Gretas Geheimprojekt

Zwillinge im Geiste

Nachdem es in der Bunten Republik pädophilen
Grünen und vaterlandslosen Sozis gelungen war
das Bildungsministerium zu kapern, machte man
sich daran an den Schulen eine ,,Keine Ahnung„ –
Generation von Jugendlichen heranzuzüchten.
Dieselben sollten vor allem als Demonstranten im
Kampf gegen Rechts sowie im Interesse der Asy –
lantenlobby agieren.
2015 konnte man die Testphase erfolgreich damit
abschließen, dass man erstmals großflächig Jugend –
liche mit dem mittleren IQ einer Milchflasche mit
Teddybären zu den Asylanten schickte.
Allerdings gab es mittlerweile in der Bunten Repu –
blik mehr Demos und Veranstaltungen gegen Rechts
als Nazis in Deutschland.
Also musste man der ,,Keine Ahnung„-Generation
eine neue Richtung geben.
In Schweden fand man in Gestalt des bis dahin sehr
erfolglosen Wednesday Addams-Doubles, Greta Thun –
berg das geeignete Subjekt. Man versprach Greta, dass
sie nie wieder eine Schule besuchen braucht, und das
sie jetzt noch viel mehr Jugendlichen Angst machen
kann als mit ihren Auftritten als Wednesday Addams.
Mit ihrem Lieblingsspruch aus den Addams-Familie –
Filmen ,, I want you to panic„ machte sich Greta um –
gehend auf dem Weg.
Mit dem von ihr lange geübten Wednesday Addams
Blick gelang es Greta in der Bunten Republik auf An –
hieb das rot-grüne Gezücht der ,,Keine Ahnung„-Ge –
neration sofort in Angst und Schrecken zu versetzen.
Schreiend vor Angst sah man dieselben nun durch Wäl –
der und Kohlereviere laufen und vom Weltuntergang
daher reden. Gretas Weltuntergangssekte wurde ein
großer Erfolg. Schließlich musste sich Greta vor der
kreischenden Menge in Panik auf ein einsames Segel –
schiff flüchten. Ausgerüstet mit ihrer Lieblingsversion
der 1991er Fassung der Addams Family, sowie allen 64
Folgen der 1970er Serie auf Smartphone versucht sie
nunmehr den Atlantik zu überqueren.
Medienträchtig ließ Greta verbreiten, dass sie nicht
wisse, wie sie zurück nach Schweden kommen solle.
Insgeheim arbeitet sie in Hollywood an einem Remake
der Addams Family, in dem sie selbst als ihr Idol, die
Wednesday spielt. Gerüchterweise sollen die Clintons
ihre Eltern, Gomez Alonzo Lupold Addams und Mor –
ticia Addams, spielen und El Gore den Onkel Fester.
Allerdings versuchen in den USA die Demokraten das
Remake mit allen Mitteln zu verhinder. Grund dafür
ist der Umstand, dass die Filmmutter Morticia in den
alten Drehbüchern eine geborene Frump ist, was so
großen Verwechslungen mit Donald Trump führen
könnte, und den US-Präsidenten zu viel Ruhm ver –
helfen könnte. Immerhin beharrt Greta darauf, dass
sich bis ins letzte Detail an das 1991er Drehbuch von
Caroline Thompson und Lary Wilson gehalten wird.
Dazu soll Disney in Konkurrenz an einem Remake von
,, Die Addams Family in verrückter Tradition„ arbei –
ten. Dagegen laufen allerdings in China in Hongkong
Hundertausende Aktivisten Sturm,da das Gerücht auf –
kam, dass Liu Yifei in dem Film mitwirken soll.

Hier ein paar typische ,,Keine Ahnung„-Generation
Greta Freaks ohne Zukunft im Einsatz:

Molier`s ´´Der eingebildete Kranke„ in der Neuinszenierung der ´´ZEIT„

Im linksversifftem Schmierblatt ´´ Die Zeit „ behauptet
sich Sven Stockrahm in seinem Artikel ´´ Er macht krank
gar, das Donald Trump die US-Bürger psychisch krank
mache. Natürlich ist es die übliche stark tendenziöse Be –
richterstattung, der man bei der ´´ ZEIT „ seit Jahren
frönt.
Mit Schnappatmung des linken Schmierfinks, der es
nicht wahrhaben will, dass die US-Amerikaner ganz
demokratisch Donald Trump gewählt, holt Stockrahm
aus : ´´ Durchatmen? Unmöglich! Ein Jahr mit ihm als
Präsidenten und nie fühlten sich US-Bürger gestresster.
Das Leiden beginnt chronisch zu werden – mit blei –
benden Schäden. Viele Menschen schlafen schlechter
unter ihrem neuen Präsidenten „. Sichtlich ist der Ein –
zige der sich von Donald Trump gestresst fühlt, und
dem es schlaflose Nächte beschert, der Autor selbst,
weil er dazu verdammt, sich etwas gegen Trump aus
den Fingern saugen zu müssen!
Natürlich war die Tablettensucht vieler US-Ameri –
kaner , Burn out und Depressionen, schon vor dem
Amtsantritt Trumps, stark in den USA im Aufstieg
begriffen. Natürlich kam niemand auf die absurde
Idee, dieses nun Barack Obama oder der Außen –
politik einer Hillary Clinton anzulasten. Um so ab –
surder die Behauptung von Stockrahm : ´´ Tatsäch –
lich klagen mittlerweile drei Viertel der US-Ameri –
kaner über seelische und körperliche Stresssymp –
tome. Jeweils ein Drittel berichtet von Nervosität
oder Angstzuständen, Wut oder Gereiztheit. Es
häufen sich auch Beschwerden wie Kopf- und
Bauchschmerzen „. Wahrlich kränkelt in den
USA die Linke stark und da all ihre Schmutz –
kampagnen gegen Trump versagen, und das nun
allmählich in Umlauf kommende FISA-Memo,
mag schon dem einen oder anderen Demokraten
zunehmende Bauchschmerzen bescheren.
Wäre diese These stimmig und halbwegs
wissenschaftlich, dann müsste unter der so
sicheren Regierungszeit von Obama, derlei
Krankheiten stark zurückgegangen sein.
Traurige Tatsache ist aber, daß die Bürger
in den USA nie mehr Schmerzmittel zu
sich nahmen, wie unter der Präsidentschaft
Obamas ! Das würde im Umkehrschluß be –
deuten, daß die Politik Obamas, die Außen –
politik von Hillary Clinton, das Ansehen von
CNN, sowie das Lesen von New York Times
und andere demokratische Medien in den
USA den Bürgen regelrecht starke körper –
liche Schmerzen beschert haben !
Welchem Zweck diese Stimmungsmache gilt,
wird deutlich, bei der Nennung einer der Grup –
pen aus der Liste der eingebildeten Kranken :
´´ Besonders unter Migranten, Überlebenden
sexueller Gewalt und Geflüchteten finden sich
Menschen, die sich existenziell bedroht fühlen
Natürlich könnte man es sich an dieser Stelle
einmal fragen, dass, wenn unter Obama alles
viel freier gewesen, sich die Frauen mit ihrer
´´ mee too„- Kampagne, nicht schon damals
zu Wort gemeldet, sondern diese Kampagne
erst gezielt unter Trump in Szene gesetzt.
Immerhin war ein Weinstein unter der Präsi –
dentschaft von Barack Obama aktiv ! Wie ver –
logen diese Kampagne ist, zeigt sich schon da –
rin, dass unter Präsident Bill Clinton, ein ein –
vernehmliches Schweigen, oder sollte man bes –
ser sagen Verschweigen, über sexuelle Belästig –
ung herrschte. Nun unter Trump kommt man da –
mit heraus, was unter Clintons und Obamas Präsi –
dentschaft geschehen. Und nun soll ausgerechnet
Donald Trump diese Frauen krank machen ?
Aber kehren wir zurück zu dem ´´ZEIT„-Artikel.
An einer Stelle könnte der Autor beinahe in der
Ich-Form schreiben : ´´ Wenn Halbwahrheiten  oder
erfundene Informationen nur oft genug wiederholt
werden, steigt absurderweise ihre Glaubwürdigkeitm
wissen Forscher. Nicht einmal sie schlicht als solche

zu kennzeichnen, hilft. Eher im Gegenteil „.
Da müsste dringend mal eine Studie her, wie
krank die Leser der ´´ZEIT„ solche Artikel
machen !

USA – Wo selbst Sexismus nur der politische Meinungsmache dient

Der Ex-US-Präsident Bill Clinton ist erneut in
einen Skandal um sexuelle Belästigungen ver –
wickelt. Seine Gattin, die Präsidentenwahlkan –
didatin Hillary Clinton hat nichts besseres zu
tun als den betroffenen Frauen Privatdetektive
auf den Hals zu hetzen, um so eine Schmutz –
kampagne gegen die Opfer inszenieren zu
können.
Hillary Clinton verkörpert und handelt ganz
im Stile des alten Amerika, vor der Harvey
Weinstein-Affäre.
Wo bleibt nun eigentlich der große Aufschrei
in Hollywood und unter den Demokraten. Wo
sind auf einmal all die Frauen in den USA, die
gegen Trumps Sexismus, wegen einer einzigen
Bemerkung, auf die Straße gegangen ? Wo ist
der große Aufschrei in Amerikas Medien ?
Während bei Donald Trump jedes Wort, jede
Geste und Bewegung auf die Goldwaage ge –
legt, findet das Treiben der Clintons kaum
Erwähnung. Das war schon bei der Spenden –
geldaffäre der Clinton-Foundation der Fall
gewesen. Niemand stört sich an Bill Clintons
sonderbare ´´ Geschäftsbeziehung „ zu dem
Miliardär und Investor Ron Burkle, welcher
Clinton mit weiblichen Teenagern versorgte.
Warum wohl, schaut das doch sonst so prüde
Amerika im Fall Clinton so gezielt weg ?