Wo man keinen Stein auf dem anderen lässt

Immer mehr muss in Europa und den USA den
Wahnvorstellungen der People of Color über
Rassismus und Diskriminierung weichen. Ge-
radezu ein Zeichen für den ausufernden Irrsinn
lief gerade in den USA ab.
Dort fanden die Fröhner derlei Wahnvorstellungen
nun auf dem Gelände amerikanische „University
of Wisconsin“, im wahrsten Sinne des Wortes den
Stein des Anstoßes. Nunmehr ist es als erwiesen,
dass die Peoples of Color sich nicht nur mehr an
Wörtern, Geschichte oder historische weiße Per –
sonen stören, sondern buchstäblich keinen Stein
auf den anderen lassen.
Unter jedem Stein, in dessen Nähe sich irgend –
wann einmal ein Weißer aufgehalten, könnte sich
lange verschwiegener Rassismus verbergen, und
muss von den People of Color ans Tageslicht ge –
fördert werden.
Die farbigen Bilderstürmer störten sich mächtig
an dem so genannten „Chamberlin Rock“, welcher
nach dem Geologen und Uni-Präsidenten Thomas
Crowder Chamberlin benannt. Derselbe stelle nach
nach Ansicht der „Wisconsin Black Student Union“
nämlich „die Geschichte von Diskriminierung dar“.
Weil irgendwann einmal im vorigen Jahrhundert
für den dunklen Stein “ beleidigend mit einem
Schimpfwort eines dunkelhäutigen Menschen
tituliert habe“. Dies reichte als Vorwand voll –
komen aus, um den Stein des Anstoßes sofort
vom Universitätsgelände entfernen zu lassen.
In den USA hat die Bilderstürmerei zuletzt alle
bisher lebenden weißen Astronomen erwischt,
weil dieselbe solch rassistisch-diskrimierende
Bezeichnungen wie „schwarze Löcher“ verwen –
det! Somit wird schwarzer Irrsinn jetzt bis auf
das Weltall ausgedehnt.
Man könnte darüber lachen, wenn es nicht so
traurig wäre.

Rot-grüne Bilderstürmerei in Berlin

In der üblichen rot-grünen Bilderstürmerei sollen
nun in Berlin die Straßen im Afrikanischen Viertel
umbenannt werden. Seit dem Fall Gerwald Claus-
Brunner weiß man ja, das Geisteskrankheit in der
Politik weit verbreitet und geisteskranke Äußer –
ungen, eben wie die von Faxe, als Statement im
Kampf gegen Rechts gewertet werden. Von daher
wundert es nicht, dass nun genau solche Politiker
über die Umbenennung von Berliner Straßen ent –
scheiden und eben nicht die Anwohner die es be –
trifft, denn das wäre demokratisch und von Demo –
kratie haben Grüne eben keine Ahnung, ebenso
wenig, wie von Menschenrechten, was in Berlin
schon deren Jahrzehnte lange enge Zusammen –
arbeit mit Pädophilen nur allzu deutlich zeigt.
Und wenn solch eine Klientel über die Umbe –
nennung von Straßennamen entscheiden darf,
weiß man im Voraus, dass dabei nichts Geschei –
tes herauskommen kann.
Schon die Zusammensetzung der Jury aus Bezirks –
amt, Mitgliedern der BVV, Aktiven der Afrikan –
ischen/Postkolonialen Community und weiteren
Initiativen, also ganz ohne jede Beteiligung der
Bürger, die dann in Straßen wohnen müssen, de –
ren Namen in Zukunft kaum einer aussprechen
kann, zeigt, wo es langgeht. Ganz im Gegensatz
zu echter Demokratie wurden da nur die üblichen
linken und grünen Initiativen und Asylantenlobby –
organisationen für die Jury zugelassen. Derlei ver –
klemmte Jury hatte dann auch mächtig zu tun in
ganz Afrika auch nur ein paar afrikanische Helden
aufzutreiben, was sich als noch schwieriger erwies
als in der bundesdeutschen Geschichte auch nur
einen Helden auszumachen. Außer einem schwar –
zen Berliner Straßenbahnbremser, wie passend,
fand man eine afrikanische Königin, welche selbst
Sklavenhandel betrieben. Die muß den Grünen, die
ja auch ihr eigenes Volk gerne verraten und ver –
kaufen, wohl sehr passend vorgekommen sein !
Einzige Bedingung der notorischen Deutschenhasser –
Jury war es denn auch, dass keine deutschen Straßen –
namen verwendet werden dürfen. Die Bestrafung der
Anwohner für die Taten der deutschen Kolonialherren
scheint darin zu bestehen, möglichst viele der
urafrikanischen Schnalzlaute in den neuen Namen
unterzubringen, damit der Anwohner schlichtweg
nicht zu sagen vermag, woher er eigentlich kommt.
Das kennt man ja von vielen Flüchtlingen her !

Hier nun der absolute Favorit für Berliner Straßennamen :