Der Ostritzer Bierraub oder es gibt keine Goldstücke mehr

Die zahlreichen Morde und Gewalttaten von Straf –
tätern mit Migrationshintergrund motivierten nicht
einen der Politiker, etwas dagegen zu tun.
Aber der Fall Lübcke motiviert nun den Innenminister
Horst Seehofer ,, alle Register zu ziehen.„
Obwohl noch nicht einmal geklärt ist, ob es sich über –
haupt um einen Mord handelt. Warum sollte der hin –
zu gerufene Sanitäter, ein Bosnier und Freund der
Familie, sonst den Tatort mit Felgenreiniger verun –
reinigen? Das tut man nur, wenn man selbst etwas
zu verbergen hat oder einen Selbstmord vertuschen
will! Trotz der mehr als fraglichen Beweise, dafür,
dass es sich um eine rechtsextremistische Straftat
handelt, nutzen die Politiker den Fall Lübcke auf
das Schamlosteste aus, um sich ihrer politischen
Gegner zu entledigen.
Erst wird man verbal zum ´´Rechten„ abgestempelt,
dann jeglicher Form der freien Meinungsäußerung,
und schließlich seiner Grundrechte beraubt!
In Ostritz beraubte man die Rechten erst einmal um
die 4.200 Liter Bier, sozusagen als Testlauf für die
Entziehung der Grundrechte.
Schariamäßigem Alkoholverbot nach, könnte dem –
nächst also auch schon das Trinken von Bier in der
Öffentlichkeit eine rechtsextremistische Straftat
darstellen.
Daneben wird dem Ostritzer Bierraub ein gleichgroßer
Erfolg beigemessen, wie etwa der Bekämpfung der Kri –
minalität der Familienclans. Experten erwarten in die –
sem Fall allerdings, dass die Clanmitglieder ihre Luxus –
karossen eher wiederbekommen werden als die Rech –
ten ihr Bier.
In Bremen dagegen entschied ein Gericht, dass nun
die Verwendung des Begriffes ,, Goldstücke „ für die
Flüchtlinge ebenfalls ,, rassistisch motiviert „ sei.
Nicht strafbar und rassistisch ist es dagegen arabisch –
stämmige Messermänner als ,, Deutsche„ zu bezeich –
nen! Während Politikerbehauptungen, das ,, Flücht –
linge wertvoller als Gold seien„ gerichtlich nicht ver –
folgt, wohl aber die Bezeichnung ,, Goldstücke„ für
dieselben, beweist uns doch den wahren Wert den
Flüchtlinge für Deutschland darstellen und dies nun
auch gerichtlich bestätigt.
Man darf schon jetzt gespannt sein auf weitere Kam –
pagnen aus dem Hause Seehofer.

Bierseligkeiten eines Jungsozialisten

Das eine sagen und dann das andere machen.
Dies könnte in etwa das Lebensmotto eines
Kevin Kühnert sein.
In der SPD, wo sich der Fachkräftemangel an
jungen Parteimitgliedern besonders bemerk –
bar macht, sieht man in Kühnerts ständigen
Zwergenaufständen, wohl den jugendlichen
Rebellen, welcher der alternde Genosse so
gerne noch sein möchte.
Man erinnert sich da noch sehr gut an Kevin
Kühnerts letzten Aufstand gegen die Wahl
von Andrea Nahles. Natürlich fiel Kühnert
schon vor der Frist um und wechselte mit
fliegenden Fahnen zu Nahles über. Außer –
halb der SPD nimmt den 29-Jährigen seit –
dem wohl niemand mehr ernst.
Blickt man auf dass, was Kühnert sonst so
von sich gibt, wird schnell ersichtlich, daß
es nichts als hohle Phrasen sind. Hier nur
ein Beispiel : Der ständige Umfaller Küh –
nert behauptete unlängst über seine Par –
tei : ,, Haltung sei ein Merkmal der SPD aus
der Geschichte heraus, nämlich Meinungen
auch durchzuhalten, wenn sie gerade nicht
nicht mehrheitsfähig seien, und dafür auch
Nachteile in Kauf zu nehmen „.
Etwa die Haltung, welche die Partei nach
den Wahlen zeigte als sie versprach keine
erneute Koalition mit Merkel CDU einzu –
gehen?
In typisch sozialdemokratischer Realitäts –
verweigerung, sieht Kühnert im vollkom –
men wirkungslos verhallten Schulz-Effekt,
die ,, die Sozialdemokratie, wie ich sie mir
wünsche „. Das inhaltslose Geschwätz von
einem imaginären Europa, daß der Euro –
krat Schulz beständig von sich gegeben,
ist also Sozialdemokratie, wie sie sich die
Menschen wünschen? Laut Kühnert sei
dies ,, zeigemäß und kann die Leute be –
geistern „. Immerhin war die Begeister –
ung so groß, daß sie Schulz und den un –
nützen Gabriel gleich mit, in die politische
Bedeutungslosigkeit teleportierte!
Nun verstehen wir auch Kühnerts Wunsch
nach Anonymität. Immerhin muß der jetzt
ja damit rechnen ,, von Journalisten auch
abends in der Kneipe beim dritten Bier ab –
gelichtet zu werden „! Dabei ist doch die
gute alte Zeit der Stammtischphilosophen
schon lange vorbei. Kühnert hat sie mit
seinem bierseligem Geschwätz glatt ver –
schlafen!
Kühnert begreift ja noch nicht einmal den
eigenen Apparat! Dies zeigt sich deutlich,
an Sätzen, wie dieser : ,, Für mich ist wichtig,
dass die Gewerkschaften, die abhängig  Be –
schäftigten und junge Familien mit Kindern
sagen, dass wir gute Politik machen, und
nicht der Verband der Chemischen Industrie„
Sieht er es nicht oder will er es nicht sehen,
daß sich in den Gewerkschaften schon lange
eine elitäre Schicht aus Gewerkschaftsbonzen
herausgebildet hat, welche der Realität eben
so fern, wie die verkrustete sowie überalterte
Führungsschicht in der SPD selbst? Denen ist
der ,,Kampf gegen Rechts„ , mehr zur Wahr –
ung der eigenen Pfründe, längst wichtiger als
die Belange ihrer Mitglieder. Schon jetzt be –
kommt man doch in ihren Büros weitaus mehr
Broschüren über den Kampf gegen Rechts als
etwa über Arbeit und Berufe!
Immerhin haben die Gewerkschaftsbosse Jahre
lang fleißig zugestimmt bei Tarifverträgen, die
zu Niedriglohn sowie zu sozialen Unsicherheit
bei den Arbeitsnehmern geführt. Was also ist
dann ein Lob von diesen Bonzen noch wert ?
Aber im blinden Eifer fährt Kühnert fort: ,,Wir
müssen auch Häme und Güllekübel von Leuten
ertragen, die nicht zu unserer Klientel gehören„.
Wer aber bildet denn noch die Klientel einer
Partei, in welcher die Mehrheit sogar noch stolz
darauf ist als ,, heimatlose Gesellen „ bezeichnet
net zu werden ? Oder sollte man besser fragen:
Wen hat diese Partei eigentlich noch nicht ver –
raten?
Kühnert behauptet : ,, Die SPD-Zielgruppe sei
die solidarische Mehrheit – und zwar einerseits
derjenigen, die als sozial Schwache auf die Soli –
darität der anderen angewiesen seien, und an –
dererseits derjenigen Mehrheit, die wegen ihrer
Grundüberzeugung solidarisch seien „. Gewiß
ist es die Mehrheit, die vor allem auch wegen
der Politik der SPD, ständig draufzahlt. Der
Rest sind heimatlose Migranten, mit denen
sich die vaterlandslosen Gesellen der SPD
eng verbündet haben. Wenn es nach den
Sozis geht werden die bald die solidarische
Mehrheit im Lande sein! Schließlich arbeitet
man ja an Migrationspakt und Einwander –
ungsgesetz!
Nach Kevin Kühnerts Überzeugung seien
,, die politischen Antworten zu klein für die Her –
ausforderungen unserer Gesellschaft„. Ganz
besonders aber seine eigenen Antworten,
die immer noch ganz so klingen als ob es
gerade ein Gläschen Bier zu viel gewesen.
Naja, wenigstens ist die Anonymität hin,
und ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich
ganz ungeniert.
Wir sind uns da ganz sicher, daß die SPD
mit Kevin Kühnert ganz genau den Nach –
wuchs bekommt, den sie verdient!

Wenn aus Fußball die Tribute von Panem werden

In linkem Schmierblatt ´´ Die Zeit „ jammert Hannes Hilbrecht
einmal mehr über die bösen Nazis herum. Diese nämlich seien
nun auf den Zuschauertribünen in der Überzahl und verdrängen
die ´´ alternativen Ultras „. Davon ab, das Hilbrecht nicht einmal
zu sagen weiß, worin sich denn eigentlich solch ein ´´ alternativer
Ultra „ vom gemeinen Fußballfan unterscheidet. Hilbrecht also
schwarodiert ´´ Sie trinken kein Bier, um nach dem Spiel noch
rennen zu können. In ganz Deutschland werden alternative
Ultras von Nazis aus dem Stadion gedrängt „. Heißt das denn,
das dieselben, bevor nun die bösen Nazis in den Fußballstadien
aufgetaucht, am Besoffensein zu erkennen gewesen ? Böse
Nazis verhindern also nun, das Ultras sich bis zur Besinnungs –
losigkeit besaufen können und zwingen die dann auch noch
Sport zu machen ? Unerhört !
Ganz abgesehen davon, daß die hier geschilderten Ereignisse weit
mehr als zwei Jahre zurückliegen und inzwischen selbst in dem
besagtem Stadion die alternativen Ultras wieder die Führungs –
hoheit an sich gebracht. Sichtlich fällt es den Schreiberlingen
bei der ´´ ZEIT „ immer schwerer, angesichts der aktuellen
politischen Lage in Deutschland, dem Leser solche Vorfälle von
arg verfolgten Linken präsentieren zu können. Also wird sich
jetzt aus dem Fundus bedient. Und wie immer bei solch neu auf –
gewärmten Geschichten kommt nur der übliche große Unbekannte
zu Wort. Schauen wir trotzdem mal näher hin :
Um die Sache glaubhafter wirken zu lassen, taucht also in dem
Bericht der übliche Anoyme auf, der dann Schockierendes zu
berichten weiß. Der berichtet dann, natürlich anonym, näheres
darüber, wie so ein ´´ alternativen Ultras „ aussieht. ´´ Wir sin –
gen und wir trinken gerne „ sagt der. Also sind das diese, die
da immer besoffen in den Stadien herum gegröhlt ! Und wie
für Linke üblch ´´ Und wir wollen Fußball ohne Ausgrenzung.
Kein Rassismus, keine Homophobie, keinen rechten Scheiß.
Deshalb fingen unsere Probleme an „. Davon das man be –
trunken nicht gerade der Moslems beste Freunde ist, – zu –
viel zum Thema Ausgrenzung – darüber kein Wort. Nur die
Nazis sind natürlich und wie immer an allem Schuld. Merk –
würdig auch dieser Satz zum Thema provozieren ´´ Machten
wir eine Choreographie, die für sie zu links war, machten sie
sich bemerkbar „. Wieso macht man bei einem Fußballspiel,
bei dem man niemanden ausgrenzen will, linke Politpropa –
ganda ? Und dann sagen die bösen Nazis ihnen ´´ … wir
möchten keinen Stress. Wir wollen nur keine Politik im
Stadion. Wir wollen eine breite Szene und den Verein laut
unterstützen, auch ihr gehört dazu. Nur Fußball „. Das macht
den linken Fußballfan glatt sprachlos ! Aber was ein richtiger
Linker ist, der kann eben nur politisieren und wenn die Nazis
ihm das nehmen, dann hat der quasi garnichts mehr. Dieses
totale Nichts wollten nun aber die Linken den Nazis ebenso
wenig überlassen, wie etwa ihr Bier ! So bewiesen die linken
Ultras auch gleich ihre vielgepriesene Toleranz, indem sie
forderten ´´ Wir haben gefordert, die braun durchsetzte
Gruppe auszuschließen. Mehr als Parolen gegen Nazis
brachte der Verein nicht heraus „. Wie war das noch
mit gegen Ausgrenzung sein ? Und warum werden auch
gleich wieder das Verkünden linker Parolen gefordert ?
Auch schildert Hannes Hilbrecht, wie sich die verfolgten Ultras
aus dem Stadion schleichen müssen. Wahrscheinlich schwebte
ihm dabei eine Szene aus den ´´ Tribute aus Panem „ vor und
hierbei ganz besonders die Hauptdarstellerin als Spotttöpel,
wie sonst nämlich wäre ihm solch ein Satz eingefallen ´´ Wir
bestimmten Spotter, die auskundschaften sollten, welcher
Pfad der sicherste ist. „ !
Dagegen entlarvt Hilbrecht unbewusst auch linke Taktiken :
´´ wir betrieben Netzwerkarbeit, tauschten uns mit Gruppen
aus, die ähnliche Probleme hatten. Sie boten uns an, die
Rechten zu jagen „. Das also sind in Wahrheit nun diese
´´ alternativen Ultras „ ! Die machen also anderswo Jagd
auf Nazis und sind sie noch, – wie in diesem Fall – , in der
Minderheit, dann stellen sie sich als die großen Opfer da.
Auch das erinnert uns stark an die ´´ Tribute von Panem „
Übrigens scheinen sich Nazis sehr disiplinierend auf die
´´ alternativen Ultra „ auszuwirken : ´´ Wir betranken uns
nicht mehr, um notfalls rennen zu können. Wir wurden
ruhiger, benahmen uns anständiger. Vorher hatten wir
auch mal gegen den Schiedsrichter gepöbelt oder gegen
die Auswärtsfans, natürlich nur verbal. Die Situation war
danach immer zu angespannt, wir hatten unseren kleinen
Freiraum verloren „. Ach sie an, hatte man also vorher
doch herum gepöbelt ? Eigentlich, Herr Hilbrecht nennt
man solch eine Entwicklung Erwachsenwerden, aber das
wird man in ihrem Kinderblatt nie verstehen, ebenso
wenig wie ihr Gejammere darüber, das linke Ultra ihre
rechtlichen Freiräume verlieren. Leisten Sie Herr Hilbrecht
nur weiter ihren Tribut als Spotttölpel bei der ´´ Zeit „ !