In der Maskenbeschaffungsaffäre hat die Buntdeutsche
Justiz nun eine erste Verhaftung vorgenommen, natür –
lich nicht unter den daran beteiligten Politikern, denn
die sitzen weiterhin mit Mandat im Bundestag und dür –
fen so dem, was man im Bundestag so für Demokratie
hält, den größtmöglichen Schaden zufügen.
Währenddessen erklärt Gesundheitsminister Jens Spahn
in der Staatspresse die Beschaffungskriminalität über
gute Freunde und Bekannte zur guten Sache. Schnell
mal so ein Millionenauftrag ohne Ausschreibung an
gute Bekannte vermittelt, man ist ja schließlich unter
Freunden. So weitet sich im Bundestag die Amigos
immer weiter aus.
Hier im Kanzleramt ein Gefälligkeitsabkommen, hin –
ter verschlossenen Türen ausgehandelt, für die Asyl –
und Migrantenlobby, da etwas Beschaffungskrimina –
lität in den Ministerien und Gefälligkeiten über Ne –
benjobs im Bundestag. In diesen Tagen kann jeder
es offen mit ansehen, wenn er nicht politisch total
erblindet und solche Politiker noch wählen geht,
wie es tatsächlich um die Demokratie in der Bun –
ten Regierung steht.
Der Mehrheitswillen des Volkes hat im Bundestag
ohnehin noch nie irgend einen Politiker interessiert.
Man möchte mittlerweile meinen, dass es im ganzen
Land keinen einzigen Bürger gibt, der einen 10 Poli –
tiker irgendeiner Partei aufzählen könnte, die in den
letzten 20 Jahren demokratisch, also im Sinne des
Mehrheitswillens des Volkes gehandelt haben ( Ver –
suchen Sie es einfach selbst 10 Politiker zu nennen)!
Im Parlament ist man in Fraktionen geteilt und es
gibt tatsächlich fast für jedes bedeutende Land in
der Welt eine Fraktion im Bundestag, in welcher
die dazugehörigen Politiker praktisch Lobbyar –
beit für diese ausländische Macht betreiben. Nur
eine deutsche Fraktion, die sucht man in diesem
Parlament vergebens! Da in dem Parlament das
eigene Land ohnehin an letzter Stelle steht ( man
sieht es gerade live bei der Impfstoffbeschaffung),
hat es sich Bundeskanzlerin Merkel angewöhnt,
gleich alle wichtigen Entscheidungen allein im
Kanzleramt, sozusagen an dem Parlament vor –
bei, zu treffen. Allerhöchstens noch die Runde
von Ja-Sagern auf Ministerpräsidentenposten
wird hinzugezogen.
In den Ministerien sieht man es und macht es
nach. Hier ein Deal mit guten Amigos, da ein
Entgegenkommen bei Unternehmern, für die
man nebenbei als Berater tätig, so kommt so
manch Politiker zu großen Villen und Millio –
nen-Vermögen! Durch Nebenjobs bei guten
Bekannten sichert man sich ganz nebenbei
gleich den zukünftigen Job, falls man den
Selbstbedienungsladen Bundestag verlassen
muss. Wobei man bis zum bitteren Ende das
Bundestagsmandat behält, um das deutsche
Volk auch weiterhin um völlig überhöhte Al –
tersbezüge und Ruhestandsgelder zu betrü –
gen. So manch einer dieser Betrüger aus
dem Bundestag, wo der Betrug vom ersten
,,Arbeitstag„ bis an die Bahre reicht, gibt
damit nicht zufrieden und gewährt sich da –
zu obendrein noch einen ,,Ehrensold„ für
nie am Volk geleistete Dienste. Diese Art von
Söldner sind das Schlimmste, was der Bun –
destag je von innen gesehen! Vom Bundes –
kanzler, der 1961 eine Atombombe auf das
eigene Land abwerfen wollte, bis zum Gauk –
ler ist alles dabei und darunter!
Und gerade in der Krise wird, anstatt diese
zu meistern, das Geld mit beiden Händen
in die eigenen Taschen gestopft. Und wer
nun meint, dass in dieser schweren Krise,
wo nur die Bürger immer neue Opfer brin –
gen müssen, dieses Gesindel auf nur eine
einzige Diäetenerhöhung verzichtet hätte,
der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitro –
nen falten!
Kein Wunder also, dass gerade in diesen
Tagen viele Bürger den Glauben an den
Staat verlieren. Der an eine Demokratie
war ohnehin niemals richtig da!
Beratertätigkeit
Beraterfirmen – Das Geschäft mit der Dummheit der Mächtigen
Der gemeine buntdeutsche Politiker ist zumeist von
einfältiger bis dümmlicher Natur. Für gewöhnlich
wundert man sich darüber, dass der überhaupt von
alleine den Weg in den Bundestag findet, was den un –
gewöhnlich großen Fuhrpark der bunten Regierung
erklärt.
Da er von Natur aus unbeholfen, oft auch tollpatschig
wirkt, pflegt sich der buntdeutsche Politiker in höhe –
rer Funktion mit einem ganzen Stab von Beratern zu
umgeben, die sämtliche Verträge für ihn aushandeln.
Aufgrund jahrzehntelanger Inzucht durch Amerika –
nisierungsversuche reicht für gewöhnlich ein englisch
klingender Name gepaart mit einem akademischen
Titel solch einer Beraterfirma voll aus, um den bunt –
deutschen Politiker sehr zu beeindrucken. Etwa von
echter Leistung ist der Politiker weniger beeindruckt,
weil er selbst sie nicht kennt und in seinem gesamten
Werdegang selbst nie irgendeine Leistung erbringen
musste, lässt man mal die schulische Leistung außer
acht.
Auch die aller meisten ihrer Berater sind zuvor nie
einem ehrlichem Handwerk nachgegangen und von
daher fehlt es ihnen so sehr an echter Erfahrung, das
ihre Beratertätigkeit zumeist so aussieht als ob der
Blinde den Tauben führt.
In der buntdeutschen Gefälligkeitsgesellschaft ist es
üblich, dass der Politiker, wenn er aus der Politik aus –
steigt, für die Gefälligkeiten die man in der Politik den
Unternehmen und Beraterfirmen erwiesen, dort dafür
einen Posten bekommt. Man hat längst erkannt, dass
man als Berater nichts können muss, und so häufen
sich die Politiker, die plötzlich selbst als Berater tätig.
Was einen oft an den Weitblick von Unternehmern
zweifeln lässt, wenn sie sich von solchen Politikern
beraten lassen müssen.
Inzwischen hat sich das Beratersystem der buntdeut –
schen Republik zu einem der größten Übel für die De –
mokratie entwickelt. Ob im Kanzleramt, oder beim
Militär, ob in der Bildung oder der Medizin, überall
führen Berater anstatt der gewählten Politiker längst
die Geschäfte. Die Folgen solcher Handlungsweise
ist zum Beispiel täglich sichtbar in der Corona-Krise,
etwa an der Ausarbeitung der Verträge mit der Phar –
maindustrie bei der Impfstoffherstellung. Sa man sich
hier unter Gleichgesinnten wähnte, war es den Bera –
tern wichtiger die Konzerne vor Haftung wie etwa bei
Folgeschäden ihres Impfstoffes oder bei dessen Nicht –
wirksamkeit zu schützen, dass man darüber komplett
vergaß festzulegen zu welchem Termin wieviel Impf –
stoff fertiggestellt und geliefert wird. Infolgedessen
konnten Israel und Großbritannien ohne selbst einen
Cent in die Entwicklung des Impfstoffes gesteckt zu
haben, denselben in so großer Menge aufkaufen, dass
für die deutsche Bevölkerung fast nichts mehr da war.
Schlimmer wirkte sich hier die Beratertätigkeit nur bei
der Bundeswehr aus. Hier war die sich auf Unmengen
von Beratern stützende Verteidigungsministerin Ursula
von der Leyen, sogar dazu gezwungen Wehrmachtswaf –
fen – und Bestände aus den Kasernen entfernen zu las –
sen, bevor die Soldaten feststellen, dass es sich mit den
Wehrmachtsbeständen weitaus besser kämpfen lässt
als mit den durch Berater organisierten Waffen der
von der Leyen! Sichtlich horteten genau aus diesem
Grund viele Soldaten alte Waffen und Munitionsbe –
stände um im Ernstfall gerüstet zu sein. Niemand
wollte im Ernstfall ausgerüstet werden mit Gewehren,
die bei großer Hitze um die Ecke schießen, mit Kampf –
flugzeugen die aufmunitioniert nicht fliegen durften,
und so jedem Doppeldecker aus dem Ersten Weltkrieg
im Luftkampf unterlegen, mit Schiffen, die nicht see –
tauglich und Panzern, die an Ersatzteilmangel liegen
bleiben, weil die bunte Regierung durch ebensolche
Berater die Teile der Rüstungsindustrie lieber an
höchst umstrittene Staaten, welche in Kriegen ver –
wickelt, lieferten! So war es durch eingehende Be –
ratertätigkeit in kürzester Zeit gelungen die gesamte
Bundeswehr in einen riesigen Schrottplatz zu verwan –
deln. Ursula von der Leyen ließ ihr Diensttelefon, wo –
rauf die Nummern aller Berater gespeichert verschwin –
den, die Merkel-Regierung entsandte sie an die EU, um
so die Immunität gegen Untersuchungen zu gewährleis –
ten und heute richtet von der Leyen als Präsidentin er
EU-Kommission mit neuen Beratern innerhalb aller
EU-Staaten den größtmöglichen Schaden an.
Ungarische Regierung enttarnt Lobbyisten
In der ,,Süddeutschen Zeitung„ will man uns den Öster –
reicher Gerald Knaus als ,,renomierten Forscher„schmack –
haft machen. Dabei ist der ,,Migrationsforscher„ nichts an –
deres als der übliche Handlanger der Asyl – und Migrations –
lobby.
Angeblich erforscht Knaus die Korruption in EU-Staaten.
Selbstredend nur in jenen Staaten, welche der Massenein –
wanderung ablehnend gegenüber stehen. In den eigenen
NGO der Asyl -und Migrationslobby forscht Knaus natür –
lich nicht nach und deckt deren zwielichtige Geldgeber auf.
Immerhin müsste er dann in seiner eigenen NGO, dem
´´European Stability Initiative“, wo deren Leiter in Berlin
er ist, damit anfangen. Die ,,European Stability Initiative„
ist zweifelsohne einer jener NGO, die sich seit Jahren be –
harrlich geweigert, ihre Geldgeber offen zu legen. Letzt –
endlich musste man doch eingestehen, dass man Geld
vom Open Society Institute, einer der Soros-Organisa –
tionen bekommen hat!
Hier endet für Knaus sehr schnell jedes Gefühl für Rechts –
staatlichkeit! Immerhin forderte Knaus die EU dazu auf
der Türkei weitere Milliarden Euro anzubieten! Knaus
dazu: ,, Auch wenn die Türken zwei Milliarden pro Jahr
fordern würden, wäre das eine sinnvolle Investition für
die EU „. Das sind nicht Worte eines Wissenschaftlers
sondern die eines Geschäftemachers!
Knaus war einer der Iniatoren des schmutzigen Türkei –
deals, welcher, wie man es unschwer an den vielen Mi –
granten in Griechenland erkennen kann, kaum etwas
gebracht. Warum hat Knaus bei seinen Korruptions –
forschung nie nachgeforscht, wo das von der EU an die
Türkei gezahlte Geld versickert ist? Angeblich erforscht
Knaus auch gerne, wie es um die Rechtsstaatlichkeit be –
stellt. Und da schlug er dann ausgerrechnet die Türkei
als Bündnispartner vor?
Schon 2018 fiel Knaus in einem Beitrag im ,,SPIEGEL„
mit seinem Lobbyismus unangenehm auf: ,, Durch so –
fortige Zuordnung von bezahlten Rechtsanwälten zu den
Asylsuchenden und von Nichtregierungsorganisationen
zu den Verfahren werden Schnelligkeit und Solidität der
Verfahren erreicht „ hieß es darin. Das ist nichts ande –
res als reiner Lobbyismus zur Durschsetzung staatlicher
Finanzierung der NGO der Asyl – und Migrantenlobby!
In dem ,,SPIEGEL„-Gastbetrag vom 28.6.2018, den
Knaus zusammen Gesine Schwan verbrochen, geht es
auch um Lobbyarbeit, welche z.B. die Finanzierung der
NGO der Asyl – und Migrantenlobby über Beraterver –
träge durch deutsche Kommunen sichert: ,, Kommunen
sind eingeladen, auf der Basis beratender Multi-Stake –
holder Beiräte (Vertreter der Gemeindeverwaltungen,
der Unternehmen und von Nichtregierungsorganisatio –
nen, einschließlich, wenn möglich, wissenschaftlicher
Beratung) darüber zu entscheiden, ob und in welcher
Zahl sie im Rahmen ihrer eigenen weiteren Entwick –
lung Flüchtlinge aufnehmen wollen„. Klingeln da bei
Berater der Unternehmen nicht alle Alarmglocken, an –
gesichts der Tätigkeit solcher für die Merkel-Regierung?
Ist dies die Art von Korruptionsaufdeckung, die Knaus
betreibt? Immerhin geben die Lobbyisten in ihrem Bei –
trag ganz unumwunden offen zu, dass es um Beeinfluss –
ung geht: ,, Und dadurch konkrete Ergebnisse noch vor
dem Europaparlamentswahlen 2019. Es geht um eine
Demonstration von Erfolg, der die gesamte europäische
Debatte beeinflussen soll„. Hier zeigt der Lobbyist sein
wahres Handwerk, nämlich die gezielte Beeinflussung
der Politik! Nicht umsonst ist Knaus NGO im Lobby –
register der EU eingetragen!
Bei solch einseitiger Forschung fiel Gerald Knaus nicht
nur der ungarischen Regierung auf, die ihn verdächtigen
,, gemeinsam mit anderen „Lobbygruppen, die sich als
Nichtregierungsorganisationen tarnen„ die Politik des
Georges Soros verfolgen. Die Frage, ob sich der ,,Korrup –
tionsforscher„ Knaus mit dem Fall Soros befasst, wäre
hier interessant, aber wie gesagt als Lobbyist verfolgt er
mit seinen ,,tendenziösen Berichten„ eben nur die Re –
gierungen, welche sich der Migration widersetzen. Eine
der vielen Sprachpuppen der Asyl – und Migrantionspo –
litik würde Knaus nie mit Korruptionsvorwürfen beläs –
tigen!
Knaus behauptet: ,, Sein Fall sei eine „fantastische Fall –
studie“, wie Politik in Ungarn funktioniere„. Dabei ist
sein Fall eher Anschauungsmaterial dafür wie Lobbyis –
ten innerhalb der EU agieren, mit einseitigen Studien
und Berichten und wie ekelhaft ihr Treiben ist.
Kein Wunder also, dass dieser widerwärtige Lobbyist
wieder ganz vorne dabei mit mischt, den Deutschen
die Migranten aus Griechenland aufzuzwingen. Da –
für würde er nur zu gerne die Eurokraten weitere
schmutzige Deals einfädeln lassen! Seine Lobby –
NGO erstellt seit Jahren Konzepte für Migration
nach Europa.
Nun, wo die ungarische Regierung das unermüdliche
Wirken Knaus für die Asyl – und Migrantenlobby of –
fen gelegt und damit seine ständigen Einmischungen
in die inneren Angelegenheiten Ungarn, nur um das
Land zu zwingen gegen den Willen seines Volkes Mi –
granten aufzunehmen, spricht dieses Subjekt frech
von einer gezielten Kampagne gegen ihn. Das war
schon immer das Vorgehen der Lobbyisten, wenn
ihnen Entarnung drohte. Sobald die eigenen Ver –
brechen sichtbar werden, versetzt man sich in den
Opfermodus. Das ist nichts anderes als das Haltet –
den-Dieb-Geschrei des echten Diebes zur Ablenk –
ung!
Zum Fall Gabriel
Sigmar Gabriel, einst pöbelnder SPD-Politiker, welches
ihn den Zunahmen Sigmar ,,das Pack„ Gabriel einge –
tragen, macht gerade seinem Spitznamen alle Ehre.
Der geldgierige Ex-SPD-Chef ließ sich als Berater des
in Verruf geratenen Tönnies-Konzern fürstlich bezah –
len. An die Arbeiter, die bei Tönnies unter unwürdigen
Bedingungen schuften mussten, dachte dieser frühere
Chef einer angeblichen ,,Arbeiterpartei„ dabei sicher –
lich nicht.
Andererseits spricht es auch nicht gerade für ein Unter –
nehmen sich von solchen Subjekten beraten lassen zu
müssen.
Noch ein Phänomen haben solche Subjekte alle gemein:
kerngesund solange sie Geld abscheffeln, schwerkrank so –
bald sie auffliegen. Darin unterscheidet sich der korrupte
Sportfunktionär, nicht vom im großem Stil Steuerhinter –
zieher oder vom Ex-Politiker! Warum wohl gab Gabriel
seinen Zweitjob bei der Deutschen Bank dann nicht auch
aus denselben ,,gesundheitlichen Gründen„ auf?
Der Fall Gabriel zeigt aber auch, dass Politiker im Amt
vorgeben Werte zu vertreten, die dann für sie selbst als
Bürger nicht gelten. Da tun sich wahre Abgründe auf!
Von daher ist das Betroffenheitsgequieke bei den Ge –
nossen nun besonders groß, denn die SPD ist voller sol –
cher Politiker!
Es wirft ein ganz besonderes Licht auf die ,,Kontakte„,
die solche Ex-Politiker sodann Unternehmen zur Ver –
fügung stellen!
Die Ironie an der Geschichte, dass Robert Tönnies, der
neben seinem Onkel Clemens Tönnies 50 Prozent der An –
teile am Tönnies-Konzern hält, seinen Onkel noch ge –
warnt hatte vor dem Imageschaden, den eine Anstell –
ung Gabriel nach sich ziehe. Diese dürfte nun voll ein –
getreten sein!
Der Fall Gabriel zeigt auch mit aller Deutlichkeit auf,
welche Sorte von Politikern als Abgeordnete im Bun –
destag sitzen. Nicht Einer von denen vertrat sein Volk
so, wie später die Interessen der Konzerne!
Bundesregierung : Dreiste Beratung & krumme Geschäfte
Der Fall der Anwaltskanzlei Freshfields Bruckhaus
Deringer macht die enge Verflechtung von Staat,
Banken und Anwaltskanzleien deutlich. Dieselben
Finanzjongleure, welche die Banken und Eurokrise
mit ausgelöst, die Sparguthaben der EU-Bürger
vernichtet und den Staat zum Beispiel mit Cum-
Ex-Geschäften ausgenommen, sind auf der ande –
ren Seite die besten Berater der bunten Regierung!
Wenn jetzt gegen Anwälte der Steuerkanzlei Fresh –
fields ermittelt und einige von ihnen vor Gericht ge –
stellt, dann müsste eigentlich die enge Verflechtung
von korrupten Politikern mit eben solchen Anwäl –
ten zur Sprache kommen.
Welche Rolle spielte der heutige Finanzminister
Olaf Scholz, natürlich SPD, welcher 2015 sogar die
Festrede zum 175. -jährigen Firmenjubiläum der
Anwaltskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer
hielt ? Scholz selbst sagte in seiner Festrede über
diese Anwaltskanzlei: sie sei ,, eine Sozietät, die
unsere Gesellschaft immer wieder aktiv mitge –
staltet hat „. Wie aber sah diese Mitgestaltung
am deutschen Staat durch diese Anwaltskanzlei
aus, und welchen Einfluß haben deren Angestellte
auf die Politiker in Sachen Steuern, Finanzen und
Banken ?
Zum Beispiel hatten Steuerexperten dieser Anwalts –
kanzlei in immer neuen Gutachten Aktiengeschäfte
gerechtfertigt, mit denen sich die Beteiligten eine
nur einmal gezahlte Steuer mehrmals erstatten
ließen. Das lief über Jahre hinweg, mit einem im –
mensen Milliardenschaden für den Staat! Wieso
arbeitete dann aber das Finanzministerium eng
mit solchen Kriminellen zusammen, etwa bei der
Bankenrettung, und sogar an der Bundesfinanz –
akademie griff man gerne auf Dozenten aus die –
ser Anwaltskanzlei zurück.
Diese unselige enge Zusammenarbeit der bunten
Regierung mit solchen Kriminellen Machenschaf –
ten, erklärt zugleich auch das wüste Ausufern von
Beratertätigkeiten bei dieser Regierung, wo man
genau solch Kriminellen Jahr für Jahr mehr Mil –
lionen Euro Steuergelder für windige Beratungs –
geschäfte zukommen lässt. Analysiert man dage –
gen die Arbeit der Regierung, dann wird deutlich
das bei inkompetenten Politikern die beste Berat –
ung nichts nutzt, weil Null dabei herausgekom –
men, und alle Projekte für die man sich beraten
oder fragwürdige Gutachten erstellen ließ, letzt –
endlich nur zur einer inflationären Verteuerung
der gesamten Projektplanung führten!
Hier gehören also nicht nur ein paar gierige An –
wälte und ihre kriminelle Klienten vor Gericht,
sondern auch jene Politiker, die sich von ihnen
beraten ließen und mit ihrer engen Zusammen –
arbeit erst die kriminellen Machenschaften er –
möglichten!
Heiko Maas USA-Strategie gibt ungewollt tiefe Einblicke in das Merkel-System
In den Medien tönt es heute : ´´ Bundesregierung
legt erstmals Amerikastrategie vor „. Das Ganze
zeigt wie schlecht die Medien recherchieren kön –
nen! Bei näherem Hingucken entpuppt sich die
´´ Bundesregierung „ als Heiko Maas und die
´´ offizielle Verlautbarung „ als dessen Inter –
view im ´´ Handelsblatt „.
Wenn aber ein Heiko Maas etwas in die Hand
nimmt, kommt für gewöhnlich nichts Gutes da –
bei heraus !
Maas vertraut seinen linken Medien, die einen
baldigen Rücktritt Trumps vorher sagen also
möchte er dessen Amtszeit einfach aussitzen.
Das wäre für alle die aller beste Variante, denn
wenn Maas nichts tut, kann er auch keinerlei
Schaden anrichten! Diese Strategie kommt vor
allem Politikern zugute die zu allem bereit und
zu nichts zu gebrauchen, wäre in diesem Falle
also für den ´´Außenminister„ geradezu wie
maßgeschneidert!
Weitaus gefährlicher könnte sich für Deutsch –
land die ´´balancierten Partnerschaft „ erwei –
sen, wenn man ausgerechnet Heiko Maas die –
sen Ballanceakt bewältigen läßt. Oder können
Sie sich Maas als Kämpfer gegen die USA vor –
stellen, der überall dort, wo die USA seiner
Meinung nach rote Linien überschreiten ein
Gegengewicht installieren will. Wenn man
bedenkt, mit wem Maas als ´´ Justizminster„
in Deutschland eng zusammengearbeitet hat,
könnte bald überall in der Welt linksextremist –
ische Gruppierungen auftauchen oder seiner
Scharia Partei Deutschland (SPD) genehme
islamistische Gruppierungen. Letztere unter –
stützt die Bunte Regierung ja schon im Syrien –
konflikt!
Da Heiko Maas natürlich viel zu träge und auch
zu feige ist dies selbst durchzuziehen spricht er
dann wieder nur von ´´Europa „. Das kennen
wir schon von anderen Eurokraten, daß Europa
immer dann ins Spiel kommt, wenn man selbst
unfähig ist etwas zu leisten! Da fallen dann sol –
che Standardsätze, wie ´´ Europa müsse seine
Interessen ebenso selbstbewusst verfolgen wie
Amerika „.
Da Maas eigenständigem Denken enge Grenzen
gesetzt hat er sich beraten lassen von ´´Experten
von deutschen und europäischen Denkfabriken „.
In wieweit es sich bei diesen ´´ Experten „ um
Mitglieder der üblichen Asylantenlobby handelt,
gibt die Presse lieber nicht bekannt, sondern nur,
daß Maas ´´ verstanden habe dass sich die Welt
auf fundamentale Weise verändert und Deutsch –
land die Grundlagen seiner Außenpolitik über –
denken muss „. Augenscheinlich wurde Maas
also auf Linie gebracht!
Kritiker könnten es sich an dieser Stelle fragen,
wozu dann all die vielen Berater der Bunten
Regierung dienen, die viele Millionen deutscher
Steuergelder verschlingen, und sichtlich noch
nicht einmal einen Heiko Maas beraten können.
Oder herrscht in der Bunten Republik auf Regier –
ungsebene schon solch Fachkräftemangel, dass
dort niemand mehr im Stande ist eigene Lösun –
gen zu entwickeln ? Auf jedem Fall stellte sich
die Bunte Regierung einmal mehr ein Armuts –
zeugnis aus, das zudem deutlich auffzeigt, das
die ´´ freie, unabhängige und demokratische „
Regierung der BRD in Wahrheit auf ausländ –
ische Berater beruht!