Dieser Fisch stinkt gewaltig!

In gewohnter Weise lanciert die buntdeutsche Staat
und Justiz noch bevor die eigentlichen Ermittlungen
aufgenommen oder gar abgeschlossen, sogleich Meld-
ungen über die 52 Rechte und Reichsbürger. Da kann
man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier die
Staatspresse die eigentlichen Ermittlungen führt und
mit ihren Recherchen das Maß vorgibt.
Sichtlich ist der Fall nicht so groß, wie ihn Politiker,
Verfassungsschutz und Staatspresse gerne hätte, da
das bei den Razzien Vorgefundene sichtlich nicht ein-
mal bei der Hälfte der Beschuldigten, für einen Haft-
befehl reichte! Von den 52 wurden gerade einmal 25
festgenommen.
Wie schon im Fall „Sieben Sachsen und ein Luftge-
wehr“ oder der Fall des Bundeswehroffiziers Franco
A. wird maßlos übertrieben und aufgebauscht. Man
kann sich des Verdachts nicht erwehren, dass hier
Beamte, Bundeswehrmitglieder sowie eine Richterin,
welche früher in der AfD gewesen, aus ihren Ämtern
entfernt werden sollen und diese nun in der Razzia
mit den anderen vermengt, damit man die nötigen
Vorwürfe herbeischaffen kann.
Immerhin hatte im Fall der Richterin Birgit Malsack-
Winkemann die linke Justizsenatorin Lena Kreck
schon lange versucht, diese aus dem Amt zu bekom-
men!
Auch lief das Ablenkungsmanöver mit der Riesen-
razzia nicht so, wie es sich die darin Beteiligten ge-
wünscht. Zu viele Bürger, – die Reaktionen in den
Sozialen Netzwerken sind da eindeutig -, haben
schnell Eins und Eins zusammengezählt und so
gemerkt, dass hier mit von der Bluttat in Illerkirch-
berg abgelenkt werden sollte. Denn es ist schon auf-
fällig wie sich BKA-Präsident Holger Münch, der
Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang
und Generalbundesanwalt Peter Frank für den ge-
wählten Razzia-Termin nicht nur laufend rechtfer-
tigen, sondern ihn sogar schon verteidigen müssen.
Das beweist deutlich, dass man keine reine Weste
bezüglich des gewählten Razzia-Termin hat! Wieso
sonst sollten sich gleich alle Drei in der Presse sonst
rechtfertigen, für etwas, dass ja angeblich gar nicht
stattgefunden hat?
Bei diesen Führungsgrößen der Bunten Republik
trifft das alte Sprichwort „der Fisch stinkt bekannt-
lich immer vom Kopf her“ voll ins Schwarze! Dazu
kommt, dass schon im Vorfeld interne Ermittlungs-
ergebnisse sofort an die Presse weitergeben, welche
daraus die mediale Vorverurteilung komplett macht.
Im Zweifel für den Angeklagten, gilt im angeblichen
buntdeutschen Rechtsstaat ebenso wenig wie die Un-
schuldsvermutung, wenn eine bestimmte Führungs-
clique die Vorfälle für ihre perverse Propaganda miss-
brauchen und für sich instrumentalisieren kann!
Man könnte sich auch fragen woher all die selbster-
nannten „Sicherheitsexperten“ so gut informiert
sind, bevor überhaupt die Ermittlungen richtig auf-
genommen, geschweige denn abgeschlossen sind.
Schon die enge Einbindung der Staatspresse, die
mit ihren „Recherchen“ fast schon die Ermittlun-
gen leiten, offenbart den Charakter eines Schaupro-
zesses, der hier veranstaltet werden soll.
Während in diesem Land jeder kleine Polizist der
Ermittlungsinterna weitgibt, sofort vom Dienst
supendiert oder gar entlassen werden, tun Holger
Münch, Thomas Haldenwang und Peter Frank dies
im Tagestakt vor laufenden Kameras, ohne dass es
für sie auch nur die aller geringsten Konsequenzen
hätte. Dies verdeutlich wie faul der Fisch bereits ist,
den man dem Bürger aufzutischen versucht!