Das deutsche PEN-Zentrum hatte sich selbst in
die Schieflage hineinmanövriert, aus der sie
nun nicht ohne handfesten Skandal mehr her-
auskommt. Alles begann mit der Wahl von Deniz
Yücel zum Vorsitzenden. Heute will kaum noch
einer wissen, warum man den überhaupt gewählt,
sichtlich war seine türkische Gefängnishaft sein
einziger Bonus. Immerhin ist Yücel weder Poet,
Essayist noch Novellist, wofür die Kürzel PEN
stehen. Das deutsche PEN-Zentrum brachte
sich so selbst in diese Lage, indem es gegen
seine eigenen Grundlagen verstießen und mit
der Wahl Yücels eine eindeutig politische Ent-
scheidung traf.
Wie bestellt, so geliefert, tat Yücel das Einzige,
wofür er in Deutschland hinlänglich bekannt,
nämlich herum zu pöbeln. Da wurden denn
schon einmal PEN-Mitglieder von ihm als
„Elefant im Raum“, „Flusspferde“ oder „Sil –
berrücken“ bezeichnet! Daher werfen ihm
seine Gegner im PEN auch Mobbing vor und
bescheinigen ihm Verschlagenheit. Wie aufge-
heizt die Stimmung in Gotha wo gerade das
PEN tagt, zeigt sich daran, dass Yücel hier mit
Pfiffen empfangen. Im PEN bedauert man es
sichtlich, sich doch in die große Politik einge-
mischt zu haben, denn Yücels Wahl der von
einem ,, „Mitleidseffekt für die in türkischer
Haft erlittene Unbill ins Amt getragen wurde“,
erweist sich nun als großer Fehler.
Beim PEN muss man es jetzt erleben, wie es
sich anfühlt, wenn sich die Politik in alle Lebens-
bereiche einschleicht und wie Gift in eine Quelle
sich überall lähmend ausbreitet. Schon lange war
der deutschen PEN nur noch ein Nischendasein
eingeräumt, eben, weil es sich nicht vor dem Kar-
ren der Politik einspannen und missbrauchen ließ.
Und dann legte man sich ausgerechnet mit Deniz
Yücel selbst das größte Kuckucksei ins Nest.
Beleidigungen
Eine Schande für die Demokratie
In Leipzig haben sich die Linksextremisten von Angrif –
fen auf Polizeistationen und endlosen Krawallen nun –
mehr auch noch auf Brandstiftung verlegt. So legten
sie nunmehr wiederholt gezielt Brände auf Baustellen
der Bautzener Baufirma Hentschke. Als Grund dafür
geben sie an, dass der Firmenchef angeblich einmal
der AfD Geld gespendet habe. Wie in Leipzig üblich,
stellt sich die Obrigkeit und Politik blind, blöd und
taub, wenn es um ihre geliebten Linksextremisten
geht.
Besonders der Politiker und ehemalige Landeschef
der Grünen, Jürgen Kasek, seit Jahren wohl einer
der übelsten Begünstiger der Leipziger linksextre –
mistischen Szene, meinte die Brandanschläge auch
noch verharmlosen zu müssen. Derselbe war schon
sehr aktiv darin die linksextremistischen Krawalle
in Connewitz zu verharmlosen und zu relatevieren.
,, Das ist das immer wiederkehrende Muster in Sach –
sen, alles zu kriminalisieren, was links ist „ ( O-Ton
Kasek auf Facebook ).
,, Da brennt ein Bagger „ und das ist doch nur ,,Sach –
beschädigung„ twitterte er wild drauf los.
Was wäre denn, wenn mal die Bauarbeiter, die durch
den linken Terror vielleicht ihren Arbeitsplatz verlie –
ren, einmal die Kanzlei des feinen Herrn Kasek auf –
suchen und es einfach abfackeln? Wäre ja doch nur so
eine kleine ,,Sachbeschädigung„, aber eine klare An –
sager an solche Unterstützer linksextremistischen
Terrors. Vielleicht landet ja die nächste Baggerschau –
fel eines Hentschke Baggers rein zufällig in einem Par –
teibüro der Grünen in Sachsen und schaltet damit sol –
che ,,Gefahren für unser Zusammenleben„ einfach
aus. Aber zum Glück für solche Subjekt bedienen sich
Rechte eben nicht solch Methoden!
Wie würde der Herr Kasek es wohl finden, wenn man
ihm seine Kanzlei oder Parteibüro abfackeln würde,
und es dann alle Parteien ebenso toll wie er selbst die
linksextremistischen Krawalle und Brandanschläge,
finden würden, weil er ja den Linksextremismus unter –
stützt und dazu noch erklären würden, dass doch der
Linksextremismus das eigentliche Problem sei?
Aber der feine Herr Kasek hat ja dazu aufgerufen den
sächsischen Innenminister Roland Wöller zur ,,uner –
wünschten Person„ zu erklären, nachdem der Innen –
minister die Aufstockung des Personals für die SOKO
,,LinkX„, welche sich mit der Aufklärung linksextrem –
istischer Straftaten befasst, ankündigte. Vielleicht ist es
daher höchste Zeit, dass das Volk wieder auf die Straße
geht und öffentlich einen Jürgen Kasek zu einerr ,,uner –
wünchten Person„ in Sachsen erklärt!
Als Erklärung für sein Fehlverhalten erklärte der Anwalt
Kasek : ,, „Ich habe mich wahnsinnig aufgeregt und da –
bei nicht sorgfältig formuliert„. Ein Anwalt, der nicht
einmal dazu im Stande ist vernünftig einen Satz zu for –
mulieren ist eine Schande für seinen Berufsstand, aber
als Politiker ist er eine Schande für die gesamte Demo –
kratie!
Auf Facebook postete der feine Herr Kasek gerade erst
( am 20. August 2020 ): ,, Wer andere aufgrund ihrer
Meinung persönlich an greift, beleidigend wird, droht
und weiteres, verlässt den demokratischen Diskursrah –
men, ebenso wie diejenigen, die andere abwerten und
diskriminieren „. Und dies von einem, der auch schon
mal einem AfD-Politiker ,,Nazischwein„ zuruft und
die Auftritte der AfD-Politiker nur ,,Hetze„ nennt.
Wer Leipziger Clubs zu Orten des ,,Kulturkampf„
machen will, muss sich nicht wundern, wenn dann
Zeitungen mit der Meldung kontern,, Tanzen ist ge –
fährlich„: Wie geht es weiter mit den Leipziger
Clubs?„ Auf Facebook schreibt Kasek : ,,Kultur ist
die Grundlage„. Vielleicht sollte er sich dafür ein –
setzen, dass das ,,Kulturbüro Sachsen„ weniger
Geld vom Staat für das Ausspionieren von Rechten
und den Klassenkampf bekommt, und dieses Geld
den echten Kulturschaffenden zugute kommt. Wo –
bei es gerade in der linken bis linksextremistischen
Szene bedeutendes Einsparungspotenzial gibt. Und
diesem politischen Diskurs würde sogar die böse AfD
mit Freuden zustimmen, wenn statt linksextremer
Subkultur wieder echte Kultur gefördert würde! Da –
zu gehört aber auch, dass man die Leipziger Clubs
nicht länger als Orte des Kultur – und Klassenkampf
missbraucht! Aber der feine Herr Kasek redet lieber
weiter von ,,Nazis vom Mond„ als über eine erdge –
bundene Kultur in Leipzig!
Noch besser Kaseks Meldung: ,, Deutliche Einschränk –
ung des Einsatzes von Pyrotechnik durchgesetzt. Aus
Liebe zur Natur und aus Gründen des Tier- und Lärm –
schutzes „. Und dies von dem Mann, der beständig
den Einsatz von eben genau solch Pyrotechnik auf
linksextremistischen Krawall-Demos verharmlost!
Warum nicht einmal ein Aufruf Kaseks an die links –
extremistische Szene in Connewitz aus ,,Liebe zur
Natur„ auf den Einsatz von Pyrotechnik zu verzich –
ten? Hier kommt nur einmal mehr die heuchlerisch –
verlogene Doppelmoral solch Politiker zum Ausdruck!
Von Klimaerwärmung reden und grüne Brandstifter
schützen. Wie viel CO2 Herr Kasek erzeugen denn
so brennende Mülltonnen in Connewitz oder neuer –
dings brennende Bagger?
Aber in Leipzig war die Verlogenheit solch politischer
Kreise schon immer besonders groß : Da wird 3 Tage
lang wegen fehlenden Wohnraum demonstriert und
am vierten Tag geht man unter dem Motto ,,Leipzig
hat viel Platz„ für die Unterbringung weiterer Mi –
granten in Leipzig auf die Straße!
Ja der feine Herr Kasek muss an seine eigene Politik
und seine Verstrickung in der linksextremistischen
Leipziger Szene gedacht haben, als er auf Facebook
verkündete: ,, Brutalstmögliche Aufklärung? Transpa –
renz? Strafverfolgung um Vertrauen wieder herzustel –
len? Fehlanzeige. Willkommen in Deutschland„. Er
scheint sich da sehr sicher in der Bunten Republik zu
fühlen!
Von daher ist der feine Herr Kasek auch ein eifriger
Verfechter dessen, dass man die eigenen Polizeibe –
amten kriminalisiert. Sein Mitaufruf ,,Polizei: Durch –
sucht euch erstmal selbst„ klingt da sehr verdächtig
nach dem Ablenkruf ,,Haltet den Dieb„ des echten
Diebes! Ganz in diese Richtung geht auch sein Satz
auf Facebook: ,, Wer jetzt nach der Härte des Rechts –
staates ruft, macht nur die eigene Hilfs- und Ahnungs –
losigkeit deutlich „. Denn wie der Teufel das Weihwas –
ser scheuen solche Linken härtere Gesetze, die auch für
sie selbst gelten! Zu der heuchlerisch-verlogenen Dop –
pelmoral gehört es selbstverständlich gleichzeitig am
laufenden Band härtere Strafen für Rechte und ein här –
teres Vorgehen der Polizei, die sie eben noch so sehr ge –
schmäht, gegen Rechte zu fordern.
Das falsche Opfer
Die grüne Politikerin Renate Künast suhlt sich,
genüßlich wie ein Schwein im Schlamm, in der
Rolle des Opfers.
Böse Kräfte im Netz wollen ihr angeblich Aus –
sagen andichten, die Künast so nie gemacht. Da –
bei haben die Bösen doch der Künast ein Viertel –
jahrhundert Zeit gelassen, ihre Aussagen richtig
zu stellen! Das hat die Künast nie getan, ebenso
wenig, wie sie sich je offen gegen die Pädophilen
in ihrer Partei gestellt. Nein, Künast hat nichts
unternommen, sie hat weggeschaut und es still –
schweigend geduldet!
Und genau dass trug ihr nun genau den Ruf ein,
der ihr aus dem Netz entgegen hallt.
Aber eigentlich geht es um viel mehr. Es geht da –
rum, wie man Politiker nach ihren Aussagen be –
werten darf. Geht es nach Künast & Co dann sol –
len ihre alten Äußerungen, wie in Wells ,,1984„
umgeschrieben, und so interpretiert werden, wie
es sich die Politiker 10, 20 oder 30 Jahre später
wünschen! Wie aber soll man so Künast Zwischen –
ruf als es damals um Geschlechtsverkehr mit Kin –
dern ging: ,, Komma, wenn keine Gewalt im Spiel
ist „, heute anders deuten als damals? Zumal sich
die Künast damals in keinster Hinsicht von den
Pädophilen in irgend einer Art und Weise distan –
zierte, noch ihren Zwischenruf damals sogleich
,,richtig stellte„!
Zwangsläufig kam jener nun von Künast verfolg –
ter Kommentator zu dem Ergebnis, dass die Aus –
sage bedeute: ,,Solange keine Gewalt im Spiel ist
Sex mit Kindern ganz okay „. Immerhin müsste
dann das Gericht auch begründen, wie die anwe –
senden Grünen damals Künast Zwischenruf inter –
pretierten, und nicht klären, wie die das heute so
sehen.
Außerdem könnte sich die Sache als Boomerang
für Künast erweisen, wenn etwa die Anwälte des
von ihr Verklagten fordern, dass sie offenlegen
müsse, was sie damals getan, wie sie gegenüber
den Pädophilen in ihren Reihen aufgetreten. Hat
sie nur weggeschaut und stillschweigend geduldet
oder Pädophile aktiv unterstützt? Das könnte sehr
bitter für die Künast enden. Fest steht, dass schon
jetzt nicht eine einzige klare Ansage von ihr gegen
Pädophile aus jenen Jahren bekannt ist!
Sichtlich bildete man sich daher am Berliner Kam –
mergericht so seine Meinung über eine derartige
Politikerin. Nicht zuletzt daher sind weiterhin Aus –
sagen wie ,,Pädophilen-Trulle„ oder auch ,,Pädo-
Dreck„ erlaubt!
Da man Pädophile, und mitnichten auch ihre Un –
terstützer, als den Abschaum der Gesellschaft an –
sieht, mag der eine oder andere mit einer Belei –
digung über das Ziel hinausgeschossen sein. Aber
es interpretiert deutlich des Volkes Meinung und
ungewiß dürfte das Ausmaß des Schadens für die
Demokratie sein, wenn Politiker(innen) mit der –
artiger Nähe zu Pädophilen im Bundestag sitzen,
und wirft auch ein grelles Licht auf die Abgeord –
neten, welche sie immer noch unterstützen!
Aber wie sagte schon Woody Allen so schön : Die
Moral von Politikern liegt ein Grad unter der von
Kinderschändern!
Aber noch etwas anderes fällt auf, dass die Künast
nicht etwa alleine gegen die angeblichen Beleidig –
ungen gegen ihre Person ankämpft, sondern sich
der Einflußname einer NGO, nämlich der Hilfs –
organisation Hateaid, bedient.
Weitaus gefährlicher noch dürfte der Umstand
sein, dass die Künast die ganze Kampagne auch
noch für die aktuelle Politik der Grünen ausnutzt,
indem sie alle Kommentare gegen sie als ,,rechte
Hetze„ betitelt. ,, Falschzitate seien eines der
Hauptinstrumente, mit denen der organisierte
Rechtsextremismus Hass und Hetze gegen polit –
ische Gegner und die Demokratie schüre „ sagte
Künast. Das aber würde im Umkehrschluß bedeu –
ten, dass einzig Rechte gegen Pädophile auftreten,
und umgekehrt die Demokraten dieselben begüns –
tigen!
So erscheint das Ganze wie ein Vorwand, um in
diesem Land die Meinungsfreiheit weiter einzu –
schränken. Das die Künast den ,,Kampf gegen
Rechts„ zum Vorwande nimmt, um ihre Privat –
klagen durchzusetzen, wirft ein bezeichnendes
Licht auf alles, was sich da unter ,,Kampf gegen
Rechts„ tummelt. Ebenso, wie die Medien im –
mer versuchen alle Verschwörungsfanatiker mit
Rechten gleichzusetzen, könnten nun Pädophile
und Rechtsextremismusbekämpfer im Zusam –
menhang gebracht werden.
Damit dürfte Renate Künast der buntdeutschen
Demokratie ein letzten Bärendienst erwiesen
haben!
Thüringer Landtag : Wer den Mund aufmacht, fliegt raus !
Das die Meinungsfreiheit in Deutschland keinen besonders guten
Ruf hat, das musste nicht nur Jan Böhmermann erfahren, sondern
nun auch der Thüringer AfD-Abgeordnete Stephan Brandner. Sehr
unbequeme Wahrheiten werden neuerdings nämlich als ´´ Beleidig –
ungen „ aufgefaßt. Dieses gilt für ausländische Potentaten
ebenso wie für einheimische politische Handlanger ! Nun warf
man den AfD-Abgeordneten aus dem Landtag. Dieser hatte es
sich doch tatsächlich gewagt, auch schon einmal die Grünen als
´´ Koksnasen „ und ´´ Kinderschänder „ zu bezeichnen und nun
einem CDU-Abgeordneten gesagt, wenn er ihn sehe, das er dann
auch für eine Verkleinerung des Parlaments sei.
Das sind also für die etablierten Parteien nun die groben Beleidig –
ungen die einen Rauswurf aus dem Landtag mit sich ziehen. Natür –
lich wird auch hierbei, wie immer, der Beleidigungsvorgang sehr
parteiisch ausgelegt, wie wäre es ansonsten zu erklären, daß ein
Sigmar Gabriel nach seiner Pack-Rede immer noch im Bundestag
sitzt ?
Und wundert es einen da noch, daß es ausgerechnet dann eine
Grüne gewesen, nämlich die parlamentarische Geschäftsführerin
der Grünen, Astrid Rothe-Beinlich, welche sogleich den Antrag
beantragt, legentlich über die Beleidigungen des AfD-Abgeord –
neten zu sprechen ? Wenn es ums Verbieten geht, ist diese Ver –
botspartei immer federführend mit dabei ! Mit der schon sprich –
wörtlichen Willigkeit stimmten sodann auch die Abgeordneten
dem zu. Wenn man hierbei noch bedenkt, was dieselben Politiker
so alles der AfD am laufenden Band unterstellen, dann kann man
dem parlamentarischem Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Stefan
Möller, da nur zustimmen, wenn der sagt ´´ mit absichtlichen Miss –
verständnissen, Provokationen oder im schlimmsten Fall plumpen
Beleidigungen zu überziehen „.
Mit solchen Aktionen schaden die etablierten Parteien nicht nur
gehörig der Demokratie, sondern auch sich selbst gehörig, denn
wer wählt schon eine Partei die unbequeme Wahrheiten verbie –
ten lässt ? Schlimm genug, wenn sie schon nichts für das eigene
Volk nichts tun, sich dann auch noch jegliche Kritik verbieten zu
wollen.