Ja ist denn heut schon Weihnachten?

In Ludwigslust zeigten sich Merkels Gäste mal
wieder von ihrer besten Seite und lieferten
sich auf dem Weihnachtsmarkt eine Massen –
schlägerei mit Einheimischen.
Auch in Witzenhausen im Werra-Meißner
Örtchen war so ein Merkelscher Kulturbe –
reicher, sturzbetrunken, mit dem Beil auf
dem Weihnachtsmarkt, ,, Allahu Akba„
schreiend, unterwegs.
In Sankt Augustin bezahlte eine bis dahin
vermisste Siebzehnjährige in einer Asyl –
unterkunft mit ihrem Leben.
Sichtlich waren Merkels Goldstücke dieses
Wochenende sehr in Feierlaune!
Da diese Flüchtilanten ja kein Weihnachten
feiern, wollten sie auf diese Art wohl feiern,
dass die Merkel-Regierung gerade erst frisch
beschlossen, dass man solche Flüchtlinge und
selbst die Kriminellsten unter ihnen, nicht ab –
schiebt. Wie man sehen kann, trägt die Ver –
brüderung von kriminell handelnden Politi –
kern mit Kriminellen mit Migrationshinter –
grund, sogleich erste Früchte.
Es wird der Lügen-Presse nur noch schwerer
fallen uns dass als ,, gelungen Integration zu
verkaufen„!
Nachdem, Dank Merkel, die Deutschen ihre
Feste nur noch in ,, Schutzzonen„ und hinter
Betonpollern feiern können, dürfte damit der
Weihnachtsmarkt auch nicht mehr als sicher
gelten!
Die Merkel-Regierung interessiert das wenig,
liegt der doch das Wohlergehen von krimi –
nellen Migranten weit mehr am Herzen als
das deutsche Volk. Während dreiste Asyl –
forderer sich bemühen das Weihnachtsfest
zu ruinieren, hat man im Bundestag nur die
Sorge den Migrationspakt zu unterschreiben.
Das sozusagen als vorzeitiges Weihnachts –
geschenk für alle Messermänner, Vergewal –
tiger, Islamisten, Bombenleger und Frauen –
verachter.
Ganz so, wie man mit den Abschiebestopp
für Kriminelle, kurz vor dem friedlichen Weih –
nachtsfest, die Kriminellen mit Migrations –
hintergrund reichlich bescherte. Da dieses
Weihnachten wieder nur Flüchtilanten von
der Bunten Regierung reichlich beschert, ist
für den Deutschen nicht das aller kleinste
Weihnachtsgeschenk aus dem Buntentag
mehr drin. Reicht ja auch, wenn halt der
Deutsche all diese teuren Weihnachtsge –
schenke aus dem Bundestag an all die
dreisten Asylforderer mal wieder bezahlt,
einschließlich der von den Muslimen auf
der Islamkonferenz so viel gescholtenen
Blutwurst.
Angesichts der maroden Technik, weil man
halt lieber in Afrika investiert als im eigenen
Land, sollten die Vertreter der Bunten Repu –
blik lieber 24 Stunden eher nach Marokko
fliegen, nicht das sie, wie Merkel beim G20 –
Gipfel, wieder auf der Strecke bleiben. Beim
geistigen Totalausfall der Bunten Regierung,
kann so das deutsche Volk ohnehin nur für
einen weiteren kaputten Verteiler und ein
friedliches Weihnachtsfest beten.
Ach ja, Silvester steht ja auch wieder vor der
Tür, ob wieder mit Tausenden Übergriffen,
bleibt abzuwarten.

Alles Blutwurst oder was ?

Wozu eigentlich eine Islamkonferenz auf der
ohnehin nichts herauskommt. Die beteiligten
Muslime kommen ohnehin nur wieder mit
neuen Forderungen, für welche sie nicht die
alle mindeste Gegenleistung bieten und die
Politik kommt ihnen wieder weiter entgegen.
Soweit nichts Neues!
Liest man die wütenden Kommentare des
Grünen Özcan Mutlu darüber, dass dort
unter anderem auch Blutwurst angeboten,
könnte man glauben, die seien nur gekom –
men um sich mal richtig auf Kosten anderer
durchzufressen. Anders sind die wütenden
Kommentare Mutlu nicht zu verstehen, der
am Heulen weil das Catering nicht nach sei –
nem Geschmack. Und mit dem auf Kosten
von anderen leben, kennt man sich auf der
Islamkonferenz ja bestens aus.
Immerhin darf der deutsche Steuerzahler,
wenn schon nicht mitreden, all das bezah –
len, was da wieder ausgeheckt, einschließ –
lich der von Mutlu bemängelten Blutwurst!
Özcan Mutlu, da sichtlich nicht auf den Ge –
schmack gekommen, vergleicht mal wieder
die Deutschen mit Hunden ( O-Ton: ,, Für
alle Nazis und Rassisten die gerade wieder
lautstark bellen„ ), und braucht nicht da –
mit rechnen, dass er sich auch mal wegen
Volksverhetzung vor Gericht verantworten
muss, ist die servierte Blutwurst sichtlich
wichtiger als die geschmacklosen und in –
haltsleeren Themen der Islamkonferenz.
,, Ich habe aber in 20 Jahren als Politiker noch
nie Blutwurst bei einem Empfang/Buffet ge –
sehen. Es ist respektlos gerade bei der Islam –
konferenz es anzubieten „ twitterte Mutlu
daher eifrig. Der hatte Blut geleckt!
Vielleicht sind für Kulturbereicherer, wie
Özcan Mutlu, ja alle Blutwurstesser nur
Hunde und man hat solchen Forderern
nur artgerechte Nahrung vorzusetzen.
Respektlos ist hier nur, das Mutlu sich
anmaßt den Deutschen in ihrem eige –
nen Land vorzuschreiben, was man so
einem türkischen Sultan zu servieren
hat.
Um es mit der Islamkonferenz zu sagen:
Es ist angerichtet!