Was in früheren Zeiten die Wahrsager auf dem Rum –
melplatz, dass sind heute die Politologen und Soziolo-
gen, denen sich die Zeitungen der Staatspresse bedie-
nen.
In der „Berliner Zeitung“ bedient man sich der So-
ziologen Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey zum
üblichen Fertigmachen von Oppositionellen. In die-
sem speziellen Fall geht es mal wieder gegen die
Querdenker. Die beiden Rummelplatzsoziologen
legen denn auch gleich voll los und bescheinigen
den Querdenkern „Libertären Autoritarismus“.
Würden die beiden etwas von ihrem Job verstehen,
dann wüssten sie, dass es die Querdenker als solche
kaum gibt, sondern sich unter dieser Bezeichnung
die verschiedensten Gruppen zusammengetan ha-
ben.
Es folgt die übliche Prozedur in der Staatspresse.
Journalist Nils Schniederjann lässt im angeblichen
Interview den Soziologen mundgerecht die Fragen
zu, welche diese dann ganz in seinem Sinne beant-
worten. Eben genauso wie der Wahrsager auf dem
Rummelplatz seinem Gegenüber genau dass erzählt,
was dieser im Grunde von ihm hören will. Nur, das
die Horoskope oft viel genauer waren als die Prog-
nosen heutiger Akademiker.
So erklärt Carolin Amlinger : „Was wir aber gefun-
den haben, ist autoritäre Aggression gegenüber
Personen und Institutionen, die angeblich ihre
individuellen Freiheitsrechte missachten„.
Wenn dies nun das herausstechende Merkmal für
„Libertären Autoritarismus“ wäre, dann würde jede
örtliche Antifa, jeder Autonome, jeder Black live
mater-Aktivist, jede Friday for future-Aktivist und
jede NGO der Asyl – und Migrantenlobby gleichfalls
als „Libertäre Autoritaristen“ anzusehen!
Nun darf Oliver Nachtwey ran. Gerade noch erklärt
uns Oliver, dass bei den Querdenker-Protesten so
gut wie keine Arbeiter zu finden seien. Eine Frage
später zu wie Hass auf den Staat entsteht, hat er dies
bereits schon wieder vergessen und kommt und mit
dem HartzIV.-Empfänger daher, der „sein Privatle-
ben bis ins Badezimmer, bis zur Zahnbürste offen-
baren“ muss. Der Leser, der bei der ersten Antwort
noch mit gekommen, muss nun annehmen, dass
der größte Teil der HartzIV.-Empfänger nunmehr
arbeitslose Akademiker seien, eben Leute wie der
Nachtwey oder die Carolin Amlinger.
Letztere greift dann auch lieber wieder ein, bevor
sich der Oliver um Kopf und Kragen redet.
Aber auch sie patzt, und redet nun ebenfalls von den
Arbeitern unter den Querdenkern daher, die sie doch
nach Oliver dort gar nicht angetroffen haben: “ Für
die unteren Klassen und Arbeiter hat der Staat immer
schon stark in das Alltagsleben hineindirigiert. Für
jene Milieus, die auf Selbstverwirklichung und Auto-
nomie zielen, war der Staat hingegen immer Garant
ihrer Freiheit“.
Da man es als Leser der Staatspresse gewohnt, zusam-
menhanglosen Scheiß zu einer Nachricht zusammen-
gewürfelt zu bekommen, wird dies kaum einem der
Leser aufgefallen sein.
Oliver Nachtwey geht nun auf welch Scheiß er da von
sich gegeben, und er gibt Weiteren hinzu: “ Die Leute
in unserer Untersuchung haben eigentlich immer
vom Staat profitiert. Man hatte gute Straßen, eine
gute Bildung und generell eine Gesellschaft, die funk-
tioniert“.
Sicherlich lässt man den Oliver selten raus, sonst
hätte der einen anderen Einblick vom Zustand der
marode Straßen und dringend sanierungsbedürftige
Brücken bekommen.
Und selbst seine linken und grünen Spießgesellen for-
dern doch laufend mehr Geld für Bildung, eben weil
es um dieselbe nicht so gut im Lande bestellt. Und
der Oliver hat je gerade das beste Beispiel dafür ab-
geliefert, was solch Bildungssystem hervorbringt!
Aber Oliver hat sich eingeredet und so erfahren wir,
ganz nebenbei, dass Freiheiten des Bürgers nichts
als der Sand sind, den der Staat dem Bürger in die
Augen wirft: “ Jetzt nehmen sie Freiheit als etwas
Absolutes, das ihnen persönlich gehört und ver-
drängen, dass diese Freiheit soziale Voraussetz-
ungen hat“. Natürlich kann es kaum ein Bürger
„verdrängen“, dass ihm die Freiheiten, welche
ihm das Grundgesetz vorgaukelt, vom Staat nicht
gewährt werden. Allerdings haben es die Carolin
und der Oliver auch noch nicht selbst am eigenen
Leib erlebt als Rechtsextremist diffamiert zu wer-
den, nur weil man gewisse Freiheiten einfordert!
Vielleicht müssten sie hier an dieser Stelle einfach
einmal der Journalist Nils Schniederjann medial
so richtig fertigmachen, damit sie sich in die Welt
von Querdenkern einmal tatsächlich hineinverset-
zen könnten.
Die beiden sind scheinbar die Einzigen die in ihren
Traumwelten noch nie den Staat wahrgenommen,
denn wie sonst kommen die beiden zu der Aussage:
“ Jemand aus der oberen Mittelschicht begegnet
dem Staat fast nie oder höchstens mal, wenn er die
Kinder in der Schule anmeldet oder in eine Verkehrs-
kontrolle kommt. Nur bei der Steuer ärgert man sich
jedes Jahr“. Seit 2015 Merkel die Grenzen öffnen
ließ, begegnet selbst der oder die aus der „oberen
Mittelschicht“ täglich dem, was der Staat anrichtet
hat!
Man könnte meinen Carolin Amlinger und Oliver
Nachtwey sind seit Jahren auf einem Dauertrip, in
dem sie weder die Realität noch ihre Umwelt über-
haupt noch wahrnehmen. Daher bewegen sie sich
auch im Interview wie zwei 1970 eingefrorenene
Achtundsechziger, die 2022 zufällig aufgetaut.
Man hätte das Misstrauen der Querdenker-Beweg-
ung gegenüber dem Staat auch realer damit be-
schreiben können, dass sie in Sachen Corona fast
nur belogen. Von der Auslastung der Betten auf
den Intensivstationen, über die angeblich nicht
vorhandenen Nebenwirkungen der Schutzimpf-
ungen, bis hin zur Behauptung, dass Ungeimpfte
übermäßig oft an Corona erkrankt, während schon
die dreifach Geimpften und nachträglich Gebooster-
ten reihenweise danieder lagen! Hier würde es sich
geradezu anbieten, wenn diese beiden Soziologen
den Journalisten Nils Schniederjann zum Thema
befragt. Der gehört nämlich genau zu der Zunft, die
mit ihren vermeintlichen „Faktenchecker“ derlei
Meldungen verbreitet! Daher schweigt der Schnie-
derjann an dieser Stelle und lässt die beiden Opfer
ihres eigenen Bildungssystem weiter rätseln, wo
das Mißtrauen der Querdenker gegenüben dem
Staat wohl herkomme. Und im Raten sind diese
Beiden noch schlechter als jeder Wahrsager auf
dem Rummel!
Nils Schniederjann bringt nun Verschwörungs-
theorien ins Spiel. Zwar gehen die Soziologen
auf den blanken Haken ohne natürlich diese auch
nur einen Deut besser erklären zu können als was
denn ein Querdenker sei!
Am Ende weiß wahrscheinlich noch nicht einmal
mehr der klassische Leser der Staatspresse ob mit
ein “ ein paar Akteuren mit bösen Absichten“, die
da etwas in die Welt gesetzt, nicht etwa Carolin
Amlinger und Oliver Nachtwey selbst sind. Hier
tut sich nur noch eine Frage auf: Welche Sorte
von Leuten liest eigentlich deren Bücher?
Erklärend lassen wir noch einmal den Oliver zu Wort
kommen: “ In der Mittelschicht trafen die Maßnah-
men aber auf totale Erfahrungslosigkeit“. Sichtlich
hat der etwas demente Oliver an dieser Stelle gänz-
lich vergessen, dass auch Carolin und er selbst zur
Mittelschicht gezählt werden.
Und ihre vollkommene Ahnungslosigkeit haben sie
ja im Interview stets zum Besten gegeben! Könnte
daran liegen, dass der Oliver etwas zu tief ins Glas
geguckt, wenn er immer noch wie ein Neandertaler
aus dem vergangenen Jahrhundert an Stammtischen
hockt: “ Als Soziologe habe ich eine etwas andere
Sicht auf den Stammtisch, als er gemeinhin in der
Öffentlichkeit gesehen wird“. Wenn man unter dem
Tisch getrunken wird, hat man plötzlich auch ganz
andere Einsichten als die da Oben! Und der Oliver
scheint tatsächlich etwas zu viel Zeit in der Stamm-
kneipe verbracht zu haben: “ Denn beim Stamm-
tisch konnte man auf den Tisch hauen, sich über
Minderheiten auslassen und gegenseitig in seinem
Ressentiment bestätigen. Aber irgendwann hat der
Wirt oder Kollege am Nachbartisch gesagt: „So,
jetzt reicht’s mal!“, und dann ist man angetrunken
nach Hause gegangen“.
Frauen, die zum Verarbeiten einer Information ja
immer mehr nebensächliche Informationen brauc-
hen, hätte jetzt bestimmt gerne gewusst, wie oft
wohl der Oliver auf diese Art und Weise aus der
Kneipe geflogen. Der Satz “ Jetzt haben wir ato-
misierte Individuen, die solche Formen der Öf-
fentlichkeit nicht mehr haben“, darauf hin, dass
der Oliver für keine Kneipe mehr tragbar ist. Der
berühmte Stammtischphilosoph ist ja schon vor
ihm ausgestorben!
Carolin Amlinger hat sich dagegen weniger in den
Kneipen als vielmehr auf Twitter die Nächte herum-
geschlagen. Vielleicht beruht eine Vielzahl ihrer an-
geblich selbst vorgenommenen Befragungen von
Querdenkern auf das bloße Mitlesen von Twitter-
Kommentare. Vielleicht ist es genau dass, was die
Carolin tatsächlich unter “ Wir nennen das eine
projektive Gegenidentifikation“ versteht!
Vielleicht hat Journalist Nils Schniederjann einfach
nur Durst, jedenfalls kommt der über die Kneipe ein-
fach nicht hinweg und fängt wieder damit an:“ Auto-
ritäre Stammtisch-Besucher zeichnen sich durch
soziale Härte aus“. Autoritär waren bestimmt die,
welche in der Kneipe immer forderten dass der
Schniederjann endlich sein Maul halten solle. Viel-
leicht ist der Schniederjann auch nur aus der selben
Kneipe wie der Oliver herausgeflogen. Dann nämlich
erklärt dieser wie sie sich gefunden: “ Viele haben
sich dann nämlich eine Leidensgemeinschaft von
Gleichgesinnten gesucht, die sie aber in ihren An-
sichten immer weiter bestärkt haben“. Demnach
hätten die beiden sich wohl bei den Anonymen Al-
koholikern kennengelernt!
Wie dem auch sei, ist das Interview in der „Berliner
Zeitung“ ohnehin nur im Suff zu ertragen.
Carolin Amlinger stellt sich noch das geistige Armuts-
zeugnis aus, statt es mit eigenen Worten ausdrücken
zu können, auf ein Zitat des Historiker Sven Reichardt
berufen zu müssen. Das tut diese Zunft gerne um ihr
eigenes Geschwaffel einen wissenschaftlichen Touch
zu verpassen. Dummerweise haben die Querdenker
sie gleich durchschaut: “ Die Querdenker haben ins-
gesamt einen grundlegenden Zweifel über die Beschaf-
fenheit der Realität kultiviert, der sich radikalisiert
und verselbständigt hat. Dieses generelle Misstrauen
findet so immer wieder neue Themen, neue Objekte
und stellt am Ende die Realität als solche infrage“.
Allerdings ist es eher der gesunde Menschenverstand,
der es verlangt, dass man die Aussagen der Soziologen
Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey infrage stellt!
Befragungen
Eine UN-Kommission soll Kriegsverbrechen in der Ukraine aufklären
Überraschend schnell kam die kleine UN-Delega-
tion unter Leiter der Untersuchungskommission
für die Aufklärung von Menschenrechtsverletz-
ungen in der Ukraine, Erik Mose, zu dem Schluss,
dass die russischen Soldaten zahlreiche Kriegver-
brechen begangen haben. Das Ganze geschah nicht
nur ohne Hinzuziehung eines Gerichts und äussert
schlampig! Massengräber in den jüngst befreiten
Gebieten wurden nicht aufgesucht oder gar unter-
sucht, sondern im Großen und Ganzen beschränk –
ten sich die Untersuchungen auf Befragungen und
ukrainischen Berichten!
Solche Befragungen kennt man noch aus den Zei-
ten des Kosovo-Kriegs, wo Albaner, die noch vor
dem Anmarsch der Serben geflohen, hinterher
den Kamerateams westlicher Nachrichtensen-
dern davon berichteten angebliche Augenzeu-
gen serbischer Verbrechen gewesen zu sein.
Solch falsche Zeugen wurden bei Ende des
Zweiten Weltkriegs die übliche Untermauer-
ung, dass man selbst im Krieg nur der Gute
gewesen sei. Bekanntestes Beispiel war die
Tochter des kuwaitischen Botschafters in
den USA, die als angeblich kuwaitische
Krankenschwester vor der UN über angeb-
liche irakische Verbrechen auf Säuglings-
stationen ausgesagt, was dann als einer
der Gründe für den Einmarsch in den Irak
galt.
Und nun 2022 tritt Erik Mose mit seinem
nur dreiköpfigen Team in der Ukraine den
Beweis an, dass man bei der UN nicht das
aller Geringste aus derlei Befragungen ge-
lernt hat, da seine „Ermittlungen“ zum er-
heblichen Teil auf die Befragung von mehr
als 150 solcher Opfer und Zeugen beruhen.
Als Feigenblatt der angeblichen Experten-
kommission dient, dass die Ermittler auch
„zwei Vorfälle von Misshandlungen von Sol-
daten der Russischen Föderation durch uk-
rainische Streitkräfte bearbeitet“ hätten. Und
dies wo im Internet dutzendweise Videos zu
finden sind, auf dem sich ukrainische Solda-
ten filmen ließen, wie sie russische Soldaten
misshandelten. Besonders beliebt war dabei
das Anschießen besonders in die Knie. Das
sich dies gewiss nicht bloß auf „zwei Fälle“
beschränkte, macht schon der Umstand deut-
lich, dass die Ukrainer beim jüngsten Gefan-
genenaustausch keine 55 russische Soldaten
zusammenbekamen und auf Zivilisten zurück-
greifen mussten!
Eine wirklich unabhängige Aufklärungkom-
mission für Kriegsverbrechen würde erst ein-
mal gründlich ihre Arbeit tun, und nicht so-
gleich nach ein paar Befragungen einen gan-
zen „Katalog der Grausamkeit“, von „außer-
gerichtlichen Hinrichtungen, sexueller Ge-
walt, Folter und anderer unmenschlicher
und erniedrigender Behandlung von Zivilis-
ten und Kriegsgefangenen“ präsentieren!
Der Norweger Richter Erik Mose, der an-
sonsten am Europäischen Gerichtshof für
Menschenrechte tätig, also für dieselbe EU
tätig ist, die im Krieg einseitig die Ukraine
unterstützt, kann man daher wohl kaum als
„unabhängig“ bezeichnen. Was man in der
EU tatsächlich von Menschenrechten hält,
verdeutlicht die Tatsache, dass man in der
EU die Benes-Dekrete zu „EU-Recht“ er-
klärt!
Das ist in etwa so „unabhängig“ als ob die
Russen eine Kommission, bestehend aus
einem Chinesen, einen Iraner und einen Ar –
menier, die ukrainischen Kriegsverbrechen
aufklären lassen würde!
Ich will hier nun nicht die Russen verteidigen
oder von denen begangene Kriegsverbrechen
relativieren, denn ganz gewiss wird es diese, –
wie in jedem anderen Krieg auch – , gegeben
habe, aber man kann doch wenigstens eine
halbwegs ehrliche Aufarbeitung derselben
erwarten und nicht, dass man solch reine
Show vorgesetzt bekommt, bei der man sich
noch nicht einmal bemüht, wenigstens den
Schein einer Unabhängigen Untersuchung
sich zu geben!
Es war im Ukraine-Krieg ohnehin schon
genug derartiger Shows abgezogen worden,
wie etwa die, dass plötzlich die NGO der
Asyl – und Migrantenlobby, Human Right
Watch sich als „Experten“ und Untersucher
von Kriegsverbrechen, natürlich nur der
Russischen, aufspielte. Es dürfte daher nie-
manden verwundern, dass es immer diesel-
ben von gewissen westlichen Staaten alimen-
tierte NGOs sind, die dann als vermeintlich
„unabhängig“ als Ermittler und Aufklärer
auftreten.
Die UNO hätte sich selbst ein Eingefallen
getan, wenn sie tatsächlich unabhängige
Richter aus nicht selbst in den Krieg ver-
wickelte Staaten entsandt, und nicht nur
solche, die bei der EU auf der Lohnliste
stehen! Aber vielleicht ist dass ein Zeichen
dafür, dass die UN unter UN-Generalsek-
retär; dem ebenfalls lange Zeit auf der EU-
Lohnliste stehenden portugiesischen Poli-
tiker António Guterres, endgültig jegliche
Unabhängigkeit verloren hat! Von daher
ist es nur verständlich, dass die ebenfalls
alles andere als unabhängige Regierung
aus Deutschland, unbedingt einen Dauer-
platz im Sicherheitsrat genau dieser UNO
haben will! So schließt sich der Kreis in dem
im Krieg in der Ukraine eine Frak-Show die
andere ablöst.
Beliebtester Politiker Jens Spahn?
In dem Meinungsforschungsinstituts Kantar, dass bis –
lang niemand kannte, ist in einer Befragung von gerade
einmal 505 ,,ausgesuchten„ Leuten, Jens Spahn zum
beliebtesten Politiker gewählt worden. Dabei ist Jens
Spahn tatsächlich nur auf einem Gebiet sehr beliebt,
nämlich bei den Menschen, die Karikaturen über
ihn ins Netz stellen!
Über Kantar heißt es: ,, Kantar ist eines der weltweit
führenden Unternehmen für Data Science, Insights
und Consulting„. Sicherlich handelt es sich bei der
Wahlverkündung Spahns um so eine ,,maßgeschnei –
derte Lösung„ des Unternehmens, dass rein zufällig
auch noch für PR zuständig ist. ,, Unsere maßgeschnei –
derten Marktforschungsservices vermitteln unseren
Kunden ein besseres Verständnis von Medien und von
ihren Kunden „ heißt es dazu vom Unternehmen
selbst. Unter Kunden dürfen wir hier wohl die Staats –
presse vermuten, die derlei Befragungsergebnisse
einkauft! Wahrscheinlich konnte man sich daher
auch nur 505 Befragungen leisten!
Bei solch Praktiken darf es niemanden verwundern,
dass Jens Spahn der beliebtes Politiker, dicht gefolgt
von Angela Merkel ist. Stimmt, denn Merkel ist bei
der Anzahl der Karikaturen über sie im Netz tat –
sächlich von Spahn überholt worden. Das Ganze er –
innert einen sehr unangenehm an das Treiben der
Medien mit ,,in Auftrag gegebene Studien„ und er –
füllt wohl den gleichen Zweck.
Dementsprechend folgen Markus Söder und Olaf
Scholz auf den Plätzen 3 und vier, und ebenso er –
wartungsgemäß sind angeblich AfD-Politiker nicht
besonders beliebt im Volk.
Große Auswahl stellte Kantar den Befragten auch
nicht zur Verfügung, sondern diese mussten unter
ganzen 18 Politikern auswählen. Dabei wurde noch
nicht einmal nach der Beliebtheit derselben gefragt,
sondern stattdessen die Frage gestellt: ,, Von welchem
der folgenden Politiker wünschen Sie sich im kommen –
den Jahr 2021 eine möglichst große Wirkung in der
deutschen Politik? „
Könnte daher also sein, dass der Befragte eher ange –
geben, wer 2021 endlich einmal etwas in seinem Amt
tun sollte. Denn die Hitliste derjenigen die bislang
am wenigsten für Deutschland getan, entspricht auf –
fallend der Kantar-Beliebtheitsliste!
Infratest in Sachsen : Und noch so eine Bevölkerungsbefragung…
Natürlich kam die ´´ repräsentative „ Befragung von ´´ Infratest
dimap „ mit ihren suggestiven Fragen zu dem gewünschten Er –
gebnis, daß es in Sachsen sehr viele Rechte gebe. So gilt man
den Befragern schon als ´´Nazi „, wenn man sich eine Partei
wünscht, die etwas für die Volksgemeinschaft tut.
Was dann mit den Politikern der bürgerlich etablierten Parteien
ist, die sich ja frech ´´ Volksvertreter „ nennen, konnte Infratest
natürlich niemandem erklären. Bestenfalls wären das dann ja
´´ Populisten „ !
Dementsprechend wurde von Infratest auch keine Fangfrage
gestellt, so wie etwa die, was nun mit dem Wähler, wer etwa
antideutsche Politiker wählt oder was mit Volksvertretern ist,
die nichts für ihr Volk tun.
Schon wegen dieser Politiker und deren Parteien sind immer
mehr Wähler quasi gezwungen die AfD zu wählen. Aber auch
dieser Umstand findet bei Infratest keine Erwähnung.
Auch nicht in welche Kategorie ´´ Institute „ fallen, die von
Haus aus zu dumm, eine sachlich-objektive Befragung durch –
zuführen. Aber vielleicht arbeiten ja gerade dort die Ober –
nazis !