In der ,,WELT„ darf Daniel Eckert mal wieder der
Asyl – und Migrantenlobby die Stange halten. Das
Abportierhündchen holt denn auch gleich voll aus
mit Sätzen wie ,, Dabei profitieren Länder mit rich –
tiger Zuwanderung enorm„. Natürlich kann er es
nicht erklären, wie Deutschland von vermehrter Zu –
wanderung profitieren würde. Da er selbst keinen
Schimmer davon hat, kommt er also wieder einmal
mit solch einer Studie daher. Diese ist in Auftrag der
Boston Consulting Group ( BCG ) verfasst und kommt
denn auch ganz im Sinne ihres Auftragsgebers ausfal –
lend, u.a. mit der Behauptung daher, dass ,,Teams, die
aus Menschen mit unterschiedlichem kulturellen Hin –
tergrund bestehen, zu besseren Ergebnissen erlangen„.
Dabei lehrt uns schon die Bibel mit dem Turmbau zu
Babel, dass dem er nicht so ist. Wer schon einmal das
zweifelhafte Vergnügen gehabt auf einer Baustelle in
Deutschland zu arbeiten, auf der Gewerke aus vielen
Ländern beschäftigt, der kennt dieses Problem auch
heute noch, da das babylonische Sprachwirrwarr im –
mer wieder zu Verständigungsschwierigkeiten führt.
Und so darf es durchaus bezweifelt werden, dass so
ein Bau besser ausfällt als wenn dort nur rein deut –
sche Firmen arbeiten. Aber sicherlich ist die Berater –
firma nicht das Wagnis eingegangen auf einer Bau –
stelle ihre Studie zu erstellen, sondern siedelte die –
selbe voll und ganz in der Bürowelt an.
Schon 2020 forschte dieselbe Boston Consulting
Group ( BCG ) zum Thema weiblicher Nachwuchs
für Vorstände in den eigenen Reihen. Das eine aus –
ländische Beraterfirma führend darin ist, der Bun –
desregierung und anderen deutschen Institutionen
ihre Studien vorzusetzen, kann man allerdings mit
viel gutem Willen schon als gelungenes ,,Migrations –
projekt„ bezeichnen, bei dem man zu besseren Er –
gebnisse gekommen als die Schnarchnasen an den
Universitäten und Instituten, die man gewöhnlich
mit derlei in Auftrag gegebene Studien betraut! Al –
lerdings lässt sich so eine ausländische Beraterfirma
dies auch erheblich besser vergüten.
Bei mehr Frauen in Führungspositionen, klingt die BCG
etwa so: ,, „Obwohl alle Fakten für mehr Vielfalt in der
Führung sprechen, kommt die Gleichstellung nur in
winzigen Schritten voran: Es gibt genügend Frauen in
der Talent-Pipeline, die für Top-Jobs geeignet sind.
Und Unternehmen, die Wert auf Diversität legen, ar –
beiten nachweislich erfolgreicher und sind innovati –
ver“!
Na fällt Ihnen da etwas auf? Offensichtlich hat man
in der neuen BCG-Studie einfach die Frauen durch
Migranten ersetzt und schon kam man zu gewünsch –
ten Ergebnis!
Immerhin mischt die Boston Consulting Group Be –
raterfirma ganz oben mit bei der Erstellung von der –
lei Studien. So bescheinigte eine ihrer Studien 2020
über die Digitalisierung, dass ,, 78 Prozent der Mana –
ger ihr Unternehmen bei der digitalen Transforma –
tion schon auf einen guten Weg „ seien. Sichtlich
hält man sich bei der BCG mit Vorliebe in den Spit –
zenetagen der deutschen Wirtschaft auf.
Natürlich durfte die BCG auch 2020 nicht in der
Corona-Krise mit einer exklusiven Corona-Studie
fehlen!
Während die eine BCG-Studie mehr Migration for –
dert, bescheinigt eine andere, die Decoding Global
Talent-Studie von 2021 ,,Deutschland verliert auf
dem weltweiten Arbeitsmarkt an Beliebtheit„.
Was für die BCG-Mitarbeiter nicht zutrifft, die sich
sichtlich gerne in Deutschland herumtummeln!
So wundert es niemanden, dass auch die Deco –
ding Global Talent-Studie ins selbe Horn bläst:
,, „Um den Fachkräftemangel zu bewältigen,
braucht es Zuwanderung aus anderen Ländern.
Deutsche Unternehmen, die gestärkt aus der Krise
hervorgehen wollen, sollten die Attraktivität des
Standorts als Vorteil begreifen und auch verstärkt
im Ausland nach Talenten suchen „. Womit sie
indirekt ihrem Forschungsergebnis ,, Immer we –
niger Arbeitnehmer sind dazu bereit, außerhalb
ihres Heimatlands zu arbeiten. Die weltweite Co –
ronavirus-Pandemie hat diesen Trend verstärkt:
2018 hatten noch 57 Prozent der Befragten ange –
geben, für den Job ins Ausland gehen zu wollen,
mittlerweile sind dazu nur noch knapp 50 Pro –
zent der Arbeitnehmer bereit. 2014 waren es 64
Prozent …„`widerspricht.
Wie man Fachkräfte anwerben soll, die gar nicht
in Deutschland arbeiten wollen, verrät uns die
Studie eher nicht. Ebenso wenig, wie den Um –
stand, dass die aller meisten Migranten, die es
nach Deutschland zieht, eher nicht zu den so
dringend benötigten ,,Fachkräften„ zählen!
Das derlei in Auftrag gegebene Studien stets
mit derselben Einseitigkeit daher kommen,
beweist folgender Sätze : ,, Erfolgreiche Pande –
miebekämpfung schlägt sich im Ranking nieder.
Länder, die die erste Welle der Corona-Pandemie
erfolgreich bewältigen konnten, haben im inter –
nationalen Vergleich zugelegt „. Wäre dem so,
dann müsste jetzt wohl Israel, wo man ja beson –
ders schnell geimpft, 2020 das Einwanderungs –
land Nr. 1 gewesen sein! Aber wie immer gilt in
solchen Studien : Was nicht passt, wird passend
gemacht!
„Krise ist immer auch eine Chance zur Verbesser –
ung“, sagt Ralf Moldenhauer, Restrukturierungs –
experte bei BCG „ ( Handelsblatt 9.6.2020 ).
Was hat sich denn nach der großen Bankenkrise
2008 verbessert? Bis auf eine Hand voll Börsen –
spekulanten dürfte diese Krise kaum jemand als
Verbesserung wahrgenommen haben! Eben auch
hier gilt : Was nicht passt, wird passend gemacht!
Alles ist ja nur eine Sache der Auslegung! Schließ –
lich ist Papier geduldig und man kann sich durch –
aus eine Sache auch schön reden. Ganz wie die, das
die deutschen Maschinenbauer durch verstärktes
Homeoffice in der Corona-Krise satte Zuwächse
erzielt. Man kann am PC noch so viele Pläne für
neue Maschinen entwickeln, entscheidend ist es
aber ob diese dann auch gebaut werden und sich
auch verkaufen. Und ganz bestimmt hat kein ein –
ziger Maschinenbauer daheim im stillen Kämmer –
lein oder in der Garage in Homeoffice irgend ein
Maschinenteil während der Corona-Krise gefertigt.
Ebenso gut könnte man da auch behaupten, dass
das Abfackeln der eigenen Firma die Chance für
einen Neuanfang wäre!
Schließlich muss man offen eingestehen: ,, Ohne –
hin schwach aufgestellte Unternehmen würden
durch die Coronakrise in Existenzprobleme ge –
raten „. Dies gilt insbesondere auch für schlecht
beratene Firmen!
Natürlich nutzen viele große Unternehmen auch
die Corona-Krise als Vorwand um schon zuvor un –
rentable Sparten abzustoßen und sich zumeist auf
Kosten der Mitarbeiter zu sanieren. Gewiß kann
man sich auch dieses schönreden als ,,Fokussier –
ung der Unternehmen„ oder als ,,Konzentrieren
auf das Kerngeschäft„. Aber ebenso wenig wie
man auf einem Schiff damit einen Gewinn erzielt,
wenn man verdorbene Ware einfach über Bord
wirft, ist und bleibt es immer noch ein Verlust –
geschäft! Und daran ändern weder Berater noch
deren in Auftrag gegebene Studien etwas!
Bankenkrise 2008
Erste Corona-News 2021
Plötzlich hören wir ganz neue Töne von der Corona –
Impffront. Hieß es zuvor in den Medien immer noch,
dass es angeblich keine Toten im Zusammenhang mit
Corona-Impfungen gegeben habe und dies nur reine
Fake news der ,,Coronaleugner„ sei, ist plötzlich von
21 Toten in Zusammenhang mit Corona-Impfungen
die Rede.
,, Bilanz des jüngsten Sicherheitsberichts vom 19. Ja –
nuar: Bei 1,14 Millionen Geimpften bis zum 18. Januar
gab es 656 Verdachtsfälle, darunter 145 „schwerwie –
gende Reaktionen“. 21 Todesfälle im zeitlichen Zu –
sammenhang mit der Impfung wurden gezählt, der
Altersschnitt dieser Verstorbenen lag bei 83,5 Jah –
ren. Laut PEI sind das nicht mehr Tote, als bei einer
Gruppe von 1,14 Millionen ohnehin statistisch zu er –
warten wären. Das heißt: Laut Statistik ist eine solche
Todesrate auch ohne Impfung zu erwarten „.
Auch muss man bei den Nebenwirkungen, die es ja an –
geblich auch nicht gibt, nunmehr 145 Fälle offen einge –
stehen und insgesamt 656 ,,Verdachtsfälle„ eingeste –
hen.
Im Fall des Todes einer 42-jährigen Pflegekraft aus dem
Landkreis Uelzen unmittelbar nach einer Impfung, gibt
die ermittelnde Staatsanwaltschaft bekannt, dass die
Frau nicht an der Impfung verstorben sei, kann aber
zugleich aus ,, Gründen des Persönlichkeitsschutzes
keine detaillierten Angaben machen, was stattdessen
zum Tod geführt hat „ machen. Warum sie aber aus
denselben Persönlichkeitsschutz sofort Angaben da –
rüber machen kann, ,, dass es keinen Zusammenhang
mit der Impfung geben kann„ mutet da doch schon
etwas bizarr an.
Zu den übrigen Todesfällen heißt es sodann lapidar:
,, Aufgrund der Daten, die wir haben, gehen wir davon
aus, dass die Patienten an ihrer Grunderkrankung ge –
storben sind, in zeitlich zufälligem Zusammenhang
mit der Impfung „.
Dummerweise sind ja die aller meisten zu den Corona –
Opfern gezählten Toten ebenfalls in dem hoch betagtem
Alter und hatten sämtlich eben solche Vorerkrankun –
gen!
Dementsprechend könnte man also ebenso davon aus –
gehen, dass die Patienten eher nicht an ihrer Corona-
Erkrankung selbst verstorben, sondern vielmehr eben –
so ,,rein zufällig„ an ihren Vorerkrankungen!
Bei 9 von diesen 21 Toten sei die Todesursache zudem
,,unklar„! Das hört sich nun auch nicht gerade sehr
vertrauenserweckend an. Dagegen erfahren wir nicht
bei wie vielen der angeblichen Corona-Toten denn nun
die Todesursache ,,unklar„ gewesen. Wenn diese Art
der Berichtserstattung nun Vertrauen im Volk erwecken
soll, geht es eher nach hinten los. Dazu ist einfach ein
wenig zu viel in den Berichten ,,unklar„!
Hatte daher etwa die Bundesregierung speziell die
Gruppe mit hohem Alter und vielen Vorerkrankun –
gen zur ersten Impfgruppe erkoren, sozusagen als
Versuchskaninchen für einen kaum getesteten Impf –
stoff?
Zudem erschreckt man die Bevölkerung noch mit der
Meldung: ,,Der Pharmakonzern Merck und das fran –
zösische Institut Pasteur stellen ihr Coronaimpfstoff –
Projekt ein.„ Dazu heißt es in den T-Online-News viel –
sagend: ,,Sie sind nicht die ersten, die im Impfgeschäft
Probleme melden„. Gehen also diese Geschäfte mit
den Corona-Impfstoff auch zunehmend nach hinten
los! Augenscheinlich stand die Geschäftemacherei
im krassen Gegensatz zur Wirksamkeit des Impfstof –
fes. So heißt es zu Merck: ,,Erste Tests haben eine zu
geringe Wirksamkeit ergeben„. Im Dezember 2020
hatte schon der französische Pharmakonzern Sanofi
solche Probleme bei der Impfstoff-Forschung einge –
räumt. Bei Pfizer wird die Wirksamkeit des Impfstoffes
bereits nach einer Woche nur noch mit 95 Prozent an –
gegeben!
Obwohl die Probleme mit den Impfstoffen immer mehr
zunehmen, drängt die Bundesregierung weiterhin auf
eine schnelle Impfung breiter Massen.
Zu diesen ,,Problemen„ mit der Wirksamkeit gesellen
sich noch Probleme bei der ausreichenden Herstellung
von Impfstoff-Dosen.
Dazu können uns die Medien auch nicht erklären, wa –
rum ausgerechnet die Schweizer Armee mit der Ver –
breitung von Corona herumexperimentiert. Immer –
hin berufen sich bereits deutsche Institute auf deren
Ergebnisse im Zusammenhang mit dem Tragen von
Mund – und Nasenschutzmasken!
Im Gesundheitsministerium unter Jens Spahn setzt
man dagegen immer noch auf Geschäftemacherei
mit Corona, nämlich auf ,,Schnelltest für zu Hause„.
Die Bürger sollen solche Test kaufen und damit selbst –
bezahlen. Das dürfte zu ähnlicher Geschäftemacherei
wie beim Verkauf von nicht brauchbaren Mundschutz –
masken enden! In Wahrheit ist es ein Armutszeugnis
für die Test-Maßnahmen der Bundesregierung, die bis –
lang außer Pannen, Mangel und Nichtverfügbarkeit
scheinbar kaum etwas gebracht.
Sichtlich soll mit einer drastischen Vermehrung der –
lei Tests für die Meldung von immer höhere Infek –
tionszahlen gesorgt werden, um so die Panik in der
Bevölkerung zu schüren, um eine höhere Impfbereit –
schaft im Volk zu erreichen. Man hat wohl in der Bun –
desregierung große Angst davor auf den vielen weit
überteuerten Impfstoff sitzen zu bleiben. Steht uns
am Ende eine Pleitewelle in der Größenordnung der
Bankenkrise von 2008 bevor?
Schon sind wöchentliche Zwangstest in den Firmen
im Gespräch, während gleichzeitig immer mehr Druck
auf das Pflege – und Klinikpersonal zur Impfung auf –
gebaut sind. Reisende und Berufspendler werden mit
Test auch immer mehr unter Druck gesetzt.
Gleichzeitig häufen sich die Meldungen über immer
mehr Mutationsvarianten des Corvid 19-Virus. Wo –
bei uns niemand erklären kann, wie groß der Wirk –
ungsgrad des bisherig eingekauften Impfstoffes bei
den Mutationen ist.
Seltsam auch die Informationen in der ARD Tages –
schau: ,, Für 400 Millionen Euro kauft Deutschland
noch nicht zugelassene Antikörper-Medikamente, da –
runter ein Mittel, das Ex-Präsident Trump als „Wunder“
pries„. Hatte man zuvor Donald Trump in den Medien
nicht dafür kritisiert, dass er nicht wirksame oder gar
gefährliche Mittel angepriesen? Und nun kauft die Bun –
desregierung selbst massenhaft dies Zeug ein?
Nun lesen wir plötzlich: ,, Die Bundesregierung hat für
Deutschland 200.000 Dosen von zwei Antikörper-Mit –
teln für 400 Millionen Euro gekauft. Laut Bundesge –
sundheitsministerium handelt es sich um REGN-COV2
sowie das Mittel Bamlavinimab des US-Pharmakonzerns
Eli Lilly. Beide haben in den USA bereits eine Notfallzu –
lassung erhalten, in der EU sind sie bislang nicht zuge –
lassen. Gesundheitsminister Jens Spahn zufolge sollen
die sogenannten monoklonalen Antikörper ab nächster
Woche in Deutschland als erstem Land in der EU einge –
setzt werden. Weil die Mittel bislang nicht zugelassen
sind, dürfen sie nur in Universitätskliniken unter stren –
ger Kontrolle Patienten verabreicht werden „. Ist dieser
überstürzte Einkauf der Bundesregierung ein erstes In –
diz dafür, dass man selbst in der Bundesregierung nicht
mehr an die Wirksamkeit der eingekauften Impfstoffe
so recht glaubt? Immerhin lässt sich die Bundesregier –
ung das neue Mittelchen 2.000 Euro pro einzelner Impf –
Dose kosten!
Zugleich wirft der Einkauf dieses neuen Impfstoffes wei –
tere Fragen zu den Nebenimpfungen des bislang von der
Bundesregierung favorisierten Impfstoffes auf. Gibt doch
Gesundheitsminister Jens Spahn selbst zu: ,, Die Behand –
lung mit Antikörpern soll erwachsenen Patienten mit mil –
den oder moderaten Symptomen und einem Risiko für
schwere Verläufe zugutekommen. Sie wirken wie eine
passive Impfung. Die Gabe dieser Antikörper kann Risiko –
patienten in der Frühphase helfen, dass ein schwerer Ver –
lauf verhindert wird„. Und dies, wo es doch angeblich ge –
nau diese Nebenwirkungen beim bisherigen Impfstoff
angeblich gar nicht gibt!