Die ´´ Frankfurter Allgemeine „ hat mit Anna Prizkau eine
Journalistin aufgetan, die uns dort nun, mehr oder weniger
ungewollt, ungewohnt tiefe Einblicke in die Abgründe der
Seele linker Berichterstattung liefert.
Anfang August 2016 schrieb Anna Prizkau ihren Artikel
in der FAZ ´´ Wenn Rassismus Bahn fährt „. Hierin wird
das hilflose Lächeln eines Flüchtlingsehepaares das kein
einziges Wort Deutsch versteht zu Heldentum hochstilisiert.
Die Prizkau achtet stets sehr auf Äußerlichkeiten und wer
ihr dabei zu Deutsch aussieht, der kann kein Held sein.
So wie sie denn die Ängste der Deutschen nach Würzburg
und Ansbach sofort als Rassismus abtut. Würde sie aller –
dings auch dasselbe sagen, wenn sie da in ihrem geliebten
Israel in einem öffentlichem Verkehrsmittel säße und nun
dort solche Sätze, von den Juden über die Araber hörte ?
In Deutschland aber meint dieselbe Prizkau die Deutschen
beschimpfen zu müssen : ´´ Niemand steht auf, niemand
greift diese lauten, harten Sätze an. Mit Argumenten, mit
Beschimpfungen „. Richtig, mit Beschimpfungen kennt
sich die Prizkau bestens aus !
Diese so unselige Frau will nun ganz bewußt Ängste als
Hass und Rassismus mißverstehen, welche angeblich jeden
Tag schlimmer werden, denn nur so kann sie ihre ureigenen
unterschwelligen Vorurteile und latenten Rassismus gegen –
über allem Deutsche, bei jeder passenden und unpassenden
Gelegenheit anbringen.
Warum ? Weil sie sich selbst dafür so sehr haßt, einst eine
in Moskau geborene eine Ausländerin gewesen zu sein, die
zu nichts taugt, so das sie einzig bei den Deutschen etwas
werden konnte, welche ja praktisch Jeden aufnehmen. Das
muß ihre Minderwertigkeitsgefühle ungemein gestärkt
haben. Auch weil sie sich selbst als Kind dafür geschämt
eine Ausländerin zu sein und dann unbedingt die perfekte
Deutsche hatte sein wollen. Aber perfekt war sie nie und
das in allen Dingen !
Treibt sie daher nunmehr etwa die Scham darüber, zur
einer Art von Wiedergutmachung an, quasi dafür denn
nun gleich in einen jedem Deutschen einen Rassisten
und Fremdenhasser sehen zu wollen ?
Das die Prizkau aber selber dann schon viel Deutscher ist
als ihr selbst lieb sein kann, dass beweist sie zwangsläufig
in jeden ihren Artikeln, in denen zumeist nur Eine all ihre
angehäuften Vor urteile genüßlich auslebt, nämlich die Frau
Prizkau selbst !
Aus diesen Selbsthass und der Verachtung allen Deutschen
heraus, erfolgt zwangsläufig denn auch ihre schon schier
grenzenlose Anbetung allen Ausländischen : ´´ Mit schönen
Worten, die nur Gefühle waren, nichts Durchdachtes, haben
wir rumgebrüllt, für Flüchtlinge gebetet, sie angebetet „. Ihre
neuen Götzen aber, die betet die Prizkau in der FAZ immer
noch, bis zum Erbrechen, an ! Nur schreibt dort auch all ihr
Undurchdachtes nieder !
So schlägt die bornierte Linke Anna Prizkau vor lauter Blind –
heit regelmäßig mediale Purzelbäume. Etwa in ihrem Artikel
´´ Einladung zum Hass „ registriert es die Autorin ja noch
nicht einmal, dass es doch jenau Jene sind die sie in ihren
sonstigen Artikeln doch vor Rassismus schützen müssen ver –
meint, welche da nunmehr auf deutschen Straßen gegen Juden
hetzen. Tendenziöse Berichterstattung nennt man das und da –
rin ist die Anna Prizkau eine wahre Meisterin ! Sicherlich wird
sie das Ihrige dazu beitragen, dass sich die FAZ somit munter
in die Riege der L-Presse einreiht.
Ihre totale Hörigkeit, wenn auch nur ein Israeli ihr etwas er –
klärt, gibt sie sogar ganz offen zu : ´´ sagt er, und mein Kopf
nickt, weil Frieden jeder Kopf abnicken kann und muss „.
Der hätte ihr auch etwas über den Eiweißgehalt von Bahn –
schienen erzählen können und sie hätte trotzdem nur eifrig
genickt !
Allzu schnell aber gerät die Prizkau an die Grenzen ihrer
Aufnahmefähigkeit, da sie nicht weiß, wie sie sich nun
verhalten soll, wenn ausgerechnet ein junger Jude ihr
gegenüber zum Boykott von Israel aufruft. Und dann
auch noch ein linker Jude ! Ihre ganz schön zurechtge –
legte, Schubladen-mäßige Weltanschauung, nach welcher
deutsche Nationalsozialisten doch dasselbe Frauenbild ge –
habt, wie der IS, die beginnt nun zu bröckeln, ebenso wie
ihr Make Up. Gott sei Dank aber redet sich der junge Jude
so in Rage über Israel, dass er nicht bemerkt, welch einer
Mumie des links-deutschen Journalismus er da gegenüber
sitzt.
Anna Prizkau weiß also nicht recht, wie sie sich nun weiter
verhalten soll. Ihre einfältige Kellnerinseele hofft wohl hier
wohl nicht auf Trinkgeld ! Immerhin begegnet sie das erste
Mal in ihrem ganzen Leben einem Linken, der noch dazu
seine politischen Ansichten doch tatsächlich mit klaren
Argumenten zu unterlegen vermag. Sozusagen geradezu
ein Unikat unter den politisch aktiven Linken ! Ach, wenn
der doch bloß nicht so gegen Israel wäre !
Da sagt ihr am nächsten Tag die Linke Sophia Deeg doch
schon gleich viel mehr zu. Dieselbe nämlich ist so herrlich
authentisch, fast schon wie die Freunde von der deutschen
Antifa. Da kann sich die Prizkau gleich mit identifizieren,
mit ihren Sätzen, wie ´´ Über die´´ Provokationen“ spricht
sie nicht, spricht dafür über andere Sachen „. Anna Prizkau
findet sofort Gefallen an der Frau, welche ebenso wie sie als
Journalistin nicht zur Storie passende Details verschweigt und
sich dem tendenziösen Journalismus hingibt. Fast klingt die
Prizkau schon ein wenig verliebt, wenn sie plötzlich von den
Haaren der Frau ins Schwärmen gerät : ´´ schöne und glänz –
ende und graue Haare, Brigitte-Bardot-mäßig zusammenge –
bunden „. Da wird doch Journalismus gleich zur reinsten
Nebensache ! Aber eine gute Journalistin mit gesunder Auf –
fassungsgabe, geschweige denn mit der Fähigkeit zur objek –
tiv-sachlicher Berichterstattung, war die Prizkau ja nie. Eher
schon kommen von ihr Beschreibungen, die mehr zur Bar –
frau als zu einer Reporterin passen, leider sind bei der FAZ
aber Betrunkene nicht die Hauptleserschaft !
Blöder Weise kommt ihr aber nun ausgerechnet an dieser
Stelle, doch glatt ein anderer BDS-Aktivist, nämlich Ronnie
Barkan, dazwischen. Weshalb die Prizkau den auf Anhieb
nicht mag, auch wenn der nun genau solche Phrasen drischt,
wie sie in ihren Artikeln !
Danach begegnet unsere Autorin einer Pressetante, Nadine
Taufiks. Mit der üblichen konkurenzempfindenen Stuten –
beißerhaftigkeit, lehnt die Prizkau die Taufik sofort ab,
schon weil es für sie ist als ob sie selbst sich im Spiegel
betrachte, denn ´´ das Gesicht Nadine Taufiks ist eher eine
Pressemappe „. Als Israel-Hörige lehnt die Prizkau die Frau
Taufik eher aus unterschwelligem Rassismus von vornher –
ein ab, denn ´´ so oder so ist sie geboren in Berlin, und ihre
Eltern sind Palästinenser „. Natürlich würde sich die Prizkau
nun eher die Zunge abbeißen als sich ihren unterschwelligen
Rassismus ganz offen einzugestehen. Warum sonst aber, ver –
sucht sie das Aussehen der Palästinenserin sonst ausgerechnet
mit einer jüdischen Komikerin aus den USA zu vergleichen ?
( ungefähr so als fände man, das Sigmar Gabriel wie Adolf
Hitler aussähe ) ! Prizkau selbst, muß dann auch anmerken,
daß es ´´ ein idiotischer Vergleich „ ist. Warum bringt sie ihn
dann in ihrem Artikel ? Weil sie außer idiotischen Vergleichen
nichts hat ! Sichtlich auch, weil sie eben keine Argumente hat,
gegen das, was die Taufik da zu sagen hat. Wie immer in solch
einem Fall, greift linker Journalismus dann eben zu den dümm –
lichen Vergleichen. Die deutschen L-Medien sind voll davon !
Und auch Anna Prizkau unterliegt dieser Berufskrankheit, die
ihr längst zur Sucht geraten.
Am Ende des langweiligen Artikels dann aber doch noch Sätze
von ihr die aufhorchen lassen, nämlich als ihr Gegenüber die
volle Gleichberechtigung der Palästinenser mit den Israelis
fordert : ´´ Das alles heißt zusammen eins: das Ende Israels.
Denn würden diese Millionen Flüchtlinge in Israel ankommen,
wären die Juden eine Minderheit des Landes, und dieses Land
wäre dann alles andere, nur nicht Israel. So ist es eine klare,
konkrete Vision einer Gesellschaft, eines Landes „.
Und das aus der Feder einer Prizkau, die jenen Menschen,
welcher dasselbe für Deutschland voraussehen sogleich zum
Fremdenhasser und Rassisten erklärt ! Hier nun tut sich die
ganze Verlogenheit in ein paar einfachen Sätzen auf. Währ –
end also Deutschland ruhig überfremdet werden soll und
alle diejenigen die dagegen sind, nur Ausländerhasser und
Rassisten sein sollen, muß in Israel unbedingt die jüdische
Gesellschaft in sich intakt erhalten bleiben !
Es ist natürlich auch grundlegend Rassismus, Frau Prizkau,
wenn man denn Angehörige einer Religionsgemeinschaft
als höherwertig ansieht als ein Volk ! Und wir wußten es
doch eigentlich schon immer, das sich die schlimmsten
Rassisten hinter der Biedermannfassade des Rassismus –
bekämpfers zu verbergen suchen.
Wie schön daher, dass uns Anna Prizkau in der FAZ nun
immer wieder tiefe Einblicke in die Denkmuster linken
Journalismus gewährt.
Siehe FAZ-Artikel :
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/israel-boykott-einladung-zum-hass-14295344-p3.html
Mehr zu diesem Thema :
https://deprivers.wordpress.com/2017/05/31/anna-prizkau-mit-dem-weinglas-in-der-hand-gegen-is-und-nazis/