Nunmehr hat in der ,,Süddeutschen Zeitung„ Silke
Wichert die tägliche Arbeit aufgetragen bekommen
über den US-Präsidenten Donald Trump herzuziehen.
Dieselbe legt auch gleich stark los mit einer ,,blonden
Armee„ von Frauen mit denen sich Donald Trump
umgibt.
Was soll das? Will man uns so etwa schon darauf ein –
stellen, dass es unter Joe Biden nur mit Frauen vom
Aussehen und Alter einer Nancy Pelosi her rechnen
müssen?
Oder fühlte sich die schwarzhaarige eher unattraktive
Silke Wichert von hübschen blonden Frauen bedroht,
und meint nun ihre diesbezüglichen Minderwertigkeits –
komplexe an Trumps Familie und Umgebung abarbei –
ten zu müssen. Wozu zu sagen wäre, dass die Ehefrau
von Donald Trump keine Blondine ist und Trump be –
stimmt nicht die Ehefrauen für seine Söhne danach
ausgesucht hat, dass diese einfach nur Blondinen
sind. Solch Stutenbissige Behauptungen kann nur
jemand aufstellen, der mit dem eigenem Aussehen
so seine Probleme hat und einen latenten Rassismus
gegenüber blonden weißen Menschen verfallen ist!
Nur so eine ordinäre Person kommt auf einen der –
artigen Unsinn bei Trumps eigener Tochter und den
Schwiegertöchtern von einem Beuteschema Trumps
auszugehen.
Es ist halt diese szenetypische Gehässigkeit einer al –
ternden Emanze, welche über die freizügige Bekleid –
ung junger Frauen fantasiert, dass diese ihnen von
Männern aufgezwungen worden sei, in Wahrheit aber
nur die Mädchen um Jugend, Schönheit und vor allem
ihre Bikinifigur beneiden. In eben dieser Gehässigkeit
alternder Feministinnen wird den Frauen unter Trumps
Regierung von der Wichert unterstellt nur ,,Aushänge –
schilder„ zu sein. Deren Aussehen sei ,,zum Gähnen,
es war zum Gruseln „. Gegruselt dürften sich die US –
Amerikaner wohl eher vor Hillary Clinton bei deren
letzten Auftritte haben, und die war übrigens auch
blond! Und gewiß ist der Gruselfaktor höher, wenn
man so eine steinalte Nancy Pelosi vor laufender
Kamera sehen musste als ein Auftritt von Melania
oder Ivanka Trump!
Dann kommt bei der Wichert wieder der grenzen –
lose Neid und die Mißgunst voll zum Tragen: ,, Völlig
klar, dass sie mit ihren doppelt und dreifach getuschten
Wimpern, jede Fliege, die es gewagt hätte, sie wie Mike
Pence beim Fernsehduell zu belagern, mit einem einzi –
gen Augenklimpern bewusstlos gehämmert hätten „.
Würde es sich die Wichert wagen so über das Make up
von Demokratinnen wie Jill Biden, Hillary Clinton,
Nancy Pelosi, Michelle Obama, Kamala Harris, Kate
Bedingfield, Jen Psaki, Sabrina Singh, Hartina Flournoy
oder Alexandria Ocasio-Cortez mit solch einer stuten –
bissigen Gehässigkeit zu beschreiben?
Wicherts ganzes Fantasiegebilde von den neuen demo –
kratischen Frauen, die nun auf den Bildschirmen ,, ver –
spielter, bunter, sportlicher „ auftreten und von denen
,, sehr viel weniger ,,High Fashion“ zu erwarten „ sei,
gerät durch ein einziges Titelfoto von Kamela Harris
in der ,,Vogue„ zur blanken Farce.
Also nichts da mit den neuen Frauen von der Demo –
kratischen Partei, die sich nunmehr gerne wie Män –
ner gekleidet, ungeschminkt und in Jogginghose ab –
lichten lassen! Es ist nur ein Fantasiegebilde der Silke
Wichert, ganz so wie deren blonde Armee Trumps! Sie
entsprechen eher der kranken Psyche einer durchge –
knallten Journalistin, die viel zu lange dauernd über
Modefashions geschrieben und Mode loben musste,
in die sie selbst weder hineingepasst noch sie je tra –
gen könnte. So klingt denn die Wichert am Ende ih –
res Artikels auch wieder ganz so als würde sie gerade
für Vanity Fair schreiben und oder für das Moderes –
sort einer Zeitschrift verantwortlich sein.
Das kommt also bei der ,,Süddeutschen„ dabei her –
aus, wenn man nur noch die Modetante in der Redak –
tion erwischt, um sie mit dem täglichen Negativarti –
kel über Donald Trump zu betrauen! Wieder so ein
unschönes Beispiel für den gravierenden Fachkräfte –
mangel, der in den Redaktionsstuben der ,,Qualitäts –
medien„ herrscht!