Sichtlich scheint man in gewissen medizinischen
Kreisen in der Studie zu Impfnebenwirkungen des
anthroposophischen Mediziners Harald Matthes
zunehmend eine Gefahr zu sehen.
In der Berliner Charité, welche tief in die Corona-
Impfungen involviert, möchte man am liebsten
Matthes nahelegen die Studie zu beenden. Sicht-
lich hatte Berlins Wissenschaftssenatorin Ulrike
Gote (Grüne) im Wissenschaftsausschuss des
Abgeordnetenhauses, gehörig Druck gemacht.
Nachdem Matthes Zwischenergebnisse seiner
Studie genannt, die sichtlich alles andere als im
Sinne der Auftraggeber waren, beginnt man nun
von allen Seiten Druck auf Matthes aufzubauen.
Nun geht es vor allem darum, mit irgendwelchen
sichtlichen Scheinargumenten die Studienergeb-
nisse in Frage zu stellen.
So heißt es z.B. in der Presse: ,, Aus Fachkreisen
war Kritik zu hören. Unter anderem wurde bemän-
gelt, dass eine Placebo-Gruppe in der Befragung
fehlte. Diese sei für einen Vergleich notwendig,
hieß es „. Der Placebo-Effekt käme allerdings
nur zustande, wenn bei den Corona-Schutzimpf-
ungen dementsprechend anstatt der Schutzimpf-
ungsstoffen ein Placebo gespritzt worden wäre.
Natürlich ist aus besagten „Fachkreisen“ nicht
zu erfahren, wie viele Patienten denn anstatt der
erwarteten Schutzimpfung ein Placebo gespritzt
worden, und zwar in solch großen Mengen, dass
dies irgend einen Einfluss auf die gesamten Co-
rona-Schutzimpfungen gehabt hätte!
Bis auf einen in den Medien bekannt gewordenen
Fall, indem eine Krankenschwester, – die angeb-
lich den Querdenkern nahe -, den Originalimpf-
stoff gegen Kochsalzlösung ausgetauscht, ist von
Placeboimpfungen nie die Rede gewesen.
Eher schon müssten hier die Impfstoffhersteller
offen legen, wie viele Probanden in der Testungs-
phase der Impfstoffe ein Placebo gespritzt und
in wieweit sich deren Gesundheit zu denen durch
die Corona-Impfung „Geschützten“ steht. Wenn
hier ein Großteil der Placebo-Empfänger am Ende
bei Erkrankungen an Corona besser dastanden als
die Geimpften, – und zwar nur dann -, würde ein
Placebo-Effekt in diesem Fall überhaupt eine Rolle
spielen.
Ein anderes Totschlagargument ist dass der angeb-
lich „nicht-repräsentative Rekrutierung der Befrag-
ten“. Oder ist es bei den berühmt-berüchtigten “ in
Auftrag gegebenen Studien“ üblich die Befragten zu
„rekrutieren“? An der Berliner Charite scheinen der-
lei Rekrutierungen wohl üblich zu sein. Aber die be-
finden sich ja auch in einem Krieg gegen Corona!
Hatten nicht zuvor auch all die „Faktenchecker“
der Medien die Fake news verkündet, dass es
kaum Nebenwirkungen bei den Corona-Impf-
ungen gegeben und dies nur „Verschwörungs-
theorien“ der Querdenker seien? Offensichtlich
war dem nicht so und Harald Matthes Studie
könnte dies belegen. Kein Wunder, dass da bei
sämtlichen medizinischen Lauterbachern sämt-
liche Alarmglocken aufleuten. Sichtlich wird
Matthes schon bald beruflich gemaßregelt und
seine ohnehin nur befristete Stiftungsprofessur
an der Charité verlieren.
Berliner Charite
Warum Julian Assange nicht in die Berliner Charite darf
Bestimmt haben es sich in diesem Land schon viele Bürger
gefragt, warum die Merkel-Regierung nicht auch den tot –
kranken Julian Assange nach Deutschland rinfliegen und
in der Berliner Charite behandeln lässt. Sichtlich gilt dies
Vorrecht nur für vom Westen eingekaufte Oppositionelle
aus Russland und Dissidenten aus China. Immerhin han –
delt die Merkel-Regierung nicht aus ,,humanitären Grün –
den„ sondern einzig zu Zwecken ihrer Propaganda. Die
Charite bedeutet zwar ,,Nächstenliebe„ aber dieselbe gilt
nur für Merkel-Anhänger und ihre ausländischen Kompli –
zen nicht aber für Julian Assange. Den lässt man einfach
so verrecken!
In der Berliner Charite dient man sich, wie schon im Kai –
serreich, den Machthabern an. Hier wurde Angela Merkel
an der Hüfte operiert und Frank-Walter Steinmeier erhielt
hier seine Nieren-OP. Bei zahlungskräftigen Ausländern
bleibt die ,,Humanität„ in der Charite schnell auf der
Strecke: Vom russischen Oligarschen bis zum steinreichen
Saudi wird hier alles als Privatpatient versorgt. Wobei es
unbedingt zu klären wäre, wie, während deutsche Patienten
oft jahrelang auf ein Spenderorgarn warten müssen, man
in der Charite für schwerreiche Ausländer ohne lange War –
teliste an solch Orgarne gelangt.
Statt dessen werden in Deutschland auf Regierungsbefehl
eben nur spezielle ,,Oppositionelle„, welche die Merkel –
Regierung daheim für politische Umstürze braucht, wie
eben Alexje Nawalny, Julia Timoschenko, Pjotr Wersilow
von Pussy Riot usw. in der Charite behandelt.
Wir lernen, dass in der Medizin ebenso die heuchlerisch
verlogenen Doppelmoral wie in der Asylpolitik vorherrscht.
So bekommen Edward Snowden, Carles Puigdemont oder
Julian Assange in diesem Land kein Asyl, während hier je –
doch unter Merkel jeder sofort Asyl bekommt, der sich des
Mordes oder anderer Schwerverbrechen selbst bezichtigt.
Das reicht über Islamisten wie Osama bin Ladens Leib –
wächter bis zu tschetschenischen Bandenmitgliedern, die
nur erklären müssen gegen Russland zu sein, um hier so –
fort Asyl zuerhalten. Eine weitere besondere Vorliebe hat
die Merkel-Regierung für psychisch-kranke Einzeltäter,
der größten Teil aus nordafrikanischen Irrenanstalten in
Marsch gesetzt, die Merkel-Regierung ordern ließ. Auch
für Bandenbildung hat die Merkel-Regierung eine gewisse
Vorliebe, so dass sich von arabischen Familienclans, über
osteuropäische Einbrecherbanden und rumänischen Hüt –
chenspieler -und Taschendiebstahlsbanden, über Banden
von Kosovo-Albanern bis zum Tschetschenen sich alle in
Deutschland wohl fühlen.
Wie schon gesagt gilt Asyl unter Merkel auch für ausländ –
ische Oppositionelle, die sich für politische Zwecke und
Propaganda von der Merkel-Regierung mißbrauchen las –
sen. So fanden Ai Weiwei, Pjotr Wersilow oder türkische
Journalisten wie Denis Yücel und Can Dündar in Deutsch –
land ihr Asyl. Der chinesische ,,Oppositionelle„ Künstler
Ai Weiwei z.B. stellte in Deutschland sein Kunstschaffen
gleich ganz in den Dienst der Asylanten – und Migranten –
lobby. Weil dies beim deutschen Bürger auf wenig Gegen –
liebe stieß und daher seine diesbezüglichen ,,Kunstwerke„
kaum gefragt, verzog sich der eingekaufte Ai Weiwei wieder
aus Deutschland. Die Fachkraft von Denis Yücel benötigte
dagegen die Merkel-Regierung dringend, da er das Ausster –
ben der Deutschen so gefeiert, dass ihn die Merkel-Regier –
ung dafür zum Dank sogar aus einem türkischen Gefängnis
zurückholte!
Die schmutzigen Deals der Merkel-Regierung mit der Ber –
liner Charite zeigen sich deutlich im Fall Nawalny. Sichtlich
ist die Charite bei weitem für solche Fälle nicht ausgerüstet,
wie es uns die Staatspropaganda gerne weiß machen will.
Warum sonst wurden die Untersuchungen an Nawalny von
einem Speziallabor der Bundeswehr vorgenommen? Das
Nawalny mit einem Bundeswehrflugzeug ausgeflogen und
von Bundeswehr-Einrichtungen untersucht, belegt sehr gut
den direkten Einfluß der Merkel-Regierung in diesem Fall.
Kein Wunder, dass die angebliche Vergiftung Nawalnys in
der Staatspresse groß propagandistisch aufgezogen wird!
Von daher darf es niemanden verwundern, dass die Berli –
ner Charite auch in den Corona-Maßnahmen der Merkel –
Regierung fest involviert ist! Man hat sich in der Charite
eben entschlossen ein weiteres Mal der Obrigkeit anzu –
dienen.
Vielleicht gibt es in der Ersten Reihe bald eine neue Staf –
fel ,,Charite„, welche an die alten Folgen unmittelbar an –
knüpfen und sich mit den Verwickelung der Charite mit
der Politik der Merkel-Regierung befassen. Sichtlich wird
die Charite darin weitaus schlechter wegkommen als in
den Folgen über die Zeit des Dritten Reichs. Von daher
erwarten wir eher nicht: Fortsetzung folgt!
Betrachtungen zum Fall Nawalny 1.Teil
Von der bunten Regierung wird der russische Opposi –
tionelle Alexej Nawalny sehr umhätschelt, damit der,
wie es einer seiner Kumpane, der Berliner Produzent
Jaka Bizilj, richtig ausdrückte, bald wieder seine Rolle
spielen kann. Sicherlich benötigt man Nawalnys Fach –
kraft dringend, um in Russland einen ,,Oppositionellen„
zur Hand zu haben, um wie in Weissrussland, gegen
Putin zu putschen. Erfolgt dies nach Drehbuch und
Regie Jaka Bizilj, Angehörigen einer so zwielichtigen
NGO, dass man nicht einmal die Namen deren Mit –
glieder kennt? Da wirkt es um so verdächtiger, dass
nicht diese NGO, Cinema-for-Peace, sondern ,,inter –
nationale Privatpersonen“ dessen Ausflug bezahlt.
Selbstredend werden keine Namen genannt. Aber
ist es in Deutschland bereits so weit gekommen,
dass ,,internationale Personen„ Bundeswehrflug –
zeuge chartern können? Was kommt dann etwa als
Nächstes? Leihen sich solche ,,internationale Perso –
nen„ demnächst bei der Bundeswehr Panzer aus
um sich in fremden Ländern an die Macht zu put –
schen? Oder soll nur in den Medien ganz bewusst
vertuscht werden, welche Rolle Angela Merkel und
Heiko Maas dabei gespielt?
Schon vor Nawalny war der russische Oppositionelle
Pjotr Wersilow auf dieselbe Art und Weise über die
Cinema-for-Peace-NGO nach Deutschland eingeflo –
gen und ebenfalls in der Berliner Charite behandelt
worden. Sichtlich können Putin-Gegner bei der Mer –
kel-Regierung ganz nach Belieben Bundeswehrflug –
zeuge chartern, um ihre Anführer in Deutschland
nach Belieben medizinisch versorgen zu lassen.
Natürlich erfuhr der deutsche Steuerzahler auch im
Fall Wersilow nicht, was ihm dessen Aufenthalt in
Deutschland so kostete.
Angesichts der Corona-Krise, wo sehr viele deutsche
Künstler in finanzielle Schwierigkeiten geraten, hin –
terlässt die üppige Alimentierung solch ausländischer
Künstler wie Jaka Bizilj, Ai Weiwei oder Pussy Riot,
wenn die sich nur zur ,,richtigen„ also Merkel ge –
nehmen Opposition zählen, schon einen faden Bei –
geschmack!
Sind der Merkel-Regierung, wenn es sich nicht ge –
rade um Oppostionelle aus Russland und China han –
delt, solche ansonsten scheiß egal, besonders, wenn
sie gegen das eigene System auftreten. Ob Julian
Assange, Edward Snowden oder Carles Puigdemont,
für sie rührte man im Aussenministerium keinen
Finger. So wie es in der Merkel-Regierung immer
nach Nase geht, werden sichtlich vom Westen ein –
gekaufte Oppositionelle eindeutig bevorzugt! So
wurde Deutschland längst zum Tummelplatz für
solche Gestalten, von russischen Oppositionellen,
über russische Punkbands bis hin zum tschetsche –
nischen Terroristen. Eindeutig findet unter Merkel
nur das Unterschlupf, was ihrer schäbigen Politik
entspricht! Hier ist Asyl nicht an Menschenrechte
gebunden, sondern eindeutig an politischen An –
sichten. Und dieses lässt sich die Merkel-Regier –
ung sichtlich einiges kosten. Bezahlen muss es eh
der deutsche Steuerzahler, wobei dem noch nicht
einmal das Recht zugestanden wird, zu erfahren,
was ihm denn Nawalnys Einfliegen durch Bundes –
wehr sowie der Luxus-Aufenthalt in der Berliner
Charite kosten wird. Anders als im Fall Snowden
oder Puigdemont, wo die Merkel-Regierung viel
zu feige, um sich mit deren Regierungen anzule –
gen, sucht man dagegen mit Putin die offene Kon –
frontation. Als sei dies noch nicht verwerflich ge –
nug, bietet die Merkel-Regierung in ihrem uner –
klärten Krieg gegen Putin den schlimmsten Krimi –
nellen Unterschlupf, wie das Treiben tschetschen –
ischer Banden in Deutschland bestens belegt! So
gefährdet die Merkel-Regierung ganz bewusst die
innere Sicherheit in Deutschland!
Aber wenden wir uns direkt dem Fall Nawalny zu.
Bevor in Deutschland überhaupt eine medizinische
Untersuchung Nawalnys begonnen, berichteten be –
reits sämtliche staatsnahe Medien, also so ziemlich
alle Medien in Deutschland, von einer angeblichen
Vergiftung Nawalbys und der Schuldige bei dieser
medialen Vorverurteilung stand auch schon im Vor –
feld fest: Wladimir Putin!
Seltsam ist auch, dass nun, wo erste medizinische
Untersuchungen in Deutschland unmittelbar bevor –
stehen, die Mitarbeiter von Nawalnys Stab, welche
sichtlich gleich mit eingeflogen worden, nun schon
zu Rückzugsgefechten ansetzen. Da fallen plötzlich
Sätze von ihnen, wie : ,,Wir werden die Wahrheit
wohl nie erfahren„.
Übrigens konnte die Berliner Charite schon damals
bei Pjotr Wersilow keinen Auslöser oder Gift nach –
weisen, und musste sich daher auf Vermutungen
herablassen. Wurde gerade deshalb nun im Fall
Nawalby wieder extra die Berliner Charite ausge –
wählt? Ein Schelm, der Arges dabei denkt!
Wie sagte so schön der Berliner Oberbürgermeister
Michael Müller: ,, Es freut mich, dass die Charité
hier, wie schon so oft, mit ihrer Erfahrung und
Expertise helfen kann „.