Der ehemalige Regionalpräsident von Katalonien,
Carles Puigdemont, befindet sich in Belgien im
politischen Exil.
Angeblich besitzt Deutschland ja eines der besten
Asylgesetze der Welt, zumindest wenn man ein
Islamist, ein ehemaliger Terrorist bzw. der ehe-
malige Leibwächter eines Terroristenbosses oder
sich selbst eines Mordes bezichtigt!
Da nun aber der Herr Puigdemont weder psych-
isch-krank, noch an religiösen Wahnvorstellun-
gen leidet, weder ein Terrorist gewesen oder ein
Mörder, da er weder als Wirtschafts – noch als
Klimaflüchtling aufgetreten, auch nicht als ein
vom Westen eingekaufter Oppositioneller eines
der Bunten Regierung missliebigen Staaten auf-
getreten, bekam er in Deutschland kein Asyl.
Dies hat Carles Puigdemont gemeinsam mit an-
deren für Meinungsfreiheit und Grundrechte
sich einsetzende Weiße, die von ihren ach so
demokratischen Regierungen ins Exil getrie-
ben, wie Edward Snowden oder Julian Assange!
Auch die bekommen in Deutschland kein Asyl.
Und dies, obwohl sie für die westlichen Werte
weitaus besser gekämpft haben als manch eine
afghanische Ortskraft, die hier sofort aufgenom-
men, ja von der Regierung aus Deutschland so-
gar extra eingeflogen worden!
In Deutschland dagegen wurde Puigdemont
2018 auf der Durchreise sogar verhaftet und
monatelang festgehalten und sollte an Spanien
ausgeliefert werden. In Spanien selbst fürch-
tete man wohl die öffentliche Wirkung eines
Prozesses und hob den Haftbefehl auf. Darauf-
hin bekam Carles Puigdemont in Deutschland
wiederum kein Asyl, und durfte aber wenigs-
tens wieder nach Belgien ausreisen. In Belgien
besteht man zwar nicht darauf eines der besten
Asylgesetze der Welt zu haben, aber dort be-
kommt wenigstens der Asyl, der es auch wirk-
lich benötigt!
Belgien
Weitere Islam-Lüge in den Medien
Der belgische Justizminister Koren Geens wrnte davor,
dass die steigende Anzahl der Muslime in Kürze die
der aktiv praktizierenden Christen übersteigen werde.
Im ´´ Focus „ versuchte man die Aussage in der üb –
lichen tendenziösen Art und Weise mit irgendwelchen
Statistiken zu widerlegen. Blöd nur, dass die Statistik
für Europa aus dem Jahre 2012 und die speziell für
Deutschland gar aus dem Jahre 2006, also weit vor
der Flüchtlingskrise 2015, sowie Merkels Flutung
mit Flüchtlingen stammt !
Sichtlich gibt es keine Ehrlichkeit oder gar sachlich –
objektive Berichterstattung in den Medien. Wann
immer denen ein Thema zu unangenehm wird, dann
kommen sie uns mit einer dieser eiligst ´´ in Auftrag
gegebenen Studien „ daher, deren Ergebnis ganz im
Sinne des Auftragsgeber ist ! Ob bei der Zunahme
von Muslimen im Lande, dem Verschweigen der
wahren Ausmaße der Ausländerkriminalitä, immer
werden uns solch realitätsfremde Studien vorgelegt.
Man denke in dieser Hinsicht nur einmal an die be –
rühmte Studie der Bertelsmann-Stiftung, nach der
angeblich jeder Asylant dem Staat noch 3.000 Euro
mehr einbringe als dieser für ihn ausgeben muß.
Was ist das für eine Demokratie , in welcher die
´´ Volksvertreter „ samt ihren ´´ freien unabhän –
gigen Medien „ ihr eigenes Volk ständig belügen
müssen ?
Stadt Belgien oder wenn Geografie politisch-korrekt wird
Als vor einigen Tagen Finanzminister Wolfgang Schäuble
in der ´´ ZEIT „, in seinem berüchtigtem Inzucht-Interview,
den Nahen Osten mit Nordafrika verwechselte, da fiel dies
absichtlich nicht einem Journalisten auf.
Denn in Deutschland werden selbst solche Irrungen und
Wirrungen von Politikern nur politisch-korrekt erwähnt.
Dementsprechend wird nun auch Donald Trump`s Ver –
sprecher, von einer ´´ Stadt Belgien „ um so mehr breit
getreten.
Es geht der Journalistenmeute dabei nicht um Geografie,
sondern mehr darum, mit diesem Aufhänger, den Rest
seiner Rede in den Hintergrund treten zu lassen. Denn
Trump sagte nämlich ´´ Er wisse, dass Menschen wegen
der aktuellen Zustände Deutschland verließen. Dabei
hätten ihm alle gesagt, was dieses Land für ein lebens –
werter Ort sei. Jetzt aber gehe die Kriminalitätsrate durch
die Decke, und die Dinge, die geschähen, seien entsetz –
lich „. Da redet man dann doch lieber in der deutschen
Presse über die ´´ Stadt Belgien „!
Der Zwarte Piet ist wieder da
Während im letzten Jahr, zur Weihnachtszeit, hier
bei uns in Deutschland die Kirchen das Fest mit
schwarzem Jesuskind in den Krippen zelebrierten,
hatten in den Niederlande viele ein Problem mit
der Figur des ´´ zwarte Piet „, einem der Begleiter
des Nikolaus.
Ausgerechnet die Vereinten Nationen haben den
Streit um die Figur des Zwarte Piet in Gang gesetzt.
Deren Anti-Rasssismus-Komitee CERD wollte wohl
von seinem Dasein künden und so sah man in der
in den Niederlanden sehr beliebten Figur des be –
sagten zwarte Piet plötzlich ´´ rassistische Züge „.
´´ Schwarze Gesichter, rotgeschminkte Lippen
und übergroße Ohrringe könnten vielleicht ein
rassistisches Stereotyp darstellen „ goß also CERD
vorsichtig Öl ins Feuer. Ganz wie erwartet, liefen
sodann in den Niederlanden auch gleich all die
selbsternannten Antirassismuskämpfer Sturm
gegen den Zwarten Piet als hätten sie nur auf
solch ein Signal gewartet. Und wie in diesen
Kreisen üblich, lieferte man sich während der
Ankunft des Nikolaus, gewalttätige Auseinander –
setzungen mit der Polizei.
Was brachte man nicht alles für Argumente vor :
In seiner Figur würden in Kindern Ängste gegen
Farbige geschürt. In so einer weiteren Erklärung
hieß es 2014 bei den Gegnern des Zwarte Piet
unter anderem : ´´ Das erinnere stark an die Zwan –
ziger Jahre als sich in den USA weiße Schau –
spieler schwarz angemalt um Schwarze damit
zu verhöhnen „.
In einigen Großstädten, wie etwa Rotterdam, Den
Haag und Utrecht wurde die Figur des Zwarte Piet
sogleich aus den Grundschulen verbannt, jedoch
halten viele Schulen in den Niederlande an der
Originalfigur des Zwarten Piet fest. Offensichtlich
zeigen die Niederländer, ganz im Gegensatz zu
den Deutschen, wenig Lust ihre Geschichte und
ihre Feste verfälschen zu lassen. Überall nämlich
feiert 2015 der Zwarte Piet seine Wiederaufersteh –
ung und wie es ein Internetmagazin anmerkte : ´´Er
ist zurück und schwärzer denn je „! Selbst RTL er –
kannte ´´den Wunsch der breiten Mehrheit der Nie –
derländer „ an , der Zwarte Piet bleibt schwarz.
Die Gegner des Zwarten Piet konnten dagegen in
Meppen ganze 200 Menschen aufbringen.