Seit Tagen versucht die L-Presse Friedrich Merz,
seines Zeichens Finanzlobbyist, zum neuen CDU –
Chef aufzubauen.
Die neuste Kampagne in dieser Hinsicht ist die
angebliche Angst der AfD vor Merz und das die
AfD eine Kampagne gegen Merz plane. Dabei
ist es in Wahrheit Friedrich Merz selbst, der die
AfD massiv angreift und offen ,, nationalsozialist –
isch „ nennt. Wehrt sich die AfD dagegen, daß
Merz die Partei in Nähe des Nationalsozialismus
rückt, wird dieses von den Medien als angebliche
Kampagne der AfD gegen Merz umgedeutet.
Während sich Merz populistisch gegen die AfD
hervor tut, biedert derselbe sich schon einmal
bei den Grünen an.
Die Grünen haben natürlich auch gehörig Kreide
geschluckt und kommen nun als Wolf im Schafs –
pelz daher. Plötzlich lautet ihr Credo zu Flüchtlin –
gen: ´´Nicht alle, die kommen, können bleiben „.
Dafür werden sie von Merz als ,, gut bürgerlich„
genannt. Aber Winfried Kretschmann hat gleich
klar gemacht, daß man gefährliche Flüchtlinge
nicht etwa abschieben, sondern auf deutsche
Dörfer verteilt.
Aber um sie dem grünen Liebhaber zuzuführen,
muß man die alterne Hure CDU erst einmal neu
beleben. Der alte Freier SPD, auf HartzIV. abge –
sackt, ist viel zu klamm, um noch mitzubieten.
Vergebens ist die SPD-Linke für den Finanzlob –
byisten Merz. Volksparteien ohne Volk buhlen
wie abgehalfterte Huren um die Gunst des Zu –
hälters. Und der Bürger bekommt einen faden
Vorgeschmack davon, wie ekelhaft Politik unter
,, dem Friedrich„ in Zukunft wird.
Einfach nur widerlich, wie jeder sich nunmehr
darum bemüht, daß es ,, ihr Friedrich„ wird!
Banker
Emmanuel Macron stimmt sich auf EU-Gipfel ein
Wir wissen nicht, wer der PR-Manager von
Emmanuel Macron ist oder wer dem seine
Reden schreibt, aber sichtlich haben diese
großen Sinn für schwarzen Humor.
Gerade sprangen drei seiner Minister wegen
Korruptionsvorwürfen und Scheinbeschäftig –
ung ab und da verkündet dieser Mann nun :
´´ Brauchen Geist der Kooperation „ !
Haben denn den seine Minister nicht etwas
zu viel Kooperiert ? Und Marcon appelliert
nun an den Geist der Kooperation, ´´ wie er
einst zwischen François Mitterrand und
Helmut Kohl herrschte „. Etwa auch mit
Helmuts schwarzen Kassen ?
Dies ist der Aufhänger und danach verliert
sich Marcon in das übliche leere Geschwafel
aller Eurokraten, wie etwa das von den Grund –
werten Europas, die unbedingt verteidigt wer –
den müssten. Wie es sich für einen Eurokraten
gehört, lässt er es dabei natürlich vollkommen,
welche Grundwerte es denn eigentlich seien,
die da in Gefahr geraten. Dass, welches den
europäischen Völkern ein Recht auf Eigen –
ständigkeit und eine eigenständige Kultur ge –
währt, kann es sichtlich nicht sein ! Daneben
wirft der bekennende Eurokrat ausgerechnet
als ehemaliger Banker den osteuropäischen
Führern vor, nur Geld umzuverteilen und
die Werte nicht zu respektieren.
Welche Werte das sind, kann Marcon selbst
an dieser Stelle nicht sagen, wohl weil er an –
sonsten als Lügner augenblicklich überführt.
So muß also im Dunkeln bleiben, ob nun die
osteuropäischen Führer Helmut Kohls Werte
der schwarzen Kassen, wie Banker Marcon
sie zu kooperieren anmahnt, nicht teilen.
Kann man ihnen auch nicht verdenken !
Ohne nun konkret einen der Werte nennen
zu können, faselt Marcon statt dessen von
einer ´´ Schicksalsgemeinschaft „ daher,
ganz in dem Wissen darum, daß Politiker
wie er dabei sind das Schicksal der europä –
ischen Völker zu besiegeln !
Es gilt dies Marcon als Auftakt zum EU-
Gipfel. Sichtlich wird Eurokrat Marcon
reichlich nervös mit Blick auf Brüssel, wo
immer mehr Politiker der EU-Staaten die EU
mehr als ein Problem als denn als eine Lösung
anzusehen beginnen.
Und mit Emmanuel Macron Führungsstärke
werden diese Probleme sich nur noch weiter
vermehren !
Selbst die Riege der Einfältigen Eurokraten,
welche Europa weiterhin mit Flüchtlingen
fluten wollen, ist inzwischen in zwei Lager
aufgespalten, nämlich in Länder, welche
durch Umverteilung Flüchtlinge loswerden
und solche die unbedingt noch Flüchtlinge
aufnehmen wollen. Bei Letzterem steht die
Merkel-Regierung so ziemlich alleine da !
Der EU-Gipfel selbst ist eine reine Farce :
Man will den islamistischen Terror, den man
sich auf Grund der ´´ europäischen Werte „
selbst ins Land geholt, nun ausnutzen für die
Installation des Überwachungsstaats ! Mit
Sachverstand hätte man natürlich erst ein –
mal damit begonnen die im Mittelmeer ´´ ge –
retteten „ Flüchtlinge nicht mehr direkt nach
Europa zu schaffen, sondern dieselben wieder
zurück in die Ausgangshäfen zu schaffen, was
zudem dazu geführt, das weniger Flüchtlinge
überhaupt über das Mittelmeer kämen. Aber
mit Sachverstand braucht man der Führungs –
riege der Eurokraten nicht zu kommen, denn
sie besitzen faktisch keinen ! Während sich in
der halben EU Millionenheere an Arbeitslosen
tummeln, wollen die Eurokraten unter dem
fadenscheinigen Vorwand des Klimaschutzes –
und wandels lieber in Dritte Welt-Länder Miliar –
den an europäischen Steuergeldern versenken,
um mit der dortigen finanzierten Industrialisier –
ung dann genau jene Treibhausgase zu produ –
zieren, welche man vorgibt reduzieren zu wollen.
So mancher afrikanische und arabische Potentat
träumt sichtlich schon vom Geldsegen der EU.
Unter dem Vorwand ´´ unabhängiger von den
USA „ zu werden, will man der eigenen Rüst –
ungsindustrie Milliardengeschenke machen,
um gemeinsame Rüstungsprojekte zu finan –
zieren, da ja ein erneutes Wettrüsten den Frie –
den in Europa sichert.
Die Hauptsorge der Eurokraten auf dem Gipfel
aber ist die, wie viele Pfründe man sich von den
aus Großbritannien abziehenden EU-Agenturen
sichern kann. Immerhin warten noch viele Euro –
kraten, die ansonsten zu nichts zu gebrauchen,
auf solche Duckposten. Schon jetzt geht es unter
denen zu wie auf dem Eurovision Song Contest.
Experten sind sich sicher, dass der Gipfel reine
Zeit – und Geldverschwendung, denn was immer
da herauskommt, wird weder im Sinne und schon
gar nicht zum Wohle der europäischen Völker
sein !
Frankreich vor den Wahlen : Ein Banker und Eurokrat als letztes Aufgebot gegen Marine Le Pen
In den deutschen Qualitätsmedien versucht man uns
derzeit Emmanuel Marcon als französischen Präsi –
dentschaftskandidat schmackhaft zu machen und
zwar aus zwei Gründen : 1 ) ist der angeblich par –
teilose Kandidat in Wahrheit ein ganz parteiischer
Eurokrat und 2 ) ist er alles, was man noch gegen
Marie Le Pen in Frankreich aufzubieten hat !
Da der frühere Wirtschaftsminister in Frankreich
nichts gebacken bekam, attackiert er nun um so
mehr das deutsche Wirtschaftsmodell. Das tut er
um so lieber, weil es auch die Le Pen tut und so
zieht er denn kräftig vom Leder : ´´ Deutschland
müsse zu der Einsicht kommen, dass seine wirt –
schaftliche Stärke in der jetzigen Ausprägung
nicht tragbar ist. Deutschland profitiere vom
Ungleichgewicht in der Eurozone und erziele
sehr hohe Handelsüberschüsse. Die sind weder
für seine eigene Wirtschaft gut noch für die Wirt –
schaft der Eurozone. Hier muss ein Ausgleich ge –
schaffen werden “. Wie dieser Ausgleich denn
nun aber aussehen soll, das konnte der Experte
Macron auch nicht sagen.
Im Grunde genommen geht der Eurokrat Marcon,
nur mit dem Neidfaktor hausieren, hinter dem man
versteckt das Sozialsystem im eigenen Land her –
unterfahren will und im Gegensatz dazu die Migran –
ten stärker zu alimentieren. Genau dass nämlich ver –
birgt sich hinter Marcons sogenannten Reformplänen.
Aber was anderes kann man von einem Investment –
banker anderes erwarten als dass der irgendwo Geld
in den Sand setzt ! Und darin wird der Banker ganz
zum Eurokraten. Seine ´´ En Marche „-Bewegung
ist letztendlich nichts als ein reiner Abklatsch der
deutschen sozialdemokratischen HartzIV.-Refor –
men. Die Franzosen sollen in Umschulungen so –
wie anderen Qualifikations – und Bildungsmaß –
nahmen, ganz wie in Deutschland, aus der Ar –
beitslosigkeitstatistik herausgenommen, damit
Frankreich nach außen hin besser dastehe. Das
Schummeln mit Zahlen und Fakten liegt den
Bankern und Eurokraten in Blut und Marcon
vereinigt gleich beide in sich ! Und mit dem
bekommen die Franzosen sogleich die volle
Mogelpackung serviert !