Merkel-Regierung: Zu blöd zum regieren!

Angesichts der Tatsache, dass die buntdeutsche Regier –
ung 2020 schon wieder mehr Geld für Berater ausgege –
ben, lässt darauf schließen, dass das, was im Bundestag
sitzt, schlichtweg zu blöd zum Regieren ist. Dringender
Fachkräftemangel herrscht vor allem in den Ministerien,
wo man sich ,,Sachverstand„ erkaufen muss.
Entsprechend der Ausgaben für Berater ist die Dumm –
heit im Innenministerium am größten. Hier herrscht
Horst Seehofer, der schon weit über 20 Mal mit Ver –
haftungen kleiner rechter Gruppen, von der Unfähig –
keit im Amt ablenkte. Sichtlich besaßen auch all seine
Berater nicht genügend Sachverstand, um 2020 daran
etwas zu ändern!
Den Schwachköpfen aus dem Innenministerium fol –
gen erwartungsgemäß die Dummköpfe aus dem Ver –
kehrsministerium. Dort bekommt man, trotz ,,Sach –
verstand„ all der Berater auch nichts in den Griff,
wie der Mautskandal bestens belegt. Was haben ei –
gentlich all die Berater dort getan? Die Minister
dahingehend zu beraten, welche Plätzchen sie zum
Kaffee nehmen sollen? Vielmehr kann es angesichts
der Leistung, welche diese Minister abliefern, wohl
kaum sein! Wahrscheinlich hätte jede Putzfrau das
Ministerium weitaus besser beraten, als all diese
Firmen mit den hochtrabenden angloamerikan –
ischen Namen!
Auch im Finanzministerium kommt man ohne Be –
rater nicht aus. Gefolgt vom Gesundheitsministe –
rium. Der Erfolg von Beratern beim Letzten zeigt
sich bei jedem Auftritt von Jens Spahn, welcher
in der Corona-Krise u allem bereit und zu nichts
zu gebrauchen ist! Spahns Berater möchte man
da lieber gar nicht erst sehen.
Auf jeden Fall ließen sich Merkels Ministerien
die Berater im Jahr 2020 443,5 Millionen kos –
ten. Ein ,,Mehrwert„ in der Arbeit dieser Mi –
nisterien durch Berater ist indes nicht sichtbar,
geschweige denn, dass man irgendwo nachwei –
sen könnte, dass mehr Sachverstand Einzug in
die Ministerien gehalten hätte. Den einzigen
nachvollziehbaren Gewinn haben die Berater –
firmen dabei gemacht!
Oder wirkte auf Sie 2020 der Auftritt irgend
eines Ministers auch nur einen Hauch kompe –
tenter oder gut beraten?
Der Wert all dieser Beratungen dürfte demnach
noch unter dem von ,,in Auftrag gegebenen Stu –
dien„ liegen, von denen die aller meisten nicht
einmal das Geld des Papieres wert auf dem sie
gedruckt.
Die jahrzehntelangen Amerikanisierungsversuche
der buntdeutschen Bevölkerung machen es den
angloamerikanischen Beraterfirmen sehr leicht
den höchsten Profit aus der mickrigsten Berat –
ung zu ziehen. Man schaue sich nur den jüngsten
Internetauftritt zum Migrationsgipfel von Wirt –
schaftsminister Peter Altmaier an, der hinter ei –
ner US-Flagge auftrat. Daneben hätte es ganz be –
stimmt kein anständiger Berater zugelassen, dass
Altmaier vor einer seiner Hosen der Größe Zirkus –
zelt, noch dazu in Rot, seine Rede hält. Man fragt
sich was sich Altmaier wohl bei diesem Auftritt ge –
dacht, wenn der überhaupt etwas dachte. Will er
uns mit der roten Hose vor US-Flagge sagen, dass
alle von Amerika erhaltenen Anweisungen voll in
die Hose gehen? Auf jeden Fall ist dies so mit den
Dienstleistungen gewisser US-Beraterfirmen! Und
bedarf es dieser wirklich, nur um unsere Politiker
noch in ihrer Dummheit zu bestätigen?
Schon der Umstand, dass man in der Merkel-Regier –
ung nicht das alle Geringste aus der Berateraffäre
der Verteidigungsministerin von der Leyen gelernt,
und statt dessen nur noch mehr Geld für Berater aus –
gegeben, zeigt, dass gegen Dummheit kein Kraut ge –
wachsen und diese Politiker vollkommen lernresi –
tent agieren. Mit dem Beratungseffekt hat man un –
ter Merkel einzig erreicht, dass nun der Blinde den
Tauben führt und der Stumme seines Kommandos
enthoben!

Klüngel um Wirecard-Untersuchungsausschuss

Ausgerechnet die Parteien, deren Politiker hauptverant –

wortlich für den Wirecard-Skandal sind, verweigern sich

nun einem parteiunabhängigen Untersuchungsausschuss.

Es stört sie, dass nicht ihre eigenen Klüngelbrüder diese

Untersuchung leiten, um diese dann, wie immer in solchen

Ausschüssen,  im Sande verlaufen zu lassen, sondern nun –

mehr der AfD der Vorsitz des Untersuchungsausschuss zu –

fallen soll.

Wie bei dieser Klientel üblich sollen plötzlich die eigenen

Vorschriften und Beschlüsse nicht gelten. Schon faselt der

Linken-Fraktionsvize Fabio De Masi von ,,geheimen Ab –

stimmungen zum Vorsitz„ herum. Geheimniskrämerei

scheint diesem Politikertyp eben weitaus mehr zu liegen

als Offenheit. Man sieht einmal mehr, wie schnell bei sol –

chen Linken die ,,offene Gesellschaft„ endet!

Ob es um Morde von Migranten an Deutsche geht oder

eben um Aufklärung, die Gründe der Gegner der AfD

bleiben immer die selben! So lässt man in der ihnen

hörigen Presse schon verbreiten: ,, Sie könnte sich in

der Wahlkampfzeit bis zum nächsten Sommer profi –

lieren als Aufklärerin eines Skandals, in dem Anleger

und Sparer mehr als drei Milliarden Euro verloren

haben „. Wenn man sich so profiliert indem man

da aufklärt, wo alle anderen mauern, was spricht da –

gegen?

Augenscheinlich ist man an einer schnelle Aufklärung

alles andere als interessiert.  Denen schwebt eine ,,Auf –

klärung„ wie in Ursula von der Leyen Berateraffäre vor,

wo man nichts tut und Däumchen dreht, bis auch das al –

ler letzte Diensthandy verschwunden bzw. seine Inhalte

gelöscht sind! Immerhin sind in diesem Untersuchungs –

susschuss von neun Mann schon 5 von den für den Skan –

dal verantwortlichenRegierungsparteien ( 3 CDU, 2 SPD )!

Und so was nennt sich dann allen Ernstes ,,unabhängiger„

Untersuchungsausschuss! Nun muss man nur noch die

AfD dort los werden und schon ist man wieder vollkom –

men unter sich. Das Spiel ist so was von durchschaubar,

dass einem schlecht wird!

Vielleicht sollte man als Erstes klären, warum der Links –

partei-Politiker Fabio De Masi solch ein großes Interesse

daran hat, auch den aller letzten Hauch von ,,Unabhäng –

keit„ vernichten zu wollen. Augenscheinlich hat der eine

große Angst davor, was die AfD aufdecken könnte. Stellt

sich nur noch die Frage nach dem Warum!

WDR: Willkommen in Tom Buhrows Scheibenwelt 3.Teil

Der stark angeschlagene Staatsfunk WDR
kommt einfach nicht zur Ruhe. Musste man
schon vor den wütenden Bürgerprotesten sich
hinter den Schlägerbanden eines linksextre –
mistischen Krawallmob verstecken und damit
jedem seine Gesinnung offen preisgeben, so
wurde der WDR nun auch noch das Opfer
einer Aktion der Identitären Bewegung.
Intendant Tom Buhrow, schon ansonsten
wenig alltagstauglich, erwies sich als alles
andere als ein Krisenmanger. Sichtlich mit
der Situation vollkommen überfordert, ge –
bärdet sich Buhrow wie ein Feuerwehrmann,
der mit Öl ein Feuer zulöschen versucht. Es
rächt sich hier einmal mehr bitter, dass im
Staatsfunk die Posten nicht nach Befähigung,
sondern nach politischer Gesinnung verteilt.
Aus dem haltlosen Verlegenheitsgeschwätz
des WDR-Intendanten ergibt sich nur, dass
Buhrow selbst den WDR als Seniorensender
ansieht. Der Versuch einer Verjüngung durch
das Absingen ökofaschistischer Kinderlieder
dürfte vollends in die Hose gegangen sein!
Das alles trifft den WDR zur unpassensten
Zeit. Hatte man sich doch gerade erst eine
eigene Berater-Affäre gegönnt, um sich be –
raten zu lassen, wie man den Zuschauer für
eine Erhöhung der GEZ-Gebühren überzeu –
gen kann.
Damit, die Omas alte Sauen zu nennen, und
sich von Antifa-Banden in bester SA-Schläger –
manier beschützen zu lassen, dürfte dieses
Ziel in weite Ferne gerückt sein. Eher das
Gegenteil ist erreicht worden, immer mehr
GEZ-Gebührenzahler sehen nunmehr etwas
genauer hin bei den Ausgaben der Sender!
Und das könnte für den WDR noch reichlich
peinlich werden, was dabei so alles ans Licht
kommt. Schon steht Buhrows üppiges Inten –
dantengehalt ganz oben auf der Liste, ange –
sichts dessen völliger Überforderung schon
mit dem alte Omasau-Song! Bislang hat der
WDR-Intendant hier nichts geleistet als wie
ein irrer Aluhutträger-Verschwörer etwas
von gezielter rechter Kampagne zu faseln
und wie alle Unfähigen einfach den Kampf
gegen Rechts einzuläuten.
Im Augenblick ist Tom Buhrow auf dem bes –
ten Wege die WDR-Affäre zum Auslöser ei –
ner deutschen Gelbwesten-Bewegung zu
machen. Und da Buhrow nun auch Inten –
dant bei der ARD geworden, könnte sich
der Flächenbrand bald auf die gesamte
Erste Reihe ausdehnen. Im Augenblick
scheint die Ankündigung einer weiteren
GEZ-Zwangsgebührenerhöhung bereits
der Funke zu sein, welcher das Fass zum
Überlaufen bringen kann!

Über ebenso unsinnige wie unfähige Bundestags-Untersuchungsaussschüsse

Im Untersuchungsausschuss um die Berateraffäre
von Ursula von der Leyen ist man schwer davon
geschockt, dass sämtliche Daten des Diensthandys
der ehemaligen Verteidigungsministerin gelöscht
wurden.
Während man darüber nunmehr schwere Empör –
ung heuchelt, kann niemand in diesem Untersuch –
ungsausschuss erklären, warum man überhaupt
so lange die Auswertung der Handydaten hinaus –
zögerte, bis diese im August gelöscht wurden.
So erwartet etwa der Grüne Tobias Lindner, dass
,, Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer
jetzt bei den Verantwortlichen durchgreift. Das
ist Beweisvernichtung und muss auch personelle
Konsequenzen haben„. Da wird er lange drauf
warten können, denn in diesem Fall wäre die
Hauptverdächtige von der Leyen, und gegen
die wird AKK garantiert nicht vorgehen!
Es zeigt sich wieder einmal, dass solche Unter –
suchungsausschüsse, mit derlei Politikern be –
setzt, Null bringen. Anstatt selbst aufzuklären,
zu recherchieren und nachzuforschen, sitzt man,
wie eben der Grüne Lindner, blöd da und wartet
darauf, dass andere für sie ihren Job erledigen.
Und da eine Krähe der anderen kein Auge aus –
hackt, wird dort auch nie was aufgeklärt! Es
gab derlei Untersuchungsausschüsse schon so
viele, dass allmählich auch der einfältigste Po –
litiker es mit bekommen müsste, dass diese nie
etwas bringen, sondern reinste Verschwendung
von Steuergelder sind.
Zumal hier die Täter aus den Reihen der Auf –
klärer kommen. Das ist in etwa so als würde
die Mafia ihre eigenen Verbrechen aufklären
dürfen! Man behauptet doch sonst immer so
einen guten Rechtsstaat zu besitzen, nur nutzt
man die Justiz in der Politik so gut wie nie. Da –
für dürfen stellenweise Politiker der eigenen
Partei oder Koalition die Verbrechen oder das
übliche Komplettversagen ihrer Kollegen ,,auf –
klären„.
Eigentlich gehört die Immunität von Ursula
von der Leyen schon längst aufgehoben und
diese vor ein anständiges Gericht gestellt.
Statt dessen wird sie vom Merkel-Regime in
ein noch höheres EU-Amt gehievt, ohne das
sie dafür je nominiert oder gar geählt worden
wäre. Man deckt sich halt gegenseitig, wenn
es um die Verschwendung von Millionen von
Steuergeldern geht. Und noch eines ist gewiss
in dem Fall, nämlich , dass dieser Untersuch –
ungsausschuss nie und nimmer etwas aufklä –
ren wird, dass die von der Leyen hinter Gitter
bringt!