Schaulaufen in Groß Strömkendorf 

Wie ein Haufen ausgehungerter Aasgeier auf einen
Kadaver stürzt sich dass, was an Politikern nichts
außer dem vermeintlichen Kampf gegen Rechts be-
herrscht, den Brand einer Asylunterkunft für Uk-
rainer im mecklenburgischen Groß Strömkendorf
bei Wismar.
Eine Aufklärung der Brandursache wartet man gar
nicht erst ab. Einzig eine Hakenkreuzschmiererei
auf einem Schild beim Heim reichte dazu aus.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich
SPD, ansonsten zu allem bereit und zu nichts zu
gebrauchen, konnte gar nicht schnell genug nach
Groß Strömkendorf eilen, um dort ihrem „Kampf
gegen Rechts“ zu frönen.
Auch im Staatsfernsehen der Ersten Reihe ist man
sofort stark am Trommeln, wegen dem „mutmaß-
lichen“ Brandanschlag. Jeder will der Erste sein,
wenn es darum geht, den vermeintlichen Brand-
anschlag für seine politischen Zwecke zu instru-
mentalisieren.
Es setzt auch sogleich das übliche links-rot-grüne
Schaulaufen derjenigen Politiker, die gleich for-
dern, dass auch die „geistigen Brandstifter“ zur
Verantwortung gezogen werden sollen, wobei der
eine Teil einzig eine Kampagne gegen die AfD rich-
tet, will der andere den “ mutmaßlichen Brandan-
schlag“ gleich zur Bekämpfung der Meinungsfrei-
heit in den Sozialen Netzwerken zu istrumentali-
sieren. Der typische Erfüllungspolitiker, welcher
ohnehin nur noch für die Ukraine unterwegs, ist
natürlich bei den ausgebrannten Ukrainern auch
gleich zur Stelle.
Selbstredend ist nicht ein einziger der im Ort selbst
auflaufen oder sich zum Thema vor die Kameras
drängenden Politiker und Politikerinnen bereit,
eine der ausgebrannten Ukrainer bei sich persön-
lich aufzunehmen. Das ist bezeichnend für diesen
Schlag, welcher für die Asyl – und Migrantenlobby
in der Politik tätig ist. Keine Betroffenheit mimende
Politikerinnen und Politiker haben eigene Spenden
im Gepäck beim Schaulaufen in Groß Strömkendorf.
Zahlen und für alles aufkommen sollen immer nur
die Anderen!
Wie immer sind die Sozialdemokraten ganz vorne
mit dabei, wenn es darum geht irgendeinen Vor-
fall sofort zu instrumentalisieren. So waren sie
auch beim großen Schaulaufen von Groß Ström-
kendorf ganz vorne mit dabei. Wer nicht selbst
auflief, nutzte wenigstens die Gelegenheit dem
politischen Gegner eine „Mitschuld“ für die Tat
in die Schuhe zu schieben. Hier tat sich die SPD-
Vorsitzende Saskia Esken hervor, die meinte nun
ihrem CDU-Konkurrenten Friedrich Merz eine
„Mitschuld“ unterzuschieben. Daneben, und wie
es von Esken nicht anders zu erwarten, rückte
die daneben auch die AfD in solch Visier: „es sei
erschreckend, dass nicht nur „die rechtsextremen
Verfassungsfeinde der AfD“ Hass gegen Geflüchtete
bedienten. „Zunehmend sinken auch konservative
Politiker auf ein populistisches Niveau herab. Die
Einlassungen der letzten Zeit zur Aufnahme von
Schutzsuchenden in Deutschland sind verantwort-
ungslos – und sie bereiten den Boden nicht nur
für gesellschaftliche Spaltung, sondern letztlich
auch für solch kriminelle Taten.“
Erschreckend dürfte es eher sein, es mit anzusehen,
wie vollkommen verantwortungslose Politiker und
Politikerinnen einen Vorfall, bevor dieser überhaupt
nur ansatzweise aufgeklärt, mit einer Schamlosigkeit
sondersgleichen für ihre politischen Zwecke instru-
mentalisieren!
Das Vorgehen zeigt allerdings auch deutlich auf, wie
dringend eine Gruppe unfähiger Sozialdemokratinnen,
wie u.a. Faeser und Esken schon um jeden Preis etwas
brauchen, dass sie vorweisen können. Da sie so gut wie
nichts leisten, bleibt ein Erfolg gänzlich aus und so ist
man gezwungen „Erfolge“ durch megaplumpes Ausnut-
zen irgendwelcher Vorfälle generieren zu wollen! Dies
zeigt auch die geistige Armut die in den Köpfen dieser
Clique vorherrscht!
Auch der zweite Verdächtige im diesem unseligen
Bunde, die Staatspresse, ist wie üblich mit im Boot.
Die Staatspresse fährt ihre Kampagne erst einmal
mit der Erinnerungskultur an, bei der man sämtliche
Brandanschläge von Mölln bis Solingen neu aufleben
lässt. Und natürlich darf dabei die Erinnerung an
Rostock-Lichtenhagen nicht fehlen.Sichtlich hat
man sich auch hier in gewohnter Gleichschaltung
darauf geeinigt dass der Brand des Hotel“Am Schä-
fereck“ in Groß Strömkendorf eine „rechte Brand-
stiftung“ ist. Das ist eigentlich genau dass, was
man eine „mediale Vorverurteilung“ nennt!

Zum Brand von Notre Dame

In der Ersten Reihe zeigte man mit der üblichen
Einseitigkeit, nur die zutiefst Betroffenen über
den Brand von Notre Dame.
Was man nicht erwähnte, sind die schadenfrohen
Muslime, dreisten Asylforderer und üblich ein –
fältigen Gutmenschen, welche in den Sozialen
Netzwerken zu Tausenden mit erhobenen Dau –
men und lachenden Smileys den Brand feierten.
Selbstverständlich wurden diese Brandbejubler
nicht gleich gesperrt. Ob man bei Facebook &
Co sich auch so passiv verhalten, wenn man auf
dieselbe Art und Weise den Brand einer Moschee
derart bejubelt? Hier zeigt es sich auch ganz deut –
lich, dass Sperrungen und Filter sichtlich nur nach
einer Seite hin ausgerichtet.
Verschwörungstheoretiker mögen anmerken,
dass der Brand Macron sehr gelegen kommt,
so wie den Nazis einst der Reichstagsbrand:
Mit dem Wiederaufbau kann man schön von
den eigentlichen Problemen im Land ablenken.
Merkwürdig auch, dass bevor der Brand über –
haupt gelöscht, stand die Brandursache schon
fest.
Aber wenigstens zeigen jetzt die geistigen Brand –
stifter in den Sozialen Netzwerken ihr wahres
hässliches Gesicht!