Ausgerechnet mitten im Wahlkampf erwischt alle
Politiker und Politikerinnen, welche uns da nun
von den Wahlplakaten angrinsen, kalt die Auf-
forderung der Eurokraten in Brüssel.
Die Europäische Kommission ruft nämlich die EU-
Mitgliedstaaten vor dem geplanten Sondertreffen
der EU-Innenminister am Dienstag auf, konkrete
Angebote für die Aufnahme von Flüchtlingen für
das kommende Jahr zu machen. „Bis Mitte Sep-
tember erwarten wir von den Mitgliedstaaten
Zusagen für das kommende Jahr. Da geht es
um Menschen aus verschiedenen Regionen,
aber natürlich wird nun Afghanistan auch be-
sonders im Fokus stehen“, sagte der zuständige
Sprecher der EU-Kommission für Innen- und
Migrationspolitik, Christian Wigand.
Hatte man doch gehofft bis nach den Wahlen, sich
um genau solch eine Antwort in diesem leidigen
Thema drücken zu können.
Immerhin sind sich die Parteien dessen durchaus
bewußt, dass man mit dem Thema Migrantenauf-
nahme eher keine Stimmen holt. Das sich daher
plötzlich unmittelbar vor den Wahlen fast alle
dieser Parteien überraschendrechtspopulistisch
deutlich gegen eine Aufnahme von Afghanen aus-
gesprochen haben, dürfte Beweis genug sein, dass
die Umfragen in Staatsfunk – und Medien, wonach
angeblich die „Mehrheit der Deutschen“ für eine
vermehrte Aufnahme von Afghanen seien, wie üb-
lich, ganz im Sinne der Asyl – und Migrantenlobby,
zurechtgebogen wurden!
Natürlich ist anzunehmen, dass sofort nach dem
Wahlabend die „demokratischen“ Politiker und
Politikerinnen, für die das Belügen des eigenen
Volkes das Höchstmaß dessen darstellt, was die
unter „Demokratie“ verstehen, sich wie gewohnt
an ihre Wahlversprechen nicht mehr erinnern,
und einzig im Sinne der Minderheit der Asyl-
und Migrantenlobby die Aufnahme von mehr
Migranten fordern werden. Auch 2016 als sich
in solchen Umfragen, selbst in denen der Staat-
presse, bis zu 80 % der Befragten deutlich gegen
eine weitere Aufnahme von massenhaft Migran-
ten aussprachen, handelte die Politik nicht an-
satzweise entsprechend dem demokratischen
Mehrheitswillen des Volkes, sondern orderten
unter Merkel munter weiter Migranten. Wo
immer man keine Mehrheit, weder im Volk
noch im Parlament hat, heißt es dann in der
Staatsfunk-Propaganda : „Deutschland nimmt
weiter Migranten auf“ oder „NRW hat sich be-
reit erklärt…“. Immer wo es also „Deutschland“
bzw. nur das betreffende Bundesland genannt
werden, verfügt, dass was an der Macht, dann
nicht ansatzweise über Mehrheitsverhältnisse!
Während man für das eigene Land kaum noch
einen Bruchteil der Steuereinnahmen für den
eigenen Bürger ausgibt, da werden Migranten
tatsächlich „wertvoller als Gold“, denn die Eu-
rokraten zahlen dem EU-Mitgliedsland, dass
aufnimmt dafür 10.000 Euro pro Migranten!
Das sich immer weniger EU-Staaten auf solch
einen Deal einlassen, zeigt auch deutlich auf,
dass die Staaten pro Migranten erheblich mehr
ausgeben als die besagten 10.000 Euro.
Von dem realen Ergebnis einer dieser in Auf-
trag gegebenen Studie der Bertelsmann-Studie,
wonach jeder Migrant dem Staat noch 3.000
Euro einbringe, ist man in Wahrheit so weit
entfernt wie Somalia von einer Mondlandung!
Nur in Buntdeutschland, wo Geld für die Regier-
ung keinerlei Rolle spielt, solange es nur an Aus-
länder oder direkt ins Ausland geht, wird man
sich gleich wieder dem Flüchtlingshilfswerks der
Vereinten Nationen(UNHCR) und der Interna-
tionalen Organisation für Migration (IOM) ge-
hörig tief in die Hinterteile zu kriechen und die
Bereitschaft erklären weitere Migranten aufzu-
nehmen. Das ist umso absurder, da die Bunte
Republik mit der größte Finanzierer der UN
ist! Deren extrem unfähige und übermäßig be-
zahlte Führungskräfte kommen erst gar nicht
auf die Idee nach Unterbringungsmöglichkeiten
für Muslime in den reichen Golfstaaten oder in
Israel zu suchen, sondern machten mit ihren
“ Resettlement-Programmen“ die Migranten
zum Problem der EU. Das ist bequem, denn
da braucht man als UN-Kader sich um nichts
zu kümmern, überlässt alle Arbeit den verblö-
deten Eurokraten, die man dann obendrein
auch noch kritisiert! Man könnte es sich an
dieser Stelle daher einmal fragen, wofür nun
Deutschland eigentlich etliche Millionen Jahr
für Jahr an die UNO zahlt, wenn sie von all
dem weniger als Nichts hat und obendrein
von verkommenen UN-Kadern noch zur Auf-
nahme von Migranten gedrängt werden. Das-
selbe ließe sich auch über die deutsche Ent-
wicklungshilfe sagen. Ganz zu schweigen von
den etlichen Millionen an deutschen Steuer-
geldern, welche Jahr für Jahr an zwielichtige
NGOs der Asyl – und Migrantenlobby fließen.
Wie dem auch sei, ist durch den Beschluss der
EU nun die Merkel-Regierung dazu gezwungen,
noch vor den Wahlen Ende September sich zu
der Aufnahme von Migranten zu äußern. Die
Antwort der Bunten Merkel-Regierung wird
für viele Bürger in diesem Land ein böses Er-
wachen bringen und sich vielleicht so doch
noch im Wahlergebnis niederschlagen. Be-
stimmt wird es daher schon bald wieder hei-
ßen: „Deutschland habe sich entschlossen so
und so viele Migranten aufzunehmen“!
Bertelsmann-Stiftung
Neueste Bertelsmann-Studie und die Macherin dahinter
Wie alle Jahre wieder beehrt uns die Bertelsmann-Stiftung mit
einer ihrer berühmt-berüchtigten Studien.
Dieses Mal darf die Islamwissenschaftlerin Yasemin El-Menoua
die als ,,Religion-Expertin mit Schwerpunkt Islam„ für diese
Stiftung arbeitet und sich dort ansonsten eher mit den ,,Lebens –
welten der Muslime in Deutschland„ befasst, ein Werte-System
für die Corona-Krise erstellen. Wobei es schon fraglich ist, dass,
wo doch sämtliche Religionen gleich frei sein sollen, bei ihr stets
ein Schwerpunkt auf dem Islam liegt!
Das Yasemin El-Menoua darin nicht sachlich-objektiv ist, ver –
steht sich bei der Bertelsmann-Stiftung von selbst. Ihr im üb –
lich altmodischen Schulbladen-Denken aufgezogenes Werte –
system wirkt ebenso antiquiert wie lächerlich!
Sichtlich war die ,,Expertin für gesellschaftlichen Zusammen –
halt„ mit dem Thema leicht überfordert, ist doch ansonsten
das Verbreiten von Themen wie angeblicher Islamfeindlich –
keit und muslimfeindlicher Rassismus ihr Schwerpunkt, wo –
bei bei ihrer tendenziösen Arbeit jeder wissenschaftliche
Vergleich fehlt.
Wenn man etwa mit der Islamfeindlichkeit befasst, muss
man dieses nicht wie leider aus Deutschland von solcher
Klientel gewohnt, mit notorischer Einseitigkeit tun, son –
dern mit wissenschaftlichem Vergleich! So darf man eben
nicht nur die Deutschen zu Islamfeindlichkeit befragen,
sondern müsste umgekehrt auch die Muslime zu deren
Einstellung gegenüber den Deutschen beziehungsweise
gegenüber anderen Religionen befragen. So wie man nicht
eben auch einseitig nur Muslime aufzählt, die das Opfer
von Deutschen wurden, – wie es gerade mit Hanau syste –
matisch instrumentalisiert wird -, sondern müsste umge –
kehrt auch aufzählen, wie viele Deutsche zeitgleich das
Opfer von Muslimen geworden. Dieses so wichtige Ver –
gleichen passiert in derlei Studien nie, so dass in bestän –
diger Realitätsverweigerung deren reeller Informations –
gehalt weitgehend praktisch gegen Null geht.
Wobei es bestimmt kein Zufall ist, dass die Bertelsmann –
Stiftung gerade am ohnehin schon unerträglich von der
Politik instrumentalisierten Jahrestag von Hanau mit der
Studie einer Islamwissenschaftlerin aufwartet!
Schon 2015 bei Aufkommen von PEGIDA, versuchte die
Bertelsmann-Studie mit solch einseitig ausgefertigter in
Auftrag gegebener Studie zu beweisen, dass ,,Muslime
sich mit der deutschen Demokratie verbunden fühlen„
und kamen so zu dem bemerkenswerten Ergebnis ,, So
halten 90 Prozent der hochreligiösen Muslime die De –
mokratie für eine gute Regierungsform``. Ob sie damals
die Muslime in jenen Moscheen und islamischen Vereine
gefragt, die inzwischen aus Sympathie zum IS geschlos –
sen darf stark bezweifelt werden! Daneben kam man zu
solch Erkenntnisse im Jahre 2015: ,, 63 Prozent der sich
als ziemlich oder sehr religiös bezeichnenden Muslime
überdenken regelmäßig ihre religiöse Einstellung. Einer
Heirat unter Homosexuellen stimmten rund 60 Prozent
von ihnen zu ``. Die Geschichte hat spätestens ab 2016
den Inhalt dieser Studie eingeholt und gründlich wider –
legt. Aber genau dass kommt dabei heraus, wenn man
vollkommen unfähig ist sachlich-objektiv eine Studie
zu erarbeiten und schon im Vorfeld mit übermäßiger
Einseitigkeit einzig den Forderungen seiner Auftrag –
geber entspricht!
2017 kam Yasemin El-Menoua für die Bertelmann-Stift –
ung zum Ergebnis, dass Muslime gut integriert seien
und auch gut in den Arbeitsmarkt integriert seien. Da –
neben setzte sie sich für die gesellschaftliche Anerkenn –
ung von Flüchtlingen ein. Das 2020 gleich zu Beginn
der Corona-Krise sehr schnell diese gut in den ,,Arbeits –
markt integrierten„ Muslime massenhaft in HartzIV.
abrutschten, widerlegt auch diese Aussage gründlichst!
2019 kam dann zwangsläufig die Bertelsmann-Stiftung
zu dem Ergebnis, dass in Deutschland ,,Hassverbrechen„
gegen Muslime zunehmen. Natürlich beruht dieses Er –
gebnis nur auf angebliche Vorurteile der Deutschen.
Das dieselben seit 2016 nicht nur in Schwimm – und
Freibädern unangenehme Erfahrungen mit muslim –
ischen Flüchtlingen, bis hin zum Messern und Verge –
waltigungen, dazu mit islamischen Anschlägen und
dem Treiben arabischer Familienclans gemacht, da –
rüber verliert man bei Bertelsmann kein Wort! Denn
es waren vor allem diese ,,Erfahrungen„ welche die
Stimmung der Deutschen gegenüber Flüchtlinge, ins –
besondere Muslime, kippen ließ, und nicht irgendwel –
che imaginären Vorurteile!
2020 versuchte El-Menoua sodann auf den sich in vol –
ler Fahrt befindlichen Black live matter-Zug mit aufzu –
springen. ,, Wenn antimuslimische Vorurteile nicht ins
Visier genommen werden, sind Maßnahmen zur Be –
kämpfung des Rassismus in Europa im Gefolge der
Black-Lives-Matter-Proteste sinnlos „ laute damals
ihre These. Sichtlich nutzte die Asyl – und Migranten –
lobby schamlos den Tod des an einer Drogenüberdo –
sis während eines Polizeieinsatzes gestorbenen George
Floyd in den USA auf das schamlosteste aus, um durch
ihre Sprechpuppen Einfluß auf die Regierungen zu neh –
men.
Das solche Gestalten fast immer auch eng mit der Asyl –
und Migrantenlobby verbunden, beweist uns auch die
El-Menoua, indem sie nicht nur an Universität zu Köln,
mit der ,,Rolle von Religion für die Integration von Mus –
limen„ promovierte, sondern auch an der Heinrich-Heine-
Universität Düsseldorf, am Institut für Sozialwissenschaf –
ten zu ,,Migrations- und Integrationsprozessen„ lehrte
und forschte! Zudem leitete sie als Projektleiterin im
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Forschungs –
projekte im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz. In
solchen Fällen sind die Überschneidung von Rassismus –
be-Bekämpfern, Islamförderer und sonstiger selbsternann –
ter ,,Experten„ mit der Asyl – und Migrationslobby immer
fliessend und allzu schnell verschwinden die Grenzen.
Zudem auch zugleich ein schöner Beweis dafür, dass deren
Studien nicht sachlich-objektiv und schon gar nicht ,,unab –
hängig„, sondern stets die reinsten Lobbyarbeiten sind!
Damals arbeitete die El-Menoua schon mit den typischen
Stilmitteln deutscher Rechtspopulisten. ,,Wir haben zwar
Meinungsfreiheit, dürfen aber nicht offen sagen, was wir
wirklich denken„. Dieses ,,aber„ nach einem Zugeständ –
nis, um dasselbe ins Gegenteil zu verkehren, ist ja ein an –
geblich sehr beliebtes Mittel bei Rechtspopulisten. Sicht –
lich ist El-Menoua Argumentation auch nicht frei solchen
blankem Populismus: ,, Natürlich ist Religionskritik
zulässig. Und natürlich sind nicht alle Europäer rassist –
isch eingestellt. Aber die Fremdenfeindlichkeit wächst
in Krisenzeiten wie diesen „. Also natürlich darf man
den Islam kritisieren, aber ist damit fremdenfeindlich!
Und die angebliche Vertreterin von Religionsfreiheit
entpuppt sich zugleich als arge Islamistin: ,, Vorurteile
gibt es nicht nur in Regionen, die keine Vielfalt kennen,
wie beispielsweise noch rein in christlich geprägten Städ –
ten und Dörfern „. Also solange es nicht in jedem noch
christlichen Ort keine Moschee gibt, existieren dort Vor –
urteile! Solch islamische Eroberungsfantasien aus dem
Munde einer Islamwissenschaftlerin, die nach außen hin
für religiöse und kulturelle Vielfalt stark macht, in Wahr –
heit aber die Moscheen und Minarette sich bis in den letz –
ten Winkel des christlichen Europas ausgebreitet sehen
will! Hier entwickelt die El-Menoua eine ,,besonders
feine Nase für den üblen Geruch des Rassismus„ und
outet sich eher ungewollt, was sie wirklich mit all ihrem
Kampf gegen antimuslimischen Rassismus bezweckt!
Hier lässt der Wolf im Schafspelz sein falsches Fell of –
fen fallen! Und wir begreifen, was mit Sätzen wie folgen –
den gemeint: ,, Wenn wir antimuslimischen Rassismus
als solchen verstehen und benennen, wird sein ominöser
Charakter deutlich. Rassismus ist kein harmloses oder
vorübergehendes Phänomen. Er ist eine soziale Pande –
mie, die sich in die gesellschaftlichen Strukturen ein –
gräbt und alle Lebensbereiche infiltriert – und sie letzt –
lich irgendwann auflöst „. Jeder, welcher sich also der
schleichenden Islamisierung bis in die letzten ,, noch
rein in christlich geprägten Städten und Dörfern„ ent –
gegenstellt ist ein Rassist. Jede Kritik am Islam gehört
daher vom Staat schwer bestraft, bis auch der aller letzte
Christ in Europa einen muslimischen Nachbarn hat, mit
dem er nicht nur seine Arbeitszeit, sondern auch noch
seine Freizeit zubringen muss. So lässt sich die gesamte
,,Arbeit„ von Yasemin El-Menoua für die Bertelsmann –
Stiftung in einem Satz zusammenfassen. ,, Denn es ist
eine enorme gesellschaftliche Leistung, wenn Menschen
andere religiöse und weltanschauliche Wahrheiten nicht
nur dulden, sondern als gleichwertig anerkennen „ so
die El-Menoua. Bloß fordert sie umgekehrt nie so offen,
dass es in rein muslimisch geprägten Stadtviertel, we –
gen der doch ansonsten unter Muslimen entstehenden
Vorurteilen, buddhistische Tempel und christliche Kirchen
geben müsse, sondern laufen all ihre Forderungen verbor –
gen unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit nur in
diese eine Richtung! Die fortwährende Islamisierung Eu –
ropas ist für die El-Menoua daher folgerichtig ,, religions –
politischen Nachholbedarf„!
Wo Corona-Bekämpfung wie der Kampf gegen Rechts geführt
Wenn man in einem Land lebt, in dem Schwachsinn
einer der Grundpfeiler der Politik ist, hat man es ge –
lernt den Maßnahmen der Regierung, und hier ganz
besonders der Regierung unter Merkel, eher skep –
isch gegenüber zu stehen.
Das ist in der Corona-Krise nicht viel anders als in
der Banken – und Flüchtlingskrise oder welche Kri –
sen die Merkel-Regierung noch verursacht!
In der Corona-Krise dauerte es nicht lange bis sich
der Schwachsinn der Politiker offen zeigte. Bei den
ersten Anzeichen von Corona in Deutschland han –
delte die Politik, wie immer, gar nicht. Man hielt
große Reden, und da man ohnehin nur noch gegen
Rechte kann, so klangen auch die ersten Reden so
als hätten die Politiker, in ihren immer ähnlich lau –
tenden Reden, einfach das Wort ,,Rechte„ durch
,,Corona„ ersetzt. Diese Kampfreden waren zu –
meist nur leeres Geschwätz, denn mehr hat man
in der bunt-deutschen Politik eh nicht zu bieten.
Als man merkte, dass sich das Virus nicht durch
leere Worte aufhalten lässt, und sich nicht wie die
Rechten mit Verboten bekämpfen lässt, schickte
man so, wie ansonsten immer die Politologen, so
nun die Virologen vor.
Auch deren erste Maßnahmen brachten wenig Er –
folg und waren zumeist kontraproduktiv. So sollte
zum einen eine möglich große Durchseuchung der
Bevölkerung erreicht und zum anderen traf man
alle Maßnahmen , wie Kontaktverbote und das
Tragen von Mundschutz usw. um dies zu verhin –
dern. Der Begriff ,,Durchseuchung„ galt früher
überhaupt nur für Viehherden und zeigt, dass
der Kampf gegen Corona allen voran von Veteri –
närmedizinern geführt.
Der Streit um die Studie von Christian Drosten
erinnert uns auch stark an die üblichen Maßnah –
men im ,,Kampf gegen Rechts„, und zeugt davon,
dass man das mit den Statistiken in der Medizin
auch nicht viel anders hält als die Bertelsmann –
Stiftung mit ihren zusammengeferkelten Studien
in der Politik!
Inzwischen ist auch der Kampf um Informationen
wieder vollends zum Kampf gegen Rechts mutiert
und wir begreifen, dass die bunt-deutsche Politik
tatsächlich nichts anderes mehr hat oder kann!
Bertelsmann-Stiftung gab mal wieder Studie in Auftrag
Die berüchtigte Bertelmann-Stiftung gab wieder einmal
eine Studie in Auftrag, die natürlich ganz im Sinne des
Auftraggebers, also der Asylantenlobby, ausfiel.
Nach der Studie brauche Deutschland vor allem Fach –
kräfte aus dem Nicht-EU-Ausland. Das von dort zumeist
keine ,, Fachkräfte„ kommen, die in der deutschen Wirt –
schaft einsetzbar sind, das sagt die Studie nicht. Es gibt
in Deutschland schon jetzt nicht gebug Arbeitsplätze für
unausgebildete Fachkräfte und die deutsche Wirtschaft
floriert auch nicht so, um weitere Millionen Einwanderer
zu verkraften, welche zumeist für den Arbeitsmarkt völ –
lig unbrauchbar und somit nur in das soziale Netz ein –
wandern.
Das Dreiviertel der sogenannten Flüchtlinge in Deutsch .
land immer noch keine Arbeit gefunden, ist der beste
Beweis, dass Deutschland genau weitere solcher Fach –
kräfte aus Nicht-Eu-Ländern eher nicht benötigt!
Man bedenke wie viele Deutsche mit über 50 kaum
einen Arbeitsplatz finden, trotz angeblichen Fachkräfte –
mangel und immer noch viele deutsche Jugendliche
keinen Ausbildungsplatz. Zudem werden in den nächs –
ten Jahren im Bergbau, Automobilherstellung und
andere Sparten zehntausende Arbeitsplätze abge –
baut. Daneben fallen auch immer mehr Arbeits –
plätze, gerade im Niedriglohnsektor, der Digitali –
sierung zum Opfer.
Daneben gibt man selbst offen zu : 2017 seien von
60.000 Personen, die aus Nicht-EU-Ländern zur Arbeit
einreisten, seien rund 23.000 ohne eine Berufsausbild –
ung gewesen. Wie vielen von den restlichen 37.000
eine in Deutschland brauchbare Ausbildung vorzu –
weisen hatten, das verschweigt uns diese Studie lie –
ber! ,, Hinsichtlich der Qualifikation der Migranten
wäre also noch einiges zu leisten „ heißt es da nur.
´´ Lasse man viele Personen einwandern, die aber
nicht zu den offenen Stellen passten, könne das
„zweierlei Verlierer produzieren“: die Immigranten
und das Unternehmen „ heißt es weiter. Die eigent –
lichen Verlierer sind weniger jene Unternehmen, die
Migranten als ´´Fachkräfte„ benötigen, um die Löhne
dauerhaft zu drücken, sondern die Deutschen, welche
die Einwanderer dauerhaft alimentieren müssen.
Wie bei der Bertelsmann-Stiftung üblich, werden die
Zahlen zurechtgebogen, – erinnern wir uns nur an das
Märchen das jeder Asylant dem Staat noch 3.000 Euro
mehr einbringe als der Staat für ihn ausgebe, und an –
dere Studien aus dem Hause Bertelmann. Hier will die
Einwanderungs – und Asyllobby dem Deutschen weiß
machen, das Einwanderer aus Afrika und dem islam –
ischen Raum ein Segen für Deutschland wäre.
Natürlich müsse in Deutschland eine Willkommens –
kultur herrschen und für die Migranten ,, atraktive
Integrationsangebote „ geschaffen werden. Wohl
wissend, das inzwischen die meisten Deutschen
mehr Einwanderung ablehnen. Vor allem die in
den Städten, die anderes als die Wissenschaftler
an den Universitäten, das erleben, was die unge –
uhemmte Einwanderung in Deutschland bereits ange –
richtet, und damit täglich die ´´Fachkräfte„ in
Aktion erleben!
Wenn Deutsche plötzlich stolz auf Merkel sind
Jahr für Jahr werden die Deutschen mit Studien
verarscht, die oftmals nicht einmal das Papier
wert sind auf dem sie ausgedruckt.
Wäre die Glaubwürdigkeit solcher ,, in Auftrag
gegebener „ Studien oder Umfrage eine Aktie,
dann würde sie auf unterstem Ramschniveau
gehandelt werden. Erinnert sich noch einer an
die Studie der Bertelsmann-Stiftung, nach der
jeder Asylbewerber dem Staat pro Jahr 3.000
Euro mehr einbringen als der für sie ausgibt?
Das war großer Bullshit !
Jedoch hat sich seitdem recht wenig getan in
Bezug auf solche Studien. Das beweist uns der
Blick auf den Migrationsspiegel, wonach die
meisten ´´Deutschen„ zufrieden mit den Ein –
wanderung sind und sich mehr Zuwanderung
wünschen. Nur besaßen weit über 50 Prozent
aller dazu Befragten einen Migrationshinter –
grund!
Der neuste Unsinn in dieser langen Liste ist die
Umfrage des Meinungsforschungsinstituts infra –
test, wonach die meisten ´´Deutschen„ stolz auf
Angela Merkel seien. Wie viele von den gerade
einmal 1047 Befragten tatsächlich ´´Deutsche„
gewesen, sagt infratest natürlich nicht. ´´ Für
keine Persönlichkeit der deutschen Geschichte
und Gegenwart empfinden die Deutschen mehr
Stolz als für Bundeskanzlerin Angela Merkel „
behauptet infratest.
Dabei fällt ins Auge, daß Merkel immer dann
bei den ,, in Auftrag gegebenen „ Studien und
Umfragen, zur beliebtesten oder zu Politikerin
auf die man besonders stolz ist, aufsteigt,
wenn ihre Umfragewerte einen neuen Tief –
punkt erreicht! Das war 2015 nicht anders
als heute. Demnach wären die ´´ Deutschen„,
die solchen Umfragen zufolge zu 64 bis 80
Prozent unzufrieden mit Merkels Politik sind,
stolz auf Merkel, weil diese eben eine Politik
macht, die von ihnen größtenteils abgelehnt
wird! Besonders stolz wäre man demnach
auf Merkel, weil man mit deren Politik un –
zufrieden sind! Das wäre in ungefähr so als
wenn der größte Teil der Linken im Lande
stolz auf Björn Höcke, weil ihnen dessen
Politik so mißfällt!
Das ist nun der totale Bullshit!
Bertelsmann-Stiftung sucht dringend Wählerpotenzial für nicht wählbare Parteien
Gerade erst zeigt Bertelmann allen, was man
dort unter Demokratie versteht, indem man
Gewalt verherrlichende, frauenfeindliche und
antisemitische Rapper finanzierte, welche der
ECHO-Preisverleihung ein unrühmliches Ende
bescherten.
Bei der Bertelmann-Stiftung ist man in großer
Sorge, das der deutschen Blumenkübel-Demo –
kratie ebenso ein baldiges Ende beschert. Von
daher ist man dort sehr bemüht, den kolabieren –
den Patienten der demokratischen Parteien neue
Wähler zuzuführen. So kommt man jetzt mit
dem Vorschlag daher, das Wahlalter auf 16
Jahre absenken zu wollen.
Der Demokratieforschers Robert Vehrkamp,
der für die Bertelsmann-Stiftung das Programm
´´ Zukunft der Demokratie „ leitet, hat wohl ein –
gesehen, das der Blumenkübel-Demokratie keine
große Zukunft beschert.
So spricht der sich daher, für Wähler ab16 aus.
Für Vehrkamp scheint die Blumenkübel-Demo –
kratie etwas zu sein, das wie ein Geheimdienst –
projekt funktioniert, bei dem man Agenten, wie
Schläfer erst aktivieren muß ! ´´ Jugendliche wer –
den am besten durch andere Jugendliche aktiviert „
erklärt er.
Von daher sollte man Wahlkampfspot bloß nicht
der Ersten Reihe überlassen, denn in der ARD
galt Thomas Gottschalk mit 60 noch als ´´ ju –
gendlicher Moderator „ !
Vielleicht sollte man beim Bertelmannschen De –
mokratieverständnis die Rapper Kollegah und
Farid Bang doch noch nicht abschiessen, denn
dieselben könnten doch mit ihrem Gangster-Rap
für mehr Verständnis bei Jugendlichen für die
Blumenkübel-Demokratie werben. Immerhin
hat Bertelsmann kräftig mit verdient an deren
Provokationen !
Auf die einfachste Idee kommen die Forscher
bei Bertelmann natürlich nicht. Anstatt Sechs –
zehnjährige als Wähler zu aktivieren, und nach
immer neuem Wählerpotenzial für unwählbar
gewordene Parteien zu suchen, sollte man es
doch einmal bei diesen Parteien mit echter
Demokratie versuchen !
Denn wir brauchen keine neuen Wähler, son –
dern Parteien, in denen Politiker nicht Volks –
vertreter nur schauspielern, sondern echte
Volksvertreter sind !
Wenn es nämlich Politiker gibt, die wieder
im Sinne und gar zum Wohle des deutschen
Volkes handeln, werden deren Parteien auch
wieder gewählt !
Ansonsten droht den politischen Vertretern
der deutschen Blumenkübel-Demokratie bald
der Abstieg unter die 10 Prozent-Marke. Typ –
ische Vertreter der Blumenkübel-Demokratie,
wie SPD, Linke und Grüne, sind auf dem bes –
ten Weg dahin. Und die würde es noch nicht
einmal mehr retten, wenn demnächst Aus –
länder und Schulanfänger wählen dürften !
Neue in Auftrag gegebene Studie der Bertelsmann-Stiftung zu den Wählern
Wann immer sich die etablierten Parteien ihre
Politik schön reden wollen, kommen sie, für
gewöhnlich, nicht um eine der schon berühmt-
berüchtigten ´´ in Auftrag gegebene „ Studien
der Bertelsmann-Stiftung vorbei.
Nun geht es vor allem um das miserable Wahler –
gebnis. Natürlich liegt sofort die passende Studie
der Bertelsmann-Stiftung, mit dem Titel ´´ Popu –
läre Wahl „ bereit.
Nein, dieses Mal ist nicht ´´ rechtes Gedankengut „
in der Mitte der Gesellschaft angekommen, son –
dern die etablierten Parteien verlieren zum größten
Teil Stimmen in der bürgerlichen Mitte. Sichtlich
hat es den Studienmachern die vermeintliche bür –
gerliche Mitte stark angetan. Nun gibt es ja das
Wahlgeheimnis und schon von daher können die
vermeintlich wissenschaftlichen Auswerter es
eigentlich gar nicht wissen, ob denn nun Arbeiter
oder Akademiker die AfD gewählt. Es sei denn
die akademischen Studienersteller hätten selbst
die AfD gewählt und sich selbst befragt. Das
wäre dann ihr ´´ Kernmilieu „.
Genau genommen ist jeder Wähler auch ein
Bürger und von daher ist eine ´´ bürgerliche
Mitte „ nur schwer auszumachen. Natürlich
nicht für die Studienersteller, die unterteilen
daher die Wähler in ´´ Skeptiker und Befür –
worter der sozialen und kulturellen Moder –
nisierung „. So kommt man zu der Erkennt –
nis : ´´ Rund zwei Drittel (65 Prozent) aller
AfD-Wähler kommen demnach aus Milieus,
die eher modernisierungsskeptisch sind „.
Da nun die meisten AfD-Wähler gegen den
Islam, würde nach den den Studien-Macher
also der Islam eine ´´ Modernisierung „ der
deutschen Kultur darstellen, ebenso wie die
Aufnahme von Analphabeten aus Afrika und
Arabien !
Langsam verstehen wir, warum immer mehr
Bürger eine derartige sozialen und kulturellen
Modernisierung ablehnen.
Und nach dem ´´ Schulz-Effekt „, erfinden die
Studienmacher nun den ´´ AfD-Effekt „, der für
eine größere Wahlbeteiligung zuständig sei. Da
nun die Teilnahme an der Wahl oberste Bürger –
pflicht und höchster Ausdruck der Demokratie,
wären demnach die AfD-Politiker die eigent –
lichen Demokraten, da sie dafür gesorgt, dass
wieder mehr Bürger zu den Wahlen gehen !
Natürlich kommt die in Auftrag gegebene
Studie dann nicht zu diesem Ergebnis.
Neuste in Auftrag gegebene Bertelsmann-Stiftung Studie dient einzig der blanken Propaganda zur weiteren Islamisierung Deutschlands
In gewohnt tendenziöser Berichterstattung kommt uns
die übliche ´´ in Auftrag gegebene „ Studie der Bertels –
mann-Stiftung daher, die uns erklärt, dass Muslime viel
besser integriert seien als ihr Ruf. Nach jener Studie, die
uns einst weißmachen wollte, dass jeder Migrant dem
Staat noch 3.000 Euro mehr einbringt als der Staat für
ihn ausgibt, werden Studien der Bertelsmann-Stiftung
nur noch auf unterstem Ramschniveau gehandelt.
Wie üblich bei den von der Bertelsmann-Stiftung in
Auftrag gegebene Studien ist das blinde Zusammen –
ferkeln unter Weglassung aller negativen Ergebnisse,
so wie in diesem Fall, wo man einfach mal sämtliche
´´ Flüchtlinge, die nach 2010 nach Europa gekommen
sind „ nicht miteinbezogen, damit man im Sinne seines
Auftragsgebers gewünschten Ergebnis kommt. Genau
das macht solche Studien komplett wertlos !
Ganz wie ´´ in Auftrag gegeben „ dienen die angeblich
´´ wissenschaftlich „ erarbeiteten Ergebnisse einzig da –
zu, eine weitere Islamisierung des Landes voranzutreiben.
So wird auf der einen Seite behauptet, dass sich immer
mehr Muslime in Deutschland Arbeit finden, um sodann
an anderer Stelle zu behaupten, dass Muslime in densel –
ben Land keine Arbeit finden, weil ihre Religion nicht
´´ anderen Religionsgemeinschaften gleichgestellt ist,
sodass auch die Ausübung der Religion im Arbeits –
leben stärker akzeptiert wird „. Natürlich muß solch
Schwachsinn auch dafür herhalten, dass man das Kopf –
tuch am Arbeitsplatz einführt : ´´ Religiöse Symbole
sollten nicht für Nachteile bei Bewerbungen sorgen,
und religiöse Bedürfnisse wie Pflichtgebete und
Moscheegänge sollten auch mit Vollzeitjobs ver –
einbar sein „. Warum gesteht man dann Christen
nicht auch den Besuch der Kirche während der
Arbeitszeit ein, wenn man doch so schwer um die
Gleichberechtigung bemüht ist ?
Solch Vorschläge zeigen vor allem eines auf, dass
die Autoren selbst nie einer geregelten Arbeit nach –
gegangen ! Man kann nicht einfach während Schicht –
arbeit seine Maschine für eine Stunde stehen lassen,
um nebenbei mal schnell beten zu gehen oder auf
dem Bau man schnell mal die Betonmischung ste –
hen lässt, weil die Moschee wichtiger ist ! Vielleicht
sollten von daher die beiden Autoren Stephan Vopel
und Yasemin El-Menouar selbst erst einmal ein Prak –
tikum auf dem Bau oder in der Industrie machen, da –
mit sie endlich einmal wissen, über was sie eigentlich
forschen. Professionalität sieht jedenfalls anders aus.
Man kann also diese Studie getrost weglassen, ebenso
wie in dieser Studie alle Flüchtlinge seit 2010!
Deutsche Betroffenheits-Industrie erstarrt im feigen Schweigen
Nachricht des Tages : Erneut Horrorclowns in Deutschland
unterwegs ! Zwei Horrorclowns, Sigmar Gabriel und Angela
Merkel, erschreckten diese Woche Tausende Frauen und
Mädchen fast zu Tode als sie sich schützend vor die
Gruppe der Triebtäter stellten.
Frauen werden in diesem Land ermordet, vergewaltigt, aus
„Spaß“ von Treppen herunter geschupst, mit einem Strick um
den Hals wie Vieh hinter einem Auto her geschleift oder gar
bei lebendigem Leibe verbrannt.
Die demokratischen Parteien haben sich entschieden und
sich schützend hinter die Gruppe der Triebtäter gestellt.
In dieser Hinsicht hat man sich von Merkel bis Gabriel
positioniert.
Die deutsche Betroffenheitsindustrie schweigt zu den
Vorfällen. Kein Rassismus – oder Diskriminierungsbe –
kämpfer interessiert das Schicksal dieser Mädchen und
Frauen ! Keine Femen-Aktivistin zieht medienträchtig
nun ihren Busen blank. Keine Amadeu Antonio-Stiftung
gibt gute Ratschläge und keine Bertelsmann-Stiftung
gibt entsprechende Statistiken heraus. Keine der so
genannten Menschenrechtsorganisationen nimmt
diese Vorfälle überhaupt zur Kenntnis !
Auch die Altriege der Betroffenheitskünstler, so von
Lindenberg über Niedecken bis Schweiger, alle schauen
sie wieder einmal weg.
Aber diese erbärmliche Feigheit kennt man ja schon von
den Vorfällen aus der Silvesternacht und das beileibe
eben nicht nur aus Köln !
Da meldet sich kein Pseudowissenschaftler zu Wort, der
uns nun erklärt, das Frauenfeindlichkeit und Vergewal –
tigungen in der Mitte der Gesellschaft angekommen seien!
Die gesamte Betroffenheitsindustrie schweigt, mit all
ihrer verlogenen politischen Korrektheit und Schein –
demokratie. Die können längst nur noch gegen Nazis
und Rechte und dies auch nicht aus Anstand, Würde
oder Moral, sondern weil sie es längst zum Geschäfts –
modell entwickelt. Und alle verdienen sie gut in dem
Geschäft mit Gutmenschen-Betroffenheit. Und wenn
es um das Geschäft geht, was zählen da ein paar tote
Frauen und Mädchen oder Hunderte Vergewaltigte ?
Menschenrechte werden eben nur im Ausland einge –
fordert und gelten im eigenem Lande nur dem neuen
Adel mit Migrationshintergrund ?
Was bleibt den Frauen und Mädchen da noch übrig
als aus reiner Selbsterhaltung extrem rechts zu wäh –
len ? Zumal, wenn es um so seltsamer anmutet, daß
in rechten Hochburgen wie in Vorpommern, Frauen
und Mädchen sicher, wie nirgendwo sonst im Land
wohnen ! Dann werden sich aber die Blumenkübel –
Demokraten in ihrem eingeschworenen Kampf gegen
Rechts ein weiteres Mal gegen sie stellen. So werden
hier in Deutschland aus Opfern eben Täter gemacht.
Die Regierung und der Bundestag haben sich ein wei –
teres Mal zum Wohle der Asylantenlobby gegen die
eigenen Frauen und Mädchen gestellt. Und dabei
kritsiert man sie noch dafür, daß sie diesem Staat
keine Kinder mehr gebären ! Erst nahm man ihnen
ihre Weiblichkeit, dann ihre Rechte und Schutz und
nun das Leben ! Ein Staat, der so mit seiner eigenen
Frau, Schwester oder Tochter umgeht, ist auf den
Untergang des eigenen Volkes programmiert. Also
höchste Zeit dieses System abzuschalten, bevor man
erneut zum Heimatvertriebenen wird !
Schon wieder so eine der ´´ in Auftrag gegebene „ Studien einer politischen Stiftung
Immer wieder startet die deutsche Blumenkübel-Demokratie
das selbe Spiel in eilig zurechtgeferkelten Studien sich die an –
gebliche Zufriedenheit der Bevölkerung bestätigen zu lassen.
In diese Kerbe schlägt nun die ´´ in Auftrag gegebene „ Studie
der ´´ SPD nahen „ Friedrich Ebert-Stiftung.
Natürlich kommt die Studie erwartungsgemäß nicht zu der
Schlußfolgerung, daß die SPD durch enge Zusammenarbeit
mit gewaltbereiter Antifa und auf Krawall gebürsteten Auto –
nomen, immer mehr in den Linksextremismus abrutscht. Da –
gegen wurde, ganz wie erwartet, dann aber festgestellt, daß
die AfD stark nach rechts abgerückt sei. Und das, obwohl die
AfD doch nie behauptet links gewesen zu sein !
Mit Mathematik haben es dabei die Studienersteller meist
nicht so. 56 % der Befragten fänden die Aufnahme all der
vielen Flüchtlinge gut. Dagegen sehen 40 % eine schleichende
Unterwanderung durch den Islam und 28 % fühlen sich von
der Regierung betrogen. Demnach müßten von den 68 % der
Letzteren noch 12 % die Zuwanderung gut gefunden haben !
Beim Zurechtferkeln solcher ´´ Studien „ gehört es mittlerweile
zum Standard festzustellen : ´´ Vorurteile, Fremden- und Muslim –
feindlichkeit waren im Osten wesentlich stärker ausgeprägt „
Anmerkung : Wie viele Deutsche ohne Migrationshintergrund
hat man denn im Westen befragt ? Und wie viele Prozent aller
1896 Befragten hatten überhaupt einen Migrationshintergrund ?
Alle zwei Jahre gibt die Friedrich Ebert-Stiftung solch eine Studien
heraus, die immer in die selbe gewünschte Richtung, wie die
vergleichsweisen Studien der Amadeu Antonio-Stiftung und
der Bertelsmann-Stiftung weist.
Vielleicht sollten sich all diese ´´ Stiftungen „ doch einmal zu –
sammentun und ermitteln, wie viel Prozent ihrer Studiener –
steller vollkommene Komplettversager sind damit schlicht –
weg unfähig zur sachlich-objektiven Analyse sind !
Statt dessen werden weiterhin Studien ´´ in Auftrag gegeben „
um die realen Verhältnisse in Deutschland zu verschleiern, so
das die meisten dieser Studien nicht einmal das Papier wert
sind auf dem sie gedruckt.
Zeit solcher Volksverdummung ein Ende zu setzen !
Und hier noch meine ganz eigene Frage an die Studienersteller :
Wie viele echte Stiftungen gibt es eigentlich in Deutschland und
wie viele politische Institutionen, die im eigentlichen Sinne gar
keine echten Stiftungen sind ?
Mehr zum Thema über solche Studien und Befragungen :
https://deprivers.wordpress.com/2016/10/26/gut-leben-in-deutschland-oder-die-uebliche-vorweihnachtliche-statistiken-bescherung/