Mit der gewohnter Farce wurde Frank-Walter
Steinmeier zum Bundespräsidenten wiederge-
wählt. Wie bereits von seiner ersten „Wahl“ her
gewohnt, hatten sich zuvor dieses Mal gleich sie-
ben Parteien von der Demokratie verabschiedet
und sich schon im Vorfeld auf Steinmeier geei-
nigt. Damit war seine „Wahl“ eine reine Farce,
die man auch so in vollem Umfang durchgezo-
gen.
Da in dieser getürkten „Wahl“ der Gewinner
schon im Vorfeld feststand, hatte Steinmeier
auch gleich eine für diesen Anlaß bereits im
Vorfeld verfasste Rede parat.
In dieser Rede machte Steinmeier denn auch
gleich zu Anfang deutlich, dass er sich nicht
an die Neutralität seines Amtes halten werde,
wenn es um dass gehe, was Steinmeier für „De –
mokratie“ hält. Steinmeier, der jede echte De –
mokratie schon mit der Farce seiner Wiederwahl
geradezu beleidigte, gab dennoch heuchelnd vor
“ Demokratie stärken und schützen zu wollen „,
aber er hält ja auch die Farce seiner Wiederwahl
für eine “ Stärke der Demokratie“!
Ansonsten wetterte Steinmeier gegen Russland,
hetzte gegen Querdenker und triefte mal wieder
in geheuchelter Betroffenheit. Was seine Rede, –
ebenso wie seine Wiederwahl -, vermissen ließ,
war jegliche Glaubwürdigkeit und Ehrlichkeit!
Steinmeier redete vom Brückenbauenwollen,
dabei hat er längst alle Brücken zu seinem Volk
hinter sich abgebrochen. So war seine Rede also
nichts als die übliche hohle Phrasendrescherei.
Steinmeier kündigte auf “ Reise durch die Ge-
schichte“ gehen zu wollen. Aber jeder weiß, dass
er wie üblich im Humus der Zeit des National-
sozialismus steckenbleiben wird, und nur in
dieser Zeit rückwärts gekehrt, seine fanatische
Betroffenheitsarien singen wird.
Bei so viel purer Heuchelei wollte denn auch der
Applaus der Scheindemokraten kein Ende neh-
men. In ihrer Rolle als Claqueurs bekamen sich
denn auch die Kommentatoren der Ersten Reihe
gar nicht mehr ein und bestätigten sich gegen-
seitig, dass dies die beste Rede gewesen, die
Steinmeier je gehalten.
Der letzte „volksnahe “ Bundespräsident war Wal-
ter Scheel, – der sang wenigstens noch deutsche
Volkslieder -, danach ging es steil abwärts mit
dem Amt. Nach dem im Volke nur der „Gaukler“
genannten Joachim Gauck, bildet nun Steinmeier
den absoluten Tiefpunkt, nach „Befreiung“ und
einem „zu Deutschland gehörenden Islam „!
Betroffenheit
Volkstrauertags-Oper im Bundestag aufgeführt
Am Volkstrauertat konnte Betroffenheitsfanatiker
Frank Walter Steinmeier im Bundestag seiner „Er-
innerungskultur“ voll ausleben. Seine in seinen all-
seits gefürchteten Betroffenheitsarien kam denn
auch wie gewohnt der Deutsche gar nicht als Opfer
vor. Allenfalls die bei Auslandseinsätzen gefallenen
Bundeswehrsoldaten ließ Steinmeier als Opfer gel-
ten. Ansonsten galt sein Gedenken, wie von ihm ge-
nicht anders wohnt, einzig sämtlichen Opfern von
Deutschen.
Dieses Mal reichte im Bundestag eine Arie Steinmeiers
nicht aus. Von daher kaperte Steinmeier einfach die
eigentlich für ausländische Gäste reservierte Redezeit
und sang anstatt einer Arie sodann eine ganze Oper
in zwei Aufzügen. In gleich zwei Reden konnte so
der Bundespräsident seiner Betroffenheit genügend
Ausdruck verleihen und seine „Erinnerungskultur“,
in welcher eben die Deutschen nur als Täter vorkom-
men voll ausleben.
Wohlig wie ein Schwein im Schlamm suhlte sich denn
auch Frank Walter Steinmeier in dem Humus aus 12
Jahren Nationalsozialismus. Wie ein rückwärtslaufen-
der Pillendreher formte Steinmeier aus diesem Hu-
mus bittere Pillen für sein eigenes Volk und sang
im glückseligen Rausch von Betroffenheit seine
erste Arie. Kein Verbrechen der Nationalsozialisten
blieb dabei unbesungen.
Nach kurzer Musikeinlage folgte dann der zweite Akt.
Dieses Mal besang Steinmeier alle Opfer von rechter
Gewalt, Rassismus , Antisemitismus usw. u.s.f. Seine
Betroffenheit wollte gar kein Ende finden, auch weil
Steinmeier in eine Art von Vollrausch in seiner Erin-
nerungskultur schwelgte. Der Deutsche als Opfer und
schon gar nicht als ein Opfer buntdeutscher Politik
kam in seiner zweiten Arie auch nicht vor. Dafür
musste man selbst die im Ausland umgekommenen
Flüchtlingen mit voller Betroffenheit betrauern!
Zwischendurch befürchteten einige Anwesende be-
reits, dass Steinmeier so sehr in eigenen und den
in seine Kultur übernommenen Erinnerungen an
die Zeit des Nationalsozialismus schwelgend, wie
einst der Führer stundenlange Reden halten werde.
Aber schließlich fand Steinmeiers Betroffenheits-
arie dann doch noch ihr Ende, und so konnten
doch noch andere in den Bundestag eingeladene
Betroffenheitsfanatiker auch ihre Reden halten
und so Steinmeiers gesammelter Erinnerungs-
kultur weitere Seiten hinzufügen. Einige Gäste
waren so in die Erinnerungskultur entschwebt,
dass sie es am Volkstrauertag nur betrauerten,
das ihr großer Meister, der Bundespräsident
keine dritte Rede hielt und damit eine weitere
seiner fanatischen Betroffenheitsarien unter-
blieb.
Echt schräg : Steinmeier als christlicher Apostel
Seit Willy im Brand, jener Sozi, der noch nicht einmal
seinen echten Namen für seine Politik hergeben wollte,
in Warschau auf allen Vieren kroch, ist Polen geradezu
zum Mekka der Betroffenheitskultur geworden. Damals
durfte der Bundeskanzler zuerst das Grab des Unbekann –
ten Soldaten , danach das Mahnmal, das für die Aufständ –
ischen im Warschauer Ghetto abschreiten. Inzwischen
haben die Polen die Strecke um mehrere Mahn – und
Ehrenmale erweitert, damit der deutsche Klepper einen
richtigen Parkour hinlegen muss.
Die polnische Regierung, die sich ohnehin geradezu in
der Rolle des ewigen Opfers sonnt, und dieses bei jeder
passenden oder unpassenden Gelegenheit voll ausspielt,
machte dabei gerne mit.
Auch dieses Jahr wieder durfte Betroffenheitsfanatiker
Steinmeier, unterstützt von Außenminister Maas, die
volle Show abziehen. Endlich durfte er wieder seine
Betroffenheit in einer seiner üblichen Reden in Worte
kleiden, und seinem Kult frönen. Steinmeier schämte
sich dafür seine Rede auf Deutsch halten zu müssen.
Wie immer mit der seelenlosen Stimme eines Blech –
automaten hielt Steinmeier seine Rede. Endlich durfte
er wieder seinem Lieblingsthema frönen, dem Deut –
schen als Täter.
Die schon vor Kriegsausbruch vertriebenen 1 Million
Deutschen kamen ebenso wenig in seiner Rede vor,
wie die Tausende Deutschen, die 1945 in polnischen
Lagern ermordet oder die zwangspolnisierten Deut –
schen in Schlesien oder die Opfer der Vertreibungen
ab 1945.
Das gibt Steinmeiers Erinnerungskultur nicht her. Da –
für einseitig die Zementierung deutscher Schuld. Diese
muss natürlich ewig währen! So sagte es Steinmeier
wörtlich: ,, Als deutscher Bundespräsident gemeinsam
mit der deutschen Bundeskanzlerin sagen wir heute al –
len Polinnen und Polen: Wir werden nicht vergessen.
Wir vergessen die Wunden nicht, die Deutsche Polen
zugefügt haben. Wir vergessen das Leiden der poln –
ischen Familien ebenso wenig wie ihren Mut zum Wi –
derstand. Wir werden niemals vergessen. Nigdy nie
zapomnimy! „
In seinen Betroffenheitskult sieht sich Steinmeier
gar in der Rolle eines christlichen Apostel, und ba –
türlich ,,als Deutscher, beladen mit großer historischer
Last „. Ja der alte Lastkahn Steinmeier kam so rich –
tig in Fahrt! Steinmeier in der Pseudorolle des christ –
lichen Märtyrers: ,, Als deutscher Gast trete ich barfuß
vor Sie auf diesen Platz``. Kaum noch zu ertragene
Theatralik!
Obwohl nach Ende des Ersten Weltkrieg kein Land
in Europa mehr Kriege angezettelt hat als Polen vom
Grenzkrieg mit der Tschechoslowakei, über den Krieg
gegen die Ukraine und die Sowjetunion, bis zu den an –
geszettelten militärischen Aufstände in den überwie –
gend von Deutschen bewohnten Gebiete, verklärt der
Betroffenheitsapostel Steinmeiner dies in: ,, Diese Erde,
diesen Kontinent hat Polen erneuert „!
Das Ganze maßlos aufgebauscht, damit Deutschland
immer weiter und weiter zahlen muss: ,, Wir müssen
mehr einbringen für den Wohlstand Europas „ wie
es Steinmeier nennt.
Und die Krönung seiner Rede bildet die schon gerade –
zu hündische Ergebenheit Steinmeiers zu den USA:
,, Herr Vizepräsident, das ist die Größe Amerikas, die
wir Europäer bewundern und der wir verbunden sind.
Dieses Amerika hat der Welt die Augen geöffnet für die
unbändige Kraft der Freiheit und der Demokratie – ge –
rade auch uns Deutschen. Diesem Amerika war das ver –
einte Europa immer ein Anliegen. Dieses Amerika wollte
echte Partnerschaft und Freundschaft in gegenseitigem
Respekt. „ Hier kommt ganz die Marionette des Auslands
zum Vorschein, die es kaum erwarten kann, nach Trump,
endlich wieder seine Befehle aus dem Weißen Haus ent –
gegenzunehmen! Ja, es folgt geradezu das Bellen eines
Hundes nach Befehlen seines Herrn: ,, Wir wissen wohl:
Europa muss stärker und selbstbewusster werden. Aber
wir wissen auch: Europa soll nicht stark sein ohne Amerika –
oder gar gegen Amerika. Sondern Europa braucht Partner.
Und ich bin sicher, auch Amerika braucht Partner in dieser
Welt. Also lasst uns Sorge tragen für diese Partnerschaft
und lasst sie uns pflegen! Lasst uns den Anspruch bewah –
ren, dass der Westen mehr ist als eine Himmelsrichtung!„
Steinmeier, der immer wieder gerne anderen Geschichts –
vergessenheit unterstellt, zeigt nun ein weiteres Mal,
dass er keinerlei Ahnung von deutscher Geschichte hat,
indem er verkündet: ,, Nie wieder dürfen Deutsche ru –
fen: „Deutschland, Deutschland über alles!“ Nie wieder
sollen Nationen sich über andere Nationen erheben –
Menschen über andere Menschen, Rassen über andere
Rassen „. Nicht nur, das er seine eigenen Dogmen ver –
neint, denn gerade erst hatte der Bundestag festgelegt,
dass es gar keine Rassen gibt, sondern er begreift nicht
einmal, dass der Text von Hoffmann zu Fallersleben aus
dem Jahre 1841 stammt und es dabei um die Liebe zur
Heimat geht, die man über alles liebt, und nicht darum,
über die ganze Welt zu herrschen.
Aber wie soll auch so ein vaterlandsloser Geselle, wie
es nun mal eben die Sozis sind, begreifen, was Heimat –
liebe ist? Für Steinmeier ist Deutschland nur ein Natio –
nalstaat, den es zu überwinden gilt! Nichts als ein see –
lenloses Staatsgebilde, dass mit ewiger Schuld beladen
( ,, Ich bitte um Vergebung für Deutschlands historische
Schuld.„ ), und auf ewig sühnen und zahlen soll ( ,, Ich
bekenne mich zu unserer bleibenden Verantwortung „ ).
Man darf sich sicher sein, dass Steinmeier mit seiner
Rede geradezu die Wollust der polnischen Regierung
nach deutschen Reparationszahlungen aufs Neue ent –
facht!
Zum Brand von Notre Dame
In der Ersten Reihe zeigte man mit der üblichen
Einseitigkeit, nur die zutiefst Betroffenen über
den Brand von Notre Dame.
Was man nicht erwähnte, sind die schadenfrohen
Muslime, dreisten Asylforderer und üblich ein –
fältigen Gutmenschen, welche in den Sozialen
Netzwerken zu Tausenden mit erhobenen Dau –
men und lachenden Smileys den Brand feierten.
Selbstverständlich wurden diese Brandbejubler
nicht gleich gesperrt. Ob man bei Facebook &
Co sich auch so passiv verhalten, wenn man auf
dieselbe Art und Weise den Brand einer Moschee
derart bejubelt? Hier zeigt es sich auch ganz deut –
lich, dass Sperrungen und Filter sichtlich nur nach
einer Seite hin ausgerichtet.
Verschwörungstheoretiker mögen anmerken,
dass der Brand Macron sehr gelegen kommt,
so wie den Nazis einst der Reichstagsbrand:
Mit dem Wiederaufbau kann man schön von
den eigentlichen Problemen im Land ablenken.
Merkwürdig auch, dass bevor der Brand über –
haupt gelöscht, stand die Brandursache schon
fest.
Aber wenigstens zeigen jetzt die geistigen Brand –
stifter in den Sozialen Netzwerken ihr wahres
hässliches Gesicht!
Dank Mesut Özil : Grüne können endlich wieder den Ankläger mimen
Wie ein Verdurstender das Wasser so saugen
die Grünen Mesut Özils Rassismusvorwürfe
auf. Endlich werden Deutsche wieder einmal
mehr als Rassisten hingestellt und da suhlen
sich die Grünen genüsslich, wie ein Schwein
im Schlamm und können sämtliche ihrer Be –
troffenheitsfanatiker aussenden.
Von Cem Özdemir der mit Markenzeichen
weit vor Betroffenheit aufgerissenen Augen,
über die unerträgliche Claudia Roth bis zu
Robert Habeck. Kein Tag vergeht, an dem
nun nicht irgend ein grüner Politiker oder
Politikerin das große Rassismus-Betroffen –
heitsschmierentheater abzieht.
Wo sie einem Deutschen etwas anhängen
können, da sind die Grünen immer ganz
vorne mit dabei.
In der üblichen medialen Vollverblödung
spielen die Grünen Richter und Ankläger
zugleich. So, wenn der Grünen-Politiker
Habeck etwa Horst Seehofer die Schuld
für Mesut Özils Rücktritt in die Schuhe
schiebt, weil der mal was über den Is –
lam gesagt. Als wäre der Islam nun die
wichtigste Fußballregel und für das Spiel
entscheidend.
Überhaupt hat es der Fußball den Grünen
besonders angetan. Haben sie schon ver –
geblich alle Klubs nach homosexuellen
Fußballern abgesucht, aber keinen ge –
funden, welcher einem Verein Homo –
phobie vorgeworfen, so will man nun –
mehr wenigstens den Rassismus unter
Fußballvereinen, dem DFB und den Fans
zu finden wissen. Die grünen Gewohn –
heitsankläger werden nun jeden Tag
mit neuen Vorwürfen kommen.
Dabei hatte noch vor wenigen Tagen
erst Cem Özdemir den Özil besonders
scharf attackiert wegen dessen Foto
mit Erdogan. Und wenn Özil nun be –
hauptet, dass Rechte und Rassisten
sich des Fotos bedient, dann müßte
Cem Özdemir damit gemeint sein.
Immerhin will der ja kein Türke, son –
dern ein Schwabe nun sein, und das
ist doch zugegeben schon ein wenig
rassistisch!
Aber noch besser die Roth : ´´ Wir soll –
ten diesen Aufschrei zum Anlass neh –
men, ehrlich darüber zu reden …„ Ehr –
lich und Claudia Roth ?
Selbstverständlich will die Roth bei jedem
sich dafür bietenden Anlaß gleich darüber
reden, denn endlich kann sie wieder ein –
mal Deutsche öffentlich an den Pranger
stellen. Kennen wir doch : Deutschland,
du mieses Stück Scheiße! Aber ehrlich
ist dabei wohl das aller Letzte, was die
Frau zu sagen hat!
Denunzieren, andere öffentlich an den
Pranger stellen, daß ist ganz bestimmt
nicht ehrlich !
Und nun zu fragen, wo denn der DFB
gewesen, diesen Schmutzkübel sollte
man mal über die Roth ausschütten !
Wo war denn die Menschenrechtsbe –
auftragte Roth als sich in ihrer Partei
Pädophile an Kindern vergangen ?
Wo war Claudia Roth als ihre Partei
gegen DDR-Flüchtlinge gehetzt und
auf die Strasse gegangen? Diese Un –
person sollte die Letzte sein, die in
der Öffentlichkeit solche Fragen in
üblicher Anklägermanier stellt!
Angela Merkels großes Sommertheater
I. Die Ikonisierung vor dem Abgang
In der ´´ Frankfurter Allgemeinen „ ist man dabei sich auf
die heutige Rede der Bundeskanzlerin einzustimmen. Mit
anderen Worten : Die Mitschreiberlinge sind dabei, sich –
wie immer – Merkels Auftritt schön zureden. Wie sonst
soll man sonst Sätze wie diesen auffassen : ´´ Der Termin
wird mit Spannung erwartet – denn in den vergangenen
Jahren fielen mitunter Sätze für die Ewigkeit „. Dabei weiß
doch inzwischen selbst der allereinfältigste Gutmensch,
dass Merkels Verheißungen für gewöhnlich nicht einmal
mehr das Jahr überdauern. Also nichts da mit ewig ! Es
sei denn, man rechnet es Merkel an, Deutschland auf
ewig ruiniert zu haben.
Dementsprechend legt man bei N24 weitaus weniger
Pathos in Merkels vergangene Reden : ´´ Einige ihrer
früheren Sätze an dieser Stelle waren aufsehenerregend „
heißt es dort.
Bei der ARD Tagesschau spricht man vom ´´ legendären
Satz ´´ Wir schaffen das „.
Sichtlich muß man nun schon den ´´ Erfolg „ Merkels an
leeren Worthülsen festmachen. Also ein sehr deutliches
Anzeichen für das Scheitern der Regierung Merkel und
dass von ihrer Pressekonferenz heute nichts zu erwarten
ist !
II. Außer falscher Betroffenheit nichts zu bieten
Wie erwartet, hatte Angela Merkel in ihrer sehr groß
aufgeblasenen Pressekonferenz ihrem Volk nichts zu
bieten und schon gar nicht Sicherheit ! So waren es die
üblichen leeren Sprachhülsen, wie die von der ´´ offenen
Gesellschaft „ oder ´´ wir schaffen das „.
Wie immer ließ Merkel offen, was sie wirklich schaffen
will. Die Deutsche Gesellschaft spalten ? Fast geschafft !
Für weitere Unsicherheit sorgen ! Programm läuft auf
Hochtouren ! Die eigene Unfähigkeit täglich unter Be –
weis stellen ? Man arbeitet täglich daran !
Während die vollkommen unfähige Merkel-Regierung
kaum einen Islamisten, Antänzer oder Frauenbelästiger
zurück in seine Heimat verfrachtet, schwafelt man von
offenen Grenzen als könne man es kaum erwarten,
dass man für einen Abgeschobenen zehn neue Flücht –
linge zu bekommen.
Der Grundtenor Merkels : Der Asylantenlobby bis zum
Anschlag in den Arsch kriechen. ´´ Arsch offen = Offene
Gesellschaft „ scheint das Motto zu lauten.
Was nützt es denn, wenn man in ´´ großangelegten Polizei –
aktionen „ islamistische Moscheen und ´´ Kulturvereine „
durchsucht, wenn hinterher nicht ein einziger Islamist ab –
geschoben wird und alle weiter in Deutschland herum
lungern ?
Wer hat denn nach den Silvestervorfällen in Köln, mit den
lächerlichen Bewährungsstrafen, erst das Frauenbelästigen
zum Volkssport werden lassen ? Wer hat denn bislang das
Abschieben von Antänzern verhindert und damit der Krimi –
nalität Vorschub geleistet ? Natürlich gabs auch für diese
Kriminellen nur Bewährungsstrafen ? Immer noch wird mit
Teddybär werfen auf Kuschelkurs gegen Kriminelle vorge –
gangen und diese werden willkommen geheißen ! Davon
redete Merkel nicht ein Wort.
Auch vermag Merkel es nicht zu erklären, warum der jetzt
plötzlich durch Unauffindbarkeit glänzende Justizminister
Heiko Maas nicht im Geringsten im Stande ist gegen die
kriminellen und terroristischen Muslime, nicht ein einziges
Sondergesetz durchzubringen, so wie derselbe es gegen
Rechte am laufendem Band ?
Statt dessen erleben wir eine vollkommen bescheuerte
Opposition die selbst noch islamistische Anschläge den
deutschen Rechten in die Schuhe schieben will.
Dazu passt, dass nicht ein einziger durch Unfähigkeit und
Inkompetenz glänzenden Politiker aus seinem Amt entfernt
worden. Im Gegenteil dieselben Politiker dürfen dann auch
noch ihr eigenes Versagen aufklären ! Dasselbe nennt sich
bei Merkel ´´ alles menschenmögliche getan zu haben „ !
Immer wieder heißt es bezüglich Antänzer, Vergewaltiger
und islamistischer Attentäter ´´ dass sei nicht vorhersehbar „
gewesen. Um so seltsamer, dass AfD und PEGIDA genau
diese Entwicklung seit Jahren vorhergesagt ! Sichtlich ver –
fügt die Merkel-Regierung über nicht einen einzigen brauch –
baren Experten, der auch nur ansatzweise über Fachwissen
verfügt ! Natürlich wird auch von diesen Experten keiner
ausgetauscht, schließlich hat man ja überteuerte Berater –
verträge zur Genüge abgeschlossen.
Und weil die sogenannten Rechten diese Entwicklung genau
vorausgesagt, wurde mit allen Mitteln versucht dieselben
mundtot zu machen. Wäre die Merkel-Regierung nur halb
so entschlossen gegen Islamisten so vorgegangen, wie gegen
Rechte, hätte es wohl kaum einen Anschlag in Deutschland
gegeben !
III. Null Überzeugung auf eigener Pressekonferenz
Springen nach Merkels Pressekonferenz nun auch die
letzten Merkel-Verehrer ab ? Vor ihrem Auftritt gestern
bescheinigte die ´´ Frankfurter Allgemeine „ Merkel noch
Sätze für die Ewigkeit zu sprechen. Heute hört sich das
in demselben Blatt bei Christian Geyer doch schon ganz
anders an : ´´ Dass die Kanzlerin ihre Pressekonferenz
dazu nutzte, sich als Rechthaberin zu inszenieren, war
unsouverän, instinktlos und in der Sache falsch „.
Aber ganz ist dem denn doch nicht so, denn der Ver –
fasser dieser Zeilen Christian Geyer-Hindemith, heult
sodann herum, das Merkel ihre Willkommenskultur
aufgegeben und nun anderen Ländern all jene Flücht –
linge aufs Auge drückt, welche der Autor doch so gerne
in Deutschland gesehen.
Ich persönlich mag ja solche Autoren mit Doppelnamen,
die sich noch nicht einmal für einen Familiennamen zu
entscheiden vermögen, die nämlich wissen immer ganz
genau Bescheid.
So ist es für Geyer-Hindemith selbstverständlich, dass
die Deutsche immer mehr Flüchtlingen aufnehmen
sollen, gleichzeitig aber ´´ Der Terror ist zu bekämpfen,
ihm ist vorzubeugen, mit ihm muss zu leben gelernt
werden – aber er ist nicht zu schaffen „. Natürlich ist
das nicht zu schaffen, wenn man sich die Terroristen
selbst ins Haus holt ! Aber trotzig beharrt der Autor
auf seine ´´ Willkommenskultur „, wie ein bockiges
dreijähriges Kind in seiner tiefsten Trotzphase.
Der Autor begreift nicht angesichts Merkels Spruch
´´ Dort, wo etwas im Wege steht, muss es überwunden
werden, muss daran gearbeitet werden „, daß das was
Merkel noch im Wege steht, einzig das deutsche Volk
ist. Daher ist ihr ´´ Wir schaffen das „ auch als klare
Kampfansage an das eigene Volk gemeint. Und wenn
sie das nicht begreifen Herr Geyer-Hindemith, dann
versuchen sie doch einfach einmal zehn Politiker aus
eine der Regierungsparteien aufzuzählen, die in den
letzten 11 Merkel-Jahren, etwas für Deutschland oder
das deutsche Volk getan haben !
In der ´´ WELT „ ist man da schon ein wenig weiter,
denn dort hat man erkannt : ´´ Merkel hat keinen Plan –
Wir schaffen das? Ja, wie? „
Welcher Deutsche hat denn schon was davon, wenn die
Merkel mit ihm fühlt und mit ihm leidet ? Das tut übrigens
auch jeder Hund ! Wie wäre es daher damit eine Politik
zu machen, unter der niemand mehr zu leiden hat ? Das
aber schafft Merkel nicht !
Überhaupt konnte man sich des Eindrucks erwehren , – und
dies nicht nur bei der ´´ WELT „ – das Merkel keinerlei Plan
gehabt und eigentlich eher vor die Kameras gezwungen
worden, um den bösen Rechten nicht ganz das Feld zu
überlassen. Immerhin ist bis auf den letzten Punkt alles
eingetreten, wovor PEGIDA seit Jahren gewarnt. Während
es bei Merkel & Co bis heute nicht voraussehbar gewesen
sein will, hat auch die AfD schon seit 2013 genau davor
gewarnt ! ´´ Merkel würde wohl auch den Untergang der
„Titanic“ als „Bewährungsprobe“ bezeichnen „ heißt es
bei der ´´ WELT „ als erwarte man bereits Merkels Unter –
gang.
Während also die Mietschreiberlinge der Asylantenlobby
immer noch in ihren Blättern der Aufgabe von Merkels
Willkommenskultur hinterher heulen, gehen die ersten
zur offenen Kritik von Merkel über. Sichtlich ist niemand
mehr zufrieden mit Merkels Politik.
Nach dieser Merkel-PK beginnen also die Ratten bereits
das sinkende Schiff zu verlassen. Und wenn schon nicht
einmal mehr die Medienhuren und Zeilenstricher hinter
der Bundeskanzlerin stehen, sieht es düster für Merkel
aus.
Nicht nur der Terror im eigenen Land hat Merkel schwer
angeschlagen, sondern besonders auch der Umstand, das
nun wo Erdogan jedem sein wahres Gesicht zeigt, immer
mehr Menschen begreifen, was für Geschäftspartner die
Bundeskanzlerin sich da nicht nur erwählt, sondern dies,
wie zum blanken Hohn, ´´ im Namen des deutschen Vol –
kes „ getan haben will. Selbst die großen europäischen
´´ Verbündeten „ Deutschlands sahen in Merkel und ihrer
Regierungsfiguren nur Einfaltspinsel, denen sie gar jeden
Schund überteuert zu verkaufen mochten. Witzfiguren
wie Schäuble, Gabriel, Maas, de Maiziere und andere
haben Deutschland in aller Welt der Lächerlichkeit preis –
gegeben und jede US-Zeitung hat mittlerweile mindes –
tens ein, zwei Artikel über die stuipd German gebracht.
Das verdrängte sogar die ´´ german Angst „ aus den
Sommerloch-Charts. Der alles wäre vielleicht noch zu
verschmerzen, wenn Merkel und ihre Ansammlung von
politischer Inkompetenz endlich zurücktreten würden.
Statt dessen ruinieren sie Deutschland und dessen An –
sehen mit jedem weiteren ihrer Auftritte immer mehr.
Und Merkel hat mit ihrer Pressekonferenz alles nur
noch schlimmer gemacht als wolle sie ihrer völligen
Handlungsunfähigkeit damit Nachdruck verleihen !