Roger Water in Köln

Boykott Claudia Roth

Am Kölner Geschrei um den Auftritt des Musikers
Roger Waters zeigt sich wieder einmal beispielhaft
die heuchlerisch-verlogene Doppelmoral, die mitt-
lerweile zum Standard in diesem Land geworden
ist.
Es ist dieselbe verlogene Klientel, die früher eine
Helene Fischer dafür angegriffen, dass sie sich
nicht politisch engagiere für Migranten und die
von russischen Künstlern unentwegt Statements
für die Ukraine verlangen, dass die nun Waters
dafür angehen, weil der sich politisch betätige!
So äußert sich zum Beispiel Abraham Lehrer,
Vorstand der Synagogen-Gemeinde und Vize-
präsident des Zentralrats der Juden in Deutsch-
land diesbezüglich so: ,, „Auch ich bin mit der
Musik groß geworden und höre sie gerne. Aber
das, was Roger Waters daraus macht, hat mit
der ursprünglichen Musik nichts zu tun. Es
kann nicht sein, dass wir das unter dem Deck-
mantel der künstlerischen Freiheit zulassen.
Er betreibt doch Politik und ruft zu politischen
Handlungen auf. Das hat für mich nichts mehr
mit Kunst zu tun“. Hat sich Herr Lehrer, der
jetzt sogar meint einem Künstler vorschreiben
zu können, wofür dessen Musik zu stehen habe,
sich auch so vehement gegen die gewandt, die
von russischen Künstlern politische Bekennt-
nisse für die Ukraine verlangten oder von der
Helene Fischer Statements im Sinne der Asyl –
und Migrantenloby? Diese Künstler sollten so-
gar dazu gezwungen werden Politik zu betrei-
ben! Aber solange dies ganz ausschließlich der
eigenen Sache dienlich ist, können solchen Leu-
ten die Künstler gar nicht politisch genug sein.
Denken wir nur daran, wenn sich Künstler wie
Lindenberg oder Grönemeyer klar politisch be-
tätigen, dann werden sie dafür noch gefeiert!
Hat der Künstler jedoch eine abweichende po-
litische Meinung, dann ist es plötzlich ein Ver-
brechen, sich als Künstler politisch betätigen
zu wollen!
Genau dies ist die heuchlerisch-verlogene Dop-
pelmoral, die alles um uns herum vergiftet!
Es ist das übliche Geschrei einer Clique die gerne
öffentlich Meinungsfreiheit und Vielfalt, – natür-
lich nur von anderen -, fordert aber im Grunde
doch nur die eigene Meinung gelten lassen.
Eine derjenigen die sich gerade am meisten auf-
spielen ist Köln Oberbürgermeisterin Henriette
Reker, die in der Presse los keift: ,, „Für mich ist
das unfassbar. Roger Waters‘ Aussagen durch
den Besuch des Konzerts unkommentiert zu to-
lerieren, das macht mich sprachlos“. Übrigens
die Menschen, die Reker da anfällt, haben auch
deren Aussage von einer Hand voll Abstand zu
Migranten nach den sexuellen Übergriffen in
Köln in der Silvesternacht 2015/2016 toleriert
und die Reker ist immer noch im Amt! Von da-
her sollte die Reker wahrlich die letzte sein, die
sich über das Gesagte von anderen künstlich
aufregt!

Water vs Reker

Da es für ein Verbot eines Roger Waters-Kon-
zert keinerlei rechtliche Grundlage gibt, macht
die politische Clique in ihrer Blase dass, was
sie immer in solcher Situation tut, nämlich,
den üblichen linken Krawallmob zur Gegen-
demo aufzustacheln.
Irgendwie muss man doch den 10.000 Konzert-
besuchern das Konzert vermiesen, wenn man
schon nicht imstande ist irgendeine Mehrheit
auf die Beine zu stellen.
Schon der Umstand, dass das Staatsfernsehen
der Erste Reihe, recht auffallend, keine Bilder
von der Kölner Demo gegen Roger Water zeigte,
dürfte Beweis genug sein, dass diese angeführt
von Henriette Reker, mehr als kläglich endete.
Die „BILD“-Zeitung spricht von 200 Demons-
tranten! 200 gegen 10.000 Konzertbesucher!
Damit dürften die Kölner Bürger ihrer Ober-
bürgermeisterin eine klare Abfuhr erteilt ha-
ben. Augenscheinlich geht auch die eindeutige
Mehrheit der Bürger deutlich auf mehr als nur
eine Hand breit Abstand zu ihrer Oberbürger-
meisterin!

Claudia Roth vs Roger Water

Boykott Claudia Roth

Kulturstaatsministerin Claudia Roth macht ihrer grünen
Verbotspartei wieder einmal alle Ehre. Sie will nun un-
bedingt Roger Water-Konzerte verbieten. Natürlich will
sich Claudia Roth dabei nicht selbst die Hände schmutzig
machen und so wird dem Konzertveranstalter nun der
Schwarze Peter zugeschoben. Da sie selbst die Konzerte
ja nicht verbieten könne, soll es der Veranstalter tun.
Dieselbe Politik, die immer wieder wie früher in der DDR,
wo sich die Künstler laufend zu den Errungenschaften des
Sozialismus bekennen mussten, von Künstlern fordert ein
Statement zu ihrer Politik abzugeben, man denke hierbei
nur an Helene Fischer, die regelrecht unter Druck gesetzt,
um sich zu Migrationspolitik und zur Ukraine zu bekennen,
geraten völlig außer Kontrolle, wenn das Statement der
Künstler dann nicht in ihrem Sinne ausfällt.
Da reagieren die roten, grünen und linken Genossen dann
nicht viel anders als früher die Genossen in der DDR. Nur
hatten Letztere damals noch den Mut offen Auftritts – und
damit Berufsverbote für Künstler, die es sich noch wagten
eine eigene Meinung zu haben, zu verhängen. Die fette
Staatskunstmatrone aus der Bunten Republik besitzt der-
artige Macht nicht. Immerhin ist der Posten einer Staatsmi-
nisterin so etwas wie ihr erster Beruf überhaupt, abgese-
hen von einem kurzen Intermezzo als Managerin von Ton
Steine Scherben, von dem sich die Band nie wieder erholt.
Als berufliche Quereinsteigerin versagte die Roth auch so-
gleich bei der Dokumenta in Kassel. Diese Scharte gilt es
nun an Roger Water auszuwetzen.
Der gehört der BDS (Boycott, Divestment and Sanctions)
Bewegung an, die jüdische Produkte boykottiert. Und so
ein Boykott geht nun gar nicht, meint die Staatsmiisterin,
und fordert daher selbst ein Boykott von Water. Praktisch
stiehlt die Staatsministerin die Idee von BDS um sie eins
zu eins gegen Water umzusetzen, ,, dass er vor leeren Hal-
len spielt“.
Natürlich bedarf es dazu schon etwas mehr aber alles was
der Claudia als Berufsanfängerin dazu als Begründung ein-
fällt, ist, ,, denn Auschwitz ist hier erfunden worden. Denn
blöder Weise ist ja der Boykott keine deutsche Erfindung!
Und daher sollen nun ,,wegen Auschwitz“ die Roger Water
Konzerte in Deutschland verboten werden. Dummerweise
ist auch Roger Water kein Deutscher, dem man irgendwie
eine Kollektivschuld an Auschwitz anhängen kann. Daher
ist die Nazikeule, die einzige Waffe buntdeutscher Höhlen-
menschen, schlichtweg wirkungslos.
Es ist nicht überliefert ob der Claudia Roths diktatorische
Machtgelüste die Band Ton Steine Scherben zu ihrem Song
„Keine Macht für Niemand“ inspiriert hat. Aber etwas von
dieser Macht hat nun der politische Niemand Claudia
Roth doch erreicht. Politisch gesehen müsste man die
frühere Managerin einer Band, die in ihren Songs dem
Staat alle Macht angesprochen und ihn kaputt machen
wollte, und die später unter Bannern „Deutschland du
mieses Stück Scheiße“ auf Demos voranlief, dann eben-
falls in ihrem Amt als Staatsministerin boykottieren.
Später dann als „Menschenrechtsbeauftragte“ bei den
Grünen hat die Roth nicht nur ein Jahrzehnt lang weg-
geschaut bei den Kinderfickertreiben der eigenen Par-
tei, sondern sich 2007 demonstrativ in der Paolo Pin-
kel-Affäre schützend vor einem vollgekoksten Verge-
waltiger ukrainischer Zwangsprostituierte gestellt.
Und ausgerechnet diese ordinäre Person maßt sich
nunmehr an Roger Water für seine Äußerungen zum
Krieg in der Ukraine boykottieren zu wollen!
Zumal die Staatsministerin es nie gelernt selbst für
irgendetwas die politische Verantwortung zu überneh-
men. Sind es bei Roger Waters die Veranstalter waren
es bei der Dokumenta die Kuratoren. Die Roth findet
halt immer einen Sündenbock für ihr jämmerliches
Komplettversagen!
Vielleicht werden selbst die deutschen Bürger die mit
der Musik von Pink Floyd nichts anzufangen wissen,
die Konzerte von Roger Waters in Berlin, Hamburg,
Köln oder München nun erst recht besuchen, um die
bevormundende Staatsministerin und ihre ,, koordi-
nierte Verantwortungslosigkeit“ damit erfolgreich zu
boykottieren! Denn jedes verkaufte Roger Water-Kon-
zert-Ticket ist auch ein stiller Protest gegen Claudia
Roth!
Von daher kann sich Roger Water in Deutschland ei-
gentlich keine bessere Werbung wünschen als eine
Claudia Roth gegen sich zu haben! Höchstwahrschein-
lich macht so die Roth eine bessere Werbung für Roger
Waters als sie dieselbe als Managerin von TSS je hin–
bekommen hätte!

Operation „Grüner Mist“ zwingt Ökofaschisten in die Knie

Gerade noch hatten aus allen Führerbunkern und
Führerhauptquartieren die Redakteure des Gesinn-
ungsjounalismus verkündet, den grünen Wahlkampf
bis zum letzten Atemzug verteidigen zu wollen, da
wurden sie von einer neuen Offensive der Alliierten
kalt erwischt.
Die Wunderwaffen der Redaktionen blieben aus und
selbst das „Sturmgeschütz der Demokratie“ wirkte
wie eine Gulaschkanone ohne Räder. Die Operation
„Grüner Mist“, von den Alliierten in gleich 50 Städ-
ten gestartet, war ein großer Erfolg.
Schon reicht die geballte Kampfkraft des linken und
grünen Gesinnungsjournalismus nicht mehr aus um
die Argumente ihrer Gegner zu widerlegen. Die da-
rauf anberaumte Gegenoffensive des Gesinnungsjour-
nalismus konnte kaum noch Geländegewinne erzielen.
Von daher versuchte man erst gar nicht seine gezielte
Medienkampagne darauf auszulegen, die Schlagzei-
len der Operation „Grüner Mist“ widerlegen zu wol-
len, – weil man dafür längst nicht mehr über die da-
zu geeigneten Fachkräfte verfügt -, sondern setzte
ganz darauf die Operation „Grüner Mist“ als eine
vom Ausland finanzierte darzustellen. Daneben
hatte der Stumpfsinn in den muffigen Redaktions-
bunkern nichts mehr auszubieten als die Operation
in Nähe der AfD und damit von Rechten zu rücken.
Allerdings richtet die Nazikeule weniger Schaden
an als die Wunderwaffe V2 der Nazis. Da man je-
doch den Nazi-Vergleich so inflationär eingesetzt,
zeigen die Einschläge der Nazikeulen-Vergeltungs-
waffen kaum noch Wirkung. Vielmehr geben die
Vertreter des Gesinnungsjournalismus den Iniato-
ren der „Grüner Mist“-Kampagne geradezu Recht,
welche den Nazi-Begriff so bezeichnen: “ „Substan-
tiv, jeder, der rechts von Grünrotlinks steht.“ Die
Presse bestätigt dieses ungewollt nun auch noch
vollends.
Das Gebelle der getroffene Hunde in den Redak –
tionen und Grünen-Büros zeigt dagegen deutlich
an, dass sich mit Gesinnungsjournalismus keine
Geländegewinne erzielen lassen. Da wo die Grü-
nen, trotz ständiger Einmischung ihrer Führerin
Annalena Baerbock in die Operationspläne, in
Städten noch ein, zwei Wählerstimmen geholt,
da mobilisiert die Operation „Grüner Mist“ das
Umdenken bei den Wählern.
In Durchhalteparolen des Gesinnungsjournalis-
mus ist schon von „Heftiger Plakataktion“ die
Rede. Der grüne Umweltminister von Schleswig-
Holsteins, Jan Philipp Albrecht, hat zu einem
Boykott des Vermarktungsunternehmens Ströer
aufgerufen. Aber die Kampfaufrufe im Goebbels-
Stil zeigen kaum Wirkung. Vielmehr gibt Albrecht
damit der Anzeigen-Schlagzeile „Ökoterror“ eher
noch Recht!
Ebenso gut könnten die „Grüner Mist“-Akteure
ein Boykott der Presse des Gesinnungsjournalis-
mus fordern, da diese einseitig die Grünen-Kam-
pagne von einer „rechten Schmutzkampagne“, und
von einer „AfD-nahen Akteuren mit dubioser Finan –
zierung“ unterstützen. Vielleicht sollten die Firmen
in diesen Blättern keine Anzeigen mehr schalten und
von den Grünen verlangen, dass die ihre Finanzierer
der Gegenkampagne zu „Grüner Mist“ offen legt und
alle die beim Namen nennt, welche ihre Kampagne
vorbehaltslos unterstützen!

China: Was der Fall Liu Yifei uns zeigt

Der Fall Liu Yifei zeigt es deutlich auf, dass in China
die Proteste in Hongkong von außen gesteuert wer –
den. Die sogenannten ,,Aktivisten„ sind eigentlich
diejenigen, die von ,,Freiheit„reden, selbst sodann
aber Forderungen aufstellen, die eher an Regime er –
innern.
dies macht der Fall Liu Yifei, der die sogenannten
,,Aktivisten„ nun ,,Parteinahme„ vorwerfen und
gar ein Berufsverbot für die Schauspielerin Liu Yi –
fei in den USA fordern. Sie begreifen Demokratie
ja noch nicht einmal, denn wenn sich nun, so wie
die es fordern, Liu Yifei nur für sie ausgesprochen,
es ebenso Parteinahme wäre! Ebenso fordern sie:
,,Disney solle sich von den Äußerungen seiner
Hauptdarstellerin distanzieren oder Liu durch
eine andere Schauspielerin ersetzen„.
Solch ein Verhalten kennt man allerdings im
Westen nur zu gut von den Linksextremisten,
welche auch außer ihrer Meinung keine andere
gelten lassen und zugleich auch Berufsverbote
für Andersdenkende fordern!
Soll das etwa die Demokratie sein, welche die
,,Aktivisten„ nun in Hongkong fordern?
Diese rufen nun zum Boykott des Disney-Film
,,Mulan„ auf, in dem die Schauspielerin Liu
Yifei mit spielt. Schon Äußerungen dieser ,,Ak –
tivisten„, wie diese: ,,Diese Darstellerin hat
es nicht verdient, bei ‚Mulan‘ mitzuwirken
dürften eher selbst der von kommunistischen
Regimen entsprechen, wo es sich Schauspieler
und Sportler mit ständigen positiven Statements
zum Kommunismus/Sozialismus und dem kom –
munistischem Staat es sich erst verdienen muss –
ten, vom Staat mit Rollen oder der Teilnahme an
Sportveranstaltungen im Ausland erst verdienen
mussten!
Die ,,Aktivisten„ in Hongkong haben sichtlich
den Kommunismus mehr verinnerlicht als ihnen
selbst bewusst: Sie sind eigentlich das, gegen was
sie da auf die Straße gehen!

Gegen Reparationszahlungen hilft nur ein totaler Boykott Griechenlands

Wieder einmal fordert die griechische Regierung von
Deutschland Reparationszahlungen für den Zweiten
Weltkrieg. Die ewigen Erpressungsversuche nehmen
kein Ende.
Sichtlich hat sich die griechische Regierung komplett
unfähig erwiesen sich aus der Finanzkrise auch nur
ansatzweise zu befreien. Was liegt also da näher
sich das alles von Deutschland bezahlen zu lassen?
Da sich nun die Griechen als vollkommen unfähig
zu wirtschaften erwiesen, wird der griechische Staat,
wenn Deutschland die 300 Milliarden zahlen täte, in
spätestens 20 Jahren wieder so pleite sein wie heute
und erneut Reparationszahlungen von Deutschland
fordern.
Also gilt es den Griechen nun ein für alle Mal klar zu
machen, dass wir Deutschen uns nicht länger für die
Sünden unserer Vorväter erpressen lassen. Am bes –
ten mit einem totalen Boykott! Kaufen wir keine
Waren mehr aus Griechenland, vermeiden es dort –
hin in Urlaub zu fahren und besuchen keine griech –
ischen Restaurants. Kaufen wir keine griechischen
Spezialitäten, Obst und andere Lebensmittel. Be –
nutzen wir auf Reisen keine griechischen Fähren,
Schiffe oder Fluggesellschaften. Boykottieren wir
alle Produkte von Firmen, die noch mit Griechen
zusammenarbeiten.
Boykottieren wir die Konzerte und Songkäufe von
griechischen Künstlern.
Die deutsche Regierung, wenn wir denn solch
eine hätten, müsste endlich jede Kredit und Fi –
nanzzahlung an Griechenland einstellen und
keine deutsche Firma dürfte mehr in Griechen –
land investieren. Letzteres würde die Firmen
auch davor schützen vom griechischen Staat
zwangsenteignet zu werden.

Zu Sigmar Gabriel`s Auftreten im Katar-Konflikt

Wie würde man in einer zivilisierten Welt darauf
reagieren, wenn ein Staat einen anderen dazu
zwingen will, seine guten Beziehungen zu einem
anderen Land aufzugeben ? Ja, das gute nachbar –
schaftliche Beziehungen pflegt und seine Nachbarn
weder bedroht, noch mit Krieg überzieht ! Wenn
derselbe Staat dann auch noch seine Handelspart –
ner, – das wäre in diesem Fall auch Deutschland -,
dazu zwingen will, keine Geschäfte mehr mit diesem
Land zu machen. Genau solch ein Land haben wir nun
mit Saudi-Arabien vor uns. Das übrigens auch hin –
länglich selbst den islamischen Terror unterstützt !
In einer zivilisierten Welt hätte man zu solchen
Staaten keine Beziehungen unterhalten, aber unter
der Merkel-Regierung ist halt alles anders !
Dort liebt man Saudi-Arabien, ein Land, in dem
Frauen kaum Rechte haben, Religionsfreiheit
unbekannt, wo es Stockschläge und Hinrichtungen
für Andersdenkende gibt und hält es für einen
´´ zuverlässigen Partner „! Mehr müßte man
wohl an dieser Stelle gar nicht sagen.
Sozialdemokratische Außenminister neigen von
Natur aus dazu, sich als große internationale Ver –
mittler aufzuspielen ohne das geistige Rüstzeug
dazu zu haben. Das war bei Steinmeier nicht viel
anders als nun bei Gabriel. Beiden stand ihre Par –
teilichkeit genau so im Wege, wie sie sich selbst !
Gerade hatte Merkel noch mit Saudi Arabien Ge –
schäfte gemacht, etwa mit Grenzsicherungsanlagen,
damit das muslimische Saudi-Arabien eben nicht
die viel beschworene muslimische ´´ Gastfreund –
schaft „ den muslimischen Flüchtlingen angedei –
hen lassen kann. Die nackt man den europäischen
Christen auf. Ja, Christen, die in Saudi Arabien
unerwünscht ! Und ein weiterer Staat in dieser
merkwürdigen Allianz, nämlich Ägypten, be –
kam von Merkel gerade finanzielle Unterstütz –
ung. Trotz allem stellt sich Sigmar Gabriel nun
vor die Kameras und behauptet, dass man sich
in dem Konflikt ´´ neutral „ verhalte. Da müßte
man schon die Beziehungen zu allen an der Krise
beteiligten Staaten abbrechen, aber dazu fehlt der
Merkel-Regierung der Mut, der sie, wie immer,
schon vor dem Ausbruch des Konflikts verlassen.
Was will denn Gabriel in diesen Staaten, wenn
Deutschland so was von neutral ? Hat er etwa
Angst, dass sein Fußball-Ticket in Katar könne
ungültig werden ? Sichtlich interessieren sich
Sozialdemokraten schon mehr für Fußball als
für Weltpolitik, das steht außer Frage. Immer
versuchen sie daher Politik mit Fußball zu ver –
gleichen. So genommen erkennen sie in diesem
Konflikt noch nicht einmal die Tore auf die es
eigentlich zu schiessen gilt !

Boykott von Hollywood-Protestlern ?

Bei der Oskarverleihungen entlarven sich all die
großen Heuchler unter den Stars und Sternchen
wieder einmal selbst. Da schauspielern sie nun
toll, was natürlich ganz mediengerecht in Szene
gesetzt, und mimen da vor laufenden Kameras
nun die großen Demokraten und Protestler.
Das Ganze wäre nicht so furchtbar abgeschmackt,
und mit einem bitteren Beigeschmack versehen,
wenn all diese US-amerikanischen Schauspieler
und Schauspielerinnen auch unter Obama halb –
wegs so aufgetreten wären.
Aber wo waren sie denn alle als Obama seine
Kriege geführt ? Wo waren sie alle als Obama
2013 ein halbjähriges Einreiseverbot für Iraker
erließ ? Schlimmer noch : Viele dieser Stars,
welche da heute Donald Trump Korruption
vorwerfen, haben gestern noch für die in die
Schlagzeilen geratene Clinton Foundation
geworben !
Das Schauspiel, das sich auf der Oskar-Party
der United Talent Agency in Beverly Hills
bot, war eines des Miesesten, was man je
in einer Rolle vor der Kamera gezeigt !
Es entbehrte nicht einer gewissen Situations –
komik, dass die, welche da auch Trumps vor –
geblichen Sexismus anprangerten, ihren so
grottenschlecht geschauspielerten Protest
ausgerechnet gleich neben der ´´ Playboy „-
Zentrale ablieferten !
Noch eines fällt ins Auge und zwar das die
Wortführer dieses Protestes allesamt Stars
waren, die schon lange keinen großen Kas –
senhit mehr gelandet. Das Ganze erinnert
daher stark an Deutschland, wo eben jene
Musiker, die seit 20 Jahren keinen Hit mehr
in den Charts gehabt, anfangen sich bei Rock
gegen Rechts zu engagieren !
Vielleicht sollte das Publikum diesen hoch –
bezahlten Rollenspielern einmal deutlich auf –
zeigen, daß man nicht ihrer miesen Inszenier –
ungen aufgesessen, indem man einmal für ein
Jahr die Filme, in denen diese feinen Herren
und Damen mit spielen, schlicht und einfach
boykottiert. Das heißt eben nicht ins Kino zu
gehen oder sich einen ihrer Filme auszuleihen.
Wie schnell hat dann das erbärmliche Schau –
spiel des linksliberalen Hollywood wohl sein
verdientes Ende ?
Und mal ehrlich wer könnte denn nicht auf so
einen Film mit Meryl Streeps, Michael J. Fox
oder Kristen Wiig durchaus einmal verzichten
und so offen zeigen, dass man sich von Holly –
wood nicht für dumm verkaufen lässt ?

FAZ : Anna Prizkau trifft die anderen Linken und outet sich als Rassistin dabei

Die ´´ Frankfurter Allgemeine „ hat mit Anna Prizkau eine
Journalistin aufgetan, die uns dort nun, mehr oder weniger
ungewollt, ungewohnt tiefe Einblicke in die Abgründe der
Seele linker Berichterstattung liefert.
Anfang August 2016 schrieb Anna Prizkau ihren Artikel
in der FAZ ´´ Wenn Rassismus Bahn fährt „. Hierin wird
das hilflose Lächeln eines Flüchtlingsehepaares das kein
einziges Wort Deutsch versteht zu Heldentum hochstilisiert.
Die Prizkau achtet stets sehr auf Äußerlichkeiten und wer
ihr dabei zu Deutsch aussieht, der kann kein Held sein.
So wie sie denn die Ängste der Deutschen nach Würzburg
und Ansbach sofort als Rassismus abtut. Würde sie aller –
dings auch dasselbe sagen, wenn sie da in ihrem geliebten
Israel in einem öffentlichem Verkehrsmittel säße und nun
dort solche Sätze, von den Juden über die Araber hörte ?
In Deutschland aber meint dieselbe Prizkau die Deutschen
beschimpfen zu müssen : ´´ Niemand steht auf, niemand
greift diese lauten, harten Sätze an. Mit Argumenten, mit
Beschimpfungen „. Richtig, mit Beschimpfungen kennt
sich die Prizkau bestens aus !
Diese so unselige Frau will nun ganz bewußt Ängste als
Hass und Rassismus mißverstehen, welche angeblich jeden
Tag schlimmer werden, denn nur so kann sie ihre ureigenen
unterschwelligen Vorurteile und latenten Rassismus gegen –
über allem Deutsche, bei jeder passenden und unpassenden
Gelegenheit anbringen.
Warum ? Weil sie sich selbst dafür so sehr haßt, einst eine
in Moskau geborene eine Ausländerin gewesen zu sein, die
zu nichts taugt, so das sie einzig bei den Deutschen etwas
werden konnte, welche ja praktisch Jeden aufnehmen. Das
muß ihre Minderwertigkeitsgefühle ungemein gestärkt
haben. Auch weil sie sich selbst als Kind dafür geschämt
eine Ausländerin zu sein und dann unbedingt die perfekte
Deutsche hatte sein wollen. Aber perfekt war sie nie und
das in allen Dingen !
Treibt sie daher nunmehr etwa die Scham darüber, zur
einer Art von Wiedergutmachung an, quasi dafür denn
nun gleich in einen jedem Deutschen einen Rassisten
und Fremdenhasser sehen zu wollen ?
Das die Prizkau aber selber dann schon viel Deutscher ist
als ihr selbst lieb sein kann, dass beweist sie zwangsläufig
in jeden ihren Artikeln, in denen zumeist nur Eine all ihre
angehäuften Vor urteile genüßlich auslebt, nämlich die Frau
Prizkau selbst !
Aus diesen Selbsthass und der Verachtung allen Deutschen
heraus, erfolgt zwangsläufig denn auch ihre schon schier
grenzenlose Anbetung allen Ausländischen : ´´ Mit schönen
Worten, die nur Gefühle waren, nichts Durchdachtes, haben
wir rumgebrüllt, für Flüchtlinge gebetet, sie angebetet „. Ihre
neuen Götzen aber, die betet die Prizkau in der FAZ immer
noch, bis zum Erbrechen, an ! Nur schreibt dort auch all ihr
Undurchdachtes nieder !
So schlägt die bornierte Linke Anna Prizkau vor lauter Blind –
heit regelmäßig mediale Purzelbäume. Etwa in ihrem Artikel
´´ Einladung zum Hass „ registriert es die Autorin ja noch
nicht einmal, dass es doch jenau Jene sind die sie in ihren
sonstigen Artikeln doch vor Rassismus schützen müssen ver –
meint, welche da nunmehr auf deutschen Straßen gegen Juden
hetzen. Tendenziöse Berichterstattung nennt man das und da –
rin ist die Anna Prizkau eine wahre Meisterin ! Sicherlich wird
sie das Ihrige dazu beitragen, dass sich die FAZ somit munter
in die Riege der L-Presse einreiht.
Ihre totale Hörigkeit, wenn auch nur ein Israeli ihr etwas er –
klärt, gibt sie sogar ganz offen zu : ´´ sagt er, und mein Kopf
nickt, weil Frieden jeder Kopf abnicken kann und muss „.
Der hätte ihr auch etwas über den Eiweißgehalt von Bahn –
schienen erzählen können und sie hätte trotzdem nur eifrig
genickt !
Allzu schnell aber gerät die Prizkau an die Grenzen ihrer
Aufnahmefähigkeit, da sie nicht weiß, wie sie sich nun
verhalten soll, wenn ausgerechnet ein junger Jude ihr
gegenüber zum Boykott von Israel aufruft. Und dann
auch noch ein linker Jude ! Ihre ganz schön zurechtge –
legte, Schubladen-mäßige Weltanschauung, nach welcher
deutsche Nationalsozialisten doch dasselbe Frauenbild ge –
habt, wie der IS, die beginnt nun zu bröckeln, ebenso wie
ihr Make Up. Gott sei Dank aber redet sich der junge Jude
so in Rage über Israel, dass er nicht bemerkt, welch einer
Mumie des links-deutschen Journalismus er da gegenüber
sitzt.
Anna Prizkau weiß also nicht recht, wie sie sich nun weiter
verhalten soll. Ihre einfältige Kellnerinseele hofft wohl hier
wohl nicht auf Trinkgeld ! Immerhin begegnet sie das erste
Mal in ihrem ganzen Leben einem Linken, der noch dazu
seine politischen Ansichten doch tatsächlich mit klaren
Argumenten zu unterlegen vermag. Sozusagen geradezu
ein Unikat unter den politisch aktiven Linken ! Ach, wenn
der doch bloß nicht so gegen Israel wäre !
Da sagt ihr am nächsten Tag die Linke Sophia Deeg doch
schon gleich viel mehr zu. Dieselbe nämlich ist so herrlich
authentisch, fast schon wie die Freunde von der deutschen
Antifa. Da kann sich die Prizkau gleich mit identifizieren,
mit ihren Sätzen, wie ´´ Über die´´ Provokationen“ spricht
sie nicht, spricht dafür über andere Sachen „. Anna Prizkau
findet sofort Gefallen an der Frau, welche ebenso wie sie als
Journalistin nicht zur Storie passende Details verschweigt und
sich dem tendenziösen Journalismus hingibt. Fast klingt die
Prizkau schon ein wenig verliebt, wenn sie plötzlich von den
Haaren der Frau ins Schwärmen gerät : ´´ schöne und glänz –
ende und graue Haare, Brigitte-Bardot-mäßig zusammenge –
bunden „. Da wird doch Journalismus gleich zur reinsten
Nebensache ! Aber eine gute Journalistin mit gesunder Auf –
fassungsgabe, geschweige denn mit der Fähigkeit zur objek –
tiv-sachlicher Berichterstattung, war die Prizkau ja nie. Eher
schon kommen von ihr Beschreibungen, die mehr zur Bar –
frau als zu einer Reporterin passen, leider sind bei der FAZ
aber Betrunkene nicht die Hauptleserschaft !
Blöder Weise kommt ihr aber nun ausgerechnet an dieser
Stelle, doch glatt ein anderer BDS-Aktivist, nämlich Ronnie
Barkan, dazwischen. Weshalb die Prizkau den auf Anhieb
nicht mag, auch wenn der nun genau solche Phrasen drischt,
wie sie in ihren Artikeln !
Danach begegnet unsere Autorin einer Pressetante, Nadine
Taufiks. Mit der üblichen konkurenzempfindenen Stuten –
beißerhaftigkeit, lehnt die Prizkau die Taufik sofort ab,
schon weil es für sie ist als ob sie selbst sich im Spiegel
betrachte, denn ´´ das Gesicht Nadine Taufiks ist eher eine
Pressemappe „. Als Israel-Hörige lehnt die Prizkau die Frau
Taufik eher aus unterschwelligem Rassismus von vornher –
ein ab, denn ´´ so oder so ist sie geboren in Berlin, und ihre
Eltern sind Palästinenser „. Natürlich würde sich die Prizkau
nun eher die Zunge abbeißen als sich ihren unterschwelligen
Rassismus ganz offen einzugestehen. Warum sonst aber, ver –
sucht sie das Aussehen der Palästinenserin sonst ausgerechnet
mit einer jüdischen Komikerin aus den USA zu vergleichen ?
( ungefähr so als fände man, das Sigmar Gabriel wie Adolf
Hitler aussähe ) ! Prizkau selbst, muß dann auch anmerken,
daß es ´´ ein idiotischer Vergleich „ ist. Warum bringt sie ihn
dann in ihrem Artikel ? Weil sie außer idiotischen Vergleichen
nichts hat ! Sichtlich auch, weil sie eben keine Argumente hat,
gegen das, was die Taufik da zu sagen hat. Wie immer in solch
einem Fall, greift linker Journalismus dann eben zu den dümm –
lichen Vergleichen. Die deutschen L-Medien sind voll davon !
Und auch Anna Prizkau unterliegt dieser Berufskrankheit, die
ihr längst zur Sucht geraten.
Am Ende des langweiligen Artikels dann aber doch noch Sätze
von ihr die aufhorchen lassen, nämlich als ihr Gegenüber die
volle Gleichberechtigung der Palästinenser mit den Israelis
fordert : ´´ Das alles heißt zusammen eins: das Ende Israels.
Denn würden diese Millionen Flüchtlinge in Israel ankommen,
wären die Juden eine Minderheit des Landes, und dieses Land
wäre dann alles andere, nur nicht Israel. So ist es eine klare,
konkrete Vision einer Gesellschaft, eines Landes „.
Und das aus der Feder einer Prizkau, die jenen Menschen,
welcher dasselbe für Deutschland voraussehen sogleich zum
Fremdenhasser und Rassisten erklärt ! Hier nun tut sich die
ganze Verlogenheit in ein paar einfachen Sätzen auf. Währ –
end also Deutschland ruhig überfremdet werden soll und
alle diejenigen die dagegen sind, nur Ausländerhasser und
Rassisten sein sollen, muß in Israel unbedingt die jüdische
Gesellschaft in sich intakt erhalten bleiben !
Es ist natürlich auch grundlegend Rassismus, Frau Prizkau,
wenn man denn Angehörige einer Religionsgemeinschaft
als höherwertig ansieht als ein Volk ! Und wir wußten es
doch eigentlich schon immer, das sich die schlimmsten
Rassisten hinter der Biedermannfassade des Rassismus –
bekämpfers zu verbergen suchen.
Wie schön daher, dass uns Anna Prizkau in der FAZ nun
immer wieder tiefe Einblicke in die Denkmuster linken
Journalismus gewährt.

Siehe FAZ-Artikel :
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/israel-boykott-einladung-zum-hass-14295344-p3.html

Mehr zu diesem Thema :
https://deprivers.wordpress.com/2017/05/31/anna-prizkau-mit-dem-weinglas-in-der-hand-gegen-is-und-nazis/

Boykottiert den, der eure Kultur boykottiert

Aus immer mehr Kitas – und Schulspeisungen, sowie
Cateringservice und Restaurants wird Schweinefleisch
aus dem Speiseplan gestrichen. Sichtlich will man der
deutschen Küche den Garaus machen, denn die muß,
wie alles Deutsche, eben weg.
Natürlich können Deutsche, die nicht auf ihre gewohnte
Küche verzichten wollen, sich dagegen wehren, indem
sie eben jene Anbieter boykottieren. Wer deutsche
Speisen boykottiert, den können deutsche Kunden
ebenso boykottieren. Bestellen Sie nicht mehr bei
solchen Cateringfirmen, besuchen sie keine solchen
Restaurants und Imbisse mehr !
Kaufen Sie nicht in Läden und Discounter ein, die
deutsche Landwirtschaftsprodukte aus ihrem Ange –
bot nehmen !
Wählen sie keine Politiker und Parteien, die solche
Entwicklung unterstützen !

Boykott gegen Saudi Arabien

Gerne spielt sich Saudi Arabien als Schutzpatron der Sunniten
auf, natürlich nur solange es den eigenen Interessen gilt, denn
sunnitische Flüchtlinge nehmen die Saudi nicht auf. Dafür aber
mischen sie sich in Syrien, wie im Jemen in den Bürgerkrieg ein,
ohne je auch nur im Geringsten für die Folgen einzustehen. Nun
droht die saudische Regierung sogar offen Russland mit dem
Terror der Sunniten, welchen Saudi Arabien schon immer offen
unterstützt. Nun droht man offen mit Religionskrieg !
Da die Politiker in den EU-Staaten, sowie in den USA vollkommen
unfähig sind das wahre Wesen dieses ausgemachten Schurken –
staates zu erkennen und solch ein Land gar noch als Verbündeten
ansehen, bleibt den Völkern in Europa quasi nur eine Möglichkeit,
nämlich der totale Boykott. Kauft keine Waren von Unternehmen,
die mit Saudi Arabien Geschäfte machen oder in die Saudi Arabien
investiert! Handelt nicht mit Aktien, in denen saudi-arabisches Geld
steckt. Verhindert mit Massenprotest den Bau von Moscheen und
Koranschulen, die mit Geld aus Saudi Arabien finanziert !
Nie war die Gelegenheit günstiger wie jetzt, wo durch die niedrigen
Ölpreise das wichtigste Standbein Saudi Arabiens zunehmend ins
Wanken gerät.