Während sich an der rumänischen Grenze 200
mit Getreide beladenen Schiffe aus der Ukraine
stauen und die rumänischen LKW-Fahrer voll-
kommen mit den Abtransport überlastet, wird
uns weiter in den Medien das Märchen erzählt,
dass Russland die Getreideausfuhr aus der Uk-
raine verhindere um eine weltweite Hungers-
not auszulösen.
Wie dann soviel Getreide aus der Ukraine nach
Rumänien gelangen konnte, dass die rumänische
Logistik mit dem Entladen und Transport voll-
kommen überlastet ist, das wird uns in den Me-
dien nicht erklärt. Wie so vieles in diesem Krieg
in der Ukraine!
Anders als für den Krieg in der Ukraine, melden
sich keine Freiwilligen für Rumänien, etwa LKW-
Fahrer oder Speditionen, um das ukrainische Ge-
treide abtransportieren zu helfen. Dies ist um so
ungewöhnlicher, wo es doch darum geht die welt-
weiten Hungersnöte zu bekämpfen. Wo sind da
plötzlich all die NGOs mit ihrer Logistik, wenn
man sie tatsächlich einmal benötigt?
Kein heldenhafter Trucker aus der den USA, Ka-
nada oder Australien, deren Staaten ja sonst der
Ukraine so gerne mit allem helfen, lässt sich an
der rumänischen Grenze blicken.
Sichtlich ist das ukrainische Getreide doch nicht
so weltweit begehrt, wie es uns die Medien weiß
machen, dass man nicht das aller Mindeste zu
seinem Abtransport aus Rumänien unternom-
men!
Oder tat man absichtlich nichts, um so künstlich
eine Knappheit zu erzeugen, um inflationär die
Preise nach oben zu treiben?
Wie, wenn man noch nicht einmal das Getreide
aus Rumänien abtransportiert bekommt, wollte
man dann erst das gesamte exportierbare Ge-
treide aus der Ukraine abtransportieren? Und
warum setzte man die so ja freigewordene Lo-
gistik nicht gleich in Rumänien ein, wohin die
Ukrainer noch liefern können? Ein Schelm der
Arges dabei denkt!
Berichterstattung
Die einen lügen und die anderen verarmen für die Ukraine
Das Hauptproblem mit der Berichterstattung über
den Krieg in der Ukraine liegt darin, dass es die sel-
ben Journalisten sind, die uns zuvor über dem Kli-
mawandel, Corona und Migration belogen haben.
Sie wurden ja nicht ausgetauscht und durch kom-
petentere und ehrlichere Journalisten ersetzt. So
begann auch der Ukraine Krieg gleich mit einer
gewaltigen Lüge, nämlich der von den vielen Tau-
senden afrikanischen „Studenten“ in der Ukraine.
Man log einfach im gewohnten Stil fort, so wie
man eben zuvor alle Afghanen zu „Ortskräften“
umgelogen, so wurde nun aus jedem Migranten
aus „einem Drittland“ ein ukrainischer „Student“!
Auch ansonsten ist in der Bunten Republik, wo
das Belügen des eigenen Volkes das Höchstmaß
dessen ist, was man hier unter Demokratie ver-
steht, alles beim Alten.
Wie heißt es so schön in einem Zeitungskommen-
tar: “ Gerade noch waren die Rundfunk- und Fern-
sehjournalisten empört, dass ihnen 86 Cent Erhöh-
ung nicht gegönnt wurden, jetzt machen sich die-
selben Figuren lustig über die Sorgen der kleinen
Leute, die sich die Heiz- und Benzin-Kosten nicht
mehr leisten können – das ist infam“.
Politiker und Politikerinnen für die „Volksnähe“
bedeutet, sich an ihr Volk nur noch in Talkshows
oder Zeitungsinterviews zu wenden, und da wo
eine Lüge aufzufliegen droht, wird eben gehörig
mit „Kampf gegen Rechts“ abgelenkt.
Die alten Umvolkungspläne von Merkel wurden
wieder aufgenommen und nur mit dem Deckman-
tel der “ Solidarität mit der Ukraine “ dürftig über-
tüncht. Die Asyl – und Migrantenlobby steuert wie-
der die alte Lüge von den „dringend benötigten
Fachkräften“ bei.
Im Staatsfernsehen der Ersten Reihe wird unver-
hohlen ukrainische Kriegspropaganda gesendet,
mit dem latenten Hinweis, dass sich „diese Bil-
der nicht überprüfen lassen“. Wozu aber sendet
man dann am laufenden Band unbestätigte Be-
richte als Nachrichten?
In der selbstverschuldeten Energiekrise fragt nie-
mand nach, was denn aus all den Geldern gewor-
den, die wir seit 2014 mit den höchsten Strom-
preisen in Europa angeblich für den Umstieg
auf “ erneuerbare Energien“ bezahlt haben. Wir
wurden gnadenlos abgezockt und man hat kaum
etwas getan. Statt „erneuerbare Energien“ oder
“ Ökostrom“ wurde uns einfach völlig überteuert
billig im Ausland eingekaufte Strom aus Atom –
und Kohlekraftwerken verkauft!
Einzig für die Interessen der Ukraine, nicht für
die Deutschlands, wurde die Energieversorgung
gekappt und dem deutschen Bürger nordkorean-
ische Parolen wie „Frieren für den Frieden“ ser-
viert. Mehr als fraglich ist inzwischen auch, ob
die Bunte Regierung überhaupt auf diesem Ge-
biet einen echten „Experten“ vorzuweisen hat.
Alle die davon reden, dass man “ über den Win-
ter kommen“ müsse, sind es wohl kaum. Diese
zumeist selbsternannten „Experten“ sind ja
noch nicht einmal in der Lage es zu registrie-
ren, dass Gas eben nicht nur zum Heizen, son-
dern auch dauerhaft das gesamte Jahr für die
Warmwasseraufbereitung gebraucht wird.
Höchst bedenklich ist es auch, dass ausgerech-
net die Politiker, welche schamlos die höchsten
Bezüge beziehen, ohne je auch nur die aller ge-
ringste Gegenleistung für ihr Land und Volk
erbracht zu haben, nun vom Volk Einsparun-
gen fordern! Eine freie und wirklich unabhän-
gige Presse hätte da mal nach gefragt, wo diese
Politiker, vom Schlage eines Joachim Gauck,
dann an sich selbst einsparen! Allein die Men-
talität aus dem deutschen Staat einen Selbst-
versorgungsladen zu machen, bei dem Politiker,
die gar nicht mehr und oft genug Jahre bis Jahr-
zehnte nicht mehr im Amt sind, weiterhin zeit-
lebens ein Büro bereitzustellen, meist mit einem
Büroleiter, Referenten, Sekretärin und Chauffeur
inklusive Dienstwagen, dürfte dem deutschen
Steuerzahler einiges kosten. Jauck unterhielt
2017 gleich neun Büros im ersten Stock des
Bundestagsgebäudes – insgesamt 197 Quadrat-
meter und mit Personalkosten in Höhe von
385.000 Euro! So wurden Sicherheitstüren am
Präsidententrakt und eine abschließbare Präsi-
dententoilette zu Kosten von insgesamt 52.000
Euro installiert.
Sichtlich ist die Beliebtheit von Gauck im Volk
so groß, dass dieser Kerl sogar Angst davor hat
im Bundestag auf die Toilette zu gehen!
“ Bei den Staatsoberhäuptern im Ruhestand habe
sich ein Automatismus lebenslanger Vollausstatt –
ung entwickelt“ schrieb schon 2018 die „BILD“!
Zusätzlich schlug die Möblierung des Arbeits-
raums von Gauck mit 35.000 Euro zu Buche,
wie das Bundespräsidialamt auf Anfrage be-
stätigte. Schon 2018 stellte der Bundesrech-
nungshof fest, dass “ die Ex-Staatsoberhäupter
auch direkt nach Ausscheiden nur durchschnitt-
lich 2,6 Tage pro Monat im Büro wirklich anwe-
send seien und dort häufig ausschließlich private
Tätigkeiten verrichten würden“. Zudem stellte
der Bundesrechnungshof fest, dass „das Präsidial-
amt sämtliche geltend gemachte Reisekosten er-
stattet – auch für Privatreisen etwa zu Geburts-
tagen von Bekannten oder Ehefrauen und einen
Aufenthalt im Freizeitpark“. Kritisiert werde auch,
dass häufig „hochpreisige Hotels“ gebucht würden.
In einem Fall sei für die Sekretärin ein Zimmer für
320 Euro pro Nacht abgerechnet worden!
Für Gauck stellt die Bundesregierung allein da –
für 300.000 Euro pro Jahr für Gaucks Personal
zur Verfügung. Zusätzlich zu den Personal- und
Bürokosten erhält Gauck einen jährlichen Ehren-
sold in Höhe von 236.000 Euro. Es werden also
jährlich 600.000 Euro für Gauck verschwendet,
dazu kommen noch seine monatlichen Bezüge,
die bei über 15.000 Euro liegen ! Und dieser
Gierhalz besitzt die bodenlose Frechheit vom
deutschen Bürger zu fordern: „„Und wir können
auch einmal frieren für die Freiheit. Und wir
können auch mal ein paar Jahre ertragen, dass
wir weniger an Lebensglück und Lebensfreude
haben.“ Mehr heuchlerische Verlogenheit geht
nun wirklich nicht!
Daneben fordern auch andere Abzocker wie z.B.
Ursula von der Leyen ( 22.000 Euro im Monat )
und Robert Habeck ( 15.000 Euro im Monat ) den
deutschen Bürger dazu auf Energie zu sparen.
So wird die von den Politikern mit verursachte
Energiekrise, wie immer in einer Scheindemo-
kratie, einzig auf den Bürger abgewälzt. Auch
Christian Lindners „Wir werden alle ärmer“
fällt in diese Reihe.
Heidelberger Uni-Schiesserei
DPA meldet gerade: „Im Hörsaal der Uni Heidelberg
eröffnet ein Mann das Feuer. Es gibt Verletzte. Die
Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort. Die Mo –
tive sind bislang noch unklar“.
Wenn die „Motive noch unklar“ sind, dürfte es sich
bei dem Täter wohl eher nicht um einen deutschen
„Rechtsextremisten“ oder „Impfgegner“ handeln,
denn dann wäre längst die Instrumentalisierung
des Vorfalles, – wie etwa der Tankstellenmord von
Idar-Oberstein -, im Großformat angelaufen, da
sich die „Qualitätsmedien“ so etwas nicht entge-
hen lassen werden. Immerhin quollen die Medien-
berichte wegen mutmaßliche Gewalttätigen der
Impfgegner in den letzten Tagen geradezu über.
Vielleicht hält man sich dieses Mal mit der Be –
richterstattung auch nur zurück, damit man spä-
ter nicht wieder, – wie beim Münchener Amok-
lauf -, die Geschichte Wells „1984“-mäßig um-
schreiben muss.
Der mutmaßliche Täter soll ja tot sein, und so
hält man sich alle möglichen Tatmotive erst
einmal offen.
Fachkräftemangel nun auch beim Erstellen von Studien
Nun macht sich der Fachkräftemangel auch noch
beim Lieblingskind aller Politiker und Journalisten,
nämlich den „in Auftrag gegebenen Studien“ bemerk –
bar. Da muss die politische Lage in Buntdeutschland
weitaus schlimmer sein als alle Befürchtungen es ver –
muten lassen. Wenn schon an dem Propagandama –
terial gespart werden muss, dass hauptmaßgebend
für die buntdeutsche Politik ist, dann wird es ernst!
Immerhin bekommt kein Gutmensch oder Mitglied
der „Zivil – bzw. Stadtgesellschaft“ ohne seine in Auf –
trag gegebenen Studien aus. Die Ergebnisse dersel –
ben machen oft gut über die Hälfte aller Propaganda
aus!
Und ausgerechnet an diesem wichtigstem Stützpfei –
ler der buntdeutschen Demokratie herrscht plötzlich
dringender Fachkräftemangel.
So konnte zum Beispiel die Johannes Gutenberg-Uni –
versität Mainz für eine Studie, welche sich mit der Be –
richterstattung der Medien über Flucht und Migration
befasste, nur noch „acht studentische Hilfskräften“ auf –
bieten! Ja haben die denn nicht einmal mehr ein paar
Doktoranten? Waren allen Politikwissenschaftler in
Urlaub?
Jetzt müssen also schon studentische Hilfskräfte ran!
Was kommt als Nächstes? Müssen bald schon die Rei –
nigungsfachkräfte nebenbei das Erstellen von Studien
an den Universitäten und Institute übernehmen? Okay,
dann werden die Ergebnisse etwas objektiver und sach –
licher. Aber was ist mit der guten alten Zeit wo Profes –
soren, Doktoren, eben noch echte Autoritäten solche
Studien machten?
Aber schauen wir mal, was dabei herauskommt, wenn
statt der bisherigen Fachkräfte nun „studentische Hilfs –
kräfte“ solche Studien erstellen.
Auf den Fotos der „Qualitätsmedien“ werden uns beim
Thema Flüchtlinge zumeist nur Kinder und Frauen prä –
sentiert. Dagegen kommen die Studenten zu folgendem
Ergebnis: ,, Auf Bildern erschienen überproportional
häufig männliche Flüchtlinge„.
In den „Qualitätsmedien“ wird ungern über Straftaten
von Migranten berichtet, und wo sie es können wird
der Migrationshintergrund des Täters nicht erwähnt.
Die studentischen Hilfskräfte kamen dagegen in der
Berichterstattung über Flüchtlinge zu dem Ergebnis:
„Jeder zehnte Beitrag habe sich mit Terrorismus oder
Kriminalität beschäftigt“.
Sie kamen auch zu dem bemerkenswerten Ergebnis:
„Flüchtlinge würden als Menschen in Not charakte –
risiert, aber auch als Sicherheitsrisiko dargestellt“.
Da in besagten „Qualitätsmedien“ ( F.A.Z, von SZ
und Bild, sowie der heute-Nachrichten im ZDF, die
ARD-Tagesschau und RTL Aktuell ) oft Vertreter
der Asyl – und Migrantenlobby als „Gastautoren“
auftreten, werden dort Flüchtlinge so gut wie nie,
vielleicht mit Ausnahme der „BILD“ als „Sicher –
heitsrisiko“ gewertet. Jedenfalls ganz bestimmt
nicht in der ARD oder im ZDF!
Wir sehen, was dabei herauskommt, wenn man
nur studentische Hilfskräfte zum Erstellen einer
Studie heranzieht. Vielleicht sollte doch in Zu –
kunft die Putze diese Arbeit übernehmen.
Was wirklich krank macht
In der SPD-nahen und damit kaum als unabhängig zu
bezeichnenden ,,ZEIT„ darf sich Andrea Böhm dem
derzeitigen Lieblingsthema der Medien, nämlich dem
Rassismus zuwenden.
Ohne es überhaupt mit zubekommen, gibt uns denn
die Böhm auch gleich einen Einblick in das typische
Verhaltensmuster eines Rassisten: ,, Beginnen wir mit
einem kleinen Experiment für alle weißen Leser und
Leserinnen. Sprechen Sie diesen Satz bitte laut nach:
„Wir sind rassistisch.“ Und noch einmal: „Wir sind
rassistisch „.
Der Ton einer senilen Vorschullehrerin macht es da
auch nicht besser. Es wird hier nicht nur vollkommen
ausgeblendet, dass es auch arabische, asiatische und
schwarze Rassisten gibt. Andererseits ist es ja auch
schon rassistisch, einzig den Weißen Rassismus zu
unterstellen. Aber was weiß die Böhm denn schon?
Und Andrea Böhm zeigt uns deutlich auf, wie man
so wird, wie sie ist: ,, Wir sind rassistisch geprägt
durch unzählige Bilder und Erzählungen, die wir
von Kindheit an aufgesogen haben. In Geschichts –
stunden, in Filmen, Werbespots, Fernsehnachrich –
ten, Zeitungen. Ich meine damit gar nicht die alten
Bücher oder Artikel, in denen Schwarze noch mit
dem N-Wort bezeichnet wurden, oder die Wirt –
schaftswunder-Kinohits wie Toxi über niedliche,
aber störende damals sogenannte „Mischlings –
kinder„.
Hier kann man gut an einem eindringlichen Bei –
spiel sehen, was dabei herauskommt, wenn ein
Mensch über Jahre hinweg mit der Propaganda
aus der Ersten Reihe berieselt wird! Man wird
zu einer sich selbst verleugnenden Person, die
dazu bereit ist jede ihr zugeteilte Schuld, – und
sei sie auch noch so unsinnig -, auf sich zu neh –
men, und dabei noch ein schlechtes Gewissen
hat! Aber was somit eigentlich ein Fall für die
Psychiatrie, stellt heute den Großteil an Journa –
listen, sowie die Gesamtheit der Gutmenschen!
So also wird man, wenn man Steinmeiers so –
genannte ,,Erinnerungskultur„ zu hastig in
sich aufgenommen! Es folgt natürlich umge –
hend der Beweis dessen, durch die Böhm:
,, Seltsam, denn eigentlich gilt historisches Be –
wusstsein als nationale und europäische Primär –
tugend. Als Säule eines demokratischen Deutsch –
lands nach der NS-Zeit und der Schoah. Als Fun –
dament der Aussöhnung nach zwei Weltkriegen
und damit der Europäischen Union „. In der Tat
mutet dieses verordnete Dooftun etwas seltsam
an!
Das Schlimme daran ist, dass solche Menschen
dann, wie auf Drogen, einfach nicht genug da –
von bekommen, und immer weitere Schuld auf
sich laden wollen. Wobei der Schuldkomplex
auch gleich noch die Ersatzreligion darstellt,
nach der du eben nur in den Himmel kommst,
wenn du Ankläger, Richter, Büßer und Schuld –
eingesteher in einer Person bist. Das macht so
viele von diesem Menschenschlag paranoid!
Selbstredend ist auch die Böhm auf diesem Trip
und kann einfach nicht genug Schuldkomplexe
bekommen: ,, In Europa geht es konkret um die
Überwindung zweier kollektiver Lebenslügen.
Die erste ist eine spezifisch deutsche: Demnach
haben wir mit der „Erinnerungskultur“ zu Holo –
caust und der Nazi-Diktatur genug zur Aufarbeit –
ung vergangener Verbrechen beigetragen – und
beim Kolonialismus waren wir gar nicht wirklich
dabei „.
Wir sehen also, das Ausleben einer staatlich ver –
ordneten Erinnerungskultur, sowie das zu viele
Schauen von Berichterstattung aus der Ersten
Reihe macht krank, um nicht zu sagen geistes –
krank!
An dieser Stelle wäre es der Vorbeugung wegen
gut, wenn wir erfahren täten, ob Andrea Böhm
schon in jungen Jahren ,,Die ZEIT„ gelesen!
Wo sind die kleinen Mädchen ?
Sichtlich haben uns Lügen-Presse und Politik ein weiteres
Mal dreist belogen. Hieß es zuerst noch, dass man angeb –
lich vor allem kleine Mädchen aus griechischen Flüchtlings –
lagern aufnehmen wollte.
Schon bei den ersten Flüchtlingskindern, welche in Luxem –
burg ankamen, war von Kleinstkindern keine Spur. Heute
kamen nun die ersten Flüchtlingskinder in Deutschland an.
Selbst die Nachrichtensender der Ersten Reihe, in Lügen
recht gestählt, mussten mit Flüchtlingskinder, ,, die meis –
ten nicht älter als 14 Jahre„ eingestehen, dass es schlicht –
weg keine kleinen Kindern, in den griechischen Lagern,
deren Insassen zu 80 bis 90 Prozent erwachsene Männer
sind, gibt. Jedenfalls vermochten die griechischen Behör –
den diese nicht auftreiben, so dass man schon beim ersten
Versand auf Ältere zurückgreifen musste!
Auch in der SPD-nahen ,,Die ZEIT„ ist da auf einmal plötz –
lich nur noch die Rede davon, das : ,,Der Plan sieht vor, dass
rund 1.600 Jugendliche in zehn EU-Staaten untergebracht wer –
den „. Plötzlich also sind die kleinen Kinder, dazu noch vor –
rangig Mädchen, um die es angeblich bei dem Deal ja ging,
völlig aus den Medien verschwunden. So kamen nun nach
Deutschland, laut ,,Die Zeit„ : ,, 42 Kinder und fünf Jugend –
liche „.
In der nur etwas ehrlicheren ,,Die Welt„ ist nur noch von
,,47 jungen Flüchtlingen„ die Rede ; aber auch hier von
kleinen Kindern kein Wort mehr!
Selbst in der ARD-Tagesschau ist nur noch von ,,Jugend –
lichen„, nicht mehr von Kindern die Rede. Selbst in der
Ersten Reihe musste man allerdings offen eingestehen,
dass es in den griechischen Lagern gar nicht so viele
Mädchen gebe, wie Deutschland sie aufzunehmen ge –
denkt.
Wenigstens erfahren wir aus der ARD, dass der hohe
Flüchtlingskommissar der UN die Auswahl getroffen!
Dabei war zuvor von ,,unbegleiteten Jugendlichen „ nie
die Rede gewesen. Auch, weil man gerade in Deutschland
genügend unschöne Erfahrungen, mit genau diesen ,,un –
begleiteten Jugendlichen„ gemacht!
Wie viele von denen zusätzlich noch männlich sind, da –
rüber schweigen sich die ,,Qualitätsmedien„ größten –
teils aus. Wenigstens aber in der ,,Welt„ ist von nur
vier Mädchen darunter die Rede! So heißt es dazu in
der ,,WELT„: ,, Dass unter den 47 Flüchtlingen offenbar
nur vier Mädchen sind, überrascht. Denn der Koalitions
ausschuss hatte beschlossen : „ Kinder, die entweder
wegen einer schweren Erkrankung dringend behand –
lungsbedürftig oder aber unbegleitet und jünger als 14
Jahre alt sind, die meisten davon Mädchen„. Tja, sieht
so aus als hätte der Koalitionsausschuss mal wieder, wie
schon so oft, sein eigenes Volk angelogen! Selbst in der
,,Berliner Morgenpost„ muß man eingestehen: ,, Gut
90 Prozent der rund 1600 unbegleiteten Minderjähri –
gen sind nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks
(UNHCR) Jungen „! Gut zu wissen, dass es die kleinen
Mädchen von denen die vollkommen inkompetenten
Politiker der großen Koalition bislang immer herum –
gefaselt, so nun gar nicht gibt!
Allerdings ist in der Merkel-Regierung auch weiterhin
von Kindern die Rede :,, Bundesinnenminister Horst
Seehofer (CSU) sagte : „ Ich freue mich, dass wir heute
die ersten unbegleiteten Kinder empfangen können„.
Das dem Seehofer noch nicht mal aufgefallen, dass un –
ter seinen geliebten unbegleiteten Jugendlichen kaum
Mädchen zu finden, lässt erhebliche Zweifel aufkom –
men, ob Seehofer überhaupt dazu geeignet für die in –
nere Sicherheit in Deutschland zuständig zu sein. Wir
sind uns ganz sicher, dass seine unbegleiteten Jugend –
lichen, von der UN handverlesen, schon bald hier in
Deutschland für negative Schlagzeilen sorgen werden!
Und natürlich findet sich unter der ganzen Merkel-Re –
gierung dann nicht ein einziger Politiker oder Politike –
rin, welche dafür die politische Verantwortung überneh –
men werden!
Wir wurden also wieder einmal mehr von Politik und
den ihnen hörigen Medien, – sprich Lügen-Presse -,
belogen, was das Elend von Kleinstkindern in griech –
ischen Lagern betrifft!
Wo sind also all die kleinen Kinder, vorzugsweise die
kleinen Mädchen, in den griechischen Lagern, deren
Bilder uns die Erste Reihe und ,,Qualitätsmedien„ bis –
lang in Endlosschleife präsentiert?
Qualitätsmedien mauern nach Selbstmord von Politiker
In Hessen beging der Finanzminister Thomas
Schäfer ( CDU ) Selbstmord. Die gleichgeschal –
teten Medien schweigen sich über den Grund
dafür aus. Gleichgeschaltet verwiesen all die
verschiedenen Zeitungen auf die Frankfurter
Allgemeine Zeitung, die einen Abschiedsbrief,
und die darin genannten Grund für den Selbst –
mord genannt.
Bei der FAZ bekam man augenblicklich das
große Muffensausen vor der eigenen Courage,
und dass man so weit vorgeprescht. Von daher
wurde die Fassung mit dem Abschiedsbrief und
den darin genannten Grund für den Selbstmord
schnellstens überarbeitet. In der neuen Ausgabe
wird der Grund des Selbstmordes nicht mehr ge –
nannt. Bei der FAZ heißt es dazu: ,, Zum Schutz
der Familie und wegen der anhaltenden Ermitt –
lungen haben wir eine ältere Version der Meld –
ung am Samstagabend angepasst und nennen
keinen Grund, die Schäfer in seinem Abschieds –
brief genannt hat „.
So vollkommen zur üblichen Lücken-Presse zu –
rück mutiert, sind es wieder einmal die Medien
selbst, die damit den Verschwörungstheorien
den Stoff dafür liefern.
Wie auf Bestellung: Neue rechte Terrorzelle ausgehoben
Wie schon im Fall ,,Sechs Sachsen und ein Luftge –
wehr„ ist man nach dem Thüringer Debakel so –
gleich wieder kräftig dabei sich einen neue NSU
zusammenzubasteln.
Passend dazu wurde nun eine vier Mann starke
,,Terrorzelle„ mit acht ,,Unterstützern„ den
gleichgeschalteten Medien präsentiert. Anders
als im Fall der Sachsen, bei denen man nur ei .
nen schusswaffenähnlichen Gegenstand prä –
sentieren konnte, will man dieses Mal auch
Waffen und Material gefunden haben, das sich
zur Herstellung unkonventioneller Sprengvor –
richtungen eignet.
Aber eben keinen echten Sprengstoff. Für ge –
nügend politischen Sprengstoff reicht es sicht –
lich aus, dass sich die Vier möglicherweise ein –
mal über Anschläge unterhalten haben. Das
macht sie nun zum ,,harten Kern„.
In der Berichterstattung fällt ein Satz in der
´´WELT„ besonders ins Auge. Bezüglich
der Hausdurchsuchungen heißt es dort näm –
lich: ,, Zu diesem Zeitpunkt hatten die Ermitt –
ler für Festnahmen noch nicht genug in der
Hand„. Soll wohl heißen, dass man völlig
überstürzt die Haussuchungen anordnete,
um unbedingt rechte Terroristen in den Me –
dien vermelden zu können.
Darauf deutet auch hin, dass in eben diesen
Medien nicht erwähnt wird, welche ,,Waffen„
man denn nun ganz genau gefunden haben
will. Das scheint sogar den Medien noch so
brisant, dass sie lieber von ,,mutmaßlichen
Rechtsterroristen„ sprechen. Da man somit
nicht viel handfestes zu bieten hat, wird die
Bedrohung in den Medien eben künstlich
weiter aufgebauscht. So scheint es hierbei
schon eine ,,Straftat„ zu sein, dass einer
der Verdächtigen ,,viel im Internet aktiv
gewesen„ ( ,,Mindener Tagesblatt„ ).
Nur im ,,SPIEGEL„ will man es ganz ge –
nau wissen: ,, Laut ,,Spiegel„ fanden die
Polizisten bei der Razzia mehrere Waffen,
darunter eine selbstgebaute sogenannte
Slamgun„ ( Mitteldeutsche Zeitung„ ).
Warum das Blatt nicht die offiziellen An –
gaben der Polizei veröffentlicht, sondern
so getan wird als ob der ,,SPIEGEL„ in
diesem Fall die Ermittlung übernommen
hat, dürfte wohl der gleichgeschalteten
Presse geschuldet sein.
Wir können uns aber sicher sein, dass in
der immer noch Heiko Maas-geschneider –
ten Justiz die Verurteilung zu hohen Haft –
strafen schon vorprogrammiert und die
Verdächtigen, anders als bei Straftätern
mit Migrationshintergrund, nicht mit
dem Strafmilderungsgrund einer ,, me –
dialen Vorverurteilung„ rechnen kön –
nen.
Reporterkrieg unter der Ersten Reihe
Die ZDF-Fernsehmoderatorin Andrea Kiewel,
welche es als Schwimmerin damals schaffte
aus dem DDR-Staatsfernsehen ins ZDF rüber
zu schwimmen, ist schwer empört über die
ARD Tagesthemen. Dort hatte man es sich
nämlich gewagt, die Vorgänge an der Grenze
Israels so darzustellen, wie sie tatsächlich ab –
gelaufen. Das kommt in der ARD mittlerweile
so selten vor, dass Andrea Kiewel einfach prote –
tieren mußte.
´´ Das ist falsch. Ich lege beide Hände dafür
ins Feuer. Ich war dabei „ erklärte sie. Ja,
wenn man Jahre lang Sendungen wie die
Esotherikshow Talk X, den ZDF-Fernsehgar –
ten sowie Spielshows moderierte, bekommt
man sichtlich einen ganz anderen Eindruck,
von dem, was die Zuschauer hören bzw. se –
hen wollen als eine Nachrichtenreporterin.
Immerhin gehören ja TV Reportagen über
Israel zu ihrem Unterhaltungsrepertoire!
Und wer seinen Job noch im DDR-Staats –
fernsehen gelernt, der weiß bestens, was
die da Oben hören wollen, vor allem, wenn
es um ihr über alles geliebtes Israel geht!
Ja, dabei gewesen zu sein, ist halt alles!
Da bleibt nur zu hoffen, dass die ehemalige
Schwimmerin mit ihrer Kritik an der ARD
Tagesschau nicht untergeht.
Da klingt es doch fast schon wie bittere Iro –
nie, dass ausgerechnet ihr Arbeitsgeber, das
ZDF, im letzten Jahr gegen den von ihr mode –
rierten ZDF-Fernsehgarten, wegen Schummel –
vorwürfen überprüfte. Ein Schelm der Arges
dabei denkt!
Deutscher Schweinejournalismus an einem Beispiel erklärt
Andrea Böhm ist eine der üblichen Mietschreiberlinge,
welche für Schmierblätter wie die ´´ taz „ oder für die
linksversiffte ´´ ZEIT „ schreibt. Dementsprechend be –
müht sie sich uns die Masseneinwanderung schön zu –
reden.
So kommt sie uns auf MSN NUN mit dem orientalischen
Basarmärchen von den ´´ dringend benötigten Fachkräf –
ten „ daher. Zunächst möchte sie uns das ähnlich gela –
gerte Märchen verkaufen, das der Pflegenotstand nur
mit Migranten behoben werden könne. Natürlich nicht
mit christlichen Arbeitskräften aus Ost oder Südeuropa,
sondern : ´´ Zunächst aus Albanien und dem Kosovo, also
muslimischen Ländern. Später vielleicht auch aus Nigeria,
Tunesien oder Marokko „.
Warum ausgerechnet nur Muslime die Rettung seien sol –
len, das kann uns Frau Böhm selbstverständlich nicht im
mindesten erklären. Bei ihr klingt das mehr nach einer
dieser linken Kampfstrategien gegen die AfD : ´´ Auch
der AfD-Wähler wird sich im fortgeschrittenen Alter da –
mit abfinden müssen, dass womöglich eine Muslima oder
ein Muslim seine Windeln wechseln wird und das Abend –
land trotzdem nicht untergeht „. Demnach müssen wir
wohl davon ausgehen, das also die muslimischen ´´ Fach –
kräfte „ einzig dem Zwecke dienen, die AfD zu bekämp –
fen.
Ganz nebenbei erfahren wir, das die Frau Böhme eine
dieser Journalisten(innen) ist, für die, vor Ort sein, vor
allem Reportagen aus wohlklimatisierten Hotelzimmer
ist, wo sie natürlich ebenso viel sehen, wie die Beob –
achtungsstelle für Menschenrechte in London im syr –
ischen Bürgerkrieg. In so einem Beiruter Hotelzimmer
sah sie sich dann eine Reportage über die Teddybär –
werfer 2015 an deutschen Bahnhöfen an. Vielleicht
war es ja eines dieser Propagandavideos mit denen
man Hunderttausende von ´´ Flüchtlingen „ nach
Europa lockte. Auf Andrea Böhm, die wie all diese
Linken, etwas einfältig und daher leicht zu beein –
flussen sind, taten die Bilder ihre Wirkung. Aber
mehr noch das gestellte Foto von Aylan Kurdi,
wobei die Böhm bestimmt nicht zu denen ge –
hörte, die offen darüber berichteten, das der
Vater des toten Jungen selbst der Schleuser
gewesen ! Ehrlichkeit nämlich zeichnet diesen
Schlag von Berichterstattern nicht gerade aus!
Statt dessen arbeitet die Böhm auch weiterhin
mit gestellten Bildern, um sich dann mittels die –
ser, über die bösen Rechten in Europa die es zu
verhindern suchen, das Andrea Böhm ihren
sexsüchtigen muslimischen Pfleger bekommt,
der sie mal so richtig durchpflegt und kulturell
bereichern kann. Aber böse europäische Kolo –
nialherren wollen das verhindern!
Mit Propagandabildern im Kopf und der für taz-
Schreiberlingen typischen Blindheit behauptet die
Böhm : ´´ Auch wenn dieser Satz bei vielen Schnapp –
atmung auslöst: Es gibt – bis auf Weiteres – keine
Flüchtlingskrise in Europa „. Sichtlich hat sie in
ihrem Beiruter Hotelzimmer wieder so eine Send –
ung geguckt, und der einheimische Schweinejour –
nalismus berichtet nichts über Susanna, Mia und
all die anderen, ebenso wie er die Zunahme von
Messerattacken und sexuellen Übergriffen tun –
lichst vermeidet. Und wenn man, wie Andrea
Böhm Opfer der eigenen Berichterstattung ge –
worden, hat man eben von nichts ne Ahnung,
und schreibt das auch so!
Somit ist für Frau Böhm alles nur politische Ins –
trumentalisierung. Das sie selbst als Einzige noch
mit dem Bild des toten Aylan Kurdi hausieren geht,
und damit selbst instrumentalisiert, merkt diese
Frau noch nicht einmal ! Aber das selbst nichts
mehr merkt, zeichnet ja gerade den deutschen
Schweinejournalismus so aus.
Dazu gehört wohl, das uns Frau Böhm auf der
einen Seite noch die Massen von im europä –
ischen Kolonialherrenstil eingeferchten Afri –
kaner präsentiert, und schon auf Seite 2 be –
hauptet, das es diese Massen eigentlich doch
gar nicht gäbe.
Aber Schweinejournalismus folgt eben seinen
eigenen Regeln und Gesetzen, und nicht der
Wahrheit!
Ein weiterer fester Bestandteil dieses Schweine –
journalismus ist die Weglassung unbequemer
Fakten. Wenn also Frau Böhm hier über den
vermeintlichen Antisemitismus des Viktor Or –
ban herzieht, warum erwähnt sie dann nicht
auch, das Israel keine ihrer geliebten muslim –
ischen Fachkräfte aufnimmt, und einen großen
Teil seiner Flüchtlinge noch nach Europa ab –
schieben wollte ? Vielleicht, weil sich die Frau
Böhm dann auch die Frage stellen müsste, wa –
rum sich Staaten, wie Israel oder Saudi Arabien
so sehr weigern, muslimische Flüchtlinge auf –
zunehmen, und sich die nordafrikanischen Staa –
ten mit Händen und Füssen dagegen wehren,
all ihre ´´ dringend benötigten Fachkräfte „ wie –
der zurückzunehmen. Darüber aber verliert Frau
Böhm kein Wort.
Denn wir allen Sprachrohren der Asylantenlobby,
geht es Frau Böhm einzig darum, gezielt Propa –
ganda für die massenhafte Aufnahme von Flücht –
lingen in Europa zu machen ! Das ist für sie denn
´´ ein Kraftakt, den die beteiligten Nationen ohne
weiteres stemmen können „.
Und so verfällt Frau Böhm denn gleich wieder dem
orientalischen Basarmärchen vom ´´ dringend be –
nötigten Fachkräften „ und träumt von : ´´ Abkom –
men über legale Migration. Arbeitsvisa für Erntehelfer,
Fabrikarbeiter, Austauschprogramme für Studenten,
Jobs für Fachkräfte – und zwar in Dimensionen, die
deutlich über das hinausgehen, was die Bundesregier –
ung jetzt zaghaft und mit jahrzehntelanger Verspätung
als Einwanderungsgesetz vorlegen will „. Plötzlich sind
sie also wieder da die massenhaften Einwanderer, die
deutlich über das hinausgehen, was die Bundesregier –
ung plant!
Natürlich ist bei Frau Böhm der nur von uns Europäern
verursachte Klimawandel daran schuld, das Menschen
aus Afrika und Asien zu uns kommen. Und wir dachten
doch glatt, das die Menschen aus dem Irak wegen dem
Bürgerkrieg dort geflohen seien. Nein, es war der deut –
sche CO2-Ausstoß!
Zu einen festen Bestandteil des Schweinejournalismus
ist die einseitige Kritik an Russland geworden. Dem nun
frönt selbstverständlich auch Frau Böhme. Das der größte
Teil derjenigen, welche Assad und Russland in Syrien bom –
bardiert muslimische Fanatiker sind, die dem IS sehr nahe
stehen, das erfahren wir nicht. Das würde nämlich auch
erklären, warum sich ein so demokratischer Staat wie
Israel kategorisch weigert derlei Flüchtlinge aufzuneh –
men, aus Angst sich eine Laus in den Pelz zu setzen !
Natürlich erfahren wir von Frau Böhm nicht, um es mal
mit ihren Worten zu sagen : warum der Europäer sein
Stück Kuchen mit Schwarzafrikanern und Arabern un –
bedingt teilen muß, aber Israel den ganzen Kuchen für
sich allein behalten darf !