines
Möbelcenters.
Selbst in der durch Fördergelder in die richtige Richt-
ung beförderte Redaktion des „SPIEGEL“ war man
vom Ergebnis der Studie der Soziologen Nadine Frei
und Oliver Nachtwey über die Querdenker in Baden-
Württemberg nicht vollends überzeugt. Aber sie for-
mulieren das Ergebnis vorsichtig: ,,Sie erlaubt kein
abschließendes Urteil über die Bewegung„, und an
anderer Stelle: ,, Die Studienergebnisse sind nicht
repräsentativ`, sowie ,, Und sie haben laut der Auto-
rin und dem Autor auch keinen abschließenden Cha-
rakter. Es seien Thesen entwickelt worden, die wei-
terer Forschung bedürften„.
Warum aber wird dann überhaupt über diese Studie
berichtet, und deren Ergebnisse, die keinerlei bestä-
tigten Erkenntnisse liefern? Weil es eben gut ins Prin-
zip des geförderten Journalismus liegt, mindestens
einmal in der Woche, besser aber noch „sieben Mal
in der Woche“ negativ über die Querdenker ganz im
Sinne der Auftrag – oder Geldgeber zu berichten.
Die Querdenker müssen entmenschlicht als Voll-
idioten ( Corvidoten ) oder wie nun in der Studie
als „Erwählte“ als wären sie denn irgend einer re-
ligiöse Sekte angehören.
So heißt es denn in der Studie bzw. der Auslegung
davon des „SPIEGEL“: ,, Sie glauben, über ein »hö-
heres Wissen, über die Wahrheit der wirklichen Be-
weggründe« der Coronamaßnahmen zu verfügen„.
Das ist allerdings selbstverständlich, wenn man von
der Politik und Medien, insbesondere von der aus
dem Ausland geförderten Presse, zum Thema nur
belogen worden, sei es, dass es angeblich keinerlei
Fakten über Nebenwirkungen der Impfungen ge-
geben, dass bei den Zahlen der Belegung der Kli-
nikbetten durch Corona ebenso Fake news ver-
breitet worden, wie bei den Zahlen der Toten un-
ter den künstlich-beatmeten Corona-Patienten,
und zuletzt bei der Wirkung und Wirkzeit der
Corona-Impfungen.
Und, man muss es hier einmal in aller Deutlich-
keit sagen, dass erst all die, von selbsternannte
„Faktenchecker“ bestätigten, Fehlinformationen
und dreiste Lügen beruhenden Fake news erschu-
fen dann das Heer der Zweifler! So produzierten
Politik und Presse erst die, welche sie nun so ver-
zweifelt zu bekämpfen versuchen! Fake news der
Politik und Presse und „Faktenchecker“, die über
keinerlei echte Fakten verfügten, erschufen quasi
erst die Querdenker! Es waren keine Verschwörer
von QAnon, sondern es waren die Redaktionen,
in den man das Belügen des Volkes immer noch
für die Höchstform dessen halten, was sie denn
unter „Demokratie“ verstehen. Da wo selbst das
„Stärken der Demokratie“ zu einer einzigen gro-
ßen Lüge wird, genau dort entstanden die Wur-
zeln der deutschen Querdenker! Aber das zu er-
kennen und das Übel wirklich bei den Wurzeln
zu nennen, das gibt nicht eine, all der „in Auftrag
gegebenen“ Studien her!
Von daher kann man sich in den Zeitungsredak-
tionen und unter Studienerstellern nur wundern,
dass die Querdenker ein weitaus „libertäres Frei-
heitsverständnis“ besitzen als die sich damit Befas-
senden von der Demokratie! Da muss es doch den
Soziologen gruseln, dass früher viele Querdenker
grün gewählt und weitaus naturverbundener sind
als dass, was im grünen Parteivorstand agiert!
So kommt man zur Fehlinterpretation: ,,Die Be-
wegung kommt in Baden-Württemberg eher von
links, bewege sich aber nach rechts„. Nein, es
ist eher die Bundesregierung, die, wie in den al-
ler schlimmsten Zeiten der Weimarer Republik,
auf Notstandsgesetzen zurückgreift, die Demons-
trationen der Opposition durch Polizei zusammen-
knüppeln lässt und Fake news verbreitend, immer
mehr nach Rechts abdriftet!
Es gibt keine „Linken“ die ungeimpft zu „Rechten“
mutieren, sondern nur einen Staat, der mit immer
mehr Zwangsmaßnahmen und die Ungeimpften zu
Sündenböcken seines eigenen Komplettversagens
machend, sich einer rechten Diktatur zuneigt!
Selbstredend kommt die Studie nicht zu diesem Er-
gebnis. Vielmehr bedienen sich die beiden Soziolo-
gen der alten Klischee vom linken Westen und rech-
ten Osten. Ein gefährlicher Trugschluß, der wegen
der mehr als schlampigen Studie wieder die alten
Gräben zwischen Ost und West aufreißt und ver-
tieft!
Wie wollen denn die beiden in ihrer Arbeit sichtlich
schlichtweg als faul einzuschätzenden Soziologen zu
diesem Ergebnis gekommen sein: „Die Anhängerschaft
unterscheidet sich laut der Studie von der Protestbe-
wegung im Osten Deutschlands, vor allem in Sachsen.
Diese sei stärker von der extremen Rechten getragen
und weise viel weniger anthroposophische und eso-
terische Züge auf„? Zum einen haben die beiden
Studienmacher dazu nicht einen einzigen Sachsen
bzw. Ostdeutschen befragt und ihre gesamte „Arbeit“
beruht tatsächlich auf das Befragen von ganzen acht
Anhängerinnen und Anhängern der Bewegung in Ba-
den-Württemberg. Außerdem sowie auf 20 Interviews
mit Anhängern der Bewegung!
Das ist ungefähr so als würde man den Vorstand der
AfD im Osten zum Thema Migration befragen und
daraus ableiten wollen, das fast alle Deutschen gegen
eine weitere Aufnahme von Migranten sei! Denn die
beiden Soziologen haben sich noch nicht einmal die
Mühe gemacht, mit führenden Querdenkern zu reden,
sondern nur mit 8!!! Anhängern derselben.
Trotzdem besitzt man in der „SPIEGEL“ -Redaktion
sichtlich keinerlei Scham, diese mehr als fragwürdi-
gen Ergebnisse der Studie zu präsentieren und so zu
tun als wären deren Aussagen repräsentativ. Wahr-
scheinlich, weil derlei Artikel von zu den von der
Bill Gates-Stiftung geförderten gehört! Hier schließt
sich der Ring um den eingekauften Journalismus
in Buntdeutschland wieder.
Hier der Original-Artikel:
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/studie-ueber-querdenken-in-baden-wuerttemberg-alle-anderen-sind-schlafschafe-a-387b6a54-9268-4f31-8212-19bb901764d2
Endlich unumstössliche Beweise für eine Staatspresse in der Bunten Republik
Wieso gibt es in der Buntenrepublik mit Journalisten,
die doch angeblich frei und unabhängig über alles be –
richten, vertrauliche Gespräche mit Politikern? Was
sollen das denn für vertrauliche Gespräche sein, die
nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollen? Erhalten
darin etwa Journalisten Anweisungen von der Poli –
tik? Entsteht so hier der letzte Verdachtsmoment,
der eine Staatspresse bestätigt?
Und warum hat die Bundeskanzlerin Angela Merkel
so große Angst davor, dass die Öffentlichkeit etwas
über den Inhalt ihrer vertraulichen Gespräche mit
den Journalisten. Wenn man etwas Vertrauliches
berichtet, dann vertraut man es in der Regel doch
nicht Journalisten an, deren Brotverdienst es ist
über alles zu berichten! Was also stimmt in diesem
Land mit Politik und Presse nicht?
Warum führte der Ministerpräsident von Baden-
Württemberg, Winfried Kretschmar alleine in
den letzten zwei Jahren 30 dieser vertraulichen
Treffen mit Journalisten durch? Warum berichten
die Journalisten nichts von ihren Treffen, sondern
wahrten Stillschweigen. Das erinnert einem schon
ein wenig an die konspirativen Treffen der ehema –
ligen Staatssicherheit der DDR! Die Journaille als
inoffizieller Mitarbeiter erhält Weisungen von ihren
Führungsoffizier aus Bundes – und Landtagen!
Arbeiten hier also Journalisten, die sich nach außen
,,frei„ und ,,unabhängig„ geben, hier als Informa –
ten für die Politik?
Über die Inhalte dieser vertraulichen Gespräche heißt
es: ,, Die Informationen dürfen daher nicht mit Hin –
weis auf die Quelle öffentlich verwendet werden, flie –
ßen aber oft „im Hintergrund“ in die mediale Berich –
terstattung ein „. Das stinkt mächtig gewaltig nach
einer Staatspresse, die in konspirativen Treffen An –
weisungen bekommen, was dem Volk als ,,Nachrich –
ten„ lanciert werden soll! Dazu heißt es ganz offen:
,, Politiker haben damit die Möglichkeit, Themen zu
setzen oder indirekt Berichte zu veranlassen, ohne
selbst öffentlich in Erscheinung zu treten „. Dies
nennt man gezielte Einflußnahme!
Interessant dürfte an diesen Skandal auch sein, dass
keiner der Faktenchecker der Ersten Reihe, noch Cor –
rectiv oder Mimikama oder wie all ihre Schein-NGOs
sich sonst noch nennen, diese Einflußnahme bemerkt
haben, sondern das Aufdecken dessen einzig der AfD
mit ihren Anfragen zu verdanken ist. Das legt den Ver –
dacht nahe, dass sich Journalisten, welche sich an Cor –
rectiv & Co beteiligen, selbst an diesen vertraulichen
Treffen involviert sind!
Die ganze Tragweite dieses ungeheuerlichen Skandals
wird einem bewusst, wenn man sieht wie das Kanzler –
amt mauert, und die Treffen weiterhin als ,,Geheim –
sache„ einstuft. Warum haben demokratische Politi –
ker, die sich doch so für eine offene Gesellschaft ein –
setzen und Journalisten, die doch sowas von frei und
unabhängig sind, plötzlich solche Geheimnisse vor
ihrem Volk?
Für Angela Merkel gehören diese konspirativen Tref –
fen mit gezielter Einflußnahme der Politik auf die Be –
richterstattung weiterhin zur einem „Kernbereich der
Exekutive“ und seien ,,für sie unerlässlich„.
Bezüglich der ,,Pressefreiheit„ leben wir also schon
in einer Diktatur und die Diktatorin Merkel will von
ihrer Manipulation der Massen und ihrer Einflußnah –
me auf die Medien einfach nicht lasssen.
Das dürfte das Bejubeln Merkels in diesen Medien
und das ständige Niedermachen sämtlicher Opposi –
tion im Lande gegen sie in dieser Presse hinlänglich
erklären.
Mit diesem Skandal haben die Journalisten der nur
sich selbst so nennenden ,,Qualitätsmedien„ im Volk
um den Ruf Presstituierte zu sein, nur noch mehr ver –
dient gemacht! Es ist zugleich der letzte Nagel im Sarg
einer freien unabhängigen Presse, die sachlich-objektiv
berichtet.
Und wir beginnen auch zu verstehen, warum dieser
ekelhafte Filz einer speichelleckenden Staatspresse
unter dem blanken Vorwand einer Corona-Hilfe von
diesem Staat so großzügig alimentiert worden ist!
Winfried Kretschmann leistet Gruppenvergewaltigern Beistand
Dörfer sind zumeist die einzigen Rückzugsgebiete
für Deutsche, wo sie noch weitgehend unbelästigt
von Asylanten, Flüchtlingen und Migranten sind.
Wenngleich es auch schon in vielen Dörfern Asy –
lantenunterkünfte gibt.
Geht es nach Baden-Württembergs Ministerpräsi –
dent Winfried Kretschmann, dann sollen nun also
Vergewaltiger, Messermörder und ähnliches auf
die Dörfer verteilt werden. Auf dem Lande verliert
man nämlich ,, das Gefährlichste, was die mensch –
liche Evolution hervorgebracht hat ,, schnell aus
dem Blick. Aber vor allem entgehen all diese
Männerhorden, welche Politiker wie der Grüne
Kretschmann, unkontrolliert ins Land gelassen
haben, so der Abschiebung.
Diese Männerhorden gehören nicht auf das deut –
sche Land, sondern in ihre Heimatländer abge –
schoben! Und wenn Winfried Kretschmann mit
der Landverschickung die Abschiebung solcher
Elemente verhindern will, soll er dann aber auch
die politische Verantwortung für die Verbrechen
tragen, welche diese Elemente dann auf dem
Land begehen. So aber entpuppt sich die ´´harte„
Haltung Kretschmann eher als ein Beihilfeleisten!
Wir haben die Schnauze gestrichen voll von Grup –
penvergewaltigern, Messermännern, Totschlägern,
Diebes – und Einbrecherbanden und von Beihilfe
leistenden Politikern, welche es diesem Gesindel
in Deutschland heimisch machen wollen!
Diese Elemente gehören nicht auf Dörfer verteilt,
wo der deutsche Steuerzahler dann bis an sein
Lebensende für sie aufzukommen hat, sondern
in ihre Heimatländer abgeschoben, wo es noch
eine funktionierende Justiz gibt, die sich des
Gesindels annimmt, und eine gehörige Strafe
zukommen lässt!
Und das Einzige, was in die Pampa geschickt ge –
hört, sind Politiker wie Winfried Kretschmann,
die solch gefährliches Gesindel im Land belassen
wollen!
Gezielte Kampagne von Bunten und Pfaffen gegen AfD-Bürgermeister
Im baden-württembergischen Burladingen ist
die Trennung von Kirche und Staat sichtlich
noch nicht vollzogen. Anstatt Nächstenliebe
wird im Pfarrhaus gegen den Bürgermeister
gepredigt. ´´ Der Bürgermeister dieser Kom –
mune spricht nicht in meinem Namen „ kün –
digt ein Schild im Pfarrhaus an.
Auch unter Demokratie und Meinungsfreiheit
wird dort nur das Durchsetzen seiner eigenen
Meinung verstanden, wer von dieser abweicht,
wird bekämpft !
Grund der Kampagne ist, das der Bürgermeis –
ter, Harry Ebert, zur AfD übergewechselt ist.
Für die Verkündeter eines ´´ Bunten Burla –
dingen „ ist dies eine Kampfansage. Da, wie
überall, die Kirche mit wehenden Fahnen zur
Asylantenlobby übergelaufen, so ist man auch
im Pfarrhaus sofort gegen den Bürgermeister
in Aktion getreten.
Fürchtet man doch, das ein AfD-Bürgermeister
dem ungezügeltem Zuzug von Flüchtlingen im
Wege sein könnte. Von daher wird nun gehörig
Stimmung gegen den Bürgermeister gemacht.
Da man einen Bürgermeister nicht so ohne wei –
teres abwählen kann, wird sogar eine Gesetzes –
änderung gefordert, damit man einen der Asy –
lantenlobby genehmen Bürgermeister ins Amt
bekommt. Das Ganze ist natürlich ebenso durch –
schaubar, wie das ewig vorgebrachte Totschlag –
argumemt, das das Image der Stadt Schaden
nehmen könne. Solange der Bürgermeister in
der CDU, hatte niemand etwas gegen ihn einzu –
wenden, selbst nicht als er aus der CDU ausge –
treten. Kaum aber trat er der AfD bei, als plötz –
lich seine Politik massiv kritisiert. Was es wohl
deutlich aufzeigt, daß es sich dabei um eine ge –
zielte Kampange der Bunten handelt.
Mauschel-Wini mauschelt schon wieder
Als am 20. September die Limousine des Möchtergern-
Kommunisten und Schein-Umweltschützers Winfried
Kretschmann in Berlin bei Angela Merkel zum einem
vertraulichem Abendessen vorfuhr, da war Kennern
der politischen Szene sofort klar : der Mauschel-Wini
der mauschelt schon wieder ! Obwohl ja eigentlich
grüne Politik sich aber sowas von der einer CDU unter –
scheidet, war man mit der größtwilliger Bereitschaft
sofort bei einer grün-schwarzen Koalition dabei. Und
gewiß hätte Mauschel-Wini grüne Standpunkte auch
vor der Bundeskanzlerin vorgetragen, wenn es denn
klar umrissene Standpunkte bei den Grünen gegeben
hätte. Dann nämlich hätte so ein Treffen öffentlich
stattfinden können und nicht hinter verschlossenen
Türen im vertraulichem Gespräch. Die Grünen haben
keine festen Standpunkte und Merkle längst keine
Pläne mehr in der Schublade, also das perfekte Paar
und so steht denn nun auch einer grün-schwarzen
Koalition nichts mehr im Wege.
Die Bedenken einiger Journalisten bezüglich der Koalition
sind geradezu absurd, denn das würde bedeuten, daß bei
solch einer Koalition, ganz gleich ob groß oder klein, jemals
etwas für das Volk herausgekommen wäre. Wenn ja dann
wäre der baden-württembergische Ministerpräsident in
offizieller Mission unterwegs gewesen und nicht zu einem
vertraulichem Abendessen bei Merkel erschienen. Das tut
man nur, wenn es etwas zu mauscheln gibt und darin ist
Mauschel-Wini nun einmal der unbestrittene Experte und
so einen sähe man bestimmt gerne als Bundespräsidenten.
Winfried Kretschmann weckte schlafende Hunde und die pinkeln ihm nun gehörig ans Bein
So hatte es sich ganz bestimmt der Ministerpräsident
von Baden-Württemberg nicht vorgestellt als er erst
vor wenigen Tagen die AfD-Fraktion im Landtag heftig
dafür kritisiert, dass die keine Fraktionsarbeit leiste.
Nun nämlich fordert ausgerechnet jene AfD-Fraktion
einen Untersuchungsausschuß, der die Kontakte sei –
ner Landesregierung zu Linksextremen untersucht.
Er hätte wohl lieber keine schlafenden Hunde geweckt !
Von denselben Mauschelmedien, die eben noch in
Winfried Kretschmanns Horn gestoßen, dass die
AfD im Landtag nichts tue, heißt es nun plötzlich :
´´ Die beiden AfD-Fraktionen im baden-württem –
bergischen Landtag nutzen ihre parlamentarischen
Möglichkeiten vor der angestrebten Wiedervereinig –
ung beider Gruppen vollständig aus „.
Auch wieder so ein schöner Fall von tendenziöser
Berichterstattung in den Medien !
Sichtlich bekommen nun in Baden-Württemberg so
einige Politiker kalte Füße, vor einem Untersuchungs –
aussschuß, denn viele der auch von ihnen mit getra –
genen Demos und Proteste gegen Rechts, konnten
nur mit Beteiligung von Antifa, Autonomen & Co über –
haupt noch ein paar Leute auf die Beine bringen. So
manch roter und grüner Genosse zeigte sich bei den
Gegendemos gegen Rechte, gerne Seite an Seite mit
bekannten Gesichtern aus der linksextremistischen
Szene. Letztere hat man also nicht nur toleriert, son –
dern auch mit ihr eng zusammengearbeitet. Sollte es
nun ein Untersuchungsausschuß belegen, dass diese
Linksextremisten zum Teil auch noch von der Landes –
regierung alimentiert worden, könnte es verdammt
unangenehm für Kretschmann & Co werden.
Und es ist sehr auffällig, frei nach dem Motto getroffene
Hunde bellen, dass nun SPD – und Grünen-Abgeordnete
gegen die AfD besonders laut kläffen. Warum sonst heult
man so laut auf, wenn man doch nichts zu befürchten hat ?
Erst wirft man der AfD vor überhaupt nichts in der Fraktion
getan zu haben und nun heißt es, dass dieselbe die Macht
ihrer Fraktion mißbrauche ! Krampfhaft suchen die Medien
nun nach neuen Anschuldigungen gegen die AfD, um von
dem Untersuchungsausschuß mit aller Macht abzulenken.
Plötzlich kommt man in den Mauschelmedien gleich damit
daher, was denn die AfD-Fraktion dem Steuerzahler koste.
In der tendenziösen Berichterstattung der Schmierblätter
wird selbstverständlich vollkommen unterschlagen, was
denn die anderen Fraktionen im Landtag, etwa gerade die
der SPD und Grünen dem Steuerzahler kosten !
Kretschmann verhöhnt Flutopfer
Gerade erst hat der vorgeblich weitaus beliebteste Politiker
in Deutschland, der Grüne Winfried Kretschmann die Opfer
der jüngsten Flutkatastrophe in Braunsbach geradeu verhöhnt
als diese um finanzielle Hilfe gebeten. Kretschmann sagte ihnen :
´´ Für diese Gelder müssten wir nachher Rechenschaft ablegen.
Wir können jetzt nicht einfach wie früher der Kaiser mit dem Geld –
sack hierherkommen – es irgendwie verstreuen. So macht man
das in einer modernen Gesellschaft nicht „. Tja, das ist typisch
grüne Geldpolitik : Für Ausländer immer, für Deutsche nimmer.
Vielleicht macht das ja Kretschmann bei den Deutschen auch
so beliebt, in gewissen Medienumfragen.
Nach dieser PR-Show in welcher Kretschmann im feinsten Zwirn
durch das Gebiet tappte, wo er inmitten der Aufräumarbeiten
auch ganz wie ein Fremdkörper wirkte, kam dann aber Kaiser
Kretschmann doch nicht umhin, seinen hart gebeutelten Unter –
tanen doch noch einen Obolus, aus den von ihnen eingezahlten
Steuern entrichten zu müssen. Überdurchschnittliche grüne Groß –
zügigkeit für die restdeutsche Bevölkerung : 500 Euro Soforthilfe
pro Person. Was gibt man eigentlich so im Monat für einen Flücht –
ling oder gar unbegleitetes Flüchtlingskind in Baden-Württemberg
aus ? Und wem legt Kretschmann darüber später Rechenschaft
ab ?
Wahlkampf in Baden-Württemberg
In Baden-Württemberg ist Wahlkampf und so richtig können die
mehr als blassen Spitzenkandidaten von Grünen, CDU und SPD
ihrem eingeschworenem Feind, der AfD, nicht so recht beikom –
men.
Allem voran der grüne Spitzenkandidat Winfried Kretschmann ent –
puppte sich als absoluter Schwächling. Zuerst lehnt er feige jede
offene Diskussion mit dem AfD-Spitzenkandidaten Jörg Meuthen
ab, um sodann sogar noch eine Spur feiger, sodann versuchend
Schützenhilfe von der Moderation des Fernsehduells vom SWR
zu erpressen.
Auch der SPD-Spitzenkandidat Nils Schmid war zunächst viel zu
feige, um sich Jörg Meuthen offen zu stellen.
Und der Spitzenkandidat der CDU, Guido Wolf, ist Jörg Meuthen
in keinster Weise gewachsen. Nun heult er gar den Grünen und
der SPD gegenüber ´´ Wir dürfen uns nicht auseinanderbringen
lassen „. Gleichzeitig aber greifen dessen Wadenbeißer, die JU,
aber Kretschmann offen an.
Es ist schon ein erbärmliches Schauspiel, wie in Badem-Württem –
berg gleich drei Spitzen-Politiker nicht genügend Argumente zu –
sammenbekommen, um sich einen einzigen AfD-Politiker zu be –
haupten.
Angeblich gilt in den Medien der Grüne Winfried Kretschmann
als Favorit. Derselbe hat neben mehr als schwachen Wahlkampf –
auftritten, nun auch noch mit einer Parteispendenaffäre zu ringen.
Der Berliner Vermögensberater Jochen Wermuth hat nämlich den
Grünen in Baden-Württemberg vor der Landtagswahl überraschend
300.000 Euro gespendet. Rein zufällig leitet Wermuth leitet eine
Investmentfirma für nachhaltige Umweltprojekte und ist unter
anderem auch Unterstützer von Greenpeace.
Man muß sich schon sehr wundern, dass es doch tatsächlich noch
Wähler gibt, die solche Spitzenkandidaten wählen.