Bei jeder Demo gegen Rechts kann man es sehen,
wie sich linke, rote und grüne Politiker, Gewerk –
schafter sowie die Asylantenlobby, mit Linksex –
tremisten in den Armen liegen. Man denke hier –
bei nur an den Jugendpfarrer König zu Erfurt,
der für die Grünen im Stadtrat gesessen, während
seine Tochter für die Linkspartei im Landtag sitzt.
Beide wurden zuletzt von der Polizei mitten aus
einer Gruppe von 200 Linksextremisten heraus
verhaftet !
Unter Heiko Maas als Justizminister wurden sogar
linksextremistische Journalisten vom Justizminis –
terium alimentiert und unterstützt. Von daher ver –
wunderte es niemanden, das unter Heiko Maas fast
ausschließlich nur Rechte verfolgt und zu Haftstra –
fen verurteilt worden. Linksextremistische Gewalt
galt, wie Ausländerkriminalität, als Kavaliersdelikt,
und wurde ebenso wenig verfolgt, wie die Gewalt
der SA auf den Straßen, unter den Nationalsozia –
listen !
Unter solchen Verhältnissen darf es nicht verwun –
dern, das man in Thüringen den Deckel draufbe –
halten wollte als man bei Hausdurchsuchungen
im linksextremistischem Antifa-Umfeld 100
kg Chemikalien zur Sprengstoffherstellung ge –
funden ! Während man aus Rechten schon bei
der Beschlagnahmung eines Chinaböllers eine
´´ terroristische Vereinigung „ macht, fällt es
der Obrigkeit sichtlich schwer ihre linksextre –
mistischen Spießgesellen dem Gesetz zu über –
stellen. Braucht man den linken Krawallmob
doch noch dazu, in bester SA-Schlägermanier
die Andersdenkenden in ihrem Recht auf Mei –
nungsfreiheit und sich zu Versammeln stark
einzuschränken. Zuletzt sah man es wieder
in Berlin bei der gesetzwidrigen Verhinder –
ung des Marsch der Frauen, wo Abgeordnete
aus dem Bundestag Seite an Seite mit Links –
extremisten marschiert !
Diese enge Zusammenarbeit von Linksextre –
mismus und Politik, wobei die Spuren bis in
den Bundestag und die Ministerien führen,
macht deutlich, warum in Thüringen nach
den Sprengstofffunden nicht sofort, wie bei
rechten Straftaten Routine, der Staatsschutz
die Ermittlungen übernommen und selbst
das LKA erst spät eingeschaltet worden.
Das in Thüringen eine Koalition aus SPD;
Grünen und SPD regiert, also genau die üb –
lichen Unterstützer von Linksextremismus -,
muß man an dieser Stelle wohl nicht beto –
nen !
Aber der Skandal in Thüringen übertrifft
dieses Mal alles : Nämlich einer der beiden
Beschuldigten wurde vor zwei Jahren gar für
sein Engagement gegen Neonazis mit dem
Demokratiepreis des Freistaats ausgezeich –
net !
In Thüringen wird der rote Sumpf aus Poli –
tik, Linksextremismus und Polizeiführung
nun mehr als deutlich. Nach und nach kom –
men Einzelheiten an die Oberfläche. Noch
am 16. März hatte das LKA,nach dem Auf –
finden von mehr als hundert Kilo Chemika –
lien, eine fahrbare Bombenwerkstatt sowie
hochexplosive Stoffe, allen Ernstes behaup –
tet : ´´ man sehe keine Anzeichen für einen
politischen Hintergrund und würde nicht er –
mitteln „ ! Einen Tag später nahm das LKA
Thüringen, dann, erst auf Druck der Oppo –
sition hin, die Ermittlungen auf.
Der Fall dürfte weitreichend Kreise ziehen,
weshalb die Systempresse kaum darüber be –
richtet. War es doch die grüne Spitzenpoli –
tikerin Katrin Göring-Eckhardt – ebenfalls
wie Lothar König zur evangelischen Kirche
gehörend, welche höchstselbst die Zusam –
menarbeit mit der Linkspartei angestrebt !
Mit einer Regierung, welche linksextremist –
ischen Bombenbastlern mit einem Preis für
Demokratie ausgezeichnet ! Wir sehen also,
daß die schlimmsten Gefährder der Demo –
kratie in Thüringen alle samt in der Regier –
ung sitzen und jene decken, die sich da als
Brandstifter betätigen ! Daran lässt es sich
auch gut erkennen, wie vorgeschoben doch
der Kampf gegen Rechts ist, wenn man sich
dazu eines gewalttäigen Krawallmobs und
Bombenbastlern bedient ! Lange schon galt
nämlich der Kampf gegen Rechts den Re –
gierenden als blanker Vorwand solche Sub –
jekte hinlänglich alimentieren zu können.
Bedarf es dazu noch eines weiteren Beweis,
wenn man Bombenbastler mit Demokratie –
preisen ehrt ?