Wie schon die 15 Jahre davor wurde auf dem Migrations –
gipfel der Bunten Regierung die wichtigste Frage nicht
gestellt, nämlich die, wie sich die Deutschen unter den
zunehmenden Migranten fühlen. Es war wie immer ein
reines Wohlfühlprogramm für Migranten.
Buntenkanzlerin Merkel gefiel sich in ihrer Paraderolle
als Flüchtlingsmutti, die es von Anfang an gleich klar
stellte, das ihr das Wohlergehen von Türken mehr am
Herzen liege als das Wohlergehen der Deutschen. Letz –
tere kamen ohnehin nur zwei Mal auf dem Gipfel vor.
Einmal als diejenigen, welche all die Migrantenträume
bezahlen müssen und zum anderen noch als die bösen
Rechten, die solche Migrantenträume zunichte mach –
ten. Ansonsten ging es von vorne bis hinten einzig nur
um Migranten.
Deren Lobbyorganisationen hatten wie jedes Jahr einen
Forderungskatalog dabei und die daran teilnehmenden
buntdeutschen Politiker spielten nur die Rolle von Er –
füllungsgehilfen. Allein dieses Mal umfasste der Forder –
ungskatalog, getarnt als ,,nationaler Aktionsplan„ über
100 Punkte! Dieselben reichen von offener Anwerbung
in den Heimatländern der Migranten, bis zum Wohlfühl –
programm für Migranten durch übermäßige Alimentier –
nung. National ist daran nur, dass der Deutsche all dies
mit seinen Steuergeldern auch noch finanzieren muss,
und dies ungefragt, also schlichtweg ganz undemokrat –
isch!
Aber unter Merkel ist die Demokratie, also der Mehr –
heitswillen des deutschen Volkes ohnehin zu einer Min –
derheiten-Regierung mutiert, welche sich auch somit
ausschließlich nur für Minderheiten, vom Homosexuel –
len bis zum Migranten einsetzt. In deutschen Städten
findet man daher keinen einzigen Bürger, der einem
zehn Politiker aufzählen könnte, die in den letzten 15
Jahren demokratisch, also dem Mehrheitswillen des
Volkes entsprechend, gehandelt hätte. Diese Politik
wird gerade beim Thema Migration deutlich: 2016
stimmten in Umfragen bis zu 80 % dafür die Migra –
tion drastisch zu begrenzen, und 2020 waren 54 bis
57 % aller Befragten dafür, dass Deutschland keine
weiteren Migranten im Alleingang aufnimmt. Beide
Male scherte sich die Merkel-Regierung einen Dreck
um demokratische Mehrheiten. Für die meisten von
denen, was im Bundestag sitzt, ist das Belügen des
eigenen Volkes ohnehin das Höchstmaß dessen, was
sie unter Demokratie verstehen! Und zum Thema Mi –
gration gibt es nicht einen einzigen Punkt, an dem uns
Merkel & Co noch nicht belogen!
Merkels ,,Wir alle sind Deutschland„ hinterließ daher
eher den Eindruck, dass mit ,,Wir„ nur alle Migranten
gemeint. Das der Deutsche nur noch überall zurückzu –
treten hat, dort wo der Migrant auftritt, machten schon
die üblichen Standardparolen, wie ,, Die Mehrheitsgesell –
schaft müsse Vielfalt als Bereicherung begreifen„. Sicht –
lich hat Flüchtlingsmutti es erkannt, dass die Mehrheit
der Deutschen in der Flutung mit Migranten keine Be –
reicherung sieht. Und ,,Vielfalt„ bedeutet für den Deut –
schen zumeist, dazu gezwungen zu werden seine Kultur
stückchenweise aufgeben zu müssen, um die Kultur der
Einwanderer aufgezwungen zu bekommen. So, das jetzt
schon die People of Color allein bestimmen, nach wel –
chem Deutschen noch etwas benannt, wenn man es
nicht gleich durch einen ausländischen Namen ersetzt.
Über 1.000 Jahre deutsche Geschichte werden durch
eine ,,Erinnerungskultur„ ersetzt, in welcher der Deut –
sche nur noch als Tätervolk vorkommt. Daneben sieht
die Mehrheit der Deutschen immer noch nicht in den
im Stadtpark aggressiv Drogen verkaufenden Schwar –
zen oder dem in seiner Moschee hasspredigenden Im –
man keine Bereicherung. Man sollte es daher den Teil –
nehmern des Migrationsgipfel zur Pflicht machen, sich
vor Gipfelbeginn einmal die Vielzahl muslimischer Bei –
träge auf TikTok anzusehen, wo sie einen realen Ein –
druck davon bekommen, wie man in den Moscheen tat –
sächlich über Deutsche denkt! Dann würde auch das
Dümmste, mit dem man den Gipfel Jahr für Jahr be –
schickt, vielleicht endlich erkennen, wie vergebens all
ihre Integrationsbemühungen sind. Und, das man den
radikalen Muslimen dabei noch in die Hände spielt, in –
dem man sie als ewige Opfer von Diskriminierung, Ras –
sismus und Vorurteilen noch in ihrem Wahn bestätigt!
Und wie bitte schön soll denn eine Teilhabe von solchen
Leuten am gesellschaftlichen Leben aussehen? Das man
schon jetzt vielfach christliche Kinder in der Schule zu
einem Besuch in der Moschee zwingt, um deren Religion
näher kennenlernen zu müssen, kann es wohl echt nicht
sein!
Das vernichtende Fazit von 13 Migrationsgipfel unter
Merkel ist, dass die Forderungssteller bislang nicht die
aller geringste, messbare Gegenleistung erbracht!
Bereicherung
Heiko Maas läßt aufmarschieren
Das Volk hatte sich schon an jenem legendären
1. Mai in Zwickau von Heiko Maas verabschiedet,
aber da es unter Sozialdemokraten schon einmal
gut 25 Jahre und länger dauern kann, bis die et –
was verstehen, bekam der Volksvertreter ohne
Volk, Maas, von Flüchtlingsmutti Merkel eine
zweite Chance und den Außenministerposten,
wohl in der kläglichen Hoffnung, daß Maas da
ebenso viel Schaden anrichte, wie als Justiz –
minister.
Sehenswert war am Tage seiner Ernennung zum
Außenminister die ARD-Tagesschau, wo der Kom –
mentator Moritz Rödle dazu befragt, was denn
Heiko Maas als Außenminister befähige, tatsäch –
lich nichts zu sagen wußte und sich sodann in
einer Beschreibung des Saarlandes erging.
Da kaum sich kaum noch ein Bürger mit solchen
Sozialdemokraten offen auf der Straße zu zeigen
wagt, müssen dieselben sich zunehmend mit
Linksextremisten umgeben. Da lobt denn auch
ein Bundespräsident und sein Außenminister
schon mal linksextremistische Bands, und unter
Maas noch als Justizminister wurden Linksextre –
misten sogar vom Justizministerium offen unter –
stützt, wie der Fall Sören Kohlhuber hinlänglich
belegt.
Sollte die SPD noch mehr Wähler verlieren, dann
werden wohl ihre weiblichen Mitglieder sich mit
blankem Busen der örtlichen Antifa anbieten müs –
sen, so wie es die Piratenbräute schon getan. Da –
mit es aber gar nicht so weit kommt, gehen die
Genossen lieber gleich mit Linksextremisten zu –
sammen auf die Straße.
Da freut sich Heiko Maas also schon mächtig da –
rauf, daß er heute in Berlin aufmarschieren läßt.
150.000 Teilnehmer sollen es gewesen sein. Vom
Linksextremisten, über den Flüchtlingsschleuser,
vom Islamisten bis einfältigen Gutmenschen, so
hatte man wohl aus ganz Deutschland all diese
vielen ´´ Menschenfreunde„ herbei gekarrt.
Leider waren die Studenten von Mitgeklickt, die
doch so gerne die Teilnehmer rechter Demos
zählen, und andere selbsternannte Überwacher,
wie etwa das Kulturbüro Sachsen, nicht vor Ort
mit dabei, so daß es passieren konnte, daß die
Teilnehmerzahlen von 40.000 ( so viele waren
angemeldet ), über 150.000 ( ARD Tagesshow )
bis zu 242.000 ( Angabe der Veranstalter ) stark
schwanken. Die Polizei sprach zunächst von
„mehreren Zehntausend Teilnehmern“.
Natürlich wird das Ganze wiederum von dem
guten alten DDR-Event des ´´Festival des poli –
tischen Liedes „ abgeschlossen. Unter anderem
wird Herbert Grönemeyer, welcher Deutschland
schon aufgegeben, daher auf Türkisch singen.
Sie alle gingen die unter dem Motto ´´ Unteilbar„
auf die Straße, das wohl zeigen soll, daß die So –
zialdemokraten mittlerweile unteilbar mit den
Linksextremismus sind.
Die, welche andere Meinungen nicht im min –
desten tolerieren, gehen mal wieder für mehr
Toleranz auf die Straße. ´´Mehr Toleranz „ ist
längst zu einer Latrinenlosung derer verkom –
men, die Andersdenkenden gegenüber Null
Toleranz zeigen. Ebenso gut könnte man mit
einem Plakat mit der Aufschrift ´´ Ich belüge
Euch gerne „ auflaufen. Selbstredend ent –
stammen die Toleranz-Forderer größtenteils
der linksextremistischen Szene.
Aber das stört Heiko Maas recht wenig. Da –
zu gesellt sich noch die zweite, nicht minder
verlogene Losung : ´´ Eine Vielfalt der Her –
künfte, Hautfarben, Religionen und Lebens –
stile ist für uns eine Bereicherung und keine
Bedrohung „. Selbstredend könnte nicht ein
einziger ihrer Vertreter es wirklich erklären,
wie uns etwa der Islam bereichert habe. Die
einzig in der Bevölkerung nur gespürte Be –
reicherung dürfte die in der Kriminalität
sein, und dafür geht man ganz bestimmt
nicht auf die Straße, es sei denn man ist
EIN Sozialdemokrat!
´´Wir lassen uns nicht spalten – von rechten
Populisten schon gar nicht „ erklärte Heiko
Maas. Auch das ist wieder solch eine reine
Behauptung, denn es haben Rechte bislang
nie versucht die Sozialdemokraten zu spal –
ten oder deren linksextremistischen Spieß –
gesellen. Die Einzigen die hier von denen
ausgegrenzt werden, sind die Rechten! Und
das kann man auf jedem Plakat heute in
Berlin ablesen!
Daneben protestierte man aber auch gegen
den Sozialabbau, was nicht weniger heuch –
lerisch, wenn man Seite an Seite mit genau
den Politikern demonstriert, die für den So –
zialabbau hauptverantwortlich. Immerhin
ist das Soziale fest in Sozialdemokratischer
Hand!
Berlin am Abgrund
Ausgerechnet ein SPD-Mann meint sich nun zu
korrupten Polizeibeamten in Berlin äußern zu
müssen. Der Berliner SPD-Abgeordnete Tom
Schreiber twitterte: „Ein Markenkern der Orga –
nisierten Kriminalität ist, dass diese auf allen
gesellschaftlich relevanten Ebenen vernetzt
ist. Leider auch bei der Korruption in Behörden. Da –
rüber spricht man nicht gerne, aber so läuft’s.“
Gesellschaftlich relevante Ebenen, das sind aber
neben Polizei und Staatsanwaltschaft, vor allem
die Parteien ! Aber darüber spricht Schreiber
lieber nicht.
Es ist kam anzunehmen, das arabische Familien –
clans die AfD unterwandern, da kommen also ge –
nau jene Parteien ins Spiel, welche in Berlin die
Macht ausüben. Nicht umsonst spricht die Poli –
zeigewerkschaft von ´´ politischen Fehlent –
scheidungen „.
Eine davon könnte es sein, daß die Berliner Poli –
zei ganz speziell beim Nachwuchs nach Migran –
ten gesucht, als ´´ große und notwendige Be –
reicherung„.
Wozu aber muß man die Polizei mit Migranten
´´ bereichern „, wo uns doch die Politik einzu –
reden versucht, das die Kriminalität rückläufig
und Migranten weniger Verbrechen begehen ?
Es scheint, das wir nur ein weiteres Mal von
der Politik belogen wurden !
Mehr dazu :
https://humpenmet.wordpress.com/2018/02/18/berlin-am-abgrund/
https://humpenmet.wordpress.com/2018/02/20/berlin-am-abgrund-2-teil/
Obamas populistische Rede vor der UN in New York überzeugte nicht
Barack Obama hielt mal wieder eine seiner populistischen
Reden. Da unter seiner Regierung selbst kaum Flüchtlinge
aus Syrien aufgenommen, plädierte der kriegstreibende
Friedensnobelpreisträger plötzlich am Ende seiner Amts –
zeit für die Aufnahme von mehr Flüchtlingen, ganz in der
schamlosen Gewißheit, dieselben denn seinen Nachfolger
aufzunacken und sich selbst aus der Verantwortung zu
stehlen. Eben typisch Obama halt ! Da klang denn sein
Satz ´´ Wir müssen uns vorstellen, was das für unsere
Familien bedeuten würde „ nur um so höhnischer.
In Europa, wo man derweil eben diesen von den USA
durch immer weitere Eskalationen produzierten Flücht –
linge, durch blinde Regierungen und Eurokraten gezwun –
gen ist aufzunehmen, weiß so mancher Europäer in –
zwischen nur zu gut, was das für seine Familien bedeu –
tet !
In dieser Hinsicht ist es nur verständlich, wenn Obama
Merkel und anderen dankt, die blöd genug, die vor allem
durch seine Politik mit produzierten Flüchtlinge aufzuneh –
men. Unter Obama, der nichts als große Reden schwingen
kann, haben die USA gerade einmal 12.000 syrische Flücht –
linge aufgenommen ! So klingt in den USA selbst schon die
Reden der schärfsten Rechtspopulisten in vielem weitaus
ehrlicher als die dieses US-Präsidenten.
In seiner Rede offenbarte Barack Obama auch, was für ihn
Populismus sei, nämlich wenn man die Unzufriedenheit der
Menschen anspricht und sich ein ´´ Land ohne Verschmutz –
ung von außen wünscht „. Sichtlich also sind in den USA
immer mehr Menschen mit einem Präsidenten unzufrieden,
der überall nur genug Dreck aufgewühlt hat !
Daneben enthielt Obamas Rede nur das übliche populistische
Gewäsch, etwa wie dem Märchen von der Bereicherung durch
Flüchtlinge und das dieselben das Land stärken. Hatte nicht
gerade erst in den USA wieder ein Afghane mit einem Anschlag
das Land gestärkt und bereichert? Während die Europäer längst
die Schnauze gestrichen voll haben, von derartiger kultureller
Bereicherung, plabbert Obama weiter die alte Latrinenparolen
der Asylantenlobby vor sich hin.
Natürlich müßte man es sich da auch fragen, weshalb dann die
USA selbst, eben gerade unter Obama, kaum solche Bereicherer
aufgenommen. Schon dieser Umstand straft seine Worte Lügen !
Sichtlich war an Obamas Rede vor der UN-Generalversammlung
in New York nur eines, nämlich das Obama & Co sichtlich die
Argumente und Antworten gegen Donald Trump ausgehen.