Peng – Die den Schuß nicht gehört

nancy-faeser-schlepperin

In Berlin ruft ein vorgebliches „Künstler-Kollektiv“
mit Namen „Peng Collective“ offen dazu auf sich als
Schlepper und Schleuser zu betätigen. Das Peng steht
wohl dafür, dass diese Leute einen Knall haben!
Urlauber sollen Migranten aus Südeuropa in ihrem
Auto mitnehmen und illegal nach Deutschland ein –
schleusen.
In der Staatspresse wird nur davor gewarnt: ,, Wenn
man wegen „Einschleusen von Ausländern“ verurteilt
wird, so kann eine Gefängnisstrafe von bis zu fünf Jah-
ren auf den Betroffenen zukommen„. Da müßte dann
ein Großteil der Regierungen Merkel und Scholz einsit-
zen. Merkel hat schätzungsweise 1 Million Ausländer
nach Deutschland eingeschleust. Nancy Faeser Zehn-
tausende Afghanen als angebliche „Ortskräfte“ und
Tausende weitere als „ukrainische Studenten“. Natür-
lich gelten auch hier wie immer die bestehenden Ge-
setze nur für den kleinen Mann, wenn der Biodeut-
scher ist.
Und nur so konnte es bei der Vergewaltigung einer
Ukrainerin durch vorgebliche ukrainische „Studen-
ten“ in Deutschland dazu kommen, dass in den Hän-
den derelben Frau, die für das Einschleusen der Täter
die Hauptverantwortliche ist, auch der Schutz der Uk-
rainierin lag! Bundesinnenministerin Nancy Faeser
stört das nicht im Mindestem. Das Einzige, was die
stört, sind vermeintliche „Rechte“, die sie dafür kri-
tisieren!
Und obwohl uns diese Ministerin vorgelogen, härter
gegen illegale Schleuser und Schlepper vorgehen zu
wollen, wird dem „Peng Collective“ hier in diesem
Land wohl ebenso wenig eine Strafe drohen, wie
man Merkel, Faeser & Co hier je vor ein Gericht
stellen würde.
Für gewöhnlich wird in einer Regierung, in der sich
Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby die Klinke
in die Hand geben und sogar Gesetzesvorlagen ein-
bringen können, wie den berüchtigten „Migrations-
pakt“ das illegale Einschleusen von Migranten als
ziviler Ungehorsam angesehen, zumal man densel-
ben schon seit Jahrzehnten selbst gegen das eigene
Volk betreibt!
Von daher darf auch das Peng Collective weiterhin
ungestraft seine „subversive Aktionskunst“ betrei-
ben. Solange man in diesem Land eben nicht als
biodeutscher Rechter gilt, darf man subversiv oder
illegal handeln, „zivilen Ungehorsam“ leisten und
dies alles mit voller Rückendeckung der Regierung
aus Deutschland. Auch weil Nancy Faeser, welche
die Bundesinnenministerin schauspielert, ja aus
demselben linken Stall der „Unberührbaren“ ent-
stammt!
So wird das Peng Collective durch die Teilnahme
an Biennalen, Festivals und Stadt-Kunstveranstalt-
ungen auch gleich noch staatlich alimentiert. 2018
wurde die Schlepper -und Schleuser-NGO Peng so-
gar mit dem Aachener Friedenspreis ausgezeichnet.
Und den extrem versifften und verfilzten Sumpf die-
ser widerwärtigen Kloake legt niemand trocken, so-
lange Antifa-Faeser mit ihrem fetten Hintern als In-
nenministerin den Abfluss verstopft!
Schon im letzten Jahr durfte das Peng Collective mit
derselben Aktion dafür werben, Flüchtlinge illegal
nach Deutschland einzuschleusen. Passiert ist seit-
dem nichts, da nach Faeser solche „Kunstfreiheit“
nur Linken zugestanden, – hätte etwa die Identitäre
Bewegung nur eine einzige solcher Aktionen gestar-
tet wie Peng, wäre sie längst verboten und verfolgt!
So beweist Nancy Faeser mit ihrem Nichthandeln
nur ein weiteres Mal, dass sie tatsächlich nichts
aber auch gar nichts außer dem Kampf gegen
Rechts kann!

Hier wirbt Peng für illegales Einschleusen von Migranten :

Hier auch noch gleich der Beweis einer Zusammenarbeit von Peng mit der Ersten Reihe:

Hier gibt Peng auch noch Tipps zum Passfälschen:

Der Migrationsfascho

In den 1990er Jahren konnte sich, in der deutschen
Geschichtsschreibung weitgehend unerwähnt eine
neue Art von Faschist in Buntdeutschland entste-
hen. Es ist der Migrationsfaschist. Der Migrations-
faschismus geht von einer Überlegenheit jeglichen
Ausländers gegenüber den Deutschen aus. Letzte-
rem spricht der Migrationsfascho sogar jegliche
eigenständige Kultur ab und vermeint daher, dass
der Migrant unbedingt die Kultur des Deutschen
bereichern müsse. Natürlich unter dem ideolog-
ischen Vorsatz, dass der Migrant als kultureller
Bereicherer dem Deutschen überlegen sei.
Anders als bei allen anderen Arten des Faschis-
mus, bilden in Deutschland zumeist Frauen die
Anhänger des Migrationsfaschismus. Deutsch-
land soll gemäß ihrer Ideologie der neue Lebens-
raum für Migranten, unter Zurückdrängung des
eigentlichen deutschen Volkes, dass von ihnen
als „Tätervolk“, „Volk der Mörder“ usw. als min-
derwertig angesehen wird. Der Migrationsfascho
meint, dass nur eine ständige Vermischung der
Deutschen mit Migranten, diese Rasse so verwäs-
sere, dass daraus zwar kein von Migranten domi –
niertes Volk, sondern eine Bevölkerung entstehen
werde. Im Jahre 2000 setzte der sich mittlerweile
im Bundestag fest etablierte Migrationsfascho mit
dem Denkmal „Der Bevölkerung“ im Nordhof des
Reichstagsgebäude ein bleibendes Denkmal.
Gerne tritt der Migrationsfascho unter Parolen, wie
„Deutschland verrecke“ oder „Deutschland du mie-
ses Stück Scheiße“ auf, behauptet, dass es kein deut-
sches Volk gebe und möchten daher auch den Schrift-
zug „Dem deutschen Volke“ vom Reichstagsgebäude
entfernen.
Der Migrationsfaschist ist zumeist von mittelmäßi-
gem bis offen blödsinnigen Aussehens und lungert,
da sehr arbeitsscheu gerne an Universitäten, Hoch-
schulen oder Instituten, in NGOs, Stiftungen und
Vereinen herum, wo er zumeist staatlich alimen –
tiert, dem ihn verhassten Deutschen, Rassismus
oder Diskriminierung anderer nachzuweisen. All-
zu gerne geben sich Migrationsfaschisten daher
auch als vermeintliche Extremismusforscher aus.
Ebenso wie in den 1920 er und 1930er Jahren die
Nationalsozialisten gegen den Linksfaschismus
vorging, geht der Migrantenfaschist gegen alle
anderen Ausrichtungen des Faschismus oder
Nationalsozialismus vor. So findet man ihre An-
hänger besonders oft in den sogenannten „Kampf
gegen Rechts“ involviert. Auch hierbei spielt ihr
latenter Hass auf alles Deutsche eine große Rolle.
Der von den Deutschen verlorene Zweite Welt-
krieg bildet die ideologische Basis für die Propa-
ganda vom überlegenem Ausländer.
Gerade ist der Migrationsfaschist schwer damit
beschäftigt im Fernsehen in Kunst und Kultur,
aber vor allem in der Werbebranche den People
of Color als vermeintlich dem weißen Deutschen
überlegen, fest zu etablieren. So gibt es in Bunt-
deutschland kaum noch ein Produkt, dass nicht
von Schwarzen beworben.
Der dominierende Schwarze wird uns als Bunt
oder divers und natürlich die Kultur ungemein
bereichernd dargestellt, gegen den der weiße
Deutsch nur blass erscheint. Im Ausland gehen
Migrationsfaschisten sogar schon so weit weiß-
sein als Krankheit oder Gendefekt anzusehen.
Unter ihnen gilt der Weiße ebenso als Unter-
menschen, wie in Deutschland der Biodeutsche.
Beiden wird nur noch unter beständiger kultu-
reller Bereicherung durch People of Color ein
Nischendasein im eigenen Land zugestanden.
Nur noch der sich homosexuell, bisexuell oder
sich so gebende Deutsche, dass er gar nicht wisse
welches Geschlecht er besitze, darf unter dem
Migrationsfaschisten noch seinen angeblich je-
dem heterosexuellen Deutschen überlegenen
Platz in der Ideologie des Migrationsfaschisten
einnehmen. Wenngleich derselbe in der Rang-
liste aber noch weit unter dem Homosexuellen,
bisexuellen usw. mit Migrationshintergrund in
der Rassenlehre des Migrationsfaschisten ange-
siedelt sind. Von daher werden in der Kultur
Rapper, Hip Hopper, Jazz und sonstige ausländ-
ische Kultur nachäffende Künstler bevorzugt.
Von daher darf bei internationalen Wettbewer-
ben auch kaum noch ein Künstler Deutschland
vertreten, welcher sich seiner deutschen Mutter-
sprache bedient.
Auch in der Politik muss der weiße Politiker auf
wachsenden Druck des Migrationsfaschisten sei-
nen Posten zugunsten des Politikers mit Migra-
tionshintergrund verlassen. Der Migrationsfascho
ist überall sehr aktiv um seine Anhänger in Führ-
ungsposition zu hieven. Mehr Migranten im Staats-
dienst, in der Führung der Unternehmen und so
weiter und so fort, bis auch der letzte Posten auf
Führungsebene von Migranten besetzt. Dem Bio-
deutschen wird vom Migrationsfaschisten nur die
Rolle eines Sklaven zugestanden, der für den neuen
Herrenmensch mit Migrationshintergrund dessen
Reichtum zu erarbeiten hat, diesen dauerhaft zu
alimentieren und dem Migrationsfaschisten mög-
lichst ein Leben ohne feste Arbeit zu finanzieren.
Dazu hat er mit den von ihm erarbeiteten Steuer-
geldern noch das gesamte Ausland zu alimentieren,
so wie gerade die ausländischen Ukrainer!

Erste Reihe: Warum Nemi El-Hassan keineswegs gleich mehr Vielfalt bedeutet!

Der Streit darum ob die palästinensische Nemi
El-Hassan als Moderatorin die Sendung „Quarks“
des WDR moderieren darf, offenbart einen Kultur-
streit, der schon lange in der Ersten Reihe tobt
Zum einen wird uns in der Ersten Reihe immer
erklärt Vielfalt tut not und das Programm müsse
viel bunter werden.
Doch ist es mit der Vielfalt in der Ersten Reihe
nicht weit her, denn hier werden Nachrichten-
sprecherinnen und Moderatoren einfach durch
welche mit orientalischen Namen ausgetauscht.
Warum müssen es immer nur Muslime sein?
Warum, wenn es denn schon sein muss, nicht
auch einmal eine Vietnamesin als Nachrichten-
sprecher oder einen Russen oder Kippaträger
als Moderator?
Statt dessen werden die zumeist blonden deut-
schen Nachrichtensprecherinnen nur durch
Musliminnen ersetzt und auch bei „Quarks“
musste es unbedingt wieder so eine Kopftuch-
frau sein! Das gleicht eher einer kulturellen
Aneignung des öffentlich-rechtlichen Fern-
sehens als das es in irgendeiner Weise tat-
sächlich Vielfalt wiederspiegeln würde. Es
ist eher monoton Deutsche durch Muslime
und Schwarze zu ersetzen. Warum? Nur weil
es ausgerechnet die beiden einzigen Gruppen
von Migranten sind, die in Deutschland nur
Forderungen stellen? Aber sichtlich wird in
der Ersten Reihe nur belohnt, wer am lautes-
ten schreit!
Als wäre es in der Ersten Reihe nicht schon
schlimm genug, dass in sämtlichen Beiträgen
so getan wird als würden sämtliche Migranten
in Deutschland nur aus Muslimen und Schwar-
zen bestehen. Was früher noch der eher seltene
Quotenschwarze, das schleicht sich heute in im-
mer mehr Sendungen ein. Allein die Werbung,
in der Deutsche allenfalls noch für Blasen – und
Prostataprobleme taugen, liegt mittlerweile der
Anteil an Schwarzen weitaus höher als er dem
tatsächlichen Anteil der Migranten entspricht.
Das hat mit der viel beschworenen Vielfalt nichts
gemein, sondern ist einzig einer Verbeugung vor
der Politik, infolge der BLM-Kampagne geschul-
det. Wer in der Ersten Reihe über keine Lobby
verfügt, wie Russen einschließlich der Russland-
deutschen oder die Vietnamesen und überhaupt
die Asiaten, die in diesem Land lieber durch flei-
ßige Arbeit als durch Rassismus- oder Diskrimi-
nierungsgeschrei glänzen, sind chronisch unter-
präsentiert! Da wirkt es fast schon wie ein umge-
kehrter Rassismus, dass man in der Ersten Reihe
ausschließlich den muslimischen oder farbigen
Typus stark bevorzugt! Und daher muss es denn
auch bei „Quarks“ unbedingt wieder so eine Kopf-
tuchfrau sein. Ja man kann hier tatsächlich schon
von einer regelrechten Diskriminierung weißer
oder asiatischer Migranten sprechen, denen man
stets den arabischen oder farbigen Migranten vor-
ziehen wird, weil einzig die über eine starke Lobby
in diesem Land verfügen, der man sich in der Ers-
ten Reihe beugt. Von echter Vielfalt oder einem
bunteres Fernsehen sind ARD, ZDF,WDR & Co
damit immer noch so weit entfernt wie Ruanda
von einer Mondlandung!
Tut uns allen einfach mal den Gefallen und ver-
zichtet darauf so was wie eine Nemi El-Hassan
auf die Zuschauer loszulassen! Ganz gleich, wel-
che Sprechblasen auch gerade in den Medien
mehr „Empathie“ für El-Hassan fordern. Vor
derlei Lobby gilt es nicht zu Kreuze zu kriechen,
sondern verzichtet auf El-Hassan einfach so,
wie ihr bislang darauf verzichtet habt Araber
oder People of Color einmal als Täter in euren
unzähligen Krimiserien zu zeigen! Warum dür-
fen da eigentlich immer noch ausschließlich
nur biodeutsche Schauspieler so dominieren?
Ansonsten könnt ihr euch eure politische Kor-
rektheit bald ebenso in den Allerwertesten
schieben wie euer „bunteres“ Fernsehen!
Ob Pinar Tanrikolu Jessica Zahedi, Carmen
Miosga oder Dunja Hayali, sie alle repräsen-
tieren eher nicht die “ Vielfalt der deutschen
Gesellschaft“, sondern eher schon den Hang
zu gewissen Stereotypen sowie zum unerträg-
lichem Monotonen in der Ersten Reihe! Oder
hat etwa nur dieser Typus ein Anrecht auf Teil-
habe in der Ersten Reihe?

Wahlkampf: Wo man sich die Probleme gleich mit ins Haus holt

Ab dem Jahre 2015 wurde ein Großteil der Baukapazität,
welche dann für den sozialen Wohnungsbau fehlte, über-
wiegend in Bau, Ausbau bzw. der Sanierung von Asylan-
tenheimen, Erstaufnahmeeinrichtungen u.s.w. gesteckt.
Daneben wurden nicht selten ganze Wohnviertel für die
Neubürger errichtet.
Gleichzeitig strebten durch die von Merkel eigenwillig ge-
öffneten Grenzen Millionen von Migranten auf den ohne-
hin schon knappen Wohnungsmarkt.
Daran, dass auch deutsche Familien bezahlbare Wohn-
ungen brauchten, erinnerte sich niemand im Bundestag.
Ebenso, wie bei den fehlenden KITA-Plätzen, wo man
sich des Problems erst annahm als durch zahllosen Fa-
milienzuzug vor allem Migranten vermehrt KITA-Plätze
benötigten, kümmerte sich die Politik erst als man nun
für über eine Million Migranten mehr Sozialwohnungen
benötigte!
Pünktlich vor den Wahlen entdecken auf einmal Linke,
Grüne und Sozialdemokraten ihr Herz für den sozialen
Wohnungsbau. Um nun von der selbstverschuldeten
Problemen gehörig abzulenken, erkor man sich in Ber-
lin die großen Wohnungsgesellschaften als Schuldige.
Gewiss haben diese von der so künstlich erzeugten
Wohnungsknabheit profitiert und mit stetig steigen-
den Mieten riesige Profite gemacht. Dagegen muss
man aber auch sagen, dass dies nur wegen der stän-
dig steigenden Nachfrage möglich war, allerdings
auch durch verstärkt Migranten als Mieter, bei de-
nen überwiegend die Ämter die Mieten für sie, oft
egal wie hoch, zahlten, und so die Preise weiter in
die Höhe trieben.
Zu den im Wahlkampf üblichen Verlogenheit gehört
es, dass die Linken, Grünen und Sozialdemokraten
zugleich für die massive weitere Aufnahme von soge-
nannten „Flüchtlingen“ und Migranten sind. Niemand
in all diesen Parteien aber erklärt seinen Wählern ehr-
lich, wo all diese vielen Migranten zukünftig unterge-
bracht und wohnen sollen, da sie als „Dauergäste“
früher oder später zusätzlich auf den ohnehin knappen
Wohnungsmarkt drängen werden. In Berlin führte
diese Unehrlichkeit dazu, dass denn dieselben linken
Demonstranten ein Wochenende gegen knappen be-
zahlenbaren Wohnraum auf die Straße gehen und am
Wochenende darauf mit der Losung „In unserer Stadt
ist noch viel Platz für Migranten“. Niemand hinterfragt,
wo denn all diese Migranten zukünftig wohnen werden.
Was nützen letzten Endes Hunderttausend jedes Jahr
neu gebaute Sozialwohnungen, wenn gleichzeitig in
der selben Zeit ebenso viel neue Migranten auf den
deutschen Wohnungsmarkt drängen?
Dieselben Bürger, die sich für die Aufnahme von mehr
Migranten einsetzen, sind letzten Endes die Ersten, die
unter der Wohnungsknappheit zu leiden haben. Und
da sind die Migranten, wo das Amt alles bezahlt, weit-
aus besser aufgestellt als die Familien derer, „die schon
länger hier leben“! Es ist ein bisschen wie beim Wettlauf
von Hase und Igel: So sehr sich der Biodeutsche auch
abrackert und den Wohnungsanzeigen hinterherläuft,
der Migrant ist stets vor ihm am Ziel. Der nämlich muss
nicht beim Budget auf das ihm zur Verfügung stehende
Geld achten, da sein Geld vom Staat kommt und das
Amt für ihn die Miete bezahlt!
So bringen die Parteien, die sich plötzlich dem Sozialen
Wohnungsbau verschrieben, ihre Mieter aus dem Aus-
land gleich mit und am Ende wird der Biodeutsche, der
sie gewählt, wie immer mit leeren Händen dastehen,
sich nur darüber wundern, wie der Igel vor ihm ins
Ziel gelangt.

Zum Thema : 160 Übergriffe auf Flüchtlinge

In der üblich stark tendenziösen Berichterstattung
berichtet uns die dem Schweinejournalismus tief
verbundene linksversiffte Presse genüßlich, dass
600 Flüchtlinge 2019 in Deutschland Opfer von
Übergriffen geworden seien.
Wie viele Deutsche dagegen Übergriffen von
Flüchtlingen ausgesetzt waren, erfahren wir aus
den Born-Medien und der Relotius-Presse dage –
gen nicht. Schon, weil den diesbezüglich die eine
ihrer diesbezüglich typischen Anfragen im Bun –
destag stellende Linkspartei, das Schicksal des
eigenen Volkes am Arsch vorbei geht und die
Biodeutschen so ziemlich die Einzigen sind,
die im Bundestag unter Merkel kleine Klientel
oder gar Lobby haben. Dementsprechend inte –
ressiert sich die Linkspartei auch nur für das
Wohlergehen der Flüchtlinge.
Aber selbst dabei werden noch gewaltige Ab –
striche gemacht: Denn während jeder angeb –
lich von ,,Deutschen„ an Flüchtlingen ge –
machter Übergriffe ganz genau aufgezählt,
– wobei es sich bei den meisten ,,Übergriffen„
um verbale Beleidigungen handelt -, wird in
üblich tendenziöser Weise nicht gezählt oder
die Zahlen gar in der Öffentlichkeit genannt,
wie oft Flüchtlinge in Deutschland das Opfer
von anderen Flüchtlingen geworden! Ist doch
seltsam, dass die Polizei beim Zählen von so –
genannten ,,Angriffsziel Flüchtling/Ausländer
hier lieber nicht so genau hinschaut und mit –
zählt!
Das Totschweigen der Zahlen von Deutschen,
die das Opfer von Ausländern geworden und
das Verschweigen der Zahlen von Migranten,
die das Opfer von anderen Migranten gewor –
den sind, lässt den Kenner der Relotius-Presse
und Born-Medien ahnen, dass diese Zahlen, die
von 160 Übergriffen um ein Vielfaches überstei –
gen!
Das Innenministerium betont in seiner Ant –
wort an die Linkspartei: „Alle in unserer Ge –
sellschaft und auch die Politik tragen die ge –
meinsame Verantwortung, sich gegen ein stil –
les Einverständnis oder auch bloßes Hinneh –
men solcher Anschläge durch die Minderheit
in unserer Gesellschaft deutlich zu positionie –
ren.“ Auch dort interessiert man sich sichtlich
nur für Flüchtlinge! Denn, wenn Menschen in
diesem Land nicht wegsehen, bei Übergriffen
von Ausländern auf Deutsche, und sich deut –
lich positionieren, werden sie von denselben
Politikern diffamiert, kriminalisiert und als
,,Rechte„ bekämpft! Für die Parteibonzen
der Merkel-Regierung sind eben nur die Aus –
länder schützenswert, nicht aber die deutsche
Zivilbevölkerung!
Oder haben Sie von dieser Regierung schon
einmal einen Aufruf gelesen, dass Deutsche
sich gegen die Angriffe auf Deutsche durch
Ausländer gegen dieselben deutlich positio –
nieren sollen? Kein Wunder also, dass bei
solch einer Politik unter der Merkel immer
mehr Menschen die AfD wählen!
Als Deutscher fühlt man sich von solchen
Politikern im Stich gelassen, und zu Recht
sehen immer mehr Bürger in denen nur
noch Volksverräter!

Nicht meine Regierung!

In Deutschland ist inzwischen die Gefahr von einem
Löwen gefressen oder von einer Phyton erwürgt zu
werden bedeutend größer als die Wahrscheinlichkeit

im Bundestag auf einen echten Volksvertreter oder
Demokraten zu treffen!

Schon wieder wurde in Frau von einem Afghanen
umgebracht. Die Beihilfeleister bei diesem Mord
sitzen im Buntentag und gehen wie immer nach
solch einer Bluttat ´´zur Geschäftsordnung über „
( O-Ton der Beihilfeleisterin C. Roth ).
Die einzige Sorge derer, die da inzwischen schon
literweise das Blut von Deutschen an ihren Drecks –
fingern kleben haben, ist, dass etwa Rechte sich
des Opfers annehmen. Solange nämlich das Opfer
eine Biodeutsche ist, interessiert es die, welche
sich im Buntentag als vermeintliche ´´ Volksver –
treter „ ausgeben, einen Scheiß. Das hat man
nach den über 1.000 Übergriffen in der Silvester –
nacht in Köln und anderen Großstädten gesehen
als es die im Buntentag nicht die Bohne interes –
sierte. Als aber in Glausnitz nichts geschehen
als das ein kleiner Araberbengel zum Weinen
gebracht, kannte ihre geheuchelte Empörung
keine Grenzen. Das zeigt zugleich auch deutlich
auf mit welcher Menschenverachtung für das
eigene Volk die Abgeordneten ihre Prioritäten
setzen. Dasselbe geschah wieder in Chemnitz!
Die begangenen Morde scheiß egal, aber wehe
wenn sie auf einem Video einen Migranten 5
m weit rennen sehen! Dann kennt ihre gespielte
Empörung und ihre Krokodilstränen kein Ende.
Zu den massiv Beihilfe leistenden Abgeordneten
aus dem Buntentag, zählen noch die Komplzen
der oft genug kriminell handelnden NGOs der
Asylantenlobby.
Für Letztere geht das dreiste Belügen des deut –
schen Volkes vollkommen straffrei aus. Man
denke nur an die Erfindung eines toten Flücht –
lings vor dem Lageso in Berlin! Wenn man für
die vermeintlich gute Sache lügt, erhält man
jegliche Deckung und Unterstützung der Ge –
wohnheitslügner aus dem Bundestag!
Seit sich der Buntentag für den antideutschen.
linksextremen Schmierlappen Deniz Yücel den
Arsch aufgerissen aber füär den inhaftierten
deutschen Journalisten Billy Six keinen Finger
gerührt, für Ersteren sogar dreist im Bundes –
tag log ( Özdemir ), kennt die heuchlerisch
verlogene Doppelmoral der man sich hingibt, so
wie auch das Parteiischsein, keinerlei Grenzen.

Özil und Gündogan – Eine weitere Bastion der Vorzeige-Migranten reißt ein : Systempresse schon im Rückzugsgefecht

In Deutschland muß man es sich schon fragen,
was wohl passiert wäre, wenn sich ein deutsch –
stämmiger Nationalspieler mit Viktor Orban
und einem T-Shirt, mit der Aufschrift ´´ Das
ist mein Präsident „ zusammen hätte ablichten
lassen.
Dann würde wohl die Medien Gift und Galle
spucken, welche nun Verständnis für Mesut
Özil und Ilkay Gündogan heucheln. Immer –
hin wurde Özil schon von Politikern u.a. als
´´ deutscher Patriot „ verteidigt, als er sich
weigerte die deutsche Nationalöhymne mit
zusingen. Schnell ist auch nun wieder die
Systempresse zur Stelle, um jegliche Kri –
tik an Özil und Gündogan als aus ´´ rechts –
nationaler Eintracht „ ( NTV ) kommend
hingestellt wird.
Immerhin sind die beiden Türken ´´für die
vom DFB beschworene und geförderte Inte –
grationskraft des Fußballs so wichtig „. Also
so etwas, wie die Frauen verachtenden und Ge –
walt verherrlichenden Rapper in der Musik !
Geht es um Typen mit Migrationshintergrund,
dann gelten andere Regeln, ob in der Musik
oder beim Sport. Plötzlich gelten die ansons –
ten so viel beschworenen Werte einen Scheiß !
´´ Wobei das Wort „Werte“ ohnehin eine Hülse
für maximal fadenscheiniges Gebaren ist „, wie
es Tobias Nordmann für NTV meint. Bei der
´´ ZEIT „ sind sie halt ´´ Leitbilder des bunten
Deutschland „.
Wir erinnern uns noch gut daran, daß es bei einer
deutschen Ruderin schon ausgereicht, das deren
Freund in der rechten Szene aktiv gewesen, um
sie deshalb von den Olympischen Spielen auszu –
schliessen ! Aber für ´´ biodeutsche Sportler
gelten schlichtweg andere Regeln.
Aber was bedeuten schon Werte, wenn man keine
hat und zwei türkische Erdogan-Fans als Vorzeige –
gut Integrierte braucht ! So kann sich Deutschland
nunmehr offen rühmen, dass hier sogar die total be –
scheuersten Migranten noch Karriere machen kön –
nen : ´´ Das Treffen mit Erdogan in der politisch
äußerst angespannten Situation – besonders zwischen
der Türkei und Deutschland – war für die Fußballer
im besten Fall maximal naiv und dumm, im schlech –
testen Fall total bescheuert und sinnfrei rücksichts –
los „ ( O-Ton NTV ). Ja, Deutschland braucht tat –
sächlich dumme, total bescheuerte aber rücksichts –
lose Migranten  !
Ja, plötzlich heißt es ´´ Demokratie muss auch
Dummheit aushalten „ ( O-Ton Tim Sohr im
´´NEON„. Irgendwie wussten wir es ja schon
immer, das die Vertreter des bunten Deutsch –
land nicht gerade die Hellsten sind. Und das
Schönste an der Sache ist, das ausgerechnet
die Systempresse nunmehr politisch korrekt
dazu verbannt, Dummheit gut zu finden und
zu verherrlichen.
In der ´´ZEIT„ versucht man sich es damit zu
entschuldigen, das Özil und Gündogan ´´ eben
nur Fußballer seien „, also von Haus aus etwas
naiv. Naiv, wie Gutmenschen halt ! Na geht
doch !
Daneben gefällt Oliver Fritsch in der ´´ZEIT „
im Aufrechnen der Vergehen ´´ biodeutscher
Nationalspieler „, um den Komplettausfall
von Özil und Gündogan zu relativieren. Aber
Fritsch selbst hat dann einen Komplettversager
als er formuliert : ´´ Wer jetzt Integration und
Hymne sagt, muss auch NSU sagen „. Sicher
war er da in Gedanken schon dabei einmal bei
der Zschäpe einlochen zu wollen. Auf jeden
Fall schoß Fritsch, typisch für die ´´ZEIT„,
mal wieder den Vogel ab.

 

In Cottbus wird der Kelch zunehmend bitterer

Als in Cottbus eine 82-jährige deutsche Rentnerin
ermordet wurde und sich als Täter, einmal mehr
einer dieser vorgeblich immer siebzehnjährigen
unbegleiteten Flüchtilanten entpuppte, hatte der
Cottbuser Oberbürgermeister Holger Kelch, so –
gleich auf die Seite der Täter gestellt und faselte
davon, ´´ dass nun alle in Cottbus lebenden Aus –
länder unter Generalverdacht gestellt werden „.
Natürlich verlor der ´´ Christdemokrat „ kein
Wort darüber, wie viele Verbrechen denn die
unter Generalverdacht gestellte Gruppe in Cott –
bus bereits begangen. Wohl von daher schien
seine Sorge begründet, ´´ dass die Herkunft des
mutmaßlichen Täters Emotionen wecken wird „.
Solche Emotionen werden immer dann geweckt,
wenn sich die vorgeblich doch nur in der Bevölker –
ung gefühlten Verbrechen, plötzlich in ganz Reale
verwandeln !
Natürlich könnte man es sich auch fragen, warum
die vorgeblichen Demokraten immer vollkommen
undemokratisch, sich voreingenommen auf Seiten
der Täter ganz bestimmter Herkunft stellen. Und
warum muß man umgekehrt bei ´´ rechten „ Straf –
taten nicht differenzieren und gleich alle Rechten
unter Generalverdacht stellen, nur weil die eben
nicht zu den speziellen Gästen der ´´ christdemo –
kratischen „ Bundeskanzlerin Merkel gehören ?
Das kann und will uns Herr Kelch nicht beantwor –
ten ! Aber wenigstens zeigt er deutlich auf wessen
Seite er steht und das wird wohl die alteingesssene
deutsche Bevölkerung bei den nächsten Wahlen be –
rücksichtigen und dann einen echten Volksvertreter
sich aus ihrer Mitte erwählen. Bis dahin kann Herr
Kelch ruhig weiter die Generalverteidigung für solch
mutmaßliche Täter übernehmen !