Kaum saß der linke Schmierlappen Denis Yücel,
der am Deutschen nichts erhaltenswert fand,
einige Tage im türkischen Knast, da wollte er
plötzlich nichts mehr vermisst haben als die
deutsche Sprache.
Und in der buntdeutschen Politik tummelten
sich genug einfältige Politiker, die diesen no-
torischen Deutschenhasser zurückhaben woll-
ten. Und sie bekamen ihn zurück und er hat
sich seit seiner Zeit bei der „taz“ als er alles
Deutsche verachtete nicht ein bißchen geän-
dert, all seinen verlogenen Behauptungen
zum Trotz.
Immer wieder schlägt seine Abneigung durch,
etwa wenn er Cem Özdemir einen „Kartoffel-
minister“ nennt. Außerdem zeigt Yücel im
selben Interview, was für ein journalistischer
Stümper er ist. Er soll seinen Duzfreund
Özdemir für die „Welt“ befragen, der ja nun
Landwirtschaftsminister ist. Da beide eher
keine Ahnung von Landwirtschaft haben,
unterhalten sie sich lieber über kulturelle
Vielfalt. Im vertrauten Gespräch erfahren
wir auch, dass Özdemir nicht Qualifikation
sondern Repräsentation auf den Minister-
posten gebracht, und das ihm noch nicht
einmal die eigene Partei den Posten als
Landwirtschaftsminister zutrauen. Noch
weniger trauten sie ihm den Außenminister
zu, das heißt Özdemir ist dafür noch weniger
qualifiziert als Annalena Baerbock gewesen!
Von daher müssen Özdemir und sein Busen-
freund Yücel eben auch über alles andere als
über Landwirtschaft reden.
Und wie immer wo Politiker zu allem bereit
und zu nichts zu gebrauchen, darf der obli-
gatorische „Kampf gegen Rechts“ nicht feh-
len. So schwelgen Ozdemir und Yücel erst
einmal in Erinnerungen an die 1990er Jahre
und wie schwer „traumatisiert“ sie doch an-
geblich gewesen.
Da nun der Landwirtschaftsminister keiner
ist und diesen Posten nur repräsentativ be-
setzt, so wird sich halt lieber über Rassismus
und Rechte unterhalten, wobei natürlich der
NSU nicht unerwähnt bleiben darf. Wie ge-
sagt: Wer nichts will und wer nichts kann, der
schließt sich eben dem „Kampf gegen Rechts“
an. Für gewöhnlich hat er auch kein anderes
Thema, was das Interview mit Yücel, der sicht-
lich auch nichts anderes kann, deutlich beweist!
In seiner Selbstverliebtheit kommt Yücel nicht
umhin, Özdemir daran zu erinnern, das der im
Bundestag für Yücel gelogen indem er der AfD
gegenüber behauptet, dass er sich für jeden an-
deren inhaftierten deutschen Journalisten eben-
so einsetzen täte wie für Yücel. Dabei hatte es
Özdemir nicht einmal mitbekommen, dass der
deutsche Journalist Billy Six in Syrien einge-
sperrt und später als Six in Venezuela in Haft
gewesen, rührte Özdemir keinen Finger!
Bis heute ist Özdemir auch noch stolz darauf
vor dem Bundestag gelogen zu haben: ,, Für
diese Rede wurde ich mit dem Dolf-Sternberger-
Preis ausgezeichnet, was mir sehr viel bedeutet„.
Während die Beiden wegen der Anschläge auf
Türken in den 190er Jahren gleich so etwas von
„schwer traumatisiert“ gewesen sein wollen, ge-
stehen sie es den Deutschen nach dem Anschlä-
gen vom Breitscheidsplatz oder dem der Messer-
attacke von Würzburg derlei „Traumatisierung“
nicht zu und wollen den Tätern den Weg in die
deutsche Gesellschaft öffnen: Özdemir ,, Für die
tiefgläubigen Muslime brauchen wir Wege in diese
Gesellschaft, die mit der Verfassung kompatibel
sind„. Das würden diese Zwei den deutschen
Rechten niemals zugestehen!
Was Özdemir nun für die Landwirtschaft als re-
präsentiver Landwirtschafsminister alles tun oder
ändern will, dass hat Yücel glatt vergessen zu fra-
gen, wohl weil beide keinerlei Vorstellung davon
haben. Özdemir werden seine beiden Trophäen
„Botschafter des Bieres“ und „Botschafter des
deutschen Brotes“ da wohl wenig weiterhelfen.
Wer sich in sein Büro verirrt, hat ohnehin eher
das Bild des Kiffers vor Augen. Yücels journalist-
ische „Glanzleistung“ besteht darin das Thema
gänzlich verfehlt zu haben und das macht ihn
und Özdemir im wahrsten Sinne des Wortes zu
Brüdern im Geiste!
Hier wie immer der Original-Artikel:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/wir-st%C3%A4rken-die-falschen-leute/ar-AAS1C82?ocid=msedgdhp&pc=U531