Wo angebliche Nachrichten die Realität ersetzen

Zum Mordfall Lübcke heißt es nun, dass der mutmaß –
liche Täter,, angeblich Kontakte zur rechten Szene „
gehabt.
Da sind sie also wieder die angeblichen Nachrichten,
die uns statt dem präsentiert werden, was wirklich
passiert.
Diese angeblichen Nachrichten kennen wir aus dem
Krieg in Syrien, wo eine ,, Menschenrechtsbeobacht –
ungsstelle „ in London dieselben liefert. Auch aus
dem Krim-Konflikt kennen wir diese angeblichen
Nachrichten oder der angeblichen ausländischen
Wahlbeinflussung in den USA.
Die Frage warum man was als Nachrichten verkauft,
von dem man nicht einmal weiß ob es sich so zuge –
tragen, wird dadurch beantwortet, dass sämtliche
Mutmaßungen, die uns als angebliche Nachrichten
verkauft, politisch motiviert sind. Das heißt der
Empfänger dieser angeblichen Nachrichten wird
manipuliert in eine ganz bestimmte politische
Richtung.
Schon deshalb wird bei jeder passenden und un –
passenden Gelegenheit im Fall Lübcke gemutmaßt,
dass der Täter angeblich aus der rechten Szene
stamme oder Kontakte zur rechten Szene gehabt.
Differenziert wird nur darin, dass der Täte in den
ersten Nachrichten als der rechten Szene zuge –
hörig beschrieben, nun wird dahingehend diffe –
renziert, dass er Kontakte zur rechte Szene ge –
habt hat. Kontakte, dass kann ja angeblich alles
sein, von 10 m neben einem NPD-Wahlkampf –
stand gestanden, über einen AfD-Flyer im Brief –
kasten, bis zu einem Kommentar auf Facebook.
Wobei angebliche Rechte mittlerweile in diesem
Land jeder ist der kein Ausländer, nicht homo –
sexuell, kein Veganer und weder Linke, Grüne
oder Rote wählt. Jeder der kein Jude oder Mus –
lim oder als Christ es ablehnt das seine Nächs –
tenliebe ausschließlich Flüchtlingen vorbehal –
ten. Eben genau so wie jeder der für einen Ka –
tastrophenfall Lebensmittel und Ähnliches hor –
tet, zu den Reichsbürgern gezählt wird, um auf
drastisch abgestiegene Zahlen zu kommen. So
kann angeblich so gut wie jeder zur rechten
Szene gehören!

Linke Journalisten-Trolle und ihr Schweinejournalismus 2.Teil

Warum das Strache-Video nicht österreichischen
sondern der linken deutschen Presse zugespielt
wurde, dürfte mehrere Ursachen haben :
1 ) weil man weiß das deutsche Medien wirklich
jeden Scheiß sofort ohne Nachprüfung, wie zum
Beispiel etwa die Berichte der ,, Beobachtungs –
stelle für Menschenrechte in London „, veröff –
entlichen. Schließlich weiß man seit dem Fall
Class Rilotius bestens, wie die Überprüfung
derlei Artikel beim ´´SPIEGEL„ und der ,, Süd –
deutschen „ gehandhabt wird!
2 ) Um von den eigentlichen Drahtziehern in
Österreich abzulenken. Immerhin stammt das
Video aus jenem Jahr 2017 in welchem in Is –
rael der von der SPÖ eingekaufte Politikberater
Tal Silberstein festgenommen, der gegen die
Rechten in Österreich einen Schmutzkam –
pagnen-Wahlkampf geführt.
Es darf daher nicht verwundern, dass kein
einziges Blatt der Relutius-Presse und auch
die Born-Medien es vermelden aus welchen
Kreisen ihnen das Video zugespielt.
Ist es nicht verwunderlich, dass selbst die
geballte Kraft linken Journalismus sich völ –
lig außerstande sieht hier Roß und Reiter
klar beim Namen zu nennen?
Verwundert es niemanden, dass bei solch
einer groß aufgezogenen Kampangne nie –
mand in den Redaktion anscheinend auch
nur das aller geringste Interesse daran hat,
weitere Nachforschungen anzustellen.
Niemand überprüft, wer die Villa auf Ibiza
angemietet. Niemand verrät, wer den Kon –
takt zu dem Politiker hergestellt und vor
allem wer die Hintermänner in diesem
Fall waren.
Die Frage ist doch : Wovor hat die linke
Presse in Deutschland solche Angst?
Eigentlich doch nur, wenn unbedingt nicht
herauskommen soll, das eine ziemlich weit
Links stehende Partei in Österreich dahin –
ter steckt und man deren Watergate be –
fürchtet!

Syrien : Mit ungeprüften Mutmaßungen direkt in einen neuen Krieg ?

Im Stellvertreterkrieg zwischen den Westmächten
und Russland in Syrien, ist es längst zu einer ge –
fährlichen Tradition geworden, daß immer dann,
wenn die Oppositionellen und Rebellengruppen,
oder wie sich die Islamisten dort sonst noch nen –
nen, am verlieren sind, das prompt ein Giftgas –
angriff stattfindet, welchen man der Assad-Re –
gierung anzulasten versucht.
Selbst die L-Medien in Deutschland, die sonst
jede gegen Russland gerichtete Lüge sogleich
in die Welt hinausposaunen, sind plötzlich so
vorsichtig geworden, das sie in ihren News
nur noch von einem ´´ mutmaßlichen Gift –
gasangriff „ sprechen. Auch bei der uns zu –
vor immer als glaubhafte Quelle verkauften
´´ Beobachtungsstelle für Menschenrechte „,
wird nun auffallend immer der Zusatz ausge –
geben, das  deren Angaben sich ´´ nicht über –
prüfen lassen „. Warum man uns dann solch
nicht überprüfte Meldungen trotzdem am lau –
fendem Band als ´´ Nachrichten „ verkauft,
weiß man in den Redaktionen nicht zu sagen.
Sichtlich weil es viel zu lange im Syrienkrieg
bequem von den Journalisten gewesen, solche
Einflüsterungen für baare Münze zu nehmen
und ungeprüft weiterzugeben. Wie soll man
denn auch solche Vorfälle recherchieren kön –
nen, wenn man weit ab vom Schuß in klima –
tisierten Hotelzimmern in Kairo oder sonst –
wo hockt ? Und dieser Bequemlichkeit wird
als erstes die Wahrheit geopfert !
Irgendwann dann hat sich die Berichterstatt –
ung soweit der Lügen hingegeben und sich
darin verstrickt, daß man praktisch dazu ver –
dammt, die Lüge aufrechtzuerhalten, um so
nicht vor aller Welt als Lügner dazustehen.
So bleibt es halt bei ´´ mutmaßlichen Gift –
gasangriffen „ und nicht überprüften Beob –
achtungen !
Das blinde Vertrauen der deutschen Medien
in unüberprüften Vermutungen führt allzu
schnell dazu, daß sich als gesichert geltende
Information als Lügen entpuppen.
Das Ganze ist so, als würde man nach jeder
´´ Tagesschau „ und ´´ Heute-Journal „ ver –
künden : Höchstwahrscheinlich haben Sie
gerade eine Nachrichtensendung gesehen !
Das man zusätzlich der Politischen Korrekt –
heit frönt, nach der nicht sein darf, was wahr
ist, und noch dazu der tendenziösen Bericht –
erstattung frönt, öffnet noch zusätzlich all
den Halbwahrheiten Tor und Tür. Es ent –
steht sozusagen ein Zugzwang, auf dem
man schlichtweg gezwungen auf den in
volle Bewegung geratenen Zug noch auf –
springen zu müssen, in der Meinung, nur
nicht den Anschluß zu verlieren.
Und die Räder rollen unweigerlich in eine
Ausweitung des syrischen Stellvertreter –
krieges und hat schon den point of return
überschritten, an dem man der Wahrheit
zuliebe noch die Reißleine zieht. Es wäre
nicht das erste Mal in der Geschichte, das
die Verbreitung von Lügen und Halbwahr –
heiten direkt in den Krieg geführt !

AfD gelingt Jahrhundert-Coup

Große Aufregung, ja helles Entsetzen unter den
gleichgeschalteten Medien in Deutschland !
Denn während sich hierzulande Medien, Politik
und Staatsanwaltschaft damit abgemüht zu Frei –
tal sich aus ein paar Chinaböllern einen neuen
NSU zusammenzubasteln, ist nämlich ausgerech –
net der AfD ein großer Coup gelungen, welcher
unter den Medien einen so gewaltigen Schock aus –
löste, wie zuletzt der Start des ersten sowjetischen
Sputniks, 1959.
War es doch fünf AfD-Politikern, nahezu unbe –
merkt, gelungen, nach Syrien zu reisen. Syrien,
ein Land, das die meisten Zeilenstricher und
Medienhuren in Deutschland doch nur aus den
Berichten der ominösen Beobachtungsstelle für
Menschenrechte kennen ! Denn seit der deutsche
Journalist Billy Six für seine objektive Bericht –
erstattung in Syrien im Gefängnis gesessen, und
keine der Heulsusen aus dem Bundestag, die so
um Deniz Yücel geflennt, sich für ihn eingesetzt,
hatte es doch keinen objektiv-sachlichen Bericht
über dieses Land gegeben. Man berichtete nur
das, was der einsame Beobachter meinte von
London aus gesehen zu haben und ein paar
Videos von Männern, die den Islamisten so
im Kopf, wie die Vollbärte im Gesicht !
Die Flüchtlinge von dort, die kaum das sie
deutsche Papiere, dorthin auf Urlaub fuhren,
befragte man lieber nicht. Ebenso wenig, wie
deren Familienangehörige, die mitten im Bür –
gerkrieg, plötzlich ganz unbelästigt nachkom –
men können, und ohne auf sinkenden Booten
übers Mittelmeer, ausreisen können.
Nun aber sind gleich fünf AfD-Politiker vor
Ort ! Da muß doch bei den Mietschreiberlin –
gen die Alarmglocken nur so aufschrillen.
Denn was, wenn nun die AfD, fern aller Be –
obachtungsstellen und tendenziöser Berichte,
das sachlich schildert, was in Syrien tatsäch –
lich geschied ?
Dann wären die gesamten deutschen Medien
und ihre Berichterstattung bis auf die Knochen
blamiert, wie seit Sebnitz nicht mehr !
Noch kämpft man in deren Redaktionen tapfer
mit dem täglichen Negativbericht über Trump
und die AfD dagegen an, auch wenn gewiß, so
manch Mietschreiberling langsam Muffensau –
sen bekommt, sowie nicht mehr richtig schlafen
kann, aus Angst vor dem, was die AfD nun wohl
aus Syrien berichten werde.
In dieser Weise ist der AfD tatsächlich ein Jahrhun –
dert-Coup gelungen !

Wenn sich Geschichte wiederholt

Wie nach allen islamistischen Anschlägen dürfen
muslimische Imame am Gedenkgottesdienst für
die Opfer teilnehmen. Das ist in Ungefähr so, als
würde man da den Angehörigen der NSU-Morde
einen alten SS-Mann vor die Nase setzen, welcher
ihnen aus Hitlers ´´ Mein Kampf „ vorlesen täte !
Und wo wir schon einmal beim Thema National –
sozialismus sind, warum begegnen uns in der ge –
samten historischen Betrachtung des Dritten Reichs,
nicht an einer einzigen Stelle ´´ friedliebende „,
´´ moderate „ oder ´´ gemäßigte „ Nationalsozia –
listen ? Ja noch nicht einmal in der Opposition zum
NS-Regime !
Ich meine solche Gestalten, wie man dieselben uns
nun doch laufend nach Terroranschlägen in Europa
oder als Opposition zum Assad-Regime präsentiert ?
Hatte nicht auch nach der Besetzung 1939 Polen eine
Exilregierung in London, wo regelmäßig Berichte über
das besetzte Polen eingingen, wie heute von der so ge –
nannten ´´ Beobachtungsstelle für Menschenrechte „
aus Syrien ? Wurde damals da auch etwas über solch
´´ moderate „, ´´ friedliebende „ und ´´gemäßigte „
Nationalsozialisten berichtet und warum unterstützte
dann London damals die Gruppierungen nicht ?
Oder verfolgt man immer noch dieselben Ziele gegen
Deutschland, nur dieses Mal mit anderen Mitteln ?
Sichtlich hat man die damaligen Pläne zur völligen
Auslöschung allen Deutschen noch nicht zu den
Akten gelegt, nur braucht man dieses Mal nicht
den polnischen Nachbarn zum provozieren. Der
hat seine Grenzen dieses Mal sichtlich dicht ge –
macht, während Führerin Merkel 2015 dem neuen
Versailler Vertrag unterzeichnet, welcher offene
Grenzen für Deutschland vorschrieb, damit all die
Millionen friedliebender, moderater und gemäßigter
Muslime das Land mit einer Invasion fluten konnte.
Das Einzige, was fehlt ist eine Deutsche Beobacht –
ungsstelle für Menschenrechte, welche die vielen
Übergriffe auf Deutsche im eigenen Land aufzeigt
und die ganz bestimmt nicht in London sitzen wird!
Bleibt abzuwarten an welche Exilregierung sich die
Deutschen dann in ihrer Not wenden werden. Die im
Bundestag sitzende Bundesregierung hat es immerhin
schon im Jahre 2000 abgelehnt, das deutsche Volk
noch vertreten zu wollen !

Wenn Mutmaßungen zu realen Nachrichten erklärt, um damit Politik zu machen

In der ARD Tagesschau berichtet man über einen
mutmaßlichen Giftgasangriff in Syrien. Also gab
es da nun einen Giftgasangriff oder sind es die üb –
lichen tendenziösen Mutmaßungen der ARD-Re –
daktion ? Während sich also die ARD, – auch wie
immer -, vollkommen blind auf solche Meldungen
stürzt, auch da man zu ehrlicher, sachlich-objekti –
en Recheche vor Ort über kein dafür ausgebildetes
Personal verfügt, da dasselbe nichts als Hotelbetten
in Kairo belegen und sich von orientalischen Basar –
märchenerzählern in der Hotellobby Geschichten
aus Tausend und einer Nacht vortragen lässt. So
muß die ARD offen eingestehen : ´´ Die Angaben
lassen sich nicht unabhängig überprüfen „.
Dagegen hat man in der ominösen ´´ Beobachtungs –
stelle für Menschenrechte „ von London aus alles
ganz genau beobachten können. Deren ´´ unabhän –
gige „ Quellen sind sämtliche Islamisten vom IS
bis zur Al-Nusra-Front, die allgemein bekannt für
Propaganda-Gräuelmärchen sind.
Da sich die ARD schon oft genug in die Nesseln
mit solch Berichten der Londoner Beobachtungs –
stelle gesetzt, so ist daher nur noch von ´´ mutmaß –
lichem „ oder ´´ vermuteten „ Giftangriff die Rede,
so als trauten selbst die Einfaltspinsel der ARD Tages –
schau-Redaktion der Meldung nicht so recht über den
Weg. Trotzdem man also noch nicht einmal dessen
sicher sein kann, dass es überhaupt einen solchen
Giftgasangriff gegeben hat, erblödet man sich in
der ARD nicht, sogleich die Behauptungen der so –
genannten Beobachtungsstelle in die Welt hinaus –
zu posaunen : ´´ Laut Beobachtungsstelle war un –
klar, ob der Angriff von syrischen oder russischen
Kampfjets geflogen wurde „. Wenn man also die
Flugzeuge, – sofern es diese denn gegeben -, gar
nicht gesehen, woher weiß man denn, daß es über –
haupt Flugzeuge gewesen und es sich bei denen
nur um russische oder syrische gehandelt habe ?
Natürlich vermag die ARD auch gleich einen
dümmlichen Eurokraten aufzutreiben, der ihnen
dies bestätigt. Diese Rolle übernahm dieses Mal
die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini,
welche die Schuldthese so aufstellt : ´´ Die Ver –
antwortung für die Tat liege offensichtlich beim
Regime Assads, weil es die Verantwortung habe,
sein Volk zu schützen und nicht sein Volk anzu –
greifen„. Offensichtlich vermag die EU-Außen –
ministerin noch nicht einmal zwischen islamist –
ischen Kämpfern, von denen nicht wenige aus
dem Ausland stammen, vom syrischen Volk zu
unterscheiden. Daneben ist es recht bedenklich
einen ´´ vermuteten „ Giftgasangriff und eine
´´ mutmaßliche „ Bombardierung als ´´ offen –
sichtlich „ hinzustellen. Das Einzige, dass hier
tatsächlich offensichtlich ist, dass die EU-Außen –
beauftragte ebenso uninformiert wie die ARD
Tagesschau ist !
Es scheint in der Tat sehr bedenklich, dass man
uns Mutmaßungen als reale Nachrichten zu ver –
kaufen sucht, aber bei weitem bedenklicher ist
es, wenn die EU auf derlei Mutmaßungen ihre
Politik aufbaut !

Klärt die Bundeswehr auf, zahlt der Deutsche stets drauf !

Jeder weiß, dass wohl kein anderer Staat auf der ganzen
Welt wegen seines Militärs so erpressbar ist, wie die
Bundesrepublik, was aber die Flinten-Uschi nicht im
Geringsten daran hindert, die Bundeswehr in mehr als
fragwürdigen Einsätzen zu verheizen.
Nun scheint sich die Geschichte einmal mehr zu wieder –
holen, denn man kannte es schon von Afghanistan her,
was passiert, wenn die Bundeswehr Aufklärungsarbeit
leistet und ihre Partner auf Grund derselben dann bom –
bardieren. Das geht nie ohne zivile Opfer ab !
Die eigentlichen Bombenwerfer ziehen sich stets aus der
Affäre, indem sie mit dem Finger auf die Bundeswehr
zeigen und die dummen Deutschen bleiben auf den Ent –
schädigungszahlungen sitzen.
Sichtlich muß es in der Führungsriege der Bundeswehr
an Fachkräften sehr ermangeln, dass man sich trotzdem
immer wieder zu solchen Einsätzen hinreißen lässt. Da –
bei bekommt die Bundeswehr ja noch nicht einmal mehr
die Aufklärungsarbeit an den Schulen gebacken, so das
ihr sichtlich das Personal ausgeht ! Und Flinten-Uschis
Kunterbunttruppe ist auch zu nichts zu gebrauchen !
Dass es mit der Aufklärung der Bundeswehr nicht weit
her ist, zeigt schon der Umstand, dass der ´´ Verteidig –
ungsausschuss des Bundestag „ in geheimer Sitzung,
von zweifelhafter Quelle aus, über den Vorfall infor –
miert worden !
Nun also hat man in Syrien solch Aufklärungsarbeit ge –
leistet und prompt gab es wieder tote Zivilisten. Zumin –
dest behauptet das die ´´ Beobachtungsstelle für Menschen –
rechte „, welche es von London aus natürlich wieder ein –
malganz genau gesehen hat ! Gleich 33 getötete Zivilisten
zählten syrische ´´ Aktivisten „, welche im Allgemeinen
den Islamisten bedeutend näher als der Wahrheit stehen.
Eigentlich halten nur noch die Einfaltspinsel der deutschen
´´ Qualitätsmedien „ die Meldungen der Informanten der
Londoner ´´ Beobachtungsstelle für Menschenrechte „als
´´ zuverlässig „, schon weil man viel zu dumm für eigene
Recherchen ist. Allzu oft ist man daher schon auf die reich –
lich ausgeschmückten Märchen orientalischer Geschichten –
erzähler hereingefallen. Auch gibt die großartige Aufklär –
ungsarbeit der Bundeswehr in solchen Fällen nicht viel her !
Die eigenen Verbündeten geben jedenfalls nicht viel darauf,
denn das US-Militär erklärte, dass es keine Hinweise gebe,
dass ein Luftangriff in der Region Zivilisten getroffen habe!
Warum dann solche Meldung in den ´´ Qualitätsmedien „ ?
Will man etwa so nun den Deutschen die immer weitere Auf –
nahme von noch mehr Flüchtlingen begründen ; ihnen wie
immer mit toten Zivilisten ein schlechtes Gewissen machen,
damit sie der weiteren Flutung ihrer Heimat mit Flüchtilanten
zustimmen ? Dieselbe Masche kennt man, wie bereits gesagt,
schon aus Afghanistan her !

Der Jungbrunnen von Aleppo oder ewig Siebzehn in Europa

Die neue Geschichte des Autor von ´´ Achmed im Dattelheim“

1.

Es geschah im November 2014 in Aleppo, irgendwo in einem
Hinterhof, in einer dieser verwinkelten Gassen. Hier traf der
arbeitslose 57-jährige Wasserverkäufer Achmed K. auf den
93-jährigen Briefschreiber Mehmed S. Es sollte eine sehr
schicksalhafte Begegnung für die gesamte Menschheit wer –
den.
Aber davon ahnten die beiden noch nichts als sie am späten
Nachmittag das Schicksal zufällig zusammenführte. Seit man
an nahezu jeder Straßenecke Wasser in Plastikflaschen zu
kaufen bekam, hatte Achmed kein Geschäft mehr gemacht.
Mehmed S. ging es da nicht viel anders, denn seit jeder ein
Handy besaß, ließ sich keiner der vielen Analphabeten mehr
einen Brief schreiben. Die beiden Männer setzten sich bei
einem Glas Tee zusammen und schwatzten munter drauflos.
Natürlich war ihrer Meinung nach nur Assad an all den Ver –
änderungen schuld. Seit dem Bürgerkrieg mußte Achmed K.
laufend sich ausweisen. Niemand ob oppositioneller Straßen –
räuber, Islamist oder gar IS-Partroullie wollte es ihm glauben,
das er faktisch keinerlei Einnahmen habe. Das brachte ihn auf
die Idee Mehmed S. zu bitten ihm doch so ein diesbezügliches
Schriftstück aufzusetzen. Der alte Briefschreiber hatte ohnehin
den ganzen Tag nichts zu tun und willigte deshalb freudig in
diesen Zeitvertreib ein. Immerhin war es seit gut drei Jahren
seit er zuletzt ein Schriftstück aufgesetzt. Voller Wonne griff
also Mehmed zur Feder und stellte Achmed sein gewünschtes
Schriftstück aus. Als er fertig war und das Papier hin und her
schleuderte, damit die Tinte schneller trocknete passierte es :
Mehmed stieß mit der Hand gegen Achmed tragbaren Wasser –
behälter und ein Strahl Wasser ergoß sich über das frisch aus –
gestellte Schriftstück. Während beide Männer bei Allah noch
dieses Unglück verfluchten, wurde zuerst der alte Mehmed des
großen Wunders angesichtig.
Die Buchstaben waren durch die feuchte Tinte verlaufen und
nun sah es aus, das man bei Achmeds Alter 17 anstatt 57 lesen
konnte. Das mußte ein Zeichen Allahs sein ! Aber wie es nun
nutzen ? Es sei zwar ein Wunder, aber es würde wohl gewiß
nur in der Fremde wirken. Zu diesem Ergebnis kamen die bei –
den Männer am späten Abend. Aber auch den ganzen nächsten
Tag diskutierten sie weiter. Schließlich kam man auf die Idee,
daß Achmed nach Europa reisen solle, um dort die Wunderwirk –
ung des Schriftstücks zu testen. Zunächst wollte Achmed nicht
den langen Weg auf sich nehmen, aber dann geriet er während
Straßenkämpfe in die Schußlinie und sein Wasserbehälter hatte
gut ein Dutzend Einschüsse zu verzeichnen. Während Achmed
noch kräftig am Jammern, sah Mehmed dies als ein weiteres
Zeichen, denn wozu sonst hatte Allah dessen Leben verschont ?
Seine letzten Einnahmequelle beraubt, machte sich Achmed
sodann im Februar 2015, solange hatte seine Trauer um seine
verlorene Arbeit als Wasserverkäufer noch angedauert, mit
schweren Herzen zu Fuß auf den Weg nach Europa.
Dieses Europa war groß, fremd und voller ihm unbekannter
Sitten, so das Achmed mehrmals Zweifel an seiner Mission
kamen. Aber dann, mitten in diesem Europa, in einem Land,
daß Deutschland hieß, setzte die Wundertätigkeit seines mag –
ischen Papieres ein. Denn als Achmed sein Papier vorlegte,
obwohl sein Mund zahnlos und seine Haare schon sehr er –
graut, wurde er von dem deutschen Beamten als 17-Jähriger
angesehen. Das Wunder hatte funktioniert und ganz, wie es
der alte, weise Mehmed vorausgesagt, nur im fernen Europa !

2.

Zunächst war es für Achmed sehr schwer die Wirkung seines
Wunderpapiers richtig einschätzen zu können. Denn es war
ihm unverständlich, warum er nun Pflegeeltern bekam, die
deutlich jünger als er selbst waren. Aber auch hier wirkte
sein Wunderpapier und die hielten ihn tatsächlich für Sieb –
zehn und glaubten, daß er durch traumatische Kriegserleb –
nisse frühzeitig ergraut. Nachdem Achmed seine zweite Jug –
end in Deutschland für einige Zeit in vollen Zügen genoß,
überlegte er doch, wie er den Mehmed von der Wirkung des
Wunderpapiers Mitteilung machen könne, denn immerhin
besaß der Alte kein Handy und Achmed konnte nicht schrei –
ben. Noch jedenfalls nicht, denn seine Pflegeeltern ließen
ihn nun die Schulbank drücken. Was Achmed denn auch
gerne tat, solange man ihn bloß für einen Siebzehnjährigen
halte. So suchte er einen Syrer auf, der ihm einen Brief an
Mehmed schreibe.
Während Achmed dem jungen Syrer in der Schulklasse den
Text des Briefes diktierte, bildete sich rasch um ihn herum
eine Traube aus Syrern, Afghanen, Irakern und wer weiß,
was noch für Völkerschaften. Niemand beachtete mehr die
deutsche Lehrerin, welche sich vergeblich an der Tafel ab –
mühte. Während Achmed ahnungslos die ungeahnte Auf –
merksamkeit genoß und dem Schreiber ausführlich die Wirk –
ung seines Wunderpapiers in den schillernsten Farben schil –
derte, wie konnte er da auch ahnen, was er damit auslösen
würde. Er wunderte sich nur warum alle um ihn herum so
eifrig am Telefonieren.
Noch ehe sein Brief den alten Mehmed erreichte, sprach sich
das Wunder von Aleppo im gesamten islamischen Raum her –
um. Tausende muslimischer Männer ließen Frauen und Kinder
im Stich, um des Wunders teilhaftig zu werden, in Europa
wieder Siebzehn zu sein. Davon konnte der alte Mehmed
nichts ahnen, denn ehe ihn noch Achmeds erklärender Brief
erreichte, wurde er plötzlich von Menschen bestürmt, vor –
nehmlich Männer, das er ihnen so ein Wunderpapier ausstelle.
In den nächsten Tagen und Wochen sah man in jenem Hinter –
hof in Aleppo Männer Schriftstücke mit Wasser begießen. Als
die Opposition von der Sache Wind bekam, da stauten sich die
nach Europa hereinströmenden Männer schon an der Balkan –
route und den nordafrikanischen Mittelmeerhäfen, ernannte
den Platz, an welchem Mehmed seine Briefe geschrieben, zum
Platz der siebzehnjährigen Märtyrer. Selbst die Syrische Be –
obachtungsstelle für Menschenrechte schickte ihren einzigen
Mitarbeiter aus London, um das Wunderpapier prüfen zu las –
sen. Als später im November 2016 eine russische Fliegerbombe
den magischen Hinterhof in Aleppo traf, da war sich dann die
Opposition sofort sicher, das Diktator Assad höchstselbst den
Befehl für diesen feigen Anschlag befohlen. Denn immerhin
büßte Mehmed dabei, neben seinem Tintenfass auch seine
einzige Schreibfeder, sowie sämtliche Vorräte an magischem
Papier ein. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschen –
rechte in London war so empört, das sie, obwohl niemand
bei dem Angriff körperlich zu Schaden gekommen, es be –
hauptete, daß sich auf jenem kleinen Hinterhof vier Schulen
befunden hätten. Als einziger Beweis musste für einfältige
westliche Berichterstatter Mehmeds kaputes Tintenfass, so –
wie ein paar Bögen seines stark verbrannten Briefpapiers
herhalten. Mehmed überlebte den Verlust seiner zerstörten
Schreibutensilien nicht und starb wenige Tage darüber gram –
gebeugt. Er wurde von der Opposition umgehend zum Märtyrer
von Aleppo ernannt.
Auf Grund der vielen von Mehmed S. ausgestellten Papiere,
ermittelte später die UN-Flüchtlingskommission, daß das
Durchschnittsalter der Flüchtlinge bei 17 liege. Im Juni 2015
hatte sich die Geschichte vom Jungbrunnen Europa bereits
so sehr verbreitet, daß sich aus dem Kundusch ein über 100
Jahre alter, blinder Afghane von seinen Verwandten auf dem
Rücken bis nach Deutschland schleppen ließ. Im Sommer
2016 gab es auf dem Papier in den EU-Staaten statistisch
mehr Siebzehnjährige als in ganz Afrika, Nord – und Süd –
amerika, sowie Asien !
Von all dem ahnte unser Achmed in Deutschland nichts als
er 2016 dort zum zweiten Mal seinen 18.Geburtstag inmitten
seiner Pflegefamilie feierte und bedrückt es feststellen mußte,
das Mehmeds magisches Papier allmählich seine Wirkung
verlor.

Blinder Journalismus mit eigener Beobachtungsstelle

1. Das Vormärchen

Seit dem ersten Golfkrieg haben ganze Generationen
orientalischer Bettler gelernt, daß es viel einträglicher
für sie ist, dummen westlichen Journalisten ihre Basar –
märchen zu erzählen als am Straßenrand betteln zu
müssen.
Stolz zeigte Ali seinen zahnlosen Mund, der in gut 50
Jahren nie eine Zahnbürste gesehen, in die Kamera
und behauptet die Polizei des arabischen Machthabers
hätten ihm alle Zähne ausgeschlagen. Und Memed
der als Zweijähriger einen schweren Autounfall ge –
habt und nie wieder richtig laufen gekonnt, erzählt
mit nicht minderem Stolz wie ihm als Oppositionellen
vom Regime die Beine gebrochen. Diebe führten die
Journalisten in leer stehende und von ihnen zuvor rest –
los ausgeräumten Wohnungen, wiesen auf den Haken
für die Lampen in der Decke und behaupteten dreist,
an dem aufgehängt und gefoltert worden zu sein.
Später fand man es viel zu umständlich die Geschichten
immer wieder an den „Originalschauplätzen“ erzählen.
Nicht, nur das die westlichen Auslandskorrespodenten
kaum noch die klimatisierten Hotels verließen, wo sie
an der Bar ihre Kriegserlebnisse und Gefahrenssituation
aufpoliertern, sondern es bestand ja trotzdem eine gewisse
Gefahr, das einer der Journalisten dann, wenn er schon ein –
mal vor Ort, doch noch etwas selbst recherchiert.
Viel praktischer erwies es sich, all diese Basarmärchener –
zähler doch gleich nach Europa zu schicken. Die Europäer
haben so ihre Geschichtenerzähler vor Ort und die Araber
waren ihre Diebe und Bettler los. So kam es, das Ali in
Deutschland neue Zähne bekam, der Memed in Schweden
frisch operiert, wieder laufen gelernt und in London
ein Blinder eine Beobachtungsstelle gründete.

2. Die Hauptgeschichte

Die “ syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte „,
besteht nach Informationen der Auslandspresse nur aus
einem einzigen Mann. Obwohl sie ihren Sitz in London
hat, ist sie erstaunlich gut über Nachrichten aus Syrien
informiert, vor allem jenen, die niemand nachprüfen
kann. Den westlichen Reportern, die oft zu faul oder
schlichtweg zu dumm zum selbstständigem Recherchieren
sind, diente daher die „Beobachtungsstelle“ bald schon
als die wichtigste Quelle ihrer gesamten tendenziösen
Berichterstattung über Syrien.
Dabei kommt es den Journalisten in ihrer ideologischen
Auftragsstellung sehr zu Pass, das die „Beobachtungs –
stelle“ gegen Assad und nun auch Putin eingestellt ist.
Man beobachtet quasi jedes einzelne Haar auf Assads
Kopf, während man gemäßigte und islamistische Op –
positionelle von London aus nicht so genau zu erkennen
vermag. Hier ist die Komplettblindheit der „Beobacht –
ungsstelle“ legendär.
Für Deutschland hat das Ganze auch sein Gutes, denn
an Hand der „Beobachtungsstelle“ kann man gut den
Grad der Einfältigkeit der Auslandskorrespondenten
ablesen : Je mehr dieselben die “ syrische Beobacht –
ungsstelle für Menschenrechte “ in ihren Berichten
als Quelle nennen, um so einfältiger sind sie. Und
wenn wir nun die täglichen Meldungen lesen, dann
können wir es erahnen, wie viele solcher Einfalts –
pinsel doch in deutschen Medienredaktionen noch
herumsitzen.

Schrottiger russischer Flugzeugträger als Kriegsbedrohung aufgebaut

Allmählich geht es auch dem dümmsten Einpeitscher in
den deutschen Medien auf, das der mehr einem Kriegs –
museumsstück gleichende russische Flugzeugträger von
niemanden, ja noch nicht einmal dem einfältigsten Gut –
menschen, als Kriegsbedrohung empfunden wird. Also
schaltete die Erste Reihe-Propagandaabteilung darauf –
hin um, das der Flugzeugträger ins Mittelmeer entsandt,
um syrische Zivilisten zu bombardieren. Wirkte doch selbst
das eilig entworfene Szenario einer Betankung in Spanien
nicht bedrohlich genug.
Prompt meldete nun nur aus einem einzigen Mann, Rami
Abdel Rahman, bestehende ´´ Syrische Beobachtungsstelle
für Menschenrechte „, der noch dazu als ´´ oppositionsnahe „
gilt, die Bombardierung einer Schule in Syrien, mit vielen
toten Schülern. Wie immer hat man von London aus alles
ganz genau gesehen. Das zudem die ´´ Opposition „, die
Rami Abdel Rahman mit derartigen Informationen versieht,
zum größten Teil aus Islamisten besteht, scheint auch noch
keinem der deutschen ´´ Journalisten „ aufgefallen zu sein,
die sich regelmäßig auf diese ´´ Syrische Beobachtungsstelle
für Menschenrechte „ berufen. Eigenes Recherchieren hat
man in Medienkreisen längst verlernt und berichtet uns nur
noch das als reale ´´ Nachrichten „, was bestimmte Interessen –
gruppen im Netz so streuen. Dementsprechend sitzt man auch
regelmäßig Falschmeldungen auf. Bei solchem Informations –
stand könnte sich die nun vorgeblich bombardierte Schule
ebenso gut als terroristisches Trainingscamp entpuppen.
Und so zeigt sich in Syrien einmal mehr, das in jedem Krieg
zuerst die Wahrheit auf der Strecke bleibt.